Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Der kleine 6 jährige Lockenkopf, mit seinen süßen großen braunen Augen, Andreas stand nackt vor dem Onkel. Der Onkel mag es wenn der Kleine dabei nackt ist. Erstens gefällt ihm der Anblick und zweitens sitzt die Erziehung dann besser.''Na dann fang an! Das kleine Einmaleins und wenn du Fehler machst, weißt du ja was dir blüht!'' Der Onkel stand neben dem kleinen Jungen mit einem Stock in der Hand, den er drohend gegen seine Hand schlug. Andreas begann änstlich das Einmaleins aufzusagen. Und bei der 3 der erste Fehler. Und zuck kam der Stock schmerzhaft auf der kleinen Schulter. Etwas Gejammer vom kleinen Andreas und der Onkel Herrschte ihn an: ''Na wie geht's richtig? Weiter!'' Andreas sagte tapfer aber schluchzend die weiteren Zahlenreihen auf. Der Onkel machte genüßlich einen Strich auf ein Blatt Papier. Der kleine Junge machte noch einige Fehler, die mit Schlägen auf die Fingerknöchelchen, die Knie und auf dem Rücken bedacht wurden. Jedesmal machte der Onkel einen Strich. Am Ende zählte er zusammen und sagte zum kleinen Andreas: '' Du hast 10 Fehler gemacht! Du weißt was das heißt?'' Andreas nickte nur und schluchzte. Der Onkel gab ihm den Stock in die Hand und der Kleine brachte ihn brav zu dem Platz, wo er hingehörte - neben seiner Kinderzimmertür, neben den Lederriemen der da hing. Gerade wollte Andreas den Lederriemen greifen, um ihn dem Onkel zu bringen, als der sagte: ''Nein! Bring das Holzlineal!'' Andreas griff auf das Regal neben seiner Kinderzimmertür und faßte das lange Holzlineal, um es dem Onkel zu bringen. Andreas lag weinend nackt auf dem Bett, sein Kissen unter der Hüfte, damit der kleine Arsch schön hochliegt und der Kopf auf den verschrenkten Ärmchen. Der Onkel weidete sich an dem Anblick. Nicht ohne Genuß packte der Onkel den kleinen Nacken und setzte seinen ersten Schlag. ''Zähl mit, Bengel!'' Forderte er den kleinen Jungen auf der laut jammernd ''EINS!'' heulte. Der Onkel war darauf bedacht größtmöglichen Nutzen zu erlangen und schlug demnach so, dass es auch wirklich wehtat. Als er eine Stelle gefunden hatte, wo der Junge am meisten jammerte, hagelte es eine Serie von drei Schägen, bis klatschen und Jammern den ganzen Raum erfüllte und der Kleine zappelte, wie ein Fisch im Netz. ''Ich habe dir schonmal gesagt, daß du still liegen sollst! Dafür gibt es einen extra!'' Der Junge jammerte und heulte, während die Schläge auf seinem kleinen Arsch niedergingen... Nachdem der Onkel, dem kleinen Andreas 11 Schläge verpaßt hatte, forderte er ihn auf das Lineal wieder an seinen Platz zu legen und sich im Schlafzimmer vor den Spiegel zu stellen. Der heulende Junge tat, wie ihm befohlen war. Der Onkel stellt ihn gerne vor den Spiegel, denn der kleine Junge soll sich ansehen, wie er nackt heulend dasteht und sich merken, wie das aussieht. Dem Onkel pochte es gewaltig in der Hose. Am liebsten hätte er dem kleinen Andreas direkt hier in seinem Bettchen die Beinchen breitgedrückt und ihn ordentlich rangenommen. Aber nein, man ist Gentleman und wartet lieber, bis der Genuß über dem Punkt ist, wo schnödes Rammeln in den Hintergrund gerückt ist. Irgendetwas ließ den Onkel den kleinen Schulranzen schnappen. Eine Fiebel, ein Rechenbuch, diverse Hefte und ein Kinderbuch waren darin. Ja lesen und Schreiben konnte der kleine Andreas schon bevor er in die Schule kam sehr gut. Nur mit dem Rechnen hapert es leicht. Der Titel des Buches lies den Onkel schmunzeln. Ganz unten im Ranzen sah der Onkel etwas rosafarbendes schimmern. Er zog es heraus und es war ein Mädchenschlüpfer. Der Größe nach zu urteilen von einem Mädchen, was wesentlich älter zu sein schien, als Andreas. Dem Geruch nach zu urteilen, schien da jemand viel Spaß gehabt zu haben. War etwa Andreas der Grund? Fast wäre es dem Onkel entgangen, aber bei der Rückwand des ranzens gab es einen Hohlraum und der Onkel griff in diesen Hohlraum und zog ein Notizbuch heraus. Der Onkel blätterte das Buch durch und ein Bild fiel heraus. Er sah sich das Bild an und sah einen wirklich hübschen braun glatthaarigen Jungen, bekelidet in einer leckeren kuzen Hose, knieend und verführerisch in die Kamera blickend. 'Hübsches Kerlchen' dachte sich der Onkel. Die Dinge, die da in dem Notizbuch standen, gefielen dem Onkel. In sehr einfach, kindlich naiver Sprache, aber doch recht charmant, waren dort Begebenheiten geschildert, wie man so als Junge recht viel Spaß haben kann mit Kindern und Erwachsenen beiderlei Geschlechts. Kein Wunder, das der Bengel keinen Sinn für die Feinheiten der Mathematik hat, dachte sich der Onkel schmunzelnd, als er die Seiten las. Schon die ersten Seiten waren recht geil. Dieser C. (eventuell der Kleine auf dem Bild?) schien auch ein rechtes Früchtchen zu sein. Ein gewisser P. War auch recht nett zu lesen und erschien des Öfteren. Der war aber wohl in der Oberstufe. Auch Lehrer waren wohl dabei. Der Onkel befand sich ja in bester Gesellschaft! Der Onkel hatte sich des beengenden Gefühls seiner Hose und Unterhose entledigt und trat nun mit steifem harten Schwanz hinter den kleinen Andreas. Er hielt das Büchlein hoch und screckhaft furhr der kleine Junge herum. ''Das.... Das....'' murmelte der kleine Andreas. Der Onkel erwiederte: ''Das ist süß, wirklich nett!'' Und der Onkel lächelte den Kleinen an. Er hielt ihm das Bild hin uns fragte: ''Wer ist das? Dein kleiner Kumpel?'' Andreas nickte und sagte: ''Christian! Mein bester Kumpel!'' ''Aha... 'C.'?'' Andreas nickte, errötete und starrte auf den Boden. Kleinlaut sagte er: ''Der führt auch so ein Tagebuch...'' Der Onkel grinste breit. ''Bring ihn doch mal mit, dann kann er gleich wieder was reinschreiben!'' Der Onkel lag auf dem Bett und ohne große Umschweife ging der kleine Andreas ans Werk, er wußte das der Onkel, nach den Schlägen, die er verdient hatte und der Lektüre seines kleinen Tagebuchs nun kein Vorgeplänkel mehr wollte. Das kleine Lutschmäulchen des Jungen lutschte ohne Unterlaß am dicken steifen Schwanz seines Onkels. Der Onkel sah nicht ohne gewisse Vorfreude nochmal auf das Bild des kleinen Christian, wie er da so lecker posierte und schon schoß der Samen in den kleinen Rachen des süßen Andreas. Erst das Zucken des Onkels zeigte dem kleinen Andreas, daß es nun genug war und mit einem lauten Schmatzgeräusch glitt der erwachsene Schwanz aus dem kleinen Lutschmündchen. Andreas wischte sich noch etwas Sperma vom Mund und fragte dann den Onkel: ''Darf ich noch raus zum Spielen?'' Der Onkel lächelte den Kleinen an und sagte: ''Sei aber pünktlich wieder da und spiel nicht verrückt!'' Andreas lachte und zog sich an... Am abend krackelte es ungewöhnlich überpüntlich an der Tür und der Onkel wunderte sich. Zwei Kinderstimmchen waren deutlich zu vernehmen. Der Onkel öffnete die Wohnzimmertür und Andreas stand mit dem Jungen vom Bild im Flur. In real, echt und in Farbe sah der kleine ja noch verführerischer aus. ''Kann Christian heute hier schlafen? Biiiiittteee! Seine Mama hat schon ja gesagt!'' grinste Andreas, während der andere kleine Kerl nur ein verlegenes: ''Guten abend, bitte!'' herausbrachte. Ich denke mal, die hatten wohl eine Pyjamaparty, ohne Pyjamas, der anderen Art, mit Lesestunde... Ende Möchte jemand genauere Einzelheiten über bestimmte Aspekte, der hier erwähnten Allgemeinheiten bzw. darüber hinausgehend, lesen, dann stehe ich für Fragen und Anregungen gerne offen und das vollkommen kostenlos! Kontakt: geniesser1589@Safe-mail.net