Freddy und Peti kennen sich seit dem Kindergarten, sie sind beste Freunde. Die Einschulung ist noch nicht so lange her. Peti ist bei Freddy zu Besuch und darf bei ihm übernachten. Es ist mitten in der Nacht, als Peti spürt, wie ihn jemand leicht rüttelt und etwas ins Ohr flüstert. Der Lufthauch an seinem Ohr kitzelt, er vernimmt die Worte Pipi und Klo. „Hmmmm, ... was denn .... Freddy? ... Was is denn?" Peti kann seinen Freund nur schemenhaft durch den schwachen Schein, den eine kleine Mondkugel über dem Kinderzimmerschreibtisch als Notbeleuchtung abwirft, erkennen. Er blinzelt und flüstert, schon weniger mürrisch: „Was ist los?" „Du wolltest doch wissen wenn ich Pipi machen gehe" Freddy kniet neben Petis Kopfkissen und drückt sich mit beiden Händen ein wenig im Schritt rum. Dann flüstert er noch leiser: „Ich geh jetzt aufs Klo" Langsam und behutsam steht Freddy auf und dreht sich Richtung Zimmertür. „He, hehe", kichert Peti und wischt sich rasch den Schlaf aus den Augen. „Ja, ich komm mit ... warte." Peti taumelt auf die Beine und tritt dabei mit nackten Füßen auf zwei kleine Legosteine, die auf dem Boden rumliegen. „Ahhh, auuuuaaaa" schreit er und fährt im nächsten Augenblick mit der Hand zum Mund. Freddy zischt ihn an: „Psssssst nicht so laut!", wobei er ihm ebenfalls eine Hand auf den Mund legt und ihn mit der anderen umarmt: „Oder willst du meine Mama und Papa aufwecken..." Dann beginnt Freddy, mit seinem Schniedel leicht stoßweise gegen Petis Hüfte zu drücken. Als er ihm die Hand vom Mund nimmt, flüstert Peti mit unterdrücktem Kichern: „Ja, ja, bin ja schon gaaanz leise." Freddy zieht Peti vorwärtsdrängend zum Bad, öffnet leise die Tür und knippst das Licht an. Peti bleibt an der Tür stehen. „Und? Machst du es ins Klo... ooooder..." Dabei grinst er schelmisch, er ist jetzt hellwach. Freddy guckt den Freund fragend an: „Oder?" Dabei drückt er sich etwas hastiger am schniedel rum. „Was meinst du?", flüstert er mit leicht rotem kopf, dann zieht er Peti rasch ins Bad, macht die Tür vorsichtig zu und dreht den schlüssel rum. Petis Blicke schweifen umher: vom zappeligen Freddy, der an seinem Schniedel rumdrückt, zur Tür, und wieder auf Freddy. Er fährt mit dem Zeigefinger seiner Linken zum Mund, kaut ein wenig an seinem Nagel herum und hat jetzt einen gespannten Gesichtsausdruck, als suchte er nach einer Idee. Dann fällt sein Blick auf die Badewanne: „Hee, hee, du kannst ja in die Wanne pullahn, Freddy ..." Freddy schaut seinen Freund komisch an, nickt dann und sagt leise: „Okay". Er stellt sich vor die Wanne und zieht seine Schlafanzughose runter, gerade soweit, dass der Gummibund sich unterhalb seines Schniedels und den Pobacken befindet. „So okay?" „Neeee, nich okeeee" Mit einem Satz ist Peti hinter Freddy, greift nach dem Hosenbund und zieht die Hose kichernd ganz nach unten. Dann umgreift er ihn von hinten und presst seinen Schoß gegen den Hintern seines Freundes, wobei sein Pimmelchen schon langsam wieder zu wachsen beginnt. Ganz sacht mit der Rechten über Freddys Hüfte fahrend ergreift Peti Freddys Schniedelchen, zieht die Vorhaut nach vorne, so daß sich über der Eichel ein Zipfelchen bildet, das er neckisch zusammenpresst: „Jetzt pullern, wenn du kannst" kichert Peti. Freddy versucht es: „Du drückst zu doll, da kommt nix raus." Er keucht und fängt abermals zu pressen an: „Das ist gemein", stottert er: „Ich muß doch pullern ... ... so doll hab ich nicht zu gedrückt" Freddy wippt von einem Bein aufs andere, wobei er Petis Halbsteifen hinter dem Stoff seiner Schlafanzughose spürt, wie er an seiner Poritze entlangscheuert. „Doo-ooch, du hast genausoooo zugedrückt" neckt ihn Peti, während er Freddys Zipfel drückt und wieder loslässt, drückt und wieder freigibt. „Und jetzt", sagt er, während er mit einer Hand schnell die Schlafanzughose runterzottelt: „... und jääätzt .. rääsche ich mich." Peti drückt mit seinem Halbsteifen gegen Freddys Poritze und drückt dabei immer wieder, im Takt, seine Schniedelspitze zusammen. „Aber du hast mich angepullert." Freddys Stimme klingt etwas schmollend. Dann greift er mit beiden Händen nach hinten und streichelt über den Po des Freundes. Sein eigener Schniedel ist durch das Rumgedrücke schon steif geworden, jetzt, da er Petis Puller in seiner Ritze spürt, ist er steinhart. Während Freddy Petis Po streichelt und im Wechsel die Fingerspitzen seiner linken und rechten Hand durch die Poritze fahren läßt, plappert er drauflos: „Das sah aber auch lustig aus... als du... naja dein Puller gedrückt hast... und... und die Beine...." „Hee hee, ja, lustich, wa" Peti seufzt auf, als er Freddys Hände auf seinen Bäckchen spürt: „Das is schön, Freddy, un ... aaahhhh ... oooaaah..." Sein Schwänzchen ist jetzt ganz steif, volle 6 cm und er ist mit der Kuppe an Freddys warmen Schließmuskel gestoßen, während dieser die Backen anspannt und seinen Puller dadurch fast einklemmt. Peti greift Freddys Steinharten jetzt mit der Faust und hält ihn ganz fest. Dann passiert es. Peti fühlt den gelben Saft durch den von Freddys Pressbemühungen leicht zuckenden Puller hindurchfließen: „Eh, es läuft ... ich spür's ... da, daaa", und dabei drückt Peti mechanisch auf Freddys Pimmelschaft. Freddy läßt währenddessen den Zeigefinger seiner linken Hand ein paar mal durch Petis Poritze gleiten, findet das Loch und tippt leicht dagegen. Über die Schulter hinweg schaut er dabei dem Freund direkt ins Gesicht. Der beginnt zu japsen: „Mach ma... mit dem Finger, jaaa, soo .. nochmal, ahhh". Peti ist überwältigt, als Freddy schließlich ein Trommelfeuer auf seinem Poloch entfacht. Ihn überkommt das plötzliche Verlangen, Freddy zu küssen und so knutscht er ihn mitten auf den Mund. In dem Moment läßt Peti Freddys Steifen kurz fahren - und die Pisse strullert in hohem Bogen heraus und pläzschert gegen die Wannenwand, knapp unterhalb des Randes. Mit einem leichten: „Ahhhhh..." stößt Peti nochmal in Freddys Hintern, fühlt dabei sogar die Spitze leicht eindringen. Sie verlieren das Gleichgewicht. Freddy kippt vornüber, kann sich aber am Wannenrand festhalten und richtet sich auf. Peti kann sich vor Lachen kaum Halten. Freddy schüttelt ein paar Tropfen von seiner Schniedelspitze, zieht dann die Hosen hoch und flüstert: „Jetzt können wir uns nochmal das Heft ansehen, ohne das Mama oder Papa stören." „Ja, is gut" lächelt Peti verschwörerisch, nachdem sein Kichern wegen des 'Pinkelunfalls' verklungen ist. Dann schaut er an sich herab, auf seinen kleinen wippenden Steifen und die Hose, die noch um seine Füße gewickelt unten liegt. Er überlegt kurz, strampelt sie dann vorsichtig von den Füßen und hebt sie auf. Noch bevor Freddy Petis Hand ergreifen kann und ihn in Richtung Tür schiebt, bemerkt Peti den kleinen Flecken, der sich an Freddys Schlafanzugshose bildet, den berühmt-berüchtigten letzten Tropfen. Zurück im Kinderzimmer schließt Freddy leise die Türe und schleicht zu seinem Schreibtisch: „Mein Geheimversteck, ist total cool, ohne ein Lineal bekommt man das Heft dort nicht raus", flüstert Freddy und beginnt mit dem Lineal vom Tisch das Heft hervor zu pfriemeln. Grinsend hält er es sich vor die Brust. Da wo sonst Micky-Maus wäre sind jetzt nackte Kerle zu sehen und ein paar Zentimeter tiefer Freddys 'Zelt'. Mit großen Augen guckt Peti auf das Cover mit den nackten Kerlen und dann an Freddy hinunter. „Ihhhhh, du hast ja'n Fleck da!" Peti starrt auf Freddys Beule: „Freeee-ee-d-yyy" albert er, schaut dann aber auf sein eigenes kleines Schwänzchen, das stocksteif ist, er selber ist ja untenrum nackig. „Los komm, zieh die Hose aus!" ermuntert er seinen Freund mit rotem Kopf, reißt ihm das Heft aus der Hand und hüpft in Freddys Bett. Freddy zerrt seine Hose etwas nach unten und folgt ihm ins Bett. Und sofort ist die Hand wieder am Schwänzchen; Freddy zieht seine Vorhaut ein wenig zurück, dann, zu Peti gewandt: „Gibst du mir mal die Taschentücher, die müssen da beim Kopfende liegen, zwichen Matratze und Bett..." Freddy ist er wieder ganz ins Spiel mit seinem Pimmelchen vertieft: er zieht die Vorhaut jetzt ganz zurück, bis die feuchte, zart-rosa Eichel zum vorschein kommt. Peti legt das Heft zur Seite, beobachtet gebannt, was Freddy da mit sich anstellt und schaut diesen dann eindringlich an. Er reagiert nicht auf die Bitte, sondern beugt seinen Kopf in Zeitlupe in Richtung Freddys Schoß. Einen Zentimeter vor dessen Pimmlechen, den Freddy immer noch mit den Fingern bearbeitet, stoppt er und schnuppert geräuschvoll. Freddy beginnt zu kichern. „Was machst du den da", gackert er: „Du bist doch kein Hund, der am schniepel schnüffelt ... und leckt" Dann verstummt sein Gegacker schlagartig, denn er erinnert sich, was er gemacht hatte. Leise sagt er zu Peti: „Soll ich nicht doch vorher mit ein Taschentuch...." Ohne etwas zu erwidern, läßt Peti seine Zunge vorschnellen, und Freddy spürt die Berührung auf seiner Eichelspitze. Peti hat ein paar Tröpfchen Knaben-Pipi aufgenommen, und schnalzt mit der Zunge, als würde er den Geschmack prüfen. Ein wonniger Schauer durchfährt ihn, warum weiß er nicht. Dann nimmt er den Puller in die Hand und schiebt ihn sich ganz in Mund: „Mhhhh-pffffff ..." Vorsichtig beginnt er zu saugen. Freddy stöhnt auf: „Ooohh Peti das, das ..." Mehr bringt er nicht heraus. Sanft legt er seine Hände auf Petis Hinterkopf und streichelt ihm durchs Haar. Mit der anderen Hand ergreift er Petis Hemd und zieht es nach oben, befreit den Rücken von störendem Stoff und läßt dann seine Finger über die nackte Haut gleiten. Leise flüstert er seinem Freund ins Ohr: „Das fühlt sich toll an" „Hmmmm-mmhhmm" tönt es bestätigend und aufmunternd aus Petis Mund. Peti greift nach Freddys kleinem Säckchen, das sich ganz nach oben gezogen hat und ganz gespannt ist, ertastet mit den Fingern die kleinen murmelgroßen Eierchen. Seine Zunge spielt jetzt Trommelstab, ist in Dauerbewegung. Peti läßt das Pimmelchen aus dem Mund gleiten, leckt über die Eichel, kitzelt mit der Zungenspitze den Eichelkranz, fährt dann mit der Zunge den Schaft entlang, um schließlich mit ihr das Säckchen zu kitzeln. Wieder schluckt er den Schwanz komplett, schließt die Augen und beginnt kräftig zu saugen. Wie wunderschön es ist, Freddys pulsierendes Ding im Mund zu haben, geht ihm durch den Sinn. Freddy hat die Augen geschlossen und sich langsam in Petis Richtung zur Seite gleiten lassen; seine Füße zucken unregelmäßig. Sein rechter Arm, auf dem sein Körper ruht, streicht gedankenverloren über Petis Brust und Bauch, und berührt dabei auch sanft den kleinen Steifen, während die linke Hand über Petis Kopf gleitet und sich ihren Weg den Rücken entlang bis zu den Pobacken bahnt. Da Peti's Beine angewinkelt sind, sind die Pobacken leicht gespreizt und Freddy läßt es sich nicht nehmen, auf dem Rückweg mit den Fingern sanft und langsam durch die Spalte zu fahren. Freddy atmet hörbar schneller. „Hmmmm - hmmmm" Peti läßt den kleinen Steifen kurz aus dem Mund gleiten: „Freddy, nochma... mach ma... mit deiner Hand an meim Popo", flüstert er abgehackt, hat aber sofort das zuckende harte Stengelchen wieder im Mund. Dabei dreht er sich leicht um seine Achse und wendet dem Freund die Vorderseite zu. Auch sein Atem geht jetzt rasend schnell. Als Freddy bemerkt, daß sich Petis angewinkelte Kniee direkt vor ihm befinden, legt er seinen Kopf auf Petis Oberschenkel und fährt mit den Fingern seiner linken Hand ein, zwei mal durch Petis Poritze. Dann drückt er die Schenkel auseinander, schiebt seinen Kopf dazwischen, ergreift Petis Schniedel mit der rechten und zieht die Vorhaut zurück. Petis kirschrot leuchtende Eichel verschwindet in seinem Mund. Freddys Zunge beginnt sie sofort zu umkreisen. Währenddessen hat auch seine linke hand ihre Arbeit aufgenommen und gleitet langsam durch den warmen Spalt. Nach ein paar Sekunden bleibt der Zeigefinger genau beim Loch stehen und drückt leicht dagegen. „Ohhh, jaaaa, jaa", stöhnt Peti auf. Seine Stimme klingt kehlig. Aber sofort umschließt sein Mund wieder die steife kleine Nudel. Mit seinen Händen streift er jetzt Freddys Schlafanzughose endgültig von den Füßen, der ihm instinktiv entgegenkommt. Peti hebt Freddys Beine leicht an, aber der zieht sie von selber nach oben, so daß seine Füße jetzt am Kopfende auf dem Bett zu liegen kommen. Peti streichelt Freddys Beine, stöhnt kurz auf, atmet schwer auf und versucht dann mit seinem Mund alles, was sein Freund zwischen den Beinen hat Schwänzchen und Säckchen - aufzunehmen: „Grmpppff - hmmmmm - hmmmmm - Schlmmmmphh". Schmatzende und schleckende Geräusche erfüllen den Raum. Petis linke Hand umrundet Freddys Popo und versucht in die Kerbe einzudringen, registriert dort wohlige Wärme. Die rechte Hand fährt das Bein entlang bis zu Freddys Fußknöchel und verharrt dort streichelnd. Ohne daß den beiden Jungen das jemand beigebracht hätte, praktizieren sie eine perfekte 69er-Nummer. Ihre Wangen glühen und sogar die Haare sind schnweißnass geworden. Peti spürt Freddys Fuß unkontrolliert zucken. Freddy spürt unter dem Druck seines Fingers, wie der Pomuskel nachgibt und das ermuntert ihn, weiter in Petis Loch vorzudringen. Seine rechte Hand hält Petis Schniedel fest, die Handkante drückt dabei leicht gegen den Bauch. Freddy ist pausenlos damit beschäftigt, seine Zunge links und rechts um Petis Eichel kreisen zu lassen und dabei gelegentlich intensiv das kleine Pullerlöchlein zu reizen. Als sich der Freund seufzend ganz entspannt, dringt Freddys Finger vollständig in Petis Poloch ein. Freddy läßt ihn vorsichtig kreisen, was zur Folge hat, daß ein unbekannter, ungeahnt sensibler Punkt in Petis Innern gereizt wird. Natürlich weiß keiner der beiden, was eine Prostata ist - sie geben sich einfach ihren geilen Gefühlen hin. Für Petis ist es wie ein kleiner Stromstoß, der durch seinen Körper fährt: „Ohhh-pff- oooooooooooooooooh" Er erlebt wieder das tolle Gefühl, für das beide Jungs noch keinen Namen haben. Wieder greift Peti - auf der Welle eines trockenen Orgasmus schwimmend - mit der rechten Hand in Freddys Pokerbe, vergräbt seinen Kopf in Freddys Schoß, saugt kräftig das Schwänzchen in seinen Mund hinein, und spürt es heftig pochen. Das Saugen und die Erregung haben Petis Speichelfluß angeregt, seine Spucke rinnt Freddys Puller hinab. Peti fickt währenddessen fast mechanisch mit seinem Puller in den Mund des Freundes. Der liegt lutschend da und genießt die Bewegung der Hüfte und das In-den-Mund-Gestoßenwerden - dann, plötzlich, drückt er zitternd und zuckend seine Beine fest zusammen und streckt den Po so weit wie möglich nach hinten um dem saugenden Mund zu entkommen. Freddy erlebt einen heftigen Kleinjungenorgasmus. Er muß zwar kurz japsen, will aber nicht von Petis steifem Puller ablassen, den er mit einem „Mmmmmhhhhh" schwupps wieder im Mund hat, während er gleichzeitig mit der Hand versucht, Petis Mund abzuwehren, der ebenfalls wieder nach dem Puller zu schnappen versucht. Nur ein paar Sekunden später erlebt Peti seinen zweiten, noch intensiveren Orgasmus. Das Jucken in seinem Schwanz, das sich in wellenförmigen Schauern auf den ganzen Körper überträgt, ist so heftig, daß er für einen kurzen Moment die Besinnung verliert und dann auf jede weitere Berührung extrem empfindlich reagiert. Peti ist nun auch überreizt, lässt von Freddy ab, rollt auf den Rücken und atmet erst drei-vier-mal heftig durch. Unwillkürlich bedeckt er seinen Pimmel mit der linken Hand, als er den heißen Atem in der Nähe seines Unterleibs spürt. Freddy läßt seine linke Hand über Petis Bauch und Brust gleiten, wobei sein Kopf auf Petis oberschenkel ruht. Er atmet immer noch schnell, aber schon tiefer als vorher: „Du hattest recht... das ist echt das ... das geilste..." Und dabei gibt er Peti einen Kuss, mitten auf die Eier. Dann gleiten seine Finger an den Seiten der Rippen entlang. „Hi hi" Peti muß kichern: „laß das!" Er versucht, Freddy auszuweichen. Dann, nach einer Weile, sagt er: „Weißt du Freddy, was wir grad gemacht ham?" Peti springt auf die Füße und hüpft vom Bett: „Gibt's bestimmt auch ein Bild in dem Heft hier." Das Heft war während des heftigen Liebesspiels zu Boden gerutscht. Peti hebt es auf und setzt sich wieder zu Freddy aufs Bett. „Ja", meint dieser: „... das Bild ist fast in der Mitte." Freddy setzt sich direkt hinter seinen Freund und schiebt die Beine links und rechts an ihm vorbei. Ganz eng kuschelt er sich nun an Peti an. Nach ein paar Sekunden zieht er sein Hemd hoch und dann das von Peti und umarmt den Freund von hinten. Er genießt, wie sein entblößter Bauch an Peti's Rücken sich anschmiegt, diese schöne kitzelige, geänsehauterzeugende Wärme. Über Petis Schulter hinweg schaut er ins Heft. Dann dreht er langsam den Kopf zur seite und gibt Peti einen Schmatzer auf die Wange: „Machen wir das irgendwann nochmal?" „Wenn du uunnnn-bedingt willst", sagt Peti mit gespielter Coolness, aber in Wahrheit genießt er dieses Anschmiegen und denkt: 'Immer wieder Freddy.' Rasch blättert er in dem Heft, bis er ein passendes Bild gefunden hat: „Hier, guck mal .... und hier oben, dieselben Männaa .... boahhhh hihi, mit soooo 'nem großen Pimmmel ...." Er kichert und lacht jetzt ziemlich laut, gröhlt fast, so daß auch Freddy kichern muß, nicht ohne ihm dabei den Mund zuzuhalten: „Nicht so laut andere schlafen noch..." Für einen Moment ist es ganz still, dann kuschelt sich Freddy wieder an Peti an und flüstert: „Magst du bei mir im Bett mitschlafen?" Dabei gibt er Peti noch einen Kuss auf den Hals - zögerlich, da dessen coole Art irgendwie abweisend auf ihn gewirkt hat. Aber Peti guckt ihn freudestrahlend an und schmeißt dann das Heft zur Seite. Er grinst über beide Ohren und flüstert: „Jaaaaaaaaaaaaa". Dann springt er, so wie er ist, ohne Schlafanzughose in Freddys Bett, schlägt die Decke hoch, kriecht hinein und zieht sich die Bettdecke über den Kopf. „Ich bin schon drin, wooo bis du?" Freddy legt das Heft schnell wieder in sein Versteck zurück, zieht dann sein Schlafanzugoberteil aus, legt es zur Hose - und krabbelt unter die Decke zu Peti. „Ich bin ganz nackig", kichert er, wobei er seine Hand spielersich über Petis Hemd nach unten gleiten lässt, bis zu den Pobacken und dann wieder nach oben unter Petis Hemd. Dann kuschelt er sich ganz eng an Peti. „Das 's ungerecht" empört sich Peti, entwindet sich seinem Freund, setzt sich aufrecht und zieht sich das Schlafanzug-Hemd aus, was immer eine umständliche Angelegenheit ist. Freddy sieht ihm dabei zu und fängt an, leise zu kichern und zu gackern. Als Peti es schließlich geschafft hat, versteckt er das Teil unter dem Kissen und kriecht wieder zu seinem Freund. Und diesmal ist es Peti, der das Anschmiegen 'besorgt' und den Freund ganz fest an sich drückt. Freddy dreht sich auf die andere Seite, so das Peti ihn von hinten in die Löffelchen-Stellung nehmen kann. Am ganzen Körper - vom Kopf, den er in Freddys Hals presst bis zu den Füßen - versucht Peti, mit Freddy Fühlung aufzunehmen. „Jetzt sind wir beide nackich", tuschelt Peti. Und er genießt den Duft des billigen Shampoos, den Freddys Haar verströmt und die Wärme des ganzen Körpers und ist wenige Augenblicke später eingeschlafen...