Freddy und Peti kennen sich seit dem Kindergarten, sie sind beste
Freunde. Die Einschulung ist noch nicht so
lange her. Peti ist bei Freddy zu Besuch und darf bei ihm
übernachten. Die Eltern vergnügen sich bei einem
Gartenfest, nicht weit von der Wohnung entfernt. Abendbrot mit
Grillwürsten usw. war schon, die Jungs haben
keine Lust mehr auf die Ellis und sollen auch bald ins Bett, es
ist 19:00 Uhr. Die Szene ist in Freddys
Kinderzimmer. ---

"Das ist ja toll, Freddy. Wo soll ich schlafen? Auffer Matratze
wieda?" fragt Peti und springt mit Hausschuhen
auf Freddy sein Bett und hüpft drauf herum.

Freddy grinst breit: "warte mal Psssst... sei mal leise" er
schleicht zur Zimmertür öffnet diese leise und
langsam, dann späht er heraus aus sein Zimmer um sich zu
vergewissern das seine Mama und sein Papa
auch wirklich zu dem Fest sind und keiner da ist. Dann schleicht
er zu sein Freund Peti. "Willst du mal was
sehen was ich bei meiner Mama und mein Papa unter dem Bett
gefunden habe?" fragt er kichernd.

Peti: "Eh klaro" entgegnet er grinsend "was isses denn?" Er macht
einen Satz und landet mit seinem Hintern
geräuschvoll auf der Bettkante.

"Komm mit." wispert Freddy greif Peti seine Hand und zieht ihn
hinter sich her. Peti lässt sich einfach
fortschleifen, am Bad vorbei über den kleinen Flur zum
Schlafzimmer seiner Eltern. Leise öffnet er die Tür: "Du
darfst das aber niemanden verraten okay Peti?"

"Schlafen hier deine Eltern?" fragt Peti aufgeregt und ein
bisschen befangen zugleich.

"Ja" entgegnet Freddy grinsend. Dann schiebt er die Tür auf. In
dem Raum befindet sich ein großer Kleiderschrank
mit Spiegeln an den Türen, auf dem Schrank stehen lauter Kisten
und Schächtelchen. Ein großes Doppelbett
mit zwei Nachttische, das Bett ist mit Seidenbettwäsche bezogen.
Neben dem Bett lässt sich Freddy zu boden
plumpsen und krabbelt drunter, nach ein paar Sekunden sagt er,
mit zappelnden Beinen, quasi das einzigste
was von ihm noch raus schaut: "Zieh mich raus ich hab es..."

Peti muss kichern, hüpft zu Boden und greift nach Freddy seinen
Beinen, er ist jetzt gespannt wie ein
Flitzebogen: "Was hast du, was is es, Freddy ..." Er müht sich
ab, seine Füße rutschen immer wieder weg,
aber er stemmt einen Fuß gegen das Bettgestell, so geht es.
Langsam zieht er Freddy unter dem Bett vor,
wobei Freddy sein Pulli nach oben rutscht und kichert: "Zeig mal
her..."

Freddy dreht sich zu Peti um und hält etwas hinter dem Rücken, er
grinst noch breiter als sonst: "Das hier!"
sagt er mit einem gebrülltem flüstern, und hält Peti ein
Glanzheft fast direkt vors Gesicht: "da sind alle nackig
drin." Es sind Hefte mit Aktaufnahmen männliche ebenso wie
weibliche. Ein Heft schiebt er hinter dem rücken
vorsichtig unters Hemd und klemmt es in den Hosenbund, so das
Peti es nicht merkt. "Schau dir die mal an."
Flüstert Freddy und beginnt das Heft das er seien Kumpel vors
Gesicht gehalten hat auf zu blättern.

Peti reißt ihm das Heft aus der Hand, johlend, setzt er sich aufs
Bett. Er liest langsam, und stockend den Titel:
"Gei---ll-e Haaauuuss-fraauen, Teil 7" Auf der Titelseite eine
nackte Frau um die 30 in Schürze mit
schwappenden Brüsten. Er blättert weiter, lauter nackte Frauen.
Freddy hat sich inzwischen neben ihm aufs
Bett gesetzt und einen Arm um ihn gelegt. Peti flüstert: "Guck
mal Freddy, die Küche hier ... sieht aus wie bei
uns ... und guck mal, dieeee hier, sieht aus wie deine Mutti!"
Und fängt laut an zu kichern.

Freddy nimmt ihn in den Schwitzkasten und albert mit ihm rum:
"Dann ist der Mann auf der nächsten Seite dein
Papa." Wobei er anfängt Peti zu kitzeln. Er drückt ihn aufs Bett
lässt sich mit dem Bauch halb über ihn fallen
und blättert tatsächlich eine Seite weiter und hält ihn eine
Seite mit nem nackten Mann unter die Nase. "Weiter
hinten sind viel jüngere Frauen und Männer drin..." flüstert
Freddy sein Kumpel ins Ohr.

"Hahhaaaaa, höör - hhaaaha - hör aaaaauff" quiekt Peti, dann
sieht er das Bild. "Zeig mal." mit großen Augen
betrachtet Peti jetzt die nackten Männer, die neben den
'Hausfrauen' auf den Bildern auftauchen, die
interessieren ihn eigentlich viel mehr als die Frauen. Freddy
liegt immer noch halb auf ihm, und während Peti
unter ihm eingeklemmt in dem Heft blättert, bewegt Freddy sich
hoch und runter, ein Knie leicht angewinkelt,
reibt zwischen Peti's Beinen.

Nach ein paar Minuten sagt Freddy wider flüsternd: "Wir sollten
das Heft wieder weg packen bevor mein Papa
oder meine Mama erscheinen" dann rutscht er über Peti rüber und
lässt sich mit den Füßen zuerst vom Bett
runter gleiten, so das er vor dem Bett kniet. Dann nimmt er das
Heft, klappt es zu: "Pass auf!" er legt das Heft
zu boden "so packe ich das immer weg, das haben die noch nie
gemerkt" Dann schupst er das Heft und es
rutscht unters Bett. Leise flüstert er wieder: "Komm wir müssen
uns bettfertig machen meine Mama und Papa
haben nicht gesagt wann sie wieder da sind..."

"Ja, okay, Freeeedy" sagte Peti, obwohl er enttäuscht war, dass
Freddy weg gerutscht ist. Er fand es schön,
wie Freddy auf ihm lag und ist auch ein wenig rot im Gesicht, wie
er im Spiegel sehen kann. "Komisch, bei
meinen Eltern is im Schlafzimma auch alles voll Spiegel."
Flüstert Peti, als von unten aus dem Garten ein
Stimme tönt: "Peee-ter, Freeedyyy, Zeit fürs Bett." Es ist
Freddys Mutter, Peti lugt aus dem Fenster, auf
Zehenspitzen: "Is gut Frau Krüüüger, wir sind schon im Baa-aad"

"Komm" sagt Freddy leise wobei er sein Freund wieder bei der Hand
nimmt und aus dem Zimmer zieht, dann
schließt er schnell aber leise die Tür. "Wir müssen unsere
Schlafanzüge holen, falls sie raufkommen zum
nachschauen" sagend schiebt er Peti in die Richtung seines
Zimmers. Drin angekommen macht Freddy sein
Kleiderschrank ein spalt auf und verschwindet da drin. Im Schrank
zieht er das versteckte Heft hinter dem
Rücken hervor und schiebt es schnell unter den kleinen Stapel
Bettbezüge der sich drin befand, greift sein
Benjamin-Blümchenschlafanzug und kommt wieder raus: "Ich hab
alles und du?" fragt er sein freund,
der in seinem Rucksack nach dem Schlafanzug und dem Zahnputzzeug
stöbert.

"Gleich, warte" entgegnet Peti, dann zieht er seinen kurzärmlich
und kurzhosigen Schlafanzug mit
Donld-Duck Motiven heraus "Hier!"

"Cooool" sagt Freddy lächelnd, dann nimmt er Peti sein
kurzärmliches Hemd und schaut es sich genau an, gibt
es Peti zurück, knüllt sein Benjamin-Blümchen zusammen wirft es
wieder in den Schrank und zieht Micky-
Maus raus: "Passt doch besser zusammen oder?" sagt er grinsend zu
Peti, dann geht er aus dem Zimmer
Richtung Bad.

"Jaaa" sagend und ein paar quiekende Laute machend folgt Peti
sein Kumpel ins Bad. Dort angekommen zieht
er erst mal sein Hemd über den Kopf. Dann zieht er die kurze Hose
aus und greift durch den Schlüpfer
hindurch an seinen Schniepel. Jetzt spürt er, dass er mal
dringend muss

Freddy klappt den Klodeckel hoch zieht seine Hose runter und
setzt sich aufs Klo, dort sitzend strampelt er
seine Jeans und Unterhose von den Beinen. Dann beginnt er sein
Hemd aus zu ziehen: "Dieses doofe Hemd
ist viel zu klein!" Freddy wirtschaftet etwas rum... "Peti ziehst
du mal?" fragt er und beugt sich nach vorne
wobei er die Arme auch nach vorne weg streckt und Peti
anblinzelt.

Peti greift nach Freddys Hemd und zerrt daran rum. Nach einigen
Ruckeln ist es geschafft. Durch die An- und
Entspannung spürt Peti jetzt den Druck seiner Blase überdeutlich.
Freddy sitzt auf dem Klo mit vorgebeugtem
Oberkörper, die angewinkelten Arme auf dem Beinen und schaut Peti
an. Peti zwickt sich wieder in den
Schniedel, verdrehe die Beine und stöhnt: "Musst du lange,
Freddy? Musst du etwa groß?"

"Groß" sagt Freddy leise "musst du pullern" fragt er Peti, wobei
er auf dem Klo so weit nach hinten rutscht wie
das Loch der Klobrille es zuläst. "Komm auf mein Schoss" kichert
Freddy zu Peti wobei er die Beine ein klein
wenig auseinander macht. Freddy sieht durch Petis rum Gehdrücke
an seinem Schniedel, wie seine Unterhose
etwas nach vorne absteht und grinst.

Peti grinst jetzt auch und sagt flüsternd-heiser* Okay *Dann
streift er sich die Hausschuhe ab, zieht schnell
den Schlüpfer runter und nähert sich rückwärts dem Klositz. Er
macht ein paar spielerische Stöße nach hinten
und setzt sich vor Freddy auf der Brille, Freddys Schenkel
umschließen ihn. Aber sein Puller liegt zu weit vorn
auf dem Rand der Brille und seine Beine sind an einander
gepresst: "Haaaa hhaaha, so geht das abba nich ....
freeeedy" stöhnt er leicht.

"Ich meinte auch anders rum" sagt Freddy zu ihm wobei er ihn
leicht nach vorne drückt, als er dann steht dreht
er Peti um, macht seine Beine ganz zusammen und zieht ihn sich
auf den Schoß, so das Peti auf seine knie
sitzt, mit dem Gesicht zu ihm: "Du musst schon weiter rauf
rutschen" sagt Freddy zu Peti, wobei er nach Petis
leicht nach vorne stehenden Schniedel greift, ihn kräftig
festhält und nach unten richtet.

"Okeeee" sagt Peti angespannt und immer noch mit einem breiten
Grinsen im Gesicht. Er hält sich an den
Schultern von Freddy fest und rutscht ihm 'schubweise' entgegen.
"Freddyyyyy, jetzt is meiner haaaart, wie
soll ich denn jetz ...." fängt Peti an zu gackern.

Freddy quetscht leicht Petis steifen Schniedel und versucht ihn
dabei runter zu drücken, dabei macht er die
Beine soweit auseinander das Peti normalerweise gut hindurch
strullern könnte. Freddy fängt an ebenfalls zu
gackern, und kichern: "Wehe" wobei er Peti sein richtig greift
und seine hand vor und zurück bewegt.

Als Freddy die Beine auseinander macht verliert Peti Bodenhaftung
und fällt nach vorne, in dem Moment
entgleitet Freddy sein Schniedel und Peti kann es nicht mehr
halten. Mitten in ihren Lachsalven hinein pullert
Peti - und da sein Schniedel nach oben wippt geht einiges davon
auf Freddy sein Bauch und sogar auf seine
Brust. Peti kann sich aber nicht mehr halten vor Lachen, vergräbt
- halb verschämt - sein Gesicht in Freddys
Schulter und umhalst ihn: "Ohhhh Fredddyyy, ich .. hahhaaa ahhhh
... ich kann nisch ... ich .. hahhaahhhaaaa
... du bis schuld"

Freddy greift gackernd nach Peti seinem Schniedel: "Iiiihhhh du
ferkel" gackert er, dann greift er mit beiden
Händen nach dem Schniedel und drückt ihn zu, zuerst so das nix
mehr raus kommt, dann drückt er ihn runter
so das er auf sein Bauch zeigt und lässt ein wenig locker.

"Du, duhuu, haa haahooha, du ha-hast es gewollt, du wollts es"
lacht Peti weiter, beruhigt sich aber langsam
und schaut, was Freddy seine Hand mit seinem Schniedel macht.
Schmale Rinsale pipi laufen jetzt Freddy
seinen Bauch runter und tropfen ins Klobecken. Petis Schniedel
ist fast vollsteif. Er flüstert: "Los, Freddy, lass
es auch laufen, das macht doch spaß, oda?"

Freddy lässt nur wenig aus Petis Schniedel raus laufen, fängt
aber an seine Hände vor und zurück zu
bewegen, wobei er mal mehr und mal weniger zudrückt, er schaut
gehband auf Peti sein kleinen Schniedel der
richtig hart ist. Durch die warme Flüssigkeit die sein bauch
runter läuft und auch über sein Schniedel, wird
dieser ebenfalls langsam groß Freddy nickt nur leicht beiläufig
während er grinst.

"Aber haaalo, deiner wird ja ganz von selba hart" kichert Peti in
sich hinein. "Laß ma anfass'n" Und er nimmt
Freddys von Kinderpipi schon ganz feuchten Puller in die Hand.

Freddy schiebt mit der einen Hand Petis Vorhaut zurück wobei er
sein harten Schniedel noch so drückt das
wenig heraus kommt, und mit Daumen und Zeigefinger der anderen
Hand streichelt er über Petis Eichel, wobei
er auch vorne über den schlitz streichelt, so das die Finger nass
werden, worauf sie noch besser über die
Eichel gleiten. Freddy kichert: "Das ist total glatt und
glitschig..."

"Deiner aber auch" sagt Peti biegt Freddys Schniedel leicht nach
oben und schiebt sacht die Vorhaut zurück.
Er ist jetzt ganz konzentriert bei ihrem Spiel, das die beiden ja
nicht zum erstem mal spielen, das sie so lieben.
"Ich mag deinen Schniedel" flüstert Peti, mit immer erregterer
Stimme "... Kommt bei dir auch gleich was?"

"Ich hab schon gepullert" sagt Freddy leise... "aber heute nacht
wenn Mama und Papa schlafen" Er grinst Peti
breit an, "hab ich noch eine kleine Überraschung" während er
immer weiter mit Petis Schniedel spielt, obwohl
kein tropfen mehr kommt, als plötzlich unten im haus stimmen zu
hören sind.

"Oh Mist" Peti wendet erschrocken den Kopf zur Badtür, dann
springt er von Freddys Schoß. Er macht einen
Schritt zur Tür, drückt die Klinke "Nich Ma abgeschlossen" Peti
dreht schnell den Schlüssel rum. Dann sieht er
Freddy auf der Kloschüssel langsam vorrutschen, sein Oberkörper
ist nass von seinem Pipi. Freddy schüttelt
einige Tropfen ins Becken, wischt dann mit der Hand über seinen
Bauch und seinen Pimmel. Jemand kommt
die Treppe rauf, dann ein Klopfen an der Badtür und die Stimme
von Petis Mutter: "Was macht ihr denn
solange, seid ihr noch nicht ausgezogen?"

Freddy steht vom Klo auf und macht ein schritt unter die Dusche
dann brüllt er laut: "Moment der Schaum
muss noch runter" er nimmt die Shampooflasche schmiert sich davon
viel zu viel auf den kopf mit
geschlossenen Augen tastet er nach den Duschknauf und dreht ihn
auf. Sofort kommt kaltes Wasser aus der
Brause er lässt vor schreck die Flasche fallen.

Peti: "Wir sind gleich soweit, Mama" während Petis Mutter
entgegnet: "Beeilt euch! Peti, dein Bett ist schon
gemacht und ich will euch noch Gute Nacht sagen, ihr Racker."
Dann entfernen sich die Schritte wieder. Peti
lacht, als das kalte Wasser auf Freddy niedersaust. "Heee, wart
mal" er dreht am Warmwasserknauf, zieht
sich dann noch die Strümpfe aus und hüpft zu Freddy unter die
Dusche. "Du Döskop, Haarewaschen müssen
wir doch gar nicht" sagt er, lacht und kitzelt Freddy ab.

Freddy gackert: "Na und... wer weiß bis wo du hin gestrullert
hast?" dann schaut er zum Klo das auch etwas
nass ist. "Wenn meine Mama das sieht gibt es ärger... das müssen
wir auch schnell sauber machen.." Nach
dem der Schaum von seinem Kopf runter und er blitze blank ist
steigt er aus der Dusche. Noch bevor er denk
sich abzutrocknen holt er ein Wischlappen unter dem Waschbecken
hervor kippt etwas von dem Reiniger rauf
und wischt das Klo und dann schnell darum den Boden danach wirft
er den Lappen wider in den Schrank und
nimmt sich eins der Handtücher.

Peti nimmt sich ein anderes Handtuch und trocknet sich ab. Sein
Schniedel ist immer noch halbsteif. Langsam
zieht er sich den Schlafanzug an, aber seine Erregung ist immer
noch nicht abgeklungen. "Guck mal Freddy,
ich kann doch sooo" und er zeigt auf das Minizelt in seinem,
ziemlich engen, Schlafanzughöschen "nicht Gute
Nacht sagen..."

Freddy: "Wir schleichen uns in mein Zimmer und legen uns einfach
hin, unter der decke sehen die das nie,"
flüstert er zu Peti, dann sammelt er seine verstreuten Klamotten
auf und hält sie sich vor den bauch: "und so
sehen sie das auch nicht." wobei er Peti angrinst.

"Okeeee" flüstert Peti verschwörerisch, schnappt seine Klamotten,
drückt die Klinke. "Die Luft is rein, Freddy"
Dann tapst Peti barfuss rüber in Freddys Zimmer, aber das steht
Petis Mama! "Na los jetzt, wirds bald. Was
habt ihr nur so lange im Bad gemacht? Und wo ist Freddy?" "Der
kommt gleich nach," und Peti schmeißt die
Sachen vor seinem Bauch einfach auf den Boden und hüpft unter die
Decke des Matratzenbettes. Seine
Mutter schüttelt den Kopf, hebt dann die Klamotten auf und legt
sie zusammen. Dann beugt sie sich zu Peti
und küsst ihn auf die Wange: "N'acht mein Schatz und sei schön
artig bei den Krügers." "Gut Nacht Mami!"
entgegnet Peti und seine Mutter verlässt das Zimmer,
nichtsahnend.

Freddy tapert gemütlich hinter her wobei er sein eines Auge etwas
reibt, als er Petis Mama erblickt fragt er: "Ist
mein Auge rot? Ich hab Schaum rein bekommen... und konnte nichts
mehr richtig sehen..." wobei er ihr
blinzelnd sein Auge hinhält damit sie gucken kann.

Petis Mutter schaut etwas besorgt: "Na habt ihr wohl wieder mit
dem Shampoo rumgeschweinst" und lacht,
gibt Freddy einen Kuss "Schlaf gut Freddy" und einen Klaps auf
den Po. Peti erwartet ihn schon, auf der
Matratze liegend: "Haha, hab ich gehört, hab ich gehört. Meine
Mami mag das, Klapse auf den Popo geben"
und Peti kichert.

Freddy grinst breit: "Weiß ich." Packt seine Sachen auf sein
Stuhl, dann schließt er seine Zimmertür macht das
Licht aus und lauscht wie Petis Mama sich entfernt. Dann
schleicht er zu Peti unter die Decke greift Peti sein
Schniedel den er etwas drückt und sagt leise: "Böser Schniedel,
böser böser Schniedel einfach zu strullern."
und dann merkt Peti wie er ein Kuss auf die Wange kriegt.

"Hehe" quitscht Peti vor Vergnügen, dann dreht er sich abrupt um
und droht spielerisch: "Wehe, wenn du mich
bei meiner Mama verpetzt" Er guckt Freddy an und Freddy macht ein
Gesicht wie: ‚Du bringst mich auf eine
Idee'. Peti fällt über Freddy her, presst ihn auf die Matratze
aber Freddy schüttelt ihn ab und Peti lässt sich
lachend zur Seite fallen. Beide atmen schnell und schwer und,
Peti kann sich nicht helfen, sein Pimmel macht
sich schon wieder bemerkbar. Ein bißchen unsicher ist er sich
doch: "Sag mal Freddy, du hast es doch
würklich gewollt, oder?... Oder nich, Freddy?"

Freddy kichert leise, dann steht er auf und geht zum
Kleiderschrank, zieh das Heft unter den Bettbezügen
hervor, tapert vorsichtig durchs verstreute Lego zu sein
Nachtisch und schnappt sich seine Taschenlampe. Mit
beidem kommt er wider zu Peti und zeigt ihn das Heft: "Schau
mal!" In dem Heft sind lauter nackte Männer
drin, wie sie sich befummeln, blasen und Analverkehr betreiben
auf der letzten Doppelseite sind Männer zu
sehen die sich gegenseitig gegen den Bauch pullern. Während Peti
das Heft mit Freddy anschaut massiert
Freddy seinen Schniedel durch die Schlafanzugshose.

"Woaaaaooow" Peti blättert und blättert und kommt aus dem Staunen
nicht raus. "Guck mal da .... boah der hat
ja nen großen Pimmel ... und der steckt richtig drin ... und
ehhhh, ich dacht' immer ... Is ja irre, Männer, so
rischtig erwaxne Männer, die machen das auch mit pullern und
so..." Dann sieht er, wie Freddy sich am Puller
rumspielt, schaut kurz auf seine Beule in der Hose und dann auf
Freddy seine massierende Hand. Peti grinst
schelmich und fährt langsam rüber zu Freddy, versucht seine Hand
wegzustoßen um selber mit Freddy
seinem Pimmel zu spielen: "Laß mal anfassen Freddy ... na looos,
weg mit der Hand."

Freddy schaut auf Petis Hand, dann grinst er: "Das kann ich
auch," und greift nach Petis Zelt wo er drei vier
mal rumdrückt. Dann greift er mit seine andere Hand nach Peti
seinem Hosenbund, zieht seine Hose ein stück
von Petis Bauch weg und lässt die Hand mit der er grade sein
Schniedel gedrückt hat von oben reingleiten. Er
greift nach Petis Schniedel aber nur ganz sanft er lässt seine
Fingerspitzen entlag gleiten. "Vorallem was die
nicht alles machen... die nehmen den sogar in den mund hast du
sowas schon mal gesehen?" fragt Freddy
leise sein Freund.

Peti spürt Freddy sein hartwerdenden, warmen Schniedel unter dem
Stoff und imitiert ihn und lässt seine Hand
hineingleiten. Er spürt seinen pochenden Schniedel. Es fühlt sich
richtig schön an, denkt er. "Ja, was glaubst
du denn, klaro hab ich das schon mal gesehn." Entgegenet Peti, es
stimmt nicht, und er ist ganz aufgeregt,
sein Herz pocht wie wahnsinnig. Er streichelt ganz sanft Freddys
harten Schniedel. "Fre-edyyy? Von wem
sind'n eigentlich die Hefte. Ich mein ... dein Vater ...??"

"Weiß ich nicht," sagt Freddy leise.. "die liegen mitten unter
dem Bett." Dann wird er etwas rot. "Wo hast du
denn das schon gesehen... das mit das die ein Puller auch in den
Mund nehmen und so? ich hab sowas noch
nie gesehen... bis auf die in dem Heft..." Dann flüstert er
nochleiser: "Hast du sowas auch schon mal
gemacht??" und senkt etwas den kopf.

"Och, ich .. ich habs auch nur so inem Heft gesehn, in echt noch
nich." Sagt Peti und tut so, als hätte er
Freddys letzte Frage überhört: "Los wir zieh'n unsre Hosen aus,
is sowieso besser ohne ..." tuschelt Peti.

Freddy überlegt kurz, dann steht er auf lässt seine Hose runter
gleiten und schiebt sie nach hinten runter von
der Matratze. Als Peti seine Hose aus hat kniet er sich auf beide
knie hin und bewegt langsam seinen kopf
Richtung Petis Schniedel. Peti spürt seinen Atem an sein
Schniedel, mit seiner einen hand drückt Freddy so
gegen Petis Hüfte das er auf den Rücken fällt.

"Hee hee..." prustet Peti, als er rücklings auf die Matratze
fällt und fast ein rolle macht, seine Beine ein
Weilchen in der Luft rudernd. "Was war das denn - du hättst ihn
.. ja .. fast ... im Mund gehabt." Freddy legt
sich auf Petis Beine, einen Moment schauen sie sich richtig tief
in die Augen. "Eigentlich will ich das mal ...
fühln .. also, wenn er ... in deinem Mund ... so wie auf den
Fotos, mein ich." Haucht Peti und schaut Freddy fast
bettelnd an.

Freddy geht wieder mit sein Gesicht ganz nahe an Petis Schniedel
und küsst ihn ganz sanft an der einen Seite
ganz dicht an Petis körper, küssend bewegt er sich ganz langsam
vor zur Spitze. Dann gibt er ihm ein Kuss
direkt vorne auf die Vorhaut. Freddy zieht diese langsam zurück
bis Petis Eichel ganz frei liegt. Er streckt seine
Zunge raus und tippt mit dieser ein zwei mal gegen Petis Eichel,
wobei er ein etwas nachdenkliches Gesicht
macht, dann lässt er langsam seine Zunge um Petis Eichel gleiten.

Peti beobachtet ganz genau, was Freddy tut, Peti ist super
erregt. Das scheint ja gar nicht eklig zu sein, denkt
er und denkt sofort daran, es auch mal bei ihm zu probiern. Aber
als Freddy mit der Zunge um seine Eichel
spielt, muss er tief seufzen und dann: "Oh - sssst, oooaaaah,
Freddy, mach das noch ma, das is ja soooo
schööön." Peti lässt sich einfach fallen und genießt Freddys
warmen Mund um seinen Schniedel.

Freddy lässt seine Zunge noch ein paar mal um die Eichel kreisen
dann schaut er Peti an und flüstert: "Aber
nicht pullern" dann setzt er seine Lippen vorsichtig an Petis
Eichel und lutscht sanft dran langsam saugt er sie
rein und wieder raus nach ein paar mal schaut er Peti an und
fragt leise: "Und wie ist das?" während er die
vorhaut von Petis Schniedel vor und zurück bewegt und ihn
vorsichtig wieder in den mund nimmt.

"Ohh Freddy, das is ... boaahhh .. soo schööön. Nich aufhörn
bitte" Und Peti fährt mit seinen Händen zu
Freddys Gesicht streichelt über seine Haare, seine Wangen, tastet
an die Stelle, wo sein Pimmelchen in
seinen Mund gleitet, lässt sie wieder zu seinen Haaren wandern
und drückt dann sanft mit beiden Händen auf
seinen Hinterkopf. Instinktiv begreifen die beiden, wie's geht
und Freddy bewegt langsam seinen Kopf auf und
ab, wobei er Petis kleines hartes Ding jetzt richtig saugt. Peti:
" Ohhhhh ... oaaaaahhhhhhh .. Freddy, ich .. ich
glaub ... ich muß ..... oooh"

Freddy saugt und bewegt sein kopf rauf und runter wobei er seine
Augen zu macht, mit seiner einen freien
Hand beginnt er an sein Schniedel rum zu spielen, bei den rauf
und runter fängt er an dabei seine Zunge sanft
gegen Petis Schniedel gleiten zu lassen, so das er nicht nur von
den Lippen verwöhnt wirt.

"Ich ... i ... i ... fred ...oaaaahhhh" stöhnte Peti. Für einen
Sekundenbruchteil trat er weg, dann ist er wieder da.
Peti schwebt auf Wolke 7, so was hat er noch nicht erlebt, ihm
bleibt die Sprache weg. Als Freddys Zunge
wieder die sensible Stelle am Eichelkranz berührt, fängt sein
Schwänzchen wie wild zu zucken an. Dann
wieder, er hat mehrere trockene Orgasmen hintereinander, ohne zu
wissen, wie ihm geschieht und warum
eigentlich. Nach einiger Zeit, hält er Freddys Kopf fest. Peti
kriegt nur ein: "St .. Stopp, nich ... nich bewegn ....
ohhh ... ich kann nich mehr" über die Lippen gehaucht. Er liegt
schwer atmend da. Langsam löst sich die
Spannung, er lächelt und schaut an seinem Körper hinab zu Freddy.

Freddy läst saugend Petis Schniedel wieder aus seinen Mund
gleiten. "Was war den los?" Fragt er sein Freund
verwundert mit einem gebrüllten flüstern und krabbelt auf alle
viere neben ihn hoch. "Ist alles in Ordnung mit
dir?" fragt er etwas schüchtern und besorgt zu gleich wie er Peti
so schwer atmend und erschöpft liegen sieht.


Peti grinst über beide Ohren, als Freddy neben ihm liegt.
"Freddy, das, das war das beste, das alla alla beste."
Er kann nicht anders, er nimmt Freddy bei den Schultern und
drückt ihn ganz fest an sich. Dann küsst er ihn
auf die Wange, dann - als Freddy immer noch verdutzt schaut -
schmatzend mitten auf den Mund. "Alles okee,
okee. ... Abber, ich hab zuerst gedacht, ... zum Glück mußte ich
nich ... es war fast wie pullan, aber anders ....
viiiiel viel besser." Und er drückt Freddy noch mal ganz fest an
sich. Er hakt auch seine Beine um ihn, spürt
seine Füße an seinen. Er ist ziemlich fertig und ein richtig
glücklicher kleiner Junge.

Freddy umarmt Peti und kuschelt noch ein paar Minuten dann sagt
er leise: "Jetzt muss ich das Heft wieder
verstecken bevor Mama kommt um nachzuschauen ob wir brav
schlaffen." Nimmt das Heft und schiebt das
zwichen sein Bett und Schreibtisch. als das Heft in sicherheit
ist zieht er seine Hose an und sagt zu Peti:
"Komm mein kleiner mach die Beine hoch," und nimmt seine Hose um
sie ihn über zu ziehen...

"Hey, ich bin genauso alt wie du" kichert Peti, hebt dann aber
doch die Beine hoch, damit er ihm die
Schlafanzughose überstreifen kann. Als Freddy sie ihm bis zu den
Kniekehlen hochgezottelt hat, greift Peti den
Bund, hebt seinen Po und zieht sie sich selber hoch. "Kommt deine
Mami auch noch Gute Nacht sagen? ....
Ehh stell dir mal vor, sie wär jetz ..." kichert Peti "...na
Auweia!" Peti kriecht unter die Bettdecke, während
Freddy in sein Bett, direkt neben seiner Matratze steigt.

Und das ganze keine Sekunde zu früh, grade als die beide richtig
liegen geht leise die Tür auf ein Kopf steckt
sich durch den Türspalt schaut kurz und flüstert nach hinten als
die Tür sich schließt: "Ist okay die beiden
schlafen schön..."

‚Puhh', denkt sich Peti, das war ja echt knapp. Er kichert und
hört Freddy auch leise kichern. Dann kuschelt
sich Peti in seine Decke: "Du bist echt der beste Freund den ich
hab, Freddy. ... Gute Nacht, Freddy." Es
dauert keine fünf Minuten und er ist eingeschlafen - zufrieden
mit sich, seinem besten Freund und der Welt
überhaupt.