Timmys Tagebücher (von Emily Sharwood, E-Mail: emily.sharwood-Entfernen Sie diesen Text-@gmx.de, © 2007)

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Kapitelübersicht:

 

I) Auf der Schule

            - Kapitel 1: Der Spion

            - Kapitel 2: Die Dusche

            - Kapitel 3: Der Hausmeister

            - Kapitel 4: Das erste Mal

 

II) In der Klinik

            - Kapitel 5: Die Anwältin

            - Kapitel 6: Die Klinik

            - Kapitel 7: Die Maschine

 

III) Im Jugendheim:

            - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

 

 

 

 

Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

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Timmys Glaubwürdigkeit war erschüttert: zunächst hatte sich herausgestellt, daß das Sperma in seinem Po entgegen seiner Aussage nicht das des Hausmeisters gewesen war. Daß es sich um das der Anwältin handelte, klang so absurd, daß allein diese Behauptung Timmy noch mehr in Schwierigkeiten brachte.

 

In der ersten Klinik, in der die Untersuchungen stattfanden, lief es auch nicht zu seinem Besten: „Wiederholte Störversuche bei eigener Spermienabgabe“, so stand es im Untersuchungsbericht. Defakto hatte er ja nicht selbst Sperma abgegeben, sondern es war ihm von zwei unerfahrenen Schwesternschülerinnen entnommen worden. Daß am Ende nichts Verwertbares dabei herausgekommen war, wurde trotzdem ihm angelastet. So wurde er in die zweite Klinik überwiesen.

 

Das Ergebnis der erfolgreichen Extraktion des Spermas durch die Maschine bestätigte zwar, daß es in der Tat Timmys Spermien waren, die in Cecilia gefunden worden waren. Allerdings hatte diese etwas ganz anderes über den Ablauf der Nacht ausgesagt, mit der für Timmy alles begann. Ihrer Darstellung nach hatte er auf Sex mit ihr gedrängt und sie dann schließlich widerwillig zugestimmt. So stand in diesem Punkt Aussage gegen Aussage – aber wegen des bereits bestehenden Mißtrauens ihm gegenüber wurde auch dieser Punkt gegen ihn ausgelegt.

 

Die Quintessenz war ganz einfach, nämlich, daß er ein Lügner sei. Daher wurde eine regelmäßige Korrektur seines Verhaltens angeordnet, die im städtischen Jugendamt absolviert werden sollte. Nachdem er noch ein paar Tage in der zweiten Klinik zur Erholung von der Maschinen-Behandlung verblieben war, wurde er direkt zum Jugendamt gebracht. Genau genommen handelte es sich hierbei ausschließlich um eine Einrichtung für Jungen. Die Maßregelung von Mädchen durch Behördenseite wurde als nicht nötig empfunden.

 

Es war früher Abend, als man Timmy in das Jugendamt brachte.

 

"Du wirst heute um 18 Uhr der Leiterin persönlich, Frau xxx, vorgeführt." teilte die Bedienstete Timmy in strengem Tonfall mit. Als es soweit war, befahl sie ihm, ihr zu folgen. Timmy war froh, von der Holzbank aufstehen zu können, denn vom langen Sitzen darauf tat ihm der Po weh. Er wurde zum Büro der Leiterin geführt. Die Bedienstete öffnete die Tür und zu Timmys Verwunderung erblickte er dahinter eine weitere Tür. Die Frau klopfte und als ein weiblich-strenges "Herein!" ertönte, öffnete sie auch die zweite Tür.

 

"Frau xxx, hier ist Timmy xxx zu seinem angekündigten Termin." sagte sie. Ohne die Schwelle zu betreten, gab sie Timmy einen Klaps auf den Po und schloß beide Türen wieder, nachdem Timmy den Raum betreten hatte.

 

Er stand nun im Raum und sah sich ängstlich um. Die innere der beiden Türen war gepolstert, um keinen Laut nach außen dringen zu lassen. Der Raum war groß, mit hoher Decke. Die Wände und die Decke waren mit dunklem Holz ausgekleidet. An der der Tür gegenüberliegenden Fensterseite stand ein großer, ebenfalls aus dunklem Holz bestehenden Schreibtisch. Vor dem Tisch befanden sich aber keinerlei Stühle. Rechts von der Tür in Wandnähe stand außerdem eine ältere Liege mit einem abgenutzten, schwarzen Lederbezug.

 

Timmy stand unschlüssig herum und war nervös, weil er nicht wußte, wie er sich verhalten sollte. Die Leiterin des Jugendamtes saß hinter ihrem Schreibtisch und war dabei, Papiere durchzugehen. Sie sah nicht zu ihm auf und reagierte auch sonst in keiner Weise auf seine Anwesenheit. Sie war Ende Vierzig, etwa 176 cm groß, mit ihren Absätzen noch mal ca. 5 cm größer. Dazu hatte sie eine normale Figur, mit den für ihr Alter typischen Rundungen. Ihr Haar war tiefschwarz gefärbt und sie wäre für ihr Alter eigentlich ganz hübsch gewesen, hätte sie nicht so einen verbissenen Gesichtsausdruck gehabt.

 

Sie las den Bericht über Timmy und hielt genauso wenig wie die Verfasserinnen des Berichts von seiner Aussage, daß in Wirklichkeit er, Timmy, das Opfer in der ganzen Sache sei. Schließlich sah sie auf, fixierte ihn und befahl ihm, sich in die Mitte des Raumes zu stellen.

 

"Und steh gefälligst stramm!" herrschte sie ihn an.

 

"Ich habe gelesen, daß du ein aufsässiger, frecher Junge bist, aber das werden wir dir hier schon austreiben! Wenn du nicht parierst, dann kommst du von hier aus direkt ins Jugendgefängnis und dort wird man nicht so nett zu dir sein!"

 

Timmy rutschte das Herz in die Hose. Er hatte von den Zuständen in den Jugendgefängnissen schon gehört. Dorthin wollte er auf keinen Fall!

 

Die Leiterin stand von ihrem Schreibtisch auf und herrschte ihn an: "Wenn du nicht gehorchst, kommst du ins Jugendgefängnis! Wenn du widersprichst oder sonstwie aufsässig bist, kommst du ins Jugendgefängnis! Wenn du es wagst, meine Autorität in Frage zu stellen, kommst du ins Jugendgefängnis!" schrie sie ihn nun beinahe an.

 

Timmy zitterte. Er verstand überhaupt nicht, wodurch er ihren Zorn ausgelöst haben sollte. Sie starrte ihn wütend an und kam langsam näher. Sie stellte sich hinter ihn. Dabei konnte er ihr starkes Parfüm riechen. "Bist du etwa einer dieser Jungs, die sich nur wichtig machen, aber nichts in der Hose haben?" fragte sie ihn.

 

"Ich, ähh, ..."

 

"Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst!" bellte sie ihn an. Sie genoß es, Macht über diesen jungen, schlanken und gutaussehenden Burschen zu haben. Das genaue Gegenteil ihres alten und fetten Ehemannes, den sie zuhause hatte und mit dem seit Jahren nichts mehr lief. Und wie naiv und ängstlich er war. Sie spürte, wie neben der Wut auch Geilheit in ihr aufstieg.

 

"Du siehst mir ganz so aus, als ob du nur Phrasen dreschen würdest" sagte sie und umkreiste ihn dabei. Sie stand nun vor ihm und machte einen halben Schritt auf ihn zu, so daß sie unmittelbar vor ihm stand. Aus ihren braunen Augen sprach Wut, aber auch Machtgefühl und noch etwas Weiteres, das Timmy aber nicht kapierte.

 

"Du kleiner Wichser, du wirst mir nicht auf der Nase herumtanzen!"

 

Plötzlich schob sie ihre Hand in seine Hose, mit der Handfläche an seinen Bauch gedrückt. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen. Timmy bekam einen Schreck und zog unwillkürlich die Luft ein. Dadurch bekam sein Hosenbund noch mehr Spiel und die Leiterin nutzte das aus. Sie schob ihre Hand direkt in seine Unterhose, so daß ihre Finger bereits die Spitze seines Penis’ berührten.

 

"Na, da ist er ja..." lächelte sie in sich hinein und verlagerte ihr Gewicht nach vorne, ohne den Blick von Timmy zu lassen. Ihre Hand rutschte in seinen Schritt hinunter. Sie umfaßte seinen Penis und einen seiner Hoden!

 

"Na, du kleiner Bengel, was sagst du jetzt..." fragte sie, griff noch mal nach und umfaßte neben seinem Penis nun auch beide seiner Hoden satt mit ihrer Hand.

 

Timmy, der wegen der Drohungen innerlich völlig verängstigt war, stand nur stocksteif da und wollte sich am liebsten in Luft auflösen. Er verstand nicht, wie er in diese Situation gekommen war und war wie versteinert. Die Leiterin dagegen stand mit einem siegesgewissen Lächeln unmittelbar vor ihm, die Hand in seiner Hose und starrte ihm ins Gesicht. „Schau mich an!" rief sie ihm zu. Er blickte sie zögerlich und ängstlich an, und als er ihr in die Augen schaute, begann sie, grinsend mit ihrer Hand in seiner Hose seine Geschlechtsteile zu massieren.

 

"Was für ein kleiner, dreckiger Wichser du doch bist..." murmelte sie gedankenverloren und spürte, wie sich zu ihrem Machtgefühl mehr und mehr die Geilheit paarte. Sie atmete heftiger und Timmy roch neben ihrem Parfüm nun auch ihren Zigaretten-Atem. Unvermittelt legte sie ihre freie Hand in seinen Nacken, drückte seinen Mund gegen den ihren und steckte ihm die Zunge in den Hals. Sie gab ihm einen langen Zungenkuß, arbeitete mit ihrer Zunge in seinem Mund und leckte alles ab, was sie kriegen konnte. Timmy wurde langsam schlecht von ihrem Raucheratem.

 

Dann lockerte sie den Griff um seinen Hals wieder und neigte sich mit siegesgewissem und zugleich erregtem Lächeln zurück und betrachtete ihn mit lüsternem Blick. Sie hatte ihn jetzt voll unter ihrer Kontrolle. In seiner Hose drehte sie ihre Hand etwas und umschloß den Schaft von Timmys anschwellendem Penis. Sie hielt ihn für einen Moment fest und zog dann unvermittelt die Vorhaut soweit herunter, wie es ging. Timmy stöhnte auf und auch wenn es ihm peinlich war und er sich überallhin, nur nicht hierher, wünschte, spürte er doch, wie sein Penis auf die einbrechende Stimulation mit einer Erektion reagierte.

 

Die Leiterin lockerte mit ihrer freien Hand geschickt Timmys Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reißverschluß herunter. Ohne die rechte Hand von seinem Glied zu nehmen, drückte sie sich an seine Seite und preßte ihr Becken gegen seine Hüfte. Während sie begann, Timmys Schwanz langsam zu masturbieren, rieb sie ihre Möse an seiner Hüfte. Dann steckte sie ihm ihre linke Hand von hinten in die Hose.

 

Timmy erschrak wieder, als er nun von vorne und von hinten von der Leiterin des Jugendamtes angefaßt wurde. Sie schob ihre Hand langsam zwischen seine Pobacken und dann hinunter.

 

"Oh, du bist ja hier auch rasiert, das ist aber sehr gut, du kleines Früchtchen!" Mit diesen Worten erforschte sie die Region zwischen seinen Pobacken und fand seine Rosette. Sofort drückte sie ihren Zeigefinger in ihn. Timmy stöhnte auf. Er hatte mittlerweile eine stattliche Erektion entwickelt, die aus der Unterhose herausragte. Die Leiterin begann, sich voll hineinzusteigern, masturbierte ihn immer fester und schneller und drückte mit ihrem Zeigefinger in Timmys Anus herum.

 

"Nein, tun sie das nicht, bitte hören sie auf!" stöhnte Timmy, während er sich mehr und mehr verspannte und merkte, wie ihm die Kontrolle über seine Körperfunktionen entglitt.

 

Die Leiterin hatte genug Erfahrung mit Jungen seines Alters um zu wissen, was dies bedeutete.

 

"Hach nein, du wirst doch hier jetzt nicht abspritzen, du kleiner Wichser du, was fällt dir ein!" sagte sie, nahm unvermittelt die Hand von seinem Penis und gab ihm damit eine Ohrfeige. Diese reichte, um Timmy sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen. Sie zog den Zeigefinger aus ihrem Opfer, ließ der verdatterten Timmy mit den heruntergelassenen Hosen und seinem erigierten Penis einfach stehen und ging um ihren Holzschreibtisch herum.

 

Sie schob ihren Stuhl vom Tisch zurück, hob ihren Rock etwas an, griff darunter und zog routiniert ihren Slip aus. Bevor der Rock wieder herunterrutschte, sah Timmy ihre schwarzen Schamhaare. Die Leiterin sah auf und schaute ihn bestimmt an. "Ich hatte dir befohlen, nicht zu sprechen! Du hast nicht gehorcht und deshalb mußt du bestraft werden! Zieh dich aus!"

 

Timmy zögerte.

 

„Na los, gefälligst, oder muß ich erst wieder zu dir hinkommen?!“ bellte sie ihn an.

 

Timmy begann, sich an Ort und Stelle langsam auszuziehen. "Na los schon, schneller!" befahl sie. Als er nur noch in der Unterhose da stand, rief sie: "Ich habe gesagt, ausziehen und zwar alles!" Er stieg aus der Unterhose und bedeckte mit den Händen seine Geschlechtsteile. Er hatte ein knallrotes Gesicht, das alles war ihm unendlich peinlich.

 

"Los, und jetzt komm her!"

 

Er ging zögerlich ein paar Schritte zu dem schweren Holztisch und umrundete ihn vorsichtig. Panik ergriff ihn und Schweiß trat ihm auf die Stirn, als er ihr näher kam. Sie trommelte mit der linken Hand ungeduldig auf der Tischplatte und Timmy sah, daß sie für eine Frau relativ kräftige Finger mit kurz geschnittenen Nägeln hatte.

 

Die Leiterin drehte ihren Holzstuhl um 180 Grad zu den großen Fenstern hin herum, von denen man auf den weiten, verlassenen Park und den dahinterliegenden Wald sehen konnte. Sie setzte sich mit geschlossenen Schenkeln auf den Stuhl, den Rock soweit zurückgeschoben, daß ihre runden, weißen Schenkel vollständig entblößt wurden und der Ansatz ihrer Schamhaare zu sehen war.

 

"So, du böser Junge, jetzt wirst du bestraft!" sagte sie und befahl ihm, sich mit dem Bauch über ihre Oberschenkel zu legen. Er gehorchte zaudernd und hatte Angst vor dem, was da kommen würde. "Spreiz die Beine etwas und sei nicht so verkrampft" sagte sie und gab ihm dabei einen Klaps auf den Po. "Was für ein wohlgeformter und durchtrainierter Junge du doch bist…" sagte sie mehr zu sich selbst, als zu ihm. Timmy öffnete die Beine leicht und spürte, wie ihre Hand sofort dazwischen glitt. Sie klopfte gegen die Innenseiten seiner Oberschenkel um ihm zu bedeuten, diese noch etwas weiter zu öffnen. Er gehorchte, denn ihm blieb nichts anderes übrig. Nichts konnte so schlimm wie das Jugendgefängnis sein.

 

Die Leiterin war nun mit seiner Position zufrieden und streichelte die Innenseite seiner Schenkel. "Du warst ein böser Junge, du kleines Schweinchen du..." murmelte sie mit leichten Stöhnen in der Stimme.

 

Sie fuhr mit der Handfläche langsam seinen ihr zugewandten Schenkel hoch und zwischen seine Pobacken. Sie strich mehrmals über seinen Damm und seinen Anus. Nun steckte sie auch den Daumen dazwischen und spreizte seine jugendlich-straffen Pobacken, um seinen Anus besser sehen zu können. Timmy wurde extrem unwohl, er fühlte sich auf einmal sehr exponiert, wie er es im Zusammenhang mit dieser Region seines Körpers noch nie gespürt hatte. Sie nahm ihre Hand wieder weg und er hörte ein leises, schmatzendes Geräusch. Auf einmal war ihre Hand wieder da, genauer gesagt ein angefeuchteter Finger, der gegen seinen Anus drückte. Schon war er drin und bohrte sich unverfroren bis zum Anschlag tief in seinen Enddarm hinein. Timmy wurde wieder knallrot im Gesicht und ihm brach der Schweiß aus, er fühlte sich erniedrigt und beschämt. Zugleich entwickelte er eine Erektion, was ihn irritierte. "Schon wieder" dachte er, "wie machen die das nur mit meinem Schwanz, wenn ich das gar nicht will...?" dachte er verzweifelt.

 

Die Amtsleiterin spürte einen zunehmenden Druck gegen ihren rechten Oberschenkel. Sie wußte, worum es sich dabei handelte, öffnete ihre Schenkel und ließ Timmys Penis dazwischen gleiten. Sofort schloß sie ihre Schenkel wieder und umklammerte so seine Eichel.

 

"Na, deinem kleinen Mann gefällt das aber, nicht wahr!" sagte sie, während sie ihre Schenkel gegeneinander verschob, um seinen Penis zu stimulieren.

 

Sie zog nun ihren Zeigefinger wieder aus ihm heraus und ließ etwas Spucke auf seinen Anus tropfen. Dann nahm sie ihren Mittelfinger hinzu und drückte nun beide Fingerspitzen in seine Rosette hinein. Timmy stöhnte. Sie zog die Finger wieder etwas heraus, wobei sein jugendlich-enger Anus etwas mit nach oben gezogen wurde, nur, um sie danach noch etwas tiefer hineinzuschieben. Sein Penis war nun knüppelhart geworden und durch die rauhe, aber feste Stimulation ihrer Oberschenkel begann er, zu zucken. Die Leiterin hatte es mittlerweile geschafft, beide Finger bis zum Anschlag in ihn hineinzudrücken und wie um ihren Sieg zu feiern, begann sie, ihn mit ihren Fingern anal zu ficken. Etwas Flüssigkeit trat aus seiner Eichel aus und kündigte eine nahende Ejakulation an. Sie lief an ihrem Oberschenkel herunter und tropfte zu Boden.

 

Die Leiterin spürte dies und zwang sich selbst dazu, die Bearbeitung seiner jugendlichen Geschlechtsteile zu unterbrechen. Sie atmete tief durch und zog dann langsam ihre Finger aus ihm heraus.

 

"So, und jetzt stehst du auf und gehst zu der Liege dort hinten!" Links neben der großen Holztür und im Halbschatten stand eine abgenutzte, schwarze Liege. Sie erinnerte ihn eher an einen Untersuchungstisch aus einer Arztpraxis. Damit hatte er recht, denn genau das war sie ursprünglich gewesen.

 

Sie war ihm gefolgt. "Leg' dich hin". Er wollte sich auf den Bauch legen. "Nein, auf den Rücken, du dumme Nuß und mit den Füßen Richtung Tür." Er tat, wie ihm geheißen. Sie fackelte nicht lange, leckte Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand ab und drückte sie sich nun selbst in den Po. "Aaaahhh..." machte sie dabei und verdrehte die Augen.

 

Sie wandte den Blick nun wieder Timmy zu bzw. genauer gesagt, seinem Schwanz, der noch immer erigiert auf seinem Bauch lag. Mit der freien Hand zog sie seine Vorhaut herunter, bis sie seine Eichel komplett entblößt hatte. Dann nahm sie seine leicht feuchte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und hob damit seinen Schwanz in die Senkrechte. Timmys Eichel war sehr empfindlich und er fühlte sich gräßlich entblößt und er wünschte sich, daß seine Eichel wieder unter seiner Vorhaut "in Sicherheit" käme. Das würde aber in der nächsten halben Stunde nicht passieren…

Zu seinem Entsetzen wurde statt dessen seine Eichel nur fester und sein Schwanz steifer und er befürchtete, daß dies die Jugendamtsleiterin nur noch mehr anheizen könnte.

 

So spielte sie etwas mit seiner Eichel herum, während sie ihren Anus mit ihren Fingern von innen massierte. Sie drückte die Eichel mehrmals leicht zusammen, um die Harnröhrenöffnung sehen zu können. Dann strich sie mit dem Zeigefinger über diese empfindliche Öffnung und umschloß damit schließlich den Rand zwischen Eichel und Schaft des jugendlichen Penis'.

 

Da sie an Timmys verzerrtem Gesichtsausdruck bemerkte, daß seine Eichel sehr empfindlich war, gab sie etwas Spucke auf Daumen und Zeigefinger und verrieb diese gründlich auf der trockenen Eichel des Jungen. Sein Gesichtsausdruck entkrampfte sich dabei merklich. Sie ließ nun die Eichel los und packte den Schaft. In Timmy stieg wieder Panik auf. Er konnte nicht glauben, daß er hier nackt auf einer Liege im Büro der Leiterin der Jugendbehörde lag und sie hier seinen Penis umklammerte. Sie zog seinen Penis nach oben, so, daß auch die Hoden etwas mit hochgezogen wurden. Noch während Timmy sich fragte, was das denn solle, sah er, daß sie ihre rechte Hand wieder hervorgeholt hatte, zum Mund führte und noch mal Spucke darauf gab.

 

"Und nun die Beine auseinander!" befahl sie. "Weiter!" Und noch während Timmy zur Decke starrte und sich fragte, was er denn nur falsch gemacht hatte, um das zu verdienen, zog sie seinen Penis zu seinem Kopf hin und näherte sich mit den beiden angefeuchteten Fingern seinem dadurch freigelegten Anus. Timmy zuckte, als er ihre Fingerspitzen spürte, aber es war schon zu spät, sie hatte schon mit den ersten Fingergliedern seinen Anus passiert. Sie drückte nach und Timmy entfuhr unangenehmerweise ein Stöhnen, für das er sich sofort haßte.

 

"Du kleines Schweinchen!" sagte sie gemeinerweise und auch angeturnt und drückte ihre Finger noch fester in seinen Eingang. Zur Hälfte verschwanden sie in ihm, aber weil es nicht mehr gut weiter ging, zog sie sie noch einmal kurz heraus und befeuchtete nun auch seinen Anus gründlich mit Spucke. Beim erneuten Anlauf gab es kein Halten mehr und sie drückte ihre Finger so weit in ihn hinein, daß sogar die Haut rund um seine Rosette mit nach innen gedrückt wurde.

 

"Donnerwetter, bist du aber eng und straff!" stöhnte sie und bewegte ihre Finger langsam vor und zurück, wobei sich Timmys Rosette stets mitbewegte. Da fiel ihr ein, daß sie ja noch seinen steifen Penis in der anderen Hand hielt und begann, mit fester Umklammerung langsam die Vorhaut rauf und wieder herunter zu schieben. Sie wurde schneller und schob zugleich rhythmisch ihre Finger in ihn. Timmy stöhnte und verschluckte sich fast, so wurde er von dieser auf einmal einsetzenden Intimmassage überwältigt. Die Leiterin stöhnte: "Aaahh... ahhhh... ahhh..." im Rhythmus ihrer Bewegungen, man merkte, wie sehr es sie selbst erregte und daß sie auf Timmy im Moment keine Rücksicht mehr nahm. Allerdings war sie von vorhin noch gewarnt und als Timmys Bauchmuskeln durch seine Anspannung immer stärker hervortraten, hörte sie schnell wieder auf.

 

Für sie selbst jedoch war bereits der Höhepunkt erreicht. Mit seinem Schwanz in der einen Hand und den Fingern der anderen in seinem Anus kam sie. Das war ihr bisher noch nie passiert. Ihr Becken zuckte und eine Welle der Erregung spülte durch ihr Bewußtsein. Sehr lange dauerte dieser Orgasmus nicht, dafür war sie selbst nicht genug stimuliert worden, doch die Tatsache, daß sie überhaupt gekommen war, überraschte sie und ließ sie nun nur noch geiler zurück...

 

"Ahhh... oh jaa... " stöhnte sie noch etwas und mit einem "Das war geil, du kleines Schweinchen du... " lies seinen zuckenden Penis los und zog auch ihre Finger aus seinem Arsch. Sein Penis fiel auf seine Bauchdecke und sie gab ihm mit den Fingern ein paar kleine Klapse darauf. "Jetzt geht es los, ahhhh, mein Junge, ohh jaaa…!“

 

"Und zu deiner eigenen Sicherheit muß ich dich jetzt erstmal festbinden" raunte sie, rappelte sich auf und ging zum Kopfende der Liege.

„Streck deine Arme aus… nach hinten… weiter auseinander… so ist’s gut...“

 

Timmy lag da wie auf einer Streckbank. Seine glatt rasierten Achseln glänzten feucht, seine Bauchdecke hob und senkte sich mit seiner Atmung und seine festen Bauchmuskeln zeichneten sich darunter ab.

 

Die Leiterin packte die dicken Lederschlaufen, steckte seine Hände hindurch und fixierte sie an seinen Gelenken, so daß Timmy den linken Arm nicht mehr rühren konnte. Sie wechselte die Seite und machte das gleiche mit seinem rechten Arm. Sie schaute an ihm herab und stellte zu ihrer Genugtuung fest, wie durch diese Position Timmy bereits recht hilflos wirkte. Sie fühlte sich wie ein Kind zu Weihnachten, das das tollste Geschenk soeben auspackt und es kaum abwarten kann, damit auf jede erdenkliche Art und Weise zu spielen.

 

Sie ging an das andere Ende der Liege und fixierte nun seine Beine ebenfalls an den dort angebrachten Schlaufen, so daß sie auf die volle Breite der Liege gespreizt waren. Dann beugte sie sich über ihn hinweg und öffnete die Schublade der Anrichte neben der Liege. Sie nahm ein länglich blaues Ding heraus, das eine Länge von etwas 20 cm und einen Durchmesser von 3 cm hatte. Sie steckte es sich in den Mund und schaute dabei Timmy provozierend an. Dieser verstand immer noch nicht und sie beugte sich vor und zog mit einer Hand eine seiner Pobacken zur Seite. Sie setzte den blauen Dildo an Timmys Rosette und drückte ihn in ihn hinein. Timmy erschrak beim Eindringen diese dicken, kühlen Gegenstandes, denn er hatte so ein Gerät vorher immer nur mit Frauen in Zusammenhang gebracht.

 

Nun konnte sie mit ihm machen, was sie wollte, denn er war ihr völlig hilflos ausgeliefert. Sie ging zum Kopfende der Liege, zog sein Kinn herunter und steckte ihm die Zunge in den Hals. Dabei grapschte sie ohne hinzuschauen nach seinem Schwanz und massierte ihn langsam. Nach dem tiefen Zungenkuß beugte sie sich kurz hoch, stets ohne seinen Schwanz loszulassen und leckte über seine Brust, seine glatten, wohlriechenden Achseln, seinen Bauch und nahm kurz seinen Penis in den Mund. Sie zog dabei die Vorhaut zurück und saugte kurz und intensiv an seiner empfindlichen Eichel. Dann leckte sie seine Eier, über die Innenseite seiner Schenkel bis hin zu seinen Zehen, nahm sie in den Mund, saugte und knabberte daran. Sie würde ihn am liebsten verschlingen, so unglaublich geil und attraktiv und heiß machte sie dieser junge Bursche.

 

Sie blickte auf und atmete einmal tief durch.

"Das muß jetzt erstmal reichen, ich will ja auch was davon haben, denk nicht immer nur an dich!" sagte sie mit Ironie und grinste ihn an.

 

Sie zog vor Erregung fast zitterig ihren Rock und ihre Bluse aus und ließ zwei große, hängende Brüste zum Vorschein kommen. Sie war nun bis auf ihren Schmuck völlig nackt. Sie hatte behaarte Achseln und auch wenn sie insgesamt, wie für Frauen ihres Alters typisch, ein paar Kilos zuviel hatte, so verteilten diese sich doch an den richtigen Stellen.

 

Auf der Höhe von Timmys Bauch stieg sie mit beiden Knien auf die Liege und hob das linke Knie über ihn auf die andere Seite, so daß sie ihm nun den Rücken zuwandte. Beim Darübersteigen sah Timmy zwischen ihren schwarzen Schamhaaren kurz ihre Schamlippen und ihren Anus. Die Leiterin setzte sich auf seinen Bauch. Timmy sah ihren nach vorne gebeugten Hinterkopf mit den langen, schwarzen Haaren, ihren für eine Frau ihres Alters typisch breiten Rücken und darunter ihren runden, weißen Po und ihre kleine, rote Rosette.

 

Er bekam Angst, nicht nur, weil er unbeweglich an diese massive Liege gefesselt war, sondern weil er nicht nur nicht verhindern, sondern jetzt nicht mal mehr sehen konnte, was sie mit ihm machte. Sie schob mit Vor- und Zurückbewegungen den Dildo langsam tiefer in ihn hinein. Er stöhnte.

 

Die Leiterin plazierte mit ein bißchen Ausprobieren den Dildo so, daß er von innen auf die Prostata des Jungen drückte. Sie packte seinen Schwanz am Schaft und zog die Vorhaut herunter, so daß Timmys empfindliche Eichel zum Vorschein kam. Er spürte, wie sie noch einmal etwas Spucke auf seiner Eichel verteilte. "Jetzt geht es los" sagte sie gepreßt, während sie den Po hob und auf den Knien nach vorne rutschte, bis sie sich mit dem Schritt genau über seinem Penis befand. Sie rutschte noch ein weiteres Stück vor und ließ dabei die ganze Zeit Timmys Penis nicht los. An der richtigen Stelle angekommen, senkte sie ihren Po nun langsam ab. Dabei manövrierte sie seinen Penis zwischen ihre Pobacken und genau auf ihren Anus zu. Weil sie sich dabei auch etwas auf dem Schaft des Penis abstützte, war die Eichel vollständig entblößt.

 

Als seine Eichel bei ihrem Anus angekommen war, verlangsamte sie ihre Abwärtsbewegung. Sein recht langer und vor allem dicker Schwanz mit der voll aufgepumpten Eichel leistete ihren Plänen Widerstand. Sie drückte fester und der Druck auf Timmys Eichel nahm zu. Er stöhnte. "Ahhh... was machen sie da...". Aber die Leiterin reagierte nicht, sondern machte einfach weiter. Timmy bekam Panik, er hatte so etwas noch nie zuvor gemacht, und als im Glauben des Katholizismus erzogener Junge hielt er das für verboten.

 

Trotz ihrer reichlichen Erfahrung war die Leiterin von der Widerspenstigkeit seines Penis überrascht. Durch den zunehmenden Druck wölbte sich ihre Rosette nach innen, weitete sich nur langsam und paßte sich so notgedrungen der dicken Eichel des Jungen an. Sie war es nicht gewöhnt, daß ein Penis bei dieser Belastung dermaßen steif bleiben konnte, aber das mußte an Timmys Jugend liegen.

 

Und da passierte es - seine Eichel drang in sie ein! Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er tiefer und tiefer in ihr stecken würde, frohlockte sie. Sie begann, langsam ihren Po auf und ab zu bewegen und ihn so Stück für Stück tiefer in sich hineinzuarbeiten.

 

Sie war so eng, Timmys Schwanz fühlte sich an wie in einem Schraubstock gefangen. Einem Schraubstock aus warmem, lebendigem Fleisch. Die Leiterin bewegte sich langsam auf und ab und genoß es, ihn nach allen Regeln der Kunst zum Analverkehr zu zwingen. Timmy wußte nicht, was er denken sollte - in seinem Kopf ging ein völliges Chaos vor. Zum einen fühlte er sich benutzt und mißbraucht, gegen seinen Willen zu Sex oder zumindest zu einer Art Sex gezwungen, so dachte er. Zugleich waren die sexuellen Gefühlswellen so stark, die durch ihren Po, in dem sein Schwanz steckte, hervorgerufen wurden, daß er ihnen kaum noch Widerstand leisten konnte.

 

Gerade, als sie es etwa zur Hälfte geschafft hatte, ihn in sich einzuführen, klingelte ihr Handy, das sie auf die Ablage neben der Liege gelegt hatte. "Verdammt!" sagte sie, aber es war die wichtige Eilnummer, die gewählt worden war und sie mußte rangehen. Sie drehte den Kopf: "Und du sagst kein Wort!!" herrschte sie ihn an. Timmy nickte verschreckt. Sie drehte den Kopf wieder nach vorne und ohne etwas an der aktuellen Stellung zu ändern, nahm sie das Telefonat an.

 

"Ja, hier Frau xxx... Was, was ist da passiert, erklären sie mir das genauer!"

 

Während sie das sagte, spürte Timmy, wie sie seinen Schwanz weiter in sich hineinarbeitete, aber nun nicht mehr konzentriert, sondern so, wie man routinemäßig mit etwas weitermacht, das man vor einem Telefonat begonnen hat. Aber je tiefer sie ihn in sich hineinschob, desto stärker wurde sein Schwanz umschlossen und desto härter wurde er dabei. Es war wie eine Massage auf jedem Quadratmillimeter der Oberfläche seines Penis. Seine Erregung steigerte sich langsam ins Unerträgliche.

 

"Was, nein, das geht nicht, geben sie mir mal Herrn xxx!" hörte er sie befehlen, während sie weiter dafür sorgte, daß sein Schwanz in ihr verschwand. Als er schließlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, entfuhr ihr ein kleiner, schmerzhafter Seufzer. Aber abgesehen davon war sie nun voll mit dem Telefonat beschäftigt, und der minderjährige Schwanz in ihrem Arsch veranlaßte sie nicht mal dazu, auch nur langsamer zu reden.

 

Sie saß nun komplett auf ihm und überwiegend unbeteiligt bewegte sie sich langsam vor, zurück und zur Seite. Dabei spielte sie abwechselnd mit einer ihrer großen Brüste. In Timmys Kopf jedoch hämmerten die Alarmglocken, so erregt war er. Er keuchte rhythmisch, was aber nichts und niemanden auch nur die Bohne interessierte. Die Leiterin bewegte sich weiter, vom Telefonat abgelenkt, hin und her, ihr Erregungsgrad war auf mindestens die Hälfte abgesunken.

 

Für Timmy dagegen spielte das Telefonat keine Rolle – im Gegenteil: sein Herz raste, alle Gefühle der Peinlichkeit und Angst waren von dem überbordenden Gefühl der sexuellen Erregung wie weggespült worden. Er bestand praktisch nur noch aus seinem Schwanz, der im engen Arsch der Leiterin steckte und auf dem sie langsam auf und nieder ritt. Er war nach wie vor an der Liege festgezurrt und sie hatte nach wie vor die volle Kontrolle über alles, was ablief, nur, daß sie selbst davon im Moment nichts mitbekam. Timmy sah, wie sich die auf ihm sitzende Leiterin vorbeugte und mit dem freien Arm langsam nach vorne griff. Er spürte ihre Finger an seinen Hoden. Gelangweilt fing sie an, damit zu spielen, so wie man während eines längeren Telefonats auf einem Zettel Papier herumkritzelt. Sie massierte sie langsam, ohne sich bewußt zu werden, daß sie damit einen Jungen weiter stimulierte, dessen Schwanz bereits in ihr steckte und dem wiederum auch schon ein Dildo im Arsch steckte.

 

"Was, das ist ja eine Unverschämtheit, nein, wie oft habe ich ihnen schon gesagt, daß sie das so nicht machen sollen!"

 

Sie regte sich auf und packte seinen Hodensack fester, was Timmy aufstöhnen ließ.

 

"Ich habe ihnen schon tausendmal gesagt, daß das so nicht geht!" bellte sie und um es zu betonen, wiederholte sie die letzten Worte und bewegte sich dabei rhythmisch auf und ab, Timmys Schwanz dabei immer wieder bis zum Anschlag in sich hineinstoßend, ihren Darm über seine empfindliche Eichel reibend und ohne dabei seinen Sack loszulassen.

 

"SO..GEHT..DAS..NICHT!"

 

Timmy drehte schier durch.

 

"...MACHEN..SIE..DAS..ANDERS..SIE..ARSCH!!!!"

 

Timmy spürte, wie der Orgasmus wie einen Schnellzug auf ihn zuraste. Er war bis an die Grenzen des Erträglichen und darüber hinaus stimuliert worden und wünschte sich nur noch die Erlösung herbei. Er konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken, als er in den Arsch der Leiterin sein Sperma hinein schoß. Diese bewegte sich dabei weiter auf und ab, ohne zu bemerken, was gerade mit Timmy passierte.

 

"Aaaah...aaah...aaah...aaahh" stöhnte er und eine Ladung Samen nach der anderen verließ seine Eichel. Obwohl er eigentlich vergewaltigt wurde, spürte er den unbändigen Drang, seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Arsch zu bohren. Doch dadurch wurde die Erregung auf die Eichel nur noch stärker und wie in einem Anfall packte und krampfte es ihn, während er sich weiter in sie hineindrückte und dabei weiter in sie hineinspritzte.

 

Nun hatte auch die Leiterin gemerkt, daß hier etwas passierte und drehte den Kopf zu ihm um. Sie schaute ihn an und kapierte, was ablief. "Mist, verdammter!" sagte sie ins Telefon und drehte sich wieder um. "Was? Nein, ich habe nicht mit ihnen gesprochen, mir ist nur gerade etwas runtergefallen".

 

Sie war aber professionell genug, Timmy seinen Orgasmus zu gönnen und griff nun unterstützend mit ein. Ohne den Hörer vom Ohr zu nehmen, bewegte sie ihren Po in kleinen Bewegungen auf und ab und kontrahierte rhythmisch ihren Enddarm, eine Technik, die sie schon vor Jahren gelernt hatte.

 

Durch diese nun einsetzende, zusätzliche Stimulation durch die Jugendamtsleiterin trat Timmys Orgasmus in die zweite Phase ein: er wurde nicht nur weiter auf seinem bereits unerträglich hohen Plateau gehalten, sondern noch verstärkt, nicht zuletzt, weil die Leiterin nun auch begann, ihn wieder mit dem Dildo in seinem Arsch zu vögeln.

 

Das alles reichte, um Timmy völlig hilflos und wie besessen in ihren Arsch abspritzen zu lassen. Er biß die Zähne zusammen und zuckte, in kindlicher Unkontrolliertheit seinen Schwanz so fest in ihren Arsch pressend, wie es ging.

 

„Aahhh… aahhh… ahhh… aahhh…...“ machte er.

 

Nachdem sein Orgasmus nun schon mehr als eine volle Minute gedauert hatte, spürte er endlich, wie die unwillkürlichen, orgasmischen Stöße in seinen Lenden nachließen und nun weniger Sperma aus seinem Penis herauskam. Er ließ den Kopf schwer auf die Liege zurückfallen, während sein Schwanz weiter pulsierte. Auch die Leiterin hatte nun bemerkt, daß sich sein Orgasmus dem Ende näherte und zog langsam den Dildo wieder aus seinem Po.

 

Timmy begann, wieder regelmäßig zu atmen, hatte die Augen aber noch halb geschlossen und fühlte sich so kraftlos und ermattet, wie selten in seinem Leben. Auch die Leiterin atmete einmal tief durch. "Ja gut, dann melden sie sich wieder bei mir!" sagte sie ins Telefon und legte auf. Weiterhin auf Timmy sitzend, legte sie das Gerät wieder auf die Anrichte und öffnete die oberste Schublade. Sie nahm ein Glasröhrchen heraus, wie man es auch in Kliniken benutzt. Sie beugte sich nach vorne und hob langsam ihren Po von seinem Becken, wodurch sein immer noch recht steifer Schwanz langsam aus ihr herausgezogen wurde. Mit der einen Hand stützte sie sich auf der Liege ab, mit der anderen führte sie das Röhrchen an ihren Anus. Sie versuchte, es schon an ihre Rosette zu drücken, als Timmys Schwanz noch nicht komplett herausgeglitten war, was ihm ein unangenehmes Ziehen bescherte. Kaum war sein Schwanz ganz heraus, setzte sie die Öffnung des Glasröhrchens direkt an ihren Anus und stieg nun vorsichtig von der Liege herunter, ohne die Position des Röhrchens zu verändern.

 

Sie stellte sich neben die Liege, mit leicht gebeugten Schenkeln, während Timmys Sperma aus ihr heraus und in das Röhrchen lief. Zu ihrer Verwunderung lief das Sperma ohne aufzuhören. Als endlich nichts mehr heraus kam, holte sie das Röhrchen wider hervor, starrte es an und staunte.

 

"Donnerwetter, das ist die größte Menge, die ich je gesehen habe! Gratuliere!" sagte sie an Timmy gerichtet, ohne dabei den Blick vom Teströhrchen zu nehmen.

 

Sein Sperma sah kristallweiß aus in dem Teströhrchen. Sie ging um die Liege herum zur Schublade, nahm ein rotes Notizbuch heraus und trug dort Timmys Namen, das heutige Datum und die abgelesene Menge Sperma aus dem Teströhrchen ein.

 

"Du geiles, kleines Schweinchen, du…" sagte sie dabei genußvoll.

 

"So, mein Junge, und jetzt verschwinde!" sagte sie, während sie seine Fesseln löste. "Zieh dich an warte bei Zimmer 4, du wirst dann dort aufgerufen!"

 

Und Timmy tat, wie ihm befohlen.

 

 

 

E   N   D   E