Timmys Tagebücher (von Emily Sharwood, E-Mail: emily.sharwood-Entfernen Sie diesen Text-@gmx.de, © 2007)

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Kapitelübersicht:

 

I) Auf der Schule

            - Kapitel 1: Der Spion

            - Kapitel 2: Die Dusche

            - Kapitel 3: Der Hausmeister

            - Kapitel 4: Das erste Mal

 

II) In der Klinik

            - Kapitel 5: Die Anwältin

            - Kapitel 6: Die Klinik

            - Kapitel 7: Die Maschine

 

III) Im Jugendheim:

            - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

 

 

 

 

Kapitel 7: Die Maschine

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Timmys Verlegung in die neue Klinik begann am frühen Samstag Nachmittag. Er befand sich im Krankenwagen auf einer Trage, auf der ihn die Schwestern fixiert hatten.

 

Er wurde verlegt, weil seine Glaubwürdigkeit von Seiten der Klinikleitung angezweifelt worden war. Das Sperma, das man in seinem Po gefunden hatte, war entgegen seiner ersten Aussage nicht das des Hausmeisters gewesen, sondern war unbekannten Ursprungs, zumindest nach Kenntnisstand der Klinik. Seine nachträgliche Behauptung, daß es sich um das der Anwältin handelte, klang so absurd, daß ihm natürlich niemand glaubte. Nachdem ihm die Schwesternschülerinnen trotz zweier aufeinanderfolgender Versuche keine verwertbare Samenprobe hatten entnehmen können, hatte ihn die aufgebrachte Ärztin, die dafür seine angebliche Widerspenstigkeit verantwortlich machte, in die neue Klinik überwiesen.

 

Nach gut zwei Stunden Fahrt erreichte der Krankenwagen sein Ziel. Ein breiter Streifen Waldes verdeckte die Klinik von der Straße her. Nur eine unauffällige, nicht beschilderte Ausfahrt führte dorthin. Die Fassade der brandneuen Klinik bestand aus viel Glas und Beton, der Gebäudekomplex wurde weitläufig von einer Wiese umrahmt und befand sich abgelegen nord-westlich außerhalb von xxx. Da der Komplex noch nicht offiziell eröffnet war, hielten sich nicht viele Mitarbeiterinnen und noch keinerlei Patienten im Gebäude auf.

 

Seit seiner letzten „Behandlung“ durch die Schwesternschülerinnen in der alten Klinik waren nunmehr sechseinhalb Tage vergangen. Diese Wartezeit war wissentlich eingeplant worden, damit Timmy ausreichend Sperma produzieren konnte. Und um zu verhindern, daß er masturbieren konnte, war ihm während dieser Zeit eine Art Keuschheitsgürtel für Jungen angelegt worden, der eine Erektion wirksam blockierte. Normalerweise kam dieses Gerät bei frisch am Penis Operierten zum Einsatz, aber auch bei Timmy hatte es seinen Zweck erfüllt. Für den Transport brauchten sie es allerdings nicht mehr, da Timmy unbeweglich auf die Trage geschnallt worden war und so hatten sie es vorher abgenommen.

 

Am Morgen vor der Verlegung war er außerdem gründlichst im Intimbereich rasiert worden und hatte mehrere Einläufe bekommen, wie es die Prozedur für einen optimalen Verlauf voraussetzte.

 

Der Krankenwagen hatte vor dem Haupteingang gehalten und Timmy wurde von den Schwestern auf der Trage in den Haupteingang des großen Gebäudes gerollt. Er befand sich auch jetzt noch nackt auf die Trage geschnallt, so wie er es während der Fahrt gewesen war. Dies hatte dazu gedient, ihn und seinen Penis im Auge zu behalten, was die zwei Schwestern, die hinten im Wagen mitgefahren waren, auch nur zu gerne aus wechselnden Positionen heraus getan hatten.

 

Von den zahlreichen Aufzügen gab es nur zwei, die auch nach unten fuhren. Sie wählten den größeren von beiden, um die Liege mit Timmy darauf einfacher transportieren zu können. Im Souterrain befand sich eine Abteilung, die nicht der Klinik, sondern der Gefängnisbehörde unterstand. Sie wurde aber von demselben, ebenfalls ausschließlich weiblichen Personal geleitet, wie die Klinik selbst. Die Chefärztin der Klinik, die wie alle neu auf ihrem Posten war, hatte mit ihrer Freundin und Kollegin aus der alten Klinik vereinbart, die Maschine mit dem Jungen darin auszuprobieren. Die Maschine war ebenfalls noch ganz neu, sie war ein Prototyp und die Chefärztin brannte drauf, mehr Durchläufe damit zu betreiben. Und sie freute sich darauf, die Maschine an diesem schlanken, durchtrainierten, gutaussehenden und anscheinend auch zickigen 15jährigen Jungen auszuprobieren, und nicht nur an den älteren, fetten Typen, die bis jetzt die handvoll Testkandidaten gebildet hatten. Da Timmys Schwanz trotz seines Alters schon eine ordentliche Länge und vor allem eine überdurchschnittliche Dicke aufwies, stand ihrer Meinung nach diesem Experiment auch nichts weiter im Wege...

 

Dabei nutzten sie und die anwesenden Schwestern den Umstand aus, daß die Vorsitzende des Verwaltungsrats verreist war und sie daher in der Station machen konnten, was sie wollten. Die Chefärztin hatte noch zu tun und so wurde Timmy von der Oberschwester der Klinik und ihrer Assistentin nach unten gebracht.

 

Sie rollten ihn in einen recht großen, spärlich eingerichteten Raum, dessen nackte Betonwände von den Neonröhren nur unzureichend erhellt wurden. Dann schnallten sie den leicht frierenden Timmy auf der Trage los und befahlen ihm, sich in die Mitte des Raumes zu stellen. Mit nackten Füßen auf dem kalten Betonfußboden stehend, fühlte er sich in seiner Nacktheit noch bloßgestellter, als in den Untersuchungsräumen der alten Klinik mit all ihrem medizinischen Equipment. Die für die Maschine zuständige Stationsschwester, eine junge, attraktive und gelangweilte Brünette, spulte den Vortrag ab, den alle der bisher noch sehr wenigen Probanden zu hören bekommen hatten:

 

"Bei der hier eingesetzten Maschine "T.R.I.S.H." handelt es sich um eine grundsätzliche Neuentwicklung, eine vergleichbare Technik gab es bisher noch nicht einmal ansatzweise. Die Abkürzung T.R.I.S.H. steht für (T)urbo (R)eizstimulierende (I)ntensiv (S)amenextraktions Masc(H)ine. Die Maschine dient zur vollautomatischen und effizienten Samenextraktion bei Personen, die nicht bereit sind, freiwillig eine Samenspende abzugeben."

 

Sie unterbrach ihren auswendig gelernten Vortrag: "Normalerweise können ja nur über 21jährige Straftäter zu der Prozedur der Maschine gezwungen werden, aber rein rechtlich könnte man sie auch bei Minderjährigen zum Einsatz bringen, weil diese vor dem Gesetz noch keine vollen Rechte haben. Zwar hat daran niemand gedacht, als die Maschine entwickelt wurde, aber es gibt immer ein erstes Mal, nicht wahr."

 

Das erzählte sie völlig beiläufig und schaute desinteressiert den nackten Körper des 15jährigen Teenagers von oben bis unten aus ihren hübschen, braunen Augen an. Plötzlich schritt sie auf ihn zu und stellte sie sich so nah direkt vor ihn, daß er ihr herbes Parfum riechen konnte. Mit einer Beiläufigkeit, so als würde sie eine Banane aus einem Obstkorb nehmen, griff sie nach seinem Glied. Timmy erschrak, schluckte und verspannte unwillkürlich die Schultern. Sie hob seinen Penis an, drehte und zog ihn in alle Richtungen und befühlte mit der anderen Hand die Haut an seinem Schaftansatz. Genauso ging sie auch mit seinem Hodensack um. Schließlich befahl sie ihm, sich umzudrehen. Dann schob sie ihre schmalen Hände zwischen seine Pobacken und befühlte auch diese intime Region so ausgiebig, als wäre das die normalste Sache der Welt.

 

"Gut, daß du komplett rasiert bist, denn die Maschine mag keine Haare." sagte sie lakonisch zu ihm. "Sie funktioniert am besten, wenn du gänzlich nackt bist!"

 

Aufgrund der Untersuchungsmethode der Stationsschwester war Timmys Penis gegen seinen Willen halb steif geworden. Die Schwester ging wieder zu ihrem Schreibtisch, auf dem sie das Klemmbrett mit seinen Untersuchungsergebnissen abgelegt hatte. Sie warf noch mal einen Blick darauf, schaute dann über ihr Klemmbrett hinweg zu Timmy, der mit seinem halb-steifen Penis leicht zitternd auf dem kalten Boden stand. Mit ein klein wenig Belustigung in der Stimme meinte sie: „Na, das wird ein Spaß…"

 

"Ok und jetzt folgen Sie mir!" sagte sie schließlich an die beiden anderen Schwestern gewandt. Diese ergriffen von beiden Seiten Timmys Oberarme, wobei die Oberschwester ihn absichtlich so weit oben packte, daß sie ihm dabei mit den Fingern in die rasierte und ganz leicht feuchte Achselhöhle faßte.

 

Der Raum, in dem sich die Maschine befand, wurde vollständig von dieser dominiert. Davon abgesehen befanden sich keine weiteren Gegenstände in dem Raum. "T.R.I.S.H." war ein großer, kompliziert aufgebauter Kasten aus Metall, Kunststoff und Glas, mit vielen, durcheinanderlaufenden Aufbauten, Aggregaten und Leitungen, etwa 2.5 Meter hoch, 3.5 Meter breit und 4 Meter tief. Der Raum war nicht besonders hell erleuchtet, so daß die Lampen und Lichter der Maschine gut zu sehen waren. Die Schwestern liebten diesen Effekt, da sie so den Patienten beim Anblick der Maschine schön erschrecken konnten. T.R.I.S.H. gab dabei ein leichtes Summen von sich.

 

Die Stationsschwester ging vor dem linken Teil der Maschine in die Knie, zog einen Griff heraus, drehte ihn um 180 Grad und ließ ihn wieder hineingleiten, woraufhin über ihr eine Konsole freigegeben wurde. Sie richtete sich wieder auf, steckte eine Codekarte in die Konsole und drückte ein paar Knöpfe. Sie drehte sich zur Mitte der Maschine hin um und sah zu, wie mit einem summenden Geräusch ein metallenes, spartanisch gepolstertes Sitzgestell heraus fuhr.

 

Die beiden anderen Krankenschwestern führten Timmy an das Sitzgestell heran und konnten jetzt, wo sie dabei waren, den Jungen tatsächlich in die Maschine einzubringen, ein Kichern kaum verbergen. "Du wirst sehen, das macht gar nichts, das ist ganz schnell vorbei, du wirst kaum etwas spüren…" machten sie sich über ihn lustig und kicherten dabei.

 

Sie befahlen nun Timmy, die zwei Stufen zum Gestell raufzusteigen und sich darauf zu setzen. Dann brachten sie, links und rechts vom Stuhl stehend, ihn unter Anleitung der Stationsschwester in die richtige Position. Er saß da, ähnlich wie auf einem erhöhten gynäkologischen Untersuchungsstuhl: mit gespreizten Beinen, Füße und Beine lagen auf den dafür vorgesehenen Ablagen, die Arme auf Armlehnen. Sie drückten seinen nervösen Oberkörper gegen die leicht nach hinten geneigte Rückenlehne, beugten sich dann auf beiden Seiten hinunter und griffen beide nach der ihnen zugewandten Pobacke von Timmy. Sie zogen sie auseinander und er spürte, wie sich kalter Stahl, der zuvor noch gegen seine rechte Backe gedrückt hatte, nun genau in seiner Poritze befand.

 

"So, noch etwas vor, ja, jetzt noch etwas, und - stop!" gab die Stationsschwester noch weitere Anweisungen. In dieser Stellung fühlte Timmy nun, wie zusätzlich eine runde, metallische Erhebung gegen seinen Anus drückte.

 

Die Stationsschwester nahm ein dickes, blaues, gummiartiges Band aus einer Ablage der Maschine, das sie ihm über den Kopf zog. Sie befahl ihm, den Mund zu öffnen, steckte das Mundstück hinein und wies ihn dann an, zuzubeißen. Dann zog sie den Gummiknebel hinter seinem Kopf fest.

 

"Das ist zu deinem eigenen Schutz - und zum Schutz der Maschine, damit du sie nicht kaputt beißt" machte sie sich über ihn lustig. „Vor allem kannst du mit dem Ding im Mund nicht mehr reden oder schreien, sondern höchstens noch gedämpft stöhnen hi hi hi“.

 

Die Stationsschwester ging wieder zum Schaltpult und startete die Maschine. Danach verließen alle drei Frauen den Raum. Vom Kontrollraum aus konnten sie durch eine Panoramaglasscheibe alles beobachten. Außerdem sahen sie hier Timmys Körper auf zahlreichen Monitoren, die von Kameras der Maschine gespeist wurden. Diese Kameras dienten dazu, den gesamten Vorgang inklusive der Ejakulation direkt verfolgen und aufzeichnen zu können. Auf den meisten Monitoren war bereits jetzt ein Bild zu sehen, die Wichtigsten aber würden erst später etwas zeigen.

Auch in den anderen Stationen des Krankenhauses saßen nun zahlreiche Schwestern und Ärztinnen vor den Monitoren, um sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen.

 

Die Stationsschwester drückte auf den großen, roten Startknopf und die Turbo Reizstimulierte Intimbereich Samenextraktions Maschine erwachte zum Leben. Aufgrund eines technischen Fehlers dieses Prototyps ließ sich T.R.I.S.H. nach dem Start nicht wieder stoppen, bis das Programm erfolgreich beendet war. Eine erfolgreiche Beendigung meinte hier natürlich Timmys Ejakulation in dem Innersten von T.R.I.S.H. Aber was soll's, dachte sich die Stationsschwester, denn schließlich war es ja nicht sie, die in der Maschine drinsteckte, sondern nur dieser widerspenstige Junge.

 

In der Maschine selbst und direkt um sie herum wurde es auf einmal sehr hell, der Rest des Raumes dunkelte ab und trat in den Hintergrund zurück. Die Maschine T.R.I.S.H. begann, mit der autoritären, kalten Stimme einer Frau von Ende zwanzig zu Timmy zu sprechen. Ihre Worte wirkten wie Hammerschläge für ihn:

 

"In der nächsten dreiviertel Stunde werden Sie unter Ausnutzung sämtlicher Mittel, mit denen man einen erwachsenen, männlichen Körper sexuell stimulieren kann, zu mindestens einem extremen Orgasmus gebracht! Gegebenenfalls auch zu mehreren Orgasmen, falls die Samenmenge des Ersten nicht ausreichen sollte. Bei der ganzen Prozedur werde ich mich ausschließlich auf Sie und ihren Körper konzentrieren. Dadurch wird das bestmögliche Ergebnis erzielt.

Sie haben sich das selbst zuzuschreiben, da Sie gegen die Gesetze dieses Bundesstaates verstoßen und keine Bereitschaft gezeigt haben, mit dem rechtlich legitimierten Personal dieser Institution zusammen zu arbeiten."

 

T.R.I.S.H. spulte dabei den üblichen Text ab, der sich eigentlich an Straftäter richtete. Daß die Maschine einen 15jährigen Jungen vor sich, und demnächst auch in sich hatte, der dazu noch vor Angst zitterte, interessierte sie nicht. Ebenso wenig wie die Tatsache, daß der einzige Durchlauf in diesem Monat mehr aufgrund der (Macht)Geilheit der zwei verantwortlichen Ärztinnen stattfand, als aufgrund rechtlicher Gründe.

 

"Bevor gestartet wird, müssen zunächst einige Einstellungen vorgenommen werden, um die vielen Parameter der Stimulation des männlichen Körpers präzise auszurichten zu können und dadurch eine maximale Reizung zu bewirken. Wie Studien ergeben haben, erhöht sich mit der Intensität des Orgasmus auch die Menge des ausgegebenen Spermas und das ist es, was hier erreicht werden soll!"

 

Der Stuhl paßte sich daraufhin optimal an Timmys Körper an. Sein Blutdruck, Puls und elektrischer Hautwiderstand wurden überwacht und ein paar andere Dinge mehr, von denen Timmy nichts mitbekam.

 

"Die Tests sind nun abgeschlossen. Ihr Gesundheitszustand kann als sehr gut eingestuft werden, daher wird das Samen-Extraktions-Programm auf der höchsten Intensitätsstufe ausgeführt. Es kann mit einer extrahierten Samenmenge von 11 Millilitern gerechnet werden.

 

Zur Steigerung des Ergebnisses wird dafür gesorgt, daß während des automatischen Ablaufs kein Abweichen aus der optimalen Lage möglich ist!"

 

Während T.R.I.S.H. dies mit ihrer unerbittlichen Stimme von sich gab, sah Timmy, wie aus dem Sitzgestell gepolsterte Stahlbügel herausfuhren, die seine Schultern, Arme und Beine umschlossen. Ein weiterer Bügel fuhr um sein Becken ein Stück unterhalb des Nabels. Die Haltestangen wurden mit einem surrenden Geräusch angezogen und Timmy war nun immobil mit dem Sitzgestell verbunden.

 

Er saß da, von dieser großen, furchteinflößenden Maschine an den Stuhl fixiert, mit seinen weit gespreizten Beinen und fühlte sich entsetzlich verwundbar und entblößt. Am meisten jedoch fürchtete er sich vor dem, was die Maschine mit seinem Glied vorhaben mußte, denn trotz seiner Panik erfaßte er, das dies bei einer Ejakulation doch wohl das Wichtigste für die Maschine sein würde und damit hatte sie sich noch gar nicht befaßt.

Sein Herz pochte ihm bis zum Hals. Er hoffte, daß die Maschine nicht auch noch fehlerhaft sein würde, denn er hatte Angst, daß er dann die ganze Prozedur vielleicht gar nicht überleben würde.

 

Zu seinem Schrecken wurde plötzlich und mit einem lauten, summenden Geräusch das Sitzgestell wieder in die Maschine hineingefahren. Zuerst seine Beine und dann sein Becken tauchten in die dafür vorgesehenen, offen gehaltenen Bereiche ein, bis sich nur noch sein Kopf und seine Schultern außerhalb von T.R.I.S.H. befanden. Dadurch fühlte er sich der Maschine nun unmittelbarst ausgeliefert, er war praktisch ein Teil von ihr geworden.

 

T.R.I.S.H. gab ein Summen von sich, hydraulische und pneumatische Aggregate liefen an und augenblicklich spürte Timmy, wie seine Pobacken auseinandergezogen wurden.

 

"Die Stimulation mit einer Analsonde hat sich als die schnellste Methode erwiesen, eine Erektion des Gliedes zu provozieren."

 

Timmy spürte, wie ein etwa bleistiftdünnes Röhrchen in seinen Anus eindrang und während er in Panik geriet, spürte er mehrere Spritzer eines kühlen Gels, die an unterschiedlichen Stellen in seinem Enddarm appliziert wurden. Da das Gel mit Druck heraus gepreßt wurde, lief ein Teil davon auch aus seinem Anus heraus und an der Röhre entlang.

 

"Die Applikation von Gleitflüssigkeit dient dazu, das tiefere Eindringen der Analsonde zu erleichtern", sprach die Maschine in den Raum.

 

Timmy geriet in Panik. Er kapierte, daß dies also noch gar nicht die "Analsonde" gewesen war, von der diese Maschine da sprach! Und noch bevor er weiter denken konnte, fuhr der Injektor schon wieder aus seinem Anus heraus und hinterließ ein ausgiebig eingegeltes Inneres im Po des Jungen. Er hörte ein metallisches Lager mehrfach klicken und spürte plötzlich an seinem Anus einen kühlen Gegenstand mit um einiges dickeren Durchmesser, als ihn der Injektor eben gehabt hatte. Er zuckte zusammen und wollte sich instinktiv von der Maschine wegdrücken, um diesem Ding an seinem Po-Eingang entkommen zu können. Sofort steuerte die Haltestange, die über sein Becken verlief, dagegen und preßte seinen Po noch fester gegen den Sitz.

 

Eine dicke, runde Apparatur drückte gegen seinen Schließmuskel, den Timmy, wie er so mit weit gespreizten Beinen und Pobacken dalag, kaum ausreichend fest zusammenpressen konnte, um der Maschine Widerstand zu leisten. Trotzdem versuchte er es, und die Analsonde testete ein paar mal leicht gegen seinen Anus an und drang dann mit einem schmatzenden Geräusch zügig in ihn ein. Seine Anstrengungen, dies zu verhindern, hatten die gleiche Wirkung gehabt wie Brotkrumen, die man gegen einen rollenden Panzer wirft.

 

 Timmy stöhnte wegen des unangenehmen Ziehens, das er in seinem Enddarm verspürte.

 

„Analsonde eingeführt!“ kommentierte die Maschine selbstzufrieden. Timmy fühlte sich in seiner Verzweiflung T.R.I.S.H. und ihrer maschinellen Kraft hilflos ausgeliefert.

 

Der Metalldildo hatte die perfekte Ausrichtung zu Timmys Po, weil er direkt aus dem Sitz heraus in seinen Anus eindrang. Das hatten sich die Technikerinnen, die die Maschine entwickelt hatten, clever ausgedacht. Nachdem der Anfangsteil der Sonde seinen Anus durchdrungen hatte, spürte Timmy, wie ihr Durchmesser nun etwas schmaler wurde. Es fühlte sich so an, als sei die Sonde in seinem Po eingerastet. Ohne daß er es verhindern konnte, entfuhr ihm ein Seufzer sexueller Erregung.

 

Dies registrierte die Maschine, gab ein metallisches "Na also" von sich und schob die Sonde prompt weitere 3 Zentimeter langsam in Timmys Po hinein. Ohne es zu wollen, begann Timmy eine Erektion zu entwickeln. Dies war angesichts der Tatsache, daß seit seiner letzten Ejakulation fast eine Woche vergangen war, auch kein Wunder, auch wenn bisher nur sein Anus stimuliert wurde.

"Oh nein, nicht das jetzt!" durchfuhr es Timmy. Die Maschine registrierte den größer und fester werdenden Penis über eine ihrer Videokameras. Sie hatte diese Reaktion erwartet.

 

„Prostatamassage beginnt!“

 

Am Ende der Analsonde befand sich eine Minikamera, wodurch T.R.I.S.H. diese so positionieren konnte, daß sie durch seinen Darm genau auf seine Prostata zielte. Sie begann, diese von innen her mit dem gerundeten Ende der Sonde zu massieren.

Doch die Reaktion von T.R.I.S.H. auf Timmys Erektion stand nach wie vor aus.

 

"Beginn des vollautomatischen Turbo Reizstimulierten Intimbereichs Samenextraktions Prozesses" kündete die Maschine ihre Funktionalität noch einmal laut an. Timmy bekam einen Schweißausbruch und geriet wieder mehr in Panik, was die Maschine aber nicht beeindruckte. "T.R.I.S.H." begann nun erst richtig, ihre Funktion zu entfalten.

 

Vor der Öffnung für die Analsonde tat sich im Stuhl eine weitere Öffnung auf. Heraus fuhr ein schmales Rohr mit zwei halbkreisförmigen, geöffneten Hartgummistangen an seinem Ende. Diese umgriffen von unten den Schaft von Timmys Penis und schlossen sich um ihn. Daraufhin bewegte sich das Rohr und brachte seinen Penis genau in die Mitte zwischen seinen Beinen und in eine Position, die etwa 45 Grad nach oben gerichtet war. Dort stoppte sie. Währenddessen drang die Analsonde immer wieder langsam in seinen Po hinein und hinaus, um sicherzustellen, daß seine Erektion erhalten blieb.

 

Nach ein paar Sekunden ertönte ein lautes, brummendes Geräusch und ein großer Zylinder begann, sich in der Maschine langsam auf seinen erigierten Penis zuzubewegen. Dabei kam er von vorne und von oben und zielte mit seiner Bewegung genau auf Timmys ausgerichteten Penis. Der Zylinder hatte einen Durchmesser von 30 cm und eine Länge von 1 Meter und steckte in einem noch dickeren Rohr, das ebenfalls etwas mit heraus fuhr. An dem Timmy zugewandten Ende befanden sich links und rechts jeweils eine Einbuchtung. Während der Zylinder näher heran fuhr, registrierte die Maschine über eine Kamera, daß Timmys Schenkel noch weiter gespreizt werden mußten und führte ebendies durch.

 

Der Zylinder näherte sich nun immer weiter Timmys erigiertem Penis. Das Haltesrohr optimierte dabei mit seinen Gyromotoren stetig die Ausrichtung seiner Eichel auf den Mittelpunkt des Zylinders hin. Timmy wurde immer panischer, und als sich das Ende des Zylinders nur noch eine Handbreit von seinem Glied entfernt befand, öffnete sich plötzlich mit einem surrenden Geräusch ein kreisförmiger Einlaß in der Mitte des Zylinders. Er gab eine rote und feucht glänzende Gummi-Manschette frei. Die Manschette war leicht oval geformt, hatte einen etwa 1cm dicken, runden Rand und war noch geschlossen.

 

„Eichel entblößen!“

 

Während die rote Manschette wieder näher kam, zog mit einer kurzen, aber präzisen Bewegung das Halterohr mit Hilfe der Gummistangen die Vorhaut von Timmys Penis vollkommen zurück und entblößte seine gerötete, empfindliche Eichel.

Timmy ahnte nun, wofür die Einbuchtungen am Ende des Zylinder gedacht waren: Sie sparten den Anfang seiner Oberschenkel aus, so daß der Zylinder genau auf die Region seines Beckens um seinen Penis herum passen konnte.

 

Die feuchte Manschette hielt unmittelbar vor Timmys Eichel wieder an. Sein Herz raste, er atmete nur noch ganz flach. Man konnte leises Klicken und ein paar surrende Geräusche aus dem Inneren des Zylinders hören und dazu auch T.R.I.S.H. selbst, nachdem sie die optimale Position eingenommen hatte:

 

„Ansaugsystem aktivieren!“

 

Als ob es der Maschine nicht schon gereicht hätte, seinen Penis in den Zylinder zu fahren, mußte sie ihn auch noch aktiv hineinsaugen! Timmy konnte deutlich das Ansauggeräusch hören, das die Luft beim Eindringen durch die feucht-glänzende, rote Öffnung verursachte.

 

Dann setzte sich der Zylinder wieder in Gang und Timmy sah und spürte mit Horror, wie die rote Manschette gegen seine Eichel stieß. Durch die Saugwirkung wurde die Spitze seiner Eichel erfaßt und nach innen eingezogen. Zugleich verstummte mit einem Zischen das Ansauggeräusch der Luft und wurde durch ein tiefes Brummen ersetzt, das aus dem Inneren der Maschine kam. Timmy spürte die stärker werdende Saugkraft an seiner Eichel, die dadurch dicker und steifer wurde. Zugleich half das Saugen dabei, seinen steifen Penis in den Zylinder zu bewegen.

 

Der Blick auf seine Eichel war mittlerweile durch den Rand des Zylinders verdeckt. Dieser drückte immer fester gegen seinen Penis. Timmys warf den Kopf in den Nacken und biß die Zähne zusammen. Da überwand die enge Manschette mit einem Ruck seine Eichel und sein Penis drang ins Innere des Zylinders ein.

 

"Oh Gott, was macht dieses verdammte Ding da mit mir?!" dachte er, als er, unfähig sich zu bewegen an den Stuhl geschnallt spürte, wie sich der Zylinder langsam immer weiter über seinen Penis schob und ihn dabei in sich aufnahm. Schließlich löste sich auch die Haltestange und übergab Timmys Penis nun vollständig dem Zylinder.

 

Von Timmys Schwanz war nun nichts mehr zu sehen, der Zylinder hatte ihn komplett in sich aufgenommen. Was sich in seinem Inneren abspielte, konnte Timmy nicht sehen. Aber er fühlte um so mehr, wie sein Penis in erigiertem Zustand und gegen seinen Willen in dieser Maschine steckte und ihr dabei völlig ausgeliefert war. Sein Angstgefühl des Ausgeliefertseins erreichte seinen Höhepunkt, in seinem Leben hatte er sich noch nie zuvor körperlich so fremdbestimmt gefühlt.

 

Die Maschine begann nun, Timmy zum Sex zu zwingen.

 

"Zunächst wird die Vorhaut bei der Masturbation nicht über die Eichel geführt werden, sondern Schaft und Eichel werden beide getrennt voneinander stimuliert!" sagte T.R.I.S.H. kalt.

 

„Gleitgel auftragen!“

 

Die Maschine schnappte sich nun seinen minderjährigen, dicken, steifen Penis. Sein Schaft wurde innerhalb des Zylinders fest umschlossen und die Vorhaut maschinell so weit heruntergezogen, wie es möglich war. Timmy spürte, wie mit einer Art Pinsel ein warmes Gel auf seine Eichel gestrichen wurde. Danach schloß sich eine Art Sauger mit einer weichen Oberfläche um seine nackte, empfindliche Eichel und umschloß sie gänzlich. Dieses Ding, was immer es war, begann langsam, sich um die Eichel zu drehen und über sie zu reiben und so das Gel in sie einzumassieren, was bei Timmy fast die Sicherungen durchknallen ließ. Die Maschine registrierte, wie der Blutdruck in seinem Penis enorm anstieg und wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Daraufhin reduzierte die Massage seiner Eichel soweit, daß er es gerade wieder ertragen konnte und begann sogleich, das Programm für die Masturbation des Schaftes von Timmys Penis zu aktivieren. Auch hier ging die Maschine zunächst zu rigoros vor und Timmy stöhnte und spürte, daß er der Maschine auf diese Art kaum lange würde standhalten können.

 

Die Maschine hatte ihn schnell steif gemacht, fast schon zu schnell. Wenn sich eine Maschine hätte wundern können, dann hätte diese sich gewundert, wie schnell die Stimulation bei Timmy gegangen war. Daß er ein Teenager war und es bei diesen oft sehr schnell gehen kann, das wußte sie natürlich nicht.

 

T.R.I.S.H. war von den Technikerinnen bei der Entwicklung so konfiguriert worden, daß sie das Maximum an Sperma aus den Gefangenen extrahierte. Sie war aber nicht darauf programmiert worden, besonders zurückhaltend mit den Männern umzugehen. Wenn der Prozeß dabei ab und zu mal etwas über das Ziel hinaus schoß, dann würden diese Kerle eben auch mal etwas härter rangenommen, dachten die Technikerinnen bei sich.

 

Das nächste Ziel in der Programmierung von T.R.I.S.H. war es nun, ihn langsam aufzubauen, ihn auf fast schon gemein zu nennende Art weiter zu erregen, bis sie ihn dann auf dem Höhepunkt heftig zum Ejakulieren bringen würde.

 

Sie fuhr den Sauger wieder von der Eichel herunter und schob nun einen Gummiring in die Rille direkt unterhalb seiner Eichel, der dafür sorgte, daß beim Schaftmasturbieren die Vorhaut nicht zur Eichel vordringen konnte. Daraufhin setzte die Masturbation des Schaftes ein, um zu testen, ob der Gummiring seine Funktion erfüllte, denn schließlich war jeder Penis von seiner Form her einzigartig. Der Gummiring tat, wozu er auf Timmys Penis aufgebracht war und ohne die Masturbation des Schaftes zu unterbrechen, schob die Maschine den Sauger wieder über Timmys nackte Eichel und fing an, an ihr zu saugen, wie es keine Frau je könnte.

 

T.R.I.S.H. nahm Fahrt auf und masturbierte und saugte an seinem Schwanz und Timmy biß auf das Mundstück, während ihn die Maschine vergewaltigte. "Aaahh... aaahh... aaahh..." stöhnte er durch den Knebel in dem Takt, mit dem der starke Saugreiz auf seine entblößte, feuchte Eichel ausgeübt wurde.

 

Dies registrierte T.R.I.S.H., auch anhand der Kontraktionen im Bereich seines Damms, den sie permanent mit einem Drucksensor von außen überwachte. Die Technikerinnen wußten natürlich, daß Männer durchaus auch schnell ejakulieren konnten, was bei diesem Prozeß aber um jeden Fall vermieden werden sollte. Zunächst sollte der Mann, den sie in die Maschine eingespannt hatten, auf den Stand maximaler Erregung gebracht werden. Und gerne sollte er noch eine Zeit lang auf diesem Niveau gehalten werden, um es ihm nicht zu einfach zu machen. Und erst danach wurde er zum Abspritzen gebracht. Denn schließlich wollten sich die Frauen an dem ganzen Prozeß auch lange genug ergötzen und aufgeilen können. Gerade bei Timmy, den sie selbst für einen Teenager besonders attraktiv und geil fanden und der das bei weitem jüngste Opfer der Maschine war, wollten sie soviel von der Show haben, wie möglich.

 

Die Maschine paßte nun die Masturbation an, so daß Timmy in der Nähe des Orgasmus gehalten wurde, ihn aber nicht erreichen konnte. Dafür wurde nun die Analsonde wieder aktiv und kehrte dadurch unmittelbar in sein Bewußtsein zurück. Die Sonde hob und senkte sich in ihrer Stuhlapparatur und vögelte Timmy rektal.

Kurz darauf wurde es nach Ansicht der Maschine Zeit für eine Steigerung. Begleitet von einem surrenden Geräusch, zog sie die Analsonde langsam aus ihm heraus und drückte eine andere, etwas dickere in ihn wieder hinein.

 

Obwohl Timmy sich kaum bewegen konnte, glänzte sein ganzer Körper feucht im Neonlicht der Maschine. Dabei fühlte er sich jetzt anders als bei der Vergewaltigung durch den Hausmeister: dieser verschwitzte und besoffene Typ hatte kreuz und quer in ihm herumgefuhrwerkt. Die Maschine dagegen vergewaltigte ihn nach allen Regeln der Kunst und mit höchster, kalter, technischer Effizienz.

 

In diesem Moment kam eine Schwester in den Kontrollraum gestürmt und berichtete außer Atem, daß sie zur Produktion einer neuen Art von Serum für die Frauenheilkunde dringend Sperma eines gesunden Mannes bräuchten. Die Frau, für deren Behandlung das Sperma die Grundlage darstellen sollte, war gerade auf dem Weg in diese Klinik, aber es gab hier noch keinerlei Samenspenden vorrätig. Außerdem lag die Klinik so abgeschieden, daß auch von woanders her auf die Schnelle nichts zu holen war. Aber sie sei hier ins Souterrain gefahren, weil sie oben auf einem Monitor gesehen hatte, daß hier ein Mann gemolken wurde und wollte fragen, ob sie etwas von dem Sperma abhaben könnte.

 

„Ein Mann ist er zwar noch nicht, zumindest, wenn wir sein Alter betrachten. Den Penis dazu hat er aber schon!“ grinste die Stationsschwester ohne den Blick von den Monitoren zu nehmen, die verschiedenste Aufnahmen von Timmys nacktem Körper zeigten. „Da wir selbst auch noch etwas Sperma brauchen, hilft hier nur noch, die Maschine in die Highend-Stufe zu schalten. Diese wird wirklich das Letzte aus dem Jungen herausholen, wenn Sie verstehen, was ich meine!“ sagte sie und drehte grinsend einen großen Regler von „Stufe: Normal“ auf „Stufe: Highend – Warnung!“.

 

„Samenextraktions-Stufe Highend eingeleitet!“ kommentierte T.R.I.S.H. sofort.

 

Die Maschine hielt nun seinen Schaft umklammert und entfernte den Gummiring wieder, indem sie ihn über die dicke Eichel zog. Statt dessen brachte sie nun einen dickwandigen Gummischlauch zum Einsatz, der ausreichend lang war, um einen Penis von der Eichel bis hin zum Schaftansatz vollständig zu umschließen. Das weiche, flexible und zugleich straffe Gewebe war innen mit kleinen, beweglichen Noppen besetzt, die sich an jede lokale Form eines Penis’ anpassen konnten.

 

T.R.I.S.H. zog seine Vorhaut ganz zurück und klammerte sie unten sorgfältig fest. Der Gummischlauch war jetzt mit dem Ansaugsystem verbunden worden. Durch den Unterdruck würde er an jeder Stelle des Penis stets fest anliegen.

Die Maschine schob nun den Schlauch langsam über Timmys Eichel hinweg und fuhr ihn weiter herunter. Er saugte Timmys Schwanz nach und nach vollständig in sich ein.

 

T.R.I.S.H. begann nun, die Gummiröhre bedächtig über Timmys Penis auf und ab zu fahren, auf und wieder ab, auf und wieder ab, immer wieder. Dabei wanderten die kleinen Nippel wie in Wellen über seine ohnehin schon übererregte, Teenager-Eichel. Solch eine ganzheitliche, alle Nerven seines Penis erfassende Reizung hatte Timmy noch nie verspürt. Er wünschte sich, daß die Maschine eine Pause machen würde, aber die Maschine machte keine Pause und Timmy preßte die Augen zusammen und stöhnte durch seinen Knebel hindurch. Ab und zu geriet etwas Gleitgel in das Ansaugsystem. Im Kontrollraum konnte man über die angeschlossenen Lautsprecher das gluckernde Geräusch hören, mit dem die Flüssigkeit über die Leitungen der Maschine abgesaugt wurde. Sogleich wurde wieder etwas Gleitgel auf den Penis nachgespendet.

 

Die Maschine wandte nun einen gemeinen Trick an, den ihr die Technikerinnen beigebracht hatten: nämlich, den Gefangenen, der in ihr steckte, über die Schwelle des Orgasmus hinaus zu stimulieren, aber zugleich zu verhindern, daß er dabei ejakulierte. Dazu verstärkte T.R.I.S.H. den Druck auf Timmys Damm, wobei sie mit Hilfe einer Ultraschallmessung ihre Aktion genau anpaßte. Durch den dadurch reduzierten Blutzufluß wurde die Ejakulation physisch erschwert, die sexuelle Stimulation ging aber unversessen weiter.

 

Für Timmy fühlte sich sein Schwanz an wie ein Ballon, den man weit über Gebühr komprimiert und dessen Explosion immer wahnsinniger werden mußte. Er stöhnte und brennende, ihn überflutende Wellen von animalischer Lust schalteten sein Gehirn aus und ließen ihn nur noch eins werden mit dem ihn bearbeitenden Maschinenapparat, in dem er sich befand und der sich in ihm befand. Rauf und runter fuhr die Maschine den engen Gummischlauch über Timmys Penis. Gleichzeitig drang der Analdildo immer wieder in ihn ein und stimulierte dabei seinen Anus und seine Prostata. Timmy zuckte und wand sich schwitzend in seinen Fesseln.

 

Die Maschine hatte Timmy nun so weit, daß er schon mehr als ausreichend lange bis zu seinem persönlichen Maximum gereizt war. Daher beschloß T.R.I.S.H., daß es nun Zeit war, ihn zur Ejakulation zu zwingen.

 

Sie zog den Gummischlauch von seinem Penis und ersetzte ihn durch ein kürzeres Modell, so daß seine Eichel oben herausschaute. An dieser saugte sich sogleich der Sauger wieder fest. Dieses Sauggerät war gnadenlos und ließ Timmy keine Chance. Er spürte, wie sich in seinem Körper der Orgasmus seinem Penis näherte. Er war nun nur noch ein junges, reagierendes Stück Fleisch, als die Maschine ihn unbeirrbar zum stärksten Orgasmus seines Lebens brachte.

 

Timmy überschritt den Point of no Return zur Ejakulation. T.R.I.S.H. registrierte dies instantan und drückte ihm ihre Analsonde noch etwas tiefer in den Po. Sein knallroter, zu maximaler Größe aufgepumpter Penis wurde noch fester vom Schlauch gerieben und an seiner Eichel wurde machtvoll gesaugt.

T.R.I.S.H. bereitete sich darauf vor, eine ihrer enormen Stärken gegenüber menschlichen Frauen auszuspielen: Sie konnte sich bei einem Mann perfekt auf den Rhythmus seines Orgasmus’ einstellen!

 

„Absaugmechanismus einleiten!“ hörte der Teenager die Maschine noch sagen.

 

Timmys spürte, wie das Sperma endlich durch seine Lenden in Richtung Ausgang schoß. Er ejakulierte mit solch unglaublicher Kraft, als säße eine Wahnsinns Pumpe in seinem Penis, die unkontrollierbar Sperma herausfeuerte. Der Sauger auf seiner Eichel saugte jetzt genau im Takt, die Masturbation seines Schaftes, ebenso wie die Stöße der Analsonde in seinem Anus, fanden nun statt ebenfalls genau im Rhythmus seiner Ejakulation.

Dadurch fühlte es sich für Timmy an, als würde sein Orgasmus von der Maschine in eine stärkere Stufe geschaltet. Das war ein nie zuvor gekanntes Gefühl für ihn, wie für alle Männer, die je die Bekanntschaft mit T.R.I.S.H. gemacht hatten oder sie in der Zukunft machen würden. Dies konnte nur diese Maschine vollbringen, da sie sich mit brutaler Effizienz zu hundert Prozent ausschließlich auf ihn und seine Ejakulation konzentrierte.

 

Durch den Knebel hindurch schrie Timmy regelrecht seinen Orgasmus heraus:

„Aahh… aahh… aahh… aahhhn…..“

 

Dabei sahen die Frauen im Kontrollraum mit offenen Mündern auf die Monitore, auf denen in Großaufnahme das Sperma aus Timmys Eichel herausspritzte und spritzte und gar nicht aufhören wollte. Sie sahen, wie trotz der schon stattfindenden, hemmungslosen Ejakulation die Maschine Timmys Penis trotzdem weiter masturbierte und ihn dabei regelrecht ausmolk. Dabei hörten sie in kurzen Abständen hintereinander gluckernde Geräusche, bei denen es sich um das Sperma handelte, das aus Timmys Eichel heraus und sofort in die inneren Strukturen der Maschine abgesaugt wurde.

 

Timmy zuckte weiter im Takt seiner Ejakulation, wobei es ihm schien, als sei dabei sein Körper eins mit der Maschine. Ohne nachzulassen, masturbierte die Maschine seinen Schaft, saugte der Sauger an seiner Eichel und massierte die Analsonde derb seine Prostata, um sicherzugehen, daß auch wirklich alles herauskam, was sich herausholen ließ.

 

Nachdem eine Menge Sperma seinen Körper unter Hochdruck verlassen hatte, wurden seine Ejakulationen etwas langsamer und die Maschine paßte sich auch hier wieder an. Der Sauger auf seiner Eichel aber ließ nicht nach und saugte nun zwar langsamer, dafür aber mit mehr Unterdruck, aus seiner geschwollenen Eichel den Samen heraus. Sein Schaft wurde nun fester masturbiert, gerade so fest, daß der Samenfluß dadurch nicht behindert wurde und die Analsonde drückte mit dem für Timmy berechneten, maximalen Druck auf die Prostata, um sie über den Sauger völlig leer zu bekommen.

 

Schließlich lag sein Glied in den letzten Zuckungen und die Maschine saugte noch ein paar Mal mit voller Kraft an seiner Eichel, nur um sicher zu gehen, daß auch in der Harnröhre von Timmys Penis kein Sperma zurückblieb. Dabei bäumte sich der Teenager noch einmal auf, er wollte jetzt nur noch in Ruhe gelassen werden.

 

Timmys Kopf fiel schwer auf die Polsterung des Sitzes zurück. Er lag da, in sich zusammengesunken und nach wie vor von den Stangen des Sitzgestells gehalten und atmete schwer. Er spürte, wie sein erschlaffter Penis in der Maschine nur noch gehalten wurde, ansonsten hatte sie ihre Beschäftigung mit ihm eingestellt.

 

Noch vom eben gesehenen Schauspiel tief beeindruckt kamen die Frauen aus dem Beobachtungsraum zurück. Sie tratschten lebhaft über ihre Eindrücke und Gefühle, als T.R.I.S.H. die Menge an Samen bekannt gab, die sie aus Timmy extrahiert hatte.

 

"15 Milliliter, das stellt einen neuen Rekordwert dar!"

 

Und es war weit mehr als ausreichend. Mit Bedauern schauten sich die Frauen gegenseitig an, denn sie würden keine weitere Runde erleben - aber sie wußten, daß auch Timmy das nicht mehr konnte.

 

„Es ist nett, daß du mitgespielt und brav ejakuliert hast, mein Kleiner.“ machten sie sich über ihn lustig und tätschelten ihn dabei. Timmy hatte bei dem Ganzen natürlich nicht im geringsten die Wahl gehabt, dem Willen der Maschine zu widerstehen.

 

Mit einem Geräusch, wie wenn eine Flasche befüllt wird, pumpte T.R.I.S.H. Timmys Sperma in einen Plastikbecher und verschloß ihn mit einem zischenden Geräusch. Dann beklebte sie ihn mit einem Etikett, das bedruckt war mit Timmys Namen, dem Datum und der Uhrzeit der Extraktion und in Fettdruck der Menge an herausgesaugtem Sperma. Sie beförderte den Becher mit einem Miniaufzug in einen rechteckigen Hohlraum auf Brusthöhe der Stationsschwester. Diese öffnete die davor angebrachte, durchsichtige Klappe und entnahm den Becher.

 

Dann trat die Schwester wieder an das Bedienpult der Maschine links neben Timmy und drückte ein paar Knöpfe. Der Zylinder wurde langsam aus Timmys Schoß gefahren und gab seinen erschlafften Penis mit der noch feucht glänzenden Eichel frei. Nun fuhr auch der metallene Dildo langsam aus Timmy heraus. Auf dem eingebauten Monitor verfolgte die Stationsschwester, wie der Dildo Timmys Po verließ und sich der geweitete Anus darüber langsam wieder zu schließen begann. Der Sitz wurde entriegelt und fuhr Timmy wieder aus der Maschine heraus. Die Haltestangen öffneten sich eine nach der anderen und gaben den Jungen schließlich wieder frei. Die Schwestern stellten sich zu beiden Seiten, griffen unter Timmys Achseln und hoben seinen schweißnassen Körper aus dem Stuhl. Sie setzten ihn in den dafür bereitgestellten Rollstuhl und grinsten sich dabei noch einmal gegenseitig an.

 

„Ach ja und übrigens, mein Kleiner…“ wandte sich die Stationsschwester an ihn. „Diese Spermienentnahme hat $ 1300,- gekostet. Da du wegen, wie es hier im Bericht steht, „wiederholter Störversuche bei eigener Spermienabgabe“ hier in die Klinik xxx transferiert worden bist, mußt du den Betrag natürlich selbst bezahlen!

Des weiteren ist es dir gemäß des Staatsrechts verboten, während oder irgendwann nach dem Aufenthalt in dieser Klinik über die Maschine und was sie an dir durchgeführt hat, zu sprechen. Verstößt du gegen diese Auflagen, wirst du mit Jugendgefängnis bestraft!“

 

"Automatische Selbstreinigung beginnt…jetzt." hörte Timmy die Maschine noch sagen, bevor ihn die Schwestern aus dem Raum schoben und ihm endgültig die Sinne schwanden…

 

 

 

* * *

 

 

 

Nachtrag:

 

Die Maschine sollte zukünftig auch bei bezahlten Samenspenden zum Einsatz kommen. Diese dienten z.T. der künstlichen Befruchtung, vor allem aber der Herstellung eines wichtigen Frauenheilmittels. Da auch immer mehr Männer an einem anderen Leiden erkrankten und deren Sperma nicht mehr genutzt werden konnte, reduzierte sich die Anzahl der verfügbaren Spender. Außerdem waren mit der Zeit Männer, die davon leben mußten, dazu übergegangen, bei dem zuvor unüberwacht ablaufenden Prozeß der Samenspende nicht ihr eigenes Sperma abzugeben, sondern das anderer, erkrankter Männer um so mehrfach Geld verdienen zu können. Dies sollte nun verhindert werden, indem auch hier die Maschine eingesetzt würde.

 

Dies hatte zwei Vorteile: Zum einen konnte man sicher sein, daß es sich bei dem abgegebenen Sperma wirklich um dasjenige des offiziellen Spenders handelte und zum anderen maximierte man die Menge des extrahierten Spermas. Das lag zwar nicht unbedingt im Interesse des Spenders, weil er sich erst einmal von der Extraktion durch die Maschine erholen mußte, aber auf jeden Fall im Interesse der Firma.

 

Die Männer mußten außerdem darin einwilligen, daß die Prozedur nicht unterbrochen werden konnte, nachdem die Maschine einmal angefangen hätte, ihren steifen Schwanz zu saugen und sie in den Arsch zu ficken. Deshalb führten viele die Spende an der Maschine auch nur einmal durch …

 

Und wie bei Blutspenden auch, so lag auch hier ein großer Geldbetrag zwischen dem, was der Spender erhielt und dem, was die Firma an dem weiterverarbeiteten Produkt verdiente.

 

Daher versuchten die Konzerne, soviel Sperma aus gesunden Männern zu saugen, wie möglich. Am allerbesten für die Konzerne waren aber natürlich Körper, für die sie gar nicht bezahlen mußten, wie z.B.:

 

-          die von jugendlichen Waisen, sobald sie alt genug dazu waren (ab 12 Jahren); die, die dafür am besten geeignet waren, wurden in regelmäßigen Abständen nachts heimlich aus den Heimen zu den Maschinen gebracht und brutal ausgesaugt; falls sie noch Jungfrauen waren, also noch keinen Sex mit Mädchen oder Frauen gehabt hatten, war ihr Sperma besonders begehrt und teuer gehandelt, deshalb versuchte man auch hier, die Jungen möglichst schnell und vom Sperma immer möglichst viel zu bekommen, denn man wußte nie, ob sie nicht doch noch woanders hin verlegt oder adoptiert würden;

 

-          die von Männern, die zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt wurden und von diesen gab es viele; bei denen fand man immer wieder Vorwände, sie für den Prozeß der Beweisführung auszusaugen; oft verschwand dann das Sperma „spurlos“, so daß erneute Proben genommen werden mußten;

 

-          die von Söhnen katholischer Eltern; deren Pfarrer hatte ihnen verboten zu masturbieren; zur angeblichen Gesunderhaltung schickte er sie einmal im Monat in die Klinik, wobei niemand außer dem Pfarrer und natürlich den Jungen wußte, daß sie in die Maschine gesteckt wurden; da die Jungen nicht onanierten, waren regelmäßig besonders große Ladungen zu erwarten; hier lohnte es sich sogar, zur Verstärkung der Stimulation individuell angefertigte Analdildos einzusetzen, die dann immer wieder nur bei dem jeweiligen Jungen verwendet wurden; T.R.I.S.H. konnte diese Dildos automatisiert aus ihrem Lager hervorholen, sie eincremen, nach Gebrauch reinigen und wieder im Lager für das nächste Mal deponieren; wichtig war, zu beachten, daß von den Dildos mit der Zeit größere Versionen angefertigt wurden, da auch die Jungen noch im Wachstum waren;

 

-          die von Jungen, die bei einem Date durch das Mädchen mit K.O. Tropfen bewußtlos gemacht wurden; sie ließ dann den Jungen nachts heimlich von den Krankenschwestern in die Klinik bringen; der Junge wachte erst in der Maschine wieder auf, an das Sitzgestell geschnallt; kaum, daß er richtig wach war, wurde er derb ausgesaugt; danach bekam er intravenös eine bestimmte Menge Alkohol verabreicht; wenn er dadurch nicht ohnehin zu betrunken war, um sogleich gegen das Mädchen auszusagen, dann glaubte man ihm ohnehin nicht, denn schließlich stand seine Aussage gegen die eines Mädchens, und ein betrunkener Junge hatte dabei erst recht keine Chance; der Nutzen für das Mädchen war klar: sie erhielt das gesamte Geld für die Samenspende;

 

-          die von Männern mit besonderer, genetischer Disposition; diese konnten in die Maschine zwangsverpflichtet werden; sie wurden ausgesaugt, bis für die jeweilige Frau genügend Sperma extrahiert worden war und sie kein Weiteres mehr für ihre Heilung benötigte; oft durften diese Frauen auch vom Kontrollraum aus zuschauen, wie das für sie wichtige Sperma „gewonnen“ wurde; manche ließen sich auch Videos mit nach Hause geben, auf denen in Großaufnahme zu sehen war, wie das Sperma aus der Eichel dieses Mannes herausspritzte und danach vollautomatisch abgesaugt wurde, um für sie verwendet zu werden;

 

 

 

 

 

Fortsetzung in Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes