Timmys Tagebücher (von Emily Sharwood, E-Mail: emily.sharwood-Entfernen Sie diesen Text-@gmx.de, © 2007)

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Kapitelübersicht:

 

I) Auf der Schule

            - Kapitel 1: Der Spion

            - Kapitel 2: Die Dusche

            - Kapitel 3: Der Hausmeister

            - Kapitel 4: Das erste Mal

 

II) In der Klinik

            - Kapitel 5: Die Anwältin

            - Kapitel 6: Die Klinik

            - Kapitel 7: Die Maschine

 

III) Im Jugendheim:

            - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

 

 

 

 

Kapitel 6: Die Klinik

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Nach der angeblichen „Untersuchung“ durch die Anwältin waren drei Tage vergangen, in denen noch ein paar andere Tests gemacht worden waren, Timmy aber auch viel nutzlos in seinem Bett herumgelegen hatte, wie das in Krankenhäusern nun mal so üblich war. Da öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer und die Ärztin sowie mehrere Schwestern kamen hereingerauscht.

 

„So!“, sagt die Ärztin in ihrem befehlsgewohnten Ton. „Da du ja vorgibst, angeblich vergewaltigt worden zu sein, müssen wir dies jetzt noch mit einer weiteren Untersuchung überprüfen!

Da das Mädchen, das dich nach deiner eigenen Aussage vergewaltigt hat, etwas völlig anderes zu dem Tatverlauf ausgesagt hat, müssen wir zu Vergleichszwecken nun dein eigenes Sperma testen!“

 

„Wie… aber… was…?“ stammelte Timmy erschrocken. Nach den ganzen Untersuchungen und vor allem der durch die Anwältin fühlte er sich wie jemand, dem ein Zahnarzt nach einer soeben abgeschlossenen Wurzelbehandlung mitteilt, daß nun doch noch eine weitere nötig sei und er sie nun auch gleich durchführen werde.

 

Völlig unbeeindruckt von seiner Reaktion fuhr die Ärztin fort. „Damit man hierbei absolut sicher sein kann, daß es auch dein wirklich eigenes Sperma ist, kann die Extraktion nur durch Klinikpersonal erfolgen. Außerdem bist du noch minderjährig und daher dürften wir dich gar nicht auffordern, bei dir selbst Hand anzulegen, daher ist das die einzige Möglichkeit.“

 

„Das ist auch neu für uns hier, weißt du, wir haben so etwas nicht alle Tage hier.“ hängte sie in vorwurfsvollem Ton an.

 

„Oh Gott, oh nein“ dachte Timmy und er hoffte verzweifelt, daß es in dieser für ihn so komplizierten Welt des Krankenhauses irgendeine Möglichkeit gäbe, sein „Sperma“, wie die Ärztin sagte, zu bekommen, ohne daß es allzu sehr peinlich und unangenehm für ihn werden müßte.

 

„Da wir im Moment sehr viel zu tun haben und die Schwestern überlastet sind, wäre es eine gute Gelegenheit, wenn sich unsere beiden Schwesternschülerinnen darum kümmern würden.“ sagte die Ärztin und wandte den Blick zu den beiden Mädchen.

 

Yolanda, 16 und Betty, 15, die neben ihrer Tätigkeit als Kolleginnen auch mittlerweile Freundinnen geworden waren, sahen einander und dann die Ärztin ungläubig an.

 

Beide erröteten heftig.

 

Yolanda war mittelgroß, hatte schwarze Haare, große braune Augen und eine nicht zu dünne Figur, sondern genau die richtigen Rundungen für ein Mädchen ihres Alters und dazu recht große, runde und straffe Brüste.

Betty dagegen war größer und sehr schlank, hatte zwar weniger ausgeprägte weibliche Formen, war aber mit ihren blonden Haaren und blauen Augen auch attraktiv.

 

„Was, wirklich wir?“ fragten die beiden unsicher und als die Ärztin ernst nickte, riefen sie begeistert: „Ja, natürlich, sehr gerne, hi hi“. Dabei grinsten sie und schauten dabei aus den Augenwinkeln immer wieder zu Timmy hinüber.

 

„Gut, dann überlasse ich ihn in Ihrer Verantwortung und bitte beeilen Sie sich, sie wissen, wir haben wenig Zeit.“

 

Aber diesen und die folgenden Sätze der Ärztin hörten die Schwesternschülerinnen gar nicht mehr, denn sie hatten nur noch Augen für Timmy und das, was sie jetzt bald tun würden. Sie folgten der Ärztin und dem nur mit dem Umhang bekleideten Timmy auf den Flur. Dabei tuschelten sie miteinander, welche von ihnen denn jetzt was und auf welche Art tun würde.

 

Sie gingen in den etwas kleineren Untersuchungsraum II, der zu dem Zeitpunkt frei war, die Ärztin wies sie kurz ein, verließ dann den Raum und schloß die Tür. Yolanda und Betty hatten solch eine Samenextraktion natürlich auch noch nie gemacht, waren aber fasziniert von dem Geschenk, das ihnen der anstrengende Tag auf einmal gebracht hatte. Sie waren ohnehin genervt von der Hektik, die die Ärztin verbreitete und fanden Vieles davon überflüssig. Um so mehr freuten sie sich auf das, was sie jetzt tun würden.

 

Links an der Wand stand eine Trage, die mit der schmalen Seite in den Raum ragte. Wie noch von der Ärztin instruiert, hatte sich Timmy auf diese schmale Seite gesetzt und die Beine gespreizt. Der Umhang hing zwischen seinen Beinen und verdeckte dabei, was sich darunter befand. Yolanda stieg hinter ihm auf die Trage, kniete sich hin und begann, mit einem Lächeln im Gesicht auf seinem Rücken den Umhang aufzuknöpfen. Betty hatte sich von einem der Beistelltische einen Plastikbecher genommen und stellte sich nah vor Timmy hin zwischen dessen geöffnete Beine.

 

„So, den brauchen wir jetzt nicht mehr…“ sagte Yolanda grinsend, als sie den Umhang geöffnet hatte und warf ihn in eine Ecke.

 

Timmy hoffte indessen immer noch verzweifelt auf irgendeine professionelle Methode, wie sie einem Krankenhaus angemessen war. Nur, als er jetzt völlig nackt war und Betty, die vor ihm stand, mit ihrem Blick seinen enthüllten Penis fixierte, begann er, langsam panisch zu werden. Die beiden Mädchen waren zwar in seinem Alter, er war aber nur Schüler und sie hier in ihrem Beruf tätig. Ihnen war von den Autoritäten her die Macht über ihn verliehen worden. Sie kicherten dabei nervös und freudig und er fühlte sich ohnmächtig und auch ein Stück weit gedemütigt.

 

Yolanda zog nun ihren Rock hoch und setzte sich hinter Timmy auf die Trage. Sie spreizte wie er die Beine und rutschte von hinten ganz dicht an den Jungen heran, so daß ihre nackten Beine die seinen berührten. Sie drückte ihr jugendliches Becken gegen seinen Po und schmiegte ihren weichen Oberkörper an ihn. Ihre großen, straffen Brüste drückten sich dabei etwas aus ihrem Ausschnitt heraus und gegen Timmys nackten Rücken. Mit beiden Armen umgriff sie den Jungen und faßte zunächst mal zur Orientierung mit ihren Händen an seinen straffen Oberkörper. „Huiii…“ kicherte sie dabei und drückte nervös grinsend ihr süßes Näschen zusammen.

 

Nachdem sie an seinen Brustmuskeln herumgespielt hatte, ließ sie mit einem „Sooo, nun wollen wir mal schauen…“ ihre Hände langsam abwärts gleiten. Ohne sehen zu können, was sie da machte, strich sie über Timmys Bauch, der ihn dabei unwillkürlich einzog, als könne er dadurch ihren tastenden Händen entkommen. Sie ließ ihre Fingerspitzen weiter abwärts gleiten, bis sie über seinen rasierten Schambereich schließlich an den Ansatz seines nicht-erigierten Penis stießen.

 

Yolanda biß sich auf die Lippen. Frech umschloß sie Timmys Geschlechtsteile mit beiden Händen.

 

„Ich hab’ ihn, ich hab’ ihn!“ rief sie lachend hinter seinem Rücken aus und Betty, die dem ganzen Treiben von vorne zuschaute, mußte ein Lachen unterdrücken. Yolanda schob ihre linke Hand unter Timmys Hodensack und begann, mit den Fingerspitzen der rechten Hand an dem Schaft seines Penis herumzuspielen.

 

„Di di di di diii…“ machte sie dabei, um die Nervosität der Situation etwas zu überspielen. Dabei begann Timmys Penis sich gegen seinen Willen langsam mit Blut zu füllen. Ohne das sehen zu können, öffnete Yolanda ihre rechte Hand und ließ sie unter seinen Penis gleiten und wog ihn darin. Dabei stellte sie zu ihrem Erstaunen fest, daß er dabei relativ schnell schwerer wurde. Das, was sie da in der Hand hielt, wollte sie jetzt aber auch richtig erfühlen und schloß ihre Hand behutsam um Timmys mittlerweile halbsteifen Schwanz. Sie drückte und massierte ihn etwas, um sich an dem geilen Stück Fleisch aufzugeilen. Dabei merkte sie verzückt, wie der Penis in ihrer Hand dicker wurde und immer satter in ihrer schlanken Hand lag.

 

Für Timmy passierte dabei genau das, was er eigentlich vermeiden wollte. Je mehr das hinter ihm sitzende Mädchen an ihm herumspielte, desto steifer sein Penis, so daß er aus seiner Sicht bei diesem entsetzlich peinlichen Treiben auch noch mitspielte! Und als Yolanda plötzlich anfing, mit festem Griff um seinen Schaft ihre Hand langsam vor und zurück zu bewegen und dabei rhythmisch seine Vorhaut über seine Eichel zu schieben und diese wieder zu entblößen, klammerte er sich panisch an den letzten Hoffnungsschimmer, daß dies alles nur eine Vorbereitung für den eigentlichen Prozeß war und daß sie ihm um Gottes Willen nicht wirklich mit der Hand das Glied bearbeiten wollten, bis sein Sperma vorne heraus trat.

 

„Warte mal, wir müssen erst die Eichel noch feucht machen, sonst ist das nicht richtig!“ fiel Betty ein, während Yolanda gerade angefangen hatte, Timmys Penis emsig zu bearbeiten. Betty ging zu einem der Schränke und kam mit einem Gleitmittel zurück, das dort für die rektalen Untersuchungen vorrätig war. „Damit sollte es gehen.“

 

„Ok, warte…“ sagte Yolanda konzentriert, legte ihr Kinn spielerisch auf Timmys linke Schulter, packte fest seinen Schaft und zog von seinem mittlerweile steifen Schwanz die Vorhaut soweit herunter, wie es ging.

 

Betty beugte sich vor, bis Timmys Eichel nur wenige Zentimeter von ihrem jungen, hübschen Gesicht entfernt war. Begleitet von einem "hi hi" drückte sie einiges Gleitgel aus der Tube, wodurch aber etwas von Timmys Penis herab lief und auf den Boden tropfte. Betty beugte sich vor, um es vom Boden zu wischen und stieß dabei mit der Stirn gegen Timmys erigierte Eichel. Mit einem „Ups“ zuckte sie zurück, wobei ein Fleck des durchsichtigen Gleitgels auf ihrer Stirn zurück blieb. Ohne Nachzudenken und mit errötetem Gesicht grabschte sie spontan Timmys Eichel, um nicht noch einmal daran zu stoßen, beugte sich dabei herunter und wischte schnell mit einem Tuch den Boden ab.

 

Sie warf das Tuch in den Mülleimer in der Ecke und kam wieder zurück zu Timmy, der mit entblößter Eichel auf sie wartete. Diesmal gab sie etwas Gleitgel auf ihre Fingerspitzen und verrieb es dort mehr als nötig, während sie mit rotem Gesicht zuerst zu Yolanda und dann über Timmys Gesicht und seinen Oberkörper herab auf seinen Penis schaute. Wie Yolanda auch kam sie überhaupt nicht auf die Idee, bei dieser Maßnahme Handschuhe tragen zu wollen.

 

Sie bewegte ihre Hand auf Timmys Schritt zu, der mit aufgerissenen Augen zuschaute, wie sich etwas seinem Glied näherte. Betty drückte die Fingerspitzen ihrer Mädchenhand an seine Eichel und begann, die Eichel mit dem Gel eher zu massieren, als bloß einzureiben. Dabei hob sie immer wieder den Kopf und schaute mit nervösem Lächeln aus nur wenigen Zentimetern entfernt Timmy an. Dieser stöhnte und hatte mit verdrehten Augen den Kopf in den Nacken gepreßt, sein Oberkörper zuckte ob der unmittelbarsten aller Stimulationen, während Bettys Fingerspitzen dem Rand seiner Eichel besondere Aufmerksamkeit schenkten. Sie ließ keine Stelle aus, überfuhr mehrfach die Eichelspitze mit der Spitze ihres Zeigefingers und rieb auch ein paar Mal ihre kreisförmig gehaltenen Finger von oben über seine Eichel bis zum Beginn seines Schaftes.

 

Yolanda nun, die die Kontrolle über den nackten Timmy nicht verlieren wollte, umschloß seinen Bauch fester mit ihrem linken Arm und drückte ihn fester an sich. In einem Aufblitzen von Eifersucht schob sie ihre rechte Hand, mit der sie nach wie vor Timmys Schaft fixierte, soweit nach vorne, daß sie dabei auch Bettys Hand wegschob.

"So, das reicht jetzt, jetzt bin ich wieder dran, wie müssen ja auch mal fertig werden!“ sagte sie und versuchte dabei, dabei den autoritären Ton der Ärztin nachzuahmen.

 

Betty, die wegen ihrer eigenen Erregung und der Macht, die sie über Timmy so unmittelbar hatte ausüben können, noch wie weggetreten war, kam langsam wieder zu sich. Mit hochrotem Kopf und einem dummen Grinsen im Gesicht berappelte sie sich und ging dann zu der Ablage, auf der sie den Becher abgestellt hatte. Sie postierte sich damit wieder vor Timmy, beugte sich etwas vor und hielt den Becher bereit.

 

Timmy hatte nun endgültig begriffen, was sie mit ihm machen wollten. Sie würden in der Tat so sehr seinen Penis bearbeiten, bis das Sperma vorne heraus kommen mußte! Die andere Schwesternschülerin stand mit dem Becher zwischen seinen Beinen, um das Sperma dann aufzufangen! Trotz der Erregung, die er durch diese ihm aufgezwungene Stimulation verspürte, fühlte er sich doch wahnsinnig beschämt. Er kam sich vor wie ein kleiner Junge, dem von den Frauen hier im Krankenhaus sogar die Kontrolle über seinen Penis weggenommen wurde, selbst das durfte er hier nicht selbst machen!

 

Für Yolanda dagegen fühlte sich Timmys Körper unwahrscheinlich geil an. Sie fand, daß es wohl nur den wenigsten Frauen und erst recht Mädchen in ihrer Position vergönnt sein mochte, bei so einem Traumjungen den ganzen Körper und vor allem die Geschlechtsteile überall anzufassen und ihn sogar masturbieren zu dürfen. Ihn, ohne daß er etwas dagegen hätte machen können, zum Orgasmus zu bringen, die totale, sexuelle Macht über ihn zu haben, ihn völlig in ihrer Hand zu haben, im wahrsten Sinne des Wortes!


Yolanda hielt Timmys Penis nun so fest in ihrer zarten, aber kräftigen Hand, daß das Weiße an ihren Knöcheln hervortrat. Langsam schob sie ihre Hand hinunter, bis sie an seinem Becken anstieß und dabei seine Eichel freilegte, dann schob sie sie wieder hinauf und drückte dabei die Vorhaut mit festem Druck über seine dick angeschwollene Eichel.

 

Sie spürte vollkommen, wie Timmy auf ihre „Handarbeit“ reagierte, was kein Wunder war, da sie so fest an ihn gepreßt war, daß sie jede seiner Teenager-Reaktionen mitbekam. Unter der Wirkung ihrer Hand atmete er nur noch abgehackt und zuckte im Bauchbereich, wenn es eine besonders starke Empfindung gab.

 

Yolanda erhöhte nun leicht die Frequenz ihrer Handbewegungen, allerdings ohne den Druck zu reduzieren und drehte ihre Hand um Timmys Eichel, um die Stimulation noch zu verstärken. Hinter seinem Rücken registrierte sie grinsend, wie Timmys ganzer Oberkörper sich verspannte und er nur noch nach Luft japste.

 

Timmys angeordnete Erregung näherte sich machtvoll ihrem Höhepunkt. Wäre er jemand, der selbst masturbieren dürfte, dann hätte er in den letzten ein bis zwei Sekunden vor Beginn des Orgasmus seinen Penis nicht mehr weiter stimuliert, sondern den Orgasmus einfach „kommen lassen“.

Yolanda aber war selbst stark erregt und in voller Fahrt dabei, den geilen sexy Körper des Jungen zu umklammern und sein Geschlechtsteil weiter anzutreiben, so stark sie konnte. Sie machte natürlich keine Pause sondern fuhr mit der Masturbation fort, wodurch Timmys Orgasmus erheblich forciert wurde. Er spürte, wie sich wie von selbst eine gewaltige Ladung sexueller Energie ihren Weg durch seinen Penis nach draußen suchte. In dem Moment, in dem das Sperma aus seiner Eichel schoß, erreichte auch sein Gefühl der Hilflosigkeit seinen gnadenlosen Höhepunkt.

 

Er verspannte unwillkürlich seinen Körper, seine Bauchmuskeln traten hervor und ihm stockte der Atem, als Yolandas eifrige Mädchenhand das Sperma aus seinem Penis heraus zwang. Mit Wucht schoß es aus seiner Eichel und spritzte auf Bettys Oberteil. Die zweite Samenladung landete in Bettys Ausschnitt, auf dem Ansatz ihrer linken Brust. Beides ging so schnell, daß Yolanda und Betty erst jetzt realisierten, was abging. Mit einem „Huuups!“ bog Yolanda Timmys ejakulierenden Schwanz nach links zur Seite, damit er nicht weiter auf Betty spritzte. Beide Mädchen riefen dabei durcheinander und kicherten ob des verrückten Chaos, das sie zwar herbeigeführt hatten, mit dem sie aber nicht wirklich umgehen konnten. Obwohl Yolanda die Masturbation größtenteils eingestellt hatte, hielt sie Timmys Schaft nach wie vor fest umschlossen und übte so genügend sexuellen Druck auf den Penis aus, um ihn weiter kraftvoll ejakulieren zu lassen. Und während er spritzte, ruderte sie mit seinem Penis wild in der Gegend herum, während Betty lachend und erfolglos versuchte, mit dem Becher sein Sperma aufzufangen.

 

Für Timmy war in diesem Moment alles um ihn herum egal, er war jetzt nur noch eins mit seinem Orgasmus und seinem von dem Mädchen festgehaltenen Schwanz, aus dem in Zuckungen noch mehr von seinem Sperma heraus kam.

 

Schließlich drangen die letzten Samenreste aus seiner Eichel, liefen über Yolandas Hand und tropften zu Boden. Und erst als der Penis des Jungen nur noch langsam zuckte, ließ sie ihn endlich los. Sie rückte auf der Trage ein Stück nach hinten und mußte nun selbst erst einmal Luft holen.

 

Yolanda hatte einen knallroten Kopf, kleine Schweißflecken unter den Armen und war noch voll angetörnt. Fast wäre sie bei Timmys Orgasmus selbst gekommen. Sie starrte fasziniert auf ihre Hand, auf der noch Reste von Timmys Samen war. Sie hätte nie damit gerechnet, daß sie mit ihrer Hand solch eine Wirkung erzielen konnte, daß sie diesen armen Jungen zum Herausspritzen seines Spermas bringen und dabei selbst so erregt werden konnte.

 

 

*

 

 

Nachdem sich alle drei Teenager ein paar Minuten von der Aktion erholt hatten, bemerkten die Schwesternschülerinnen, daß es ihnen trotz des subjektiv tollen Erfolges nicht gelungen war, bei Timmys Masturbation auch nur ein Bißchen seines Spermas mit dem Becher aufzufangen. Denn nur dieses Sperma, das direkt aus seiner Eichel stammte, war rein genug, um es sicher untersuchen zu können. Wenn es sich vorher auf den Händen der Mädchen (oder ihrer Kleidung) befunden hatte, dann half es auch nichts mehr, es danach in den Becher zu tun.

 

Das hatten die Mädchen nun festgestellt und beschlossen, für den zweiten Anlauf, den sie nun gehen wollten, die Rollen zu wechseln. Trotz ihrer Jugend wußten sie immerhin, daß sich Jungs nach einem Orgasmus erst einmal erholen müssen, bevor man wieder Hand an sie legen konnte. Die geplante Wartezeit von einer Viertelstunde wollten sie damit überbrücken, daß sie erst einmal zusammen den Boden säuberten. Danach würde Betty die Sperma-Flecken von ihrer Kleidung und sich selbst entfernen und Yolanda würde Timmy reinigen. Diesen hatten sie angewiesen, sich zur Erholung lang auf der Trage auszustrecken. Während die beiden Mädchen in die Hocke gingen und den Boden wischten, unterhielten sie sich über das, was passiert war und gackerten dabei die ganze Zeit. Dabei stellten sie fest, daß sie beide einen Feuchtigkeitsfleck im Slip hatten und kicherten deswegen albern.

 

Schließlich war nun Timmy an der Reihe und Yolanda wies ihn an, sich wieder auf das Ende der Trage zu setzen. Mit einem Waschlappen und warmer Reinigungsflüssigkeit begann sie, seinen schlaffen Penis zu säubern.

 

Betty befand sich währenddessen am Waschbecken, welches gegenüber der Tür angebracht war und einen großen Spiegel darüber hatte. Sie stand seitlich zu Timmy und überzeugte sich mit ein paar vorsichtigen Blicken, daß Timmy durch den Spiegel ihren Oberkörper komplett sehen konnte. Mit einem kecken Augenaufschlag zog sie das Oberteil ihrer Schwesterntracht über den Kopf und zeigte Timmy dabei ihre schönen, haarlosen Achseln. Dann ließ sie mit gespielter Umständlichkeit ihren BH folgen und legte zwei etwas weniger als mittelgroße, aber sehr straffe Brüste mit erigierten, kleinen Brustwarzen frei.

 

Erst jetzt, wo sie mit nacktem Oberkörper vor dem Spiegel stand, ließ sie langsam warmes Wasser in das Waschbecken ein und gab etwas Reinigungslösung dazu. Sie nahm einen Waschlappen und begann, mit bedächtigen Bewegungen ihren linken Busen zu waschen. Mit einem verschämten Lächeln im Gesicht achtete sie dabei darauf, Timmy im Spiegel nicht aus den Augen zu lassen – sie inszenierte sich und ihren nackten Oberkörper vor ihm im großen Stil.

 

Yolanda, die gerade Timmys Hoden wusch, stellte zu ihrer Verwunderung fest, wie sein Penis vor ihren Augen auf einmal steif wurde und das, obwohl sie ihn gerade gar nicht anfaßte.

 

Ohne den Blick von Timmys Penis zu nehmen, rief sie zu ihrer Kollegin hinüber: „He, Betty, er bekommt wieder einen Ständer!“. Daraufhin schaute sie Timmy mit einem entschuldigenden Lächeln an, weil sie so von ihm gesprochen hatte, als sei er gar nicht im Raum, obwohl er direkt vor ihr auf der Trage saß und sie mit ihren bloßen Händen gerade seine Geschlechtsteile wusch.

 

Sie legte die Waschsachen zur Seite und trocknete Timmy schnell ab.

 

„Betty, komm, diesmal machen wir es, wie besprochen.“

 

„Ok, ok, ich komme!“ rief Betty, ließ den BH beiseite und zog nur schnell ihr Trachtenoberteil wieder an. Absichtlich ließ sie die obersten Knöpfe dabei offen. Sie eilte zu den beiden, gab Yolanda einen neuen Becher in die Hand und kniete sich vor Timmy hin. Den Becher hatte sie, wie den vorherigen, mit Timmys Namen und seiner Patienten-Nummer beschriftet.

 

Nun war sie also an der Reihe, Timmys geilen, prallen Schwanz mit der Hand dazu zu nötigen, sein Sperma herauszuspritzen. Als sie nach seinem noch halbsteifen Penis griff, konnte Timmy durch den großzügigen Ausschnitt ihre beiden straffen Brüste sehen, die noch feucht vom Wasser glänzten.

 

Yolanda stellte sich rechts von Timmy hin und hielt mit konzentrierter Miene den Becher nahe an seinen Penis. Betty dagegen befand sich mit ihrem Kopf genau auf der Höhe von Timmys Penis. Während sie auf ihrer Unterlippe kaute, schob sie beherzt seine Vorhaut zurück, brachte etwas von dem Gleitgel auf und verrieb es diesmal zügig auf der Eichel des Teenagers.

 

Während sie nun anfing, Timmys Penis mit schnellen, kräftigen Bewegungen ihrer weichen Hand zu masturbieren, beugte sich Yolanda vor und stülpte den Becher über das Ende seines Penis. Damit wollte sie sichergehen, daß diesmal möglichst viel von Timmys Sperma aufgefangen werden konnte. Schließlich konnten die Mädchen aus Zeitgründen unmöglich noch einen dritten Versuch starten, denn sie waren eh schon spät dran.

Aber durch Bettys rhythmische Handbewegungen wurde Timmys empfindliche Eichel über die Riffelung des Plastikbechers gedrückt, weswegen er schmerzhaft aufstöhnte. Und da der Becher ohnehin Bettys Bewegungen einschränkte, nahm ihn Yolanda wieder zur Seite.

 

Die Mädchen rissen sich diesmal mehr zusammen, gickelten zwar noch, waren aber konzentrierter bei der Sache, als beim letzten Mal. Bettys Stil war ohnehin nicht das Langsame, Verspielte wie bei Yolanda - sie stand vielmehr auf eine gute, feste Stimulation, bei der sie jederzeit die Kontrolle über den Penis behielt. Timmys dicker Schwanz fühlte sich so gut an in ihrer Hand und sie wünschte sich, sie könnte hierbei auch andere Körperteile von sich einsetzen als nur ihre Hand. So kostete sie wenigstens die sexuelle Macht aus, die sie über diesen Jungen hatte und stellte sich dabei vor, daß sie ihn im Takt ihrer Masturbation vögelte.

 

Gerade, als Betty überrascht merkte, wie sich neben Timmys beschleunigter Atmung auch seine Eichel so verdickte, daß sie die Vorhaut kaum noch darüber geschoben bekam, wurden sie unterbrochen.

 

Weil die Schwesternschülerinnen mittlerweile über eine Stunde an Timmy zugange waren, kam die Ärztin, um nachzusehen, weswegen es so lange dauerte. Als sie den Untersuchungsraum II betrat, sah sie eine der Schwesternschülerinnen vor der Trage am Boden knien, die andere hatte sich vorgebeugt und wandte ihr den Rücken zu. Vom Patienten Timmy sah sie nur dessen roten Kopf, den er gerade mit angespannten Gesichtszügen und halbgeschlossenen Augen in den Nacken legte.

 

„Was ist denn hier los, wieso dauert das so lange?“ rief sie im befehlsgewohnten Ton.

 

Überrascht schreckten die Mädchen auf. Yolanda trippelte sogleich nervös zur Ärztin hin um Rapport zu erstatten, den Becher noch in ihrer Hand haltend.

 

„Ähh, wissen Sie, also, ähhmm…“ war das einzige, was sie, so aus der Situation herausgerissen, hervorbrachte.

 

Auch Betty hatte den Kopf schuldbewußt zu ihrer Chefin gedreht, masturbierte Timmy dabei aber gedankenlos weiter. Sie wollte gerade Yolanda unterstützen, als Timmy, von allen unbemerkt, durch die Arbeit ihrer Hand zum Höhepunkt kam. Da Betty Timmys Penis in etwa waagrecht auf der Höhe ihres Kopfes hielt, landete die erste Ladung Sperma auf ihrer rechten Backe. Überrascht wandte sie den Kopf wieder nach vorn, um zu sehen, was da los war. Der zweite Spritzer seines Spermas traf ihr Gesicht zwischen ihrem linken Auge und ihrem Näschen. Betty blinzelte. Weil sie noch verwirrt war durch das Hereinplatzen der Ärztin und Timmys plötzlicher Ejakulation, hörte sie nicht auf, ihn zu masturbieren. So landete sein dritter Spritzer direkt unterhalb ihrer Nase und einiges von dem Sperma drang auch in ihr linkes Nasenloch. Betty hatte sich vorher darauf eingeschworen, Timmys Penis in keinem Fall los zu lassen, und so drückte sie ihn nun nach oben hin von sich weg. Mit festem Griff hielt sie ihn dort, allerdings ohne die Masturbation noch weiter fortzuführen.

 

Yolanda und die Ärztin waren mittlerweile hinzugestürzt und versuchten zugleich, mit dem Becher etwas von dem Sperma einzufangen, das nun senkrecht nach oben aus Timmys Penis herausspritzte. Dabei kamen sie sich gegenseitig in die Quere und als Timmys Sperma nur noch aus seiner Eichel heraus und über Bettys Hand lief, konnten sie nichts mehr davon verwenden, denn es mußte ja rein sein, sozusagen „direkt aus der Quelle“.

 

Und noch als Timmys Orgasmus in den letzten Zuckungen lag, hielt die Ärztin den Becher schon gegen das Licht und betrachtete ihn kritisch.

 

„Das Bißchen, daß wir hier im Becher haben, reicht nicht, das reicht auf gar keinen Fall!“ rief sie wütend. „Daran bist nur du schuld, du hast diese unschuldigen, jungen Mädchen manipuliert!“ warf sie Timmy aufgebracht an den Kopf. Noch vom abklingenden Orgasmus erschöpft, wurde er ängstlich und verwirrt, wegen des empörten Tons, mit dem sie ihn so plötzlich anfuhr. Wie hätte er denn bloß bei dieser ganzen Aktion etwas besser machen können, überlegte er verzweifelt.

 

„Ich habe nun genug von dir, und deiner Geschichte habe ich von Anfang an nicht geglaubt. Denn weißt du, was die Untersuchung des Spermas aus deinem Po ergeben hat?! Tja, es war eben nicht das Sperma des Hausmeisters!“

 

Timmy wurde eiskalt zumute, als er verstand, was sie eigentlich meinte, bis ihm schließlich die rektale Vergewaltigung durch die Anwältin wieder einfiel.

 

„Ja… aber… ähh, da war doch die Anwältin, die…“ brachte er nur noch kleinlaut hervor, weil er ja wußte, daß ihm das schon vorher Niemand geglaubt hatte.

 

„Weißt du was, ich habe genau das Richtige für dich!“ sagte die Ärztin nun mit drohendem Unterton und starrte ihn dabei aus achtunggebietenden Augen an. „Eine Kollegin von mir, die auch eine gute Freundin ist, hat angefragt, ob wir ihr bei ihrer neuen Untersuchungsmethode nicht aushelfen könnten. Sie haben da so ein neues Gerät aufgestellt, das bei Jungen wie dir Wunder wirken soll! Ich denke, daß du genau der richtige Kandidat dafür wärst!“ beendete sie ihre Ansprache mit einem gemeinen Unterton.

 

Und an die zwei Schwesternschülerinnen gewandt, sagte sie: „So und nun machen sie ihn husch husch sauber und bringen ihn in den 3. Stock in die geschlossene Abteilung. Dort wird er bleiben, bis wir ihn am Wochenende in die Klinik xxx verlegen werden!“

 

Den Mädchen war, vor ihrem beruflichen Hintergrund, das Endergebnis der zwei Masturbationen sehr peinlich und sie wollten die ganze Aktion nun schnell und akkurat zu Ende bringen. Während Betty auf dem Boden Timmys Sperma wegwischte, wusch Yolanda den erschöpften Teenager zügig mit dem Waschlappen ab. Dann nahm jedes der beiden Mädchen ihn an die Hand und wie ein Kind führten sie Timmy nackt den Gang hinunter zu den Aufzügen. Dabei dachte keines der beiden Mädchen daran, ihm wieder seinen Umhang anzulegen.

 

Im dritten Stock angekommen, brachten sie ihn zur Aufnahme der geschlossenen Abteilung, wo ihn die wachhabende Schwester ob seiner Nacktheit verblüfft anstarrte. Und während er dort stand, mit seiner durchtrainiert-schlanken Figur und seinem geröteten Kopf, schauten ihn die Schwesternschülerinnen mit ihren verschwitzten Gesichtern noch ein letztes Mal von oben bis unten an und gönnten dabei seinem Penis noch einmal besondere Aufmerksamkeit. Kurz trafen sich Yolandas und Timmys erschöpfter Blick, was ihm zwar peinlich war, aber für einen Moment fühlte er sich ihr auch auf eigenartige Weise verbunden.

 

Der Orgasmus, den sich Yolanda an diesem Abend beim Onanieren verschaffte, war der stärkste, den sie in ihrem jungen Leben bisher erlebt hatte.

 

„So, du kannst nun da rein gehen!“ befahl die wachhabende Schwester Timmy und riß ihn aus seiner Geistesabwesenheit. Während sie auf den Po des nackten Teenagers starrte, betrat er wie befohlen die geschlossene Abteilung, wo er die restlichen Tage bis zu seiner Verlegung in die andere Klinik verbringen würde.

 

 

* * *

 

 

Fortsetzung in Kapitel 7: Die Maschine