Timmys Tagebücher (von Emily Sharwood, E-Mail: emily.sharwood-Entfernen Sie diesen Text-@gmx.de, © 2007)

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Kapitelübersicht:

 

I) Auf der Schule

            - Kapitel 1: Der Spion

            - Kapitel 2: Die Dusche

            - Kapitel 3: Der Hausmeister

            - Kapitel 4: Das erste Mal

 

II) In der Klinik

            - Kapitel 5: Die Anwältin

            - Kapitel 6: Die Klinik

            - Kapitel 7: Die Maschine

 

III) Im Jugendheim:

            - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

 

 

 

 

Kapitel 3: Der Hausmeister

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Der Hausmeister an der Thomas Jefferson High School war mittleren Alters, hatte nur noch wenig Haare und auch sein Übergewicht hatte ihm nicht geholfen, seine Attraktivität zu steigern. Gegen Abend war er oftmals noch nicht nach hause gegangen, sondern döste angetrunken und halb weggetreten in seinem Kabuff vor sich hin. Jeder an der Schule wußte das und so suchten ihn die Mädchen auf und brachten ihn mit einer erfundenen, technischen Störung dazu, ihnen in die Mädchenumkleidekabinen zu folgen.

 

Als sie gemeinsam die Räumlichkeiten erreicht hatten, taten die Mädchen so, als ob sie dem Hausmeister jetzt die Wahrheit darüber erzählen wollten, warum sie ihn eigentlich hierher gebracht hatten. Sie hatten Timmy auf einer der breiten Bänke nackt auf den Bauch gelegt und hielten ihn an Armen und Beinen fest. Die Schülerinnen wußten, daß der Hausmeister zwar bisexuell war, aber besonders auf knackige Jungs stand. Und so tischten sie ihm auf, daß sie Timmy beim Spannen erwischt hätten, was ja auch durchaus noch richtig war. Von dem, was sie seitdem mit ihm gemacht hatten, erzählten sie natürlich nichts. Statt dessen behaupteten sie, ihn am nächsten Tag melden zu wollen, wodurch er von der Schule fliegen würde, was ja der Hausmeister bestimmt nicht wolle. Die einzige Möglichkeit, daß sie davon absehen würden, wäre, wenn Timmy gleich jetzt und hier eine Strafe erhielte. Er solle auch mal so richtig rangenommen werden, um ihm eine Lektion zu erteilen. Damit auch er spüre, wie es sei, wenn man belästigt würde. Und er, der Hausmeister, könnte ihnen ja vielleicht dabei behilflich sein, Timmy dementsprechend eine schwerwiegende Strafe zu ersparen…

 

Der Hausmeister selbst war nie besonders attraktiv gewesen und hatte in den letzten Jahren praktisch gar keinen Sex mehr gehabt, außer den paar unbefriedigenden Malen mit anderen, älteren und fetten Männern. Er hatte schon des längeren ein geiles Auge auf Timmy und hatte ihm immer auf seine dreckige Art hinterher gestarrt. Daß er diesen sexy Jungen jetzt nackt, auf dem Bauch liegend und mit gespreizten Beinen vor sich sah, schien wie direkt aus einer seiner geilen Fantasien entsprungen.

 

Die Mädchen nun stießen den Hausmeister an und schoben ihn näher an die Bank mit Timmy darauf heran, bis er schwankend am Fußende angekommen war.

 

„Sie wissen, was Sie jetzt tun können. Das ist der richtige Zeitpunkt, diesen kleinen Perversling zu bestrafen und ihm zu zeigen, daß es so nicht weiter gehen kann!“ sagten sie mit Nachdruck und schauten ihn ernst aus großen Augen an. Der Hausmeister, der jetzt direkt zwischen Timmys Schenkel auf seine unbehaarte, kleine Rosette schauen konnte, spürte, wie sein Schwanz von innen gegen seine Hose drückte.

 

„Er muß jetzt bestraft werden und wir werden es Niemandem erzählen, völlig egal, was sie auch tun!“ fuhren die Mädchen fort, ihn zu manipulieren.

 

Noch bevor der betrunkene Hausmeister reagieren konnte, wurde Melissa ungeduldig. Sie griff von der Seite an den Knopf seiner Hose, öffnete ihn ungeschickt und zog den Reisverschluß herunter. Mit Hilfe eines anderen Mädchens zogen sie nun gemeinsam von jeder Seite zunächst seine Hose herunter und dann seine Unterhose. Als sie dabei seinen halbsteifen Schwanz mit herunter bogen, grunzte der Hausmeister.

 

Melissa stellte sich wieder hinter ihn und schob ihn über den Rand der Bank vor, so daß er darauf sackte mit den Knien zwischen Timmys Füßen. Die Bänke waren gepolstert, zwar nicht sehr bequem, aber das war auf jeden Fall besser als die reinen Holzbänke in den Räumen der Jungen. Die Mädchen, die Timmys Beine hielten, spreizten sie noch ein wenig mehr und der fette Haumeister grinste und lallte dreckig.

 

"Das ist der geilste Typ, den ich je hatte...!". Dabei zog er umständlich sein Hemd aus und entblößte schließlich seinen dicken, haarlosen Oberkörper.

 

Melissa, der das alles zu lang dauerte, grapschte tatsächlich nach dem Schwanz des Hausmeisters und masturbierte ihn aggressiv und hektisch, um das ganze mehr in Fahrt zu bringen.

 

"Hey, laß das, das bringt nix, wenn du das machst!" lallte der Hausmeister und wandte seinen Blick in die ungefähre Richtung von Melissa. Aber seinem Schwanz war das offensichtlich egal, denn die Stimulation ließ Blut in ihn schießen und ihn weiter anschwellen. Der Hausmeister richtete seinen Blick wieder zurück auf Timmys Arsch und rutschte auf den Knien nach vorne, bis er an die Innenseiten von Timmys Oberschenkeln stieß. Er beugte sich vor, stützte seinen massiven Körper mit dem linken Arm auf der Bank ab und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die rechte Hand. Er begann, seinen Penis erst mal auf und ab zwischen den gespreizten Pobacken des Jungen über dessen Anus zu reiben.

 

"He, nein, was machen Sie denn da, hören sie damit auf!!" rief Timmy verängstigt - weniger, weil er genau gewußt hätte, was gleich kommen würde, sondern mehr aus einem Unwohlsein heraus, weil sich jemand an seinem Po zu schaffen machte. Die Mädchen hielten ihn sofort noch fester, indem sie sich so auf ihn setzten, daß sie seine Waden und Unterarme in ihrem Schritt hatten und Timmy konnte sich nicht mehr rühren. Mit gespreizten Beinen und exponiertem Po lag er da und war dem Treiben völlig ausgeliefert.

 

Der Hausmeister entblößte die Eichel seines dicken Schwanzes und manövrierte sie über den Anus des Teenagers, um den Eingang zu finden. Er drückte mehrere Male dagegen und Timmy stöhnte panisch, aber die schon recht dicke Eichel konnte die jungfräuliche Rosette von Timmys Po nicht durchdringen.

 

Die Mädchen im Raum starrten mit weit aufgerissenen Augen dieses nie zuvor gesehene Schauspiel an, sie standen total unter Spannung. Nur die aggressive Sandy, als einzige außer Melissa mit Erfahrung beim Sex, wenn auch nicht mit besonders guter, sprang auf und hastete die wenigen Schritte zu Buffys Sportasche. Sie wußte, daß Buffy ihren ebenfalls nicht allzu attraktiven Rugbykörper nach dem Duschen immer selbstverliebt mit Hautöl eincremte. Buffy sah dies und stieß ein halbherziges "Heee!" aus, was Sandy aber nicht im Mindesten beeindruckte. Sie durchwühlte kurz die Tasche und kam mit der Flasche Hautöl in der Hand zur Bank zurück.

 

Sie stellte sich neben den Hausmeister, der sich weiterhin erfolglos und wegen seines Alkoholpegels auch recht stümperhaft abmühte, drückte ihn grob in eine aufrechte Position zurück und schraubte den Verschluß der Flasche ab. Sie drehte die Flasche um, hielt die Öffnung gegen die Rille zwischen der Eichel und dem Schaft vom Schwanz des Hausmeisters und drückte auf die Flasche, so daß ein ordentlicher Schwung Öl auf den Schwanz und davon abprallend auf den Po und den Rücken vom nackten Timmy spritzte. Daraufhin drückte sie die Flasche der neben ihr stehenden Melissa in die Hand und griff nach der Eichel des Hausmeisters.

 

"Hey, auhh, was machst du da, du kleine Schlampe...?" lallte der Hausmeister genervt.

 

Sandy verrieb mit groben Bewegungen das reichlich vorhandene Öl auf der mittlerweile ziemlich dicken Eichel seines Schwanzes und masturbierte mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck seinen Schaft, bis der ganze Hausmeisterschwanz glänzend und in voller Pracht vor ihr stand.

 

Sie trat mit Staunen von der Bank zurück. Mit einem Raunen und bewundernden Blicken starrte die Gruppe von Teenager-Mädchen auf den prächtigen und geäderten Schwanz, der vor ihnen stand. Schon Timmys Penis war überdurchschnittlich gewesen, aber so einen langen, dicken und runden Schwanz hatten sie noch nie gesehen. Der fette Besitzer des Schwanzes versuchte, leicht verwirrt und zwischen Timmys Oberschenkeln schwankend, das Gleichgewicht zu halten.

 

Melissa fand als erste die Beherrschung wieder, außerdem wollte sie die Kontrolle über die Situation wieder an sich reißen. Sie stellte sich neben den Hausmeister, ergriff nun ihrerseits dessen Schwanz und zog ihn nach unten in Richtung der Bank. Da der Hausmeister nicht gleich kapierte, was los war, drückte sie mit der anderen Hand gegen seinen Rücken. Der Hausmeister kippte nach vorn, fing sich aber trotz seines Alkoholpegels rechtzeitig mit den Händen zu beiden Seiten von Timmys Kopf ab. Melissa zog weiter seinen Schwanz nach unten, so energisch, daß sogar die Haut am Schaftansatz ein ganzes Stück mit nach vorn gezogen wurde. Der Hausmeister stöhnte auf, aber das war Melissa egal, sie wollte jetzt endlich seinen Schwanz in Timmys Arsch stecken können.

 

Der Hausmeister gab dem Ziehen Melissas nach und war nun weit genug unten, so daß sein dicker Schwanz die Außenseite von Timmys linker Pobacke berührte. Melissa hielt nach wie vor den Schaft fest umklammert und drückte den Schwanz nun zur Mitte hin bis in Timmys Poritze. Die Eichel zog dabei eine glänzende Spur Hautöl über Timmys linke Pobacke.

 

"So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob der nicht da reingeht, he he." sagte Melissa, während sie konzentriert die Eichel genau auf Timmys Anus plazierte.

 

Er rief voller Angst: "Hey, was soll das, hört sofort damit auf, ihr blöden Fotzen!"

 

Dies machte die ohnehin noch wütende Melissa wieder aggressiver und sie drückte nun mit ihrem freien Arm so fest sie konnte gegen den Rücken des Hausmeisters, um dessen Schwanz dazu zu bewegen, in Timmy einzudringen. Dies war aber nicht einfach, denn durch das ganze Rumgezerre und Rumgedrücke am pulsierenden Hausmeisterschwanz hatte auch seine Eichel ihre maximale Größe erreicht: sie war rot und dick und prall.

 

Melissa stöhnte wegen der Arbeit, die sie leistete und der Haumeister wegen der Stimulation durch Melissa und vor allem der Vorfreude auf Timmys Arsch.

 

Langsam weitete sich Timmys Rosette, während die Eichel versuchte, in sie einzudringen. Melissa spürte, wie sich der Abstand zwischen dem Bauch des Hausmeisters und Timmys Po merklich verringerte und zog schnell ihre Hand heraus, solange dies noch möglich war. Immer noch aufgeladen, stieg sie hinter dem Hausmeister auf die Bank, lehnte sich mit Knien und Händen gegen ihn und drückte seinen nackten, schwitzenden Oberkörper so fest sie konnte nach vorne.

 

Der Hausmeister, auf dessen Penis auf einmal eine Menge Druck lastete, biß unwillkürlich die Zähne zusammen.

 

Und da passierte es: Mit einem Ruck, begleitet von einem deutlich vernehmbaren, schmatzenden Geräusch, drang die Eichel in Timmys Po ein. Der Hausmeister grunzte erleichtert, Timmy dagegen stöhnte laut vor Angst und auch Schmerz auf. Damit Timmy nicht ausbrechen konnte, verstärkten die Mädchen, die auf seinen Armen und Beinen saßen, spontan sofort ihre Haltekräfte. Melissa richtete sich freudestrahlend hinter dem Hausmeister auf und stimmte in das Gejohle und Gekreische der übrigen Mädchen mit ein.

 

Der Hausmeister nun, dessen Schwanz mit der Rille direkt unterhalb der Eichel in Timmys Rosette eingerastet war, begann, sich mit entrücktem Gesichtsausdruck in den Hüften langsam auf und ab zu bewegen. Begleitet von Timmys schmerzerfülltem, aber auch leicht erregtem Stöhnen drückte er mit jedem Mal etwas stärker, um mit seinem Penis tiefer in ihn vordringen zu können. Nur dank des Hautöls gelang ihm dies überhaupt und dann auch nur in langsamen Schritten, denn sein Schwanz war dick und der Po von Timmy jungfräulich eng. Allmählich drang er tiefer und tiefer ein, bis sein Becken schließlich gegen Timmys Po stieß.

 

Der Hausmeister, genauer gesagt sein fetter Schwanz, befand sich nun vollständig in Timmy. Er war sehr stark erregt und drang trotz seines Alkoholpegels rein instinktiv bei jedem Stoß immer so tief in den 15jährigen ein, wie möglich. Es war für ihn das mit Abstand Erregenste und Geilste, was er seit vielen Jahren erlebt hatte. Dieser Teenager war so eng, daß ihm vor Erregung langsam die Sinne schwanden. Gerne hätte er etwas schneller gestoßen, aber die starke Reibung in Timmys Enddarm ließ dies nicht zu.

 

Die Mädchen dagegen schauten fasziniert zu - die Wut in ihren Gesichtern war Verzückung und Erregung gewichen. Sie hätten nie gedacht, daß Sex zwischen Männern sie so erregen könnte. Hingerissen beobachteten sie, wie der Hausmeister, nachdem er seinen dicken Penis fast vollständig aus Timmys Po herausgezogen hatte, ihn wieder langsam und genußvoll bis zum Anschlag hineindrückte. Er bewegte sich dabei auch mal zur Seite oder wenn er ganz drin war, dann auch mal vor und zurück. Die Sache mit dem Hausmeister war wirklich eine gute Idee gewesen, befanden sie.

 

In Timmys Gesicht konnten sie den Takt dessen ablesen, was passierte: beim Wiedereindringen des Schwanzes verkrampfte sich sein Gesichtsausdruck und wenn der Hausmeister auf ihm lag und voll in ihm steckte, biß Timmy die Zähne zusammen. Weil der Teenager erst 15 Jahre alt war und sportlich, weitete sich sein Anus nicht wie üblich mit der Zeit, sondern bot einen fortwährenden, engen Widerstand, was dem Hausmeister einen Schauer der Erregung nach dem anderen über den schwitzenden Rücken jagte.

 

Aber auch Timmy wurde erregt, denn aufgrund der Länge und vor allem der Dicke des Hausmeisterschwanzes drückte dessen Eichel bei jedem Stoß auf seine Prostata. Trotz des ziehenden Schmerzes und der Erniedrigung, vor den Mädchen von so einem Bisexuellen vergewaltigt zu werden, bekam er dadurch nun selbst eine Erektion.

Ein weiterer Nebeneffekt der Stimulation seiner Prostata war die Tatsache, daß bei jedem Stoß des Hausmeisters ein paar Tropfen Sekret aus der Spitze von Timmys Penis austraten. Er wurde regelrecht gemolken. Da der betrunkene Hausmeister ab und zu auch unkontrolliert in Timmys Po stieß, wurde Timmy dabei gelegentlich auf die Seite gedrückt. Dabei wurde auf einmal sein erigierter Schwanz von einem der Mädchen bemerkt.

 

"Hey, seht euch das an, der hat ja einen Steifen!"

 

"Ja klar hat er einen Steifen, er fickt ihn doch in den Arsch!" erwidert Melissa.

 

"Nein, ich meine Timmy hier, ich hab’s gesehen, er hat einen steifen Schwanz bekommen!"

 

Melissa zögerte kurz und ging dann auf die andere Seite der Bank.

 

"Drückt ihn mal hinüber", sagte sie zu den neben ihr stehenden Mädchen.

 

Ohne nachzudenken drückten sie Timmy gemeinsam zur Seite, was den in ihm steckenden Hausmeister in Bedrängnis brachte, aber er konnte sich gerade noch abstützen. Melissa schob ihre Hand unter Timmys Bauch und tastete in seinen Schritt. Ihr Gesicht erhellte sich. "Tatsächlich, der hat einen Steifen! Das gibt es ja nicht - der ist wohl schwul, oder was?! Und seht mal da, da ist es feucht, hat der etwa abgespritzt?!"

 

Der Hausmeister, obwohl er Probleme hatte, das Gleichgewicht zu halten, war so in seiner Erregung gefangen, daß er weiter zu stoßen versuchte, was dazu führte, daß er bedenklich über Timmy zu schwanken begann. Melissa ließ Timmys steifen Schwanz los, zog die Hand unter ihm heraus und die anderen Mädchen ließen Timmy los, so daß er nun wieder flach auf der Bank lag. Melissa gab dem Hausmeister mit zwei Klapsen auf den Arsch zu verstehen, daß es nun weitergehen konnte.

 

Für den Hausmeister war das Beste am Analverkehr haben mit Timmy die Reibung an seiner dicken und sensiblen Eichel, die sie erfuhr, wenn er sie durch Timmys Rosette hineinschob. Seine Vorhaut wurde dabei immer komplett zurückgeschoben, so daß der gesamte Reiz direkt auf der Eichel lastete, was für eine fast schon zu starke Stimulation sorgte. Der Hausmeister konnte nie verstehen, wie Männer, die mit Frauen zusammen sind, auf Analverkehr verzichten konnten. So eine enge Rosette wie die von diesem Jungen, in der sich gerade sein Schwanz befand, war doch das Geilste auf der Welt! Und daß der kleine Wichser dazu gezwungen wurde und versuchte, sich zu wehren, machte das nur noch besser!

 

Seine Atemfrequenz erhöhte sich langsam und er bewegte seinen Schwanz nun etwas schneller in Timmys Po, soweit dies eben ging und zog ihn auch nicht mehr ganz so weit heraus, wie zuvor. Eine Woge stärkster sexueller Erregung drängte den alkoholischen Nebel beiseite, er spürte, wie er sich langsam dem Höhepunkt näherte. Dadurch wurden sein Schwanz und vor allem seine Eichel in Timmys Enddarm nun noch etwas dicker, was ihn wiederum noch mehr erregte und was Timmy mit erneutem Stöhnen quittierte.

 

Das Beste am Geschlechtsverkehr für den Hausmeister waren stets die Sekunden, nachdem der Punkt zum Auslösen des Orgasmus überschritten war, dieser aber noch nicht eingesetzt hatte.

 

Er erreichte und überschritt diesen Punkt und begann, heftig zu stöhnen. Melissa, die die Zeichen richtig deutete, warf sich auf seinen Rücken, um mit ihrem zusätzlichen Gewicht seinen Penis noch tiefer in Timmys Enddarm zu drücken.

 

Der Hausmeister explodierte regelrecht in Timmy. Während ihn der stärkste Orgasmus seines Lebens überwältigte, begann sein dicker Penis, begleitet vom lauten Gejohle der Mädchen, in Timmy abzuspritzen. Timmy spürte, wie sich auf einmal ein Sturzbach warmer Flüssigkeit in ihn ergoß, so tief, wie er noch nie zuvor etwas in seinem Inneren gefühlt hatte. Der Schwanz des Hausmeisters und der ganze, fette Kerl zuckten und krachten im Arsch den Jungen, getrieben von einem Orgasmus, der schon fast brutal zu nennen war.

Timmy wurde dadurch hart auf die Bank gedrückt, weil der Hausmeister instinktiv versuchte, bei jedem Mal Abspritzen noch tiefer in ihn einzudringen, was ihm subjektiv auch gelang. Unkontrollierbare Krämpfe packten ihn, es schüttelte und durchzuckte ihn, während sein Schwanz eine Sperma-Ladung nach der anderen in Timmys Arsch pumpte. Davon, daß ihm sein alter, dicker Schwanz noch einmal solchen Spaß vermitteln konnte, hätte der Hausmeister vorher nicht mal zu träumen gewagt.

 

Und während Timmy mit dem ungeheuerlichen Druck in seinen Eingeweiden fertig zu werden versuchte, empfand er doch gleichzeitig diese unangenehme und starke Erregung. Da er ein junger und nicht wirklich aufgeklärter Teenager war, blitzten kurz hintereinander die verschiedensten Ängste in ihm auf. Sein Arsch fühlte sich so an, als müsse er gleich platzen und er hatte die absurde Vorstellung, daß er bleibende Schäden an seinen inneren Organen zurückbehalten könne. Aber er verspürte auch Stolz, daß es sein eigener, junger und nackter Körper war, der jemand anderes zum Orgasmus brachte! Und auch wenn es nur der Hausmeister war, war dieses Gefühl einer gewissen sexuellen Anerkennung dennoch neu für ihn.

 

Allmählich wurden die Sperma-Ausstöße des Hausmeisters langsamer, aber er bäumte sich noch ein letztes Mal auf und drückte dabei mit aller Kraft seinen Schwanz so tief in Timmys Arsch hinein, wie möglich. Timmys Gesicht wurde noch einmal schmerzverzerrt, bis der Hausmeister schließlich erschöpft auf ihm zusammenbrach. Melissa, die durch das Aufbäumen von ihm heruntergerutscht war, richtete sich langsam wieder auf. Auch sie war durch die ganze Aktion ins Schwitzen geraten.

 

Bevor der Hausmeister auf Timmy liegend an Ort und Stelle einschlafen konnte, forderten ihn die Mädchen auf, von ihm herunterzusteigen. Nach einem Orgasmus und vor allem nach diesem hier war sein Schwanz immer sehr empfindlich und so zog er ihn langsam wieder aus dem Arsch den Jungen heraus. Halbsteif hing er an ihm herunter, an der geröteten Eichel befanden sich noch Sperma-Reste. Diese Aktion hatte sich wirklich gelohnt, befanden die Mädchen. Sie zogen dem Hausmeister schnell wieder die Hose hoch, schoben ihn aus dem Unkleideraum und brachten ihn zurück in sein Kabuff. Dort nickte er ein und schlief so tief und fest wie schon lange nicht mehr.

 

Und die Mädchen wollten das Gefühl von Timmys sexueller Bestrafung unter sich auskosten, was sie unter lautem Gejohle auch taten. Dabei verhöhnten sie ihn und einige klatschen ihm zur Erniedrigung mit der Hand auf den Arsch. In dessen Mitte befand sich sein noch leicht geweiteter Anus, der vom Hautöl glänzte. Aufgrund der Straffheit von Timmys Enddarm wurde allmählich mehr und mehr vom Sperma des Hausmeisters herausgedrückt und lief zwischen Timmys Beinen auf die Bank, auf der sich eine Pfütze bildete. Die Mädchen johlten, freuten sich, klatschten sich gegenseitig ab und hänselten dabei Timmy, der ohne noch sprechen zu können gedemütigt und völlig erschöpft auf der Bank lag.

 

Nachdem sie sich hinlänglich gefreut hatten, ließen sie Timmy schließlich zur Ruhe kommen. Während er in einen schwachen Schlaf fiel, gingen die Mädchen eine Spindreihe weiter, um sich tuschelnd zu beratschlagen, was als nächstes zu tun sei. Dabei behielten sie aber den schlafenden Timmy immer im Auge.

 

Nachdem sie schließlich noch ein paar Fotos von ihm geschossen hatten, wie er so auf dem Bauch lag, verschwitzt und mit gespreizten Beinen, weckten sie ihn wieder. Mit gespielter Freundlichkeit beruhigten sie ihn, daß er es jetzt schon fast hinter sich habe, sie wollten ihn nur noch kurz unter der Dusche säubern, das seien sie ihm ja schuldig. Er ließ sich von ihnen zwar widerwillig, aber ohne echte Gegenwehr, abduschen, auch weil er hoffte, daß wenn er mitspielte, daß dann endlich alles vorüber sein würde.

 

Nach der Dusche rubbelten sie ihn kurz trocken und brachten ihn zur Bank zurück. Doch statt wie versprochen ein paar Kleidungsstücke für ihn herauszusuchen, stürzten sich die Mädchen alle auf ihn und banden ihn nackt und auf dem Rücken liegend an der Bank fest.

 

"So, und jetzt geht’s los!", sagte Melissa, grinste und ergriff Timmys schlaffen Schwanz.

 

 

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Fortsetzung in Kapitel 4: Das erste Mal