Timmys Tagebücher (von Emily Sharwood, E-Mail: emily.sharwood-Entfernen Sie diesen Text-@gmx.de, © 2007)

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Kapitelübersicht:

 

I) Auf der Schule

            - Kapitel 1: Der Spion

            - Kapitel 2: Die Dusche

            - Kapitel 3: Der Hausmeister

            - Kapitel 4: Das erste Mal

 

II) In der Klinik

            - Kapitel 5: Die Anwältin

            - Kapitel 6: Die Klinik

            - Kapitel 7: Die Maschine

 

III) Im Jugendheim:

            - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

 

 

 

 

Kapitel 1: Der Spion

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Timmy ging an die Thomas Jefferson High School der Stadt xxx im Staate Washington. Er war 15 Jahre alt, recht groß, sportlich-schlank und sah eigentlich ganz gut aus. Allerdings bedeutete dies an einer durchschnittlichen Schule wie der seinen nicht viel, da man auch hier nur dann ein Mädchen kennenlernte, wenn man der draufgängerische Machotyp war und das war er nicht.

 

Beim Aufräumen im Werkunterricht war er mit der zickigen Helena zusammengestoßen, eine Mitschülerin von ihm. Ungeschickterweise hatte sie ihn dabei mit einem fast vollen Eimer Farbe zugeschüttet. Und während die anderen Schüler nach hause gehen konnten, wurde er von der Lehrerin zum Duschen geschickt. Da es schon halb Acht war und außerdem Winter, war es schon seit längerem dunkel. Auf seinem Weg zu den Sporthallen, in denen sich auch die Duschen befanden, kam er auch an einem Saal vorbei, in dem das Theaterteam der Mädchen um diese Zeit probte. Die meisten Mädchen waren zwischen 15 und 18 Jahren alt, aber auch die 14jährige Cecilia, in die er etwas verknallt war, war dabei. Es handelte sich bei dem Stück um eine Aufführung mit viel Körpereinsatz - die Mädchen schwitzten und gingen hinterher duschen, was Timmy aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wußte.

 

Er ging weiter und sah die Sporthallen vor sich liegen. Sie waren dunkel, denn um diese Zeit waren alle Sportkurse schon längst beendet. Er betrat die große Turnhalle, ging durch die Finsternis zum linken Kopfende und dort durch die Tür, die zu dem Gang zu den Umkleidekabinen der Schüler führte. Hier erst machte er Licht, ging zu seinem Spind und zog sich leicht angewidert die auf der Haut klebenden Kleidungsstücke aus. Er nahm Shampoo und Seife, das er wie die meisten hier aufbewahrte, mit zu den Duschen. Er schaltete auch hier das Licht ein und wunderte sich über die nun komplett andere Stimmung, die hier nun herrschte. Tagsüber, nach dem Sport, duschte er hier zusammen mit den anderen. Er hatte noch den Lärm und die dummen Sprüche der anderen Jungen im Ohr. Nun war von dem Ganzen hier nichts mehr zu spüren, im Gegenteil, die Szenerie war fast schon surreal still und verlassen. Sämtliche Duschen waren jetzt nur für ihn da und so mußte er sich erst einmal eine aussuchen.

 

Nachdem er sich weit mehr als nötig von oben bis unten abgeseift hatte, um die Farbe wirklich restlos zu entfernen, drehte er schließlich das Wasser ab. Zunächst dachte er, so etwas wie ein Echo des Geräusches seines Duschens in den Umkleideräumen zu vernehmen, aber er stellte fest, daß das Geräusch nicht nachließ. Er nahm unbewußt sein Handtuch und rieb sich damit etwas über die unbehaarte Brust, während er versuchte, dieses Geräusch zu lokalisieren. Statt aus dem Duschbereich heraus und wieder zu den Umkleideräumen zu gehen, bog er nach rechts ab, weil von dort das Geräusch zu kommen schien. Er sah sich um. Er befand sich immer noch in den für die Jungen bestimmten Räumlichkeiten und der Gang ging nur noch weniger Meter weiter. Früher war ihm hier nie etwas aufgefallen. Jetzt jedoch sah er am Ende des Flurs eine unscheinbare Tür, die mit "Technik" überschrieben war. Obwohl er allein war, ging er ohne es zu merken auf Zehenspitzen auf die Tür zu. Als er davor stand, bemerkte er, daß das Geräusch nun lauter geworden war und musterte die Tür.

 

"Eigentlich sind solche Türen doch immer zu", dachte er und überprüfte seine Vermutung am Türgriff. Zu seinem Erstaunen war die Tür unverschlossen. Er mußte an den dicken, versoffenen Hausmeister denken, der ihm immer hinterher starrte und jetzt wunderte ihn nichts mehr. Er öffnete vorsichtig die Tür und spähte hinein.

 

Der dahinter liegende Raum war etwa sechs Meter lang und zwei Meter breit. Zu beiden Seiten verlief eine Unzahl dickerer und dünnerer Rohrleitungen. Das Kopfende des Raumes zog Timmys Aufmerksamkeit auf sich: von dort drang heller Lichtschein durch einen etwa 15 cm hohen Spalt, der sich direkt unterhalb der Decke über die ganze Breite des Raumes hinzog. Die Geräusche waren nun sehr viel lauter. Es klang, als seien Duschen im Betrieb und nach Gesprächen, verzerrt durch die Echos der zahlreichen Räume. Er ging näher und ihm fiel ein, daß in dieser Richtung die Umkleideräume der Schülerinnen lagen und es von daher Mädchen sein mußten, die er dort hörte!

 

Er ging näher auf den Lichtspalt zu, das Handtuch nur noch unbewußt in der linken Hand haltend und je näher er der Öffnung in der Wand kam, desto lauter klopfte sein Herz. Würde er etwa die Mädchen von dort oben sehen können? Er konnte leider nicht bis direkt vor die Wand gehen, da auch dort Rohre verliefen. Aber ohne nachzudenken, stieg er im Halbdunkel vorsichtig auf das unterste und dann noch zwei Rohre weiter höher. Er blieb noch kurz in der Hocke sitzen und richtete sich dann langsam bis auf die Zehenspitzen auf, um durch den Spalt hindurch sehen zu können.

 

Was er nun sah, übertraf alle seine Erwartungen. Er befand sich genau hinter einem Kontrollschacht, den es genauso bei den Räumen der Jungen gab, ohne, daß ihm dieser je aufgefallen wäre. Solch ein Schacht war am seitlichen Ende jedes der beiden großen Duschräume platziert, so daß er einen vollen Überblick über sämtliche Aktivitäten dort drinnen hatte: lauter nackte, duschende oder sich einseifende Mädchen! Auch wenn Timmy kein Spannertyp war, war er, wie wohl jeder Hetero-Junge in seinem Alter, von diesem Schauspiel fasziniert. Er sah überall nackte, vom Wasser glänzende Brüste, unrasierte und rasierte Muschis, nackte Pos und das alles auf einen Schlag.

 

Plötzlich spürte er einen unangenehmen Druck an seiner Eichel und wich zurück. Er schaute nach unten und sah zu seiner Überraschung, daß er ohne zu merken einen ordentlichen Ständer entwickelt hatte. Dabei war die Eichel soweit angeschwollen, daß sie nicht mehr völlig von seiner Vorhaut bedeckt werden konnte und war dann an die unverputzte Betonwand gestoßen. Timmys Schwanz war etwas länger als der Durchschnitt und vor allem deutlich dicker, was unter anderem dazu führte, daß er bei seinen bisherigen Versuchen, spielerisch mit Condomen zu experimentieren, wenig Erfolg gehabt hatte. Die normalen bekam er nur mit viel Mühe übergerollt und selbst die sogenannten XXL-Condome zwickten noch an seiner empfindlichen Eichel und drückten seinen Schwanz spürbar zusammen.

 

Timmy drückte die Vorhaut wieder etwas über die Eichel, was keine Wirkung zeigte, weil sie gleich wieder langsam zurückgedrängt wurde, was Timmy aber nicht mitbekam. Er hatte sich wieder zur Wand hin gebeugt, die Füße nun etwas weiter nach hinten, damit sein Penis nicht wieder anstieß. Mit beiden Händen hielt er sich an der Oberkante der Betonwand fest und starrte wieder in den großen Raum voll mit nackten Mädchen hinüber. Seine Atmung war vor Aufregung gepreßt und obwohl er nackt und noch halbnaß dastand, schwitzte er leicht und nahm mit gebannten Augen alles auf, was er sehen konnte. Plötzlich kam ihm ein Gesicht bekannt vor und dann noch eines und noch eines und da dämmerte es ihm - das waren die Mädchen aus dem Theaterkurs! Er erkannte Sandy, die im weiblichen Rugbyteam war und eine ziemlich kräftige Figur für ein Mädchen hatte. Dann die sehr selbstbewußte, recht große Melissa mit ihrer durchtrainiert-schlanken Figur. Und auf der gegenüberliegenden Seite die 14jährige Cecilia, in die er etwas verknallt war.

 

Cecilia hatte zwar noch eine überwiegend mädchenhafte Figur, doch die Rundungen waren schon an den richtigen Stellen, nur noch nicht so ausgeprägt, wie bei einer erwachsenen Frau. Ihm gefiel das, weil auch er noch schlank war und noch nicht die breite Figur eines erwachsenen Mannes hatte. Cecilias Brüste waren etwas weniger als mittelgroß, aber so rund und straff, wie er es bei den erwachsenen Frauen auf diesen einschlägigen Seiten im Internet noch nie gesehen hatte. Sie hatte längeres, mittelhelles, naturblondes Haar und rasierte sich zwar unter den Armen, aber noch nicht wie viele der anderen Mädchen zwischen den Beinen. Allerdings brauchte sie das auch nicht, denn ihr Haarwuchs war noch rechts spärlich und aufgrund der blonden Farbe ohnehin nicht sehr auffällig. Er mußte zugeben, daß ihm Cecilia nun nackt noch besser gefiel...

 

Doch während er so dastand, auf den Fußspitzen wippend, mit seinem erigierten Penis in der Luft rudernd und alle Stellen und Formen von Cecilias nacktem Körper begierig mit den Augen aufsaugend, passierte es: eines der Mädchen sah ihn! Er hatte nicht daran gedacht, in dem Versorgungsraum hinter sich die Tür zu schließen, so daß Licht hereinfiel und sich sein Kopf vor dem dunklen Hintergrund deutlich erkennbar abzeichnete.

 

Das Mädchen tat nun das, was Mädchen in dieser Situation immer tun: es kreischte los - und die anderen mit ihm.

 

Timmy wurde schlagartig aus seiner Trance gerissen, stolperte zurück, rutschte in Panik die Rohre hinunter und hastete aus dem Versorgungsraum zurück in die Umkleidekabine. Die Mädchen, die sich mittlerweile wieder etwas gefangen hatten, scharten sich zusammen und riefen laut durcheinander. Mittlerweile hatten alle kapiert, was da eben passiert war und die selbstbewußte Melissa rief in die Runde, was denn jetzt zu tun sei! Sie hatten nur einen Jungen gesehen und wußten auch, daß um diese Zeit normalerweise schon seit langem niemand mehr außer ihnen in den Duschräumen oder den Sporthallen war. Sie beschlossen, diesen Schrecken nicht ungesühnt zu lassen und sich den "Wichser" vorzuknöpfen. Schnell zogen sie sich Röcke oder Hosen und T-Shirts über und eilten wutentbrannt nach draußen und den Flur hinunter zu der Tür der Umkleidekabinen der Jungen.

 

Zunächst noch etwas ängstlich öffneten sie die Tür einen Spalt weit und schauten hinein. Nicht nur, daß sie nicht wußten, wer sie hier drin alles erwarten würde, nein, sie waren schließlich auch noch nie in den Umkleideräumen der Jungen gewesen. Aber weil sie niemanden sahen, stießen sie die Tür weit auf und drangen nun, lärmend und sich selbst Mut machend, alle zusammen in die Umkleidekabine ein. Timmy, der sich zu seinem Spind zurückgezogen hatte, als ob dieser ihm irgendwie Schutz bieten könnte, versuchte ergebnislos, die von der getrockneten Farbe mittlerweile steinhart gewordene Kleidung auch nur irgendwie auseinander zu bekommen. Schließlich wickelte er sich sein Handtuch so fest es ging um die Hüften, stellte sich vor Panik zitternd neben seinen Spind und versuchte, sich völlig ruhig zu verhalten. Seine einzige Hoffnung, nämlich daß die Mädchen das Ganze irgendwie auf sich beruhen lassen würden, hatte sich in Luft aufgelöst, als er gehört hatte, wie sie durch die Tür herein kamen.

 

Die schlanke Melissa, die mit ihren 18 Jahren zu den ältesten gehörte, schwitzend vor Wut und auch etwas Angst, bog als erste um die Ecke derjenigen Spindreihe, in der sich Timmy befand. Ihre Augen weiteten sich und sie rief die anderen Mädchen dazu.

 

"Hier ist einer, ich habe einen!" und schon kamen die anderen aus den übrigen Teilen der Räume hinzu.

 

"Sonst ist keiner da" rief eines der Mädchen und "Ich habe auch keinen gesehen!" ein anderes.

 

"Also nur du!", rief Melissa.

 

"Was soll das, was spannst du uns hier an?!" rief sie ihm entgegen, während sie und die anderen Mädchen sich ihm langsam näherten.

 

Timmy, vor Angst und Kälte zitternd, war die Tatsache, daß er fast nackt war, entsetzlich unangenehm. Nur ein halbnasses Handtuch um die Hüften war nicht gerade das, was man als 15jähriger Junge anhaben möchte, wenn man einer Bande von wütenden Mädchen gegenübersteht, die es offensichtlich auf einen abgesehen haben.

 

Die Schülerinnen waren nun bis auf eine Entfernung von etwa zwei Metern an ihn herangekommen, hielten kurz inne und starrten ihn an. Zum erstenmal sahen sie sich den eher unauffälligen Timmy mal etwas genauer an und bemerkten trotz ihrer Wut, daß sein nackter Oberkörper ziemlich gut aussah. Timmy war recht groß, schlank und durchtrainiert und kam so den jungen Musikern auf den Plakaten in den Zimmern der Mädchen doch recht nahe.

 

Melissa, die ihm am nächsten stand, spielte kurz mit der Zunge in ihrem Mundwinkel.

 

"Da wollen wir doch mal sehen, was du da drunter hast" rief sie, schnellte vor und riß Timmy das Handtuch weg, noch bevor dieser reagieren konnte. Die Mädchen konnten kurz seinen hübschen Schwanz sehen, der nun nicht mehr wie noch vor wenigen Minuten steif war, sondern in mittlerer Dicke zwischen seinen Beinen hing.

 

"Ooohhh" riefen sie, von dem unerwarteten Anblick fasziniert. Timmy bedeckte sogleich seine Geschlechtsteile mit den Händen und die Mädchen kicherten und lachten laut. Melissa ergriff die Initiative, drehte sich zu den anderen Schülerinnen und tuschelte kurz mit ihnen, ohne sich dabei anzustrengen, besonders leise zu sein.

 

"... den schnappen wir uns...dem zeigen wir's..." waren die Sprachfetzen, die Timmy verstand und die ihn in noch größere Panik versetzten. Melissa und die anderen drehten sich wieder zu ihm und grinsten gemein. Ohne Worte gingen sie langsam mit ausgestreckten Händen auf ihn zu. Timmy streckte in Panik einen Arm aus, um die näherkommenden Mädchen abzuwehren, er stieß den Arm von Melissa weg, versuchte vergeblich, zwischen den Mädchen hindurchzukommen, stolperte und fiel und schon waren sie alle über ihm. Sie hielten ihn an Armen und Beinen, ein Mädchen würgte regelrecht seinen Hals und er mußte realisieren, daß, auch wenn er stärker war als jede von ihnen als einzelne, er doch gegen ein Dutzend von ihnen keine Chance hatte.

 

Wie in einem Schraubstock hielten ihn die Mädchen fest. Er war nun völlig nackt, seine Arme und Beine wurden auseinander gezwungen, so daß er seine Geschlechtsteile nicht mehr vor den Blicken der Mädchen schützen konnte. Eine von ihnen kniete auf dem Boden und hatte ihren Arm so weit oben um seinen rechten Oberschenkel geschlungen, daß sie mit der Armbeuge in seinem Schritt hing und mit dem Unterarm gegen seine Eier drückte. Diese Position gefiel ihr eigentlich ganz gut, dachte sie bei sich…

 

Melissa, die sah, daß die anderen ihn gut im Griff hatten, richtete sich wieder auf und betrachtete die ganze Szenerie. Sie drehte kurz den Kopf nach hinten in Richtung ihrer eigenen Umkleidekabine, schaute wieder auf Timmy und rief den anderen zu:

 

"Los, wir bringen ihn zu uns rüber!"

 

Die anderen Mädchen standen vorsichtig auf und gemeinsam zogen sie Timmy mit hoch. Er versuchte sich zu befreien, doch vergeblich, denn sie packten ihn und hielten ihn wieder so fest wie zuvor am Boden. Melissa ging voraus, um die Lage zu sondieren, aber wie zu erwarten lagen beide Enden des langen Ganges in tiefer Dunkelheit. Nur das Stück zwischen den Umkleideräumen der Jungen und der Mädchen war erleuchtet. Gemeinsam gingen sie das kurze Stück über den Gang und Melissa machte die Tür zu ihren Räumen weit auf, damit die Mädchentraube, in der Timmy gefangen war, einigermaßen hindurchkommen konnte.

 

Sie schlossen die Tür und verriegelten sie, was hier im Gegensatz zu der Tür der Jungenkabine möglich war.

 

"Los, wir bringen ihn in die Dusche!" rief Melissa.

 

Dort angekommen, überlegte sie kurz und ging dann schnellen Schrittes zu den Spinden der Mädchen. Kurz darauf kam sie mit den Stricken zurück, die sie als Requisiten bei ihrem Stück einsetzten.

 

"Wir binden ihn an die Duschen fest" sagte sie, streckte den Arm aus und drückte mit der Hand so gegen Timmys Brust, daß sie den Mädchenhaufen an die richtige Stelle bugsierte. Mit gemeinsamen Kräften drückten sie Timmy gegen die Wand, viel stärker, als es nötig gewesen wäre. Mit der Übung, die sie von den Theaterproben hatten, banden Melissa und ein anderes Mädchen Timmys Hände an zwei der stabilen, nebeneinander liegenden Duschköpfe. Dadurch wurden seine Arme sowohl nach oben, als auch zur Seite ausgestreckt und er an die gekachelte und noch nasse Wand gedrückt, an der noch vor wenigen Minuten die nackten Mädchen gestanden und geduscht hatten.

 

Melissa ging in die Hocke und drückte Timmys linkes Bein nach außen, um seinen Fuß an einem der im Boden verankerten Abflußgitter festbinden. Nach etwas ungeschickter Fummelei bekam sie die Schnur schließlich durch das Gitter und fixierte damit seinen linken Fuß. Dann band sie seinen rechten Fuß an einem anderen Gitter fest, so daß Timmy nun mit etwa einen Meter breit gespreizten Beinen da stand. Sein Penis und seine Eier hingen frei zwischen seinen Beinen nach unten.

 

Melissa stand auf, trat zurück und bewunderte zusammen mit den anderen Schülerinnen ihr Werk. Sie alle starrten auf Timmy, wie er wehrlos gefesselt und splitterfasernackt vor ihnen stand.

 

"So, du kleiner Perversling, was machen wir jetzt mit dir...?!" rief sie schelmisch grinsend und die anderen Mädchen gackerten los.

 

 

* * *

 

 

 

Kapitel 2: Die Dusche

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Melissa ging langsam vor dem angebundenen Timmy in die Knie, bis sie sich mit ihrem Gesicht genau vor seinem entblößten Schwanz befand. Nach einem Rundumblick zu den anderen Mädels und mit einem frechen Grinsen im Gesicht nahm sie frech seinen Penis in die Hand. Timmy konnte nicht fassen, daß sie das tat - er hatte damit gerechnet, daß sie ihn vielleicht nackt angebunden zurücklassen würden, wie das an seiner Schule früher wegen anderer Dinge schon mal ein paar Schülern passiert war. Oder, daß sie ihn vielleicht mit kalten Wasser abspritzen würden, aber doch niemals, daß die Mädchen im wahrsten Sinne des Wortes handgreiflich werden würden und schon gar nicht an seinem Schwanz!

 

Melissa wog Timmys Penis in der Hand, bewegte ihn nach links und nach rechts und umklammerte auf einmal den Schaft fest mit ihrer weichen, schlanken, aber doch kräftigen Hand, was Timmy mit einem Stöhnen quittierte. Die anderen Mädchen stießen Rufe der Verzückung und des Machtgefühls aus und die freche Melissa, nach wie vor mit festen Griff, schob nun langsam die Vorhaut von Timmys Schwanz nach hinten, soweit es ging und entblößte dabei seine Eichel vollkommen. Mit gespielter Verwunderung stieß sie aus:

 

"Ooohhhh, was haben wir denn hier?!"

 

Sie blickte von unten her grinsend Timmy an, dessen Augen vor Angst und Scham, aber auch unterdrückter Erregung, halb geschlossen waren.

 

Auf einmal schnappte sie nach vorne und umschloß Timmys Schwanz mit den Lippen, so daß seine Eichel und der Beginn seines Schaftes in ihrem Mund verschwanden. Sie wartete kurz und nahm dann seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, schaute schelmisch zu ihm hoch und begann, mit ihrer Zunge an seiner Eichel herum zu spielen.

 

Trotz seiner Nervosität ließ Melissas Stimulation Timmys Schwanz stocksteif werden, sein Schaft und vor allem seine Eichel schwollen auf maximale Größe an. Melissa sah dies und wich beeindruckt zurück, weil der Schwanz, den sie da in der Hand hielt, auf einmal länger und vor allem ein deutliches Stück dicker geworden war, als sie das von den zwei Jungs her kannte, mit denen sie bisher mal was gehabt hatte. Ohne den Schwanz in ihrer Hand loszulassen, lächelte sie wieder den anderen Mädchen zu, näherte sich mit ihren feuchten Lippen Timmys Eichel und packte sie plötzlich leicht, aber bestimmt, mit den Zähnen.

 

Timmy wußte vor Schreck nicht, was er tun sollte. Melissa entließ seine Eichel aus ihrer Umklammerung, drehte ihren Kopf zur Seite und erfaßte nun Timmys Eichel und seinen Schaft erneut mit den Zähnen. Man konnte ihr ansehen, wie sie es genoß, seinen erregten Schwanz auf diese Art zu kontrollieren und so ihre totale Macht über Timmy auszuspielen. Sie packte seine Hoden mit ihrer freien, rechten Hand und umschloß sie fest, bis Timmy aufstöhnte. Sie hielt diese Position, spielte noch etwas mit Timmys Hoden in ihrer Hand herum und löste schließlich ihren Biß wieder. Hineingesteigert in dieses Gefühl totaler Macht und eigener Erregung, nahm sie gleich wieder die knallrot angeschwollene Eichel in den Mund und saugte diesmal kräftig daran herum.

 

Auf einmal beugte sie sich wieder etwas zurück, griff mit der rechten Hand an den Rand ihrer Bluse und zog sie nach oben, bis sie ihre beiden, hübschen Brüste voll entblößte. Ihre Brüste waren in etwa mittelgroß, sehr jugendlich straff und hatten kleine, nun stark erigierte Brustwarzen. Sie leckte noch einmal über Timmy Eichel und führte sie mit einem unsicheren Grinsen ihre Brust näher an sie heran, bis sie seine Eichel über ihre linke Brustwarze reiben konnte. Sie drückte die Eichel langsam runter und wieder hoch, wobei ihre Brustwarze immer ein Stück mitgedrückt wurde, bis sie dann unter der Eichel wieder herausrutschte. Dabei kicherte sie und schloß die Augen vor Erregung, aber auch, weil dies für sie etwas peinlich war.

 

Nach einigem Rumspielen mit Timmys Schwanz an ihren beiden Brüsten, wobei seine Eichel feuchte Spuren auf ihrer Haut hinterließ, was letztendlich ihre eigene Spucke vom Blasen war, fand sie, daß Timmys Schwanz auf einmal nicht mehr ganz so steif war, wie zuvor. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zog sie ihre Bluse wieder herunter und begann unvermittelt, Timmys Schwanz langsam und kräftig zu masturbieren. Dazu umschloß sie ihn fest und nur fast zu fest mit den Fingern unterhalb der Eichel und zog Timmys Vorhaut dabei jeweils soweit zurück, wie sie sich von der Eichel wegziehen ließ. Umgekehrt schob sie die Vorhaut soweit über die Eichel, daß die Haut am Ansatz seines Penis’ schon mit nach vorne gezogen wurde. Bei Timmy, der wegen seiner katholischen Erziehung selbst nie an seinem Schwanz herumgespielt hatte, drehte sich alles. Die Erregung durch Melissas Masturbation war so stark, daß er ohne sich kontrollieren zu können anfing zu stöhnen, so, als sei er alleine und nicht gefangen durch einer Gruppe von Mädchen, die ihn gerade sexuell mißhandelten.

 

Melissa dagegen war begeistert von der Wirkung ihrer "Handarbeit". Sie bemerkte, daß der Penis in ihrer Hand wieder straff und voll wurde und genoß die für sie neue Erkenntnis, daß sie den Penis eines Jungen ohne Schwierigkeiten so stark sexuell stimulieren konnte, daß der Junge unkontrolliert zu stöhnen anfing. Sie war ganz in die Arbeit des Masturbierens seines Schwanzes vertieft, als das Stöhnen von Timmy immer schneller wurde und plötzlich ein kleiner, klarer Flüssigkeitstropfen aus seiner Eichel austrat. Melissa starrte darauf und wunderte sich zunächst, weil sie wußte, daß dies keine Ejakulation sein konnte und kapierte nicht, was es denn dann sei.

 

"Ups" sagte sie, als sie verstand, daß das Tröpfchen einen Orgasmus von Timmy ankündigte und hörte abrupt mit der eben noch begeistert durchgeführten Masturbation auf.

 

"So nicht, mein lieber, du-du-du, nee-nee" sagte sie kopfschüttelnd mit gespielter Ermahnung, an Timmys Schwanz gerichtet.

 

Timmy wiederum, dem durch Melissas äußerst wirksame Stimulation regelrecht schwindelig vor Erregung geworden war, wurde durch das Ausbleiben des Orgasmus wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er war zwar ganz froh, daß er nicht dazu gebracht worden war, vor all diesen größtenteils hübschen wie gehässigen Mitschülerinnen zu ejakulieren, aber zugleich verspürte er auch ein unbefriedigendes Gefühl, als sei etwas nicht zu Ende gebracht worden. Er konnte aber auch nicht ahnen, was noch auf ihn zukommen würde…

 

Die vor ihm kniende Melissa hatte schon immer eine Schwäche für knackige Jungsärsche gehabt, wie eigentlich alle Mädchen und so fiel ihr jetzt ein, daß es noch etwas anderes an einem Jungen gab, womit ein Mädchen spielen und woran sie sich aufgeilen konnte, als "nur" seinen Penis und seine Hoden. Sie sagte kurz den zwei kräftigen Rugby-Spielerinnen, daß sie sich zu beiden Seiten von Timmy stellen sollten. Dann bedeutete sie ihnen mit den Händen eine auseinandergehende Bewegung, woraufhin diesen verstehend nickten und grinsten. Jede von ihnen steckte von ihrer Seite aus eine Hand zwischen die gekachelte Duschwand und Timmys Rückseite und schob sie zwischen seine Pobacken. In Timmy stieg ein sehr unwohles Gefühl auf, als etwas sich seinem Anus näherte, denn diese Region galt nun mal außer für gründliches Waschen als komplettes Tabu.

 

Die Rugbyspielerinnen hatten nun ihre Hände ganz zwischen Timmys Pobacken geschoben und eine von ihnen stieß bereits mit dem Mittelfinger gegen Timmys Anus, als beide die Backen auseinanderzogen. Melissa, die darauf gewartet hatte, steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund, lutschte kurz daran herum und tastete dann damit an Timmys Damm entlang, bis sie an seinem Anus angelangt war. Sie sondierte kurz die Lage, um sicher Timmys Eingang zu finden und drückte dann zielstrebig ihren Finger durch Timmys Rosette in seinen Po hinein. Ohne anzuhalten, schob sie ihn mit mittlerem Druck bis über den zweiten Knöchel hinein. Timmy stöhnte auf, Melissa zog ihren Finger wieder heraus und lachte.

 

"Na, jetzt stecken wir auch mal was in dich hinein und nicht immer nur umgekehrt...!!" rief Melissa mehr zu den anderen Mädels gewandt, als zu Timmy, der immer noch Jungfrau war und deshalb noch nie einem Mädchen seinen Schwanz auch nur irgendwohin gesteckt hatte.

 

Die zwei Rugbyspielerinnen, zwar nicht sehr zartbesaitet, aber nichts desto trotz hetero, hatten bei Melissas Vorstellung mit einer Mischung aus Sadismus und Erregung zugeschaut und hatten nun, wie so oft, beide dieselbe Idee – sie wollten es Melissa gleichtun. Da sie ohnehin noch ihre Hände zwischen Timmys Arschbacken hatten, war es also ein leichtes, weiter vorzudringen. Sandy, auf der linken Seite, war schneller mit ihrem Zeigefinger als Buffy und hatte ihn schon bis über den ersten Knöchel in Timmys Anus geschoben, als Buffy erst die richtige Stelle fand. Sie merkte, daß schon besetzt war und starrte ihre Freundin an. Wütend zerrte sie Timmy etwas zu sich herüber, woraufhin Sandys Finger herausrutschte und schob nun ihrerseits ihren Mittelfinger in Timmys Arsch. Sandy wurde nun auch wütend, wollte nicht nachgeben und versuchte, ihren Finger mit dazu in Timmy zu stecken. Dieser stöhnte wegen des Hin- und Hergezerres vor Schmerz, aber auch vor für ihn ungewohnter Erregung, laut auf.

 

Melissa, die der ganzen Aktion überrascht zugeschaut hatte, ergriff nun wieder Timmys Schwanz, um mit dessen Hilfe die ganze Hin- und Herbewegung etwas zu stabilisieren.

 

"Halt, halt, so geht das nicht, nicht alle auf einmal! Du, Sandy, machst als erste und dann können wir ja wechseln!".

 

Mit triumphierendem Blick zu ihrer Konkurrentin legte Sandy ihren rechten Arm um Timmy Taille und zog ihn ganz zu sich herüber, wobei sie es genoß, mit der Hand seinen schlanken, durchtrainierten Oberkörper zu umfassen. Ohne den Blick von Buffy abzuwenden, steckte sie sich den Daumen in den Mund, feuchtete ihn gründlich mit Spucke an und senkte diesen nun langsam an Timmys Rücken entlang und zwischen seine Arschbacken, bis sie seinen weichen und empfindlichen Anus spürte. Nun richtete sie ihren Blick auf Timmy und schaute ihm aus wenigen Zentimetern Entfernung triumphierend in die Augen, während sie ihren Daumen langsam in ihn hineindrückte.

 

Timmy stöhnte ob des dicksten aller Finger und Sandy wollte den Moment voll ausnutzen. Einen Jungen auf diese Art sexuell zu demütigen war schon lange ihr feuchter Traum gewesen, und jetzt, wo sie ihn tatsächlich ausleben konnte, genoß sie es in vollen Zügen. Mit leichten Vor- und Zurück-Bewegungen schob sie ihren Daumen langsam tiefer in Timmy und spürte, wie sie vor Erregung im Schritt feucht wurde. Schließlich hatte sie ihren Daumen komplett in seinem Po versenkt und Timmy stöhnte und rollte mit den Augen, als würde er gleich das Bewußtsein verlieren. Während Buffy immer noch in wütender Stimmung zuschaute, spürte Sandy an ihren Fingerspitzen Timmys Hodensack. Sie drückte ihre Hand zwischen Timmys Beinen etwas weiter nach vorne und umschloß mit einem Gefühl der Befriedigung seinen Hodensack.

 

"Dir zeige ich's jetzt, jetzt mache ich dich fertig!" sagte sie in sein Ohr und griff mit ihrer freien, rechten Hand nach Timmys halbsteifem Schwanz.

 

Ohne weiter über die Situation nachzudenken, begann sie, Timmy zu masturbieren und versuchte zugleich, ihren Daumen noch tiefer in ihn zu drücken. Sie hatte ihre Beine halb geöffnet und rieb ihren Schoß an Timmys Oberschenkel, um sich selbst zu stimulieren. Timmy wurde überwältigt von Erregung und Scham, krümmte sich unwillkürlich zusammen und spürte, wie sich der Orgasmus mit aller Macht näherte.

 

Melissa, die der ganzen Aktion von Sandy aufmerksam zugeschaut hatte, sah auch Timmys Orgasmus kommen. Ruckartig sprang sie nach vorne und griff nach Sandys rechter Hand, mit der diese Timmy masturbierte. Sie schob die Hand soweit nach hinten, daß Timmys Eichel dadurch vollständig entblößt wurde. Sie öffnete die Lippen und nahm seine Eichel in den Mund.

 

Melissa saugte sich an seiner Eichel fest, als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sandy, die wegen Melissas Aktion kurz innegehalten hatte, reagierte trotzig wie alle Teenager und führte mit zwei ihrer Finger und dem Daumen die Masturbation von Timmys Penis fort. Sie ärgerte sich darüber, daß sie etwas zurückgedrängt worden war und ließ ihre Wut an Timmys Rosette aus. Sie preßte ihm ihren Daumen so tief hinein, daß sie dabei unwissentlich auf seine Prostata drückte.

 

In Timmy drehte sich alles und er spürte, wie er den aufsteigenden Orgasmus nicht mehr verhindern konnte. Die Mädchen schalteten ihn ganz einfach ein, wie einen Fernseher. Er schämte sich zutiefst, während er dastand, gefesselt und komplett nackt, mit seinem steifen Schwanz in Melissas Mund, Sandys dickem Daumen im Arsch und das ganze in der Dusche der Mädchen. Diese starrten alle gebannt auf seinen erigierten Schwanz, tuschelten miteinander und fingen an, ihre Mitschülerinnen anzufeuern.

 

"Saugen! Saugen! Saugen!" riefen sie im Chor.

 

Melissa kannte jetzt keine Gnade mehr. Ihre Lippen und Zunge auf Timmys empfindlicher Eichel hatten sie zu nie gekannter Dicke anschwellen lassen.

 

Als Timmy kam, wurde das Gefühl der Scham von einer Welle sexueller Erregung fortgespült. Er explodierte regelrecht in Melissa Mund, die aber deshalb nicht daran dachte, aufzuhören an ihm zu saugen. Eine Ladung Sperma nach der anderen schoß aus seinem Schwanz und wurde in ihrem Mund aufgefangen. Wie eine Verdurstende in der Wüste saugte sie sich an seiner Flüssigkeit abgebenden Eichel fest. Da Timmy wegen seiner katholischen Erziehung nie masturbierte, gab es genug, das Melissa aus ihm heraussaugen konnte. Ohne sich um die Lage, in der er sich befand, noch kümmern zu können, spannte er seinen Körper in seinen Fesseln an und stöhnte im Rhythmus seiner Ejakulationen. Seine empfindliche Eichel zuckte in Melissas Mund und er wünschte, daß sie aufhören möge, an ihr zu saugen, doch sie kannte kein Erbarmen. Sie saugte weiter an ihm, bis schließlich absolut kein Sperma mehr herauskam und sein Penis nur noch unwillkürlich zuckte.

 

Erst jetzt, wo sein Schwanz langsam zu schrumpfen begann, nahm sie ihren Kopf langsam zurück und ließ dabei ihre Lippen über seine Eichel gleiten. Sie stand auf, drehte sich zu den anderen Mädchen um, reckte ihr Kinn vor und öffnete vorsichtig den Mund. Sie hatte ihre Zunge etwas zurück gezogen, so daß die Mädchen in ihrem Mund Timmys Sperma sehen konnten.

 

"Oooaahhh..." ging ein Raunen durch den Raum, als die Mädchen neugierig vortraten und begeistert in Melissas offenen Mund starrten. Nun schloß Melissa ihren Mund und schluckte emsig und konzentriert das Gemisch aus Timmys Sperma und ihrer Spucke herunter. Sie machte ihren leeren Mund wieder weit auf, streckte die Zunge ganz heraus und machte dabei Geräusche, mit denen sie ihren Sieg feierte.

 

"Heeeyyy! Jaaaaa! Klasse!!" riefen die anderen Mädchen und sprangen jubelnd in der Dusche herum, als wären sie Cheerleader und würden einer Footballmannschaft nach dem Sieg zujubeln. Sie klatschten sich gegenseitig ab, jubelten Melissa zu und umarmten sie. Melissa, mit ihren 18 Jahren ohnehin eine der ältesten, war nun endgültig zur Heldin der Mädchen aufgestiegen. Sie hatte es diesem Jungen und damit allen Jungs an der Schule gezeigt, nämlich daß Mädchen auch eine starke Sexualität haben und daß sie die Jungs außerdem vollkommen kontrollieren können.

 

Sandy hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und zog ihren Daumen langsam aus Timmys Po heraus. Dabei schaute sie ihn lüstern von der Seite an.

 

"Ich glaube, ich wüßte noch etwas anderes, was wir dir Spanner in den Arsch stecken könnten...!"

 

 

* * *

 

 

 

Kapitel 3: Der Hausmeister

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Der Hausmeister an der Thomas Jefferson High School war mittleren Alters, hatte nur noch wenig Haare und auch sein Übergewicht hatte ihm nicht geholfen, seine Attraktivität zu steigern. Gegen Abend war er oftmals noch nicht nach hause gegangen, sondern döste angetrunken und halb weggetreten in seinem Kabuff vor sich hin. Jeder an der Schule wußte das und so suchten ihn die Mädchen auf und brachten ihn mit einer erfundenen, technischen Störung dazu, ihnen in die Mädchenumkleidekabinen zu folgen.

 

Als sie gemeinsam die Räumlichkeiten erreicht hatten, taten die Mädchen so, als ob sie dem Hausmeister jetzt die Wahrheit darüber erzählen wollten, warum sie ihn eigentlich hierher gebracht hatten. Sie hatten Timmy auf einer der breiten Bänke nackt auf den Bauch gelegt und hielten ihn an Armen und Beinen fest. Die Schülerinnen wußten, daß der Hausmeister zwar bisexuell war, aber besonders auf knackige Jungs stand. Und so tischten sie ihm auf, daß sie Timmy beim Spannen erwischt hätten, was ja auch durchaus noch richtig war. Von dem, was sie seitdem mit ihm gemacht hatten, erzählten sie natürlich nichts. Statt dessen behaupteten sie, ihn am nächsten Tag melden zu wollen, wodurch er von der Schule fliegen würde, was ja der Hausmeister bestimmt nicht wolle. Die einzige Möglichkeit, daß sie davon absehen würden, wäre, wenn Timmy gleich jetzt und hier eine Strafe erhielte. Er solle auch mal so richtig rangenommen werden, um ihm eine Lektion zu erteilen. Damit auch er spüre, wie es sei, wenn man belästigt würde. Und er, der Hausmeister, könnte ihnen ja vielleicht dabei behilflich sein, Timmy dementsprechend eine schwerwiegende Strafe zu ersparen…

 

Der Hausmeister selbst war nie besonders attraktiv gewesen und hatte in den letzten Jahren praktisch gar keinen Sex mehr gehabt, außer den paar unbefriedigenden Malen mit anderen, älteren und fetten Männern. Er hatte schon des längeren ein geiles Auge auf Timmy und hatte ihm immer auf seine dreckige Art hinterher gestarrt. Daß er diesen sexy Jungen jetzt nackt, auf dem Bauch liegend und mit gespreizten Beinen vor sich sah, schien wie direkt aus einer seiner geilen Fantasien entsprungen.

 

Die Mädchen nun stießen den Hausmeister an und schoben ihn näher an die Bank mit Timmy darauf heran, bis er schwankend am Fußende angekommen war.

 

„Sie wissen, was Sie jetzt tun können. Das ist der richtige Zeitpunkt, diesen kleinen Perversling zu bestrafen und ihm zu zeigen, daß es so nicht weiter gehen kann!“ sagten sie mit Nachdruck und schauten ihn ernst aus großen Augen an. Der Hausmeister, der jetzt direkt zwischen Timmys Schenkel auf seine unbehaarte, kleine Rosette schauen konnte, spürte, wie sein Schwanz von innen gegen seine Hose drückte.

 

„Er muß jetzt bestraft werden und wir werden es Niemandem erzählen, völlig egal, was sie auch tun!“ fuhren die Mädchen fort, ihn zu manipulieren.

 

Noch bevor der betrunkene Hausmeister reagieren konnte, wurde Melissa ungeduldig. Sie griff von der Seite an den Knopf seiner Hose, öffnete ihn ungeschickt und zog den Reisverschluß herunter. Mit Hilfe eines anderen Mädchens zogen sie nun gemeinsam von jeder Seite zunächst seine Hose herunter und dann seine Unterhose. Als sie dabei seinen halbsteifen Schwanz mit herunter bogen, grunzte der Hausmeister.

 

Melissa stellte sich wieder hinter ihn und schob ihn über den Rand der Bank vor, so daß er darauf sackte mit den Knien zwischen Timmys Füßen. Die Bänke waren gepolstert, zwar nicht sehr bequem, aber das war auf jeden Fall besser als die reinen Holzbänke in den Räumen der Jungen. Die Mädchen, die Timmys Beine hielten, spreizten sie noch ein wenig mehr und der fette Haumeister grinste und lallte dreckig.

 

"Das ist der geilste Typ, den ich je hatte...!". Dabei zog er umständlich sein Hemd aus und entblößte schließlich seinen dicken, haarlosen Oberkörper.

 

Melissa, der das alles zu lang dauerte, grapschte tatsächlich nach dem Schwanz des Hausmeisters und masturbierte ihn aggressiv und hektisch, um das ganze mehr in Fahrt zu bringen.

 

"Hey, laß das, das bringt nix, wenn du das machst!" lallte der Hausmeister und wandte seinen Blick in die ungefähre Richtung von Melissa. Aber seinem Schwanz war das offensichtlich egal, denn die Stimulation ließ Blut in ihn schießen und ihn weiter anschwellen. Der Hausmeister richtete seinen Blick wieder zurück auf Timmys Arsch und rutschte auf den Knien nach vorne, bis er an die Innenseiten von Timmys Oberschenkeln stieß. Er beugte sich vor, stützte seinen massiven Körper mit dem linken Arm auf der Bank ab und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die rechte Hand. Er begann, seinen Penis erst mal auf und ab zwischen den gespreizten Pobacken des Jungen über dessen Anus zu reiben.

 

"He, nein, was machen Sie denn da, hören sie damit auf!!" rief Timmy verängstigt - weniger, weil er genau gewußt hätte, was gleich kommen würde, sondern mehr aus einem Unwohlsein heraus, weil sich jemand an seinem Po zu schaffen machte. Die Mädchen hielten ihn sofort noch fester, indem sie sich so auf ihn setzten, daß sie seine Waden und Unterarme in ihrem Schritt hatten und Timmy konnte sich nicht mehr rühren. Mit gespreizten Beinen und exponiertem Po lag er da und war dem Treiben völlig ausgeliefert.

 

Der Hausmeister entblößte die Eichel seines dicken Schwanzes und manövrierte sie über den Anus des Teenagers, um den Eingang zu finden. Er drückte mehrere Male dagegen und Timmy stöhnte panisch, aber die schon recht dicke Eichel konnte die jungfräuliche Rosette von Timmys Po nicht durchdringen.

 

Die Mädchen im Raum starrten mit weit aufgerissenen Augen dieses nie zuvor gesehene Schauspiel an, sie standen total unter Spannung. Nur die aggressive Sandy, als einzige außer Melissa mit Erfahrung beim Sex, wenn auch nicht mit besonders guter, sprang auf und hastete die wenigen Schritte zu Buffys Sportasche. Sie wußte, daß Buffy ihren ebenfalls nicht allzu attraktiven Rugbykörper nach dem Duschen immer selbstverliebt mit Hautöl eincremte. Buffy sah dies und stieß ein halbherziges "Heee!" aus, was Sandy aber nicht im Mindesten beeindruckte. Sie durchwühlte kurz die Tasche und kam mit der Flasche Hautöl in der Hand zur Bank zurück.

 

Sie stellte sich neben den Hausmeister, der sich weiterhin erfolglos und wegen seines Alkoholpegels auch recht stümperhaft abmühte, drückte ihn grob in eine aufrechte Position zurück und schraubte den Verschluß der Flasche ab. Sie drehte die Flasche um, hielt die Öffnung gegen die Rille zwischen der Eichel und dem Schaft vom Schwanz des Hausmeisters und drückte auf die Flasche, so daß ein ordentlicher Schwung Öl auf den Schwanz und davon abprallend auf den Po und den Rücken vom nackten Timmy spritzte. Daraufhin drückte sie die Flasche der neben ihr stehenden Melissa in die Hand und griff nach der Eichel des Hausmeisters.

 

"Hey, auhh, was machst du da, du kleine Schlampe...?" lallte der Hausmeister genervt.

 

Sandy verrieb mit groben Bewegungen das reichlich vorhandene Öl auf der mittlerweile ziemlich dicken Eichel seines Schwanzes und masturbierte mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck seinen Schaft, bis der ganze Hausmeisterschwanz glänzend und in voller Pracht vor ihr stand.

 

Sie trat mit Staunen von der Bank zurück. Mit einem Raunen und bewundernden Blicken starrte die Gruppe von Teenager-Mädchen auf den prächtigen und geäderten Schwanz, der vor ihnen stand. Schon Timmys Penis war überdurchschnittlich gewesen, aber so einen langen, dicken und runden Schwanz hatten sie noch nie gesehen. Der fette Besitzer des Schwanzes versuchte, leicht verwirrt und zwischen Timmys Oberschenkeln schwankend, das Gleichgewicht zu halten.

 

Melissa fand als erste die Beherrschung wieder, außerdem wollte sie die Kontrolle über die Situation wieder an sich reißen. Sie stellte sich neben den Hausmeister, ergriff nun ihrerseits dessen Schwanz und zog ihn nach unten in Richtung der Bank. Da der Hausmeister nicht gleich kapierte, was los war, drückte sie mit der anderen Hand gegen seinen Rücken. Der Hausmeister kippte nach vorn, fing sich aber trotz seines Alkoholpegels rechtzeitig mit den Händen zu beiden Seiten von Timmys Kopf ab. Melissa zog weiter seinen Schwanz nach unten, so energisch, daß sogar die Haut am Schaftansatz ein ganzes Stück mit nach vorn gezogen wurde. Der Hausmeister stöhnte auf, aber das war Melissa egal, sie wollte jetzt endlich seinen Schwanz in Timmys Arsch stecken können.

 

Der Hausmeister gab dem Ziehen Melissas nach und war nun weit genug unten, so daß sein dicker Schwanz die Außenseite von Timmys linker Pobacke berührte. Melissa hielt nach wie vor den Schaft fest umklammert und drückte den Schwanz nun zur Mitte hin bis in Timmys Poritze. Die Eichel zog dabei eine glänzende Spur Hautöl über Timmys linke Pobacke.

 

"So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob der nicht da reingeht, he he." sagte Melissa, während sie konzentriert die Eichel genau auf Timmys Anus plazierte.

 

Er rief voller Angst: "Hey, was soll das, hört sofort damit auf, ihr blöden Fotzen!"

 

Dies machte die ohnehin noch wütende Melissa wieder aggressiver und sie drückte nun mit ihrem freien Arm so fest sie konnte gegen den Rücken des Hausmeisters, um dessen Schwanz dazu zu bewegen, in Timmy einzudringen. Dies war aber nicht einfach, denn durch das ganze Rumgezerre und Rumgedrücke am pulsierenden Hausmeisterschwanz hatte auch seine Eichel ihre maximale Größe erreicht: sie war rot und dick und prall.

 

Melissa stöhnte wegen der Arbeit, die sie leistete und der Haumeister wegen der Stimulation durch Melissa und vor allem der Vorfreude auf Timmys Arsch.

 

Langsam weitete sich Timmys Rosette, während die Eichel versuchte, in sie einzudringen. Melissa spürte, wie sich der Abstand zwischen dem Bauch des Hausmeisters und Timmys Po merklich verringerte und zog schnell ihre Hand heraus, solange dies noch möglich war. Immer noch aufgeladen, stieg sie hinter dem Hausmeister auf die Bank, lehnte sich mit Knien und Händen gegen ihn und drückte seinen nackten, schwitzenden Oberkörper so fest sie konnte nach vorne.

 

Der Hausmeister, auf dessen Penis auf einmal eine Menge Druck lastete, biß unwillkürlich die Zähne zusammen.

 

Und da passierte es: Mit einem Ruck, begleitet von einem deutlich vernehmbaren, schmatzenden Geräusch, drang die Eichel in Timmys Po ein. Der Hausmeister grunzte erleichtert, Timmy dagegen stöhnte laut vor Angst und auch Schmerz auf. Damit Timmy nicht ausbrechen konnte, verstärkten die Mädchen, die auf seinen Armen und Beinen saßen, spontan sofort ihre Haltekräfte. Melissa richtete sich freudestrahlend hinter dem Hausmeister auf und stimmte in das Gejohle und Gekreische der übrigen Mädchen mit ein.

 

Der Hausmeister nun, dessen Schwanz mit der Rille direkt unterhalb der Eichel in Timmys Rosette eingerastet war, begann, sich mit entrücktem Gesichtsausdruck in den Hüften langsam auf und ab zu bewegen. Begleitet von Timmys schmerzerfülltem, aber auch leicht erregtem Stöhnen drückte er mit jedem Mal etwas stärker, um mit seinem Penis tiefer in ihn vordringen zu können. Nur dank des Hautöls gelang ihm dies überhaupt und dann auch nur in langsamen Schritten, denn sein Schwanz war dick und der Po von Timmy jungfräulich eng. Allmählich drang er tiefer und tiefer ein, bis sein Becken schließlich gegen Timmys Po stieß.

 

Der Hausmeister, genauer gesagt sein fetter Schwanz, befand sich nun vollständig in Timmy. Er war sehr stark erregt und drang trotz seines Alkoholpegels rein instinktiv bei jedem Stoß immer so tief in den 15jährigen ein, wie möglich. Es war für ihn das mit Abstand Erregenste und Geilste, was er seit vielen Jahren erlebt hatte. Dieser Teenager war so eng, daß ihm vor Erregung langsam die Sinne schwanden. Gerne hätte er etwas schneller gestoßen, aber die starke Reibung in Timmys Enddarm ließ dies nicht zu.

 

Die Mädchen dagegen schauten fasziniert zu - die Wut in ihren Gesichtern war Verzückung und Erregung gewichen. Sie hätten nie gedacht, daß Sex zwischen Männern sie so erregen könnte. Hingerissen beobachteten sie, wie der Hausmeister, nachdem er seinen dicken Penis fast vollständig aus Timmys Po herausgezogen hatte, ihn wieder langsam und genußvoll bis zum Anschlag hineindrückte. Er bewegte sich dabei auch mal zur Seite oder wenn er ganz drin war, dann auch mal vor und zurück. Die Sache mit dem Hausmeister war wirklich eine gute Idee gewesen, befanden sie.

 

In Timmys Gesicht konnten sie den Takt dessen ablesen, was passierte: beim Wiedereindringen des Schwanzes verkrampfte sich sein Gesichtsausdruck und wenn der Hausmeister auf ihm lag und voll in ihm steckte, biß Timmy die Zähne zusammen. Weil der Teenager erst 15 Jahre alt war und sportlich, weitete sich sein Anus nicht wie üblich mit der Zeit, sondern bot einen fortwährenden, engen Widerstand, was dem Hausmeister einen Schauer der Erregung nach dem anderen über den schwitzenden Rücken jagte.

 

Aber auch Timmy wurde erregt, denn aufgrund der Länge und vor allem der Dicke des Hausmeisterschwanzes drückte dessen Eichel bei jedem Stoß auf seine Prostata. Trotz des ziehenden Schmerzes und der Erniedrigung, vor den Mädchen von so einem Bisexuellen vergewaltigt zu werden, bekam er dadurch nun selbst eine Erektion.

Ein weiterer Nebeneffekt der Stimulation seiner Prostata war die Tatsache, daß bei jedem Stoß des Hausmeisters ein paar Tropfen Sekret aus der Spitze von Timmys Penis austraten. Er wurde regelrecht gemolken. Da der betrunkene Hausmeister ab und zu auch unkontrolliert in Timmys Po stieß, wurde Timmy dabei gelegentlich auf die Seite gedrückt. Dabei wurde auf einmal sein erigierter Schwanz von einem der Mädchen bemerkt.

 

"Hey, seht euch das an, der hat ja einen Steifen!"

 

"Ja klar hat er einen Steifen, er fickt ihn doch in den Arsch!" erwidert Melissa.

 

"Nein, ich meine Timmy hier, ich hab’s gesehen, er hat einen steifen Schwanz bekommen!"

 

Melissa zögerte kurz und ging dann auf die andere Seite der Bank.

 

"Drückt ihn mal hinüber", sagte sie zu den neben ihr stehenden Mädchen.

 

Ohne nachzudenken drückten sie Timmy gemeinsam zur Seite, was den in ihm steckenden Hausmeister in Bedrängnis brachte, aber er konnte sich gerade noch abstützen. Melissa schob ihre Hand unter Timmys Bauch und tastete in seinen Schritt. Ihr Gesicht erhellte sich. "Tatsächlich, der hat einen Steifen! Das gibt es ja nicht - der ist wohl schwul, oder was?! Und seht mal da, da ist es feucht, hat der etwa abgespritzt?!"

 

Der Hausmeister, obwohl er Probleme hatte, das Gleichgewicht zu halten, war so in seiner Erregung gefangen, daß er weiter zu stoßen versuchte, was dazu führte, daß er bedenklich über Timmy zu schwanken begann. Melissa ließ Timmys steifen Schwanz los, zog die Hand unter ihm heraus und die anderen Mädchen ließen Timmy los, so daß er nun wieder flach auf der Bank lag. Melissa gab dem Hausmeister mit zwei Klapsen auf den Arsch zu verstehen, daß es nun weitergehen konnte.

 

Für den Hausmeister war das Beste am Analverkehr haben mit Timmy die Reibung an seiner dicken und sensiblen Eichel, die sie erfuhr, wenn er sie durch Timmys Rosette hineinschob. Seine Vorhaut wurde dabei immer komplett zurückgeschoben, so daß der gesamte Reiz direkt auf der Eichel lastete, was für eine fast schon zu starke Stimulation sorgte. Der Hausmeister konnte nie verstehen, wie Männer, die mit Frauen zusammen sind, auf Analverkehr verzichten konnten. So eine enge Rosette wie die von diesem Jungen, in der sich gerade sein Schwanz befand, war doch das Geilste auf der Welt! Und daß der kleine Wichser dazu gezwungen wurde und versuchte, sich zu wehren, machte das nur noch besser!

 

Seine Atemfrequenz erhöhte sich langsam und er bewegte seinen Schwanz nun etwas schneller in Timmys Po, soweit dies eben ging und zog ihn auch nicht mehr ganz so weit heraus, wie zuvor. Eine Woge stärkster sexueller Erregung drängte den alkoholischen Nebel beiseite, er spürte, wie er sich langsam dem Höhepunkt näherte. Dadurch wurden sein Schwanz und vor allem seine Eichel in Timmys Enddarm nun noch etwas dicker, was ihn wiederum noch mehr erregte und was Timmy mit erneutem Stöhnen quittierte.

 

Das Beste am Geschlechtsverkehr für den Hausmeister waren stets die Sekunden, nachdem der Punkt zum Auslösen des Orgasmus überschritten war, dieser aber noch nicht eingesetzt hatte.

 

Er erreichte und überschritt diesen Punkt und begann, heftig zu stöhnen. Melissa, die die Zeichen richtig deutete, warf sich auf seinen Rücken, um mit ihrem zusätzlichen Gewicht seinen Penis noch tiefer in Timmys Enddarm zu drücken.

 

Der Hausmeister explodierte regelrecht in Timmy. Während ihn der stärkste Orgasmus seines Lebens überwältigte, begann sein dicker Penis, begleitet vom lauten Gejohle der Mädchen, in Timmy abzuspritzen. Timmy spürte, wie sich auf einmal ein Sturzbach warmer Flüssigkeit in ihn ergoß, so tief, wie er noch nie zuvor etwas in seinem Inneren gefühlt hatte. Der Schwanz des Hausmeisters und der ganze, fette Kerl zuckten und krachten im Arsch den Jungen, getrieben von einem Orgasmus, der schon fast brutal zu nennen war.

Timmy wurde dadurch hart auf die Bank gedrückt, weil der Hausmeister instinktiv versuchte, bei jedem Mal Abspritzen noch tiefer in ihn einzudringen, was ihm subjektiv auch gelang. Unkontrollierbare Krämpfe packten ihn, es schüttelte und durchzuckte ihn, während sein Schwanz eine Sperma-Ladung nach der anderen in Timmys Arsch pumpte. Davon, daß ihm sein alter, dicker Schwanz noch einmal solchen Spaß vermitteln konnte, hätte der Hausmeister vorher nicht mal zu träumen gewagt.

 

Und während Timmy mit dem ungeheuerlichen Druck in seinen Eingeweiden fertig zu werden versuchte, empfand er doch gleichzeitig diese unangenehme und starke Erregung. Da er ein junger und nicht wirklich aufgeklärter Teenager war, blitzten kurz hintereinander die verschiedensten Ängste in ihm auf. Sein Arsch fühlte sich so an, als müsse er gleich platzen und er hatte die absurde Vorstellung, daß er bleibende Schäden an seinen inneren Organen zurückbehalten könne. Aber er verspürte auch Stolz, daß es sein eigener, junger und nackter Körper war, der jemand anderes zum Orgasmus brachte! Und auch wenn es nur der Hausmeister war, war dieses Gefühl einer gewissen sexuellen Anerkennung dennoch neu für ihn.

 

Allmählich wurden die Sperma-Ausstöße des Hausmeisters langsamer, aber er bäumte sich noch ein letztes Mal auf und drückte dabei mit aller Kraft seinen Schwanz so tief in Timmys Arsch hinein, wie möglich. Timmys Gesicht wurde noch einmal schmerzverzerrt, bis der Hausmeister schließlich erschöpft auf ihm zusammenbrach. Melissa, die durch das Aufbäumen von ihm heruntergerutscht war, richtete sich langsam wieder auf. Auch sie war durch die ganze Aktion ins Schwitzen geraten.

 

Bevor der Hausmeister auf Timmy liegend an Ort und Stelle einschlafen konnte, forderten ihn die Mädchen auf, von ihm herunterzusteigen. Nach einem Orgasmus und vor allem nach diesem hier war sein Schwanz immer sehr empfindlich und so zog er ihn langsam wieder aus dem Arsch den Jungen heraus. Halbsteif hing er an ihm herunter, an der geröteten Eichel befanden sich noch Sperma-Reste. Diese Aktion hatte sich wirklich gelohnt, befanden die Mädchen. Sie zogen dem Hausmeister schnell wieder die Hose hoch, schoben ihn aus dem Unkleideraum und brachten ihn zurück in sein Kabuff. Dort nickte er ein und schlief so tief und fest wie schon lange nicht mehr.

 

Und die Mädchen wollten das Gefühl von Timmys sexueller Bestrafung unter sich auskosten, was sie unter lautem Gejohle auch taten. Dabei verhöhnten sie ihn und einige klatschen ihm zur Erniedrigung mit der Hand auf den Arsch. In dessen Mitte befand sich sein noch leicht geweiteter Anus, der vom Hautöl glänzte. Aufgrund der Straffheit von Timmys Enddarm wurde allmählich mehr und mehr vom Sperma des Hausmeisters herausgedrückt und lief zwischen Timmys Beinen auf die Bank, auf der sich eine Pfütze bildete. Die Mädchen johlten, freuten sich, klatschten sich gegenseitig ab und hänselten dabei Timmy, der ohne noch sprechen zu können gedemütigt und völlig erschöpft auf der Bank lag.

 

Nachdem sie sich hinlänglich gefreut hatten, ließen sie Timmy schließlich zur Ruhe kommen. Während er in einen schwachen Schlaf fiel, gingen die Mädchen eine Spindreihe weiter, um sich tuschelnd zu beratschlagen, was als nächstes zu tun sei. Dabei behielten sie aber den schlafenden Timmy immer im Auge.

 

Nachdem sie schließlich noch ein paar Fotos von ihm geschossen hatten, wie er so auf dem Bauch lag, verschwitzt und mit gespreizten Beinen, weckten sie ihn wieder. Mit gespielter Freundlichkeit beruhigten sie ihn, daß er es jetzt schon fast hinter sich habe, sie wollten ihn nur noch kurz unter der Dusche säubern, das seien sie ihm ja schuldig. Er ließ sich von ihnen zwar widerwillig, aber ohne echte Gegenwehr, abduschen, auch weil er hoffte, daß wenn er mitspielte, daß dann endlich alles vorüber sein würde.

 

Nach der Dusche rubbelten sie ihn kurz trocken und brachten ihn zur Bank zurück. Doch statt wie versprochen ein paar Kleidungsstücke für ihn herauszusuchen, stürzten sich die Mädchen alle auf ihn und banden ihn nackt und auf dem Rücken liegend an der Bank fest.

 

"So, und jetzt geht’s los!", sagte Melissa, grinste und ergriff Timmys schlaffen Schwanz.

 

 

* * *

 

 

 

Kapitel 4: Das erste Mal

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Ich kann nicht sagen, ob ich später noch dazu kommen werde, auch diesen Abschnitt von Timmys Erlebnissen aufzuzeichnen. Momentan befasse ich mich schon mit den Erlebnissen anderer Jungen, die für mich spannender zu beschreiben sind, da sie für mich noch neu sind.

 

Um den weiteren Verlauf von Timmys Erlebnissen nachvollziehen zu können, muß man nur Folgendes wissen: Timmy wird von Cecilia zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Nachdem Cecilia ihren Orgasmus hatte, wird er von ihr unsanft dazu gebracht, nun auch selbst in ihr zu kommen.

 

Darauf basiert auch Timmys späterer Vorwurf der Vergewaltigung durch Cecilia, was durch einen Vergleich seines eigenen Spermas mit dem, das in Cecilia gefunden wurde, überprüft werden soll. Zu diesem Zweck wird er im nächsten Kapitel in eine Klinik geschickt. Dort soll auch seinem Anus Sperma entnommen werden, um es mit dem des Hausmeisters zu vergleichen, denn Timmy hat auch diese Vergewaltigung seinen Vorwürfen hinzugefügt.

 

 

* * *

 

 

 

Kapitel 5: Die Anwältin

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Wegen Timmys schwerwiegender Vorwürfe der Vergewaltigung sowohl durch Cecilia, als auch durch den Hausmeister, war er nun in die mitten in der Stadt gelegene Klinik xxx eingewiesen worden.

 

Zunächst war er von der mißmutigen, schlecht gelaunten Ärztin routinemäßig untersucht worden. Nun teilte sie ihm mit, daß er zur Untersuchung seiner Genitalien rasiert werden müsse. Damit er sich bei der Rasur nicht selbst verletzten könne, würden sie ihn an der Liege fixieren.

 

„Und außerdem knebeln…“ raunte sie der älteren Schwester zu, als sie ein paar Schritte von Timmys Liege entfernt an ihr vorbei kam. Die Schwester grinste. Die Ärztin begründete das damit, daß seine nervösen Zwischenfragen bezüglich der Art der Untersuchungen sie bei ihrer Arbeit stören und dazu führen würden, daß sie sich nicht konzentrieren könne und das sei ja wohl auch nicht in seinem Interesse. Insgesamt klang sie ziemlich mürrisch dabei und es war ihr letztlich auch egal, was Timmy dazu denken möge.

 

Also legten sie Timmy mit dem Rücken auf die Liege, auf der sonst die gynäkologischen Untersuchungen stattfanden. Sie banden mit Riemen seine weit gespreizten Beine auf den dafür vorgesehenen Stützen fest, ebenso seinen Oberkörper und seine Arme. Diese Vorrichtungen dienten normalerweise dazu, geistig verwirrte Frauen untersuchen zu können, ohne daß diese sich wehren konnten. Nun aber hielt diese Liege Timmy unbeweglich und in äußerst exponierter Lage fest. Zusätzlich setzten sie ihm wie angekündigt einen Knebel ein, der einen blauen Ball enthielt, den er in den Mund nehmen mußte. Riemen um seinen Kopf hielten den Ball in seiner Position. Auch der Knebel diente normalerweise der Behandlung der speziellen Gruppe von Frauen, hier allerdings um zu vermeiden, daß sie das medizinische Personal beißen konnten. Bei Timmy sorgte er dafür, daß er außer einem stark gedämpften Stöhnen nichts von sich geben konnte.

 

Sie rasierten ihn zügig und professionell und wuschen ihn danach. Dann bedeckten sie sein Becken mit einem der für Krankenhäuser üblichen, sterilen, blauen Tücher. Timmy war erleichtert darüber, weil er nun doch wenigstens ein blaues Tuch darüber hatte, wo zuvor für alle Anwesenden sicht- und greifbar ausgestellt war. Durch die Fesselung und Knebelung wäre er schließlich jedem Zugriff auf ihn und vor allem seine Geschlechtsteile hilflos ausgeliefert.

 

„Jeden Moment muß die Anwältin der Gegenseite kommen.“ belehrte ihn die Ärztin. „Wegen deiner schwerwiegenden Behauptung muß ihr selbstverständlich die Gelegenheit gegeben werden, dich auch selbst zu untersuchen!“

 

Timmy wurde ganz mulmig. Er hatte das Gefühl, daß, obwohl doch er eigentlich das Opfer sei, mit ihm rauher umgesprungen und mehr an ihm durchgeführt wurde, als ihm lieb war. Er wollte doch eigentlich nur seine Anklage vorbringen und danach endlich seine Ruhe haben. Statt dessen lag er jetzt nackt, rasiert und gefesselt auf dem Rücken, mit hochgestellten, gespreizten Beinen und wußte nicht, was da noch kommen würde…

 

Die Ärztin warf noch mal einen Blick auf ihn und dachte gar nicht daran, ihn wieder von seiner Fixierung zu erlösen, obwohl die Rasur ja längst vorüber war. Er selbst konnte das wegen des Knebels auch gar nicht einfordern.

 

„Das sollte man öfters so machen, das würde viele Untersuchungen wirklich erleichtern…“ sagte sie zu ihm. „Oder was denkst du, junger Mann…?“ grinste sie gemein.

 

„Hmmmgrmmpfff…“ war das einzige, was Timmy durch seinen Knebel hindurch von sich geben konnte.

 

Die Ärztin ging in den hinteren Bereich des Raumes und während sie dort mit zwei Schwestern verschiedene Unterlagen durchsah, klopfte es kurz an der Tür, die sich sogleich öffnete. Bei der Anwältin der Mädchen handelte es sich um eine recht große, schlanke Frau in den Vierzigern. Sie trug ein Jackett und dazu einen relativ kurzen Faltenrock. Die Ärztin begrüßte sie und sie besprachen kurz, was ja ohnehin klar war, nämlich, daß die Vertreterin der Mädchen nun Timmy selbst untersuchen würde. Dann drehte sie sich zu Timmy um.

 

Die Anwältin stand nun mit dem Rücken zu den anderen Frauen im Raum, als sie an Timmy herantrat. Sie lächelte ihn an und hob das blaue Tuch an, daß Timmys Becken bedeckte. Dabei stellte sie zu ihrer Freude fest, daß er komplett rasiert war und durch die Aufhängung seiner Beine die Backen seines knackigen Pos leicht gespreizt waren, so daß sie seinen hübschen, jugendlichen Anus sehen konnte.

 

Die Anwältin trat nun so nah zwischen Timmys weit gespreizte Schenkel heran, bis sie mit ihrem Becken gegen seinen nackten Po anstieß. Sie schob das blaue Tuch scheinbar dezent zurück, bis es Falten werfend an der Schnittstelle zwischen ihr und Timmy lag. Sie drapierte es geschickt so, daß es den Kontaktbereich zwischen ihr und Timmy vollständig bedeckte.

 

"Ich muß überprüfen, ob er in seinem Alter überhaupt schon anal penetriert werden kann, das glaube ich nämlich nicht!" sagte sie in normaler Lautstärke in den Raum.

 

Timmy gab ein leises, ungläubiges Geräusch von sich und versuchte vergeblich, den Kopf soweit zu heben, daß er hätte sehen können, was sich die Anwältin da an seinen Genitalien zu schaffen machte. Da aber sein Oberkörper ebenfalls an die Liege gefesselt war, ließ er hilflos den Kopf wieder nach hinten sinken, starrte verängstigt an die Decke, während er sich fragte, was die Frau da wohl mit ihm anstellen würde.

 

Die Anwältin ergriff nun die Initiative: Sie schob ihren Slip gerade soweit herunter, daß er direkt unterhalb ihrer Pobacken saß. Unsichtbar für die anderen Frauen im Raum und auch unsichtbar für Timmy, holte sie ihren langen, schmalen Schwanz hervor - die Anwältin war in Wirklichkeit eine Transsexuelle! Ihr Schwanz hatte eine hellrosa Eichel, die jetzt noch von der Vorhaut bedeckt war.

 

"So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob mein Finger in ihn hinein geht" sagte sie mit gepreßter Stimme. Statt ihres Fingers aber hatte sie ihren Schwanz in die Hand genommen und drückte nun ihre Eichel gegen Timmys Anus. Das ganze fand unter dem blauen Tuch statt, das alles verdeckte.

 

"Mmmh... mmhhhmm...mmmmhhhh...." Timmy versuchte vergeblich, die anderen Frauen im Raum darauf aufmerksam zu machen, das hier etwas passierte, was ihm gar nicht gefiel. Die Ärztin und die Schwestern interessierte Timmy jedoch reichlich wenig, sie waren weiter in die Unterlagen vertieft.

Timmy wiederum ahnte noch nicht, was gleich wirklich passieren würde.

 

"Das geht wohl so doch noch nicht, was..." flötete die Anwältin. Mit einem aufgesetzt-schüchternen Lächeln nahm sie etwas Spucke auf Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand und fuhr damit unter ihren Rock. Sie verteilte die Flüssigkeit mit den Fingern auf und auch in Timmys Anus. "So, jetzt sollte es gehen..." sagte sie und nahm wieder ihren Penis in die Hand, zog sicherheitshalber die Vorhaut vollständig zurück und drückte ihn routiniert gegen seine Rosette. Sie merkte, daß es nun in der Tat leichter ging und drückte fest und unverfroren ihre ganze Eichel in Timmy hinein.

 

Sie begann tatsächlich, unbemerkt von den anderen Frauen, Timmy zu vergewaltigen!

 

Timmy merkte nun freilich, daß dies kein Finger sein konnte, was da in ihn eingedrungen war und stöhnte und versuchte zu sprechen, aber wegen des Knebels vergeblich. Ohne davon im mindesten beeindruckt zu sein, kam die Anwältin ein paar kleine Trippelschrittchen näher an ihn heran und drückte ihren Penis langsam, ohne eine Pause zu machen, komplett in ihn hinein. Hätte man jetzt ihren Rock hochgehoben, man hätte nichts Verdächtiges mehr sehen können. Man hätte sich höchstens gewundert, warum ihr Slip etwas heruntergezogen war...

 

Timmy warf seinen Kopf hin- und her. "Hmmmmnnn...hmmmnnn....mmmmnnnn" machte er, während die Anwältin langsam begann, ihn genußvoll zu vögeln. Obwohl sie zuletzt am Wochenende Sex gehabt hatte, war der Reiz durch den engen Anus des Jungen und die Tatsache, daß sie diesen geilen, minderjährigen Hengst gegen seinen Willen vögelte, so stark, daß sie nur langsam ihren Penis zurückziehen und wieder in Timmy hineinstoßen konnte. Sie spürte, daß sie kaum würde sehr lange durchhalten können, was ihr aber auch recht war, denn diese Situation hier konnte leider eh nicht allzu lange dauern.

 

Die Ärztin und die zwei Schwestern waren weiterhin im hinteren Teil des Raumes mit diversen Untersuchungsergebnissen beschäftigt. Ohne den Kopf zu drehen, wandte sich die Anwältin an sie.

 

„Ja, ja, man hat immer etwas zu tun, die Arbeit läßt einem keine Ruhe…“ sagte sie mit einem leicht gepreßten Stöhnen, das sie nicht spielen mußte.

 

„Wem sagen sie das!“ antwortete ihr die Ärztin, während sie Röntgenbilder betrachtete, die sie am Lampenkasten an der Wand eingehängt hatte.

 

Und während dieser kurzen, eigentlich unnötigen Konversation schob die Anwältin Timmy ihren Penis ganz besonders tief in den After und grinste ihn dabei an.

 

Auch wenn sie wußte, daß sie eigentlich wenig Zeit hatte, machte sie doch instinktiv eine kurze Pause beim Vögeln von Timmys Arsch, weil sie sonst bereits gekommen wäre. Zu schön und zu geil war das Gefühl, daß sie gerade erlebte und mit der Gefahr der Entdeckung kombiniert war sie in einem totalen Gefühlsrausch.

Als sie wieder etwas Luft bekam, machte sie weiter. Sie zog ihren langen, schmalen Penis ganz aus Timmy heraus, zog die Vorhaut vollständig zurück und drückte ihr Glied mit Genuß wieder in ihn hinein. Die Reibung seines minderjährigen Schließmuskels direkt über ihrer roten, angeschwollenen Eichel war fast zuviel des Guten. Sie wiederholte das ein paar Mal, stets an der Grenze zum Orgasmus.

 

Wie es typisch für Jungen ist, entwickelte Timmy trotz seiner Gegenwehr durch die anale Stimulation einen Halbsteifen. Als die Anwältin das merkte, griff sie sofort zu. Behende strich sie etwas Spucke über seine Eichel und begann, seinen Schwanz schnell und heftig zu masturbieren. Sie wußte aus Erfahrung, daß dies unbewußte Kontraktionen im Rektum auslösen konnte und auch Timmy enttäuschte sie nicht. Während sie sich zurücklehnte, um dann wieder voll in ihn hineinzustoßen, hielt sie sich dabei an seinem mittlerweile stocksteifen Penis fest. Timmys Kontraktionen wirkten dabei wie eine zusätzliche Intim-Massage auf ihren Penis.

 

Sie spürte nun mit ihrem Schwanz, wie die Kontraktionen in Timmys Po stärker wurden und merkte seine Ejakulation nahen. Einen regelrechten Orgasmus würde Timmy dabei zwar nicht erfahren, dazu war er zu kurz und zu grob stimuliert worden, aber das scherte sie auch nicht. Worauf es ihr ankam, war das, was nun passierte. Sie masturbierte Timmys Penis schnell und hart weiter und stieß dabei immer wieder ihren Schwanz tief in seinen Po - und Timmy ejakulierte. Während Timmys Sperma an ihrer Hand herunterlief, kontrahierte sich Timmys weicher Enddarm so stark, daß die Anwältin spürte, daß es jetzt um sie geschehen war.

 

Sie gab nun den von Beginn an verlorenen Kampf auf, nicht zu schnell in Timmy kommen zu wollen und ließ ihrem aufsteigenden Orgasmus freien Lauf. Ihre an sich schmale Eichel verdickte sich und bevor sie kam, stieg sie auf die Zehenspitzen, schob ihre Hüften nach vorne und drückte ihren Schwanz noch tiefer in Timmy hinein, so, als versuchte sie, ihren ganzen Unterleib in ihn zu pressen.

 

Sie erreichte ihren Orgasmus und begann, abzuspritzen. Heiße Samenfäden ergossen sich in Timmy, der nun zusätzlich zu seiner eigenen Ejakulation und dem schmerzhaften Ziehen in seinem Anus dies noch auf irritierende Weise feststellte. Der Anwältin entfuhr ungewollt ein Stöhnen, was sie sogleich mit einem Husten überspielte. Im Takt ihrer Samenergüsse gab sie ein mühsam übertünchtes Stöhnen von sich. "Ech ech, ich…aaahhh…muß mich erkältet haben....aaaahhhh.....es... aaaahhhh....wird... aaaahhhh... gleich... aaaahhhh.... wieder... aaaahhhh....besser...ahhhmmmnnn..."

 

Sie spürte eine heiße Welle des Glücks von ihrem Penis ausgehend durch ihren ganzen Körper strömen, während sie mit einem breiten Lächeln weiter in Timmy ejakulierte. Es fühlte sich so an, als würde sie nur dafür leben, sie war eins mit sich und dem Universum.

 

Und langsam wurden ihre Eruptionen schwächer, was sie auch mit etwas Erleichterung feststellte, denn solche starken Gefühle konnte Niemand allzu lange aushalten. Sie pumpte die letzten Reste ihrer Samenflüssigkeit in Timmy und genoß es noch einmal, sich in ihm zu spüren. Sie rieb sich noch ein paar Mal mit ihrem Becken in Timmys Schritt. Ihr stand nun der Schweiß auf der Stirn und sie spürte, wie ihr Schwanz langsam schlaffer wurde. Aus seinem jugendlich engen Kanal wurde ihr ausgepowerter Schwanz allmählich herausgedrückt. Er rutschte zwischen Timmys Pobacken nach unten und sie atmete ausgepumpt aus und lehnte sich kurz gegen ihn. Sie merkte, wie nun ihr Schwanz zwar noch lang war, aber bereits genug nach unten hing, um unter ihrem Faltenrock nicht aufzufallen. Nun ließ sie auch Timmys Schwanz los, der mittlerweile ziemlich eingeschrumpft war. Sein Sperma auf ihrer Hand wischte sie unauffällig an seinem Bauch ab.

 

Sie atmete einmal tief und entspannt durch, drehte sich um und wandte sich an die anderen Frauen im hinteren Teil des Raumes. "So, ich denke, das war’s", sagt sie erschöpft und mit einem schlecht unterdrückten Grinsen und tupfte sich unauffällig den Schweiß von der Stirn. "Ich denke, man kann doch in ihn eindringen, wenn es auch wegen seiner Jugend anfangs recht schwer fällt, aber das muß ja kein Nachteil sein." Die anderen Frauen schauten sie und dann sich gegenseitig fragend an, was sie damit wohl genau meinte, aber zuckten innerlich mit den Schultern. Sie hatten schon vor langem aufgegeben, verstehen zu wollen, was Anwältinnen so alles von sich geben.

 

„Allerdings ist mir noch etwas anderes aufgefallen. Wenn sie sich mal seinen Bauch ansehen möchten, dann werden sie feststellen, daß er während meiner kurzen Untersuchung ejakuliert hat. Das kommt mir doch schon sehr unschicklich vor und ob an der Vergewaltigungs-Geschichte wirklich etwas dran ist, das wage ich doch jetzt stark zu bezweifeln!“

 

Nach einem Überraschungsmoment eilte die Ärztin mit verdutztem Gesichtsausdruck zu Timmys Liege, schob mit Schwung das blaue Tuch zurück und warf einen Blick auf seine Geschlechtsteile und seinen Bauch. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand fuhr sie durch die klebrige Flüssigkeit auf seinem Bauch. Sie schaute sich ihre Finger aus der Nähe an, leckte sie ab und bewegte ihre Zunge prüfend zwischen den Lippen. Dann drehte sie ihren Kopf zu Timmy und warf ihm einen wütenden Blick zu.

 

Und mit dieser zusätzlichen Demütigung Timmys verabschiedete sich die Anwältin. "Da ich noch andere Termine habe, verabschiede ich mich jetzt. Die Damen..." sie schaute die Frauen im Raum kurz nacheinander an, "…Timmy!" sagte sie und drehte den Kopf kurz zu ihm und zwinkerte ihm mit einem Auge zu. "Auf Wiedersehen!"

 

Auf diese Weise hatte sie zwei Ergebnisse auf einmal erreicht: Zum einen hatte sie die Spur verwischt, die das Sperma des Hausmeisters in Timmys Anus darstellte, in dem sie dort das ihre platziert hatte. Zum anderen hatte sie ihren geilen, verbotenen Spaß mit dem sogenannten "Opfer" gehabt. Bei verschiedenen Spermaproben in Timmy würde man nun eher zu dem Schluß kommen, daß er wohl schwul sei, als daß er wirklich "mißbraucht" worden sei. Und auch wenn das selbstverständlich nicht stimmte, so hatte der Junge an diesem Vormittag doch auch sein schwules Erlebnis gehabt, lachte die Anwältin in sich hinein. Als sie die Tür geschlossen hatte und draußen auf dem Flur war, zog sie ungeniert ihren Slip unter ihrem Rock wieder hoch und ging von dannen.

 

Mittlerweile waren auch die zwei Schwestern wieder an Timmy herangetreten, beugten sich vor und warfen einen Blick auf seine Geschlechtsteile. "Na, sieh mal an, seine Rosette ist gerötet, wohl ziemlich empfindlich, der Kleine hier. Ach, und nun sehen sie mal" sagte die Ärztin zu den Schwestern, als eine kleine Menge Sperma aus seinem Anus hervorquoll. "Und da kommt ja endlich unser sogenanntes Beweisstück" sagte sie, nichts ahnend, daß die Verbringerin dieses Spermas in Timmys Po erst vor wenigen Minuten den Raum verlassen hatte. "Schwester, bitte bringen sie mir ein Teströhrchen" sagte sie und als die Schwester es ihr das gab, drückte sie es unterhalb von Timmys Anus in seine Poritze. „Und Schwester, schauen sie doch mal, ob sie da nicht nachhelfen können, wir wollen hier nicht den ganzen Tag herumstehen.“ Schwester Mathilda zog einen Latexhandschuh über und steckte unbekümmert ihren Zeigefinger in Timmys Anus. Sie beugte ihn etwas an und zog ihn wieder heraus und brachte so nach und nach das meiste Sperma der Anwältin zum Vorschein.

 

Als sie fertig waren, reinigten die Timmys Geschlechtsteile mit einer milden Seifenlösung, trockneten ihn ab und cremten ihn ein. Dann nahmen sie ihm den Knebel ab und ermahnten ihn, sich aber gefälligst "nicht so anzustellen!". Als sie begannen, die Riemen zu lösen, die Timmy bewegungslos auf der Liege fixiert hatten, platzte es aus ihm heraus.

 

"Sie... sie... sie hat ihren Penis in mich ’reingeschoben!" stöhnte Timmy unter Tränen und merkte, wie lächerlich sich das anhörte. Aber er wußte nicht, wie er es anders hätte ausdrücken sollen - er konnte doch selbst kaum glauben, was eben passiert war.

 

"Nun hör mal zu, junger Mann, so schlimm wird es ja wohl nicht gewesen sein!“ sagte die Ärztin und fügte vorwurfsvoll an: „Und anscheinend hat es dir auch noch gefallen…!". Dabei tippte sie mißbilligend mit dem Zeigefinger ein paar Mal auf seinen schlaffen Penis.

 

 

* * *

 

 

 

Kapitel 6: Die Klinik

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Nach der angeblichen „Untersuchung“ durch die Anwältin waren drei Tage vergangen, in denen noch ein paar andere Tests gemacht worden waren, Timmy aber auch viel nutzlos in seinem Bett herumgelegen hatte, wie das in Krankenhäusern nun mal so üblich war. Da öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer und die Ärztin sowie mehrere Schwestern kamen hereingerauscht.

 

„So!“, sagt die Ärztin in ihrem befehlsgewohnten Ton. „Da du ja vorgibst, angeblich vergewaltigt worden zu sein, müssen wir dies jetzt noch mit einer weiteren Untersuchung überprüfen!

Da das Mädchen, das dich nach deiner eigenen Aussage vergewaltigt hat, etwas völlig anderes zu dem Tatverlauf ausgesagt hat, müssen wir zu Vergleichszwecken nun dein eigenes Sperma testen!“

 

„Wie… aber… was…?“ stammelte Timmy erschrocken. Nach den ganzen Untersuchungen und vor allem der durch die Anwältin fühlte er sich wie jemand, dem ein Zahnarzt nach einer soeben abgeschlossenen Wurzelbehandlung mitteilt, daß nun doch noch eine weitere nötig sei und er sie nun auch gleich durchführen werde.

 

Völlig unbeeindruckt von seiner Reaktion fuhr die Ärztin fort. „Damit man hierbei absolut sicher sein kann, daß es auch dein wirklich eigenes Sperma ist, kann die Extraktion nur durch Klinikpersonal erfolgen. Außerdem bist du noch minderjährig und daher dürften wir dich gar nicht auffordern, bei dir selbst Hand anzulegen, daher ist das die einzige Möglichkeit.“

 

„Das ist auch neu für uns hier, weißt du, wir haben so etwas nicht alle Tage hier.“ hängte sie in vorwurfsvollem Ton an.

 

„Oh Gott, oh nein“ dachte Timmy und er hoffte verzweifelt, daß es in dieser für ihn so komplizierten Welt des Krankenhauses irgendeine Möglichkeit gäbe, sein „Sperma“, wie die Ärztin sagte, zu bekommen, ohne daß es allzu sehr peinlich und unangenehm für ihn werden müßte.

 

„Da wir im Moment sehr viel zu tun haben und die Schwestern überlastet sind, wäre es eine gute Gelegenheit, wenn sich unsere beiden Schwesternschülerinnen darum kümmern würden.“ sagte die Ärztin und wandte den Blick zu den beiden Mädchen.

 

Yolanda, 16 und Betty, 15, die neben ihrer Tätigkeit als Kolleginnen auch mittlerweile Freundinnen geworden waren, sahen einander und dann die Ärztin ungläubig an.

 

Beide erröteten heftig.

 

Yolanda war mittelgroß, hatte schwarze Haare, große braune Augen und eine nicht zu dünne Figur, sondern genau die richtigen Rundungen für ein Mädchen ihres Alters und dazu recht große, runde und straffe Brüste.

Betty dagegen war größer und sehr schlank, hatte zwar weniger ausgeprägte weibliche Formen, war aber mit ihren blonden Haaren und blauen Augen auch attraktiv.

 

„Was, wirklich wir?“ fragten die beiden unsicher und als die Ärztin ernst nickte, riefen sie begeistert: „Ja, natürlich, sehr gerne, hi hi“. Dabei grinsten sie und schauten dabei aus den Augenwinkeln immer wieder zu Timmy hinüber.

 

„Gut, dann überlasse ich ihn in Ihrer Verantwortung und bitte beeilen Sie sich, sie wissen, wir haben wenig Zeit.“

 

Aber diesen und die folgenden Sätze der Ärztin hörten die Schwesternschülerinnen gar nicht mehr, denn sie hatten nur noch Augen für Timmy und das, was sie jetzt bald tun würden. Sie folgten der Ärztin und dem nur mit dem Umhang bekleideten Timmy auf den Flur. Dabei tuschelten sie miteinander, welche von ihnen denn jetzt was und auf welche Art tun würde.

 

Sie gingen in den etwas kleineren Untersuchungsraum II, der zu dem Zeitpunkt frei war, die Ärztin wies sie kurz ein, verließ dann den Raum und schloß die Tür. Yolanda und Betty hatten solch eine Samenextraktion natürlich auch noch nie gemacht, waren aber fasziniert von dem Geschenk, das ihnen der anstrengende Tag auf einmal gebracht hatte. Sie waren ohnehin genervt von der Hektik, die die Ärztin verbreitete und fanden Vieles davon überflüssig. Um so mehr freuten sie sich auf das, was sie jetzt tun würden.

 

Links an der Wand stand eine Trage, die mit der schmalen Seite in den Raum ragte. Wie noch von der Ärztin instruiert, hatte sich Timmy auf diese schmale Seite gesetzt und die Beine gespreizt. Der Umhang hing zwischen seinen Beinen und verdeckte dabei, was sich darunter befand. Yolanda stieg hinter ihm auf die Trage, kniete sich hin und begann, mit einem Lächeln im Gesicht auf seinem Rücken den Umhang aufzuknöpfen. Betty hatte sich von einem der Beistelltische einen Plastikbecher genommen und stellte sich nah vor Timmy hin zwischen dessen geöffnete Beine.

 

„So, den brauchen wir jetzt nicht mehr…“ sagte Yolanda grinsend, als sie den Umhang geöffnet hatte und warf ihn in eine Ecke.

 

Timmy hoffte indessen immer noch verzweifelt auf irgendeine professionelle Methode, wie sie einem Krankenhaus angemessen war. Nur, als er jetzt völlig nackt war und Betty, die vor ihm stand, mit ihrem Blick seinen enthüllten Penis fixierte, begann er, langsam panisch zu werden. Die beiden Mädchen waren zwar in seinem Alter, er war aber nur Schüler und sie hier in ihrem Beruf tätig. Ihnen war von den Autoritäten her die Macht über ihn verliehen worden. Sie kicherten dabei nervös und freudig und er fühlte sich ohnmächtig und auch ein Stück weit gedemütigt.

 

Yolanda zog nun ihren Rock hoch und setzte sich hinter Timmy auf die Trage. Sie spreizte wie er die Beine und rutschte von hinten ganz dicht an den Jungen heran, so daß ihre nackten Beine die seinen berührten. Sie drückte ihr jugendliches Becken gegen seinen Po und schmiegte ihren weichen Oberkörper an ihn. Ihre großen, straffen Brüste drückten sich dabei etwas aus ihrem Ausschnitt heraus und gegen Timmys nackten Rücken. Mit beiden Armen umgriff sie den Jungen und faßte zunächst mal zur Orientierung mit ihren Händen an seinen straffen Oberkörper. „Huiii…“ kicherte sie dabei und drückte nervös grinsend ihr süßes Näschen zusammen.

 

Nachdem sie an seinen Brustmuskeln herumgespielt hatte, ließ sie mit einem „Sooo, nun wollen wir mal schauen…“ ihre Hände langsam abwärts gleiten. Ohne sehen zu können, was sie da machte, strich sie über Timmys Bauch, der ihn dabei unwillkürlich einzog, als könne er dadurch ihren tastenden Händen entkommen. Sie ließ ihre Fingerspitzen weiter abwärts gleiten, bis sie über seinen rasierten Schambereich schließlich an den Ansatz seines nicht-erigierten Penis stießen.

 

Yolanda biß sich auf die Lippen. Frech umschloß sie Timmys Geschlechtsteile mit beiden Händen.

 

„Ich hab’ ihn, ich hab’ ihn!“ rief sie lachend hinter seinem Rücken aus und Betty, die dem ganzen Treiben von vorne zuschaute, mußte ein Lachen unterdrücken. Yolanda schob ihre linke Hand unter Timmys Hodensack und begann, mit den Fingerspitzen der rechten Hand an dem Schaft seines Penis herumzuspielen.

 

„Di di di di diii…“ machte sie dabei, um die Nervosität der Situation etwas zu überspielen. Dabei begann Timmys Penis sich gegen seinen Willen langsam mit Blut zu füllen. Ohne das sehen zu können, öffnete Yolanda ihre rechte Hand und ließ sie unter seinen Penis gleiten und wog ihn darin. Dabei stellte sie zu ihrem Erstaunen fest, daß er dabei relativ schnell schwerer wurde. Das, was sie da in der Hand hielt, wollte sie jetzt aber auch richtig erfühlen und schloß ihre Hand behutsam um Timmys mittlerweile halbsteifen Schwanz. Sie drückte und massierte ihn etwas, um sich an dem geilen Stück Fleisch aufzugeilen. Dabei merkte sie verzückt, wie der Penis in ihrer Hand dicker wurde und immer satter in ihrer schlanken Hand lag.

 

Für Timmy passierte dabei genau das, was er eigentlich vermeiden wollte. Je mehr das hinter ihm sitzende Mädchen an ihm herumspielte, desto steifer sein Penis, so daß er aus seiner Sicht bei diesem entsetzlich peinlichen Treiben auch noch mitspielte! Und als Yolanda plötzlich anfing, mit festem Griff um seinen Schaft ihre Hand langsam vor und zurück zu bewegen und dabei rhythmisch seine Vorhaut über seine Eichel zu schieben und diese wieder zu entblößen, klammerte er sich panisch an den letzten Hoffnungsschimmer, daß dies alles nur eine Vorbereitung für den eigentlichen Prozeß war und daß sie ihm um Gottes Willen nicht wirklich mit der Hand das Glied bearbeiten wollten, bis sein Sperma vorne heraus trat.

 

„Warte mal, wir müssen erst die Eichel noch feucht machen, sonst ist das nicht richtig!“ fiel Betty ein, während Yolanda gerade angefangen hatte, Timmys Penis emsig zu bearbeiten. Betty ging zu einem der Schränke und kam mit einem Gleitmittel zurück, das dort für die rektalen Untersuchungen vorrätig war. „Damit sollte es gehen.“

 

„Ok, warte…“ sagte Yolanda konzentriert, legte ihr Kinn spielerisch auf Timmys linke Schulter, packte fest seinen Schaft und zog von seinem mittlerweile steifen Schwanz die Vorhaut soweit herunter, wie es ging.

 

Betty beugte sich vor, bis Timmys Eichel nur wenige Zentimeter von ihrem jungen, hübschen Gesicht entfernt war. Begleitet von einem "hi hi" drückte sie einiges Gleitgel aus der Tube, wodurch aber etwas von Timmys Penis herab lief und auf den Boden tropfte. Betty beugte sich vor, um es vom Boden zu wischen und stieß dabei mit der Stirn gegen Timmys erigierte Eichel. Mit einem „Ups“ zuckte sie zurück, wobei ein Fleck des durchsichtigen Gleitgels auf ihrer Stirn zurück blieb. Ohne Nachzudenken und mit errötetem Gesicht grabschte sie spontan Timmys Eichel, um nicht noch einmal daran zu stoßen, beugte sich dabei herunter und wischte schnell mit einem Tuch den Boden ab.

 

Sie warf das Tuch in den Mülleimer in der Ecke und kam wieder zurück zu Timmy, der mit entblößter Eichel auf sie wartete. Diesmal gab sie etwas Gleitgel auf ihre Fingerspitzen und verrieb es dort mehr als nötig, während sie mit rotem Gesicht zuerst zu Yolanda und dann über Timmys Gesicht und seinen Oberkörper herab auf seinen Penis schaute. Wie Yolanda auch kam sie überhaupt nicht auf die Idee, bei dieser Maßnahme Handschuhe tragen zu wollen.

 

Sie bewegte ihre Hand auf Timmys Schritt zu, der mit aufgerissenen Augen zuschaute, wie sich etwas seinem Glied näherte. Betty drückte die Fingerspitzen ihrer Mädchenhand an seine Eichel und begann, die Eichel mit dem Gel eher zu massieren, als bloß einzureiben. Dabei hob sie immer wieder den Kopf und schaute mit nervösem Lächeln aus nur wenigen Zentimetern entfernt Timmy an. Dieser stöhnte und hatte mit verdrehten Augen den Kopf in den Nacken gepreßt, sein Oberkörper zuckte ob der unmittelbarsten aller Stimulationen, während Bettys Fingerspitzen dem Rand seiner Eichel besondere Aufmerksamkeit schenkten. Sie ließ keine Stelle aus, überfuhr mehrfach die Eichelspitze mit der Spitze ihres Zeigefingers und rieb auch ein paar Mal ihre kreisförmig gehaltenen Finger von oben über seine Eichel bis zum Beginn seines Schaftes.

 

Yolanda nun, die die Kontrolle über den nackten Timmy nicht verlieren wollte, umschloß seinen Bauch fester mit ihrem linken Arm und drückte ihn fester an sich. In einem Aufblitzen von Eifersucht schob sie ihre rechte Hand, mit der sie nach wie vor Timmys Schaft fixierte, soweit nach vorne, daß sie dabei auch Bettys Hand wegschob.

"So, das reicht jetzt, jetzt bin ich wieder dran, wie müssen ja auch mal fertig werden!“ sagte sie und versuchte dabei, dabei den autoritären Ton der Ärztin nachzuahmen.

 

Betty, die wegen ihrer eigenen Erregung und der Macht, die sie über Timmy so unmittelbar hatte ausüben können, noch wie weggetreten war, kam langsam wieder zu sich. Mit hochrotem Kopf und einem dummen Grinsen im Gesicht berappelte sie sich und ging dann zu der Ablage, auf der sie den Becher abgestellt hatte. Sie postierte sich damit wieder vor Timmy, beugte sich etwas vor und hielt den Becher bereit.

 

Timmy hatte nun endgültig begriffen, was sie mit ihm machen wollten. Sie würden in der Tat so sehr seinen Penis bearbeiten, bis das Sperma vorne heraus kommen mußte! Die andere Schwesternschülerin stand mit dem Becher zwischen seinen Beinen, um das Sperma dann aufzufangen! Trotz der Erregung, die er durch diese ihm aufgezwungene Stimulation verspürte, fühlte er sich doch wahnsinnig beschämt. Er kam sich vor wie ein kleiner Junge, dem von den Frauen hier im Krankenhaus sogar die Kontrolle über seinen Penis weggenommen wurde, selbst das durfte er hier nicht selbst machen!

 

Für Yolanda dagegen fühlte sich Timmys Körper unwahrscheinlich geil an. Sie fand, daß es wohl nur den wenigsten Frauen und erst recht Mädchen in ihrer Position vergönnt sein mochte, bei so einem Traumjungen den ganzen Körper und vor allem die Geschlechtsteile überall anzufassen und ihn sogar masturbieren zu dürfen. Ihn, ohne daß er etwas dagegen hätte machen können, zum Orgasmus zu bringen, die totale, sexuelle Macht über ihn zu haben, ihn völlig in ihrer Hand zu haben, im wahrsten Sinne des Wortes!


Yolanda hielt Timmys Penis nun so fest in ihrer zarten, aber kräftigen Hand, daß das Weiße an ihren Knöcheln hervortrat. Langsam schob sie ihre Hand hinunter, bis sie an seinem Becken anstieß und dabei seine Eichel freilegte, dann schob sie sie wieder hinauf und drückte dabei die Vorhaut mit festem Druck über seine dick angeschwollene Eichel.

 

Sie spürte vollkommen, wie Timmy auf ihre „Handarbeit“ reagierte, was kein Wunder war, da sie so fest an ihn gepreßt war, daß sie jede seiner Teenager-Reaktionen mitbekam. Unter der Wirkung ihrer Hand atmete er nur noch abgehackt und zuckte im Bauchbereich, wenn es eine besonders starke Empfindung gab.

 

Yolanda erhöhte nun leicht die Frequenz ihrer Handbewegungen, allerdings ohne den Druck zu reduzieren und drehte ihre Hand um Timmys Eichel, um die Stimulation noch zu verstärken. Hinter seinem Rücken registrierte sie grinsend, wie Timmys ganzer Oberkörper sich verspannte und er nur noch nach Luft japste.

 

Timmys angeordnete Erregung näherte sich machtvoll ihrem Höhepunkt. Wäre er jemand, der selbst masturbieren dürfte, dann hätte er in den letzten ein bis zwei Sekunden vor Beginn des Orgasmus seinen Penis nicht mehr weiter stimuliert, sondern den Orgasmus einfach „kommen lassen“.

Yolanda aber war selbst stark erregt und in voller Fahrt dabei, den geilen sexy Körper des Jungen zu umklammern und sein Geschlechtsteil weiter anzutreiben, so stark sie konnte. Sie machte natürlich keine Pause sondern fuhr mit der Masturbation fort, wodurch Timmys Orgasmus erheblich forciert wurde. Er spürte, wie sich wie von selbst eine gewaltige Ladung sexueller Energie ihren Weg durch seinen Penis nach draußen suchte. In dem Moment, in dem das Sperma aus seiner Eichel schoß, erreichte auch sein Gefühl der Hilflosigkeit seinen gnadenlosen Höhepunkt.

 

Er verspannte unwillkürlich seinen Körper, seine Bauchmuskeln traten hervor und ihm stockte der Atem, als Yolandas eifrige Mädchenhand das Sperma aus seinem Penis heraus zwang. Mit Wucht schoß es aus seiner Eichel und spritzte auf Bettys Oberteil. Die zweite Samenladung landete in Bettys Ausschnitt, auf dem Ansatz ihrer linken Brust. Beides ging so schnell, daß Yolanda und Betty erst jetzt realisierten, was abging. Mit einem „Huuups!“ bog Yolanda Timmys ejakulierenden Schwanz nach links zur Seite, damit er nicht weiter auf Betty spritzte. Beide Mädchen riefen dabei durcheinander und kicherten ob des verrückten Chaos, das sie zwar herbeigeführt hatten, mit dem sie aber nicht wirklich umgehen konnten. Obwohl Yolanda die Masturbation größtenteils eingestellt hatte, hielt sie Timmys Schaft nach wie vor fest umschlossen und übte so genügend sexuellen Druck auf den Penis aus, um ihn weiter kraftvoll ejakulieren zu lassen. Und während er spritzte, ruderte sie mit seinem Penis wild in der Gegend herum, während Betty lachend und erfolglos versuchte, mit dem Becher sein Sperma aufzufangen.

 

Für Timmy war in diesem Moment alles um ihn herum egal, er war jetzt nur noch eins mit seinem Orgasmus und seinem von dem Mädchen festgehaltenen Schwanz, aus dem in Zuckungen noch mehr von seinem Sperma heraus kam.

 

Schließlich drangen die letzten Samenreste aus seiner Eichel, liefen über Yolandas Hand und tropften zu Boden. Und erst als der Penis des Jungen nur noch langsam zuckte, ließ sie ihn endlich los. Sie rückte auf der Trage ein Stück nach hinten und mußte nun selbst erst einmal Luft holen.

 

Yolanda hatte einen knallroten Kopf, kleine Schweißflecken unter den Armen und war noch voll angetörnt. Fast wäre sie bei Timmys Orgasmus selbst gekommen. Sie starrte fasziniert auf ihre Hand, auf der noch Reste von Timmys Samen war. Sie hätte nie damit gerechnet, daß sie mit ihrer Hand solch eine Wirkung erzielen konnte, daß sie diesen armen Jungen zum Herausspritzen seines Spermas bringen und dabei selbst so erregt werden konnte.

 

 

*

 

 

Nachdem sich alle drei Teenager ein paar Minuten von der Aktion erholt hatten, bemerkten die Schwesternschülerinnen, daß es ihnen trotz des subjektiv tollen Erfolges nicht gelungen war, bei Timmys Masturbation auch nur ein Bißchen seines Spermas mit dem Becher aufzufangen. Denn nur dieses Sperma, das direkt aus seiner Eichel stammte, war rein genug, um es sicher untersuchen zu können. Wenn es sich vorher auf den Händen der Mädchen (oder ihrer Kleidung) befunden hatte, dann half es auch nichts mehr, es danach in den Becher zu tun.

 

Das hatten die Mädchen nun festgestellt und beschlossen, für den zweiten Anlauf, den sie nun gehen wollten, die Rollen zu wechseln. Trotz ihrer Jugend wußten sie immerhin, daß sich Jungs nach einem Orgasmus erst einmal erholen müssen, bevor man wieder Hand an sie legen konnte. Die geplante Wartezeit von einer Viertelstunde wollten sie damit überbrücken, daß sie erst einmal zusammen den Boden säuberten. Danach würde Betty die Sperma-Flecken von ihrer Kleidung und sich selbst entfernen und Yolanda würde Timmy reinigen. Diesen hatten sie angewiesen, sich zur Erholung lang auf der Trage auszustrecken. Während die beiden Mädchen in die Hocke gingen und den Boden wischten, unterhielten sie sich über das, was passiert war und gackerten dabei die ganze Zeit. Dabei stellten sie fest, daß sie beide einen Feuchtigkeitsfleck im Slip hatten und kicherten deswegen albern.

 

Schließlich war nun Timmy an der Reihe und Yolanda wies ihn an, sich wieder auf das Ende der Trage zu setzen. Mit einem Waschlappen und warmer Reinigungsflüssigkeit begann sie, seinen schlaffen Penis zu säubern.

 

Betty befand sich währenddessen am Waschbecken, welches gegenüber der Tür angebracht war und einen großen Spiegel darüber hatte. Sie stand seitlich zu Timmy und überzeugte sich mit ein paar vorsichtigen Blicken, daß Timmy durch den Spiegel ihren Oberkörper komplett sehen konnte. Mit einem kecken Augenaufschlag zog sie das Oberteil ihrer Schwesterntracht über den Kopf und zeigte Timmy dabei ihre schönen, haarlosen Achseln. Dann ließ sie mit gespielter Umständlichkeit ihren BH folgen und legte zwei etwas weniger als mittelgroße, aber sehr straffe Brüste mit erigierten, kleinen Brustwarzen frei.

 

Erst jetzt, wo sie mit nacktem Oberkörper vor dem Spiegel stand, ließ sie langsam warmes Wasser in das Waschbecken ein und gab etwas Reinigungslösung dazu. Sie nahm einen Waschlappen und begann, mit bedächtigen Bewegungen ihren linken Busen zu waschen. Mit einem verschämten Lächeln im Gesicht achtete sie dabei darauf, Timmy im Spiegel nicht aus den Augen zu lassen – sie inszenierte sich und ihren nackten Oberkörper vor ihm im großen Stil.

 

Yolanda, die gerade Timmys Hoden wusch, stellte zu ihrer Verwunderung fest, wie sein Penis vor ihren Augen auf einmal steif wurde und das, obwohl sie ihn gerade gar nicht anfaßte.

 

Ohne den Blick von Timmys Penis zu nehmen, rief sie zu ihrer Kollegin hinüber: „He, Betty, er bekommt wieder einen Ständer!“. Daraufhin schaute sie Timmy mit einem entschuldigenden Lächeln an, weil sie so von ihm gesprochen hatte, als sei er gar nicht im Raum, obwohl er direkt vor ihr auf der Trage saß und sie mit ihren bloßen Händen gerade seine Geschlechtsteile wusch.

 

Sie legte die Waschsachen zur Seite und trocknete Timmy schnell ab.

 

„Betty, komm, diesmal machen wir es, wie besprochen.“

 

„Ok, ok, ich komme!“ rief Betty, ließ den BH beiseite und zog nur schnell ihr Trachtenoberteil wieder an. Absichtlich ließ sie die obersten Knöpfe dabei offen. Sie eilte zu den beiden, gab Yolanda einen neuen Becher in die Hand und kniete sich vor Timmy hin. Den Becher hatte sie, wie den vorherigen, mit Timmys Namen und seiner Patienten-Nummer beschriftet.

 

Nun war sie also an der Reihe, Timmys geilen, prallen Schwanz mit der Hand dazu zu nötigen, sein Sperma herauszuspritzen. Als sie nach seinem noch halbsteifen Penis griff, konnte Timmy durch den großzügigen Ausschnitt ihre beiden straffen Brüste sehen, die noch feucht vom Wasser glänzten.

 

Yolanda stellte sich rechts von Timmy hin und hielt mit konzentrierter Miene den Becher nahe an seinen Penis. Betty dagegen befand sich mit ihrem Kopf genau auf der Höhe von Timmys Penis. Während sie auf ihrer Unterlippe kaute, schob sie beherzt seine Vorhaut zurück, brachte etwas von dem Gleitgel auf und verrieb es diesmal zügig auf der Eichel des Teenagers.

 

Während sie nun anfing, Timmys Penis mit schnellen, kräftigen Bewegungen ihrer weichen Hand zu masturbieren, beugte sich Yolanda vor und stülpte den Becher über das Ende seines Penis. Damit wollte sie sichergehen, daß diesmal möglichst viel von Timmys Sperma aufgefangen werden konnte. Schließlich konnten die Mädchen aus Zeitgründen unmöglich noch einen dritten Versuch starten, denn sie waren eh schon spät dran.

Aber durch Bettys rhythmische Handbewegungen wurde Timmys empfindliche Eichel über die Riffelung des Plastikbechers gedrückt, weswegen er schmerzhaft aufstöhnte. Und da der Becher ohnehin Bettys Bewegungen einschränkte, nahm ihn Yolanda wieder zur Seite.

 

Die Mädchen rissen sich diesmal mehr zusammen, gickelten zwar noch, waren aber konzentrierter bei der Sache, als beim letzten Mal. Bettys Stil war ohnehin nicht das Langsame, Verspielte wie bei Yolanda - sie stand vielmehr auf eine gute, feste Stimulation, bei der sie jederzeit die Kontrolle über den Penis behielt. Timmys dicker Schwanz fühlte sich so gut an in ihrer Hand und sie wünschte sich, sie könnte hierbei auch andere Körperteile von sich einsetzen als nur ihre Hand. So kostete sie wenigstens die sexuelle Macht aus, die sie über diesen Jungen hatte und stellte sich dabei vor, daß sie ihn im Takt ihrer Masturbation vögelte.

 

Gerade, als Betty überrascht merkte, wie sich neben Timmys beschleunigter Atmung auch seine Eichel so verdickte, daß sie die Vorhaut kaum noch darüber geschoben bekam, wurden sie unterbrochen.

 

Weil die Schwesternschülerinnen mittlerweile über eine Stunde an Timmy zugange waren, kam die Ärztin, um nachzusehen, weswegen es so lange dauerte. Als sie den Untersuchungsraum II betrat, sah sie eine der Schwesternschülerinnen vor der Trage am Boden knien, die andere hatte sich vorgebeugt und wandte ihr den Rücken zu. Vom Patienten Timmy sah sie nur dessen roten Kopf, den er gerade mit angespannten Gesichtszügen und halbgeschlossenen Augen in den Nacken legte.

 

„Was ist denn hier los, wieso dauert das so lange?“ rief sie im befehlsgewohnten Ton.

 

Überrascht schreckten die Mädchen auf. Yolanda trippelte sogleich nervös zur Ärztin hin um Rapport zu erstatten, den Becher noch in ihrer Hand haltend.

 

„Ähh, wissen Sie, also, ähhmm…“ war das einzige, was sie, so aus der Situation herausgerissen, hervorbrachte.

 

Auch Betty hatte den Kopf schuldbewußt zu ihrer Chefin gedreht, masturbierte Timmy dabei aber gedankenlos weiter. Sie wollte gerade Yolanda unterstützen, als Timmy, von allen unbemerkt, durch die Arbeit ihrer Hand zum Höhepunkt kam. Da Betty Timmys Penis in etwa waagrecht auf der Höhe ihres Kopfes hielt, landete die erste Ladung Sperma auf ihrer rechten Backe. Überrascht wandte sie den Kopf wieder nach vorn, um zu sehen, was da los war. Der zweite Spritzer seines Spermas traf ihr Gesicht zwischen ihrem linken Auge und ihrem Näschen. Betty blinzelte. Weil sie noch verwirrt war durch das Hereinplatzen der Ärztin und Timmys plötzlicher Ejakulation, hörte sie nicht auf, ihn zu masturbieren. So landete sein dritter Spritzer direkt unterhalb ihrer Nase und einiges von dem Sperma drang auch in ihr linkes Nasenloch. Betty hatte sich vorher darauf eingeschworen, Timmys Penis in keinem Fall los zu lassen, und so drückte sie ihn nun nach oben hin von sich weg. Mit festem Griff hielt sie ihn dort, allerdings ohne die Masturbation noch weiter fortzuführen.

 

Yolanda und die Ärztin waren mittlerweile hinzugestürzt und versuchten zugleich, mit dem Becher etwas von dem Sperma einzufangen, das nun senkrecht nach oben aus Timmys Penis herausspritzte. Dabei kamen sie sich gegenseitig in die Quere und als Timmys Sperma nur noch aus seiner Eichel heraus und über Bettys Hand lief, konnten sie nichts mehr davon verwenden, denn es mußte ja rein sein, sozusagen „direkt aus der Quelle“.

 

Und noch als Timmys Orgasmus in den letzten Zuckungen lag, hielt die Ärztin den Becher schon gegen das Licht und betrachtete ihn kritisch.

 

„Das Bißchen, daß wir hier im Becher haben, reicht nicht, das reicht auf gar keinen Fall!“ rief sie wütend. „Daran bist nur du schuld, du hast diese unschuldigen, jungen Mädchen manipuliert!“ warf sie Timmy aufgebracht an den Kopf. Noch vom abklingenden Orgasmus erschöpft, wurde er ängstlich und verwirrt, wegen des empörten Tons, mit dem sie ihn so plötzlich anfuhr. Wie hätte er denn bloß bei dieser ganzen Aktion etwas besser machen können, überlegte er verzweifelt.

 

„Ich habe nun genug von dir, und deiner Geschichte habe ich von Anfang an nicht geglaubt. Denn weißt du, was die Untersuchung des Spermas aus deinem Po ergeben hat?! Tja, es war eben nicht das Sperma des Hausmeisters!“

 

Timmy wurde eiskalt zumute, als er verstand, was sie eigentlich meinte, bis ihm schließlich die rektale Vergewaltigung durch die Anwältin wieder einfiel.

 

„Ja… aber… ähh, da war doch die Anwältin, die…“ brachte er nur noch kleinlaut hervor, weil er ja wußte, daß ihm das schon vorher Niemand geglaubt hatte.

 

„Weißt du was, ich habe genau das Richtige für dich!“ sagte die Ärztin nun mit drohendem Unterton und starrte ihn dabei aus achtunggebietenden Augen an. „Eine Kollegin von mir, die auch eine gute Freundin ist, hat angefragt, ob wir ihr bei ihrer neuen Untersuchungsmethode nicht aushelfen könnten. Sie haben da so ein neues Gerät aufgestellt, das bei Jungen wie dir Wunder wirken soll! Ich denke, daß du genau der richtige Kandidat dafür wärst!“ beendete sie ihre Ansprache mit einem gemeinen Unterton.

 

Und an die zwei Schwesternschülerinnen gewandt, sagte sie: „So und nun machen sie ihn husch husch sauber und bringen ihn in den 3. Stock in die geschlossene Abteilung. Dort wird er bleiben, bis wir ihn am Wochenende in die Klinik xxx verlegen werden!“

 

Den Mädchen war, vor ihrem beruflichen Hintergrund, das Endergebnis der zwei Masturbationen sehr peinlich und sie wollten die ganze Aktion nun schnell und akkurat zu Ende bringen. Während Betty auf dem Boden Timmys Sperma wegwischte, wusch Yolanda den erschöpften Teenager zügig mit dem Waschlappen ab. Dann nahm jedes der beiden Mädchen ihn an die Hand und wie ein Kind führten sie Timmy nackt den Gang hinunter zu den Aufzügen. Dabei dachte keines der beiden Mädchen daran, ihm wieder seinen Umhang anzulegen.

 

Im dritten Stock angekommen, brachten sie ihn zur Aufnahme der geschlossenen Abteilung, wo ihn die wachhabende Schwester ob seiner Nacktheit verblüfft anstarrte. Und während er dort stand, mit seiner durchtrainiert-schlanken Figur und seinem geröteten Kopf, schauten ihn die Schwesternschülerinnen mit ihren verschwitzten Gesichtern noch ein letztes Mal von oben bis unten an und gönnten dabei seinem Penis noch einmal besondere Aufmerksamkeit. Kurz trafen sich Yolandas und Timmys erschöpfter Blick, was ihm zwar peinlich war, aber für einen Moment fühlte er sich ihr auch auf eigenartige Weise verbunden.

 

Der Orgasmus, den sich Yolanda an diesem Abend beim Onanieren verschaffte, war der stärkste, den sie in ihrem jungen Leben bisher erlebt hatte.

 

„So, du kannst nun da rein gehen!“ befahl die wachhabende Schwester Timmy und riß ihn aus seiner Geistesabwesenheit. Während sie auf den Po des nackten Teenagers starrte, betrat er wie befohlen die geschlossene Abteilung, wo er die restlichen Tage bis zu seiner Verlegung in die andere Klinik verbringen würde.

 

 

* * *

 

 

 

Kapitel 7: Die Maschine

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Timmys Verlegung in die neue Klinik begann am frühen Samstag Nachmittag. Er befand sich im Krankenwagen auf einer Trage, auf der ihn die Schwestern fixiert hatten.

 

Er wurde verlegt, weil seine Glaubwürdigkeit von Seiten der Klinikleitung angezweifelt worden war. Das Sperma, das man in seinem Po gefunden hatte, war entgegen seiner ersten Aussage nicht das des Hausmeisters gewesen, sondern war unbekannten Ursprungs, zumindest nach Kenntnisstand der Klinik. Seine nachträgliche Behauptung, daß es sich um das der Anwältin handelte, klang so absurd, daß ihm natürlich niemand glaubte. Nachdem ihm die Schwesternschülerinnen trotz zweier aufeinanderfolgender Versuche keine verwertbare Samenprobe hatten entnehmen können, hatte ihn die aufgebrachte Ärztin, die dafür seine angebliche Widerspenstigkeit verantwortlich machte, in die neue Klinik überwiesen.

 

Nach gut zwei Stunden Fahrt erreichte der Krankenwagen sein Ziel. Ein breiter Streifen Waldes verdeckte die Klinik von der Straße her. Nur eine unauffällige, nicht beschilderte Ausfahrt führte dorthin. Die Fassade der brandneuen Klinik bestand aus viel Glas und Beton, der Gebäudekomplex wurde weitläufig von einer Wiese umrahmt und befand sich abgelegen nord-westlich außerhalb von xxx. Da der Komplex noch nicht offiziell eröffnet war, hielten sich nicht viele Mitarbeiterinnen und noch keinerlei Patienten im Gebäude auf.

 

Seit seiner letzten „Behandlung“ durch die Schwesternschülerinnen in der alten Klinik waren nunmehr sechseinhalb Tage vergangen. Diese Wartezeit war wissentlich eingeplant worden, damit Timmy ausreichend Sperma produzieren konnte. Und um zu verhindern, daß er masturbieren konnte, war ihm während dieser Zeit eine Art Keuschheitsgürtel für Jungen angelegt worden, der eine Erektion wirksam blockierte. Normalerweise kam dieses Gerät bei frisch am Penis Operierten zum Einsatz, aber auch bei Timmy hatte es seinen Zweck erfüllt. Für den Transport brauchten sie es allerdings nicht mehr, da Timmy unbeweglich auf die Trage geschnallt worden war und so hatten sie es vorher abgenommen.

 

Am Morgen vor der Verlegung war er außerdem gründlichst im Intimbereich rasiert worden und hatte mehrere Einläufe bekommen, wie es die Prozedur für einen optimalen Verlauf voraussetzte.

 

Der Krankenwagen hatte vor dem Haupteingang gehalten und Timmy wurde von den Schwestern auf der Trage in den Haupteingang des großen Gebäudes gerollt. Er befand sich auch jetzt noch nackt auf die Trage geschnallt, so wie er es während der Fahrt gewesen war. Dies hatte dazu gedient, ihn und seinen Penis im Auge zu behalten, was die zwei Schwestern, die hinten im Wagen mitgefahren waren, auch nur zu gerne aus wechselnden Positionen heraus getan hatten.

 

Von den zahlreichen Aufzügen gab es nur zwei, die auch nach unten fuhren. Sie wählten den größeren von beiden, um die Liege mit Timmy darauf einfacher transportieren zu können. Im Souterrain befand sich eine Abteilung, die nicht der Klinik, sondern der Gefängnisbehörde unterstand. Sie wurde aber von demselben, ebenfalls ausschließlich weiblichen Personal geleitet, wie die Klinik selbst. Die Chefärztin der Klinik, die wie alle neu auf ihrem Posten war, hatte mit ihrer Freundin und Kollegin aus der alten Klinik vereinbart, die Maschine mit dem Jungen darin auszuprobieren. Die Maschine war ebenfalls noch ganz neu, sie war ein Prototyp und die Chefärztin brannte drauf, mehr Durchläufe damit zu betreiben. Und sie freute sich darauf, die Maschine an diesem schlanken, durchtrainierten, gutaussehenden und anscheinend auch zickigen 15jährigen Jungen auszuprobieren, und nicht nur an den älteren, fetten Typen, die bis jetzt die handvoll Testkandidaten gebildet hatten. Da Timmys Schwanz trotz seines Alters schon eine ordentliche Länge und vor allem eine überdurchschnittliche Dicke aufwies, stand ihrer Meinung nach diesem Experiment auch nichts weiter im Wege...

 

Dabei nutzten sie und die anwesenden Schwestern den Umstand aus, daß die Vorsitzende des Verwaltungsrats verreist war und sie daher in der Station machen konnten, was sie wollten. Die Chefärztin hatte noch zu tun und so wurde Timmy von der Oberschwester der Klinik und ihrer Assistentin nach unten gebracht.

 

Sie rollten ihn in einen recht großen, spärlich eingerichteten Raum, dessen nackte Betonwände von den Neonröhren nur unzureichend erhellt wurden. Dann schnallten sie den leicht frierenden Timmy auf der Trage los und befahlen ihm, sich in die Mitte des Raumes zu stellen. Mit nackten Füßen auf dem kalten Betonfußboden stehend, fühlte er sich in seiner Nacktheit noch bloßgestellter, als in den Untersuchungsräumen der alten Klinik mit all ihrem medizinischen Equipment. Die für die Maschine zuständige Stationsschwester, eine junge, attraktive und gelangweilte Brünette, spulte den Vortrag ab, den alle der bisher noch sehr wenigen Probanden zu hören bekommen hatten:

 

"Bei der hier eingesetzten Maschine "T.R.I.S.H." handelt es sich um eine grundsätzliche Neuentwicklung, eine vergleichbare Technik gab es bisher noch nicht einmal ansatzweise. Die Abkürzung T.R.I.S.H. steht für (T)urbo (R)eizstimulierende (I)ntensiv (S)amenextraktions Masc(H)ine. Die Maschine dient zur vollautomatischen und effizienten Samenextraktion bei Personen, die nicht bereit sind, freiwillig eine Samenspende abzugeben."

 

Sie unterbrach ihren auswendig gelernten Vortrag: "Normalerweise können ja nur über 21jährige Straftäter zu der Prozedur der Maschine gezwungen werden, aber rein rechtlich könnte man sie auch bei Minderjährigen zum Einsatz bringen, weil diese vor dem Gesetz noch keine vollen Rechte haben. Zwar hat daran niemand gedacht, als die Maschine entwickelt wurde, aber es gibt immer ein erstes Mal, nicht wahr."

 

Das erzählte sie völlig beiläufig und schaute desinteressiert den nackten Körper des 15jährigen Teenagers von oben bis unten aus ihren hübschen, braunen Augen an. Plötzlich schritt sie auf ihn zu und stellte sie sich so nah direkt vor ihn, daß er ihr herbes Parfum riechen konnte. Mit einer Beiläufigkeit, so als würde sie eine Banane aus einem Obstkorb nehmen, griff sie nach seinem Glied. Timmy erschrak, schluckte und verspannte unwillkürlich die Schultern. Sie hob seinen Penis an, drehte und zog ihn in alle Richtungen und befühlte mit der anderen Hand die Haut an seinem Schaftansatz. Genauso ging sie auch mit seinem Hodensack um. Schließlich befahl sie ihm, sich umzudrehen. Dann schob sie ihre schmalen Hände zwischen seine Pobacken und befühlte auch diese intime Region so ausgiebig, als wäre das die normalste Sache der Welt.

 

"Gut, daß du komplett rasiert bist, denn die Maschine mag keine Haare." sagte sie lakonisch zu ihm. "Sie funktioniert am besten, wenn du gänzlich nackt bist!"

 

Aufgrund der Untersuchungsmethode der Stationsschwester war Timmys Penis gegen seinen Willen halb steif geworden. Die Schwester ging wieder zu ihrem Schreibtisch, auf dem sie das Klemmbrett mit seinen Untersuchungsergebnissen abgelegt hatte. Sie warf noch mal einen Blick darauf, schaute dann über ihr Klemmbrett hinweg zu Timmy, der mit seinem halb-steifen Penis leicht zitternd auf dem kalten Boden stand. Mit ein klein wenig Belustigung in der Stimme meinte sie: „Na, das wird ein Spaß…"

 

"Ok und jetzt folgen Sie mir!" sagte sie schließlich an die beiden anderen Schwestern gewandt. Diese ergriffen von beiden Seiten Timmys Oberarme, wobei die Oberschwester ihn absichtlich so weit oben packte, daß sie ihm dabei mit den Fingern in die rasierte und ganz leicht feuchte Achselhöhle faßte.

 

Der Raum, in dem sich die Maschine befand, wurde vollständig von dieser dominiert. Davon abgesehen befanden sich keine weiteren Gegenstände in dem Raum. "T.R.I.S.H." war ein großer, kompliziert aufgebauter Kasten aus Metall, Kunststoff und Glas, mit vielen, durcheinanderlaufenden Aufbauten, Aggregaten und Leitungen, etwa 2.5 Meter hoch, 3.5 Meter breit und 4 Meter tief. Der Raum war nicht besonders hell erleuchtet, so daß die Lampen und Lichter der Maschine gut zu sehen waren. Die Schwestern liebten diesen Effekt, da sie so den Patienten beim Anblick der Maschine schön erschrecken konnten. T.R.I.S.H. gab dabei ein leichtes Summen von sich.

 

Die Stationsschwester ging vor dem linken Teil der Maschine in die Knie, zog einen Griff heraus, drehte ihn um 180 Grad und ließ ihn wieder hineingleiten, woraufhin über ihr eine Konsole freigegeben wurde. Sie richtete sich wieder auf, steckte eine Codekarte in die Konsole und drückte ein paar Knöpfe. Sie drehte sich zur Mitte der Maschine hin um und sah zu, wie mit einem summenden Geräusch ein metallenes, spartanisch gepolstertes Sitzgestell heraus fuhr.

 

Die beiden anderen Krankenschwestern führten Timmy an das Sitzgestell heran und konnten jetzt, wo sie dabei waren, den Jungen tatsächlich in die Maschine einzubringen, ein Kichern kaum verbergen. "Du wirst sehen, das macht gar nichts, das ist ganz schnell vorbei, du wirst kaum etwas spüren…" machten sie sich über ihn lustig und kicherten dabei.

 

Sie befahlen nun Timmy, die zwei Stufen zum Gestell raufzusteigen und sich darauf zu setzen. Dann brachten sie, links und rechts vom Stuhl stehend, ihn unter Anleitung der Stationsschwester in die richtige Position. Er saß da, ähnlich wie auf einem erhöhten gynäkologischen Untersuchungsstuhl: mit gespreizten Beinen, Füße und Beine lagen auf den dafür vorgesehenen Ablagen, die Arme auf Armlehnen. Sie drückten seinen nervösen Oberkörper gegen die leicht nach hinten geneigte Rückenlehne, beugten sich dann auf beiden Seiten hinunter und griffen beide nach der ihnen zugewandten Pobacke von Timmy. Sie zogen sie auseinander und er spürte, wie sich kalter Stahl, der zuvor noch gegen seine rechte Backe gedrückt hatte, nun genau in seiner Poritze befand.

 

"So, noch etwas vor, ja, jetzt noch etwas, und - stop!" gab die Stationsschwester noch weitere Anweisungen. In dieser Stellung fühlte Timmy nun, wie zusätzlich eine runde, metallische Erhebung gegen seinen Anus drückte.

 

Die Stationsschwester nahm ein dickes, blaues, gummiartiges Band aus einer Ablage der Maschine, das sie ihm über den Kopf zog. Sie befahl ihm, den Mund zu öffnen, steckte das Mundstück hinein und wies ihn dann an, zuzubeißen. Dann zog sie den Gummiknebel hinter seinem Kopf fest.

 

"Das ist zu deinem eigenen Schutz - und zum Schutz der Maschine, damit du sie nicht kaputt beißt" machte sie sich über ihn lustig. „Vor allem kannst du mit dem Ding im Mund nicht mehr reden oder schreien, sondern höchstens noch gedämpft stöhnen hi hi hi“.

 

Die Stationsschwester ging wieder zum Schaltpult und startete die Maschine. Danach verließen alle drei Frauen den Raum. Vom Kontrollraum aus konnten sie durch eine Panoramaglasscheibe alles beobachten. Außerdem sahen sie hier Timmys Körper auf zahlreichen Monitoren, die von Kameras der Maschine gespeist wurden. Diese Kameras dienten dazu, den gesamten Vorgang inklusive der Ejakulation direkt verfolgen und aufzeichnen zu können. Auf den meisten Monitoren war bereits jetzt ein Bild zu sehen, die Wichtigsten aber würden erst später etwas zeigen.

Auch in den anderen Stationen des Krankenhauses saßen nun zahlreiche Schwestern und Ärztinnen vor den Monitoren, um sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen.

 

Die Stationsschwester drückte auf den großen, roten Startknopf und die Turbo Reizstimulierte Intimbereich Samenextraktions Maschine erwachte zum Leben. Aufgrund eines technischen Fehlers dieses Prototyps ließ sich T.R.I.S.H. nach dem Start nicht wieder stoppen, bis das Programm erfolgreich beendet war. Eine erfolgreiche Beendigung meinte hier natürlich Timmys Ejakulation in dem Innersten von T.R.I.S.H. Aber was soll's, dachte sich die Stationsschwester, denn schließlich war es ja nicht sie, die in der Maschine drinsteckte, sondern nur dieser widerspenstige Junge.

 

In der Maschine selbst und direkt um sie herum wurde es auf einmal sehr hell, der Rest des Raumes dunkelte ab und trat in den Hintergrund zurück. Die Maschine T.R.I.S.H. begann, mit der autoritären, kalten Stimme einer Frau von Ende zwanzig zu Timmy zu sprechen. Ihre Worte wirkten wie Hammerschläge für ihn:

 

"In der nächsten dreiviertel Stunde werden Sie unter Ausnutzung sämtlicher Mittel, mit denen man einen erwachsenen, männlichen Körper sexuell stimulieren kann, zu mindestens einem extremen Orgasmus gebracht! Gegebenenfalls auch zu mehreren Orgasmen, falls die Samenmenge des Ersten nicht ausreichen sollte. Bei der ganzen Prozedur werde ich mich ausschließlich auf Sie und ihren Körper konzentrieren. Dadurch wird das bestmögliche Ergebnis erzielt.

Sie haben sich das selbst zuzuschreiben, da Sie gegen die Gesetze dieses Bundesstaates verstoßen und keine Bereitschaft gezeigt haben, mit dem rechtlich legitimierten Personal dieser Institution zusammen zu arbeiten."

 

T.R.I.S.H. spulte dabei den üblichen Text ab, der sich eigentlich an Straftäter richtete. Daß die Maschine einen 15jährigen Jungen vor sich, und demnächst auch in sich hatte, der dazu noch vor Angst zitterte, interessierte sie nicht. Ebenso wenig wie die Tatsache, daß der einzige Durchlauf in diesem Monat mehr aufgrund der (Macht)Geilheit der zwei verantwortlichen Ärztinnen stattfand, als aufgrund rechtlicher Gründe.

 

"Bevor gestartet wird, müssen zunächst einige Einstellungen vorgenommen werden, um die vielen Parameter der Stimulation des männlichen Körpers präzise auszurichten zu können und dadurch eine maximale Reizung zu bewirken. Wie Studien ergeben haben, erhöht sich mit der Intensität des Orgasmus auch die Menge des ausgegebenen Spermas und das ist es, was hier erreicht werden soll!"

 

Der Stuhl paßte sich daraufhin optimal an Timmys Körper an. Sein Blutdruck, Puls und elektrischer Hautwiderstand wurden überwacht und ein paar andere Dinge mehr, von denen Timmy nichts mitbekam.

 

"Die Tests sind nun abgeschlossen. Ihr Gesundheitszustand kann als sehr gut eingestuft werden, daher wird das Samen-Extraktions-Programm auf der höchsten Intensitätsstufe ausgeführt. Es kann mit einer extrahierten Samenmenge von 11 Millilitern gerechnet werden.

 

Zur Steigerung des Ergebnisses wird dafür gesorgt, daß während des automatischen Ablaufs kein Abweichen aus der optimalen Lage möglich ist!"

 

Während T.R.I.S.H. dies mit ihrer unerbittlichen Stimme von sich gab, sah Timmy, wie aus dem Sitzgestell gepolsterte Stahlbügel herausfuhren, die seine Schultern, Arme und Beine umschlossen. Ein weiterer Bügel fuhr um sein Becken ein Stück unterhalb des Nabels. Die Haltestangen wurden mit einem surrenden Geräusch angezogen und Timmy war nun immobil mit dem Sitzgestell verbunden.

 

Er saß da, von dieser großen, furchteinflößenden Maschine an den Stuhl fixiert, mit seinen weit gespreizten Beinen und fühlte sich entsetzlich verwundbar und entblößt. Am meisten jedoch fürchtete er sich vor dem, was die Maschine mit seinem Glied vorhaben mußte, denn trotz seiner Panik erfaßte er, das dies bei einer Ejakulation doch wohl das Wichtigste für die Maschine sein würde und damit hatte sie sich noch gar nicht befaßt.

Sein Herz pochte ihm bis zum Hals. Er hoffte, daß die Maschine nicht auch noch fehlerhaft sein würde, denn er hatte Angst, daß er dann die ganze Prozedur vielleicht gar nicht überleben würde.

 

Zu seinem Schrecken wurde plötzlich und mit einem lauten, summenden Geräusch das Sitzgestell wieder in die Maschine hineingefahren. Zuerst seine Beine und dann sein Becken tauchten in die dafür vorgesehenen, offen gehaltenen Bereiche ein, bis sich nur noch sein Kopf und seine Schultern außerhalb von T.R.I.S.H. befanden. Dadurch fühlte er sich der Maschine nun unmittelbarst ausgeliefert, er war praktisch ein Teil von ihr geworden.

 

T.R.I.S.H. gab ein Summen von sich, hydraulische und pneumatische Aggregate liefen an und augenblicklich spürte Timmy, wie seine Pobacken auseinandergezogen wurden.

 

"Die Stimulation mit einer Analsonde hat sich als die schnellste Methode erwiesen, eine Erektion des Gliedes zu provozieren."

 

Timmy spürte, wie ein etwa bleistiftdünnes Röhrchen in seinen Anus eindrang und während er in Panik geriet, spürte er mehrere Spritzer eines kühlen Gels, die an unterschiedlichen Stellen in seinem Enddarm appliziert wurden. Da das Gel mit Druck heraus gepreßt wurde, lief ein Teil davon auch aus seinem Anus heraus und an der Röhre entlang.

 

"Die Applikation von Gleitflüssigkeit dient dazu, das tiefere Eindringen der Analsonde zu erleichtern", sprach die Maschine in den Raum.

 

Timmy geriet in Panik. Er kapierte, daß dies also noch gar nicht die "Analsonde" gewesen war, von der diese Maschine da sprach! Und noch bevor er weiter denken konnte, fuhr der Injektor schon wieder aus seinem Anus heraus und hinterließ ein ausgiebig eingegeltes Inneres im Po des Jungen. Er hörte ein metallisches Lager mehrfach klicken und spürte plötzlich an seinem Anus einen kühlen Gegenstand mit um einiges dickeren Durchmesser, als ihn der Injektor eben gehabt hatte. Er zuckte zusammen und wollte sich instinktiv von der Maschine wegdrücken, um diesem Ding an seinem Po-Eingang entkommen zu können. Sofort steuerte die Haltestange, die über sein Becken verlief, dagegen und preßte seinen Po noch fester gegen den Sitz.

 

Eine dicke, runde Apparatur drückte gegen seinen Schließmuskel, den Timmy, wie er so mit weit gespreizten Beinen und Pobacken dalag, kaum ausreichend fest zusammenpressen konnte, um der Maschine Widerstand zu leisten. Trotzdem versuchte er es, und die Analsonde testete ein paar mal leicht gegen seinen Anus an und drang dann mit einem schmatzenden Geräusch zügig in ihn ein. Seine Anstrengungen, dies zu verhindern, hatten die gleiche Wirkung gehabt wie Brotkrumen, die man gegen einen rollenden Panzer wirft.

 

 Timmy stöhnte wegen des unangenehmen Ziehens, das er in seinem Enddarm verspürte.

 

„Analsonde eingeführt!“ kommentierte die Maschine selbstzufrieden. Timmy fühlte sich in seiner Verzweiflung T.R.I.S.H. und ihrer maschinellen Kraft hilflos ausgeliefert.

 

Der Metalldildo hatte die perfekte Ausrichtung zu Timmys Po, weil er direkt aus dem Sitz heraus in seinen Anus eindrang. Das hatten sich die Technikerinnen, die die Maschine entwickelt hatten, clever ausgedacht. Nachdem der Anfangsteil der Sonde seinen Anus durchdrungen hatte, spürte Timmy, wie ihr Durchmesser nun etwas schmaler wurde. Es fühlte sich so an, als sei die Sonde in seinem Po eingerastet. Ohne daß er es verhindern konnte, entfuhr ihm ein Seufzer sexueller Erregung.

 

Dies registrierte die Maschine, gab ein metallisches "Na also" von sich und schob die Sonde prompt weitere 3 Zentimeter langsam in Timmys Po hinein. Ohne es zu wollen, begann Timmy eine Erektion zu entwickeln. Dies war angesichts der Tatsache, daß seit seiner letzten Ejakulation fast eine Woche vergangen war, auch kein Wunder, auch wenn bisher nur sein Anus stimuliert wurde.

"Oh nein, nicht das jetzt!" durchfuhr es Timmy. Die Maschine registrierte den größer und fester werdenden Penis über eine ihrer Videokameras. Sie hatte diese Reaktion erwartet.

 

„Prostatamassage beginnt!“

 

Am Ende der Analsonde befand sich eine Minikamera, wodurch T.R.I.S.H. diese so positionieren konnte, daß sie durch seinen Darm genau auf seine Prostata zielte. Sie begann, diese von innen her mit dem gerundeten Ende der Sonde zu massieren.

Doch die Reaktion von T.R.I.S.H. auf Timmys Erektion stand nach wie vor aus.

 

"Beginn des vollautomatischen Turbo Reizstimulierten Intimbereichs Samenextraktions Prozesses" kündete die Maschine ihre Funktionalität noch einmal laut an. Timmy bekam einen Schweißausbruch und geriet wieder mehr in Panik, was die Maschine aber nicht beeindruckte. "T.R.I.S.H." begann nun erst richtig, ihre Funktion zu entfalten.

 

Vor der Öffnung für die Analsonde tat sich im Stuhl eine weitere Öffnung auf. Heraus fuhr ein schmales Rohr mit zwei halbkreisförmigen, geöffneten Hartgummistangen an seinem Ende. Diese umgriffen von unten den Schaft von Timmys Penis und schlossen sich um ihn. Daraufhin bewegte sich das Rohr und brachte seinen Penis genau in die Mitte zwischen seinen Beinen und in eine Position, die etwa 45 Grad nach oben gerichtet war. Dort stoppte sie. Währenddessen drang die Analsonde immer wieder langsam in seinen Po hinein und hinaus, um sicherzustellen, daß seine Erektion erhalten blieb.

 

Nach ein paar Sekunden ertönte ein lautes, brummendes Geräusch und ein großer Zylinder begann, sich in der Maschine langsam auf seinen erigierten Penis zuzubewegen. Dabei kam er von vorne und von oben und zielte mit seiner Bewegung genau auf Timmys ausgerichteten Penis. Der Zylinder hatte einen Durchmesser von 30 cm und eine Länge von 1 Meter und steckte in einem noch dickeren Rohr, das ebenfalls etwas mit heraus fuhr. An dem Timmy zugewandten Ende befanden sich links und rechts jeweils eine Einbuchtung. Während der Zylinder näher heran fuhr, registrierte die Maschine über eine Kamera, daß Timmys Schenkel noch weiter gespreizt werden mußten und führte ebendies durch.

 

Der Zylinder näherte sich nun immer weiter Timmys erigiertem Penis. Das Haltesrohr optimierte dabei mit seinen Gyromotoren stetig die Ausrichtung seiner Eichel auf den Mittelpunkt des Zylinders hin. Timmy wurde immer panischer, und als sich das Ende des Zylinders nur noch eine Handbreit von seinem Glied entfernt befand, öffnete sich plötzlich mit einem surrenden Geräusch ein kreisförmiger Einlaß in der Mitte des Zylinders. Er gab eine rote und feucht glänzende Gummi-Manschette frei. Die Manschette war leicht oval geformt, hatte einen etwa 1cm dicken, runden Rand und war noch geschlossen.

 

„Eichel entblößen!“

 

Während die rote Manschette wieder näher kam, zog mit einer kurzen, aber präzisen Bewegung das Halterohr mit Hilfe der Gummistangen die Vorhaut von Timmys Penis vollkommen zurück und entblößte seine gerötete, empfindliche Eichel.

Timmy ahnte nun, wofür die Einbuchtungen am Ende des Zylinder gedacht waren: Sie sparten den Anfang seiner Oberschenkel aus, so daß der Zylinder genau auf die Region seines Beckens um seinen Penis herum passen konnte.

 

Die feuchte Manschette hielt unmittelbar vor Timmys Eichel wieder an. Sein Herz raste, er atmete nur noch ganz flach. Man konnte leises Klicken und ein paar surrende Geräusche aus dem Inneren des Zylinders hören und dazu auch T.R.I.S.H. selbst, nachdem sie die optimale Position eingenommen hatte:

 

„Ansaugsystem aktivieren!“

 

Als ob es der Maschine nicht schon gereicht hätte, seinen Penis in den Zylinder zu fahren, mußte sie ihn auch noch aktiv hineinsaugen! Timmy konnte deutlich das Ansauggeräusch hören, das die Luft beim Eindringen durch die feucht-glänzende, rote Öffnung verursachte.

 

Dann setzte sich der Zylinder wieder in Gang und Timmy sah und spürte mit Horror, wie die rote Manschette gegen seine Eichel stieß. Durch die Saugwirkung wurde die Spitze seiner Eichel erfaßt und nach innen eingezogen. Zugleich verstummte mit einem Zischen das Ansauggeräusch der Luft und wurde durch ein tiefes Brummen ersetzt, das aus dem Inneren der Maschine kam. Timmy spürte die stärker werdende Saugkraft an seiner Eichel, die dadurch dicker und steifer wurde. Zugleich half das Saugen dabei, seinen steifen Penis in den Zylinder zu bewegen.

 

Der Blick auf seine Eichel war mittlerweile durch den Rand des Zylinders verdeckt. Dieser drückte immer fester gegen seinen Penis. Timmys warf den Kopf in den Nacken und biß die Zähne zusammen. Da überwand die enge Manschette mit einem Ruck seine Eichel und sein Penis drang ins Innere des Zylinders ein.

 

"Oh Gott, was macht dieses verdammte Ding da mit mir?!" dachte er, als er, unfähig sich zu bewegen an den Stuhl geschnallt spürte, wie sich der Zylinder langsam immer weiter über seinen Penis schob und ihn dabei in sich aufnahm. Schließlich löste sich auch die Haltestange und übergab Timmys Penis nun vollständig dem Zylinder.

 

Von Timmys Schwanz war nun nichts mehr zu sehen, der Zylinder hatte ihn komplett in sich aufgenommen. Was sich in seinem Inneren abspielte, konnte Timmy nicht sehen. Aber er fühlte um so mehr, wie sein Penis in erigiertem Zustand und gegen seinen Willen in dieser Maschine steckte und ihr dabei völlig ausgeliefert war. Sein Angstgefühl des Ausgeliefertseins erreichte seinen Höhepunkt, in seinem Leben hatte er sich noch nie zuvor körperlich so fremdbestimmt gefühlt.

 

Die Maschine begann nun, Timmy zum Sex zu zwingen.

 

"Zunächst wird die Vorhaut bei der Masturbation nicht über die Eichel geführt werden, sondern Schaft und Eichel werden beide getrennt voneinander stimuliert!" sagte T.R.I.S.H. kalt.

 

„Gleitgel auftragen!“

 

Die Maschine schnappte sich nun seinen minderjährigen, dicken, steifen Penis. Sein Schaft wurde innerhalb des Zylinders fest umschlossen und die Vorhaut maschinell so weit heruntergezogen, wie es möglich war. Timmy spürte, wie mit einer Art Pinsel ein warmes Gel auf seine Eichel gestrichen wurde. Danach schloß sich eine Art Sauger mit einer weichen Oberfläche um seine nackte, empfindliche Eichel und umschloß sie gänzlich. Dieses Ding, was immer es war, begann langsam, sich um die Eichel zu drehen und über sie zu reiben und so das Gel in sie einzumassieren, was bei Timmy fast die Sicherungen durchknallen ließ. Die Maschine registrierte, wie der Blutdruck in seinem Penis enorm anstieg und wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Daraufhin reduzierte die Massage seiner Eichel soweit, daß er es gerade wieder ertragen konnte und begann sogleich, das Programm für die Masturbation des Schaftes von Timmys Penis zu aktivieren. Auch hier ging die Maschine zunächst zu rigoros vor und Timmy stöhnte und spürte, daß er der Maschine auf diese Art kaum lange würde standhalten können.

 

Die Maschine hatte ihn schnell steif gemacht, fast schon zu schnell. Wenn sich eine Maschine hätte wundern können, dann hätte diese sich gewundert, wie schnell die Stimulation bei Timmy gegangen war. Daß er ein Teenager war und es bei diesen oft sehr schnell gehen kann, das wußte sie natürlich nicht.

 

T.R.I.S.H. war von den Technikerinnen bei der Entwicklung so konfiguriert worden, daß sie das Maximum an Sperma aus den Gefangenen extrahierte. Sie war aber nicht darauf programmiert worden, besonders zurückhaltend mit den Männern umzugehen. Wenn der Prozeß dabei ab und zu mal etwas über das Ziel hinaus schoß, dann würden diese Kerle eben auch mal etwas härter rangenommen, dachten die Technikerinnen bei sich.

 

Das nächste Ziel in der Programmierung von T.R.I.S.H. war es nun, ihn langsam aufzubauen, ihn auf fast schon gemein zu nennende Art weiter zu erregen, bis sie ihn dann auf dem Höhepunkt heftig zum Ejakulieren bringen würde.

 

Sie fuhr den Sauger wieder von der Eichel herunter und schob nun einen Gummiring in die Rille direkt unterhalb seiner Eichel, der dafür sorgte, daß beim Schaftmasturbieren die Vorhaut nicht zur Eichel vordringen konnte. Daraufhin setzte die Masturbation des Schaftes ein, um zu testen, ob der Gummiring seine Funktion erfüllte, denn schließlich war jeder Penis von seiner Form her einzigartig. Der Gummiring tat, wozu er auf Timmys Penis aufgebracht war und ohne die Masturbation des Schaftes zu unterbrechen, schob die Maschine den Sauger wieder über Timmys nackte Eichel und fing an, an ihr zu saugen, wie es keine Frau je könnte.

 

T.R.I.S.H. nahm Fahrt auf und masturbierte und saugte an seinem Schwanz und Timmy biß auf das Mundstück, während ihn die Maschine vergewaltigte. "Aaahh... aaahh... aaahh..." stöhnte er durch den Knebel in dem Takt, mit dem der starke Saugreiz auf seine entblößte, feuchte Eichel ausgeübt wurde.

 

Dies registrierte T.R.I.S.H., auch anhand der Kontraktionen im Bereich seines Damms, den sie permanent mit einem Drucksensor von außen überwachte. Die Technikerinnen wußten natürlich, daß Männer durchaus auch schnell ejakulieren konnten, was bei diesem Prozeß aber um jeden Fall vermieden werden sollte. Zunächst sollte der Mann, den sie in die Maschine eingespannt hatten, auf den Stand maximaler Erregung gebracht werden. Und gerne sollte er noch eine Zeit lang auf diesem Niveau gehalten werden, um es ihm nicht zu einfach zu machen. Und erst danach wurde er zum Abspritzen gebracht. Denn schließlich wollten sich die Frauen an dem ganzen Prozeß auch lange genug ergötzen und aufgeilen können. Gerade bei Timmy, den sie selbst für einen Teenager besonders attraktiv und geil fanden und der das bei weitem jüngste Opfer der Maschine war, wollten sie soviel von der Show haben, wie möglich.

 

Die Maschine paßte nun die Masturbation an, so daß Timmy in der Nähe des Orgasmus gehalten wurde, ihn aber nicht erreichen konnte. Dafür wurde nun die Analsonde wieder aktiv und kehrte dadurch unmittelbar in sein Bewußtsein zurück. Die Sonde hob und senkte sich in ihrer Stuhlapparatur und vögelte Timmy rektal.

Kurz darauf wurde es nach Ansicht der Maschine Zeit für eine Steigerung. Begleitet von einem surrenden Geräusch, zog sie die Analsonde langsam aus ihm heraus und drückte eine andere, etwas dickere in ihn wieder hinein.

 

Obwohl Timmy sich kaum bewegen konnte, glänzte sein ganzer Körper feucht im Neonlicht der Maschine. Dabei fühlte er sich jetzt anders als bei der Vergewaltigung durch den Hausmeister: dieser verschwitzte und besoffene Typ hatte kreuz und quer in ihm herumgefuhrwerkt. Die Maschine dagegen vergewaltigte ihn nach allen Regeln der Kunst und mit höchster, kalter, technischer Effizienz.

 

In diesem Moment kam eine Schwester in den Kontrollraum gestürmt und berichtete außer Atem, daß sie zur Produktion einer neuen Art von Serum für die Frauenheilkunde dringend Sperma eines gesunden Mannes bräuchten. Die Frau, für deren Behandlung das Sperma die Grundlage darstellen sollte, war gerade auf dem Weg in diese Klinik, aber es gab hier noch keinerlei Samenspenden vorrätig. Außerdem lag die Klinik so abgeschieden, daß auch von woanders her auf die Schnelle nichts zu holen war. Aber sie sei hier ins Souterrain gefahren, weil sie oben auf einem Monitor gesehen hatte, daß hier ein Mann gemolken wurde und wollte fragen, ob sie etwas von dem Sperma abhaben könnte.

 

„Ein Mann ist er zwar noch nicht, zumindest, wenn wir sein Alter betrachten. Den Penis dazu hat er aber schon!“ grinste die Stationsschwester ohne den Blick von den Monitoren zu nehmen, die verschiedenste Aufnahmen von Timmys nacktem Körper zeigten. „Da wir selbst auch noch etwas Sperma brauchen, hilft hier nur noch, die Maschine in die Highend-Stufe zu schalten. Diese wird wirklich das Letzte aus dem Jungen herausholen, wenn Sie verstehen, was ich meine!“ sagte sie und drehte grinsend einen großen Regler von „Stufe: Normal“ auf „Stufe: Highend – Warnung!“.

 

„Samenextraktions-Stufe Highend eingeleitet!“ kommentierte T.R.I.S.H. sofort.

 

Die Maschine hielt nun seinen Schaft umklammert und entfernte den Gummiring wieder, indem sie ihn über die dicke Eichel zog. Statt dessen brachte sie nun einen dickwandigen Gummischlauch zum Einsatz, der ausreichend lang war, um einen Penis von der Eichel bis hin zum Schaftansatz vollständig zu umschließen. Das weiche, flexible und zugleich straffe Gewebe war innen mit kleinen, beweglichen Noppen besetzt, die sich an jede lokale Form eines Penis’ anpassen konnten.

 

T.R.I.S.H. zog seine Vorhaut ganz zurück und klammerte sie unten sorgfältig fest. Der Gummischlauch war jetzt mit dem Ansaugsystem verbunden worden. Durch den Unterdruck würde er an jeder Stelle des Penis stets fest anliegen.

Die Maschine schob nun den Schlauch langsam über Timmys Eichel hinweg und fuhr ihn weiter herunter. Er saugte Timmys Schwanz nach und nach vollständig in sich ein.

 

T.R.I.S.H. begann nun, die Gummiröhre bedächtig über Timmys Penis auf und ab zu fahren, auf und wieder ab, auf und wieder ab, immer wieder. Dabei wanderten die kleinen Nippel wie in Wellen über seine ohnehin schon übererregte, Teenager-Eichel. Solch eine ganzheitliche, alle Nerven seines Penis erfassende Reizung hatte Timmy noch nie verspürt. Er wünschte sich, daß die Maschine eine Pause machen würde, aber die Maschine machte keine Pause und Timmy preßte die Augen zusammen und stöhnte durch seinen Knebel hindurch. Ab und zu geriet etwas Gleitgel in das Ansaugsystem. Im Kontrollraum konnte man über die angeschlossenen Lautsprecher das gluckernde Geräusch hören, mit dem die Flüssigkeit über die Leitungen der Maschine abgesaugt wurde. Sogleich wurde wieder etwas Gleitgel auf den Penis nachgespendet.

 

Die Maschine wandte nun einen gemeinen Trick an, den ihr die Technikerinnen beigebracht hatten: nämlich, den Gefangenen, der in ihr steckte, über die Schwelle des Orgasmus hinaus zu stimulieren, aber zugleich zu verhindern, daß er dabei ejakulierte. Dazu verstärkte T.R.I.S.H. den Druck auf Timmys Damm, wobei sie mit Hilfe einer Ultraschallmessung ihre Aktion genau anpaßte. Durch den dadurch reduzierten Blutzufluß wurde die Ejakulation physisch erschwert, die sexuelle Stimulation ging aber unversessen weiter.

 

Für Timmy fühlte sich sein Schwanz an wie ein Ballon, den man weit über Gebühr komprimiert und dessen Explosion immer wahnsinniger werden mußte. Er stöhnte und brennende, ihn überflutende Wellen von animalischer Lust schalteten sein Gehirn aus und ließen ihn nur noch eins werden mit dem ihn bearbeitenden Maschinenapparat, in dem er sich befand und der sich in ihm befand. Rauf und runter fuhr die Maschine den engen Gummischlauch über Timmys Penis. Gleichzeitig drang der Analdildo immer wieder in ihn ein und stimulierte dabei seinen Anus und seine Prostata. Timmy zuckte und wand sich schwitzend in seinen Fesseln.

 

Die Maschine hatte Timmy nun so weit, daß er schon mehr als ausreichend lange bis zu seinem persönlichen Maximum gereizt war. Daher beschloß T.R.I.S.H., daß es nun Zeit war, ihn zur Ejakulation zu zwingen.

 

Sie zog den Gummischlauch von seinem Penis und ersetzte ihn durch ein kürzeres Modell, so daß seine Eichel oben herausschaute. An dieser saugte sich sogleich der Sauger wieder fest. Dieses Sauggerät war gnadenlos und ließ Timmy keine Chance. Er spürte, wie sich in seinem Körper der Orgasmus seinem Penis näherte. Er war nun nur noch ein junges, reagierendes Stück Fleisch, als die Maschine ihn unbeirrbar zum stärksten Orgasmus seines Lebens brachte.

 

Timmy überschritt den Point of no Return zur Ejakulation. T.R.I.S.H. registrierte dies instantan und drückte ihm ihre Analsonde noch etwas tiefer in den Po. Sein knallroter, zu maximaler Größe aufgepumpter Penis wurde noch fester vom Schlauch gerieben und an seiner Eichel wurde machtvoll gesaugt.

T.R.I.S.H. bereitete sich darauf vor, eine ihrer enormen Stärken gegenüber menschlichen Frauen auszuspielen: Sie konnte sich bei einem Mann perfekt auf den Rhythmus seines Orgasmus’ einstellen!

 

„Absaugmechanismus einleiten!“ hörte der Teenager die Maschine noch sagen.

 

Timmys spürte, wie das Sperma endlich durch seine Lenden in Richtung Ausgang schoß. Er ejakulierte mit solch unglaublicher Kraft, als säße eine Wahnsinns Pumpe in seinem Penis, die unkontrollierbar Sperma herausfeuerte. Der Sauger auf seiner Eichel saugte jetzt genau im Takt, die Masturbation seines Schaftes, ebenso wie die Stöße der Analsonde in seinem Anus, fanden nun statt ebenfalls genau im Rhythmus seiner Ejakulation.

Dadurch fühlte es sich für Timmy an, als würde sein Orgasmus von der Maschine in eine stärkere Stufe geschaltet. Das war ein nie zuvor gekanntes Gefühl für ihn, wie für alle Männer, die je die Bekanntschaft mit T.R.I.S.H. gemacht hatten oder sie in der Zukunft machen würden. Dies konnte nur diese Maschine vollbringen, da sie sich mit brutaler Effizienz zu hundert Prozent ausschließlich auf ihn und seine Ejakulation konzentrierte.

 

Durch den Knebel hindurch schrie Timmy regelrecht seinen Orgasmus heraus:

„Aahh… aahh… aahh… aahhhn…..“

 

Dabei sahen die Frauen im Kontrollraum mit offenen Mündern auf die Monitore, auf denen in Großaufnahme das Sperma aus Timmys Eichel herausspritzte und spritzte und gar nicht aufhören wollte. Sie sahen, wie trotz der schon stattfindenden, hemmungslosen Ejakulation die Maschine Timmys Penis trotzdem weiter masturbierte und ihn dabei regelrecht ausmolk. Dabei hörten sie in kurzen Abständen hintereinander gluckernde Geräusche, bei denen es sich um das Sperma handelte, das aus Timmys Eichel heraus und sofort in die inneren Strukturen der Maschine abgesaugt wurde.

 

Timmy zuckte weiter im Takt seiner Ejakulation, wobei es ihm schien, als sei dabei sein Körper eins mit der Maschine. Ohne nachzulassen, masturbierte die Maschine seinen Schaft, saugte der Sauger an seiner Eichel und massierte die Analsonde derb seine Prostata, um sicherzugehen, daß auch wirklich alles herauskam, was sich herausholen ließ.

 

Nachdem eine Menge Sperma seinen Körper unter Hochdruck verlassen hatte, wurden seine Ejakulationen etwas langsamer und die Maschine paßte sich auch hier wieder an. Der Sauger auf seiner Eichel aber ließ nicht nach und saugte nun zwar langsamer, dafür aber mit mehr Unterdruck, aus seiner geschwollenen Eichel den Samen heraus. Sein Schaft wurde nun fester masturbiert, gerade so fest, daß der Samenfluß dadurch nicht behindert wurde und die Analsonde drückte mit dem für Timmy berechneten, maximalen Druck auf die Prostata, um sie über den Sauger völlig leer zu bekommen.

 

Schließlich lag sein Glied in den letzten Zuckungen und die Maschine saugte noch ein paar Mal mit voller Kraft an seiner Eichel, nur um sicher zu gehen, daß auch in der Harnröhre von Timmys Penis kein Sperma zurückblieb. Dabei bäumte sich der Teenager noch einmal auf, er wollte jetzt nur noch in Ruhe gelassen werden.

 

Timmys Kopf fiel schwer auf die Polsterung des Sitzes zurück. Er lag da, in sich zusammengesunken und nach wie vor von den Stangen des Sitzgestells gehalten und atmete schwer. Er spürte, wie sein erschlaffter Penis in der Maschine nur noch gehalten wurde, ansonsten hatte sie ihre Beschäftigung mit ihm eingestellt.

 

Noch vom eben gesehenen Schauspiel tief beeindruckt kamen die Frauen aus dem Beobachtungsraum zurück. Sie tratschten lebhaft über ihre Eindrücke und Gefühle, als T.R.I.S.H. die Menge an Samen bekannt gab, die sie aus Timmy extrahiert hatte.

 

"15 Milliliter, das stellt einen neuen Rekordwert dar!"

 

Und es war weit mehr als ausreichend. Mit Bedauern schauten sich die Frauen gegenseitig an, denn sie würden keine weitere Runde erleben - aber sie wußten, daß auch Timmy das nicht mehr konnte.

 

„Es ist nett, daß du mitgespielt und brav ejakuliert hast, mein Kleiner.“ machten sie sich über ihn lustig und tätschelten ihn dabei. Timmy hatte bei dem Ganzen natürlich nicht im geringsten die Wahl gehabt, dem Willen der Maschine zu widerstehen.

 

Mit einem Geräusch, wie wenn eine Flasche befüllt wird, pumpte T.R.I.S.H. Timmys Sperma in einen Plastikbecher und verschloß ihn mit einem zischenden Geräusch. Dann beklebte sie ihn mit einem Etikett, das bedruckt war mit Timmys Namen, dem Datum und der Uhrzeit der Extraktion und in Fettdruck der Menge an herausgesaugtem Sperma. Sie beförderte den Becher mit einem Miniaufzug in einen rechteckigen Hohlraum auf Brusthöhe der Stationsschwester. Diese öffnete die davor angebrachte, durchsichtige Klappe und entnahm den Becher.

 

Dann trat die Schwester wieder an das Bedienpult der Maschine links neben Timmy und drückte ein paar Knöpfe. Der Zylinder wurde langsam aus Timmys Schoß gefahren und gab seinen erschlafften Penis mit der noch feucht glänzenden Eichel frei. Nun fuhr auch der metallene Dildo langsam aus Timmy heraus. Auf dem eingebauten Monitor verfolgte die Stationsschwester, wie der Dildo Timmys Po verließ und sich der geweitete Anus darüber langsam wieder zu schließen begann. Der Sitz wurde entriegelt und fuhr Timmy wieder aus der Maschine heraus. Die Haltestangen öffneten sich eine nach der anderen und gaben den Jungen schließlich wieder frei. Die Schwestern stellten sich zu beiden Seiten, griffen unter Timmys Achseln und hoben seinen schweißnassen Körper aus dem Stuhl. Sie setzten ihn in den dafür bereitgestellten Rollstuhl und grinsten sich dabei noch einmal gegenseitig an.

 

„Ach ja und übrigens, mein Kleiner…“ wandte sich die Stationsschwester an ihn. „Diese Spermienentnahme hat $ 1300,- gekostet. Da du wegen, wie es hier im Bericht steht, „wiederholter Störversuche bei eigener Spermienabgabe“ hier in die Klinik xxx transferiert worden bist, mußt du den Betrag natürlich selbst bezahlen!

Des weiteren ist es dir gemäß des Staatsrechts verboten, während oder irgendwann nach dem Aufenthalt in dieser Klinik über die Maschine und was sie an dir durchgeführt hat, zu sprechen. Verstößt du gegen diese Auflagen, wirst du mit Jugendgefängnis bestraft!“

 

"Automatische Selbstreinigung beginnt…jetzt." hörte Timmy die Maschine noch sagen, bevor ihn die Schwestern aus dem Raum schoben und ihm endgültig die Sinne schwanden…

 

 

 

* * *

 

 

 

Nachtrag:

 

Die Maschine sollte zukünftig auch bei bezahlten Samenspenden zum Einsatz kommen. Diese dienten z.T. der künstlichen Befruchtung, vor allem aber der Herstellung eines wichtigen Frauenheilmittels. Da auch immer mehr Männer an einem anderen Leiden erkrankten und deren Sperma nicht mehr genutzt werden konnte, reduzierte sich die Anzahl der verfügbaren Spender. Außerdem waren mit der Zeit Männer, die davon leben mußten, dazu übergegangen, bei dem zuvor unüberwacht ablaufenden Prozeß der Samenspende nicht ihr eigenes Sperma abzugeben, sondern das anderer, erkrankter Männer um so mehrfach Geld verdienen zu können. Dies sollte nun verhindert werden, indem auch hier die Maschine eingesetzt würde.

 

Dies hatte zwei Vorteile: Zum einen konnte man sicher sein, daß es sich bei dem abgegebenen Sperma wirklich um dasjenige des offiziellen Spenders handelte und zum anderen maximierte man die Menge des extrahierten Spermas. Das lag zwar nicht unbedingt im Interesse des Spenders, weil er sich erst einmal von der Extraktion durch die Maschine erholen mußte, aber auf jeden Fall im Interesse der Firma.

 

Die Männer mußten außerdem darin einwilligen, daß die Prozedur nicht unterbrochen werden konnte, nachdem die Maschine einmal angefangen hätte, ihren steifen Schwanz zu saugen und sie in den Arsch zu ficken. Deshalb führten viele die Spende an der Maschine auch nur einmal durch …

 

Und wie bei Blutspenden auch, so lag auch hier ein großer Geldbetrag zwischen dem, was der Spender erhielt und dem, was die Firma an dem weiterverarbeiteten Produkt verdiente.

 

Daher versuchten die Konzerne, soviel Sperma aus gesunden Männern zu saugen, wie möglich. Am allerbesten für die Konzerne waren aber natürlich Körper, für die sie gar nicht bezahlen mußten, wie z.B.:

 

-          die von jugendlichen Waisen, sobald sie alt genug dazu waren (ab 12 Jahren); die, die dafür am besten geeignet waren, wurden in regelmäßigen Abständen nachts heimlich aus den Heimen zu den Maschinen gebracht und brutal ausgesaugt; falls sie noch Jungfrauen waren, also noch keinen Sex mit Mädchen oder Frauen gehabt hatten, war ihr Sperma besonders begehrt und teuer gehandelt, deshalb versuchte man auch hier, die Jungen möglichst schnell und vom Sperma immer möglichst viel zu bekommen, denn man wußte nie, ob sie nicht doch noch woanders hin verlegt oder adoptiert würden;

 

-          die von Männern, die zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt wurden und von diesen gab es viele; bei denen fand man immer wieder Vorwände, sie für den Prozeß der Beweisführung auszusaugen; oft verschwand dann das Sperma „spurlos“, so daß erneute Proben genommen werden mußten;

 

-          die von Söhnen katholischer Eltern; deren Pfarrer hatte ihnen verboten zu masturbieren; zur angeblichen Gesunderhaltung schickte er sie einmal im Monat in die Klinik, wobei niemand außer dem Pfarrer und natürlich den Jungen wußte, daß sie in die Maschine gesteckt wurden; da die Jungen nicht onanierten, waren regelmäßig besonders große Ladungen zu erwarten; hier lohnte es sich sogar, zur Verstärkung der Stimulation individuell angefertigte Analdildos einzusetzen, die dann immer wieder nur bei dem jeweiligen Jungen verwendet wurden; T.R.I.S.H. konnte diese Dildos automatisiert aus ihrem Lager hervorholen, sie eincremen, nach Gebrauch reinigen und wieder im Lager für das nächste Mal deponieren; wichtig war, zu beachten, daß von den Dildos mit der Zeit größere Versionen angefertigt wurden, da auch die Jungen noch im Wachstum waren;

 

-          die von Jungen, die bei einem Date durch das Mädchen mit K.O. Tropfen bewußtlos gemacht wurden; sie ließ dann den Jungen nachts heimlich von den Krankenschwestern in die Klinik bringen; der Junge wachte erst in der Maschine wieder auf, an das Sitzgestell geschnallt; kaum, daß er richtig wach war, wurde er derb ausgesaugt; danach bekam er intravenös eine bestimmte Menge Alkohol verabreicht; wenn er dadurch nicht ohnehin zu betrunken war, um sogleich gegen das Mädchen auszusagen, dann glaubte man ihm ohnehin nicht, denn schließlich stand seine Aussage gegen die eines Mädchens, und ein betrunkener Junge hatte dabei erst recht keine Chance; der Nutzen für das Mädchen war klar: sie erhielt das gesamte Geld für die Samenspende;

 

-          die von Männern mit besonderer, genetischer Disposition; diese konnten in die Maschine zwangsverpflichtet werden; sie wurden ausgesaugt, bis für die jeweilige Frau genügend Sperma extrahiert worden war und sie kein Weiteres mehr für ihre Heilung benötigte; oft durften diese Frauen auch vom Kontrollraum aus zuschauen, wie das für sie wichtige Sperma „gewonnen“ wurde; manche ließen sich auch Videos mit nach Hause geben, auf denen in Großaufnahme zu sehen war, wie das Sperma aus der Eichel dieses Mannes herausspritzte und danach vollautomatisch abgesaugt wurde, um für sie verwendet zu werden;

 

 

 

 

 

Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

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Timmys Glaubwürdigkeit war erschüttert: zunächst hatte sich herausgestellt, daß das Sperma in seinem Po entgegen seiner Aussage nicht das des Hausmeisters gewesen war. Daß es sich um das der Anwältin handelte, klang so absurd, daß allein diese Behauptung Timmy noch mehr in Schwierigkeiten brachte.

 

In der ersten Klinik, in der die Untersuchungen stattfanden, lief es auch nicht zu seinem Besten: „Wiederholte Störversuche bei eigener Spermienabgabe“, so stand es im Untersuchungsbericht. Defakto hatte er ja nicht selbst Sperma abgegeben, sondern es war ihm von zwei unerfahrenen Schwesternschülerinnen entnommen worden. Daß am Ende nichts Verwertbares dabei herausgekommen war, wurde trotzdem ihm angelastet. So wurde er in die zweite Klinik überwiesen.

 

Das Ergebnis der erfolgreichen Extraktion des Spermas durch die Maschine bestätigte zwar, daß es in der Tat Timmys Spermien waren, die in Cecilia gefunden worden waren. Allerdings hatte diese etwas ganz anderes über den Ablauf der Nacht ausgesagt, mit der für Timmy alles begann. Ihrer Darstellung nach hatte er auf Sex mit ihr gedrängt und sie dann schließlich widerwillig zugestimmt. So stand in diesem Punkt Aussage gegen Aussage – aber wegen des bereits bestehenden Mißtrauens ihm gegenüber wurde auch dieser Punkt gegen ihn ausgelegt.

 

Die Quintessenz war ganz einfach, nämlich, daß er ein Lügner sei. Daher wurde eine regelmäßige Korrektur seines Verhaltens angeordnet, die im städtischen Jugendamt absolviert werden sollte. Nachdem er noch ein paar Tage in der zweiten Klinik zur Erholung von der Maschinen-Behandlung verblieben war, wurde er direkt zum Jugendamt gebracht. Genau genommen handelte es sich hierbei ausschließlich um eine Einrichtung für Jungen. Die Maßregelung von Mädchen durch Behördenseite wurde als nicht nötig empfunden.

 

Es war früher Abend, als man Timmy in das Jugendamt brachte.

 

"Du wirst heute um 18 Uhr der Leiterin persönlich, Frau xxx, vorgeführt." teilte die Bedienstete Timmy in strengem Tonfall mit. Als es soweit war, befahl sie ihm, ihr zu folgen. Timmy war froh, von der Holzbank aufstehen zu können, denn vom langen Sitzen darauf tat ihm der Po weh. Er wurde zum Büro der Leiterin geführt. Die Bedienstete öffnete die Tür und zu Timmys Verwunderung erblickte er dahinter eine weitere Tür. Die Frau klopfte und als ein weiblich-strenges "Herein!" ertönte, öffnete sie auch die zweite Tür.

 

"Frau xxx, hier ist Timmy xxx zu seinem angekündigten Termin." sagte sie. Ohne die Schwelle zu betreten, gab sie Timmy einen Klaps auf den Po und schloß beide Türen wieder, nachdem Timmy den Raum betreten hatte.

 

Er stand nun im Raum und sah sich ängstlich um. Die innere der beiden Türen war gepolstert, um keinen Laut nach außen dringen zu lassen. Der Raum war groß, mit hoher Decke. Die Wände und die Decke waren mit dunklem Holz ausgekleidet. An der der Tür gegenüberliegenden Fensterseite stand ein großer, ebenfalls aus dunklem Holz bestehenden Schreibtisch. Vor dem Tisch befanden sich aber keinerlei Stühle. Rechts von der Tür in Wandnähe stand außerdem eine ältere Liege mit einem abgenutzten, schwarzen Lederbezug.

 

Timmy stand unschlüssig herum und war nervös, weil er nicht wußte, wie er sich verhalten sollte. Die Leiterin des Jugendamtes saß hinter ihrem Schreibtisch und war dabei, Papiere durchzugehen. Sie sah nicht zu ihm auf und reagierte auch sonst in keiner Weise auf seine Anwesenheit. Sie war Ende Vierzig, etwa 176 cm groß, mit ihren Absätzen noch mal ca. 5 cm größer. Dazu hatte sie eine normale Figur, mit den für ihr Alter typischen Rundungen. Ihr Haar war tiefschwarz gefärbt und sie wäre für ihr Alter eigentlich ganz hübsch gewesen, hätte sie nicht so einen verbissenen Gesichtsausdruck gehabt.

 

Sie las den Bericht über Timmy und hielt genauso wenig wie die Verfasserinnen des Berichts von seiner Aussage, daß in Wirklichkeit er, Timmy, das Opfer in der ganzen Sache sei. Schließlich sah sie auf, fixierte ihn und befahl ihm, sich in die Mitte des Raumes zu stellen.

 

"Und steh gefälligst stramm!" herrschte sie ihn an.

 

"Ich habe gelesen, daß du ein aufsässiger, frecher Junge bist, aber das werden wir dir hier schon austreiben! Wenn du nicht parierst, dann kommst du von hier aus direkt ins Jugendgefängnis und dort wird man nicht so nett zu dir sein!"

 

Timmy rutschte das Herz in die Hose. Er hatte von den Zuständen in den Jugendgefängnissen schon gehört. Dorthin wollte er auf keinen Fall!

 

Die Leiterin stand von ihrem Schreibtisch auf und herrschte ihn an: "Wenn du nicht gehorchst, kommst du ins Jugendgefängnis! Wenn du widersprichst oder sonstwie aufsässig bist, kommst du ins Jugendgefängnis! Wenn du es wagst, meine Autorität in Frage zu stellen, kommst du ins Jugendgefängnis!" schrie sie ihn nun beinahe an.

 

Timmy zitterte. Er verstand überhaupt nicht, wodurch er ihren Zorn ausgelöst haben sollte. Sie starrte ihn wütend an und kam langsam näher. Sie stellte sich hinter ihn. Dabei konnte er ihr starkes Parfüm riechen. "Bist du etwa einer dieser Jungs, die sich nur wichtig machen, aber nichts in der Hose haben?" fragte sie ihn.

 

"Ich, ähh, ..."

 

"Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst!" bellte sie ihn an. Sie genoß es, Macht über diesen jungen, schlanken und gutaussehenden Burschen zu haben. Das genaue Gegenteil ihres alten und fetten Ehemannes, den sie zuhause hatte und mit dem seit Jahren nichts mehr lief. Und wie naiv und ängstlich er war. Sie spürte, wie neben der Wut auch Geilheit in ihr aufstieg.

 

"Du siehst mir ganz so aus, als ob du nur Phrasen dreschen würdest" sagte sie und umkreiste ihn dabei. Sie stand nun vor ihm und machte einen halben Schritt auf ihn zu, so daß sie unmittelbar vor ihm stand. Aus ihren braunen Augen sprach Wut, aber auch Machtgefühl und noch etwas Weiteres, das Timmy aber nicht kapierte.

 

"Du kleiner Wichser, du wirst mir nicht auf der Nase herumtanzen!"

 

Plötzlich schob sie ihre Hand in seine Hose, mit der Handfläche an seinen Bauch gedrückt. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen. Timmy bekam einen Schreck und zog unwillkürlich die Luft ein. Dadurch bekam sein Hosenbund noch mehr Spiel und die Leiterin nutzte das aus. Sie schob ihre Hand direkt in seine Unterhose, so daß ihre Finger bereits die Spitze seines Penis’ berührten.

 

"Na, da ist er ja..." lächelte sie in sich hinein und verlagerte ihr Gewicht nach vorne, ohne den Blick von Timmy zu lassen. Ihre Hand rutschte in seinen Schritt hinunter. Sie umfaßte seinen Penis und einen seiner Hoden!

 

"Na, du kleiner Bengel, was sagst du jetzt..." fragte sie, griff noch mal nach und umfaßte neben seinem Penis nun auch beide seiner Hoden satt mit ihrer Hand.

 

Timmy, der wegen der Drohungen innerlich völlig verängstigt war, stand nur stocksteif da und wollte sich am liebsten in Luft auflösen. Er verstand nicht, wie er in diese Situation gekommen war und war wie versteinert. Die Leiterin dagegen stand mit einem siegesgewissen Lächeln unmittelbar vor ihm, die Hand in seiner Hose und starrte ihm ins Gesicht. „Schau mich an!" rief sie ihm zu. Er blickte sie zögerlich und ängstlich an, und als er ihr in die Augen schaute, begann sie, grinsend mit ihrer Hand in seiner Hose seine Geschlechtsteile zu massieren.

 

"Was für ein kleiner, dreckiger Wichser du doch bist..." murmelte sie gedankenverloren und spürte, wie sich zu ihrem Machtgefühl mehr und mehr die Geilheit paarte. Sie atmete heftiger und Timmy roch neben ihrem Parfüm nun auch ihren Zigaretten-Atem. Unvermittelt legte sie ihre freie Hand in seinen Nacken, drückte seinen Mund gegen den ihren und steckte ihm die Zunge in den Hals. Sie gab ihm einen langen Zungenkuß, arbeitete mit ihrer Zunge in seinem Mund und leckte alles ab, was sie kriegen konnte. Timmy wurde langsam schlecht von ihrem Raucheratem.

 

Dann lockerte sie den Griff um seinen Hals wieder und neigte sich mit siegesgewissem und zugleich erregtem Lächeln zurück und betrachtete ihn mit lüsternem Blick. Sie hatte ihn jetzt voll unter ihrer Kontrolle. In seiner Hose drehte sie ihre Hand etwas und umschloß den Schaft von Timmys anschwellendem Penis. Sie hielt ihn für einen Moment fest und zog dann unvermittelt die Vorhaut soweit herunter, wie es ging. Timmy stöhnte auf und auch wenn es ihm peinlich war und er sich überallhin, nur nicht hierher, wünschte, spürte er doch, wie sein Penis auf die einbrechende Stimulation mit einer Erektion reagierte.

 

Die Leiterin lockerte mit ihrer freien Hand geschickt Timmys Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reißverschluß herunter. Ohne die rechte Hand von seinem Glied zu nehmen, drückte sie sich an seine Seite und preßte ihr Becken gegen seine Hüfte. Während sie begann, Timmys Schwanz langsam zu masturbieren, rieb sie ihre Möse an seiner Hüfte. Dann steckte sie ihm ihre linke Hand von hinten in die Hose.

 

Timmy erschrak wieder, als er nun von vorne und von hinten von der Leiterin des Jugendamtes angefaßt wurde. Sie schob ihre Hand langsam zwischen seine Pobacken und dann hinunter.

 

"Oh, du bist ja hier auch rasiert, das ist aber sehr gut, du kleines Früchtchen!" Mit diesen Worten erforschte sie die Region zwischen seinen Pobacken und fand seine Rosette. Sofort drückte sie ihren Zeigefinger in ihn. Timmy stöhnte auf. Er hatte mittlerweile eine stattliche Erektion entwickelt, die aus der Unterhose herausragte. Die Leiterin begann, sich voll hineinzusteigern, masturbierte ihn immer fester und schneller und drückte mit ihrem Zeigefinger in Timmys Anus herum.

 

"Nein, tun sie das nicht, bitte hören sie auf!" stöhnte Timmy, während er sich mehr und mehr verspannte und merkte, wie ihm die Kontrolle über seine Körperfunktionen entglitt.

 

Die Leiterin hatte genug Erfahrung mit Jungen seines Alters um zu wissen, was dies bedeutete.

 

"Hach nein, du wirst doch hier jetzt nicht abspritzen, du kleiner Wichser du, was fällt dir ein!" sagte sie, nahm unvermittelt die Hand von seinem Penis und gab ihm damit eine Ohrfeige. Diese reichte, um Timmy sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen. Sie zog den Zeigefinger aus ihrem Opfer, ließ der verdatterten Timmy mit den heruntergelassenen Hosen und seinem erigierten Penis einfach stehen und ging um ihren Holzschreibtisch herum.

 

Sie schob ihren Stuhl vom Tisch zurück, hob ihren Rock etwas an, griff darunter und zog routiniert ihren Slip aus. Bevor der Rock wieder herunterrutschte, sah Timmy ihre schwarzen Schamhaare. Die Leiterin sah auf und schaute ihn bestimmt an. "Ich hatte dir befohlen, nicht zu sprechen! Du hast nicht gehorcht und deshalb mußt du bestraft werden! Zieh dich aus!"

 

Timmy zögerte.

 

„Na los, gefälligst, oder muß ich erst wieder zu dir hinkommen?!“ bellte sie ihn an.

 

Timmy begann, sich an Ort und Stelle langsam auszuziehen. "Na los schon, schneller!" befahl sie. Als er nur noch in der Unterhose da stand, rief sie: "Ich habe gesagt, ausziehen und zwar alles!" Er stieg aus der Unterhose und bedeckte mit den Händen seine Geschlechtsteile. Er hatte ein knallrotes Gesicht, das alles war ihm unendlich peinlich.

 

"Los, und jetzt komm her!"

 

Er ging zögerlich ein paar Schritte zu dem schweren Holztisch und umrundete ihn vorsichtig. Panik ergriff ihn und Schweiß trat ihm auf die Stirn, als er ihr näher kam. Sie trommelte mit der linken Hand ungeduldig auf der Tischplatte und Timmy sah, daß sie für eine Frau relativ kräftige Finger mit kurz geschnittenen Nägeln hatte.

 

Die Leiterin drehte ihren Holzstuhl um 180 Grad zu den großen Fenstern hin herum, von denen man auf den weiten, verlassenen Park und den dahinterliegenden Wald sehen konnte. Sie setzte sich mit geschlossenen Schenkeln auf den Stuhl, den Rock soweit zurückgeschoben, daß ihre runden, weißen Schenkel vollständig entblößt wurden und der Ansatz ihrer Schamhaare zu sehen war.

 

"So, du böser Junge, jetzt wirst du bestraft!" sagte sie und befahl ihm, sich mit dem Bauch über ihre Oberschenkel zu legen. Er gehorchte zaudernd und hatte Angst vor dem, was da kommen würde. "Spreiz die Beine etwas und sei nicht so verkrampft" sagte sie und gab ihm dabei einen Klaps auf den Po. "Was für ein wohlgeformter und durchtrainierter Junge du doch bist…" sagte sie mehr zu sich selbst, als zu ihm. Timmy öffnete die Beine leicht und spürte, wie ihre Hand sofort dazwischen glitt. Sie klopfte gegen die Innenseiten seiner Oberschenkel um ihm zu bedeuten, diese noch etwas weiter zu öffnen. Er gehorchte, denn ihm blieb nichts anderes übrig. Nichts konnte so schlimm wie das Jugendgefängnis sein.

 

Die Leiterin war nun mit seiner Position zufrieden und streichelte die Innenseite seiner Schenkel. "Du warst ein böser Junge, du kleines Schweinchen du..." murmelte sie mit leichten Stöhnen in der Stimme.

 

Sie fuhr mit der Handfläche langsam seinen ihr zugewandten Schenkel hoch und zwischen seine Pobacken. Sie strich mehrmals über seinen Damm und seinen Anus. Nun steckte sie auch den Daumen dazwischen und spreizte seine jugendlich-straffen Pobacken, um seinen Anus besser sehen zu können. Timmy wurde extrem unwohl, er fühlte sich auf einmal sehr exponiert, wie er es im Zusammenhang mit dieser Region seines Körpers noch nie gespürt hatte. Sie nahm ihre Hand wieder weg und er hörte ein leises, schmatzendes Geräusch. Auf einmal war ihre Hand wieder da, genauer gesagt ein angefeuchteter Finger, der gegen seinen Anus drückte. Schon war er drin und bohrte sich unverfroren bis zum Anschlag tief in seinen Enddarm hinein. Timmy wurde wieder knallrot im Gesicht und ihm brach der Schweiß aus, er fühlte sich erniedrigt und beschämt. Zugleich entwickelte er eine Erektion, was ihn irritierte. "Schon wieder" dachte er, "wie machen die das nur mit meinem Schwanz, wenn ich das gar nicht will...?" dachte er verzweifelt.

 

Die Amtsleiterin spürte einen zunehmenden Druck gegen ihren rechten Oberschenkel. Sie wußte, worum es sich dabei handelte, öffnete ihre Schenkel und ließ Timmys Penis dazwischen gleiten. Sofort schloß sie ihre Schenkel wieder und umklammerte so seine Eichel.

 

"Na, deinem kleinen Mann gefällt das aber, nicht wahr!" sagte sie, während sie ihre Schenkel gegeneinander verschob, um seinen Penis zu stimulieren.

 

Sie zog nun ihren Zeigefinger wieder aus ihm heraus und ließ etwas Spucke auf seinen Anus tropfen. Dann nahm sie ihren Mittelfinger hinzu und drückte nun beide Fingerspitzen in seine Rosette hinein. Timmy stöhnte. Sie zog die Finger wieder etwas heraus, wobei sein jugendlich-enger Anus etwas mit nach oben gezogen wurde, nur, um sie danach noch etwas tiefer hineinzuschieben. Sein Penis war nun knüppelhart geworden und durch die rauhe, aber feste Stimulation ihrer Oberschenkel begann er, zu zucken. Die Leiterin hatte es mittlerweile geschafft, beide Finger bis zum Anschlag in ihn hineinzudrücken und wie um ihren Sieg zu feiern, begann sie, ihn mit ihren Fingern anal zu ficken. Etwas Flüssigkeit trat aus seiner Eichel aus und kündigte eine nahende Ejakulation an. Sie lief an ihrem Oberschenkel herunter und tropfte zu Boden.

 

Die Leiterin spürte dies und zwang sich selbst dazu, die Bearbeitung seiner jugendlichen Geschlechtsteile zu unterbrechen. Sie atmete tief durch und zog dann langsam ihre Finger aus ihm heraus.

 

"So, und jetzt stehst du auf und gehst zu der Liege dort hinten!" Links neben der großen Holztür und im Halbschatten stand eine abgenutzte, schwarze Liege. Sie erinnerte ihn eher an einen Untersuchungstisch aus einer Arztpraxis. Damit hatte er recht, denn genau das war sie ursprünglich gewesen.

 

Sie war ihm gefolgt. "Leg' dich hin". Er wollte sich auf den Bauch legen. "Nein, auf den Rücken, du dumme Nuß und mit den Füßen Richtung Tür." Er tat, wie ihm geheißen. Sie fackelte nicht lange, leckte Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand ab und drückte sie sich nun selbst in den Po. "Aaaahhh..." machte sie dabei und verdrehte die Augen.

 

Sie wandte den Blick nun wieder Timmy zu bzw. genauer gesagt, seinem Schwanz, der noch immer erigiert auf seinem Bauch lag. Mit der freien Hand zog sie seine Vorhaut herunter, bis sie seine Eichel komplett entblößt hatte. Dann nahm sie seine leicht feuchte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und hob damit seinen Schwanz in die Senkrechte. Timmys Eichel war sehr empfindlich und er fühlte sich gräßlich entblößt und er wünschte sich, daß seine Eichel wieder unter seiner Vorhaut "in Sicherheit" käme. Das würde aber in der nächsten halben Stunde nicht passieren…

Zu seinem Entsetzen wurde statt dessen seine Eichel nur fester und sein Schwanz steifer und er befürchtete, daß dies die Jugendamtsleiterin nur noch mehr anheizen könnte.

 

So spielte sie etwas mit seiner Eichel herum, während sie ihren Anus mit ihren Fingern von innen massierte. Sie drückte die Eichel mehrmals leicht zusammen, um die Harnröhrenöffnung sehen zu können. Dann strich sie mit dem Zeigefinger über diese empfindliche Öffnung und umschloß damit schließlich den Rand zwischen Eichel und Schaft des jugendlichen Penis'.

 

Da sie an Timmys verzerrtem Gesichtsausdruck bemerkte, daß seine Eichel sehr empfindlich war, gab sie etwas Spucke auf Daumen und Zeigefinger und verrieb diese gründlich auf der trockenen Eichel des Jungen. Sein Gesichtsausdruck entkrampfte sich dabei merklich. Sie ließ nun die Eichel los und packte den Schaft. In Timmy stieg wieder Panik auf. Er konnte nicht glauben, daß er hier nackt auf einer Liege im Büro der Leiterin der Jugendbehörde lag und sie hier seinen Penis umklammerte. Sie zog seinen Penis nach oben, so, daß auch die Hoden etwas mit hochgezogen wurden. Noch während Timmy sich fragte, was das denn solle, sah er, daß sie ihre rechte Hand wieder hervorgeholt hatte, zum Mund führte und noch mal Spucke darauf gab.

 

"Und nun die Beine auseinander!" befahl sie. "Weiter!" Und noch während Timmy zur Decke starrte und sich fragte, was er denn nur falsch gemacht hatte, um das zu verdienen, zog sie seinen Penis zu seinem Kopf hin und näherte sich mit den beiden angefeuchteten Fingern seinem dadurch freigelegten Anus. Timmy zuckte, als er ihre Fingerspitzen spürte, aber es war schon zu spät, sie hatte schon mit den ersten Fingergliedern seinen Anus passiert. Sie drückte nach und Timmy entfuhr unangenehmerweise ein Stöhnen, für das er sich sofort haßte.

 

"Du kleines Schweinchen!" sagte sie gemeinerweise und auch angeturnt und drückte ihre Finger noch fester in seinen Eingang. Zur Hälfte verschwanden sie in ihm, aber weil es nicht mehr gut weiter ging, zog sie sie noch einmal kurz heraus und befeuchtete nun auch seinen Anus gründlich mit Spucke. Beim erneuten Anlauf gab es kein Halten mehr und sie drückte ihre Finger so weit in ihn hinein, daß sogar die Haut rund um seine Rosette mit nach innen gedrückt wurde.

 

"Donnerwetter, bist du aber eng und straff!" stöhnte sie und bewegte ihre Finger langsam vor und zurück, wobei sich Timmys Rosette stets mitbewegte. Da fiel ihr ein, daß sie ja noch seinen steifen Penis in der anderen Hand hielt und begann, mit fester Umklammerung langsam die Vorhaut rauf und wieder herunter zu schieben. Sie wurde schneller und schob zugleich rhythmisch ihre Finger in ihn. Timmy stöhnte und verschluckte sich fast, so wurde er von dieser auf einmal einsetzenden Intimmassage überwältigt. Die Leiterin stöhnte: "Aaahh... ahhhh... ahhh..." im Rhythmus ihrer Bewegungen, man merkte, wie sehr es sie selbst erregte und daß sie auf Timmy im Moment keine Rücksicht mehr nahm. Allerdings war sie von vorhin noch gewarnt und als Timmys Bauchmuskeln durch seine Anspannung immer stärker hervortraten, hörte sie schnell wieder auf.

 

Für sie selbst jedoch war bereits der Höhepunkt erreicht. Mit seinem Schwanz in der einen Hand und den Fingern der anderen in seinem Anus kam sie. Das war ihr bisher noch nie passiert. Ihr Becken zuckte und eine Welle der Erregung spülte durch ihr Bewußtsein. Sehr lange dauerte dieser Orgasmus nicht, dafür war sie selbst nicht genug stimuliert worden, doch die Tatsache, daß sie überhaupt gekommen war, überraschte sie und ließ sie nun nur noch geiler zurück...

 

"Ahhh... oh jaa... " stöhnte sie noch etwas und mit einem "Das war geil, du kleines Schweinchen du... " lies seinen zuckenden Penis los und zog auch ihre Finger aus seinem Arsch. Sein Penis fiel auf seine Bauchdecke und sie gab ihm mit den Fingern ein paar kleine Klapse darauf. "Jetzt geht es los, ahhhh, mein Junge, ohh jaaa…!“

 

"Und zu deiner eigenen Sicherheit muß ich dich jetzt erstmal festbinden" raunte sie, rappelte sich auf und ging zum Kopfende der Liege.

„Streck deine Arme aus… nach hinten… weiter auseinander… so ist’s gut...“

 

Timmy lag da wie auf einer Streckbank. Seine glatt rasierten Achseln glänzten feucht, seine Bauchdecke hob und senkte sich mit seiner Atmung und seine festen Bauchmuskeln zeichneten sich darunter ab.

 

Die Leiterin packte die dicken Lederschlaufen, steckte seine Hände hindurch und fixierte sie an seinen Gelenken, so daß Timmy den linken Arm nicht mehr rühren konnte. Sie wechselte die Seite und machte das gleiche mit seinem rechten Arm. Sie schaute an ihm herab und stellte zu ihrer Genugtuung fest, wie durch diese Position Timmy bereits recht hilflos wirkte. Sie fühlte sich wie ein Kind zu Weihnachten, das das tollste Geschenk soeben auspackt und es kaum abwarten kann, damit auf jede erdenkliche Art und Weise zu spielen.

 

Sie ging an das andere Ende der Liege und fixierte nun seine Beine ebenfalls an den dort angebrachten Schlaufen, so daß sie auf die volle Breite der Liege gespreizt waren. Dann beugte sie sich über ihn hinweg und öffnete die Schublade der Anrichte neben der Liege. Sie nahm ein länglich blaues Ding heraus, das eine Länge von etwas 20 cm und einen Durchmesser von 3 cm hatte. Sie steckte es sich in den Mund und schaute dabei Timmy provozierend an. Dieser verstand immer noch nicht und sie beugte sich vor und zog mit einer Hand eine seiner Pobacken zur Seite. Sie setzte den blauen Dildo an Timmys Rosette und drückte ihn in ihn hinein. Timmy erschrak beim Eindringen diese dicken, kühlen Gegenstandes, denn er hatte so ein Gerät vorher immer nur mit Frauen in Zusammenhang gebracht.

 

Nun konnte sie mit ihm machen, was sie wollte, denn er war ihr völlig hilflos ausgeliefert. Sie ging zum Kopfende der Liege, zog sein Kinn herunter und steckte ihm die Zunge in den Hals. Dabei grapschte sie ohne hinzuschauen nach seinem Schwanz und massierte ihn langsam. Nach dem tiefen Zungenkuß beugte sie sich kurz hoch, stets ohne seinen Schwanz loszulassen und leckte über seine Brust, seine glatten, wohlriechenden Achseln, seinen Bauch und nahm kurz seinen Penis in den Mund. Sie zog dabei die Vorhaut zurück und saugte kurz und intensiv an seiner empfindlichen Eichel. Dann leckte sie seine Eier, über die Innenseite seiner Schenkel bis hin zu seinen Zehen, nahm sie in den Mund, saugte und knabberte daran. Sie würde ihn am liebsten verschlingen, so unglaublich geil und attraktiv und heiß machte sie dieser junge Bursche.

 

Sie blickte auf und atmete einmal tief durch.

"Das muß jetzt erstmal reichen, ich will ja auch was davon haben, denk nicht immer nur an dich!" sagte sie mit Ironie und grinste ihn an.

 

Sie zog vor Erregung fast zitterig ihren Rock und ihre Bluse aus und ließ zwei große, hängende Brüste zum Vorschein kommen. Sie war nun bis auf ihren Schmuck völlig nackt. Sie hatte behaarte Achseln und auch wenn sie insgesamt, wie für Frauen ihres Alters typisch, ein paar Kilos zuviel hatte, so verteilten diese sich doch an den richtigen Stellen.

 

Auf der Höhe von Timmys Bauch stieg sie mit beiden Knien auf die Liege und hob das linke Knie über ihn auf die andere Seite, so daß sie ihm nun den Rücken zuwandte. Beim Darübersteigen sah Timmy zwischen ihren schwarzen Schamhaaren kurz ihre Schamlippen und ihren Anus. Die Leiterin setzte sich auf seinen Bauch. Timmy sah ihren nach vorne gebeugten Hinterkopf mit den langen, schwarzen Haaren, ihren für eine Frau ihres Alters typisch breiten Rücken und darunter ihren runden, weißen Po und ihre kleine, rote Rosette.

 

Er bekam Angst, nicht nur, weil er unbeweglich an diese massive Liege gefesselt war, sondern weil er nicht nur nicht verhindern, sondern jetzt nicht mal mehr sehen konnte, was sie mit ihm machte. Sie schob mit Vor- und Zurückbewegungen den Dildo langsam tiefer in ihn hinein. Er stöhnte.

 

Die Leiterin plazierte mit ein bißchen Ausprobieren den Dildo so, daß er von innen auf die Prostata des Jungen drückte. Sie packte seinen Schwanz am Schaft und zog die Vorhaut herunter, so daß Timmys empfindliche Eichel zum Vorschein kam. Er spürte, wie sie noch einmal etwas Spucke auf seiner Eichel verteilte. "Jetzt geht es los" sagte sie gepreßt, während sie den Po hob und auf den Knien nach vorne rutschte, bis sie sich mit dem Schritt genau über seinem Penis befand. Sie rutschte noch ein weiteres Stück vor und ließ dabei die ganze Zeit Timmys Penis nicht los. An der richtigen Stelle angekommen, senkte sie ihren Po nun langsam ab. Dabei manövrierte sie seinen Penis zwischen ihre Pobacken und genau auf ihren Anus zu. Weil sie sich dabei auch etwas auf dem Schaft des Penis abstützte, war die Eichel vollständig entblößt.

 

Als seine Eichel bei ihrem Anus angekommen war, verlangsamte sie ihre Abwärtsbewegung. Sein recht langer und vor allem dicker Schwanz mit der voll aufgepumpten Eichel leistete ihren Plänen Widerstand. Sie drückte fester und der Druck auf Timmys Eichel nahm zu. Er stöhnte. "Ahhh... was machen sie da...". Aber die Leiterin reagierte nicht, sondern machte einfach weiter. Timmy bekam Panik, er hatte so etwas noch nie zuvor gemacht, und als im Glauben des Katholizismus erzogener Junge hielt er das für verboten.

 

Trotz ihrer reichlichen Erfahrung war die Leiterin von der Widerspenstigkeit seines Penis überrascht. Durch den zunehmenden Druck wölbte sich ihre Rosette nach innen, weitete sich nur langsam und paßte sich so notgedrungen der dicken Eichel des Jungen an. Sie war es nicht gewöhnt, daß ein Penis bei dieser Belastung dermaßen steif bleiben konnte, aber das mußte an Timmys Jugend liegen.

 

Und da passierte es - seine Eichel drang in sie ein! Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er tiefer und tiefer in ihr stecken würde, frohlockte sie. Sie begann, langsam ihren Po auf und ab zu bewegen und ihn so Stück für Stück tiefer in sich hineinzuarbeiten.

 

Sie war so eng, Timmys Schwanz fühlte sich an wie in einem Schraubstock gefangen. Einem Schraubstock aus warmem, lebendigem Fleisch. Die Leiterin bewegte sich langsam auf und ab und genoß es, ihn nach allen Regeln der Kunst zum Analverkehr zu zwingen. Timmy wußte nicht, was er denken sollte - in seinem Kopf ging ein völliges Chaos vor. Zum einen fühlte er sich benutzt und mißbraucht, gegen seinen Willen zu Sex oder zumindest zu einer Art Sex gezwungen, so dachte er. Zugleich waren die sexuellen Gefühlswellen so stark, die durch ihren Po, in dem sein Schwanz steckte, hervorgerufen wurden, daß er ihnen kaum noch Widerstand leisten konnte.

 

Gerade, als sie es etwa zur Hälfte geschafft hatte, ihn in sich einzuführen, klingelte ihr Handy, das sie auf die Ablage neben der Liege gelegt hatte. "Verdammt!" sagte sie, aber es war die wichtige Eilnummer, die gewählt worden war und sie mußte rangehen. Sie drehte den Kopf: "Und du sagst kein Wort!!" herrschte sie ihn an. Timmy nickte verschreckt. Sie drehte den Kopf wieder nach vorne und ohne etwas an der aktuellen Stellung zu ändern, nahm sie das Telefonat an.

 

"Ja, hier Frau xxx... Was, was ist da passiert, erklären sie mir das genauer!"

 

Während sie das sagte, spürte Timmy, wie sie seinen Schwanz weiter in sich hineinarbeitete, aber nun nicht mehr konzentriert, sondern so, wie man routinemäßig mit etwas weitermacht, das man vor einem Telefonat begonnen hat. Aber je tiefer sie ihn in sich hineinschob, desto stärker wurde sein Schwanz umschlossen und desto härter wurde er dabei. Es war wie eine Massage auf jedem Quadratmillimeter der Oberfläche seines Penis. Seine Erregung steigerte sich langsam ins Unerträgliche.

 

"Was, nein, das geht nicht, geben sie mir mal Herrn xxx!" hörte er sie befehlen, während sie weiter dafür sorgte, daß sein Schwanz in ihr verschwand. Als er schließlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, entfuhr ihr ein kleiner, schmerzhafter Seufzer. Aber abgesehen davon war sie nun voll mit dem Telefonat beschäftigt, und der minderjährige Schwanz in ihrem Arsch veranlaßte sie nicht mal dazu, auch nur langsamer zu reden.

 

Sie saß nun komplett auf ihm und überwiegend unbeteiligt bewegte sie sich langsam vor, zurück und zur Seite. Dabei spielte sie abwechselnd mit einer ihrer großen Brüste. In Timmys Kopf jedoch hämmerten die Alarmglocken, so erregt war er. Er keuchte rhythmisch, was aber nichts und niemanden auch nur die Bohne interessierte. Die Leiterin bewegte sich weiter, vom Telefonat abgelenkt, hin und her, ihr Erregungsgrad war auf mindestens die Hälfte abgesunken.

 

Für Timmy dagegen spielte das Telefonat keine Rolle – im Gegenteil: sein Herz raste, alle Gefühle der Peinlichkeit und Angst waren von dem überbordenden Gefühl der sexuellen Erregung wie weggespült worden. Er bestand praktisch nur noch aus seinem Schwanz, der im engen Arsch der Leiterin steckte und auf dem sie langsam auf und nieder ritt. Er war nach wie vor an der Liege festgezurrt und sie hatte nach wie vor die volle Kontrolle über alles, was ablief, nur, daß sie selbst davon im Moment nichts mitbekam. Timmy sah, wie sich die auf ihm sitzende Leiterin vorbeugte und mit dem freien Arm langsam nach vorne griff. Er spürte ihre Finger an seinen Hoden. Gelangweilt fing sie an, damit zu spielen, so wie man während eines längeren Telefonats auf einem Zettel Papier herumkritzelt. Sie massierte sie langsam, ohne sich bewußt zu werden, daß sie damit einen Jungen weiter stimulierte, dessen Schwanz bereits in ihr steckte und dem wiederum auch schon ein Dildo im Arsch steckte.

 

"Was, das ist ja eine Unverschämtheit, nein, wie oft habe ich ihnen schon gesagt, daß sie das so nicht machen sollen!"

 

Sie regte sich auf und packte seinen Hodensack fester, was Timmy aufstöhnen ließ.

 

"Ich habe ihnen schon tausendmal gesagt, daß das so nicht geht!" bellte sie und um es zu betonen, wiederholte sie die letzten Worte und bewegte sich dabei rhythmisch auf und ab, Timmys Schwanz dabei immer wieder bis zum Anschlag in sich hineinstoßend, ihren Darm über seine empfindliche Eichel reibend und ohne dabei seinen Sack loszulassen.

 

"SO..GEHT..DAS..NICHT!"

 

Timmy drehte schier durch.

 

"...MACHEN..SIE..DAS..ANDERS..SIE..ARSCH!!!!"

 

Timmy spürte, wie der Orgasmus wie einen Schnellzug auf ihn zuraste. Er war bis an die Grenzen des Erträglichen und darüber hinaus stimuliert worden und wünschte sich nur noch die Erlösung herbei. Er konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken, als er in den Arsch der Leiterin sein Sperma hinein schoß. Diese bewegte sich dabei weiter auf und ab, ohne zu bemerken, was gerade mit Timmy passierte.

 

"Aaaah...aaah...aaah...aaahh" stöhnte er und eine Ladung Samen nach der anderen verließ seine Eichel. Obwohl er eigentlich vergewaltigt wurde, spürte er den unbändigen Drang, seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Arsch zu bohren. Doch dadurch wurde die Erregung auf die Eichel nur noch stärker und wie in einem Anfall packte und krampfte es ihn, während er sich weiter in sie hineindrückte und dabei weiter in sie hineinspritzte.

 

Nun hatte auch die Leiterin gemerkt, daß hier etwas passierte und drehte den Kopf zu ihm um. Sie schaute ihn an und kapierte, was ablief. "Mist, verdammter!" sagte sie ins Telefon und drehte sich wieder um. "Was? Nein, ich habe nicht mit ihnen gesprochen, mir ist nur gerade etwas runtergefallen".

 

Sie war aber professionell genug, Timmy seinen Orgasmus zu gönnen und griff nun unterstützend mit ein. Ohne den Hörer vom Ohr zu nehmen, bewegte sie ihren Po in kleinen Bewegungen auf und ab und kontrahierte rhythmisch ihren Enddarm, eine Technik, die sie schon vor Jahren gelernt hatte.

 

Durch diese nun einsetzende, zusätzliche Stimulation durch die Jugendamtsleiterin trat Timmys Orgasmus in die zweite Phase ein: er wurde nicht nur weiter auf seinem bereits unerträglich hohen Plateau gehalten, sondern noch verstärkt, nicht zuletzt, weil die Leiterin nun auch begann, ihn wieder mit dem Dildo in seinem Arsch zu vögeln.

 

Das alles reichte, um Timmy völlig hilflos und wie besessen in ihren Arsch abspritzen zu lassen. Er biß die Zähne zusammen und zuckte, in kindlicher Unkontrolliertheit seinen Schwanz so fest in ihren Arsch pressend, wie es ging.

 

„Aahhh… aahhh… ahhh… aahhh…...“ machte er.

 

Nachdem sein Orgasmus nun schon mehr als eine volle Minute gedauert hatte, spürte er endlich, wie die unwillkürlichen, orgasmischen Stöße in seinen Lenden nachließen und nun weniger Sperma aus seinem Penis herauskam. Er ließ den Kopf schwer auf die Liege zurückfallen, während sein Schwanz weiter pulsierte. Auch die Leiterin hatte nun bemerkt, daß sich sein Orgasmus dem Ende näherte und zog langsam den Dildo wieder aus seinem Po.

 

Timmy begann, wieder regelmäßig zu atmen, hatte die Augen aber noch halb geschlossen und fühlte sich so kraftlos und ermattet, wie selten in seinem Leben. Auch die Leiterin atmete einmal tief durch. "Ja gut, dann melden sie sich wieder bei mir!" sagte sie ins Telefon und legte auf. Weiterhin auf Timmy sitzend, legte sie das Gerät wieder auf die Anrichte und öffnete die oberste Schublade. Sie nahm ein Glasröhrchen heraus, wie man es auch in Kliniken benutzt. Sie beugte sich nach vorne und hob langsam ihren Po von seinem Becken, wodurch sein immer noch recht steifer Schwanz langsam aus ihr herausgezogen wurde. Mit der einen Hand stützte sie sich auf der Liege ab, mit der anderen führte sie das Röhrchen an ihren Anus. Sie versuchte, es schon an ihre Rosette zu drücken, als Timmys Schwanz noch nicht komplett herausgeglitten war, was ihm ein unangenehmes Ziehen bescherte. Kaum war sein Schwanz ganz heraus, setzte sie die Öffnung des Glasröhrchens direkt an ihren Anus und stieg nun vorsichtig von der Liege herunter, ohne die Position des Röhrchens zu verändern.

 

Sie stellte sich neben die Liege, mit leicht gebeugten Schenkeln, während Timmys Sperma aus ihr heraus und in das Röhrchen lief. Zu ihrer Verwunderung lief das Sperma ohne aufzuhören. Als endlich nichts mehr heraus kam, holte sie das Röhrchen wider hervor, starrte es an und staunte.

 

"Donnerwetter, das ist die größte Menge, die ich je gesehen habe! Gratuliere!" sagte sie an Timmy gerichtet, ohne dabei den Blick vom Teströhrchen zu nehmen.

 

Sein Sperma sah kristallweiß aus in dem Teströhrchen. Sie ging um die Liege herum zur Schublade, nahm ein rotes Notizbuch heraus und trug dort Timmys Namen, das heutige Datum und die abgelesene Menge Sperma aus dem Teströhrchen ein.

 

"Du geiles, kleines Schweinchen, du…" sagte sie dabei genußvoll.

 

"So, mein Junge, und jetzt verschwinde!" sagte sie, während sie seine Fesseln löste. "Zieh dich an warte bei Zimmer 4, du wirst dann dort aufgerufen!"

 

Und Timmy tat, wie ihm befohlen.

 

 

 

E   N   D   E