Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Urinstinkte von Dark Urges story categories: MF+, magic, rape, oral, anal, voy Alte Legenden In den Tiefen des Pazifischen Ozeans lag eine der wenigen noch verbliebenen verborgenen Städte der Wesen aus der Tiefe. Seit Millionen von Jahren leben sie parallel zur Menschheit. Doch nur wenige Menschen wissen von ihrer Existenz. Im Laufe der Jahrhunderte berichteten Seefahrer von Meerjungfrauen und anderen unheimlichen Kreaturen, doch ihre Geschichten wurden von der Allgemeinheit als Seemannsgarn abgetan. Nie konnten wissenschaftliche Beweise für ihre Existenz gefunden werden und wenn es welche gab wurden sie falsch gedeutet. Tatsächlich hatten allerdings Eingeborene von vereinzelten Südseeinseln über Jahrhunderte hinweg Kontakt zu ihnen. Sie wurden als göttliche Wesen angebetet. Ja selbst Opfergaben und nicht selten sogar Menschenopfer wurden ihnen dargebracht. Als Gegenleistung wurden die Eingeborenen beschenkt mit reichen Beutefängen an Fisch und so viel Gold wie sie nur wollten. Der Kult kam bis nach Neuengland. Die Tiefen Wesen paarten sich mit den Einwohnern der kleinen Fischerstadt Innsmouth. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Nach mehreren Zwischenfällen wurde die Stadt 1926 von US Marines im Auftrag der Regierung angegriffen und zerstört, um dem schrecklichen Treiben der degenerierten Einwohner Innsmouths ein Ende zu setzen. U-Boote zerstörten schließlich die unterseeische Stadt Y'ha-nthlei vor der Küste Massachusetts. Nach dieser Katastrophe änderte sich die Einstellung der Wesen aus der Tiefe. Die Menschheit hatte sich soweit entwickelt, dass sie eine Gefahr für das alte Volk der Tiefen Wesen darzustellen begannen. Kein Mitglied ihrer Spezies durfte mehr Kontakt zu den Menschen halten. Die Menschen sollten glauben, dass Y'ha-nthlei und ihre Bewohner die einzigen ihrer Art wären. Die wahren Hintergründe der Zerstörung von Innsmouth wurden nie bekannt. Es wurde auf Schwarzbrennerei und illegalen Handels mit Gold zurückgeführt. Der Zwischenfall geriet in Vergessenheit und auch die Rituale der Eingeborenen in der Südsee wurden mit der Zeit nicht mehr durchgeführt, da die Tiefen Wesen ihnen offenbar die Gunst versagt hatten. Ythar lebte in dieser verborgenen Stadt im Pazifik. Er war einer der letzten Wesen aus der Tiefe, die aus einer Verbindung zwischen Menschen und seiner Art entstanden waren. Mit 90 Jahren zählte er noch immer zu den Jugendlichen in seinem Volk. Das Leben in der Stadt war langsam und monoton. Nie passierte etwas Ungewöhnliches. Die Tiefen Wesen waren zufrieden damit. Jeder konnte seinen eigenen Interessen nachgehen. Es gab kaum Arbeit zu erledigen in dieser dunklen Welt. Ythar fand sein Leben äußerst langweilig. Wenn er mit den Alten Zeit verbrachte, hörte er immer wieder die Geschichten über die Menschen. Sie machten sich Sorgen, ob die Menschheit die Tiefen Wesen irgendwann finden und angreifen würden. Noch war deren Technologie nicht ausgereift genug, um die Städte zu entdecken oder um sie effektiv anzugreifen. Ihre Städte in den Tiefseen der Welt lagen selbst für moderne Uboote zu tief. Doch die Zerstörung des küstennahen Y'ha-nthleis sollte ihnen eine Warnung sein. Auch hörte er manchmal Geschichten über die Paarung von Mensch und Tiefen Wesen und die Verehrung die ihnen von den Eingeborenen entgegen gebracht worden war. Die Alten fanden es erstaunlich, dass eine Rasse aus solch zarten und schwachen Wesen wie die Menschen die dominante Spezies auf dem Land werden konnte. Sie hatten kein Verständnis für die Welt die hinter der offenkundigen Realität stand. Ihre Unwissenheit würde früher oder später den Untergang der Menschheit bedeuten, daran waren sich alle einig. Ythar wurde im Laufe der Zeit immer neugieriger auf die Menschen. Er hatte trotz seinem Alter noch nie einen Menschen gesehen. Leider war es ihnen verboten, sich den Menschen zu nähern. Nur selten spürten sie die große Schiffe und Uboote über sich. Ohne die Wesen der Tiefe zu bemerken pflügten sie durch die Weltmeere. Als ihm die Langeweile eines Tages zu groß wurde, beschloss Ythar, das Verbot zu ignorieren und sich die Menschen einmal genauer anzuschauen. Er wanderte nach Norden. Nur ein paar Stunden von der Stadt entfernt gab es zahlreiche kleine Inseln und Atolle. Er war noch nie an Land gewesen. Als er an die Oberfläche schwamm, sah er zum ersten Mal den blauen Himmel und die weißen Wolken. Seine Augen waren die Helligkeit nicht gewohnt. Tief unten im Meer war es immer dunkel. Das Sonnenlicht wurde schon nach wenigen hunderten Meter vom Wasser geschluckt. Kein Sonnenstrahl verirrte sich je in die Finsternis der Tiefe. Die Tiefen Wesen besaßen spezielle Laternen mit denen sie Licht erzeugen konnten, wenn sie welches brauchten, doch die meiste Zeit lebten sie in der natürlichen, dunklen Umgebung. Ythar tauchte wieder ab. Seine Augen schmerzten und die endlose Weite des Himmels ließ ihn sich fürchten. Er kannte den Tag- und Nachtzyklus bereits durch das unterschiedliche Verhalten der Tiere. Er wusste, dass es irgendwann dunkel werden würde. Dann würde er besser sehen können. Der schwarze Himmel wäre gar nicht so verschieden von der Schwärze der See. Und es hatte auch den Vorteil, dass er besser vor den Menschen verborgen war. Als es dunkel geworden war, schwamm Ythar die Küste entlang. Fasziniert betrachtete er eine Weile die glitzernde Sterne. Er fragte sich was sie waren und warum sie leuchteten. Doch sie erinnerten ihn an einen leuchtenden Schwarm Rippelquallen. Die Sterne machten ihm keine Angst. Er wechselte sein Interesse von Sternen auf die Insel, die das Ziel seiner Reise war. An manchen Stellen gab es zahlreiche Lichter. Manche bewegten sich mit hoher Geschwindigkeit, doch die meisten standen still an ihrem Platz. Die Lichter gehörten zu künstlichen Strukturen, die die Menschen wohl errichtet hatten. Sie waren nicht so beeindruckend wie die Städte der Tiefen Wesen, aber immerhin waren sie nicht so primitiv, wie die Erzählungen seines Volkes vermuten ließen. In den 90 Jahren hatten sich die Menschen wohl durchaus weiterentwickelt, mutmaßte Ythar. Die Frau am Strand An einem sandigen Strand entdeckte Ythar eine große Gruppe von Menschen. Eine große Lichtquelle spendete Licht und Wärme. Funken sprühten hin und wieder in den Nachthimmel und verschwanden zwischen den Sternen. Es wirkte sehr beeindruckend auf Ythar. Noch mehr beeindruckte ihn jedoch der ungeheure Lärm, der in der Luft lag. Gut, dass die Luft Schall viel schlechter weitertrug als das Wasser. Ythar konnte sich nicht vorstellen, wie irgendjemand dabei denken konnte. Viele von den Menschen bewegten sich dennoch mit merkwürdigen Verrenkungen zu diesem Lärm, als würden sie ihn genießen. Ythar vermutete, dass es sich wohl um eine Form der Musik handeln musste, auch wenn es kaum vorstellbar war, dass irgendjemand diesen Krach als Musik bezeichnen konnte. Aber es war die einzige schlüssige Erklärung zu der Ythar kam. Er schwamm etwas näher an das Ufer heran, um die Menschen besser in Augenschein nehmen zu können. Er verbarg sich zwischen den Steinen einer Buhne. Wenn er sich nicht bewegte, würden sie ihn in der Dunkelheit für einen Felsen halten oder gar nicht erst bemerken. Die Menschen waren tatsächlich sehr zart gebaut, fast gebrechlich, wobei auch einzelne Exemplare unter ihnen waren, die es durchaus mit einem Wesen aus der Tiefe aufnehmen konnten. Sie hatten unterschiedliche Hautfarben, was Ythar ungewöhnlich fand. Vielleicht waren das eine Männchen und das andere Weibchen. Aber von diesen Unterschieden hatte er in den Erzählungen der Alten nichts gehört. Auf den Köpfen hatten die Menschen merkwürdige Follikel, die es in den unterschiedlichsten Längen, Formen und Farben gab. Er vermutete, dass es Überreste eines Felles waren, wie Ythar es von Robben kannte. Diese Überreste konnten kaum noch eine Schutzfunktion haben. Diese Aufgabe schien die Kleidung zu übernehmen. Aber auch diese war nur sehr gering ausgeprägt. Sie bedeckte kaum mehr als die Lende und bei rund der Hälfte der Menschen auch einen kleinen Bereich des Oberkörpers, was ihm absurd erschien. Diese Kleidung bot keinen Schutz, warum sollte man sie dann tragen? Dann dachte er an seine eigenen Artgenossen. An die Priester, die in den zyklopischen Tempeln zu Dagon und Hydra beteten. Sie trugen Amulette und andere Verzierungen am Körper. Vielleicht handelte es sich bei dieser Kleidung also um Statussymbole oder oder einfach um pure Eitelkeit. Ythar wollte, wenn sich eine Gelegenheit bot, einen der Menschen einen genaueren Blick unterziehen. Während er wartete, konnte er zahlreiche Beispiele beobachten, die er als ein ausgeprägtes Balzverhalten interpretierte. Sie schmiegten ihre Körper im Rhythmus des Lärms oder sie standen zu Zweit oder in Gruppen am Rande und unterhielten sich. Sie schienen oft etwas in Behälter zu sprechen, die unterschiedliche Formen hatte. Doch dann beobachtete er, wie sie Flüssigkeit in diese Behälter kippten. Wahrscheinlich trockneten ihre Kiemen beim Sprechen aus und sie mussten regelmäßig angefeuchtet werden. Andere von ihnen pressten zudem die Münder aufeinander und tauschten Speichel aus. Den Sinn davon verstand Ythar überhaupt nicht. Nach einiger Zeit bemerkte er einen Menschen, der sich von der Gruppe löste und an einen ruhigen Teil des Strandes ging. Ythar richtete seine volle Konzentration auf diesen Menschen und beobachtete ihn genau. Er wirkte nicht sehr sicher auf den Beinen. Er torkelte hin und her, als wäre der weiche Sand der Rücken eines erbosten, riesigen Rochens. Er schien kaum in der Lage aufrecht zu bleiben. Vielleicht war er irgendwie vergiftet worden, vermutete Ythar. Die Gruppe ignorierte den Menschen. Das könnte die Gelegenheit für ihn sein. Ythar löste sich von der Buhne und schwamm auf den Strand zu. Geräuschlos schwamm er parallel zur Küste und folgte dem Menschen. Plötzlich warf der Mensch sich auf den Boden und spukte eine Menge Flüssigkeit aus. Der Mensch schien eindeutig krank zu sein. Wahrscheinlich entfernte es sich von der Gruppe um zu sterben. Ythar bekam Bedenken. Wesen aus der Tiefe waren sehr gesund und kannten keine Krankheiten oder andere Gebrechen. Sie waren ihnen nicht unbekannt. Sie hatten so etwas bei anderen Tieren im Meer beobachtet. Konnte er sich bei einem Menschen anstecken? Immerhin konnten sich ihre beiden Rassen fortpflanzen. Es musste genug genetische Übereinstimmung vorliegen. Also war es auch möglich, dass sie für menschliche Krankheiten empfänglich waren. Der Mensch wischte sich den Mund ab und wankte wieder auf die Beine. Trotz seiner Zweifel folgte Ythar ihm weiter. Er torkelte zu einem Gerüst auf dem kleine Boote gelagert wurden. Dort ließ er sich wieder in den Sand fallen und atmete durch. Kurz darauf schien er eingeschlafen zu sein. Er rutschte zur Seite und lag regungslos auf dem Sand. Ythar schaute sich um. Die anderen Menschen waren ein Stück entfernt. Das Risiko gesehen zu werden war zu hoch, um sich lange außerhalb des Wasser aufzuhalten. Seine Neugier war jedoch zu groß, um diese Chance ungenutzt verstreichen zu lassen. Er schlich aus dem Wasser und huschte über den freien Strandabschnitt zu dem Menschen. Er stupste den Menschen vorsichtig an. Er wirkte tot, aber sicher konnte Ythar sich nicht sein. Der Geruch von Erbrochenem und Alkohol stieg ihm in die Nase. Er rümpfte angewidert die Nase. Wesen aus der Tiefe hatten einen ausgesprochen guten Geruchs- und Geschmackssinn. Wie Haie konnten sie über große Distanzen hinweg auch geringste Konzentrationen von Stoffen im Wasser wahrnehmen. An der Luft war der Geruchssinn natürlich deutlich eingeschränkt, aber noch immer deutlich besser als bei den Menschen. Der Mensch war nur bewusstlos. Sein Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig. Sein Verstand musste durch den Alkohol stark beeinträchtigt sein. Warum betrank er sich so stark, dass er nicht mehr auf Gefahren reagieren konnte? Das war sehr leichtsinnig. Der Mensch hatte lange, blonde Haare. Er war schlank und hatte wie viele andere unter der Menschengruppe große Auswüchse auf der Brust. Ythar zog mit seinen Fingern den Stoff von ihrem Schritt. Dieser Mensch hatte keinen Penis wie Ythar, sondern eine Öffnung. Es musste sich um ein Weibchen handeln. Sofort als er das Bikini Höschen angehoben hatte, nahm er einen ihm unbekannten Geruch war. Er war sehr stimulierend und er bemerkte, dass sein Glied sich in seinem Schlauch regte. Es mussten Pheromone sein. War das Weibchen paarungsbereit? Ythar hatte damit keine Erfahrung. Er hatte einen ähnlichen Geruch mit der gleichen Wirkung auf ihn in der Stadt in der Tiefe schon zweimal bemerkt. Er ging immer von weiblichen Tiefen Wesen aus. Sie wollten sich paaren, aber Ythar war damals noch zu jung, um als potentieller Partner überhaupt eine Rolle zu spielen. Ythar wollte das Weibchen weiter untersuchen, doch das war mit den vielen Menschen in der Nähe zu riskant. Vielleicht bot sich später eine bessere Gelegenheit. Er wollte das Weibchen irgendwie verstecken, so dass es niemand fand und mitnahm. So betrunken wie es war, würde es vermutlich noch lange bewusstlos bleiben und nicht von alleine aufwachen. Ythar bemerkte die Boote in dem Stapel. Darunter konnte er sie wunderbar verbergen. Mit seiner enormen Stärke war es für ihn eine Leichtigkeit eines der Boote aus dem Regal zu ziehen und es halb über die Frau zu stellen. Falls nicht jemand speziell unter dem Boot nachschauen würde, würde niemand die Frau finden. Ythar kehrte ins Wasser zurück und wartete. Die Stunden vergingen. Zwei junge Männer, wie Ythar anhand ihrer Kleidung vermutete, gingen den Strand hinunter. Sie waren offenbar auf der Suche nach der Frau. ,Nikki? Wo bist du?" Sie schauten sich um. Da sie nirgends zu sehen war, gaben sie schließlich auf. ,Vielleicht ist sie schon ins Hotel zurückgefahren," sagte einer der Männer. ,Oder jemand hat sie abgeschleppt," sagte der andere leicht amüsiert. Der erste Mann schlug dem anderen gegen die Schulter. Anscheinend betrachtete einer der Männer die Frau als sein Weibchen, vermutete Ythar. Die Männer entfernten sich und stiegen in ein Transportmittel auf der Straße, die direkt am Strand vorbeiführte. Ythar war erleichtert, dass sie das Weibchen nicht entdeckt hatten. Ungeduld hatte sich in ihm breit gemacht. Er wollte endlich seine Erforschungen fortsetzen, doch am Strand waren immer noch einige Menschen und feierten. Es war fast schon Morgen als endlich auch die letzten Leute den Strand verließen. Zwei Polizisten ermunterten sie dazu und forderten sie vor allem dazu auf, den Müll zu beseitigen. Endlich war alles ruhig. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, aber ein heller Streifen am Horizont kündete bereits den nahenden Sonnenaufgang an. Ythar schwamm ans Ufer zurück. Er schob das Boot beiseite und betrachtete die noch immer bewusstlose Frau. Er zog sie ein Stück von dem Bootsstapel weg, damit sie flach auf dem Boden liegen konnte. Ihre Haut fühlte sich ganz weich und zart unter seinen starken Händen an. Er betastete sie versuchsweise. Mit seinen Händen strich er über ihre langen haarlosen Beine und ihren flachen Bauch. Dann legte er seine Hand auf ihre Brüste. Auch diese waren weich und gaben unter seinem Griff nach. Das Weibchen stöhnte leise auf und rollte ihren Kopf zur Seite. Ythar hielt inne. Wachte das Weibchen auf? Das war nicht der Fall. Er löste sich aus seiner Starre und machte weiter wo er aufgehört hatte. Er streichelte weiter ihre Haut. Auf ihren Brüsten formten sich kleine Hubbel durch den Stoff. Neugierig schnitt Ythar mit einer Kralle den Bikini in der Mitte zwischen ihren beiden Brüsten durch. Er legte sie frei und entdeckte die Brustwarzen. Er kannte Brustwarzen von anderen Säugetieren aus dem Meer. Damit fütterten Säugetiere ihre Jungen. Soviel wusste er bereits. Er beugte sich über ihre Brüste und ließ seine lange, bewegliche Zunge aus seinem Mund gleiten. Sie wickelte sich um eine Brust. Sie schmeckte salzig nach Schweiß. Er zog die Zunge zusammen, so dass die Brust leicht zusammengedrückt wurde. Er erwartete eigentlich, dass nun Milch aus der Brustwarze kommen würde. Aber es passierte nichts, bis auf die Tatsache, dass das Weibchen erregt aufstöhnte. Er ließ die Brust los und leckte ihr mehrmals über die Brustwarzen. Es schien dem Weibchen zu gefallen. Er wollte etwas neues ausprobieren und wickelte seine Zunge um ihren Nippel. Als er zog, streckte sich die ganze Brust. Es machte Spaß an ihnen herumzuspielen und das Weibchen schien immer erregter zu werden. Der betörende Geruch aus ihrem Schritt wurde immer stärker. Ythar ließ von ihren Brüsten ab und zerschnitt das Bikini Höschen mit seinen Krallen. Der Geruch war nun viel intensiver und sein Glied rutschte erregt aus dem Schlauch heraus. Sie war unten bereits ganz feucht. Er schleckte darüber und schmeckte genüsslich die Sekrete ihrer Scheide. Etwas Vergleichbares hatte er noch nie gekostet. Er drückte die Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge tief in sie hineingleiten. Das Weibchen stöhnte laut auf. Es murmelte etwas und begann mit einer Hand sanft an ihren Brüsten herumzuspielen. Sie würde vermutlich bald aufwachen, aber das war Ythar mittlerweile egal. Er war viel zu erregt, um nun von ihr abzulassen. Er hob ihren Hintern hoch und drückte die Beine auseinander. Er schleckte gierig ihre Vagina aus, während sein Glied immer mehr anschwoll. Jetzt entdeckte er eine zweite Öffnung. Probeweise roch er daran. Wie er vermutet hatte, war es ihr After und damit uninteressant für ihn. Das Weibchen wurde immer erregter und feuchter. Ythar konnte es nicht mehr länger erwarten. Er wollte sein Glied in sie hineinstecken. Bevor er dazu kam, hörte Ythar eines der menschlichen Fahrzeuge auf der Straße fahren. Es hielt am Strand. Kurz darauf hörte er wie die Türen geöffnet und wieder geschlossen wurden. ,Warum sollen wir hier noch mal nachschauen?" Wir haben doch gestern schon nachgesehen." ,Wenn sie nicht im Hotel ist, dann muss sie hier irgendwo sein." ,Es tut mir leid, aber was ist, wenn sie tatsächlich mit einem anderen Kerl weg gegangen ist?" ,Dann wird sie sich später schon melden, aber falls ihr irgendetwas passiert ist und hier irgendwo verletzt liegt, dann müssen wir nach ihr suchen." ,Okay, okay!" Ythar schaute sauer auf. Wie konnten diese Menschen zu diesem ungünstigen Zeitpunkt nur hier vorbeikommen. Er ließ von dem Weibchen ab. Seine Erregung war bereits verflogen. Sein Glied war wieder geschrumpft und hatte sich in den schützenden Schlauch zurückgezogen. Er machte sich gar nicht erst die Mühe das Weibchen wieder unter dem Boot zu verstecken. Er verstand zwar die Sprache nicht, aber er erkannte die Stimmen wieder. Es waren die beiden Männer, die in der Nacht nach dem Weibchen gesucht hatten. Wenn sie wieder zurück gekommen waren, würden sie sicher nach ihr suchen und diesmal auch gründlicher. Ythar eilte zum Wasser zurück, bevor die Männchen ihn erblicken konnten. Enttäuscht beobachtete er wie die Männer das Weibchen fanden und besorgt zu ihr liefen. ,Warum ist sie überall ganz feucht. Was ist mir ihr passiert?" ,Wir sollten sie sofort ins Krankenhaus bringen," sagte der andere Mann. Ihm ahnte Böses, zu Unrecht wie Ythar es sich leider eingestehen musste. Fast hätte er mit einem menschlichen Weibchen Sex gehabt, aber leider nur fast. Die Schwimmerin Ythar kehrte zur Stadt zurück. Niemand hatte ihn vermisst oder fragte ihn wo er gewesen war. Zunächst ging er seinen Pflichten nach, doch in Gedanken kehrte er immer wieder zu dem Weibchen am Strand zurück. Er stellte sich vor wie er es mit ihr treiben würde. Wie er seinen Samen in sie hineingießen würde. Er war ganz fixiert auf diese Vorstellungen. Tiefe Wesen kannten das Prinzip der Selbstbefriedigung nicht. Da Fortpflanzung so eine geringe Rolle in ihrer Kultur spielte, hatten sie auch keinen ausgeprägten Fortpflanzungstrieb. Aber Ythar war nun erregt. Er musste etwas dagegen unternehmen. Bereits in der nächsten Nacht kehrte er zur Insel zurück. Er schwamm wieder die Küste entlang. An dem Strand, wo in der vergangenen Nacht die Party stattgefunden hatte, war niemand zu sehen. Enttäuscht schwamm er weiter, bis er auf einem hohen Kliff ein hell erleuchtetes kleines Haus entdeckte. Ythar kletterte die raue Klippe hoch. Es fiel ihm leicht. Er machte sich keine Sorgen. Selbst einen Sturz aus größerer Höhe würde er überleben. Allerdings würde er nur ungern erklären müssen, wo er sich die Verletzungen zugezogen hatte. Oben angekommen schlich er zu einem der hellen Fenster. Das Haus war klein und bestand ganz aus Holz. Es war sehr abgelegen, aber die Aussicht galt sicherlich als sehr schön. Ythar schaute vorsichtig durch das Fenster. Er sah einen Mann und eine Frau. Sie waren beide nackt und hatten dunkle Haut, nicht wie das blasse Weibchen vom Strand. Das Paar hatte gerade Sex. Sie befanden sich beide auf einem weichen, flachen Möbelstück. Das Weibchen war auf allen Vieren und reckte dem Männchen das Gesäß entgegen, der seinen Penis immer wieder in sie hinein rammte. Das Becken des Mannes und das Gesäß des Weibchens klatschten regelmäßig laut aneinander. Durch die Erschütterungen schwangen die großen Brüste des Weibchens hin und her. ,Oh, mein Gott! Gib es mir! Härter! JAA!" schrie das Weibchen vor Lust, während das Männchen nur angestrengt grunzte. Während Ythar die beiden interessiert beobachtete, fiel ihm auf, dass der Mann die falsche Öffnung der Frau benutzte. Er fickte sie in ihren After. Ythar war verdutzt. Der Frau schien es zu gefallen, aber es war doch völlig sinnlos. Warum sollte der Mann seinen Samen in den Hintern des Weibchens spritzen? So konnten sie sich nicht fortpflanzen! Das Paar kam zum Höhepunkt. Der Mann pumpte seinen Samen in ihren After. Er gab ihr einen lauten Klapps auf das Gesäß. Die Frau stöhnte erregt auf. Anschließend blieben beide erschöpft liegen. ,Das war wundervoll, Baby!" sagte die Frau. Sie streichelte sein Gesicht. Nach einer Weile sagte sie schließlich: ,Ich will noch eine Runde schwimmen. Kommst du mit?" ,Nein, danke!" Der Mann küsste die Frau. ,Ich bin ziemlich fertig. Ich nehme mir ein kühles Bier und setzt mich vor den Fernseher. Ich muss erstmal Energie tanken, falls meine liebe Frau noch mal Lust bekommt!" Die Frau lachte und ließ ihre Hand beim Aufstehen über seine muskulösen Beine streichen. Ythar wich vom Fenster zurück, damit man ihn nicht bemerkte. Auch der Mann stand auf und verließ das Zimmer. Ythar schaute wieder hinein. Er sah wie das Weibchen sich ein weißes Kleidungsstück anzog. Der weiße Stoff bildete eine starken, attraktiven Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Das Kleidungsstück lag eng auf ihrer Haut und betonte ihre runden Formen. Es ließ ihren Hintern weitgehend frei. Ein dünnerr Streifen weißen Stoffs verschwand zwischen den knackigen Arschbacken. Als sie fertig angezogen war, verließ sie ebenfalls das Zimmer. Ythar versuchte ein anderes Fenster zu finden, von dem aus er etwas erkennen konnte. Doch als er plötzlich Geräusche in der Nähe des Einganges des Hauses hörte, musste er sich schnell verstecken. Die Frau kam heraus und lief um das Haus herum zu einer Treppe die zum Strand einer Bucht neben dem Kliff hinunterführte. Der weiße Badeanzug strahlte geradezu im Licht des vollen Mondes. Was für eine günstige Gelegenheit, dachte Ythar. Er hatte gar nicht damit gerechnet, dass er hier mit dem Männchen im Haus eine Chance bekommen würde. Jetzt wo die Frau zum Strand hinunterlief, war sie weit genug vom Haus und dem Männchen entfernt. Hoffentlich kam nicht auch das Männchen heraus, doch als er nachschaute, sah er es vor einer flackernden Kiste mit wechselnden Bilder sitzen. Ythar lief zum Rand des Kliffs und beobachtete die Frau. Sie hatte den Strand schon fast erreicht. Was hatte sie vor? Wo wollte sie hin? Die Fahrzeuge der Menschen standen hinter dem Haus, die waren also nicht ihr Ziel gewesen. Die Frau hatte den Strand erreicht und ging zum Wasser. Sie testete mit ihrem Fuß die Temperatur des Wassers und ging dann zufrieden hinein. Das war die Gelegenheit! Ythar nahm Anlauf und sprang vom Kliff direkt ins Wasser. Mit einem lauten Platschen landete er in der schwachen Brandung. Mit Leichtigkeit schwamm er zu der Frau. Sie zog bereits ihre Bahnen im Wasser und hatte ihn noch nicht bemerkt. Er schmeckte ihren Schweiß im Wasser und auch den Geruch ihrer Vagina und den Samen des Mannes nahm er war. Er schwamm parellel zur ihr. Er hatte sich auf den Rücken gedreht und schwamm nun direkt unter ihr. Er beobachtete ihre Bewegungen im Wasser. Für einen Menschen schwamm sie sehr elegant und schnell. Natürlich war es kein Vergleich zu seinen Fähigkeiten. Er berührte sie kurz am Bein. Die Frau zuckte zurück und hielt an. Sie versuchte zu erkennen, was sie berührt hatte. Doch in der Dunkelheit konnte sie nichts erkennen. Wahrscheinlich nur ein Fisch oder loses Seetang. Vielleicht auch eine Qualle. Gab es hier gefährliche Quallen? Da nichts mehr passierte, schwamm sie weiter. Ythar folgte ihr. Die Situation war ideal geeignet, um das Weibchen zu entkräften. Wenn sie keine Kraft mehr hatte, konnte sie sich nicht gegen ihn verteidigen. Er packte sie am Fußgelenk und zog sie unter Wasser. Panisch versuchte die Frau sich aus dem Griff zu befreien und wieder an die Oberfläche zu gelangen. Sie schlug wild mit den Armen um sich und trat mit den Beinen. Sie hatte keine Chance gegen ihn, dennoch ließ er sie los. Sie tauchte auf und schnappte nach Luft. Sofort versuchte sie ans Ufer zu schwimmen, aber das war ein gutes Stück entfernt. Ythar ließ sie ein Stück schwimmen, dann zog er sie wieder hinunter und vom Ufer weg. Sie kämpfte erneut und er ließ sie wieder los. Sie tauchte auf und rief um Hilfe, wie Ythar nur vermuten konnte. Aber es war niemand in der Nähe, der ihr zur Hilfe eilen konnte. Ihr Mann war zu weit entfernt, um sie hören zu können. Begeistert zog er das Weibchen erneut unter Wasser. Sie wurde immer müder. Ihre Arme und Beine wurden träger. Lange würde sie das nicht mehr aushalten können. Er ließ sie auftauchen und mit letzter Kraft ans Ufer schwimmen. Sie kroch an Land, doch weit kam sie nicht. Ythar stieg hinter ihr aus dem Wasser. Die Frau bemerkte den Schatten im Mondlicht. Als sie sich umdrehte und Ythar entdeckte schrie sie auf. Sie versuchte weg zu kriechen, doch Ythar packte sie an den Beinen und zog sie zurück. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel. Durch sein Gewicht an den Boden gedrückt, konnte sie nicht mehr fliehen. Sie hatte keine Kraft mehr um sich effektiv zu wehr zu setzen. Trotzdem drehte die Frau ihren Oberkörper herum und versuchte ihn mit den Armen von sich zu stoßen. Ythar amüsierte dieses hilflose Schauspiel. Er drückte ihren Oberkörper mit einer Hand zu Boden, mit der anderen zerriss er ihren Badeanzug, so dass ihre Scham freilag. Sein Glied war bereits kräftig angeschwollen. Er führte seinen Penis an ihre Scheide und drang in sie hinein. Die Frau schrie. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Ihr ganzer Körper bebte unter seinen kraftvollen Stößen. Im Vergleich zu dem menschlichen Männchen, war sein Glied ein gutes Stück größer. Ihre Vagina wurde stark auseinander gedrückt. Er hatte noch nie so etwas empfunden. Es dauerte nur ein paar Sekunden da schoss sein heißer Samen in sie hinein. Es war soviel, dass er an den Seiten seines Gliedes aus der Scheide herausspritzte. Kaum zu einem Gedanken fähig pumpte er seine ganze Ladung in sie hinein. Die Frau schrie nicht mehr. Sie weinte und schluchzte leise vor sich hin. Befriedigt zog er seinen Penis aus ihr heraus. Er war bereits wieder erschlafft und baumelte zwischen seinen Beinen herum. Sein Sperma quoll aus ihrer Vagina. Obwohl er gekommen war, war er noch immer ganz erregt. Er warf die Frau auf ihren Rücken und zerriss den Rest ihres Badeanzuges. Ihre Brüste schwankten unter den ruckhaften Bewegungen hin und her. Er nahm sie in seine Hände und massierte sie. Gierig senkte er seinen Mund auf die Brustwarzen hinab und saugte abwechselnd an ihnen. Sein Penis wurde schon wieder steif. Ihr Scheide war noch ganz voll mit seinem Samen. Er nahm seinen Penis in die Hand und holte sich einen runter. Der zweite Höhepunkt brauchte länger, aber dann schoss er doch noch eine große Ladung auf ihre Brüste und ihr Gesicht. Er brach über ihr zusammen. Erst nach einiger Zeit konnte er sich wieder aufrichten. Er stand auf und brüllte seinen Triumph über die Bucht. Sperma tropfte noch immer von seinem erschlafften Glied auf das Weibchen hinab. Zufrieden ließ er die weinende Frau zurück und kehrte ins Wasser zurück. Er war erstaunt, wie enorm die Wirkung des Sexes gewesen war. Er fühlte sich ganz benommen vor Glück. Als er in der Verborgenen Stadt seines Volkes zurückkehrte, konnte er sich gar nicht mehr daran erinnern, wie er dort hingekommen war. Die Polizistin Die nächste Nacht blieb er in der Stadt und erledigte die wenigen Aufgaben die er hatte. Er dachte oft an das Weibchen, das nun seinen Samen in sich trug. Erst jetzt wurde er sich bewusst, dass es womöglich schwanger von ihm werden könnte. Das Kind würde nicht wissen, was mit ihm geschah, da keiner dort Erfahrung mit Mischlingen hatte. Tiefe Wesen, die von Menschen geboren wurden, sahen zunächst menschlich aus. Doch später nach der Pubertät begannen sie sich immer mehr zu verwandeln, bis sie schließlich ihren Weg zurück ins Meer finden mussten. Zu dem Zeitpunkt sahen sie nicht mehr menschlich aus, sondern wie die Tiefen Wesen. Das hatte unter anderem auch zum Untergang von Innsmouth geführt. Doch eine Sache ließ Ythar nicht los. Er konnte sich ganz genau daran erinnern, dass das Männchen dem Weibchen seinen Penis in den After gesteckt hatte. Warum hatte es das getan? Er musste es einfach wissen. Es ließ ihm keine Ruhe mehr. Aber in der Stadt konnte er niemanden fragen. Die meisten würden es selber nicht wissen und viele würden misstrauisch werden, warum er so etwas überhaupt wissen wollte. Er musste selber noch einmal zu der Insel zurückkehren und es selbst herausfinden. Vielleicht sogar durch einen Eigenversuch. Als die darauf folgende Nacht anbrach, kehrte er zurück zur Insel. Die Strände und Küsten waren wie leer gefegt. Niemand hielt sich draußen auf. Kein potentielles Opfer für seinen Studien war weit und breit zu sehen. So musste er wohl tiefer ins Innere der Insel wandern. Er suchte sich eine günstige Stelle und ging an Land. Hier war die Natur noch unberührt. Der Urwald begann direkt am Strand. Wo sollte er hingehen? Je tiefer er vordrang, umso gefährlicher wäre es für ihn. Das schützende Wasser wäre weit entfernt und es würden mehr Menschen zwischen ihm und dem Wasser stehen. Er entdeckte eine kleine, schmale Straße die direkt durch den Wald führte. Er hatte den Eindruck, dass die Menschen doch eher an der Küste lebten und weniger im Landesinneren. Er hatte Zweifel, ob er wirklich noch ein Weibchen hier draußen finden würde. Da tauchten plötzlich zwei Lichtkegel auf und strahlten ihn an, bevor er im Gebüsch in Deckung springen konnte. Er hatte das Auto nicht gehört. Verdammt! Die elende Luft trug die Geräusche viel schlechter als Wasser. Das Auto stoppte ein paar Meter vor der Stelle wo er so eben noch gestanden hatte. Rotes und blaues Licht blitzen plötzlich auf. Ythar beobachtete wie ein Weibchen ausstieg aus dem Gefährt ausstieg. Den Geruch der Weibchen erkannte mittlerweile sofort. Sie hatte eine Lichtquelle in der Hand und strahlte in seine Richtung auf das Gebüsch. Er zog sich zurück und ging in einem großen Bogen um sie herum. ,Hier ist Carol!" sagte die Frau in ein Gerät auf ihrer Schulter. ,Ich bin auf der alten Straße zum Boulder Point. Ich habe etwas Großes auf der Straße gesehen. Vielleicht dieses Tier, dass die Emersons gemeldet haben." ,Verstanden. Wir schicken Verstärkung." Mit der Taschenlampe in der Linken, zog sie mit ihrer Rechten einen anderen Gegenstand aus einer Tasche an ihrer Hüfte. Ythar wusste nicht was es war oder wie er funktionierte, aber so wie sie ihn hielt, könnte es eine Waffe sein. Auch die Wesen aus der Tiefe besaßen Schusswaffen. Sie benutzten sie um aggressive Tiere zu verscheuchen. Das Weibchen mit der Waffe pirschte vorsichtig auf das Gebüsch zu, in dem Ythar vor wenigen Minuten verschwunden war. Mittlerweile befand er sich bereits hinter ihr und schlich sich an sie heran. Sie hörte seine Schritte. Überrascht drehte sie sich um. Als sie ihn in voller Größe erblickte stolperte sie schockiert rückwärts zu Boden. Die Waffe fiel ihr aus der Hand. Diesen Fehler hätte sie nicht begehen dürfen. Ythar fauchte sie mit weit aufgerissenem Maul an. Die Frau wurde ganz blass im Gesicht als sie die zahllosen scharfen Zähne sah. Sie tastete nach ihrer Waffe, ließ Ythar dabei aber nicht aus den Augen. Er sprang sie an. Jetzt oder nie! Das Weibchen schrie und donnerte ihm die schwere Taschenlampe über seinen Schädel. Benommen schüttelte er seinen Kopf. Sie hatte eine überraschende Kraft in den Schlag gesetzt. Als er wieder klar sehen konnte, war das Weibchen geflohen. Er hörte es durch das Unterholz laufen. Ythar rannte los und folgte ihr. Er konnte ihre Spur riechen, die sie am Boden und an den Ästen überall zurückließ. Sie hatte keine Chance zu entkommen! In der Nähe eines Tümpels holte er sie schließlich ein und riss sie zu Boden. Sie fielen beide mit einem Getöse ins Wasser. Dabei verlor er sie aus seinem festen Griff. Als er auftauchte, kroch sie gerade aus dem Tümpel heraus und spuckte hustend Wasser aus. Er packte sie am Gürtel und zog sie zurück. Sie versuchte ihn wieder mit der Lampe zu schlagen. Doch diesmal entriss er sie ihr, bevor sie damit weiteren Schaden anrichten konnte. Im Gegensatz zu den anderen Frauen war dieses Weibchen vollständig angezogen. Sie trug ein blaues Hemd und lange schwarze Hosen. ,Nicht mehr lange!" dachte Ythar. Er riss ihr die Hose vom Leib. Sie trug ein weißes Höschen, dass klatschnass an ihrem Körper haftete. Man konnte deutlich die Form ihrer Vulva erkennen. Er riss auch das Höschen herunter. Das Weibchen versuchten ihn zu kratzen und schlug um sich. Er hatte die Beule an seinem Kopf nicht vergessen. Die Lampe lag in der Nähe und leuchtete vor sich hin. Ihm kam eine Idee. Er nahm die Lampe auf und drehte sie um. Er würde sie für die Beule bestrafen! Er drückte die Frau auf den Boden und stellte einen Fuß auf ihren Hinterkopf. Ihre Gesicht wurde seitlich in den Schlamm gedrückt. ,Lass mich los, du Bestie!" schrie das Weibchen zornig. Ythar ignorierte ihre unverständlichen Flüche und rammte ihr die Lampe zwischen die Schamlippen. Sie bäumte sich schmerzerfüllt auf. ,Aaaah! Nimm sie raus! Nimm sie raus!" Sie versuchte ihn mit den Armen zu ergreifen, aber sie schlugen nur nutzlos um sich. Die Lampe steckte tief ihr. Die Vorderseite schaute aus ihr heraus und leuchtete in die Nacht. Er nahm ihre beiden dünnen Arme in die Hand und drückte sie auf ihren Rücken. ,Lass mich endlich los! Hilfe!" rief sie verzweifelt. Sein Penis war bereits angeschwollen. Noch während die Lampe in ihrer Vagina steckte, presste er die Spitze seine Gliedes gegen die Rosette ihres Hinterns. Die Frau riss entsetzt die Augen auf. ,Nein! Hilfe! Ich brauche Hilfe!" Sie versuchte vergeblich ihren Hintern von seinem Glied weg zu bewegen. Er drückte stärker. Der After gab langsam nach, bis er seinen Penis schließlich in sie hineingleiten lassen konnte. Ythar war erstaunt wie eng es war. Dadurch wurde die Erfahrung noch viel intensiver. Die Frau bohrte ihr Gesicht in den Schlamm. Verzweifelt versuchte sie die Schmerzen auszublenden. Ythar dagegen stieß nun rhythmisch sein Glied in sie hinein. Er kam noch schneller zum Höhepunkt als bei dem Weibchen am Strand. Er goss seinen Samen in ihren Darm. Nun verstand er endlich, warum der Mann sein Glied in den After seines Weibchens gesteckt hatte. Es war sehr stimulierend! Er ließ von der Frau ab. Sein Samen floss ungehindert aus ihrem noch geweiteten After heraus. Sein Glied rutschte wieder in seine schützende Hülle. Er ließ die Frau liegen wo sie war und ging in den Wald zurück auf dem Weg zur Küste. Plötzlich fiel ihn die Frau von hinten an. Ythar war überrascht. Die andere Frau war schluchzend liegen geblieben, doch dieses Weibchen war noch immer sehr aggressiv, vielleicht noch mehr als vorher. Sie sprang auf seinen Rücken und klammerte sich an ihm fest. Sie hatte die Taschenlampe aus ihre Scheide gezogen und schlug nun wieder auf seinen Kopf ein. ,Du Bastard! Ich bring dich um!" schrie die Frau. Ythar versuchte sie von seinem Rücken zu werfen. Sie war stur und klammerte sich weiterhin fest. Sein Kopf schmerzte bereits heftig. Spürte er da bereits Blut? Er warf sich mit dem Rücken voran gegen einen Baum. Die Frau schrie auf als sie gegen den massiven Baumstamm geschlagen wurde. Ihr Griff löste sich. Ythar warf sie zornig ab. Bevor er sich jedoch um sie kümmern konnte, hörte er ein lautes an- und abschwellendes Geräusch näher kommen. Auch die Frau hörte das Geräusch. ,Jetzt bist du dran! Gleich werden sie dich über den Haufen schießen!" Ythar bemerkte ihren siegessicheren Blick und ahnte Böses. Er lief los. Er musste so schnell wie möglich zur Küste. ,Bleibst du gefälligst hier!" rief das Weibchen hinter ihm. Sie folgte ihm durch das Gebüsch, nicht bereit aufzugeben. Er erreichte die Straße. Zwei weitere Wagen mit blitzenden Lichtern standen nun dort. ,Carol? Wo bist du?" hörte Ythar Stimmen rufen. Er konnte ihnen jetzt nicht ausweichen. Mit einem Satz sprang er über einen der Wagen hinweg und verschwand auf der anderen Seite wieder im Gebüsch. ,Was zum Teufel war das?" schrie einer der Männer. Die Frau kam in dem Moment aus dem Gebüsch geschossen und stieß mit einem der Männer zusammen. Sie stürzten zu Boden. ,Carol? Was ist hier los?" sagte einer der anderen Männern. Ihre fehlende Hose war nicht zu übersehen. ,Was ist mit dir passiert?" ,Quatsch nicht! Schießt dieses Mistvieh über den Haufen!" Die restlichen Männer stürzten sich mit gezogenen Waffen ins Gebüsch und versuchten Ythar einzuholen. Sein Vorsprung war zu groß. Er konnte bereits den Strand erkennen. Er eilte zwischen den Bäumen hindurch und lief über den offenen Strand. Im letzten Moment konnte er unter Wasser tauchen, als die ersten Schüsse bereits durch die Luft sausten. Ythar schwamm so schnell er konnte aufs offene Meer hinaus und tauchte hinab. Hinter ihm auf dem Strand standen mehrere Männer und versuchten ihn im Licht ihrer Taschenlampen zu erblicken um das Feuer zu eröffnen. Die Eingeborene Das war nicht so gelaufen, wie er es sich erhofft hatte. Ein paar Leute hatten nun einen klaren Blick auf ihn werfen können. Genau das, was das Verbot verhindern sollte, war nun eingetreten. Die nächsten Tage blieb Ythar immer in der Stadt. Die Zwischenfälle hatten sich auf der Insel vermutlich herumgesprochen, deswegen war auch an den Küsten so wenig los gewesen. Jetzt würde alles noch viel schlimmer sein. Immerhin konnte er herausfinden, was es mit Analverkehr auf sich hatte. Doch die neuen Erfahrungen waren auch ein Fluch. Es war wie eine verbotene Frucht. Hatte man einmal von ihr gekostet, wollte man immer mehr davon haben. Die Angst hielt ihn die nächste Tage zurück, doch dann wurde sein Verlangen zu groß. Er musste noch einmal zur Insel zurück. Ein letztes Mal so schwor er sich. Mit diesem Schwur in Gedanken schwamm er wieder zur Insel. Die Lage hatte sich in den letzten Tagen wieder etwas beruhigt. Es waren wieder mehr Leute draußen unterwegs, jedoch nie alleine. An einer Stelle entdeckte er dann jedoch etwas. Auf einer Klippe brannte ein Lagerfeuer. Er konnte keine Leute sehen. Es sah nicht nach einer Party auf. Wer sollte zu dieser Zeit auf einer Klippe ein Feuer anzünden? Vielleicht ein romantisches Pärchen! Ythar wollte nachsehen und kletterte die Klippe etwas abseits vom Feuer hoch. Oben angekommen entdeckte er eine einzelne junge Frau. Sie saß am Lagerfeuer und summte ein Lied vor sich hin. Ythar verbarg sich im Gebüsch und wartete. Er konnte nicht glauben, dass sie alleine war. Vielleicht war im Gebüsch ein Männchen versteckt. Vielleicht war es sogar eine Falle speziell für ihn. Doch auch nach zwei Stunden blieb sie allein. Das Weibchen war anders gekleidet als die vorherigen. Die Kleidung war primitiver. Nur in ihrem Haar trug sie ein paar Blumen zur Zierde. Eine bessere Chance würde er für seinen letzten Besuch nicht mehr bekommen, dachte sich Ythar. Er verließ sein Versteck und schlich sich an. Das Weibchen hörte ihn kommen und machte ihre Augen auf. Sie zuckte kurz bei seinem Anblick zusammen, doch sie blieb ruhig sitzen. Ythar hatte schon alle Muskeln für die Verfolgung angespannt, doch zur seiner Überraschung versuchte sie gar nicht zu fliehen. Sie saß einfach da und musterte ihn fasziniert. Ythar war verwirrt. Er versuchte zu verstehen, was das zu bedeuten hatte, doch ihm viel das Denken schwer. Ein merkwürdiger Geruch hing in der Luft. Er ging von der Frau aus, oder besser von den Blumen in ihrem Haar. Als Ythar an sich herunterschaute, bemerkte er ganz überrascht, dass sein Glied in voller Pracht zwischen seinen Beinen hing. Präejakulat tropfte bereits von ihm herunter. Was war mit ihm los? Auch die Frau hatte sein Glied bemerkt und betrachtete es staunend und ganz ohne Angst. An der Spitze hatte der Penis die Form eines kleinen Seesterns. ,Ich bin Niala! Kannst du mich verstehen?" Zu seiner Überraschung konnte er es tatsächlich. Sie sprach eine alte Sprache. Sie war einfacher als die normale Sprache der Tiefen Wesen, wurde aber noch immer für Rituale verwendet. Ythar antwortete nicht, sondern lauschte weiter. Die ganze Situation war noch immer ganz absonderlich für ihn. ,Ich habe von den Gerüchten auf der Insel gehört, dass eine große Kreatur Frauen an der Küste anfällt. Ich hatte mich gefragt, ob es vielleicht jemand von euch war. Ich musste es einfach herausfinden." ,Woher kannst du diese Sprache und woher weißt du von meiner Art?" fragte Ythar überrascht. ,Ich stamme von dieser Insel, studiere aber gerade auf dem Festland. Ich interessiere mich für die alten Rituale und Zeremonien meines Stammes. Ich habe die alten Gesänge gelernt und die Sprache die damit verbunden war. Es war nicht einfach. Bis vor wenigen Tagen dachte ich noch, dass das alles Aberglaube war. Die Geschichten, dass ihr meinen Vorfahren Fisch und Gold gebracht habt und diese wiederum euch angebetet haben. Doch als die Gerüchte in Umlauf kamen, bekam ich Zweifel. Vielleicht war ja doch etwas dran." Ythar blickte auf seinen Penis. Er war noch immer ganz geschwollen und tropfte vor sich hin. Sie bemerkte seinen verwunderten Blick. ,Du brauchst dir keine Gedanken machen. In den Ritualen wird diese Blume erwähnt." Sie nahm eine der Blüten aus ihrem Haar. ,Ich habe gelesen, dass unsere Vorfahren sich manchmal gepaart haben. Unsere Frauen benutzten diese Pflanzen als Aphrodisiakum. Ich hätte nicht gedacht, dass es so stark wirkt." Ythar war selbst erstaunt. Die Frau kroch auf allen Vieren auf ihn zu. ,Darf ich?" fragte sie schüchtern. Ythar verstand nicht was sie meinte. Er blieb einfach regungslos stehen, was sie wohl als ein Einverständnis interpretierte. Sie nahm sein schweres Glied in die Hand. Es pulsierte und war heiß. ,Wow!" sagte sie und auch Ythar dachte es. Sie strich mit einem Finger die Unterseite des Gliedes entlang, bis sie die Öffnung an der Spitze erreichte. Sie fing einen Tropfen des Präejakulats auf und steckte sich den Finger in den Mund. ,Mhmm! Schmeckt gut!" Vorsichtig blickte sie nach oben, um seine Reaktion zu beobachten, als sie ihren Kopf in seinen Schritt hinab ließ, seinen Penis mit einer Hand ergriff und anfing die seesternartige Eichel seines Gliedes abzulecken. Nun blieb sein Penis nicht nur geschwollen, sondern wurde auch hart. Er richtete sich auf. Niala beobachtete fasziniert das Schauspiel. Sie leckte weiter und saugte jeden Tropfen gierig auf. Als er vollständig erhärtet war, nahm sie die Eichel in ihren Mund. Er war etwas kleiner als der Penis eines Ponys, aber noch groß genug, dass Niala sich Mühe geben musste, um ihn in seinen Mund nehmen zu können. Sie ließ ihre Zunge über die raue Oberfläche gleiten. Ythar stöhnte vor Lust. Niemand hatte sich bisher die Mühe gemacht, ihm solch ein Vergnügen zu bereiten. Dann bewegte sie rhythmisch ihren Kopf auf und ab. ,Ah!" stöhnte Ythar. Das war fast zu viel des guten. Er konnte sich nicht beherrschen. Er packte Nialas Kopf und drückte ihn so weit es ging in seine Lende. Niala würgte überrascht und hustete. Sie klopfte mit den Händen gegen seine Oberschenkel. Sie bekam keine Luft mehr. Endlich ließ er sie los und sie riss ihren Kopf zurück. Als sein Glied aus ihrem Mund fiel, hustete sie erneut. Aber sie war nicht sauer. ,Nicht so stürmisch! Ich hab keine Luft mehr bekommen." ,Tut mir leid," sagte Ythar, aber sein Glied glühte förmlich vor Lust. ,Komm her! Leg dich hin!" sagte sie zu ihm. Warum sollte er sich hinlegen? Welche Zweck wollte sie damit erreichen? Er widersprach ihr nicht. Er war viel stärker als sie und bisher hatte sie keinerlei Anzeichen gemacht, dass sie eine Gefahr für ihn darstellte. Er legte sich auf den Rücken. Niala zog ihren einfachen Lendenschutz aus und setzte sich halbnackt auf sein steifes Glied, das wie ein Turm nach oben ragte. Ythar war erstaunt. Sie hatte freiwillig Sex mit ihm! Sie rieb sich ihre Scheide an einer Stelle, die sie offenbar zusätzlich stimulierte. Dann hüpfte sie auf und ab und ritt auf seinem Penis. Sie kontrollierte die Bewegungen. Mal wurde sie schneller, mal langsamer. Unter ihrem Oberteil hüpften ihre Brüste im Rhythmus mit. Dann ließ die plötzlich ihre Becken kreisen, später rutschte sie auf ihm nach vorne und zurück. Mit jeder neuen Bewegung wurden jedes Mal ganz andere Bereiche stimuliert. Er konnte es nicht länger aushalten und schoss seinen Samen in sie hinein. ,Wow. Ich kann es fühlen. Es ist ganz heiß. Und was für eine Ladung." Sein Glied pumpte mehrere Sekunden lang immer weiter. Niala kletterte von seinem Penis herunter und hockte sich neben ihm hin. Das Sperma tropfte aus ihr heraus und aus seinem Glied flossen auch noch die letzten Reste hervor. Niala wischte sich ihre Haare aus dem Gesicht und nahm seinen Penis wieder in den Mund. Sie leckte seinen Penis gründlich sauber und saugte die letzten Tropfen aus der Eichel. Als alles weg war, setzte sich hin und wischte mit dem Finger das Sperma auf, dass ihren Schenkeln und Hintern herunter liefen. Als auch hier alles wieder sauber war und sie das Sperma heruntergeschluckt hatte. Legte sie sich wieder auf Ythar drauf. Diesmal wollte sie aber nicht auf seinem Glied reiten, dass nun wieder geschwollen aber kraftlos zwischen seinen Beinen hing, sondern kuschelte sich an ihn. ,Weißt du was Küssen ist?" Ythar schüttelte den Kopf. ,Nein, was ist das?" ,Man presst die Lippen aneinander, spielt vielleicht mit den Zungen und tauscht Speichel aus," erklärte Niala. ,Ja, das habe ich schon mal gesehen. Gemacht habe ich es aber noch nicht." Niala streckte ihren Kopf nach vorn und presste ihren kleinen Mund auf das große Maul von Ythar. Ihre beiden Münder waren nicht füreinander gemacht, aber er verstand was sie von ihm erwartete. Er öffnete seinen Mund und ließ seine Zunge in ihren gleiten. Er spielte mit ihrer Zunge herum und ließ sie manchmal sogar um sie herumwickeln, so dass sie aneinander gebunden waren. Für ihn fühlte es sich nicht besonders an. Tiefe Wesen hatten nur wenige Sinneszellen im Mund. Sie waren nicht darauf angewiesen, da sie sich nicht vor giftiger Nahrung fürchten mussten. Doch er spürte, dass es Niala sehr erregte. Sie spielte bereits mit einer Hand wieder in ihrem Schritt herum. Sie blieben noch eine Weile dort liegen, bis Niala gehen musste. ,Ich muss zurück. In ein paar Stunden muss ich wieder zum Festland fliegen." ,Okay," war das Einzige, was Ythar hervorbrachte. Sie sammelte ihre Sachen zusammen. Ythar freute sich, dass er auf seinem letzten Besuch auf der Insel diese interessante Erfahrung gemacht hatte. Er stand auf und wollte bereits die Klippe hinab klettern, als Niala ihn aufhielt. ,Warte!" Ythar verharrte in seiner Bewegung und schaute sie an. ,Ich fand die Nacht großartig! Ich werde regelmäßig auf der Insel sein. Wenn du Interesse hast, könnten wir uns dann immer treffen und wilden Sex miteinander haben." Ythar überlegte. Es sollte eigentlich sein letzter Besuch sein. Es war gefährlich hier regelmäßig zur Insel zu kommen. Andererseits würde er sich etwas vormachen, wenn er glaubte, dass er kein Verlangen mehr nach Menschenfrauen haben würde. ,Kann ich dir dann auch in den Hintern ficken?" fragte er geradeheraus. Niala schaute etwas überrascht. Ihr Blick fiel auf sein großes Glied zwischen den Beinen. ,Schauen wir mal!" sagte sie diplomatisch. ,Okay." Sie verabredeten sich für die erste Nacht des nächsten Vollmondes. Ythar kehrte zur Stadt zurück. Er lächelte diebisch. Er war das einzige Wesen aus der Tiefe, das noch ganz anderen Tiefen erforschte. Ende