Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Thomas' verrückte Woche Eine Geschichte aus Deepwood von Dark Urges story categories: MF, Fdom, humil, oral, hs Mittwoch ,Thomas!" Die strenge Stimme riss Thomas aus seinen Gedanken. ,Ja?" fragte er ganz durcheinander. Er saß im Klassenraum. Seine Mitschüler schauten alle zu ihm herüber. Thomas schaute nach vorn. Ms. Qian schaute ihn, mit vor der Brust gekreuzten Armen, an. ,Ich habe dir eine Frage gestellt. Wärst du so freundlich mir eine Antwort zu geben?" Thomas fluchte innerlich. Er hatte nicht aufgepasst und hatte keine Ahnung wie die Frage lautete. Jetzt wo er darüber nachdachte, wusste er nicht einmal, welchen Stoff sie zur Zeit behandelten. ,Tut mir leid, ich war in Gedanken!" Die anderen kicherten amüsiert. ,Ja, das habe ich mitbekommen. Ich habe gefragt, woher die Rossbreiten ihren Namen haben?" Thomas atmete erleichtert auf. Zum Glück wusste Thomas die Antwort und konnte so wenigstens ein paar Punkte wieder wettmachen. So blamierte er sich wenigstens nicht völlig. ,Auf den Rossbreiten herrscht meistens Windstille. Da die Segelschiffe dort früher oft längere Zeit festsaßen und ihnen die Nahrungsmittel ausgingen, wurden meist die Pferde an Bord als erstes geopfert," sagte er mit einem Lächeln. ,Gut." Ms. Qian nickte etwas besänftigt und stellte dem nächsten Schüler die Frage, wieso es auf den Rossbreiten so oft Windstille gab. Thomas versuchte verzweifelt sich von nun an auf den Unterricht zu konzentrieren. Es fiel ihm ausgesprochen schwer. Zwei Reihen vor ihm und eine Reihe weiter links saß Emily Crane, das schönste Mädchen der Schule und zudem... seine Nachbarin. Sie trug ihr langes goldenes Haar offen. Es fiel wie ein Wasserfall ihren Rücken herunter. Sie trug ein rotes T-Shirt und - eine Seltenheit - eine ausgewaschene Jeans. Sie bevorzugte im Sommer meist kurze Röcke oder zumindest kurze Hosen. Thomas Blick fiel fast automatisch auf ihr Steißbein. Ihr T-Shirt war etwas hoch gerutscht und zeigte einen blauen G-String. Die meisten Mädchen wirkten dadurch wie eine Schlampe, aber bei Emily wirkte es einfach superscharf. Thomas riss seinen Blick von Emily los und schaute zu Ms. Qian. Leider half das auch nicht viel weiter. Ms. Qian war selber recht attraktiv. Sie musste erste Ende 20, höchstens Anfang 30, sein. Sie trug wie meistens einen schwarzen Rock, High Heels und ein hellblaues Hemd. Ihre Brüste formten sich nur leicht ab, aber wenn sie sich vorn über beugte, konnte man tief in ihr Dekolleté ihres Hemdes blicken. Obwohl sie relativ streng war, war ihre Kleidung meist ordentlich aber legere. Ms. Qian war bei den Jungs sehr beliebt, aber auch mit den Mädchen hatte sie durch ihre oft freundliche Art keine Probleme. Trotz ihres junges Alter und ihrer Attraktivität wurde sie von allen respektiert. Natürlich gab es allerhand Gerüchte über Ms. Qian, aber niemand glaubte wirklich daran. Wenn die Gerüchte war wären, hätte der halbe Lehrkörper der Schule Sex mit Schülern gehabt. Das neueste Gerücht war, dass Coach McMurdo eine wilde Orgie mit Schülern gehabt hatte. In diesem einen Fall wusste Thomas tatsächlich, dass an dem Gerücht etwas dran war, aber das sagte er niemanden. Allerdings konnte niemand leugnen, dass McMurdo sich seit kurzem merkwürdig benahm. Er hielt mehr Abstand zu den Mädchen in seinem Unterricht, als würde er sich für etwas schämen. Die Schulklingel weckte Thomas erneut aus seinen Gedanken auf. ,Das war's für heute. Denkt an eure Hausaufgaben!" Ms. Qian beendete den Unterricht und entließ sie zur nächsten Stunde. Die Schüler strömten aus der Klasse. ,Thomas, bleibst du bitte noch kurz hier. Ich möchte mit dir sprechen." Thomas ließ den Kopf hängen. Na toll! Jetzt bekomme ich noch eine Standpauke. Die letzten Schüler warfen ihm noch einen spöttischen Blick zu, nur Heather, praktisch seine beste Freundin, schaute mitfühlend zu ihm herüber, bevor auch sie den Raum verließ. Ms. Qian schloss die Tür und setzte sich dann auf die Ecke ihres Schreibtisches. Sie schlug die Beine übereinander, für einen Moment sah Thomas nichts anderes als perfekte Beine. Jede Menge Bein, das unter dem züchtigen schwarzen Stoff ihres Rockes verschwand. ,Thomas, ich mache mir Sorgen um dich," begann Ms. Qian. Thomas stand niedergeschlagen vor ihr und starrte auf den Boden, um nicht ihre Beine oder ihr Hemd anzustarren, hinter der sich ihre Brüste verbargen. ,Du bist mein bester Schüler. Leider haben deine Leistungen in letzter Zeit stark nachgelassen." ,Tut mir leid!" sagte Thomas. Er war selber nicht darüber erfreut. Aber er wusste nicht was er dagegen machen sollte. Ms. Qian machte eine kurze Pause, als würde sie abwägen, ob sie etwas zur Sprache bringen sollte oder nicht. ,Es ist Emily Crane, nicht wahr?" Thomas riss erschrocken seinen Kopf hoch. ,Was...wie...Das stimmt nicht!" stammelte er. Sie hob beschwichtigend ihre Hände. ,Keine Sorge. Ich werde es niemanden weitersagen, aber ehrlich gesagt, ist es ziemlich offensichtlich." Thomas wusste nicht was ihm peinlicher war, dass seine Zuneigung zu Emily so offensichtlich war, oder dass er dieses Gespräch mit Ms. Qian führte. ,Thomas, es stimmt doch, oder?" Thomas nickte betreten. Ms. Qian betrachtete ihn mitfühlend. ,Das ist nichts wofür du dich schämen musst. Das geht jedem von uns irgendwann mal so. Nur musst du dir dessen bewusst werden und etwas dagegen unternehmen." Was meinte sie denn damit? Was sollte er denn dagegen machen? ,Ich will nicht...gemein sein, aber du glaubst doch nicht wirklich, dass Emily etwas von dir will, oder?" Thomas ließ enttäuscht den Kopf hängen. Nein, das glaubte er sicher nicht. Genau das war ja das Problem. Er wollte so inniglich mit ihr zusammen sein, dass es ihn fast zerriss. Er sah sie jeden Tag und jeden Tag ließ sie ihn wissen, dass er keine Chance bei ihr hatte. ,Mir ist das Problem schon länger aufgefallen, aber seit ein paar Wochen ist es viel schlimmer geworden. Wenn das so weiter geht, kann ich dir keine gute Note mehr geben und du bist kurz vor dem Abschluss. Gerade jetzt solltest du dein Bestes geben. Ist denn irgendetwas passiert?" Thomas wusste genau was passiert war. Er hatte Emily durchgevögelt, als gäbe es kein Morgen mehr. Nur hatte Emily, und wahrscheinlich er auch, unter dem Einfluss einer übernatürlichen Macht gestanden. Emily konnte sich an nichts mehr erinnern. Nur Thomas hatte von der verbotenen Frucht gekostet und hatte alle Erinnerungen behalten. Jetzt musste er ständig daran denken und war noch verzweifelter an ihr interessiert als vorher. Das alles konnte er Ms. Qian natürlich nicht sagen. ,Nein, nichts besonderes. Es tut mir wirklich leid, Ms. Qian! Ich werde von nun an wieder mein Bestes geben." Keine Ahnung wie ich das schaffen soll, aber nun gut. ,Kann ich jetzt gehen?" Hoffnungsvoll stand er vor Ms. Qian und wartete auf ihre Entscheidung. Sie öffnete den Mund, als ob sie etwas sagen wollte, doch dann schloss sie ihn wortlos wieder und nickte nur einverstanden. Die letzten zwei Schulstunden plätscherten ereignislos vor sich dahin. Zum Glück hatte er eine Stunde davon ohne Emily und in der anderen saß er vor ihr im Klassenraum, so konnte er dort besser dem Unterricht folgen. Heather blickte hin und wieder fragend zu ihm herüber. Sie wollte wohl wissen wie es gelaufen war, aber sie konnte ihn nicht einfach so fragen. Sie hatten vereinbart, dass Emily nicht wissen durfte, dass Heather und Thomas befreundet waren. Heather war Emilys beste Freundin und wusste von seiner Schwärmerei zu Emily. Heather hatte daher leider darauf bestanden. Zu dritt hätte Thomas wenigstens etwas Zeit mit Emily verbringen können. Nachdem auch die letzte Stunde zu Ende war, ging er draußen zu seinem Fahrrad. Als er gerade aus dem Haupteingang kam, sah er wie Emily gerade ihr langes, wohl geformtes Bein über ihr Mountainbike schwang. Kurz darauf schoss sie auch schon los. Ihr Hintern bewegte sich kraftvoll und doch anmutig auf dem Sattel hin und her. Thomas seufzte und ging weiter zu seinem eigenen Fahrrad. Sein Penis fing bereits wieder an zu schwellen. ,Thomas!" sagte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Er drehte sich überrascht um. Es war Ms. Qian. Sie schaute einen kurzen Augenblick Emily hinterher. Sie hatten offensichtlich mitbekommen, dass er ihr hinterher gestarrt hatte. Er fluchte innerlich. Warum musste sie ausgerechnet jetzt hier sein? ,Thomas," sagte sie erneut. ,Bist du schon mal mit anderen Mädchen ausgegangen?" Er errötete fast augenblicklich. Verlegen schaute er weg. ,Äh, nein," gab er leise zu. Er hätte jetzt groß daherlabern können und irgendwelche Geschichten erfinden können, aber er zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass sie ihn sofort durchschaut hätte. ,Das habe ich mir gedacht." Sie überlegte kurz. ,Daran müssen wir etwas ändern. Du bist ein netter Junge, von dem viele Frauen nur schwärmen könnten! Komm doch heute Abend mal zu mir. So gegen 19 Uhr, vielleicht?" Thomas traute seinen Ohren nicht. Würde sie ihn etwa verkuppeln wollen? Das fehlte ihm noch. Ein Blinddate mit irgendeinem langweiligen Mädchen. ,Ich weiß nicht. Ich..." ,Keine Sorge! Es wird dir schon nichts passieren." Sie holte einen Zettel und Stift aus ihrer Tasche hervor. ,Hier hast du meine Adresse. Ich erwarte dich dann um 19 Uhr!" Sie notierte ihre Adresse auf dem Zettel und reichte ihn Thomas. ,Ähm, okay." Sie verabschiedete sich von ihm und ging zum Parkplatz der Lehrer. Thomas stand noch einen Moment unschlüssig da. Dann zuckte er mit den Schulter, steckte den Zettel weg und fuhr nach Hause. So schlimm würde es bestimmt nicht werden! Er wollte Ms. Qians Rat beherzigen und vertiefte sich in seine Hausaufgaben. Erst nach Stunden ließ er von seiner Arbeit ab. Überrascht schaute er auf die Uhr. ,Wow, ich habe ja mal tatsächlich lange durchgehalten." Allerdings war es schon, kurz nach 18 Uhr. Wenn er pünktlich sein wollte, musste er sich bald auf den Weg zu Ms. Qian machen. Was sollte er bloß anziehen. Wenn er ein Blinddate hatte, konnte er ja nicht wie der letzte Tropf dort auftauchen. Er entschied sich für eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und ein dunkles Hemd. Das sah nach etwas aus, wirkte aber auch nicht zu formell. Er putzte sich noch schnell die Zähne und ging dann nach unten. Seine Familie saß am Wohnzimmertisch, wo seine Mutter gerade das Essen hinstellte. ,Ah, da kommst du ja. Wir wollten gerade nach dir rufen," sagte sie. ,Oh, tut mir leid. Ich muss weg. Ich habe noch eine Verabredung." Sein Vater schaute zu ihm auf. ,Bravo, Junge. Ist es das Mädel, das letztens hier war?" Thomas überlegte verwirrt. Welches Mädel? Dann erinnerte er sich. Sein Vater musste Heather meinen, die ihn vor ein paar Wochen kurz besucht hatte... um ihm die Hölle heiß zu machen. Und nicht im guten Sinn! ,Äh, nein. Jemand anderes. Kann noch nicht viel verraten." Weil er es selber nicht wusste, aber das musste er ihnen ja nicht auf die Nase binden. ,Na, dann viel Glück, Junge!" sagte sein Vater stolz. ,Das wird er brauchen," amüsierte sich Billy, Thomas kleiner Bruder. Seine Mutter schimpfte kurz mit Billy seinen Bruder nicht zu ärgern. ,Ich stell dir etwas vom Essen in den Kühlschrank." ,Danke, Mum!" ,Um Mitternacht bist du wieder zu Hause. Du hast Schule morgen!" mahnte sein Vater. Thomas nickte und verschwand durch die Tür. Wenn das Date eine Katastrophe werden würde, wäre er eh schon viel früher zu Hause. Er stieg in sein Auto und fuhr zu der angegeben Adresse. Es war ein kleines Appartementgebäude. Hier wohnte also Ms. Qian. Der Rasen vor dem Gebäude war gut gepflegt und das Haus machte einen guten Eindruck. Als Lehrerin konnte sie nicht viel verdienen, aber schlecht lebte sie auch nicht. Er ging zur Haustür. Einen kurzen Moment später hatte er die richtige Klingel gefunden. Hätte ich etwas mitbringen sollen? Blumen oder eine Flasche Wein? Plötzlich brach ihm der Schweiß aus. Er wollte keinen schlechten Eindruck machen. Den Wein konnte er gleich wieder vergessen. Bis er 21 war dauerte es noch etwas und sein Date würde sicherlich nicht viel älter sein als er. Abgesehen davon würde ihm niemand Wein verkaufen. Ein Summer öffnete die Tür. Jetzt ist es eh zu spät sich darüber Gedanken zu machen, dachte Thomas. Er ging hinein und fuhr mit dem Fahrstuhl in den vierten Stock. Wohnung 403 las er auf seinem Zettel. Er klopfte an die entsprechende Tür. Nervös überprüfte er den Sitz seiner Kleidung, dann öffnete sich die Tür. Bei dem Anblick von Ms. Qian stockte ihm kurz der Atem. Sie trug ein schwarzes, eng anliegendes Kleid mit goldenen, chinesischen Verzierungen. Es war kurz geschnitten und war zusätzlich an den Seiten eingeschnitten. Die obersten paar Zentimeter, bereits in Hüfthöhe, waren mit Knoten zusammengeknotet. Das Kleid endete am Hals. Es zeigte keine einziges Stück ihrer Haut, war aber sehr eng geschnitten und betonte ihre grazile attraktive Figur. Ihre blasse, elegante Haut war ein starker Kontrast zu dem schwarz Kleid. Ihre langen schwarzen Haare waren wie immer hochgesteckt. Zum Kleid passend trug sie schwarze Highheels. Thomas räusperte sich. ,Hallo Ms, Qiang!" krächzte er heiser. Sie lächelte ihn an. ,Komm herein, Thomas. Freut mich, dass du gekommen bist." Sie trat beiseite und ließ ihn hinein. Er schaute sich neugierig um. Die Wohnung war klein, aber gemütlich eingerichtet. Sie lebte offensichtlich alleine. Im Wohnzimmer gab es eine bequeme Sofaecke mit kleinem Fernseher und einen Esstisch bei der offenen Küche. Er war elegant für zwei Personen gedeckt. Zwei lange Kerzen brannten und spendeten ein romantisches Licht in dem ansonsten spärlich beleuchtetem Zimmer. Nur in der Küche brannte noch Licht über der Arbeitsplatte. Auf dem Herd kochten zwei Töpfe langsam vor sich hin. ,Sie sehen toll aus, Ms. Qian!" brachte Thomas schüchtern hervor. Wieso war nur für zwei Personen gedeckt? Hatte sein Blinddate etwas abgesagt? ,Oh, vielen Dank." Ms. Qiang ließ ihre Hände über ihr Kleid gleiten. ,Das ist ein Cheongsam, ein traditionelles Kleid aus China. Natürlich eine etwas modernere Version. Nimm doch Platz. Das Essen ist gleich fertig." Sie deutete auf den Esstisch, während sie selbst in die Küche ging und sich um das Essen kümmerte. Thomas nahm auf dem der Küche gegenüberliegenden Stuhl Platz. ,Mit wem werde ich denn heute Essen?" fragte er. ,Ich verstehe nicht?" kam es aus der Küche. ,Oh, tut mir leid. Ich hatte vermutet, dass sie mir ein Blinddate besorgt hätten, damit ich nicht mehr an Emily Crane denke." Ms. Qiang kam lächelnd mit einer Schüssel Reis zurück und stellte sie auf den Tisch. ,Ah, verstehe. Das war wohl ein Missverständnis. Du hast heute Abend mit mir ein Date." ,Ich habe was?" Thomas sprang erschrocken vom Stuhl auf, wobei er fast das Geschirr herunter gerissen hätte. Ms. Qiang legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm. ,Ganz ruhig. Es ist alles okay." ,Ms. Qiang. Wie kann das in Ordnung sein? Ich kann doch kein Date mit ihnen haben. Sie sind meine Lehrerin!" Sie drückte ihn wieder auf den Stuhl hinunter. ,Das stimmt natürlich." Sie kehrte in die Küche zurück, um die Hauptspeise zu holen. Sie kam mit einer Platte in Scheiben geschnittenem Huhn auf einer ordentlichen Portion Gemüse zurück. ,Hör zu. Ich möchte dir helfen, Thomas. Deine Schwärmerei für Emily bringt dir nur schlechte Noten ein. Dir fehlt eindeutig die... Entspannung, um dich in der Schule richtig konzentrieren zu können. Natürlich könnte ich versuchen, dich mit irgendjemanden zu verkuppeln, aber ob das dann klappt steht ja auch nur in den Sternen. Vielleicht würde ich es dadurch nur schlimmer machen. Vielleicht lenkt dich deine neue Freundin noch mehr ab, als es Emily je könnte, oder es kommt zum Schlimmsten und sie bricht dir dein Herz. In diesem Falle wärst du ebenfalls schwer abgelenkt." Sie hatte mittlerweile gegenüber von Thomas Platz genommen und füllte sich Essen auf ihren Teller. ,Darf ich dir etwas auffüllen?" fragte sie ihn. Thomas schwieg unsicher. Schließlich nahm sie seinen Teller verständnisvoll und füllte ihm etwas auf. ,Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst, Thomas, oder womöglich gezwungen. Ich möchte dir nur helfen, dass du auch einen guten Abschluss machst. Du bist so ein guter Junge, der durch ein eingebildetes Mädchen im Leben nicht weiter kommt. Ich mache das nur für dich! Ich könnte Schwierigkeiten bekommen, wenn jemand hiervon erfahren würde. Wenn du nicht möchtest, kann ich es verstehen. Dann haben wir nur ein schönes Abendessen und das war es dann." Um Thomas drehte sich alles. Er konnte gar nicht glauben, was Ms. Qiang ihm da erzählte. Er war viel zu brav erzogen worden, um sich auf so etwas einzulassen. Natürlich hatte er hin und wieder Mist gebaut und er war natürlich ein ganz gewöhnlicher Junge, der auch viel an Sex dachte. Aber so etwas? ,Wovon...wovon genau reden wir denn hier eigentlich?" Ms. Qiang hatte angefangen zu essen. ,Nun, das liegt natürlich ganz an dir. Lass es mich aber so ausdrücken. Ich biete dir an, dir...Erleichterung zu verschaffen. Wenn in dir die Anspannung so stark ist, dass du nur noch an Sex denken kannst, dann kannst du bei mir vorbeikommen und ich... werde dir dabei helfen diese Anspannung los zu werden." ,Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll." Er wusste nicht einmal, was er denken sollte. In seinem Kopf schwamm alles hin und her. Und verwirrender Weise konnte die Vorstellung von einer komplett nackten Ms. Qian nicht loswerden. ,Lass uns erstmal essen. Danach schauen wir weiter." Sie konnte sehr gut kochen, das musste Thomas ihr lassen. Nach einer Weile entspannte Thomas sich und sie konnten sogar eine recht angenehme Unterhaltung führen. Thomas lernte, dass ihr Vater in die USA eingewandert war und eine Amerikanerin geheiratet hatte. Susan war das einzige Kind ihrer Eltern. Sie erzählte wie sie zum Beruf der Lehrerin kam und was sie schließlich an einen Ort wie Deepwood verschlagen hatte. Thomas hörte interessiert zu und stellte hin und wieder eine Frage und nicht nur aus Höflichkeit. Er war tatsächlich an den Erzählungen über ihre Leben interessiert. Er war erstaunt, wie sie es fast mühelos schaffte ihm seine Furcht zu nehmen, auch wenn er noch immer nicht überzeugt war. Nach einer guten Stunde waren sie mit dem Essen fertig. Sie stellten das benutzte Geschirr in die Spüle. Ms. Qiang nahm auf dem Sofa Platz und bedeutete Thomas sich neben sie zu setzen. ,Nimm Platz." Sofort war die Unsicherheit wieder da. So nah war er Ms. Qiang noch nie gewesen. Sie schaute ihm mit ruhigen Blick, freundlich lächelnd, geduldig an. Er nahm sich ein Herz und setzte sich hin. Sie saß nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Sie saß mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa. Er konnte ihr zartes Parfüm riechen. Es war ein sehr angenehmer Duft, den er nicht näher bestimmen konnte. ,Erzähl mir von Emily. Was findest du so toll an ihr." Hm, das war eine interessante Frage, dachte Thomas. Er hatte nie darüber nachgedacht. ,Ich weiß nicht. Jetzt wo ich darüber nachdenke, hat sie eigentlich keinen tollen Charakter. Sie behandelt mich immer schlecht. Als wäre ich wie Luft und ihrer nicht würdig." ,Also, ist es nur äußerlich. Du findest sie einfach sehr attraktiv." ,Ich... glaube schon. Ja! Ich denke immer, dass sie mich toll finden würde, wenn sie mich nur näher kennen lernen würde. Und dass wir ein tolles Paar wären, für immer glücklich. Aber warum ich das glaube, weiß ich gar nicht." ,Keine Sorge. Du kannst nichts dafür. Das spielt sich alles in deinem Gehirn ab. Liebe auf den Ersten Blick ist nichts anderes als ein chemisches Ungleichgewicht. Hormone werden ausgeschüttet und übernehmen die Kontrolle. Es ist die stärkste Droge der Welt. Aber nach drei Jahren ist es spätestens vorbei, du wirst es schon sehen! Dein Körper wird nicht mehr auf Emily reagieren." ,Ehrlich?" fragte Thomas verwundert. ,Aber ich kann doch nicht drei Jahre warten, da ist die Abschlussprüfung schon lange vorbei." Ms. Qian lachte auf. ,Ja, da hast du recht. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber vielleicht können wir dein Gehirn..." Sie streichelte Thomas Kopf mit ihrer Hand. Er ließ es geschehen, auch wenn er nicht wusste, was er davon halten sollte. ,...umprogrammieren, sein Interesse vielleicht auf mich lenken." ,Und wie?" ,Dumme Frage!" sagte sie amüsiert. Sie lehnte sich nach vorn zu Thomas und gab ihm einen ganz sanften Kuss auf die Lippen. Thomas Lippen explodierten förmlich, als die Signale von seinen Lippen zu seinem Gehirn schossen. ,Und was meinst du? Könnte es funktionieren?" Thomas schwankte etwas, während er versuchte seine Gedanken zu sortieren. ,Sind sie sicher, dass wir das tun sollten? Ist das nicht verboten und...falsch?" Sie streichelte ihm über das Gesicht. ,Lass das nur meine Sorge sein. Wenn du es möchtest, möchte ich es auch. Du darfst nur niemanden davon erzählen! Ich werde es auch nicht tun. Verstanden?" Thomas nickte benommen. ,Also, möchtest du es?" Ihre Nähe machte ihn ganz benommen. Der angenehme Duft, die sanfte streichelnde Hand, ihr attraktiver Körper. ,Ja, ich möchte es. Ich möchte es so sehr." Seine Angst und seine Sorgen machten schlagartig Platz für sein Lust. Sein Penis schwoll an und wurde steif wie ein Felsen. Er griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und küsste sie voller Inbrunst. Sie war überrascht von seinem plötzlichen Überschwang, wehrte sich aber nicht. Er drückte ihren Körper auf das Sofa. Sie öffnete ihren Mund und ließ seine Zunge tief in ihren Mund eindringen. Ihre Zungen rangen miteinander. Gierig erforschte er ihren Mund und sog mit seinem Mund an ihrer Zunge. ,Hattest du schon einmal Sex?" fragte sie ihn keuchend, als er von ihrem Mund abließ. Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten. Er suchte einen Weg ihr Kleid auszuziehen. Er wollte die Haut ihrer Brüste in seinen Händen spüren. ,Ja!" stieß er wortkarg heraus. ,Lass das Kleid!" schlug Ms. Qian vor. Sie schob Thomas ein Stück von sich. Als sie genug Spielraum hatte, zog sie das Kleid hoch, bis ihr Höschen zu sehen war. ,Zieh es aus!" hauchte sie Thomas zu. Er ließ sich nicht zweimal bitten. Gierig zog er es ihre glatten Beine herunter. Es war aus purer Seide. Es fühlte sich toll an und es duftete ganz besonders. Dennoch ließ er es achtlos neben das Sofa fallen. Ihre Vagina lag nun offen zwischen ihren gespreizten Beinen. Er senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Schamlippen. Sie war unten rasiert. Der Geruch ihrer Scheide machte ihn fast wahnsinnig. So hatte er sich nicht einmal gefühlt, als er Emily gefickt hatte. Vielleicht hatte er damals trotz aller Lust gespürt, dass es nicht echt war. Ms. Qian wollte ihn, so wie er sie wollte. Er konnte nicht länger warten. Er ließ von ihrer Vagina ab. Mit zitternden Händen versuchte er seinen Gürtel zu öffnen. Ms. Qian sah, dass er Probleme dabei hatte. ,Lass mich!" sagte sie ruhig. Sie hatte alles unter Kontrolle. Ruhig scheuchte sie seine Hände vom Gürtel und öffnete ihn geschickt. Sie knöpfte seine Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Thomas riss die offene Hose runter, die Boxershorts hinterher. Sein steifer Penis kam zum Vorschein. Er war nicht so gut behangen, wie andere seiner Mitschüler es zumindest vorgaben zu sein. Für einen kurzen Moment befürchtete er, dass Ms. Qiang sich über ihn lustig machen könnte. Aber sie sagte nichts. Sie zog Thomas mit sich auf das Sofa zurück und ließ ihn eindringen. Er konnte sein Glück kaum glauben. Ihre Scheide war so heiß und feucht und so eng. Fast wäre er sofort gekommen, als er in sie eindrang. Er musste einen Augenblick ruhig liegen bleiben, um die Stimulation etwas abklingen zu lassen. ,Wir haben Zeit!" flüsterte Ms. Qiang. Sie ahnte offenbar, was los war. Ms. Qiang ist so wunderbar! Als er sich sicher war, dass er nicht mehr bei der nächsten Bewegung kommen würde, begann er rhythmisch in sie einzudringen. Er begann ganz langsam, wurde dann aber zunehmend schneller, bis er sie schließlich wie ein Wilder rammelte. Sein Becken stieß immer wieder heftig gegen ihre Beine. Bei jedem Stoss konnte er ihre Brüste unter dem Kleid vibrieren sehen. Ms. Qiang stöhnte erregt. Ihre Hände krallten sich in das Polster. Es dauert nicht mehr lange bis er kam. Er schoss seine ganze Ladung in sie hinein und brach fast bewusstlos auf ihr zusammen. Sie umarmte ihn selig mit der Welt und nahm willig seinen Samen in sich auf. Als er wieder erwachte, lag er alleine auf dem Sofa. Seine Hose hing noch immer zwischen seinen Knöcheln. Er war verschwitzt und sein, wieder auf Normalgröße geschrumpfter, Penis lag in einem feuchten Fleck auf dem grauen Sofapolster. Benommen setzte er sich auf. Für einen Moment wusste er nicht wo er war. Dann erinnerte er sich. Ist das echt passiert? ,Alles in Ordnung?" fragte Ms. Qian. Sie kam gerade aus der Küche. In der linken Hand hielt sie einen Becher Tee, wie er aus dem Geruch folgerte. Sie trug noch immer das chinesische Kleid, wie hieß es noch... Cheongsam. Die Schuhe hatte sie ausgezogen und lief nun barfuss durch die Wohnung. Auf dem Boden entdeckte er auch ihren Slip, wo er ihn fallen gelassen hatte. ,Äh ja, ich...," ihm fehlten die Worte. Was sagte man in solch einer Situation? Ms. Qian lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. ,Du hattest es wirklich dringend nötig. Soviel aufgestaute sexuelle Energie." Er bekam sofort wieder einen Steifen. Ms. Qian bemerkte es erstaunt und etwas amüsiert. Sie nahm ihn in die freie Hand und musterte seine Steifheit. ,Nana, wir wollen es heute nicht übertreiben." So lässig wie sie sich ihm gegenüber und seinem erregten Glied zeigte, hätte er fast noch einmal abgespritzt. ,Es ist schon spät. Du solltest dich besser anziehen und nach Hause fahren!" Thomas schaute auf die Wanduhr. In 15 Minuten würde es Mitternacht schlagen. ,Oh Mann! Ich komme zu spät." Er zog sich schnell an, wobei er den Fleck auf dem Sofa bemerkte. ,Oh, was ist mit dem Fleck. Es tut mir schrecklich leid!" Sie winkte ab. ,Das ist schon okay." Er suchte seine letzten Sachen zusammen und lief zur Tür, wo Ms. Qiang ihn verabschiedete. Thomas drehte sich noch einmal zu ihr um. ,Vielen Dank, Ms. Qiang. Das war unglaublich!" Sie lächelte. Dieses Lächeln fand er zunehmend erregender. Es war so voller Güte und Herzlichkeit und irgendwie vergnügt. ,Du kannst mich Susan nennen, wenn wir uns privat treffen." ,Natürlich, sorry. Danke, Susan!" ,Und denk dran. Du darfst niemanden davon erzählen!" ,Natürlich, versprochen!" Sie gab ihm zum Abschied einen letzten Zungenkuss. Thomas konnte nicht anders. Er kam in seiner Hose. Hoffentlich hat sie das nicht bemerkt, dachte Thomas peinlich berührt. Auf dem Flur musste Thomas sich erst einmal an der Wand abstützen und tief Luft holen. Als es ihm besser ging, eilte er zu seinem Wagen zurück und fuhr nach Hause. ,Du bist zu spät!" sagte sein Vater, als er die Tür aufschloss und eintrat. Sein Vater saß alleine im Wohnzimmer auf Sessel und schaute fern. Thomas schaute auf die Uhr. Er war rund 20 Minuten zu spät. ,Tut mir leid, Dad! Wird nicht wieder vorkommen!" Seine Vater nickte. Dann grinste er. ,Lief wohl gut, was?" Thomas lächelte als er in Gedanken zu Ms. Qia...Susan zurückkehrte. Wie sie ihn küsste, wie er in sie eindrang und sie durchfickte. Er räusperte sich. ,Ja, es war toll!" ,Und wann werden wir die Dame kennen lernen." Das Lächeln gefror auf Thomas Gesicht. Was sollte er seinem Vater sagen? Er konnte ihm nichts von Susan erzählen und er konnte auch nicht einfach ein anderes Mädchen mitbringen. ,Schau'n wir mal!" redete er sich heraus und ging zur Treppe. ,Gute Nacht, Dad!" ,Schlaf gut, Junge!" Thomas machte sich fürs Bett fertig. Er war völlig erschöpft, doch die Aufregung hielt ihn fast die ganze Nacht wach. Immer wieder ging er sein Erlebnis mit Susan durch. Unglaublich, was für ein Glück er hatte, so eine tolle Lehrerin zu haben, die genau seine Probleme verstand und ihm helfen wollte. Andere Lehrer hatten meist nur Unverständnis für die Probleme Pubertierender, doch Susan war wie ein Engel aus dem Himmel. Er konnte nicht anders. Er holte sich einen runter. Er hätte sonst wahrscheinlich die ganze Nacht mit einem Steifen dagelegen. Er war so aufgeregt. Er wollte unbedingt jemanden davon erzählen, aber er konnte es nicht! Er hatte es ihr versprochen und es war auch wirklich viel zu gefährlich... für sie beide, wenn jemand davon erfahren würde. So musste er es für sich behalten. Donnerstag Am nächsten Morgen war Thomas trotz schlafloser Nacht voller Energie. Er hatte so gute Laune, dass es jeder in der Familie mitbekam. Seine Mutter versuchte ein paar Informationen aus ihm herauszuholen, aber er schaffte es mit Ausreden sich aus der Affäre zu ziehen. ,Ein Gentleman genießt und schweigt!" war ein Spruch, der ihm sehr gelegen kam. Seine Eltern freuten sich für ihn, nur Billy fand es blöd, dass Thomas eine tolle Nacht hatte. In der Schule träumte Thomas zunächst vor sich hin. Er war in Gedanken bei Susan. Schließlich wurde er von Mr. Barker gemahnt aufzupassen. In diesem Moment stellte er fest, dass Susan Recht hatte. Er hatte die ganze Stunde nicht an Emily gedacht, die mit kurzem Sommerkleid und schwarzen Stiefeln nicht weit von ihm saß. Sie sah hinreißend aus und dennoch hatte er nur Gedanken für Susan gehabt. Natürlich durfte er jetzt nicht den gleichen Fehler wegen Susan machen. Er musste aufpassen und an seinen Noten arbeiten. Auch wenn es ihm sehr schwer fiel. Immer wenn er sich dabei ertappte in Gedanken abzuschweifen, mahnte er sich selbst dazu wieder aufzupassen. Die erste und zweite Stunde vergingen ohne weitere Störungen. Dann kam Geographie. Seine letzte Geographie Stunde diese Woche. Er war etwas nervös. Wie würde sich Susan verhalten? Würde es den Leuten auffallen, dass zwischen ihnen beiden etwas passiert war? Er setzte sich auf seinen Platz. Nach ein paar Minuten kam Susan herein und begann ganz normal den Unterricht. Thomas versuchte sich nichts anmerken zu lassen, wodurch er vermutlich erst recht auffiel, wie er meinte. Also versuchte er sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich verstellte. Eine Weile saß er extrem angespannt auf seinem Platz. Susan führte ihren Unterricht ganz normal. Er schaute sich in der Klasse um. Er bemerkte, dass die meisten Jungs ohnehin auf Susans Hintern starrten oder auf ihre Beine oder auf ihre Brust. Eine Prise Eifersucht machte sich in ihm frei, doch dann musste er plötzlich grinsen. Das was die anderen wollten, gehörte ihm bereits. Zufrieden lehnte er sich von nun an zurück und folgte dem Unterricht. Er hörte ihr beflissen zu und musterte wie alle anderen Jungs auch hin und wieder ihren Körper. Die Stunde war fast vorbei. Er hatte Susan eingehend beobachtet und wurde den Eindruck nicht los, dass sie sich doch irgendwie anders benahm als sonst, aber er kam nicht darauf was es war. Als sie wieder einmal dozierend vor ihrem Schreibtisch auf und ab ging, kam er endlich drauf. Sie bewegte ihre Hüften viel stärker, ihr Gang war aufreizender, verlockender. Sie schien es unbewusst zu machen, oder vielleicht täuschte er sich auch und sie hatte sich schon immer so bewegt und er achtete nur zum ersten Mal darauf. Die Stunde endete und sie verließen den Raum. Er überlegte, ob er sich zurückfallen lassen sollte, aber er wollte jede Aufmerksamkeit vermeiden. Der Rest des Schultages ging vorbei. Er stand wieder vor dem Haupteingang und schloss sein Fahrradschloss auf, als ihn jemand ansprach. ,Hi, Thomas!" Er schaute auf. Es war Heather. ,Heather? Was gibt es?" Er schaute sich um, ob Emily irgendwo war. Er hatte sie im Laufe des Tages völlig aus den Augen verloren, nicht dass es ihn bekümmerte. ,Keine Sorge. Sie ist weg. Ist alles in Ordnung mit dir? Du wirkst heute ganz anders als sonst." Heather und er hatten genug Zeit miteinander verbracht, dass sie ihn mittlerweile recht gut kannte. ,Mir geht es bestens! Danke der Nachfrage!" sagte er strahlend. ,Ja, du wirkst richtig glücklich. Freut mich!" ,Danke!" ,Hör zu. Dein Buch aus unserer Sammelbestellung ist gestern angekommen. Ich habe es leider heute vergessen. Wenn du es dringend haben willst, kannst du ja vorbeikommen und es dir abholen. Es sollte eigentlich immer jemand da sein." Das Buch! Thomas hatte schon sehnlichst darauf gewartet. Also sprach Zarathustra von Friedrich Nietzsche. Eine etwas ungewöhnliche Lektüre, aber er konnte es gut für ein Schulprojekt im freiwilligen Deutschunterricht verwenden. ,Großartig! Das werde ich später machen." Sie verabschiedeten sich und Thomas fuhr nach Hause. Die Schule lag so nahe bei seinem Haus, dass es günstiger war mit dem Fahrrad zu fahren, als mit dem Auto. So konnte er Sprit sparen und hatte zugleich ein Training. Heather wohnte auch nicht weit entfernt, aber leider genau in der falschen Richtung. Er konnte das Buch auch später mit dem Auto abholen. Zu Hause aß er eine Kleinigkeit und erledigte danach sofort seine Hausaufgaben. Er überlegte, ob er diesen Abend sich wieder mit Susan treffen sollte. Er wollte nicht aufdringlich sein, aber er sehnte sich nach ihr. Aber wenn er zu ihr fahren sollte, wollte er vorher die Hausaufgaben fertig haben. Susan machte das alles, damit er bessere Noten bekam. Er wollte sie auf keinen Fall enttäuschen. Später wollte er sie dann anrufen und die Lage ausloten. Sie hatte ihm keine Telefonnummer gegeben, aber sie stand hoffentlich im Telefonbuch. Es war bereits nach 17 Uhr, als er fertig war. ,Mist, ich muss das Buch noch abholen." Er nahm die Autoschlüssel und fuhr zu Heathers Haus. Er ging zur Haustür und klingelte. Einen Moment später öffnete ihm eine große, attraktive Frau die Tür. Er kannte sie nicht. Es war auf jeden Fall nicht Heathers Mutter. Die kannte er bereits und sie sah auch nicht gut aus. Hatte er sich im Haus geirrt? So oft war er noch nicht hier gewesen. ,Äh, tut mir leid. Ich wollte eigentlich zu Heather Vonnegut." Die Frau musterte ihn. Sie trug legere Business Klamotten, eine graue Stoffhose mit Bügelfalte, dazu schwarze, geschlossene Schuhe mit Absätzen. Als Oberteil hatte sie eine weiße Bluse die stylish über ihre Hose hing und von ihrer Brust gut ausgefüllt wurde. Ihre langen braunen Haare waren zu einem Pferdezopf zusammengebunden. Sie musste Anfang bis Mitte 20 sein. ,Tatsächlich," meinte sie schließlich amüsiert. ,Männerbesuch für Heather? Komm rein!" Sie trat beiseite und ließ Thomas eintreten. Er war im richtigen Haus, soviel war sicher, aber wer die Frau war, wusste er immer noch nicht. ,Ich bin Thomas Benedict. Ich möchte ein Buch abholen." ,Ich weiß ganz genau wer du bist!" Thomas starrte die Frau überrascht an. Sie hatte sich zwischen ihm und der Tür geschoben, die sie hinter ihm geschlossen hatte. ,Äh, tatsächlich?" ,Ja!" sagte sie bestimmt. Sie lächelte fies. ,Kennen wir uns?" fragte er. ,Das will ich wohl meinen." Er dachte verzweifelt nach und versuchte sich zu erinnern, aber ihm fiel nichts ein. ,Tut mir leid, ich habe keine Ahnung wer sie sind." ,Ich bin Heathers Schwester Melanie." Gut, jetzt wusste er wer sie war, aber er konnte sich nicht daran erinnern ihr schon einmal begegnet zu sein. Heathers Schwester wohnte und arbeitete in Chicago. Soviel hatte Heather ihm mal erzählt. Mehr wusste er aber auch nicht. Melanie bemerkte, dass er sie noch immer nicht zu erkennen schien. ,Ich war im Volleyball Team der Highschool. Klingelt es jetzt?" Volleyballteam? Oh, nein, dachte Thomas entsetzt. Er verzog sein Gesicht, als er ahnte um was es hier ging. ,Ganz recht! Du und deine Freunde habt uns beim Umziehen beobachtet, ihr Spanner!" Das stimmte, musste er zugeben. Es war schon vor einigen Jahren gewesen. Er und seine damals besten Freunde Drake und Oliver hatten sich draußen zu den Fenstern der Frauenumkleide geschlichen und die Mädchen aus der höheren Stufe beim Umziehen beobachtet. Der Anblick war toll gewesen. Manche kamen gerade aus der Dusche und waren völlig nackt, andere zogen sich gerade etwas an oder gerade etwas aus. Zusammengefasst gab es viel nackte Haut an dem Tag zu sehen und ihre Brüste waren schon gut gewachsen. Sie wussten, dass sich der Anblick lohnen würde. Sie hatten schon vorher oft und gerne die Spiele der Frauen-Volleyballmannschaft besucht. Die sportlichen Mädchen in ihren engen Sportsachen waren immer ein toller Anblick, besonders bei den vollbusigen Oberstufenschülerinnen. Thomas und seine Freunde wurden an dem Tag erwischt und hatten ordentlichen Ärger bekommen, vom Rektor und von ihren Eltern. Das war aber nicht der einzige Tag gewesen, an dem die Schule Probleme mit der Frauenumkleide hatten, schließlich ließen sie irgendwann die Fenster mit Milchglasscheiben versehen und der Spuk hatte ein Ende. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, aber es war gut möglich, dass Melanie damals zum Team gehört hatte. ,Tut mir leid! Das ist schon sehr lange her. So etwas mache ich nicht mehr." ,Das mag sein, aber ich habe meine Rache noch nicht erhalten," sagte sie ungnädig. Was hatte sie mit ihm vor? Würde sie ihn jetzt verprügeln? Sie war eine erwachsene Frau. Das konnte sie doch nicht wirklich vorhaben! ,Ab nach oben in mein Zimmer!" befahl sie ihm. Er gehorchte zögerlich. Die Sache war ihm heutzutage sehr peinlich und verdrängte sie gerne. Er hoffte, dass er die Sache schnell hinter sich bringen konnte. Sie zeigte ihm den Weg zu ihrem Zimmer. Man hatte es wohl kaum verändert, seit Melanie vor Jahren ausgezogen war. Nur ein paar Kartons hatte man hier zwischengelagert. Sie schloss die Tür hinter sich. Thomas schaute sich um. Es gab keinen anderen Fluchtweg außer der Tür, falls er nicht gerade aus dem Fenster springen wollte. In dem Zimmer stand ein Schreibtisch, auf dem ein eingeschalteter Laptop stand. Sie hatte ihn wohl aus Chicago mitgebracht. Ein Bett stand an der Wand, frisch bezogen. Die restlichen Schränke waren mit Kartons zugestellt. ,Was hast du mit mir vor?" fragte er nervös. ,Dich bestrafen. Das habe ich vor! Du hast mich nackt gesehen und nun wirst du dich nackt ausziehen!" ,Was? Das werde ich nicht!" sagte er entschlossener, als er sich fühlte. Keine Widerrede, sonst erzähle ich Heather was du damals gemacht hast." Wahrscheinlich hatte sie es damals mitbekommen, aber über die Jahre vergessen. Es hatte sie selbst ja nicht betroffen und sie beiden waren damals noch nicht befreundet gewesen. ,Okay, okay! Was soll ich machen?" Er hatte keine Wahl. Wenn die Sache wieder die Runde machen würde, würde sich jeder über ihn lustig machen oder ihn verachten. ,Zieh deine Hose aus!" Thomas parierte. ,Die Unterhose auch." Er zog seine Schuhe und dann die Hosen aus, bis er schließlich halb nackt vor ihr stand. ,Dein Schwanz ist ja nicht der Rede wert." Schamvoll bedeckte er seinen Penis. Wie anders seine Susan doch war! ,Knie dich auf dem Bett hin." Verwirrt stieg er aufs Bett und kniete sich hin. Was hatte sie bloß vor? ,Los auf alle Viere! Kopf zur Seite und die Beine auseinander." Sie dirigierte ihn genau zu einer Stellung die ihr zusagte. Er verstand immer noch nicht worauf das hinauslief. ,Gut so! Und jetzt rühr dich nicht vom Fleck!" Sie gab ihm einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern. Thomas biss die Zähne aufeinander. Würde sie ihm jetzt den Hintern versohlen? Sollte sie nur machen, dann hätte er es wenigstens hinter sich. Doch das schien nicht ihre Absicht zu sein. Plötzlich spürte sie ihre Hand zwischen seinen Beinen. Sie griff nach seinem Penis. Er machte sich auf heftige Schmerzen gefasst, doch es kamen keine. Er hatte erwartet, dass sie ihm stark am Penis ziehen würde oder seine Hoden malträtieren würde, aber nichts dergleichen geschah. Sie gab ihm einen Handjob! Es dauerte eine Weile, aber langsam wurde sein Penis steif. ,Jetzt wollen wir doch mal schauen, ob diese Kuh auch Milch gibt!" Melanie gab ihm nicht nur einen Handjob, sie melkte ihn. Es war erniedrigend. Hin und wieder gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern, wenn er zuckte, was er unweigerlich durch die Stimulation tat. Mit der Zeit brannte sein Hintern rot vor Irritation. ,Das ist aber eine hartnäckige Kuh!" sagte Melanie. Trotz der Schmach war er nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt. Schließlich spritzte er ab, mitten auf die frisch bezogene Bettdecke. ,Na, endlich! Aber jetzt schau dir mal an, was für eine Sauerei du gemacht hast. Los leck es sauber!" Thomas versuchte sich zu widersetzen. Er wollte nicht sein eigenes Sperma auflecken, aber Melanie gab ihm einen weiteren Schlag auf den Hintern. ,Aua!" stieß er hervor. ,Los!" Sie drückte sein Gesicht zu den feuchten Flecken herunter. Widerwillig begann er die noch nicht aufgesogenen Spermareste von der Decke auf. ,So ist es brav." Sie ließ von ihm ab und ging zu ihrem Laptop. ,Du kannst dich wieder anziehen." Rot vor Scham zog er sich wieder an. Als er fertig war, grinste Melanie ihn höllisch an. ,Das lief besser als ich erwartet hatte. Jetzt habe ich ein Video von dir wie du gemelkt wurdest." Sie trat einen Schritt beiseite, so dass Thomas den Bildschirm des Laptops sehen konnte, wo gerade ein Video abgespielt wurde. Es zeigte alles was gerade in dem Raum hier stattgefunden hatte. Melanies Gesicht konnte man nie sehen, aber Thomas war gut zu erkennen. Melanie hatte ein Video mit der Webcam des Laptops gemacht. Thomas konnte es nicht fassen! ,Ist das Video im Internet?" fragte er schockiert. ,Nein, noch nicht! Und wenn du nicht willst, dass das passiert, tust du was ich dir sage!" Sie hatte ihn in ihrer Hand. Das Video wäre eine absolute Blamage, wenn es seine Mitschüler sehen sollten. ,Hast du dich nicht bereits genug gerächt?" sagte er sauer. Melanie lachte. ,Nun, eigentlich schon," gab sie überraschend zu. ,Okay, machen wir ein Spiel daraus. Wenn das Video gelöscht werden soll, triff mich morgen gegen 21 Uhr in der Turnhalle. Die ist dann doch leer, oder?" Thomas nickte. Soweit er wusste, dürfte zu dieser Zeit niemand dort sein. ,Gut, dann hol dir dein Buch und verschwinde von hier. Ach, und bring morgen Sportsachen mit." Thomas beeilte sich damit sich wieder anzuziehen. Sein Buch fand er auf Heathers Schreibtisch. Er hatte es im Nu gefunden und rannte dann zur Tür hinaus zu seinem Auto. Er warf einen letzten Blick auf Heathers Haus. Melanie durfte das Video nicht öffentlich machen. Was immer sie auch morgen Abend von ihm verlangen würde, er musste mitmachen. Ihm blieb keine Wahl! Freitag Vergangenen Abend hatte er sich sofort ins Bett gelegt. Er war viel zu deprimiert um noch irgendetwas zu machen. Susan hatte er ebenfalls völlig vergessen. Am nächsten Morgen war seine Stimmung weiterhin gedämpft. Seine Eltern bemerkten sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Er wich ihren Fragen aus und machte sich auf den Weg zur Schule. Sie vermuteten, dass es mit seinem Date zu tun hatte und das passte ihm ganz gut. Den Tag in der Schule verbrachte er desinteressiert und mürrisch. Zum Glück ließen sowohl Mitschüler als auch Lehrer ihn an diesem Tag in Frieden. Nur Ms. Qian sprach ihn an, als sie ihn auf einem fast leeren Flur sah. ,Thomas, ist alles in Ordnung?" Ihr Anblick spendete ihm etwas Fröhlichkeit in seiner tristen Stimmung. ,Nein, tut mir leid. Ich habe gerade ein paar Probleme, um die ich mich kümmern muss." ,Kann ich dir dabei helfen?" fragte sie besorgt. Er seufzte. Er freute sich über ihr Angebot, auch wenn es vergebens war. ,Leider nicht, dennoch danke!" Er verließ das Schulgebäude und fuhr heim. Zu Hause packte er seine Sportsachen ein und wartete. Er hatte keine Lust irgendetwas zu machen, hatte aber noch einige Stunden bis zur Verabredung. Er lag auf dem Bett und hing seinen düsteren Gedanken nach. Melanie könnte ihm heute Abend alles kaputt machen. Im schlimmsten Fall müsste er vielleicht sogar die Schule wechseln. Nach einer halben Ewigkeit war es Zeit loszufahren. Er nahm sein Auto und fuhr zum Parkplatz der Sportanlage, wo auch die Turnhalle untergebracht war. Es stand bereits ein einzelner Wagen auf dem Parkplatz, den Thomas nicht erkannte. Er ging zum Eingang der Sporthalle, die zu seiner Überraschung nicht abgeschlossen war. Vielleicht war der Hausmeister da oder die Putzkolonne. Sie hatte nicht spezifiziert, zu welcher Halle er gehen sollte. Doch unter einem Türspalt sah er Licht. Er probierte die Tür aus und sah Melanie in der Halle mit einem Basketball spielen. Er ging hinein und ließ die Tür zufallen. Sie schaute zu ihm. ,Ah, da bist du ja. Hatte schon gedacht, du würdest mich versetzen." ,Wo ist das Video?" ,Nicht so eilig, Spanner!" sagte Melanie und warf einen Ball zum Korb. Es war ein Treffer. ,Wir spielen um das Video!" Thomas stand grummelnd vor ihr. Ihre Haare trug sie noch immer im Zopf, doch sie hatte sich ebenfalls sportlich angezogen. Sie trug ihr altes Volleyball-Outfit, wenn Thomas sich nicht täuschte. Das rote Top spannte sich über ihre vollen Brüste. Die schwarze Hose saß so eng an ihrem Körper, dass sie zwischen ihrem knackigem Hintern versank. Beide Arschbacken wurden so deutlich hervorgehoben. Melanie sah umwerfend sexy aus und hätte nicht seine Zukunft an diesem Abend auf der Kippe gestanden, hätte er den Anblick vielleicht sogar zu schätzen gewusst. ,Die Klamotten habe ich tatsächlich noch im Schrank entdeckt. Sind mittlerweile etwas klein geworden, aber ich habe noch reingepasst. Welches Outfit wäre besser für dieses Ereignis gewesen, als dieses hier, hm?" Sie versenkte den nächsten Ball mit einem Wurf ins Netz und drehte sich dann zu Thomas um. ,Och, jetzt mach doch nicht so ein Gesicht. Glaubst du wirklich, ich würde das Video ins Internet stellen? Ich habe meine Rache bekommen! Du musst einen unglaublich schlechten Tag gehabt haben." Melanie lachte vergnügt und holte den Ball zurück. Thomas fiel sprichwörtlich ein Berg vom Herzen. Aber noch hatte sie das Video! ,Was ist mit dem Video?" ,Gute Frage! Wie gesagt, wir spielen drum! Wenn ich gewinne, behalte ich das Video und du machst besser keine Dummheit die mich aufregen könnte." ,Und wenn ich gewinne?" ,Dann bekommst du natürlich das Video." ,Keine Kopien?" hakte Thomas nach. ,Ich schwöre." Melanie grinste schelmisch. Vermutlich nur um ihn zu verunsichern, wie er hoffte. ,Okay, einverstanden." Da Volleyball einer gegen einen ziemlich unsinnig ist, werden wir Basketball spielen. Du spielst doch nicht im Schulteam oder so etwas?" fragte sie misstrauisch. Thomas schüttelte den Kopf. ,Gut, dann fangen wir an. Wer als erster 21 Punkte erreicht, hat gewonnen. Ladies first!" Thomas hatte keine Lust zu spielen, aber es blieb ihm keine Wahl. Zwar behauptete Melanie, dass sie das Video nicht hochladen würde, aber darauf konnte er sich nicht verlassen. Sie stellten sich auf und begannen das Spiel. Sie war nicht schlecht. Sie machte in Chicago sicherlich noch Sport und war körperlich fit. Thomas dagegen betrieb nicht mehr als den Schulsport. Er war eher der geistige Typ. Aber er konnte mit ihr mithalten. Am Anfang konnte sie ohne viel Mühe einen Punktevorsprung erspielen. Ihr scharfer Körper lenkte ihn ab und sie wusste ihn einzusetzen. Nicht nur gehörte ihr Hintern zum Knackigsten, was er seit langer Zeit gesehen hatte, sie trug zudem keinen BH. Ihr Brüste schwankten und bebten bei jeder starken oder abrupten Bewegung. Ihre Nippel zeichneten sich unter dem straff gespannten Trikot deutlich ab. Sie schien Erfahrung darin zu haben, Männer nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Erst als er sich wieder deutlicher auf das Spiel konzentrierte und ihre weiblichen Rundungen so gut wie möglich ausblendete, konnte er den Punkteabstand aufholen. Schließlich gab es Gleichstand und der nächste Wurf würde den Sieger küren. Thomas hatte den Ball. Jetzt ging es um alles! Er visierte den Korb an und griff an. Er täuschte links an und zog rechts an Melanie vorbei. Sie konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren, um ihn aufzuhalten. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu fiesen Mitteln zu greifen. Gerade als Thomas zu einem Korbleger ansetzen wollte, sprang Melanie hinter ihm her. Sie konnte ihn an seiner Hose packen. Mit einem kurzen Ruck rutschte seine Sporthose herunter. Die Hose zwischen den Beinen brachte ihn zum Stolpern. Unsanft stürzte er zu Boden. ,Ah, fuck!" Mit blankem Hintern lag er einen Moment auf dem Boden, bevor er sich wütend vom Boden hoch drückte. ,Du hast gefoult!" Mit hochrotem Kopf zog er die Hose wieder hoch und bedeckte seinen Penis. ,Niemand hat gesagt, dass wir fair spielen!" Melanie lachte amüsiert. ,So kommst du mir nicht davon! Du hast gefoult! Ich bekomme einen Freiwurf!" Er kochte vor Wut. Sie hatte immer noch nicht genug von ihrer Spielerei. ,Tut mir leid, so läuft es nicht!" Sie ging zum Ball und bückte sich, um ihn aufzuheben. Plötzlich packte Thomas sie und riss sie herum. Er hatte sich ihr unbemerkt genähert. Er warf sie gegen die Wand und hielt sie dort fest. ,Ich habe die Schnauze voll von der Scheiße. Du gibst mir jetzt das Video!" Melanie war vollkommen von seiner Wut überrascht. Erschrocken blickte sie ihn an. Sie versuchte mutiger zu wirken als sie war. ,Oder sonst was?" Thomas wollte gerade zur Antwort ansetzen, als eine andere Stimme durch die Halle peitschte. ,Was geht hier vor?" Überrascht ließ er von ihr ab und drehte sich um. Melanie schaute an ihm vorbei, um zu sehen, wer sie entdeckt hatte. ,Ms. Qian!" Thomas nannte sie reflexartig beim Nachnamen. Er schämte sich dafür, in welcher Situation sie ihn hier vorfand. Es musste einen furchtbar schrecklichen Eindruck auf sie machen, wie er Melanie bedrängt hatte. Schuldig starrte er zu Boden. Ms. Qian kam mit festen Schritt auf sie zu. So streng blickend hatte er sie noch nie gesehen. ,Ich fragte, was hier vor sich geht?" Thomas wusste nicht was er sagen sollte. Melanie ergriff schließlich das Wort. ,Nichts. Nur ein Spiel zwischen Freunden." Thomas warf ihr einen erstaunten Blick zu. Sie hätte ihn nun in die Pfanne hauen können. Sie hätte einen Zeugen gehabt, wie er sie angegriffen hatte. Sie hätte sogar behaupten können, dass er sie sexuell belästigt hatte. Aber sie tat es nicht. Sie schaute ebenfalls schuldig drein. ,Das Schulgelände ist nach Schulschluss nur in Anwesenheit eines Mitglieds des Kollegiums gestattet oder mit spezieller Genehmigung. Ich hoffe, dass ihr so etwas habt." ,Äh, nein. Tut uns leid. Wir haben uns einfach einen Spaß gemacht. Es wird nicht wieder vorkommen." ,Sind sie überhaupt auf dieser Schule?" fragte Ms. Qiang Melanie streng. ,Äh, nein," sagte Melanie leise. ,Dann verschwinden sie jetzt von hier. Mr. Benedict, sie bleiben noch hier. Ich habe noch ein Wörtchen mit ihnen zu reden." Thomas schluckte schwer. Sie würde ihn gleich zusammenstauchen und ihm wahrscheinlich sagen, wie enttäuscht sie von ihm war. Melanie sammelte ihre Sachen zusammen. Dann eilte sie zur Tür der Halle und verschwand. Jetzt hatte er das Video immer noch nicht und zudem noch mehr Ärger am Hals. Verzweifelt schloss er die Augen in der Hoffnung, dass alle Probleme so verschwinden würden. ,Thomas, worum ging es hier gerade?" Thomas traute seine Ohren nicht. Alle Strenge war plötzlich aus ihrer Stimme verschwunden. Als er seine Augen öffnete und sie anschaute, blickte er in ihr sorgenvolles, mitfühlendes Gesicht. ,Du bist nicht sauer?" fragte er ganz verdutzt. ,Komm, ich bring dich nach Hause. Im Auto kannst du mir alles erzählen!" Sie streichelte ihm sanft den Rücken. Sie gingen zu ihrem Auto. Thomas Wagen würde er am nächsten Tag abholen. Während der Fahrt erzählte er ihr alles. Er war erstaunt, wie offen er über alles mit ihr reden konnte. Vielleicht machte er sich nur etwas vor, aber es gefiel ihm zu sehr, um diesen Zweifeln viel Raum zu schenken. Als er ihr alles erzählt hatte, beruhigte sie ihn. ,Wir werden schon einen Weg finden, wie du das Video zurückbekommen kannst. Mach dir keine Sorgen!" Sie schwiegen für einen Moment. ,Wie hast du mich eigentlich gefunden?" fragte Thomas. Ihm fiel erst jetzt auf, dass sie genau im rechten Moment aufgetaucht war. Sie hatte zudem keinen Grund sich in der Turnhalle aufzuhalten, besonders nicht zu so später Zeit. ,Ich wollte gerade zu dir und mit dir sprechen, als ich dich losfahren sah. Du hast heute so gequält gewirkt und ich habe mir Sorgen gemacht. Ich hatte gehofft, dass du dich bei mir melden würdest." ,Tut mir leid!" ,Das muss dir nicht leid tun. Ich kann dich verstehen. Aber du brauchst nichts vor mir zu verbergen. Wenn man jung ist, macht man halt blöde Sachen, die man später bereut. Du hast dich doch wunderbar entwickelt!" Ihre Worte bauten Thomas wieder ein Stück auf. Sie hatten seine Straße erreicht. Susan hielt ein gutes Stück von seinem Haus entfernt, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu erregen. Seine Eltern mussten ihn ja nicht in ihrem Wagen sehen. Sie würden sich sicherlich wundern und unbequeme Fragen stellen. ,Ich wünschte, ich könnte noch etwas Zeit mit dir verbringen!" sagte Thomas. Er betrachtete ihr Gesicht bewundernd. ,Heute nicht! Aber wenn du morgen Zeit hast. Komm vorbei! Dann können wir uns vielleicht auch einen Plan ausdenken, wie wir an das Video kommen." ,Okay!" Voller Vorfreude stieg er aus. ,Wann soll ich denn kommen?" fragte er noch, bevor er die Tür schloss. ,Ganz wann du möchtest!" Strahlend schloss er die Tür. Er freute sich wie ein Kind, das ein neues Spielzeug geschenkt bekommen hatte. Susan wendete und fuhr die Straße zurück. Thomas lief den Rest des Weges nach Hause und ging sofort zu Bett. Samstag So früh wie an diesem Tag war Thomas wohl noch nie an einem Samstag wach geworden. Er blieb noch etwas im Bett liegen, doch schon bald konnte er es nicht mehr aushalten und stand auf. Er duschte und bereitete sich anschließend das Frühstück. Den Vormittag vertrieb er sich mit belanglosem Kram die Zeit. Er musste sich zwingen nicht sofort aufzuspringen und zu Susan zu fahren. Er war sicher, dass das nicht so gut ankommen würde, wenn er bereits am Vormittag bei ihr aufschlug. Er aß mit seiner Familie noch Mittag, danach hielt er es nicht mehr aus. Er musste ohnehin noch seinen Wagen abholen. Also, konnte er sich sofort mit dem Fahrrad auf den Weg zur Schule machen. Das Fahrrad in den Wagen packen und dann zu Susan fahren. Als er vor Susans Appartement Block ankam, schaute er zur Sicherheit noch einmal auf die Uhr. ,13:30 Uhr." Nicht gerade die Uhrzeit für ein Date. Aber das hier konnte man ja auch nicht als Date bezeichnen. Er ging zur ihrer Wohnung hoch und klopfte. ,Wer ist da?" ,Ich bin's, Thomas." Susan öffnete die Tür und ließ ihn herein. ,Komm rein. Mach's dir auf dem Sofa bequem." Sie wirkte ungeheuer gelassen. Thomas war dagegen völlig nervös. Sie hatte eine verbotene Beziehung mit einem Schüler, aber sie tat als wäre nichts dabei. Vielleicht hatte sie so etwas schon einmal mit einem anderen Schüler gemacht? Nein, dafür war sie zu jung. Aber vielleicht hatte sie als Schülerin eine Beziehung mit einem ihrer Lehrer gehabt? Sofort tauchten erregende Bilder vor seinem geistigen Auge auf. Er setzte sich brav auf das Sofa, während Susan irgendwo in ihrer Wohnung noch herumkramte. ,Meine Güte, du sitzt da als würdest du auf einen Termin beim Rektor warten. Mach es dir bequem." Sie trug bequeme, graue Sweatpants, die ihren Hintern nett betonte. Als Top trug sie ein weiß-gelbes Shirt. ,Du hast Glück, dass du mich noch erwischt hast. Ich wollte gerade Joggen gehen." Sie setzte sich neben ihm aufs Sofa. Thomas versuchte es sich etwas gemütlicher zu machen, wirkte dabei aber so steif wie eine Vogelscheuche. ,Oh, ich wollte dich nicht stören." Susan ignorierte seine Entschuldigung und beobachtete ihn amüsiert bei seinen Verrenkungen. ,Warte mal einen Augenblick." Thomas hielt inne, da er nicht wusste was sie vorhatte. Plötzlich griff sie ihm in den Schritt. ,Du bist ja schon ganz steif. Ich habe mich schon gefragt was los ist. Wie lange ist dein kleiner Freund denn schon so?" ,Praktisch den ganzen Vormittag schon," sagte Thomas schüchtern aber wahrheitsgemäß. ,Oh, du armer Kerl!" Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Thomas errötete erregt. ,Ich würde dir ja gerne dabei helfen, aber das letzte Mal bin ich etwas zu kurz gekommen," flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie massierte seinen Schritt durch die Hose. ,Tut mir leid." ,Wenn es dir leid tut, dann mach es wieder gut." Sie ließ von ihm ab und lehnte sich zurück auf die Kissen. Erwartungsvoll schaute sie zu Thomas. Er war sich unsicher, was er jetzt genau machen sollte. Als er zu lange zögerte, griff sie nach seinem Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine herunter. ,Leck meine Pussy!" Damit konnte Thomas etwas anfangen. Er zog ihre Hose und ihren Schlüpfer herunter. Ihre rasierte Scheide lag nun zum zweiten Mal offen vor ihm. Er drückte ihre Beine weiter auseinander und senkte seinen Kopf herunte bis er nur noch wenige Zentimeter von ihren Schamlippen entfernt war. Vorsichtig begann er sie abzulecken. Er hatte noch nie eine Vagina probiert. Es gefiel ihm. Wo er am Anfang nur zögerlich leckte, begann er nun stärker ihre Geschlechtsteile zu stimulieren. Zunächst benutzte er nur seine Zunge. Er leckte sie ab wie eine Katze ihr Fell. Dann begann er ihre Vagina zwischendurch zu küssen und am Kitzler zu saugen. Susan fing an zu stöhnen. Zunächst noch ganz zaghaft, aber schnell wurde sie lauter und atmete schneller. Als er ihren Kitzler küsste, streichelte und kitzelte zuckte ihr ganzer Körper vor unkontrollierbarer Lust. Erst jetzt begann er mit seinen Fingern ihren Schamlippen auseinander zu ziehen um mit seiner Zunge in die tieferen Bereiche vorzudringen. Susan stöhnte laut auf. Mit ihren Händen massierte sie unter ihrem Shirt ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. ,Oh, nimm mich! Fick mir das Hirn raus!" Sie nahm seinen Kopf mit beiden Händen und schubste ihn nach hinten auf den Boden. Sofort warf sie sich auf ihn. Er hatte Glück, dass er nicht den Couchtisch traf, als er von ihr umgerissen wurde. Sie küsste ihn wild. Ihre Zunge erforschte ungestüm jeden Winkel seines Mundes. Sie saugte an seinen Lippen, als könnte sie nicht genug von ihm bekommen. ,Bitte fick mich!" flüsterte sie ihm bettelnd zu. Das hätte er längst getan, wenn sie ihn gelassen hätte. Noch hatte er aber seine Hose an und sie lag mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm. Hilflos versuchte er ihr das klar zu machen. Sie hatte aber bereits die Geduld verloren. Sie hob ihre Hüfte ein Stück an und suchte mit ihren Händen nach seinem Penis, während sie weiter gierig seine Mund küsste. Jetzt bemerkte sie das Problem. Keuchend ließ sie einen Moment von ihm ab und öffnete den Gürtel und seinen Reißverschluss. Als endlich genug Platz da war, steckte sie ihre Hand unter seinen Slip und holte seinen Penis hervor. Er war steif und richtete sich von seinem Kerker befreit sofort ein Stück auf. Susan führte ihn sofort in ihre Scheide ein. Thomas stöhnte als er das heiße, feuchte Innere ihres Körpers spürte. Susan zog rasch ihr Shirt über ihren Kopf aus und warf es beiseite. Kurz darauf flog der Sport-BH hinterher. Zum ersten Mal sah Thomas ihre nackten Brüste. Sie waren nicht groß, aber dafür fest und toll geformt. Er betastete sie, während Susan begann auf seinem Schwanz zu reiten. Sie fühlten sich großartig an. Er konnte jeden Stoss ihres Körpers spüren. Susan vergaß die Welt um sich herum. Sie war voll in Fahrt. Sie war nicht besonders laut, was auch wahrscheinlich die Nachbarn auf den Plan geführt hätte, aber sie war dermaßen in ihrer Lust versunken, dass sie nichts mehr hätte stoppen können. Sie schien dem Höhepunkt nahe zu kommen. Nach einer ganzen Weil stoppte sie ihren wilden Ritt. Sie hechelte schwer. Erschöpft blieb sie für einen Moment still auf ihm sitzen. Dann fing sie langsam an ihr Becken zu kreisen. Thomas war nun kurz davor zu explodieren. Er krallte seine Hände in den Teppich und versuchte alles, um diesmal nicht wieder vor Susan zu kommen. ,Ich halte es nicht mehr länger aus," brachte er angestrengt heraus. Sie schien nichts zu hören. Er schloss seine Augen und kämpfte gegen seinen Orgasmus. Plötzlich küsste Susan ihn wieder. Sie schmiegte ihren Körper an seinen und umklammerte ihn mit Armen und Beine, bis sie wie unlösbar vereint wirkten. Noch immer bewegte sie ihr Becken auf seinem Penis auf und ab. Ihre Brüste bewegten sich auf seine nackten Haut hin und her. Das Gefühl war ungeheuer erregend. An seinem Hals spürte er ihren heißen Atem. ,Jetzt!" flüsterte sie angestrengt in sein Ohr. Thomas beendete seinen Kampf, den er ohnehin bald verloren hätte. Sein Samen spritze wie unter hohem Druck hervor tief in sie hinein. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte unter ihrem Orgasmus. Sie gab keinen Ton von sich. Ihr Gesicht war in Ekstase verzerrt. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. Susan brach auf ihm zusammen. Erschöpft und halb besinnungslos blieben sie auf dem Boden liegen. Thomas wusste nicht wie lange sie dort gelegen hatten. Irgendwann löste Susan sich von ihm und stand kraftlos von ihm auf. ,Wow! Das war so...geil!" sagte Thomas. Susan stand leicht schwankend über ihm. Aus ihrer Scheide tropfte sein Sperma. Die Innenseite ihrer Oberschenkel waren feucht und schmierig. Der Anblick erregte ihn, auch wenn sein Penis keine Kraft mehr hatte darauf zu reagieren. ,Warte! Ich mach dich sauber." Er setzte sich auf und leckte ihre Beine und Schamlippen ab. Susan brach fast zusammen, als die erneute Stimulation ihre völlig überstrapazierten Nerven durchflutete. Fast sofort bekam sie einen weiteren Orgasmus. Mit zittrigen Fingern drückte sie Thomas Kopf von ihren Beinen weg. ,Ich kann nicht mehr! Ich flehe dich an." Sie brach auf dem Sofa zusammen. Sie beide waren völlig erschöpft. Aber auf dem Sofa hatten sie nicht beide Platz, um bequem zu liegen. Thomas überprüfte ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein Doppelbett und es war gemacht. Er nahm die paar Kleidungsstücke auf, die sie vor ihrem geplanten Jogging Lauf wohl getragen hatte, und legte sie auf einem Stuhl beiseite. Dann holte er Susan und trug sie ins Schlafzimmer. Er war erstaunt, dass er noch genug Kraft hatte, aber zum Glück war Susan auch eine sehr zierliche Frau. Als er sie bequem gebettet hatte, legte er sich neben sie und schlief glücklich ein. Es war bereits Abend, als Thomas wieder wach wurde. Er lag eng an Susan angeschmiegt im Bett. Ihre beiden Körper hatten sich beide warm gehalten. ,Susan?" fragte er vorsichtig. Sie war nur noch im Halbschlaf. Sie regte sich kurz als er sie ansprach. In kurzer Zeit war sie ebenfalls wach. Als sie sich ihrer Umgebung bewusst wurde, rollte sie sich zu Thomas um. Sie legte ihren Arm um ihn. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Sie lächelte ihn müde an. ,Ich habe noch nie ein solchen Sex gehabt! Ich bin so...glücklich!" Sie gab ihm einen Kuss. Er streichelte sanft ihr Bein. Bilder und Eindrücke schossen durch seinen Kopf. Sofort wurde er wieder scharf. Sein Penis schwoll an und richtete sich auf. Susan spürte ihn zwischen ihren Beinen. ,Oh nein, der Herr! Noch mehr und ich muss auf die Intensivstation." Sie rollte sich lächelnd von ihm weg und stand auf. Thomas Blick fiel wieder zwischen ihre Beine auf ihre Vulva. Ihre Beine waren mit seinem getrocknetem Sperma verklebt. Da durchfuhr ihn ein erschreckender Gedanke. ,Oh, mein Gott!" Er richtete sich abrupt auf. ,Ich bin schon zweimal in dir gekommen! Du könntest von mir schwanger werden!" Seine Erregung war schlagartig weg. Sein Penis schrumpfte auf eine klägliche Größe zusammen. Susan drehte sich zu ihm um. ,Mach dir keine Sorgen. Ich nehme die Pille! Du kannst soviel von deinem Samen in mich hineinspritzen wie du nur möchtest!" Sie hatte sich wieder zu ihm heruntergebeugt um ihm einen Kuss zu geben, als ihr plötzlich noch etwas einfiel und innehielt. ,Du hast doch keinen Sex mit anderen Frauen, oder? Auf AIDS oder andere Geschlechtskrankheiten kann ich sehr gut verzichten!" Sie schaute Thomas ernst an. Thomas erinnerte sich an seinen Sex mit Emily und an den Blowjob den er von Heather bekommen hatte. Aber das zählt doch nicht! Das wird ohnehin nie wieder vorkommen. ,Nein, für mich gibt es nur dich!" Zufrieden gab sie ihm den Kuss. Sie zog sich ein benutztes Hemd über, das Thomas zuvor weggeräumt hatte und ging in die Küche. Thomas beobachtete verträumt die geschmeidigen Bewegungen ihrer nackten Beine. Er stand auf und folgte ihr. Im Wohnzimmer suchte er seine Unterhose. Dann gesellte er sich zu Susan in die Küche. Sie aß einen frischen Apfel. Die Kaffeemaschine brodelte kochend. Sie betrachtete Thomas genießerisch. ,Ich muss zugeben, ich habe noch nie solch einen Sex wie mit dir gehabt. Wo hast du das gelernt?" ,Ich weiß nicht. Die meiste Zeit weiß ich gar nicht was ich mache." Sie nahm einen Bissen und umarmte ihn dann. Thomas genoss die Wärme die sie verströmte. Sie duftete leicht nach Sex. Es störte ihn nicht. ,Dann bist du wohl entweder ein Naturtalent oder meine Sehnsucht nach dir ist viel intensiver als ich gedacht habe." Thomas strahlte bei ihren Worten glücklich auf. Er küsste sie. ,Ich bin so froh, dass du mir das Angebot gemacht hast. Ich kann mir gar nicht vorstellen einen weiteren Tag ohne dich zu verbringen," sagte Thomas. Susan küsste ihn zurück. ,Denk nur immer daran, dass niemand von uns erfahren darf!" Thomas nickte. Sie aßen beide Abendbrot, um wieder zu Kräften zu kommen. Der Kaffee brachte ihnen die dringend benötigte Energie. Für eine Zeit lang lagen sie ruhig zusammen auf dem Sofa und streichelten sich gegenseitig. ,Muss du heute Abend wieder nach Hause?" fragte Susan. ,Nein." Thomas schüttelte den Kopf. ,Ich sage meinen Eltern einfach, dass ich bei einem Freund übernachte." ,Ich will nicht, dass du wegen einer Lüge in Schwierigkeiten gerätst! Was ist wenn sie aus welchen Gründen auch immer bei deinem Freund anrufen und du nicht da bist?" ,Du brauchst dir darüber keine Sorgen zu machen. Meine Eltern vertrauen mir. Ich brauch gar nicht zu sagen, bei wem ich bin, solange ich mein Handy dabei habe." Thomas rief kurz darauf bei seinen Eltern an, um ihnen Bescheid zu geben. Wie er es gesagt hatte, gab es überhaupt keine Probleme. Da am nächsten Tag Sonntag war, hatten sie keine Bedenken. Als er aufgelegt hatte, wandte er sich wieder Susan zu. Sie hatte bereits die Knöpfe ihres Hemdes geöffnet und spielte mit einer Hand an ihren Brüsten. Lustvoll schaute sie zu Thomas. ,Bereit für eine neue Runde?" fragte sie lüstern. Da konnte Thomas nicht nein sagen. Er streifte sich sein T-Shirt über den Kopf und widmete seine ganze Aufmerksamkeit Susan. Sonntag Als Thomas am nächsten Morgen aufwachte, lag er alleine in Susans Bett. Er erinnerte sich daran, dass sie am Abend auf dem Sofa angefangen hatten zu fummeln. Bald waren sie zu Hardcore Sex im Schlafzimmer übergegangen. Er streckte sich in Erinnerungen schwelgend genüsslich im Bett. Susan musste bereits aufgestanden sein. Es war kurz nach 10 Uhr morgens. Er stand auf und überprüft Bad und Küche. Er war alleine in der Wohnung und es lag nirgendwo eine Notiz für ihn. ,Vielleicht holt sie frische Bagels," murmelte Thomas zu sich selbst. Er nutzte die Zeit bis zu ihrer Rückkehr und duschte. Als sie nach der Dusche immer noch nicht zurück war, setzte er sich ins Wohnzimmer und schaute fern. Doch nach einer Stunde war sie immer noch nicht zurück. ,Wo ist sie bloß?" Leider hatte er ihre Handy Nummer nicht, sonst hätte er versucht anzurufen. Schließlich hatte er keine Lust mehr auf sie zu warten. Er hinterließ ihr eine Nachricht und ging zu seinem Auto. So schön das Wochenende auch hätte werden können, er hatte immer noch ein gewisses Problem, um das er sich kümmern musste. Irgendwie musste er endlich das Video von Melanie zurückbekommen. Er entschloss sich direkt zu ihr zu fahren. Sie war schließlich nur zu Besuch da. Sie würde sicherlich bald wieder nach Chicago fahren. Als er in der Straße von Melanies Haus ankam, sah er Susans Wagen vor dem Haus stehen. ,Was machst du denn hier?" sagte er zu sich selbst. Er hielt an. Sollte er jetzt dorthin gehen? Was würde Susan sagen? Was machte sie überhaupt hier? Hoffentlich machte sie nicht alles noch schlimmer! Bevor er zu einer Entscheidung kam, öffnete sich bereits die Haustür und Susan kam heraus. Sie trug ein Business Kostüm, wie sie es auch oft in der Schule anhatte. Sie wirkte darin streng und ernst. Melanie stand mit verschränkten Armen in der Tür und schaute ihr verärgert nach. Susan fuhr los und verschwand um die Ecke. Für Thomas war klar, dass es jetzt keinen Sinn machte mit Melanie zu sprechen. Entweder war alles bereits erledigt und wenn nicht hatte sie jetzt wahrscheinlich zu schlechte Laune, um sich mit ihm abzugeben. Plötzlich klingelte sein Handy. Er holte es aus seiner Hosentasche raus. Er kannte die Nummer nicht. ,Hallo?" fragte er. ,Thomas? Ich bin es, Susan. Ich habe eine schöne Überraschung für dich. Bist du noch in meiner Wohnung?" ,Äh, nein." Thomas überlegte schnell. ,Ich wusste nicht wo du hin bist und wollte nicht länger warten." ,Tut mir leid, ich wollte dich nicht beunruhigen. Können wir uns treffen?" ,Klar, ich komme sofort vorbei." Sie legten auf. Er nahm eine andere Strecke als Susan, damit sie ihn nicht durch Zufall sah. Dennoch kamen sie fast zeitgleich an. Sie schloss gerade die Haustür des Wohnblocks auf, als er um die Ecke kam. Sie strahlte ihn hoch erfreut an. ,Das muss ja eine tolle Überraschung sein," sagte er. ,Ja, du wirst schon sehen." Er konnte sich bereits denken, was die Überraschung war. Sie hatte das Video bekommen, aber er wollte sich nicht zu früh freuen. Nachher war es doch etwas anderes und es hatte nichts mit ihrem Besuch bei Melanie zu tun. Sie gingen in ihre Wohnung. Kaum hatte Thomas die Tür hinter sich zugemacht, stand Susan grinsend vor ihm. ,Ich habe das Video!" Sie hatte es unbemerkt aus ihre Tasche geholt und hielt es ihm nun mit beiden Händen hin. Eine große Last fiel von Thomas. Er hätte schwören können, dass er mit einem mal wieder ein Stück aufrechter ging. Er nahm die CD glücklich an sich. ,Du hast es dir doch nicht angeschaut, oder?" sagte er plötzlich bedrückt. ,Nein, habe ich nicht!" Sie gab ihm einen Kuss. ,Wie hast du sie dazu überreden können, dir die CD zu geben?" Sie lachte kurz auf. ,Ich habe sehr streng auf sie eingeredet. Ich habe ihr klar gemacht, dass du unter Zwang mir erzählt hast worum es ging. Dann habe ich ihr klar gemacht, dass ich, wenn sie das Video behält oder sogar online stellt, sie anzeigen würde wegen Hausfriedensbruch und natürlich versuchter Erpressung." Thomas seufzte. Susans Plan hatte offensichtlich funktioniert, aber er hatte sich damit sicherlich keinen neuen Freund gemacht. Melanie war jetzt sicherlich ziemlich angepisst. ,Ich danke dir, Susan. Ich kann dir gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin. Ich stehe tief in deiner Schuld!" Susan senkte plötzlich verschämt den Kopf. ,Nun, ich hätte da eine Bitte." ,Ja, klar. Was immer du möchtest." Er schaute sie neugierig an. ,Nun, es ist etwas pervers, glaube ich." ,Okay," sagte er etwas vorsichtiger. ,Ich würde dir diese Woche etwas schenken. Ich muss es erst besorgen, aber diese Woche sollte es noch klappen." ,Ja, gut!" Es machte ihn nervös, dass sie so um den heißen Brei herumredete. ,Ich möchte, dass du mir versprichst, es anzuziehen, wenn du es bekommst." Sie schaute ihn fragend an, wie ein Teenager der ihren Vater fragt, ob sie auf ein Heavy Metal Konzert darf. Diverse Bilder von perversen Kleidungsstücken zogen durch Thomas Kopf. Nicht alles erfreute ihn, aber er stand tatsächlich tief in die Susans Schuld und er wollte ihre Bitte nicht unnötig ablehnen. ,Klar, mache ich! Ich verspreche es dir hoch und heilig." ,Wundervoll!" Sie sprang ihn förmlich an und gab ihn einen tiefen Kuss. Donnerstag Sie hatten noch einen schönen gemeinsamen Sonntag verbracht. Die Woche startete wie gewöhnlich. Er hatte nichts mehr von Melanie gehört und von Heather kam auch nichts zu dem Thema. Er stellte zufrieden fest, dass er sich in der Tat wieder besser auf die Schule konzentrieren konnte. Emily hatte keine Macht mehr über ihn und das schien sie auch zu bemerken. Hin und wieder stellte sie ihn auf die Probe, in dem sie ganz wie zufällig eine erotische Pose in seiner Nähe machte oder sich besonders attraktiv kleidete. Aber es änderte nichts daran, dass Thomas nur noch Augen für eine einzige Frau hatte, seine Geographie Lehrerin. In der Woche konnten sie sich nicht so oft sehen. Höchstens mal für eine oder zwei Stunden. Er musste für die Schule lernen und sie musste ihren Unterricht vor- und nachbereiten. Am Donnerstag bekam er dann eine Nachricht von Susan. ,Komm nach der Schule bei mir vorbei!" Er war gespannt, was ihn erwartete. Aufgeregt fuhr er zu ihrer Wohnung. Sie ließ ihn herein. Sie trug noch immer die Sachen, die sie in der Schule getragen hatte. Normalerweise zog sich zu Hause bequemere Sachen an, aber Thomas stand auf den etwas strengeren Look und so ließ sie ihre Kleidung nach der Schule manchmal an. ,Mein Nachbar hat das Paket heute für mich angenommen. Es war eine tolle Überraschung. Ich bin gespannt was du dazu sagst." Sie sagte es verspielt, aber er spürte, dass sie innerlich sehr angespannt war. Sie schien sich große Sorgen zu machen, dass er auf die Überraschung schlecht reagieren könnte. Wenn er nur wüsste, was es war! Sie holte ein Messer aus der Küche und öffnete den Karton. Er gab nichts über seinen Inhalt preis. Sein Absender sagt Thomas ebenfalls nichts. Er beobachtete Susan beim Auspacken. Schließlich holte sie eine Hose hervor. Zuerst sah er nichts Auffälliges. Doch als sie ihm die Vorderseite zeigte, starrte er sie mit aufgerissenen Augen an. Es war eine Hose aus normalen, blauen Jeans Stoff. Doch die Vorderseite war ganz anders als bei normalen Hosen geschnitten. Es fehlte ein gutes Stück Stoff im Schambereich. Wenn man keine Unterhose trug, hing der Penis frei heraus. ,Probierst du sie mal an?" fragte Susan schüchtern. Thomas war noch immer viel zu erstaunt, als dass er ihr irgendwie antworten konnte. Sie wünschte sich, dass er so etwas trug? Er nahm ihr die Hose ab und ging die Hose kritisch beäugend in ihr Schlafzimmer. Er zog sich rasch um. Er ließ seine Unterhose direkt weg, da es offensichtlich war, dass man darunter keine tragen sollte. Sie passte perfekt. Es war genau seine Größe. Um seinen Penis herum war es ungewohnt frisch, aber ansonsten fühlte es sich sehr bequem an. Zum Glück war sein Hintern bedeckt. Ein haarigen, nackten Männerarsch musste er nun wirklich nicht durch die Gegend tragen. Er ging wieder in das Wohnzimmer zurück. Susan hatte sich ungeduldig auf die Sofakante gesetzt. Als sie ihn sah, sprang sie regelrecht auf. Sie versuchte seinen Gesichtsausdruck zu interpretieren. Er sah wohl nicht begeistert aus, aber auch nicht unwillig, wohl eher unschlüssig. ,Das sieht toll aus!" sagte sie ernsthaft, aber vorsichtig. Sie schaute abwechselnd von seinem Schritt in sein Gesicht und zurück. ,Du möchtest, dass ich das trage?" fragte er sie nach einer Bestätigung suchend. ,Ja, das würde mich sehr freuen!" ,Aber damit kann ich doch nirgendwo hingehen." Susan lachte auf. ,Aber das sollst du doch auch nicht. Das ist allein für mich und dich. Wann immer du hier bist, kannst du so eine Hose tragen." ,Aber warum?" hakte er nach. Sie lächelte. ,Damit ich immer deinen göttlichen Penis griffbereit habe!" Sie ging vor ihm in die Hocke. Fragend schaute sie nach oben, während sie seinen schlaffen Penis in die Hand nahm. Sie bearbeitete ihn und nahm ihn schnell in den Mund. Für einen Moment war er noch etwas schüchtern, aber dann reagierte er auf die Liebkosung. Susan gab ihm einen Blowjob und steckte viel Mühe hinein. Das sollte Thomas wohl gut stimmen und es wirkte. Das konnte er nicht leugnen. Diese Hose hatte in der Tat sehr angenehme Vorteile. Sein Glied wurde immer steifer und dann dauerte es nicht mehr lange, bis er seine Ladung stöhnend in ihren Mund schoss. Sie schluckte seinen Samen ihm zu Liebe herunter. ,Und was hältst du davon?" fragte Susan, während sie die Reste seines Spermas von ihren Lippen leckte. Seine Zustimmung schien ihr wirklich wichtig zu sein. Wahrscheinlich erfüllte er gerade eine lange gehegte Fantasie von Susan. Er war ihr unendlich dankbar und würde ihr diesen durchaus nicht unangenehmen Gefallen gerne tun. Aber warum sollte er nicht versuchen, noch ein paar Vorteile für sich herauszuschinden. ,Ich mache es. Unter zwei Bedingungen!" Sie schaute ihn an. ,Erstens, wenn du in der Schule bist, trägst du kein Höschen!" ,Aber ich kann doch nicht... Was wenn jemand es bemerkt?" Thomas ging ebenfalls auf die Knie. Er kniete ihr direkt gegenüber und schaute ihr ins Gesicht. ,Wer soll es schon bemerken? Deine Röcke sind lang genug, dass niemand etwas sehen würde. Nur ich wüsste, dass du nichts darunter trägst. Was mich total antörnen würde." Sie überlegte kurz. ,Na, gut! Aber wenn es Probleme gibt, höre ich sofort damit auf!" ,Einverstanden. Der zweite Punkt ist," und dabei griff er ihr mit beiden Händen an den Hintern. ,Ich darf mindestens einmal deine Hintern ficken!" Susan erbleichte und drückte Thomas von sich... aber nur ein kleines bisschen. ,Du bist ein harter Verhandlungspartner!" Sie betrachtete seinen Penis, der durch die Hose offen herumbaumelte. ,Okay, dafür trägst du so eine Hose jederzeit, wenn du hier bist." Thomas war einverstanden und küsste Susan freudig. Seitdem trug er wie versprochen in ihrer Wohnung eine dieser Hosen. Sie hatte direkt mehrere bestellt, aus verschiedenen Stoffen und in verschiedenen Farben, so dass Thomas dazu verschiedene Sachen tragen konnte. Susan trug dafür keinen Slip auf der Arbeit. Thomas genoss es, dass er der einzige im Klassenraum, ja in der ganze Schule war, der das wusste. Damit sie nicht schummelte, prüfte er sie in unregelmäßigen Abständen, wo sie bei den Gelegenheiten dann auch oft einen Quicky einlegten. Und irgendwann würde er sogar ihren Hintereingang näher kennenlernen. Ende