Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Kratzen Eine Geschichte aus Deepwood von Dark Urges story categories: Fsolo, toys, 1stFF, zoo, 1stF?dog, oral, voy, rom, veg, exhib Am Morgen Mit einem Gähnen streckte sich Emily auf ihrem Bett. Es war früher Morgen an einem heißen Sommertag in Deepwood. Das Licht der strahlenden Sonne flutete Emilys Schlafzimmer. Das Fenster war geöffnet, damit in der Nacht kühlere Luft in das Haus strömen konnte. Es war so heiß die letzten Wochen, dass sie völlig nackt und ohne Decke geschlafen hatte. Und trotzdem hatte sie noch geschwitzt. Im Haus war es ganz ruhig. Ihre Eltern und ihr Stiefbruder waren über das Wochenende weggefahren. Sie hatte das Haus ganz für sich allein. Nur Rico, der schwarze Labrador Retriever, befand sich noch im Haus. Sie musste sich natürlich um ihn kümmern, aber ansonsten konnte sie die nächsten zwei Tage tun und lassen was sie wollte. Sie schaute auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Es war erst kurz vor 8 Uhr. An einem freien Tag würde sie eigentlich niemals freiwillig so früh aufstehen, aber bei der Hitze würde sie ohnehin kein bisschen mehr schlafen können. Da konnte sie dann auch aufstehen. Sie stand auf und öffnete ihre Zimmertür. Durch das Geräusch angelockt, kam sofort Rico aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern hervorgestürmt und begrüßte Emily freudig. Er hatte wahrscheinlich auf dem Bett ihrer Eltern geschlafen. Normalerweise verbrachte er die Nacht in Emilys Zimmer, wo er sich gerne in der Nacht heimlich auf ihr Bett schlich. Solange sie allerdings ganz nackt schlief, fand sie das etwas unangebracht. Also hatte sie Rico ausquartiert. Sie schmuste kurz mit ihm. Er leckte an ihrem Bein den Schweiß ab. Die raue Zunge kitzelte und war auch recht feucht. ,Igitt! Lass das, Rico!" Sie schob seine Schnauze beiseite und ging ins Badezimmer. Sie brauchte jetzt eine erfrischende Dusche. Sie legte sich ein Handtuch griffbereit und ging unter die Dusche. Sie ließ eiskaltes Wasser über ihren Körper strömen. Sie schüttelte sich, als ihr ein Schauer über den Rücken rollte, doch sie wollte auf jeden Fall kalt duschen. Sie seifte ihre Körper. Sie glitt mit ihren Hände über ihren vollen Busen, ihre langen Beine hinunter und massierte ihren knackigen Hintern. Auch ihren Schritt seifte sie ordentlich ein. Ihre Hände glitten seicht über ihre Schamlippen und zwischen ihren festen Arschbacken hindurch. Danach nahm sie sich ihre langen, blonde Haare vor. Als sie schließlich alles abspülte, spürte sie ein leichtes Jucken in ihrem Schritt. Sie kratzte sich leicht und spülte mit ihrer Brause noch mal nach. Doch das Jucken verschwand nicht. Es wurde sogar stärker. Sie massierte sich mit der Hand im Schritt. Sie drückte auf ihren Schamlippen herum. Das Gefühl wurde immer intensiver. Sie massierte immer stärker. Ihre Finger drangen bereits zwischen die Schamlippen vor. Sie spielte mit ihrer Clitoris. Ihre Knie wurden schwach, als die Erregung immer mehr zunahm. Fließend war sie vom Kratzen zum Masturbieren übergegangen. Sie stöhnte und stützte sich mit ihrer freien Hand an der Wand ab, während sie mit der anderen mit ihre Vagina spielte. Als sie in einem klaren Moment bemerkte, was sie dort tat, riss sie ihre Hand aus ihrem Schritt. ,Was zum Teufel mache ich hier?" Normalerweise benahm sie sich nie so. Sie hatte zwar schon oft masturbiert, aber immer in ihrem Zimmer mit verschlossener Tür. Außerhalb ihres Zimmers hatte sie es noch nie getan. Es wäre ihr zu peinlich, wenn sie jemand erwischen würde. Es war zwar niemand außer ihr im Haus, aber dennoch steckte die Scham zu tief in ihr drin. Aber warum fing sie überhaupt plötzlich an zu masturbieren. Ein leichtes Jucken in ihrem Schritt, erinnerte sie daran wie es angefangen hatte. Sie versuchte zu sehen, was dort juckte, aber aus dem Winkel konnte sie es nicht. Sie stieg aus der Dusche und holte sich einen Handspiegel aus dem Schrank. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und hielt sich den Spiegel zwischen die Beine. Mit den Finger schob sie Schamlippen hin und her. Nach ein paar Sekunden fand sie endlich den Übeltäter. Es war ein Stich, direkt auf einer ihrer Schamlippen. Wahrscheinlich stammte er von einer Mücke in der Nacht. ,Mist!" Das musste die unpassendste Stelle für einen Mückenstich sein. Aber nun gut, daran konnte sie jetzt auch nichts mehr ändern. Sie legte den Spiegel beiseite und beendete noch ihre Morgenhygiene. Die Show am Fenster Zurück in ihrem Zimmer stand sie vor ihrem Kleiderschrank. Er war voll gepackt mit ihren Kleidungsstücken. Auf dem Boden standen neben zahlreichen Schuhen, noch ein paar Kartons mit Krempel, den sie eigentlich nicht mehr brauchte, aber auch nicht wegwerfen wollte. ,Was soll ich heute nur anziehen?" Es war schon früh am Morgen heiß, in der Nacht hatte es praktisch nicht abgekühlt und für den Tag waren wieder Temperaturen um die 30°C angekündigt worden. Leichte Kleidung wäre da also ganz ratsam. Sie entschloss sich für ihre kurze Jeans und ein weißes, locker sitzendes T-Shirt. Dazu nahm sie noch ein schwarzes, frisches Höschen und ein paar Flip-Flops heraus. Der Stich machte sie wieder bemerkbar. Reflexartig kratzte sie, bevor sie sich stoppen konnte. ,Verdammt noch mal!" Es fühlte sich so gut, an wenn sie sich kratzte. Nur schwer konnte sie sich zurückhalten nicht weiter an ihr selbst herumzuspielen. Sie würde wahrscheinlich komplett die Kontrolle über sich verlieren. Aber jetzt war sie bereits etwas erregt. Wenn sie sich nicht kratzen konnte, musste sie etwas anderes machen, um ihrer Lust nachgeben zu können. Nur was? Sie schaute sich um. Ihr Blick fiel schließlich auf das Westfenster in ihrem Zimmer. Es zeigte direkt zum Haus ihrer Nachbarn. Der Nachbarsjunge Thomas hatte sein Zimmer genau gegenüber von ihrem. Thomas war in ihrem Alter, vielleicht ein Jahr älter, mehr aber auch nicht. Sie gingen auf die gleiche Schule, davon gab es in Deepwood auch nur eine. Da war die Wahl also nicht sehr groß. Er war ein netter Bursche, spielte aber nicht in ihrer Liga mit. Daher hatten sie auch nicht viel miteinander zu tun. Sie hatte sich schon mehrmals gefragt, ob er sein Zimmer bewusst ihres gegenüber ausgesucht hatte. Aber das konnte natürlich auch nur Zufall gewesen sein. Sie wusste, dass er oft an seinem Schreibtisch am Fenster saß. Auch ihr Schreibtisch stand beim Fenster, dort hatte man einfach das beste Licht zum Arbeiten. Vielleicht sollte sie ihn ein bisschen scharf machen. Mit einem diebischen Lächeln schlich sie, die Klamotten vor ihre Brust geklemmt, zum Fenster. Sie lugte vorsichtig hinter ihrer Gardine hervor. Er saß tatsächlich an seinem Rechner. Zum Glück hatte er sie noch nicht bemerkt, das würde sich sicher gleich ändern. Sollte sie das wirklich machen? Nachher hatte er eine Kamera in der Nähe und würde Fotos von ihr machen! Ein Jucken ließ ihre Sorgen schnell vergessen. ,Ach, was soll's!" Sie atmete noch einmal tief durch. Sie musste versuchen so zu tun, als würde sie gar nicht mitbekommen, dass er sie beim Anziehen beobachten konnte. Wenn sie dabei die ganze Zeit freche grinsen musste, würde er sofort bemerken, dass sie ihn ärgern wollte. Er wusste ja, dass er keine Chance bei ihr hatte. So beiläufig wie möglich trat sie vor das Fenster und warf ihre Kleidungsstücke auf ihre Schreibtischstuhl. Sie beugte sich vor, als würde sie die einzelnen Stücke sortieren. Hoffentlich kommt jetzt nicht Thomas Mutter in sein Zimmer. Sie würde sie wahrscheinlich sofort tadeln, dass sich eine Frau doch nicht einfach nackt vor dem Fenster umziehen konnte. Emily würde so gerne einen Blick zu Thomas herüberwerfen, um seinen Blick sehen zu können, aber das durfte sie nicht zulassen. Thomas konnte ganz genau ihr Profil sehen. Ihre großen Brüste hingen frei nach unten und baumelte von den Bewegungen, als sie die Kleidungsstücke durchging, leicht hin und her. Sie zog den schwarzen Schlüpfer hervor und zog ihn sich an. Der zarte, weiche Stoff glitt über ihre langen rasierten Beine, als sie den Schlüpfer an ihren Beinen hochzog. Sie hatte sich einen String Tanga ausgesucht, da man ihre Unterwäsche bei der kurzen Jeans sehen würde. Sie bewegte ihren Hintern nach links und rechts, bis der Schlüpfer richtig saß und er String zwischen ihren Backen verschwunden war. Dann nahm sie sich ihre Jeans vor. Sie liebte diese Jeans! Sie war extrem kurz und saß sehr eng am Körper. Ihre Mutter hasste sie. Sie durfte die Jeans auch nicht außerhalb des Hauses tragen. Das hatte ihre Mutter strikt untersagt. Am liebsten hätte sie die Hose weggeworfen, aber dagegen hatte sich Emily bisher erfolgreich verteidigt. Und sie störte das Verbot nicht, solange sie sie wenigstens im Garten zum Sonnen anziehen durfte. Dadurch konnte sie die Bräunungsstreifen so gering wie möglich halten, ohne nackt zu sein. In Deepwood gab es leider keine Sonnenbank, wo man sich die attraktive Bräune holen konnte. Aber sie wollte es auch gar nicht damit übertreiben. Sie zog die Jeans an und knöpfte sie zu. Sie saß wirklich eng. Ihre Arschbacken wurden kaum bedeckt. Sie überprüfte den Sitz der Hose, wobei sie ihre Händen über den Hintern gleiten ließ. Wenn Thomas jetzt nicht seine Hose sprenge würde, dann wohl nie. Heimlich grinste sie in sich hinein. Nun fehlte nur noch ihr T-Shirt. Einen BH wollte sie nicht noch anziehen, also streifte sie sich das lockere T-Shirt über die Arme und ließ es von der Schwerkraft über ihre glatten Brüste rutschen. Sie holte noch ihre langen Haare unter dem Kragen hervor und ließ sie locker herunterfallen. Es hatte einen großen Ausschnitt. Sie beugte sich nach vorne, um einen imaginären Gegenstand vom Boden aufzuheben. Thomas könnte durch den Ausschnitt praktisch bis zu ihrem Bauchnabel blicken. Mehr hatte sie nicht mehr anzuziehen, aber das sollte auch genügen. Sie ging zum Schrank zurück und holte sich ihre Flip-Flops. Nun war die Neugier doch zu groß geworden. Sie musste einfach sehen, was Thomas machte. Wie er auf den unerwarteten Anblick reagiert hatte. Sie ging zum Schreibtisch zurück, als ob sie etwas holen wollte. Da ihr Handy dort lag, brauchte sie auch gar nicht so zu tun. Sie packte es ein und warf einen Blick aus dem Fenster. Thomas war verschwunden. Wo war denn plötzlich hin? Hatte er sie gar nicht bemerkt? Oder holte er sich womöglich gerade einen herunter? Enttäuscht nichts genaues zu wissen, wand sie sich vom Fenster ab. Sie ging ins Erdgeschoss. Sie wollte erst einmal frühstücken, bevor sie sich überhaupt Gedanken darüber machte, was sie heute machen wollte. In der Küche füllt sie sich eine Schüssel Flakes ein. Mit der Schüssel in der Hand ging sie ins Wohnzimmer, machte es sich auf dem kühlen Ledersofa bequem und schaltete den großen Fernseher ein. Sie hatten eine Satellitenschüssel, ansonsten hätten sie nur die paar jämmerlichen Regionalfernsehsender empfangen können. Sie schaltete MTV ein und ließ sich von den aktuellen Musikcharts berieseln, während sie ihre Flakes aß. Sie saß mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Sofa. Der Schritt der Hose drückte gegen ihre Vulva, was sofort wieder den Juckreiz verstärkte. Ohne das Höschen, hätte sich die Jeans zwischen ihre Schamlippen gezwängt. Sofort nahm sie die Beine runter, damit der Druck nachließ. Vielleicht war die Hose doch langsam etwas zu eng. Trotzdem kratzte sie sich langsam aber sicher immer öfter durch den Stoff ihres Tangas an den Schamlippen. Richtig bewusst wurde ihr das aber erst, als sie die leere Schüssel auf den Kaffeetisch vor dem Sofa abstellte. Als sie sich wieder zurücklehnte, gingen ihre Hände sofort wieder an ihren Tanga. Ihre Finger berührten etwas Feuchtes. Überrascht schaute sie nach. Ihre Vagina war durch die Stimulierung ganz feucht geworden und hatte ihr Höschen dabei klatschnass getränkt. ,Das gibt es doch nicht!" Sie sollte es besser ausziehen. Sie ging zurück in ihr Zimmer und zog ihren feuchten Tanga aus. Sie überlegte kurz, ob sie einen neuen anziehen sollte. Er würde wahrscheinlich nicht viel länger als der letzte halten, wenn es so weiterging. Da könnte sie es auch direkt bleiben lassen. Da sie alleine war, brauchte sie auch keine Rücksicht zu nehmen. Also zog sie die Jeans ohne Höschen darunter wieder an. Als sie ihr Zimmer verlassen wollte, fiel ihr ein Notizzettel auf, den ihre Mutter dort angeklebt hatte. Sie hatte ihr eine kleine Liste mit Aufgaben zurückgelassen, die Emily am Wochenende zu erledigen hatte. ,Na, da kann ich jetzt auch gleich einen Blick drauf werfen." Hm, sie sollte Wäsche waschen. Das könnte sie auch morgen noch machen. Bei dem Wetter würde die Wäsche ohnehin innerhalb einer Stunde trocknen. Dann sollte sie auch Rico füttern... und zwar jeden Tag. ,Also, wirklich. Als ob ich das nicht wüsste!" Die dritte und letzte Aufgabe war nur noch die Zeitung am Samstag reinzuholen. Das wäre heute! Die Zeitung müsste eigentlich schon da sein, dachte Emily. Wenn sie diese Kleinigkeit sofort erledigen würde, hätte sie den Rest des Tages frei. Die Morgenzeitung Sie ging nach unten und schloss die Haustür auf. Rico kam freudig herbeigelaufen. Wahrscheinlich dachte er, dass sie mit einen Spaziergang machen würde. ,Nein, Rico! Wir können später vielleicht eine Runde mit dem Fahrrad drehen." Sie ließ ihn in den Garten, wo er sein Geschäft verrichten und ein bisschen Zeit verbringen konnte. Sie hatten einen großen Garten mit einem kleinem Gartenschuppen und einem großen Baum. Der Garten war von einem hohen Zaun aus Holz umgeben. So hatten sie einen guten Sichtschutz vor den Nachbarn und Rico konnte nicht einfach so verschwinden. Am hinteren Ende des Gartens grenzte direkt der Wald, der ganz Deepwood umgab. Nachdem sie Rico raus gelassen hatte, ging sie selber vorne heraus, um die Zeitung hereinzuholen. Sie lag zusammengerollt auf dem Vorgarten, wie jeden Morgen. Als sie herausging, bemerkte sie Mr. Benedict. Er war der Vater von Thomas. Er putzte gerade seinen riesigen SUV, der in der Einfahrt geparkt war. Mr. Benedict war ein sehr freundlicher, sympathischer Mann und für sein Alter auch sehr attraktiv. Schade, dass seine beiden Söhne nicht viel davon abbekommen hatten. Sie hatte nie genau nachgefragt, aber sie glaubte, dass Mr. Benedict Immobilienmakler war. Er war immer adrett gekleidet und legte auch bei seinem Wagen auf einen hohen Repräsentationswert. Natürlich musste er immer sauber sein, wodurch er ihn oft reinigen musste. Meistens wurde das in einer Waschstraße erledigt, aber an den Wochenenden legte er auch selber mal Hand an. ,Guten Morgen, Mr. B!" rief sie ihm freundlich zu. Er drehte sich zur ihr um und grüßte sie zurück, als er sie erkannte. ,Guten Morgen, Emily. Schon so früh auf?" fragte er amüsiert. Er spritzte gerade den Wagen mit einem Gartenschlauch ab. Emily ging zur Zeitung, beugte sich vorn über und hob sie auf. ,Ja, bei der Hitze kann man ja nicht schlafen." Als sie sich wieder aufrichtete, starrte Mr. Benedict für einen kurzen Moment wortlos auf Emily. ,Ähm, ja. Du hast völlig recht. Die Hitze ist kaum zu ertragen!" sagte er wieder normal, als er sich von dem Moment erholt hatte. Er konzentrierte sich wieder auf das Autowaschen. Emily schaute an sich hinunter. Sie wunderte sich, was ihn wohl so abgelenkt haben könnte. Dann fiel ihr ihr tiefer Ausschnitt auf. Natürlich! Als sie die Zeitung aufgehoben hatte, hatte er eine wahrscheinlich sehr ablenkende Aussicht gehabt. Emily wurde etwas rot im Gesicht. Thomas ein bisschen zu ärgern war eine Sache, aber Mr. Benedict aus Unachtsamkeit praktisch ihre Brüste zu zeigen, fand sie beschämend. ,Einen schönen Tag noch," murmelte sie leise und eilte mit gesenktem Haupt zur Haustür. ,Emily?" fragte Mr. Benedict plötzlich. Emily blieb wie angefroren stehen. ,Ja?" fragte sie angespannt. Würde er sie jetzt tadeln? Mr. Benedict schaute gerade für einen Moment auf seine Uhr. ,Ich habe heute Vormittag noch einen Termin mit einem Kunden. Würde es dir vielleicht etwas ausmachen mir beim Autowaschen zu helfen. Ich könnte dir 20 Dollar dafür anbieten." Emily schaute etwas verdutzt. Das Angebot kam recht überraschend. Er hatte weder sie noch ihren Stiefbruder Michael jemals gefragt beim Waschen zu helfen. Das Auto war ihm viel zu wichtig! Sie hatte noch nicht einmal Thomas oder Billy, dem jüngeren der beiden Söhne, beim Autowaschen gesehen. Entweder der Termin war sehr wichtig oder aber Mr. Benedict hatte mehr Interesse an Emily. Den Gedanken fand sie irgendwie schmeichelhaft. Mr. Benedict konnte mit seinem Aussehen, wahrscheinlich jede Frau in Deepwood und Umgebung haben, auch wenn er soweit jeder weiß, seiner Frau tatsächlich treu war. Dass sich so ein Mann für Emily interessieren könnte, auch wenn es rein körperlich war, fand sie geradezu erregend. Sie lief bereits wieder rot an. Bevor es ihr die Sprach verschlagen konnte, sagte sie schnell. ,Ja, klar! Gerne!" ,Wunderbar! Komm rüber!" Sie lief um die niedrige Hecke herum, die vom Zaun zwischen den beiden Häusern bis hin zum Bürgersteig reichte. Mr. Benedict reichte ihr einen Eimer mit Putzwasser und einem großen Schwamm. Sie machte sich sofort an die Arbeit. Mr. Benedict polierte die bereits gewaschenen Teile des Autos. Im Bewusstsein, dass Mr. Benedict wohl hauptsächlich ihren jungen, knackigen Körper betrachten wollte, setzte sie sich möglichst gut in Pose. Sie durfte es nur nicht übertreiben. Es musste natürlich wirken. Als sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte und sich die Jeans wieder gegen ihre Vulva presste, wurde ihre schlagartig bewusst, dass sie ja gar kein Höschen mehr an hatte. Fast hätte sie sich durch den Schreck der Erkenntnis ruckartig aufgerichtet, was sehr auffällig gewesen wäre. Daher drehte sie sich lieber einfach von Mr. Benedict weg, wodurch er wieder in ihren Ausschnitt schauen konnte. Sie war sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee gewesen war. Von Mr. Benedict kam aber nichts. Er schien die ganze Sache stillschweigend zu genießen, oder aber er war wirklich in Zeitdruck und sie war ihm ganz und gar egal. Das Auto war schon fast komplett geputzt. Nun fehlte nur noch die Motorhaube. Der Wagen war so riesig, dass sie so gerade auf den Zehenspitzen die Haube putzen konnte. Schließlich lag sie mit dem ganzen Oberkörper auf ihr drauf. Mr. Benedict stand ihr gegenüber und beobachtete während er selber arbeitete, wie Emilys Brüste zwischen Motorhaube und ihrem Körper zusammengedrückt wurden. Ihr T-Shirt saugte sich derweil mit dem Putzwasser voll, wodurch es an ihrer Haut kleben blieb. Mr. Benedicts (vermutete) Blicke, das nasse T-Shirt auf ihrer Haut und die Jeans die sich inzwischen wieder zwischen ihre Schamlippen gequetscht hatte, erregten sie so sehr, dass ihre Nippel hart wurden. Sie hatten sich schon vorher unter dem Stoff leicht hervorgehoben, aber nun ließen sie keinen Zweifel mehr zu. Sie beeilte sich fertig zu werden. ,So, ich glaube das war's. Oh, ich glaube ich sollte mir besser trockene Sachen anziehen." Sie warf den Schwamm in den Eimer und wollte gerade zu ihrem Haus hinüber laufen, als Mr. Benedict sie erneut zurückhielt. ,Emily, warte! Du hast das Geld ganz vergessen." Mr. Benedict stand adrett wie immer und mehr als einen Kopf größer als sie vor ihr und reichte ihr 20 Dollar. Emily stand vor ihm, die Brüste nahezu sichtbar durch den nassen dünnen, weißen Stoff, doch Mr. Benedict ließ sich nicht das Geringste anmerken. ,Danke schön!" sagte sie und nahm das Geld. ,Dann genieß mal dein freies Wochenende!" rief er ihr noch freundlich hinterher, als sie eilig im Haus verschwand. Sie knallte die Tür hinter sich zu und lehnte, rot vor Scham im Gesicht, gegen ihr. Die ganze Sache war ihr fürchterlich peinlich. Was wenn er Mr. Benedict die Sache seinen Freunden erzählen würde. Es könnten Gerüchte in der ganze Gemeinde entstehen, die irgendwann eventuell auch ihre Eltern erfahren würden. Aber irgendwie fand sie die Sache auch erregend, je länger sie über das Geschehene nachdachte. Das offenkundige Interesse von Mr. Benedict an ihr war aufregend. Wahrscheinlich holte er sich jetzt gerade von ihrem Anblick aufgegeilt irgendwo heimlich einen runter. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie gerade dabei war das Auto zu waschen. Mr. Benedict trat von hinten ganz nah an sie heran, bis sie seinen Atem in ihrem Nacken spürte. Seine großen, starken Hände glitten an ihre Taille herab über ihre Hüften. Er presste seinen Schritt gegen ihren Hintern. Sie spürte wie sein Schwanz immer stärker anschwoll. Plötzlich griff er nach ihrer Jeans und zog sie mit einem Ruck hoch. Emily stöhnte erschrocken auf. Die Hose drückte ihre Vulva auseinander. Seine Hand glitt herunter und streichelte die Schamlippen, die zu beiden Seiten der Hose herausgedrückt wurden. Mit seiner anderen Hand massierte er ihre Brust, während er gleichzeitig ihren Nacken küsste. Während Mr. Benedict in ihrer Vorstellung immer wilder wurde, masturbierte sie mit ihren Fingern. Ihre freie Hand schob sie unter ihr nasses T-Shirt und spielte mit ihren Nippeln. Die Vorstellung machte sie richtig scharf und in Verbindung mit dem Mückenstich dauerte es nicht lange bis sie zum Höhepunkt kam. Sie schrie ihre Lust heraus, als ihre Vagina im Orgasmus pulsierte. Erschrocken hielt sie die Hand vor den Mund. Sie hatte schon oft masturbiert, aber sie hatte sich noch nie dermaßen gehen lassen. Vielleicht konnte sie jemand hören. Wenn Mr. Benedict sie beim Orgasmus gehört hatte, würde sie vor Scham sterben! Sie zog hastig ihre Kleidung zurecht und rannte die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. In ihrem Zimmer zog sie die feuchten Sachen aus. Nun stand sie wieder nackt vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Auf eine Hose wollte sie diesmal verzichten. Der Schritt rieb zu oft an ihrem Mückenstich. Es wäre besser, wenn sie einen Rock anziehen würde. Der wäre auch schön luftig bei der Hitze. Sie suchte sich einen hellgrauen, gefalteten Minirock aus und dazu ein passenden braunen, eng anliegenden Haltertop. Sie zog die Sachen schnell an. Jetzt musste sie nur noch die nassen Sachen trocknen. Da sie ansonsten ja sauber waren, dürfte es ausreichen sie im Garten aufzuhängen und von der Sonne trocknen zu lassen. Sie lief wieder hinunter und ging in den Garten, wo Rico sofort zu ihr kam. Er hechelte von der Hitze. ,Du Armer! Du musst auch ganz schön leiden, nicht wahr?" Es gab genug Schatten im Garten, wo Rico sich ausruhen konnte. Da war es zwar nicht unbedingt kühl, aber im Haus war es zur Zeit auch nicht besser. Sie wollte aber sicher gehen, dass er genug Wasser zum trinken hatte. Zunächst ging sie aber zur Wäscheleine und hing die nassen Sachen auf. Damit fertig, füllte sie als nächstes Ricos großen Wassernapf auf. ,So, das sollte reichen!" Sie drehte sich zu Rico um, aber der war bereits im Haus verschwunden. Sie hatte die Tür offen gelassen. ,Na, toll! Aber dann kann ich ja gleich auch den Fressnapf auffüllen." Hundefutter Sie kehrte ins Haus zurück und ging in die Küche, wo auch Ricos Futter- und Wassernapf auf dem Boden standen. Der Fressnapf war fast leer. Er musste also auch aufgefüllt werden. Sie öffnete den Schrank, wo sie den offenen Hundefuttersack aufbewahrten. Er war schon fast leer. ,Mist!" Sie hatten noch Ersatz im Keller. Sie schüttete den Rest des Sacks in Ricos Napf, bevor sie den Sack zusammenknüllte und entsorgte. Durch das Geräusch wurde Rico angelockt, der sofort in die Küche trollte und neugierig den Napf untersuchte. ,Du bekommst gleich noch mehr. Keine Sorge!" Sie ging in den Keller. In der Ecke fand sie sofort zwei Säcke Hundefutter, von denen sie sich einen parat legte. Wenn sie schon hier unten war, konnte sie auch gleich eine Waschmaschine anmachen. Als alles erledigt war, und die Maschine schon das Wasser reinpumpte, trug sie den Futtersack zur Küche hoch. Sie bereitete alles vor und nahm dann eine große Schaufel Futter heraus. Sie bückte sich nach vorn und füllte seine Schüssel auf dem Boden voll, als sie plötzlich etwas kaltes und feuchtes unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen spürte. Sie fuhr entsetzt zusammen und ließ die Futterschaufel fallen. Sie bedeckte ihren Schritt und sprang herum, um zu sehen was sie da berührt hatte. Rico stand hinter hier und wedelte fröhlich mit seinem Schwanz. Ihr Herz blieb ihr fast stehen, als ihr bewusst wurde, dass Rico seine Schnauze in ihren Schritt gedrückt hatte. ,Rico, böser Hund!" Sie griff nach seinem Halsband und zog ihn aus der Küche raus. ,Du bleibst du draußen!" Mit eingesenktem Kopf saß Rico auf seinen Hinterbeinen und schaute sie traurig an. Emily zog die Küchentür zu und atmete erstmal tief durch. Rico hatte natürlich keine Ahnung, was er angestellt hatte und verstand vermutlich gerade die Welt nicht mehr. Fast sofort hatte sie Mitleid mit ihm, aber jetzt musste sie erstmal die Sauerei aufräumen. Der Boden war übersäht mit Trockenfutter, das sie fallengelassen hatte. Sie konnte Rico nicht gebrauchen, wenn sie sauber machte und dabei auf dem Boden herumkroch. Er würde wahrscheinlich sofort wieder im Schritt schnuppern. Was für ein Tag! Und dabei war es noch nicht einmal Mittag. Sie räumte schnell alles auf und füllte das Trockenfutter in seinen Napf. Als alles sauber war, öffnete sie wieder die Küchentür. Rico lag in der Nähe auf dem Boden und beobachtete sie abwartend. Sein Schwanz klopfte auf den Boden. Er hoffte, dass wieder alles in Ordnung war. Emily wollte ihn nicht lange auf die Folter spannen. ,Ja, komm her!" rief sie freundlich und sofort sprang Rico Freude wedelnd auf. Sie streichelte ihn einmal gründlich durch und ließ ihn dann in die Küche laufen. Als Rico verschwunden in der Küche verschwunden war, stand Emily im Flur und überlegte. Was sollte sie nun machen? Sie hatte alle ihre Aufgaben für heute schon erledigt und hatte nun den restlichen Tag zu ihrer freien Verfügung. Sie könnte ja ihre beste Freundin Heather anrufen, entschied sie und holte ihr Handy aus ihrem Zimmer. Das hatte sie beim Umziehen zurückgelassen, da ihr Rock keine Taschen hatte. Heather nahm fast sofort am anderen Ende ab. ,Hi, Emily! Was gibt's neues?" fragte sie munter. Emily überlegte, ob sie von ihren bisherigen Erlebnissen berichten sollte. Sie erzählten sich eigentlich alles, aber manches fand sie nun doch zu pikant. Sie würde es ihr vielleicht später erzählen. ,Nicht viel. Ich habe das Haus ja für mich alleine und habe nichts zu tun. Hast du Lust vorbei zukommen?" ,Ach, ich würde gerne kommen. Aber ich bin gerade mit meinen Eltern unterwegs," erklärte Heather enttäuscht. ,Warte mal, einen Augenblick!" Emily hörte Heather undeutlich mit anderen Leuten sprechen. Dann kam sie wieder ans Telefon. ,Ich könnte heute Abend, so gegen 17 Uhr vorbeikommen und auch bei dir übernachten, wenn du Lust hast!" ,Das wäre super!" sagte Emily begeistert. Sie plauderten noch eine Weile, bis Heather aufhören musste und auflegte. Der Vormittag Heather wollte also um 17 Uhr kommen. Bis dahin war es noch recht lange, was sollte sie bis dahin tun? Sie schaute auf ihre Uhr. Für das Mittagessen war es noch etwas früh. Während sie überlegte, juckte der Mückenstich wieder und sie kratzte sich in Gedanken verloren. Sofort wurde sie wieder leicht erregt. ,Ah, dieser Stich," stöhnte sie leise und nur zur Hälfte verärgert. Sie fing an sich ihre Klitoris mit ihren Fingern zu reiben. Als sie wieder feucht wurde, ließ sie einen Finger in ihre Vagina gleiten. Sie war so feucht, dass es kaum noch einen Widerstand gab, also ließ sie einen weiteren Finger hineingleiten und dann noch einen. Doch dann riss sie alle Finger wieder heraus und stand stöhnend gegen ihre Zimmerwand gelehnt stehen. ,Das ist doch albern!" Offenbar könnte sie den ganzen Tag masturbieren. Es wäre besser, wenn sie sich eine Salbe auf den Stich tun würde. Sie ging ins Badezimmer und durchsuchte den Apothekenschrank. Bald fand sie eine Tube Gel gegen Insektenstiche. Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und zog ihren Rock hoch. Ihre Vagina war noch immer ganz feucht. Sie griff nach einem Stück Toilettenpapier um sie trocken zu wischen, doch sie griff ins Leere. Die Rolle war aufgebraucht. ,Nichts klappt heute!" grummelte sie. Aber das war ja kein größeres Problem. Neben der Toilette waren auf einem Ständer mehrere Ersatzrollen gestapelt. Als sie die oberste Rolle abnahm, um die alte auszutauschen, kam die Spitze des Ständers zum Vorschein. Der Ständer bestand aus einem langen, dicken Metallstab, der oben abgerundet war. Ihr Blick blieb wie angeklebt auf dem Ständer haften. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie sich unwillkürlich vorstellte, wie sie ihn als einen Dildo verwenden könnte. Sie schaute auf die Tube zwischen ihren Beinen. Gel oder Ständer? ,Ach, was soll's!" sagte sie und legte die Tube beiseite. Sie hatte den ganzen Tag nichts zu tun, also konnte sie sich auch ein bisschen amüsieren. Sie nahm die Rollen von dem Ständer. Der Stab war auf dem Fuß nur aufgeschraubt. Sie konnte den Stab einfach abdrehen. Schon nach wenigen Sekunden hatte sie ihren improvisierten Dildo in der Hand. Sie ging zur Badewanne und stützte sich mit einer Hand auf dem Rand ab, ihren Hinter nach hinten gestreckt. Mit der anderen Hand führte sie den Stab in ihre Vagina ein. Er war angenehm kühl und auf ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut. Sie seufzte zart, als sie ihn immer tiefer einführte. Sie bewegte ihn hinein und hinaus, zuerst langsam, dann immer schneller werdend. Er fühlte sich wunderbar an. Er war so glatt und glitt in ihrer feuchten Möse mit Leichtigkeit hin und her. Sie wollte die andere Hand zur Verfügung haben, damit sie sich noch mehr stimulieren konnte. Sie legte sich auf den Teppich im Badezimmer. Ihre Füße legte sie auf die Toilette und den Rand der Badewanne. Sie spielte mit ihrer Klitoris, während sie weiter mit dem Stab masturbierte. Als sie schließlich zum Orgasmus kam, drückte sie ihren Rücken zu einem Bogen durch. Sie stöhnte leise auf, wie sie es sonst immer beim Masturbieren machte. Erschöpft zog sie den Stab aus ihrer Scheide. Sie leckte verträumt an ihrer feuchten Fingern den Saft ihrer Vagina ab. Sie lag einige Minuten auf dem Boden. Sie glaubte sogar ein kurz weggenickt gewesen zu sein. Sie stand wieder auf und betrachtete vergnügt den Stab in ihrer Hand. ,Dich werde ich mir merken!" Sie machte ihn schnell im Waschbecken sauber und setzte alles wieder in den ursprünglichen Zustand zusammen, bis nichts von mehr von ihrem Abenteuer zu erahnen war. Sie schaute durch das Fenster in den Garten. Die Sonne stand noch nicht am höchsten Punkt. Bis zum Mittagessen könnte sie sich noch etwas sonnen, bevor die Sonne zu heiß wurde. Sie nahm sich die Flasche Sonnenmilch aus dem Schrank und war fast schon die Treppe hinunter, bevor sie innehielt. Ihr würde vermutlich langweilig werden. Sie sollte sich noch besser ein Buch mitnehmen. Also lief sie die Treppe wieder hoch und ging in ihr Zimmer. Auf dem Schreibtisch lagen ein Stapel Schulbücher, aber nichts lag ihr ferner, als jetzt zu lernen. Sie schaute in ihr Regal. Neben ein paar Büchern lag dort jede Menge Krimskrams. Sie hatte sich ein bestimmtes Buch ausgesucht, leichte Kost für zwischendurch. Vor dem Buch lag ein Beutel, den sie zuerst beiseite legen musste, um an das Buch heranzukommen. Als sie den Beutel in die Hand nahm, spürte sie wie der Inhalt unter ihrem Griff leicht nachgab. Das war ihr Beutel mit Murmeln, die sie früher gesammelt hatte. Sie legte ihn beiseite und nahm das Buch heraus. Bevor sie ihr Zimmer verließ, blieb sie stehen. Sie schaute zu dem Beutel. Sie hatte schon seit Jahren nicht mehr an ihre Murmeln gedacht, aber so wie sie sich in dem Beutel bewegt hatten, brachte sie das auf eine Idee. Mit einem Schlüssel, den sie immer versteckt hielt, schloss sie die Schublade an ihrem Nachtisch auf. Darin hob sie alle ihre privaten Sachen auf, zu denen niemand außer ihr Zugriff haben sollte, wie z.B. ihr Tagebuch. Sie bewahrte auch ein paar Kondome für alle Fälle darin auf. Obwohl sie schon oft masturbiert hatte und auch alt genug war, war sie tatsächlich noch Jungfrau. Sie hatte noch nie mit einem Mann Sex gehabt, was so ziemlich jeden Kerl in der Highschool zum Wahnsinn trieb. Sie war das attraktivste Mädchen in ganz Deepwood und dementsprechend begehrt. Ihre Mutter und sie kamen allerdings ursprünglich aus einer Großstadt, bevor sie mit ihrem Stiefvater hierher zusammengezogen waren und diese Landjungs wie in Deepwood fand sie ausgesprochen uninteressant. Sie hatte durchaus auch Freunde unter den Jungs, aber sie ran durfte keiner von ihnen. Aber falls sie einmal den richtigen treffen sollte, sollte es auch nicht an einem fehlenden Kondom scheitern. Sie nahm sich nun eins und packte es aus. Aus dem Beutel mit den Murmeln holte sie ein paar raus und füllte sie in das Kondom bis eine handliche Packung entstanden war, sich die Murmeln aber immer noch gut bewegen konnten. Sie knotete das Kondom zu. Sie prüfte den Sitz der Murmeln. Stabil, aber doch beweglich. Perfekt! Sie war gespannt, wie es sich anfühlen würde. Sie führte das Kondom in ihre Vagina ein. Es war nicht einfach das halbweiche Murmelpaket eindringen zu lassen, aber nach einer Weile schaffte sie es dann doch. Sie ging probeweise ein Stück. Sie konnte spüren, wie die Murmeln sich in ihrem Inneren bewegten und sanft ihre Vagina stimulierten. ,Wow!" sagte sie erstaunt. Das fühlte sich sehr angenehm an. Das Sonnenbad Zufrieden und mit jedem Schritt leicht erregt sprang sie fröhlich die Treppe hinunter und ging in den Garten. Sie Sonne strahlte vom blauen Himmel herab. Ideal zum Bräunen! Sie zog die Liege aus dem Schatten des Baumes hervor und setzte sich auf das Polster. Da sie alleine war könnte sie sich direkt auch nackt bräunen. Sie zog das Top und den Rock aus und legte sie ordentlich beiseite. Sie cremte sich anschließend mit der Sonnenmilch ein. Rico kam herbeigelaufen und wollte ihr eingecremtes Bein ablecken. ,Nein, Rico!" Emily hielt ihn davon ab und ließ ihn von einem Finger die Sonnenmilch probieren. Leicht angeekelt ließ er schließlich von ihr ab und verschwand wieder. Fertig eingecremt legte sich hin. Das Buch hatte sie erstmal beiseite getan. Zunächst wollte sie nur entspannen. Es war vermutlich schon eine halbe Stunde vergangen, als ein Geräusch sie aufhorchen ließ. Sie öffnete ihre Augen und schaute sich um. Es war niemand zu sehen und auch Rico war nicht in der Nähe. Sie schloss die Augen wieder und rollte sich zur Seite. Ihre Brüste rutschten zur Seite und da kam ein ähnliches Geräusch schon wieder. Irritiert öffnete Emily ein Auge nur einen Spalt weit und musterte ihre Umgebung erneut. Zunächst konnte sie wieder keine Ursache des Geräusches ausmachen. Doch als wieder ein Geräusch kam, konnte sie eine winzige Bewegung entdecken. Da war ein kleines Astloch in dem Zaun, nur rund zwanzig Zentimeter über dem Boden. Jemand bewegte sich dahinter. Durch das halbgeöffnete Auge konnte sie nicht viel erkennen, aber sie war sich sicher, dass dieser jemand sie beobachtete und sie hatte auch schon eine Vorstellung, um wen es sich dabei handelte. Billy, Thomas Bruder, spielte fast jeden Tag im Garten. ,Dieser kleine Perversling!" dachte Emily. Sie überlegte was sie jetzt machen sollte. Wenn sie ihn verscheuchte, würde der Tumult vielleicht Billys Mutter auf den Plan rufen oder sogar Mr. Benedict. Darauf konnte sie ganz und gar verzichten! Sie könnte auch einfach reingehen, aber warum sollte sie sich von dem Bengel den Spaß verderben lassen. Sie könnte ihn auch, wie Thomas, ein bisschen ärgern. Der kleine Billy würde wahrscheinlich sehr schnell in seine Hose ejakulieren, wenn sie ihm richtig was zeigen würde. Dann konnte er später seiner Mutter erklären, was das für Flecke in seiner Unterhose waren. Das klang nach einem Plan. Nur was sollte sie genau machen? Sie lag schließlich schon vollkommen nackt auf der Liege. Allerdings dürfte da auch nicht mehr viel fehlen, um Billy über den Rand des Ertragbaren zu schubsen. Emily ließ sich zurück auf den Rücken fallen. Die Brüste bebten unter der plötzlichen Bewegung. Sie streckte sich und stöhnte dabei, als wäre sie gerade aus einem Nickerchen aufgewacht. Dann stand sie auf, so dass sie ihrer Vorderseite zum Loch im Zaun zeigte. Sie streckte sich noch einmal und beugte sich dann vorn über, um mit ihren Händen ihre Füße zu berühren. Ihre Brüste schwangen dabei hin und her. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, stemmte sie ihre Hände in die Hüften und drehte ihren Oberkörper hin und her. Auch hier schwangen ihre Brüste verlockend und keck mit. Siegessicher drehte sich um und beugte sich wieder nach vorn, diesmal um das Buch und ihre Kleidungsstücke aufzuheben. Sie streckte ihren Hintereingang und ihre Vagina offen sichtbar dem Astloch entgegen. Ein plötzlicher Krawall ließ sie kurz zusammenfahren. Offenbar war es soweit und Billy düste zurück ins Haus. Emily schmunzelte. Sie sollte sich nun dennoch zumindest einen Bikini anziehen. Billy würde sicherlich nicht zum letzten Mal versuchen einen schönen Anblick von Emily zu erheischen. Ein paar Minuten später lag sie wieder auf der Liege, diesmal in einem schwarzen String Bikini. Von Billy war nichts mehr zu sehen oder zu hören. Sie konnte noch einige Minuten die Sonne genießen, bevor der Mückenstich sich langsam wieder zurückmeldete. Bald spielte sie schon mit ihrem Finger durch den Stoff ihres Bikinihöschens mit ihren Schamlippen. Es dauerte nicht lange bis sie wieder einen feuchten Fleck auf ihrem Höschen hatte. Fast hätte sie ihre Hand unter das Höschen gleiten lassen, um ihre Scheide zu befingern, doch der Gedanke, dass Billy sie beim masturbieren beobachten könnte, ließ sie davon abhalten. Mittag Sie musste im Haus etwas zu ihrer Befriedigung finden. Sie nahm ihre Sachen und kehrte ins Haus zurück. Die Murmeln bewegten sich nach wie vor stimulierend bei jedem Schritt hin und her. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es Zeit fürs Mittagessen war. Mittlerweile hatte sie auch Hunger und ihr Magen machte sich knurrend bemerkbar. Sie wollte nicht groß kochen, also ging sie in den Keller um sich eine Tiefkühlpizza aus dem Gefrierschrank zu holen. Die Waschmaschine war gerade dabei, die Wäsche im hohen Tempo zu schleudern. Als Emily vor dem Gefrierschrank stand und sich eine Pizza aussuchte, polterte auf der Waschmaschine die Waschmittelpackung umher. Emily betrachtete die Waschmaschine. Sie legte die ausgesuchte Pizza beiseite und fühlte mit der Hand die Vibrationen die die Maschine beim Schleudern erzeugte. Das war ganz schön heftig! Die Pizza konnte einen Moment noch warten! Mit einem Hops saß sie auf der Ecke der Maschine, jeweils ein Bein auf einer Seite der Ecke. Die Spitze der Ecke drückte gegen ihre Vulva. ,Oh, mein Gott!" schrie Emily, als die Vibration sie rasend schnell zum Höhepunkt brachte. Sie riss ihren Kopf nach hinten, als der erste Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Doch auch nach danach blieb sie sitzen. Der Schleudervorgang dauerte an und brachte Emily zum zweiten Höhepunkt. Als der zweite Orgasmus ihren Körper durchfuhr, fiel sie erschöpft von der Maschine. Mit ihrer Hand rieb sie ihre Vulva, das Bikinihöschen war klatschnass. Sie biss sich lustvoll in die geballte Hand und genoss die letzten Nachwehen des Genusses. Nach ein paar Minuten zog sie sich kraftlos am Wäschetisch hoch. Fast hätte sie die Pizza vergessen, als sie die Treppe hochgehen wollte. Sie griff sich schwach die Packung und kletterte die Treppe hoch, als wäre es der Mount Everest gewesen. Sie schob die Pizza in den vor geheizten Backofen. Sie stellte den Wecker und schleppte sich zum Sofa im Wohnzimmer. Sie zog das Höschen aus, in dem sie einfach einen der Knoten löste. Es fiel zu Boden und blieb dort liegen. Sie holte den Murmelbeutel aus der Scheide heraus. Jede Stimulans wäre jetzt zuviel. Fast schon besinnungslos ließ sie sich auf das Sofa fallen und schlief sofort ein. Der Traum Sie hatte einen merkwürdigen Traum, in dem sie sich wieder im Garten befand. Sie war nackt und auch Billy war da. Doch diesmal spannte er nicht durch ein Loch, sondern sein Kopf war wie in einem Pranger im Zaun eingeklemmt. Seine Höhe war genau passen, dass er die Scheide lecken konnte, was er auch willig machte. ,Nein, Billy. Lass das!" murmelte sie im Schlaf und bewegte leicht ihre Beine. Obwohl sie im Traum nichts festhielt, konnte sie nicht von Billys neugieriger, entschlossener Zunge fliehen. Schließlich wachte sie aus. Verwirrt schaute sie sich um. Sie war nicht im Garten. Sie lag im Wohnzimmer, auf dem Sofa. Aber trotzdem hatte sie noch das Gefühl, dass Billy ihre Vagina ableckte. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah Rico zwischen ihren Beinen auf dem Sofa stehen. Sein Kopf steckte zwischen ihren Beinen. ,Rico!" rief Emily und rollte sich entsetzt vom Sofa herunter, wobei sie fast Rico mit heruntergerissen hätte. Rico schaute sie fragend vom Sofa herab an. ,Geh!" kommandierte Emily und zeigte zur Tür zum Flur. Rico gehorchte aufs Wort und verschwand. Emily betastete ihr Scheide. Sie war ganz feucht. Diesmal allerdings von Ricos Speichel. Angeekelt lief sie zum Badezimmer und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Vagina ab. ,Dieser verdammte Hund!" Noch während sie sich abwischte, musste sie sich allerdings eingestehen, dass Ricos neugierige Liebkosung durchaus angenehm gewesen war. ,Was denke ich hier überhaupt! Das ist so pervers!" Angewidert lief sie durch das Haus und suchte ihre Kleidung. Dabei räumte sie noch schnell die anderen Sachen weg, bevor sie dann wieder angezogen ihre fertige Pizza verspeiste. Die Pizza war etwas zu braun geraten, da sie den Wecker überschlafen hatte. Zum Glück wurde der Backofen automatisch abgeschaltet sonst hätte sie nun sicher Kohle essen können. Als sie in der Küche ihre Pizza aß, ertappte sie sich dabei wie sie auf Ricos Schritt starrte, der gerade auch etwas von seinem Futter aß. Beschämt wurde sie rot und schaute demonstrativ weg. Ihr Appetit war plötzlich vergangen und sie schob den halb vollen Teller von sich weg. Die Fahrradtour Dieser Mückenstich hatte sie zu einem Freak gemacht! Fest entschlossen ging sie ins Badezimmer und cremte den Mückenstich ein. Das war es für heute mit der Selbstbefriedigung. Das Gel kühlte die Stelle sofort und der Juckreiz ließ deutlich nach. Sie nutzte die Gelegenheit und ging zur Toilette. Erfrischt setzte sie sich ins Wohnzimmer und schaute fern. Als sie keine Lust mehr hatte, schaute sie auf die Uhr. Es war kurz vor 15 Uhr. Noch zwei Stunden bis Heather vorbeikommen würde. Ihr wurde langsam langweilig. Was könnte sie nur tun? In dem Moment trottete Rico ins Wohnzimmer und legte sich in eine kühle Ecke. ,Ich habe dir ja noch eine Spazierfahrt versprochen!" sagte sie. Rico schaute zu ihr auf. ,Genau, wir machen eine kleine Tour. Ich zieh mir nur schnell noch etwas anderes an." Sie lief nach oben in ihr Zimmer und suchte im Schrank ihre Sportkleidung heraus. Sie fuhr viel mit dem Fahrrad und war auch sonst sehr sportlich. Ein paar Minuten später stand sie mit einem schwarzroten Sportoberteil und einer langen Lycra Hose fertig in der Garage. Dazu trug sie passende Turnschuhe. Ihr Mountainbike hatte sie schon vorbereitet. ,Komm, Rico!" rief sie ins Haus. In Sekunden stand er freudig in der Garage und schaute sie an. ,Jetzt geht es los!" Sie ließ das automatische Garagetor öffnen und fuhr los. Rico brauchte sie nicht anleinen. Sie machten oft eine gemeinsame Tour und Rico gehorchte gut. Sie fuhr nicht zu schnell, damit Rico vor Hitze nicht einging. Sie hatte einen kleinen Rucksack dabei, in dem sie eine Flasche Wasser verstaut hatte. Die Flasche war für Rico, ihr eigenes Getränk hatte sie natürlich im Flaschenhalter am Fahrrad selbst. Sie fuhr die Straße hinunter. Das Auto von Mr. B war verschwunden. Vermutlich war er noch unterwegs wegen seinem Termin. Die Brise tat bei der Hitze gut. Es war seit Mittag deutlich heißer geworden. Sie würde durch den Wald fahren, die Bäumen würden zumindest Schatten spenden. Während ihrer Tour durch den Wald fiel ihr dann auf, dass der Weg auch merklich unebener war als die Straße. Das Gel schien auch seine Wirkung zu verlieren. Sie spürte jede Erschütterung durch den Sattel auf ihren Schamlippen und den Mückenstich. Schon bald hatte sich auf dem deutlich sichtbaren Camel toe ein feuchter Fleck ausgebreitet. Ihr fiel es zunehmend schwerer sich auf das Fahren zu konzentrieren. Auf einem abseits gelegenen Pfad hielt sie schließlich an. Rico blieb hechelnd ein Stück vor ihr stehen und schaute sie fragend an. ,Wir machen eine Pause, Rico!" Sie lehnte das Fahrrad an einen Baum und nahm ihren Rucksack ab. Sie hatte eine kleine Plastikschüssel noch dabei und schenkte Rico etwas Wasser ein. Gierig trank er davon und auch Emily nahm einen kräftigen Zug aus ihrer eigenen Flasche. Sie setzte sich auf einen großen Felsen und atmete tief durch. Rico hatte seinen Durst gestillt. Nun starrte er sie ungeduldig an. ,Ich brauche erstmal einen Moment, Rico! Wenn ich weiterfahre bekommt mein Intimbereich noch eine Überladung!" Sie versuchte das Jucken zu ignorieren, doch es wurde immer stärker, bis sie es schließlich nicht mehr ertragen konnte. Zunächst rieb sie die Stelle durch den Stoff ihrer Hose, aber das reichte nicht aus. Sie schaute sich um. Es war niemand zu sehen. Der Weg war eher ein Trampelpfad, den sie einmal entdeckt hatte und kein richtiger Wanderweg. Sie war hier schon oft gefahren und hatte noch nie jemanden hier gesehen, aber darauf konnte man sich ja nicht verlassen. Da sie niemanden sehen konnte, ließ sie ihre Hand unter die Hose rutschten und massierte die juckende Stelle direkt. Schnell kamen die ersten Wellen der Erregung. Sie stöhnte zunehmend lauter und musste sich auf die Lippen beißen, damit sie wieder leiser wurde. Sonst könnte sie noch jemanden auf sie aufmerksam machen. Als sie sich noch einmal zur Sicherheit umschaute, fiel ihr Blick auf Rico, der sich mittlerweile auf die Hinterläufe gesetzt hatte und sie weiterhin anschaute. ,Meine Güte, ich masturbiere tatsächlich vor meinem Hund," dacht sie verschämt, aber auch erregt. Seine Zunge hing wieder hechelnd aus seinem Maul. Sie erinnerte sich an die Liebkosung auf dem Sofa. Sollte sie wirklich? Sie schaute sich noch einmal um. ,Ich muss verrückt sein." Sie zog ihre Hose herunter und rutschte auf der Kante des Felsens etwas herunter, damit Rico einen besseren Zugang hatte. ,Komm, Rico! Willst du noch mal probieren?" Rico stand freudig auf und kam ein Stück näher, aber er schaute sie nur freudig an. Das blöde Vieh verstand natürlich nicht was sie wollte. ,Komm, Rico. Ja, komm!" Sie versuchte ihn zu animieren, aber er blieb einfach stehen und schaute sie an. Schließlich steckte sie einen Finger in ihre Scheide und hielt den feuchten Finger anschließend unter Ricos Nase. Neugierig schleckte er den Finger ab. Der Geschmack schien ihm zu gefallen. Sie lockte ihn näher an ihren Schritt heran, bis er endlich an ihre Scheide schnüffelte. Emily schaute nervös hin und her, damit sie auch nicht in der peinlichen Situation überrascht wurde. Ricos Zunge glitt über ihre bereizt erregten Schamlippen. Emily stöhnte lustvoll auf. Die Zunge war warm und rau. Unbewusst streckte sie ihr Becken zu Ricos Kopf, so dass sie ihre Schamlippen fast gegen seine Schnauze drückte. Er leckte weiter und ein Schauer lief durch ihren ganzen Körper. ,Ich lasse meinen Intimbereich von einem Hund ablecken! Ich bin so schmutzig!" dachte sie. Die ganze Situation erregte sie enorm. Es war eine völlig neue Erfahrung für sie. Sie hatte es noch nie an einem öffentlichen Ort gemacht und erst recht nicht von einem Hund. Die Erregung ließ ihre vaginal Sekrete verstärkt fließen, die von Rico wiederum begierig aufgeschleckt wurden, wodurch sie noch stärker erregt wurde. Sie lehnte sich auf dem Felsen zurück und griff mit beiden Händen nach Ricos Kopf. Sie kraulte ihm die Ohren und drückte seine Schnauze gegen ihre Scheide. ,Leck mich, Rico! Leck mich!" stöhnte sie. Er leckte noch eine kurze Zeit weiter, verlor dann aber schließlich das Interesse. Als er von ihr abließ, masturbierte sie noch mit den Fingern weiter bis zum Orgasmus der nicht mehr lange warten ließ. Ihre Umgebung hatte sie völlig vergessen. Erst einige Minuten nach der Ekstase, wurde ihr wieder bewusst wo sie war. Sie riss die Augen auf und schaute sich um. Zum Glück war sie noch immer allein. Rico lag ein Stück entfernt auf dem Waldboden und leckte sich die Eier. ,Was für ein schlechter Lover du doch bist, einfach mittendrin aufzuhören," schimpfte sie scherzhaft, während sie ihre Hose hochzog. Dieses Abenteuer würde sie nie vergessen, darüber war sie sich sicher. Es war die sprichwörtlich verbotene Frucht gewesen. Wahrscheinlich würde sie die Sache nicht einmal in ihrem Tagebuch erwähnen. Wenn ihr blöder Stiefbruder jemals das Tagebuch finden und lesen würde, wäre sie geliefert. Die Schande wäre einfach zu groß. ,Wir fahren nach Haus!" sagte Emily, als sie ihr Fahrrad aufnahm und es für die Rückfahrt auf dem schmalen Pfad umdrehte. Als Rico ihr voraus lief, sah sie seine Hoden zwischen den Beinen hin und her baumeln. ,Wenn man aber einmal von der verbotenen Frucht gekostet hatte, war es schwer wieder davon zu lassen," dachte Emily. Zudem müsste sie sich irgendwie ja auch für die Leistung revanchieren. Heather Zuhause angekommen stellte sie das Fahrrad ab und nahm erstmal eine Dusche. In einer halben Stunde sollte Heather kommen. Sie hatte sich wieder den Rock und das braune Halter Top angezogen. Sie nutzte die übrig gebliebene Zeit, um die Wäsche aus der Waschmaschine herauszuholen und im Garten aufzuhängen. Sie räumte gerade noch ein bisschen auf, als kurz nach 17 Uhr die Tür läutete. Emily lief nach unten und öffnete die Tür. Es war Heather. ,Hi!" riefen sie beide und umarmten sich. ,Komm rein!" Heather trug eine schwarze, unter den Knien abgeschnittene Jeans und ein ärmelloses T-Shirt mit der Aufschrift von irgendeiner Band, die Emily nicht kannte. Dazu Chucks und eine Anzahl bunter Armbänder. Sie hatte kurze schwarze Haare mit einer violetten Strähne, die ihr ins Gesicht hing. Sie war eine halbe Punkerin und kaum jemand konnte nachvollziehen, warum ausgerechnet Emily und Heather beste Freundinnen waren. Irgendwie verstanden sie sich einfach bestens. Sie hatte eine kleine Tasche dabei, in der Sachen für die Übernachtung drin waren. ,Ich habe eine kleine Überraschung mitgebracht!" Heather zog aus der Tasche eine Flasche Tequila hervor. ,Wow, wo hast du die denn her?" fragte Emily erstaunt. ,Aus Kanada. Ich habe sie heute heimlich gekauft, als meine Eltern mal nicht in der Nähe waren." ,Du kaufst Tequila...in Kanada?" Nach einer kurzen Pause, lachten sie beide amüsiert auf. Emily ließ Heather schon mal ins Wohnzimmer gehen, während sie noch schnell aus der Küche Gläser für den Tequila holte. Als sie zurückkam kramte Heather bereits durch die DVD Sammlung. Rico stand lief erfreut über den Besuch hin und her, wurde aber wohl schon von ihr begrüßt. ,Was sollen wir denn heute Abend gucken?" fragte sie. ,Weiß nicht, such dir was aus!" Emily stellte die Gläser zur Flasche auf den Kaffeetisch und machte es sich auf dem Sofa gemütlich. Heather suchte sich den letzten Teil von Fluch der Karibik aus. Sie schob die DVD direkt in den DVD Spieler und schaltete den Fernseher ein. Als sie sich umdrehte und zum Sofa zurückgehen wollte, setzte sich Emily gerade auf das Sofa. ,Hat Emily tatsächlich kein Höschen an?" dachte Heather verwundert. Der Augenblick war nur ganz kurz gewesen wo sie etwas sehen konnte, weswegen sie sich nicht sicher war. Vielleicht hatte sie sich getäuscht. Es wäre auf jeden Fall für Emily sehr merkwürdig gewesen, wenn sie keine Unterwäsche tragen würde. Sie wusste, dass sie nicht immer einen BH trug, aber das machte Heather auch nicht immer. Aber kein Höschen? Das wäre neu. Sie ließ sich ihre Verwunderung nicht anmerken und setzte sich hin. Sie schauten gemeinsam den Film und amüsierten sich köstlich. Sie holten sich noch Knabbereien, damit sie später nicht den Tequila auf nüchternen Magen trinken mussten. Nach dem ersten Drittel begannen sie zu bestimmten Szenen ein Trinkspiel. Zum Ende des Films hin, waren sie beide schon recht angetrunken und die Hemmungen hatten stark nachgelassen. ,Du glaubst ja gar nicht was mir heute alles passiert ist!" sagte Emily beschwippst. Sie lag schon seit einer Weile auf dem Rücken, ihre langen Beine auf Heathers Schoss. Immer wenn sie sich bewegt hatte, und sie war den ganzen Abend unruhig gewesen, da der Stich wieder juckte, war der Rock ein Stückchen weiter hoch gerutscht. Schließlich konnte Heather nun mit Gewissheit sagen, dass Emily nichts unter dem Rock an hatte. ,Du unzüchtiges Mädel!" dachte Heather. Aber in ihrem Zustand kümmerte sie das nicht weiter. Wäre sie nüchtern gewesen, wäre es ihr etwas unangenehm gewesen. ,Was denn?" fragte Heather neugierig. Emily hatte alle Hemmungen verloren und erzählte von ihrem Mückenstich. ,Du hast einen Mückenstich auf deiner Muschi?" fragte Heather amüsiert. Sie kippte ein weiteres Glas Tequila hinunter. ,Yep! Und nicht nur das! Du kennst doch Thomas von neben an." Heather nickte. ,Ich habe mich vollkommen nackt vor das Fenster gestellt und mich angezogen, während er mich beobachtet hat!" Heather prustete ungläubig vor Lachen. ,Ehrlich? Der arme Kerl!" ,Und weiß du, sein Bruder ist ein richtiger Spanner! Ich habe mich im Garten gesonnt, wieder nackt, und er hat mich durch einen Loch im Zaun beobachtet." ,Der ist doch erst 10, oder so! Weiß der überhaupt was er mit einer richtigen Frau wie uns anstellen soll?" rief Heather. ,Genau, was weiß der Knilch überhaupt," stimmt Emily mit ein. Sie verstummten und hingen still auf dem Sofa herum. Schließlich nahm Emily ihre Beine von Heathers Schoß und wollte sie auf den Boden stellen, da rutschte der Rock vollständig hoch und entblößte ihre nackten Schritt. ,Upps!" Emily und Heather kicherten. Sie zog den Rock wieder zurecht und lehnte sich an Heathers Schulter. ,Ich habe den ganzen Tag kein Höschen angehabt," flüsterte sie in Heathers Ohr. ,Ich habe heute..." Sie versuchte an ihren Fingern abzuzählen. ,Fünf? Ich glaube, fünf Orgasmen gehabt!" ,Fünf?" Heather riss die Augen auf. Emily nickte bestätigend. ,Oder mehr!" Heather ließ enttäuscht den Kopf zurückfallen. ,Oh, Mann. Ich habe seit Wochen keinen einzigen gehabt!" ,Nun, das ist doch nicht fair!" sagte Emily. ,Ich finde du solltest heute auch noch einen haben." Heather seufzte. ,Das wäre toll! Aber wie?" Sie schauten sich an. Beide überlegten angestrengt. ,Ich hatte zwei Orgasmen auf der Waschmaschine!" schlug Emily vor. ,Dauert das nicht etwas lange?" Emily dachte nach. ,Ja, ich glaube du hast recht. Schade, dass man keinen Mann zur Verfügung hat, wenn man einen mal braucht." Sie lehnte ihren Kopf wieder an Heathers Schulter und starrte ins Leere, bis sie Ricos Blick bemerkte. Er hatte es sich auf dem Sessel, wo sonst Emilys Stiefvater saß, bequem gemacht und schaute nun zu ihnen hinüber. Der Stich juckte wieder und ohne zu zögern kratzte sie sich. Sie erinnerte sich schlagartig daran, wie Rico ihre Scheide ausgeleckt hatte. Sie wurde sofort wieder etwas erregt. Selbst im betrunkenen Zustand, würde sie Heather nicht vorschlagen sich von Rico ablecken zu lassen. Aber Zunge und erogene Zonen war eine gute Kombination. ,Wie wäre es, wenn ich dir dabei helfe?" fragte Emily und schaute zu Heathers Gesicht hoch. ,Du?" fragte sie überrascht. ,Ich weiß nicht." Emily zuckte mit den Schultern. ,Warum nicht? Wird nie jemand erfahren!" ,Aber ich bin keine Lesbe," wand Heather ein. ,Ich auch nicht! Wir haben einfach etwas Spaß zusammen." Sie setzte sich auf und lehnte sich dann zu Heather hinüber. Sie gab ihr sanften, kurzen Kuss auf die Lippen. Sie wartete Heathers Reaktion ab, sie streichelte ihr sanft über die kurze schwarze Jeans. Heather wusste noch nicht was sie davon halten sollte. Aber angeekelt war sie ganz offensichtlich nicht. Sie leckte sich die Lippen mit der Zunge ab. Emily beugte sich noch einmal zur ihr hinüber und gab ihr noch einen Kuss. Diesmal länger. Heather wich nur kurz zurück, dann stieg sie ebenfalls in den Kuss hinein. Nach ein paar weiteren braven Küssen, wurden die Küsse erotischer und tiefer. Sie spielten mit den Zungen und mixten ihren Speichel. Ihre benebelten Sinne hatten es schwer, alle Eindrücke zu verarbeiten. Emily ließ sich zurückfallen und zog Heather mit sich, so dass sie am Ende auf ihr lag. Sie küssten sich weiter. Plötzlich hing Ricos Schnauze neben ihren Köpfen. Er jaulte herzhaft und kratzte mit der Pfote an ihnen. ,Was zum...," fing Heather gerade an. Doch Emily drückte sofort wieder ihren Mund auf ihren. Mit der Hand drückte sie Ricos Schnauze weg. Doch er sah das als Spielaufforderung an und gab nicht auf. Heather drückte sich von Emily weg. ,Hör auf. Lass mich los!" Emily ließ sie los. Heather kletterte wackelig vom Sofa herunter. ,Tut mir leid! Ich brauch erstmal einen klaren Kopf!" Emily ließ enttäuscht den Kopf aufs Sofa zurückfallen. Sie schaute böse zu Rico herüber, der um Heathers Beinen herumlief. Sie fand Heather später im Badezimmer. Die Tür war abgeschlossen. Emily klopfte an. ,Alles okay bei dir?" Es dauerte einen Augenblick, bevor sie eine Antwort bekam. ,Es geht schon. Mir ist schlecht. Ich glaube, ich habe zuviel getrunken." Sie hörte sich wirklich übel an. ,Soll ich einen Kaffee machen?" ,Würde wahrscheinlich helfen." Emily vermutete, dass das wohl ein ja gewesen sein sollte. Sie ging in die Küche und setzte einen Kaffee auf. Auch sie war noch recht benebelt, wobei die Enttäuschung von vorhin den Schleier etwas gelichtet hatte. Nach einigen Minuten kam Heather herunter. Sie war ganz blass im Gesicht. Emily reichte ihr eine Tasse Kaffee. ,Danke," sagte sie wehleidig, aber dankbar. Sie nippte vorsichtig an ihrer Tasse. Er war nicht mehr ganz so heiß und sie nahm ein paar große Schlücke. ,Es tut mir leid, wenn ich vorhin zu aufdringlich war," sprach Emily das heikle Thema an. Heather winkte ab. ,Schon okay! Ich glaube, das war allein der Alkohol! Aber ich glaube, ich fahre besser nach Hause. Ich fühle mich echt nicht wohl." ,Okay," sagte Emily enttäuscht. Sie hoffte sehr, dass sie ihre Freundschaft nicht zerstört hatte. Heather trank ihren Kaffee aus. Traurig brachte sie Heather zur Tür. ,Sehen wir uns morgen?" fragte sie hoffnungsvoll. ,Wenn ich morgen wieder klar sehen kann, wahrscheinlich schon." Heather griff nach Heathers Kopf und drückte ihre Lippen heftig auf Emilys. Einen intensiven Zungenkuss später, ließ Emily völlig überrascht in der Tür und ging zu ihrem Wagen. Sie musste nicht weit fahren, sonst hätte sie den Wagen stehen gelassen. Emily winkte ihr zum Abschied. Sie schaute sich in der Straße um. Es war zwar schon dunkel, aber noch nicht besonders spät. Das war ganz schön riskant von Heather gewesen, sie in der Tür zu küssen, wo jeder sie sehen konnte. Heather hatte ganz offensichtlich nicht die Absicht ihre Freundschaft zu beenden. Sie schloss die Tür hinter sich und fächelte sich Luft auf die heißen Wangen. ,Wow. Das war ein Kuss!" Vor ihr stand Rico und starrte sie an. ,Was guckst du so? Was fiel dir eigentlich ein uns beim Rummachen zu stören." Sie gab ihm einen leichten Klaps auf den Hintern. Zeit fürs Bett Diesen Abend wollte sie nichts mehr machen. Sie schaltete die Lichter im Haus aus und schloss die Türen ab, nachdem sie Rico noch ein letztes Mal in den Garten ließ. Für die Nacht wäre es das letzte mal, dass er etwas machen konnte. Während er draußen war ging sie ins Bad und machte sich für das Bett fertig. Schließlich lag sie wieder nackt in ihrem Bett. Das Fenster hatte sie dieses Mal geschlossen, damit nicht wieder neues Ungeziefer hereinkam und ihr weitere Stich verpasste. Dafür ließ sie die Tür zu ihrem Zimmer auf. Es war ihr egal, dass Rico so ungehinderten Zugang zu ihrem Zimmer hatte. Er lag ohnehin schon neben ihr auf dem Bett. Auf den Mückenstich hatte sie wieder das Gel geschmiert. Zwar ging der Juckreiz zurück, doch es dauerte nicht lange, bis Emily Ricos Schnauze zwischen ihren Beinen spürte. Er hatte den Geruch des Gels wahrgenommen und leckte nun neugierig daran. ,Nicht, Rico!" sagte sie und drückte halbherzig Ricos Schnauze weg. Sie wehrte sich nicht wirklich, insgeheim hatte sie gehofft, dass Rico noch einmal an ihrer Vagina lecken würde. Während er sie fröhlich mit seiner Zunge erregte, spielte sie unterstützend mit ihren Brustwarzen. Doch er hörte auf, bevor sie auch nur in die Nähe des Höhepunktes kommen konnte. Sie beobachtete Rico im Licht des Vollmondes, wie er sich seinen eigenen Schritt ableckte. Sie spielte mit ihren Händen noch ein bisschen mit ihrer Vagina. ,Es ist nur fair, dass dir auch ein bisschen Spaß gegönnt wird!" sagte sie leise. Sie legte sich näher zu ihm hin und begann ihn zu kraulen. Sie schob ihre Hand in seinen Schritt und strich sanft über Ricos Schlauch. Er leckte ihr zur Antwort über das Gesicht. Zuerst wich sie mit dem Kopf zurück, doch dann war sie doch neugierig. Sie näherten ihre Kopf zu Ricos und öffnete ihre Mund. Beim nächsten Mal rutschte Ricos Zunge in ihren Mund und traf ihre eigene Zunge. Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es sie. Seine Zunge war heiß und weniger feucht als sie erwartet hatte. Sie streckte ihre eigene Zunge heraus, um ihm einen neuen Anreiz zu geben ihre Zunge abzuschlecken. Rico nahm das Angebot interessiert an. Während sie sich weiter küssten, wurde ihre Mühe an Ricos Schlauch mit Erfolg belohnt. Sein heißes Glied schob sich langsam heraus. Sie war sich nicht sicher, wie Rico reagieren würde. Also berührte sie nur vorsichtig sein steifes Glied und beobachtete seine Reaktion. Er hechelte nur und schaute was ihre Hand dort machte. Da er nicht zurückwich, ging sie näher mit dem Kopf heran. Sie war neugierig zu wissen, wie sein Penis wohl schmecken würde. Sie massierte den Schlauch und seinen Hodensack weiter mit ihrer Hand und leckte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze Ricos Glied. Es steckte noch zum Großteil im Schlauch, doch so langsam wurde er erregt. Nach etwas mehr Anstrengung stand Rico schließlich auf. Sein Penis baumelte zwischen Beinen hin und her. Einzelne Tropfen aus klarer Flüssigkeit tropften von der Spitze hinunter. Mit ihrem Zeigefinger strich sie einen Tropfen ab und probierte ihn. Es schmeckte ungewohnt, aber nicht widerlich. Sie kroch näher an ihn heran und führte seinen Penis vorsichtig mit ihrer Hand zum Mund. Sie betastete ihn mit der Zunge und leckte ihn anschließend intensiv ab. Sie hatte seinen Penis noch nie genau betrachtet. Sie betrachtete interessiert die merkwürdige Form. Sie nahm die Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihr herum. ,Du glücklicher Kerl!" dachte Emily. ,Mein erster Blowjob, und den gebe ich ausgerechnet dir." Mehr von der klaren Flüssigkeit spritzte in ihren Mund. Sie schluckte sie hinunter. Auf den Geschmack gekommen, wollte sie noch mehr haben und führte seinen Penis tiefer in ihren Mund ein. Mit ihrer Hand griff sie hinter den Schwellkörper und pumpte sein Glied mit schnellen Stößen in ihren Mund. Jeden einzelnen Tropfen von seiner Flüssigkeit saugte sie gierig auf. Es dauerte eine ganze Weile und sie hätte fast aufgegeben. Aber Rico spielte sehr gut mit und schließlich schoss er seine heiße Ladung Samen in ihren Mund. Der plötzlich Schwall spritzte ihr in den Rachen und sie musste husten und zwanghaft schlucken. Er pumpte eine heiße Ladung nach der anderen in ihren Mund. Sie kam kaum mit dem Schlucken hinter her. Doch sie ließ keinen Tropfen daneben gehen. Sie saugte ein letztes Mal seines Penis ab, so dass er ganz sauber war. Befriedigt sprang Rico vom Bett, als sie sein Glied los ließ und schleckte sich am Boden seinen Penis ab. Emily legte sich ebenfalls zufrieden zurück. Was für ein Tag! In ihrem Kopf ging sie schon den nächsten Tag durch, was sie dort alles perverses unternehmen könnte. Vielleicht konnte sie morgen sogar ein bisschen Spaß mit Heather haben, wenn sie Lust darauf hatte. Von Rico würde sie ihr aber nichts erzählen. Rico war ein Liebhaber ganz für sie allein. Ende