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Komm in den hohen Stiefeln mit der schwarzen Leggings an zu mir,
nichts drunter. Mach dich an der Türe obenrum auch frei. Auf der
Kommode liegen Handschellen, fessele damit deine Hände hinter dem
Rücken. Komm dann ins Zimmer, ich warte schon auf dich. Erstmal
runter auf die Knie mit dir, ein bisschen anblasen bei mir. Mach
ihn schön hart und nass, am besten tief bis zu den Eiern.
Währenddessen zurre ich Kabelbinder um deine Titten, bis sie
schön prall nach vorne wegstehen. An die Nippel komen feste
Metallklammern. Stell dich hin, dreh dich um und beug dich nach
vorne! Ich ziehe dir die Leggings ein Stück runter, und fange
direkt mal mit deinem Arsch an. Gut dass du beim Deepthroat gut
draufgeschleimt hast, so tut es dir jetzt nicht so weh. Ich hab
noch einiges vor mit dir, also erstmal nicht zu lange. Dreh dich
rum und leck meinen Schwanz sauber von deinem Arschsaft, ich will
noch in deine Fotze, und das soll man ja aus hygienischen Gründen
nicht mischen. So, wieder rumdrehen, Beine auseinander, und rein
in die Fotze. Noch gefällt es dir, aber das wird sich bald
ändern. So, wieder zurück in den Arsch, wir müssen beide Löcher
ein bisschen vordehnen heute. Genug fürs erste. Ich ziehe meinen
Schwanz aus dir raus, und ramme dir in die Fotze einen dicken
langen Vibrator, noch ist er aus. In den Arsch kommt ein großer
Pumpdildo, trotz Vorarbeit geht er schwer rein. Und damit er
drinnen bleibt gibts es gleich ein bisschen Luft über die Pumpe.
Jetzt hoch mit der Leggings, dass auch alles schön drinnen bleibt
in deinen Schlampenlöchern! So, dreh dich nochmal um und blas
weiter, mein Schwanz ist schon wieder vollgesaut mit Löchersaft
von dir! Wir gehen mal rüber zum Bett, ja pass auf mit deiner
Balance, hohe Stiefel und Hände hinter dem Rücken ist reine
Übsache für eine Nutte wie dich. Knie dich aufs Bett, Stiefel an
deinen Seiten, jetzt legst du dich nach hinten. Ich helfe etwas
nach, geht doch. Muss auch nicht bequem sein, ich will kein
Gejammer hören! Von der Seite schiebe ich deinen Körper in die
große Plastiktüte, erst die Füße, dann unter deinem Arsch durch,
dann der Oberkörper, bis du komplett drinnen bist. Über deinem
Kopf schiebe ich das Plastik nochmal zur Seite, ich knie mich
über dich, und du bekommst nochmal meinen Schwanz in den Mund.
Jetzt musst du dich anstrengen: Du wirst gleich solange im Vakuum
der Tüte bleiben müssen, wie es dauert, bis ich komme. Ich stoppe
mit meinem Handy. Du bemühst dich, kannst so im Liegen aber
deinen Kopf nicht so gut bewegen. 1 Minute ist schon rum. Ich
helfe ein bisschen nach und stecke ihn dir tiefer in die Kehle.
Du bist wirklich gut mit deinem engen Rachen, vor allem wenn es
dich würgt. Du kotzt ein bisschen Schleim hoch, das ist geil. 2
Minuten. Ich greife hinter mich und pumpe deinen Arschdildo noch
ein bisschen weiter auf. Du hast ein pralles Gefühl im Enddarm,
angenehm ist es nicht mehr. Mit der Zunge spielst du an meinen
Eiern, das machst du gut. Ich helfe noch ein bisschen nach und
ficke deine Kehle. Bald kommt es mir, jetzt kann ich es spüren.
Wird auch Zeit, es sind fast 3 Minuten rum. Das wird nicht lustig
für dich, das weißt du auch. Du gibst dein letztes und saugst
meinen Schwanz bis zu den Eiern in deinen Rachen. Ich drücke noch
ein bisschen weiter hinein, und fange an, abzuspritzen. 3:20
Minuten. Das meiste geht direkt in deinen Magen, am Ende ziehe
ich raus, und du bekommst noch eine gute Ladung in den Mund. Du
würgst ein bisschen Spermaschleim hoch. Ich drücke dir direkt den
Mund zu und wickele Klebenband ein paarmal um deinen Kopf herum.
Mein Saft bleibt drinnen, verstanden!? Du versuchst, alles wieder
runterzuschlucken. Jetzt bist du dran. Ich mache den Vibrator in
deiner Leggings an, und gebe dem Pumpdildo in deinem Arsch noch
ein paar Lufteinheiten. Du stöhnst laut auf unter deinem
zugeknebelten Mund, ob es Lust oder Schmerz ist weiß ich nicht,
ist mir auch egal. Ich klettere von dir runter und ziehe die
Plastiktüte an der langen Seite mit dem Plastikschlitten zu. Ich
setze das Staubsaugerrohr an das Ventil in der Tüte, und starte
den Motor. Es dauert keine 30 Sekunden, und alle Luft ist aus der
Vakuumtüte herausgesaugt. Ich starte die Stoppuhr. Das Plastik
drückt sich wie eine zweite Haut an dich, jetzt wirst du vom
Luftdruck außen auf die Tüte gefesselt. In der Tüte bleibt
praktisch nur noch die Luft, die du in deiner Lunge hast. Mit
enormer Kraft werden der Vibrator und der Pumpdildo noch tiefer
durch die Leggings in deine Nuttenlöcher gepresst. Und auch auf
dein Gesicht presst sich das Plastik, deine Augen bekommst du
nicht mehr auf, und auch deine Nase wird zu Seite gedrückt, du
kannst nur noch mit Mühe den kleinen Rest Luft in der Tüte zu den
Nasenlöchern rein- und rausatmen. Am geilsten sind deine Titten,
die durch das Plastik noch mehr nach vorne gepresst werden, deine
Nippel sehen aus, als ob sie gleich das Plastik durchstoßen.
Können sie aber nicht, das schaffen nicht mal deine Finger, die
Hinter deinem Rücken in den Handschellen anfangen, instinktiv das
Plastik zu bearbeiten. Es ist einfach zu feste. Es ist noch keine
Minute rum, und du fängst an, immer unruhiger dich in der Tüte zu
bewegen, bzw. ist das unmöglich, du bewegst einfach deinen Körper
UND die Tüte. Es raschelt und knistert, und du machst würgende
Stöhngeräusche. Vermutlich kämpfst du noch mit dem Spermaschleim
in deinem zugeklebten Mund, aber der wird bald nebensächlich,
dann geht es nämlich nur noch um die verbleibende Luft. Der
Vibrator brummt leise in dir, bei 1:30 Minuten fängst du an,
deine Hüften nach oben zu stoßen, vermutlich kommt es dir gleich,
obwohl dein Körper dir nur noch "Gefahr" signalisiert. Dein Kopf
springt nur nnoch zwischen Lust und Panik hin- und her. Bei 2
Minuten wird der Sauerstoff knapp, jetzt merkst du es auch, immer
schneller atmest du die winzige verbleibende Luftmenge in der
Tüte durch die fast verschlossene Nase ein und aus. Du fängst an,
flehende Geräusche von dir zu geben. Immer wieder erstarrst du,
um Energie für ein paar panische Zuckungen deines Körpers zu
sammeln. Aber du kannst noch so wild strampeln. Weder bekommst du
deine gefesselten Hände hinter dem Rücken hervor, noch kannst du
mit deinen angewinkelten Beinen das Plastik durchstoßen. Langsam
geht dir die Kraft aus. Bei 2:30 Minuten zuckst du plötzlich wild
mit dem Unterkörper, ich weiß, dass du deinen Orgasmus hast. Du
bist ein paar Sekunden still und wie versteinert. Mit der
Reitgerte schlage ich ein paar Mal auf deine prallen
Plastiktitten. Du zuckst wieder, das panische Atmen geht weiter,
und du machst noch ein paar flehende röchelnde Geräusche. Die
Leggings wird im Schritt nass, jetzt konntest du deine Blase
nicht mehr halten, wie wiederlich. Bei 3 Minuten bist du der
Ohnmacht sehr nahe, du bewegst dich kaum noch, und dein Kopf
dehnt sich automatisch immer weiter nach hinten, dein Körper
versucht autonmatisch noch, Luft zu bekommen, die einfach nicht
mehr da ist. Bei 3:15 liegst du regungslos da, nur noch ab und zu
zieht deine Lunge automatisch Luft durch die fast verschlossene
Nase.

Ich öffne die Tüte, deine Zeit ist rum. Ich mache das Klebeband
um deinen Kopf ab, und drehe ihn ein bisschen auf die Seite. Nach
wenigen Sekunden fängst du an zu atmen, hustest etwas Schleim
hoch, und öffnest dann bald verwirrt die Augen. Es dauert eine
Weile, bis du begreifst, dass du ohnmächtig warst. Ich richte
deinen Oberkörper auf, und helfe dir aus der Tüte. Sobald du
stehen kannst, kannst du dich vor dem Bett nach vorne beugen. In
der Tüte hat sich Urin und hochgehusteter Schleim von dir
angesammelt, das läuft jetzt schön in eine Ecke und darf von dir
aufgesaugt werden. Währenddessen ziehe ich deine vollgepisste
Leggings nach unten und hole Pumpdildo und Vibrator aus deinen
schleimigen Löchern. Die darfst du dann noch sauberschlecken. Ich
ziehe dir die Leggings wieder hoch, lege dir deine Jacke über die
Schultern und schiebe dich zur Haustüre raus. Kannst schauen, wie
du mit den gefesselten Händen hinter deinem Rücken nach Hause
kommst. Mit nasser Leggings, Nuttenstiefeln an, und zerzausten
Haaren und Gesicht voller Spermaschleim. Sieht nicht gut aus,
aber das weißt du ja. Irgendwie benutzt, schmutzig und billig.
Bis zum nächsten Mal...