Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Author: Aruina Title: Timmy, der Voyeur Part: 2 Summary: Timmy bekommt eine neue Mitschülerin, die in sein Mietshaus einzieht. Keywords: ped, bsolo, voy, MF Language: German "Ahhh... hmmm... jah..." drang das Stöhnen aus meinen Boxen, gemischt mit den schmatzenden Geräuschen von dem Schwanz, der in die Studentin wieder und wieder eindrang. Meine Eltern waren ausnahmsweise nicht zu Hause, also konnte ich den Ton ruhig anmachen. Während ich die beiden bei ihrem intensiven Liebesakt bespannte, trug ich zur Geräuschkulisse bei indem ich meine Fleischpeitsche fest wichste. Bald war es schon soweit und ich spritzte stöhnend in meine Hand ab, die sich mit meinem heißen Sperma füllte, welches anschließend hinunterlief und auf den Boden tropfte. Kurz darauf wurde auch das Stöhnen aus den Boxen nocheinmal lauter, als der Student in seine Freundin abspritzte, deren Scheide seinen Samen gierig aufnahm. Die Sommerferien waren nunmehr fast vorbei. Über die letzten Wochen hinweg hatte ich die Studentin jeden Tag bespannt und es mir jeden Tag zu ihr besorgt. Ich hatte sie duschen sehen, sich rasieren, sich selbstbefriedigen, sich umziehen und ein paar mal erwischte ich sie auch beim Sex mit ihrem Freund. Ich hatte allerdings ansonsten noch niemand anders bespannt, stattdessen aber die Zoomfunktion entdeckt, welche auch sogleich vorhin im Einsatz war um näher am Geschehen dran zu sein. Ich war sogar nah genug dran, um einzelne Stoppeln von Haaren erkennen zu können. Nachdem ich dann mein Sperma beseitigt hatte, erinnerte ich mich, dass die neuen Mieter gerade einziehen müssten. Ja, es war noch morgens - dennoch treibten die Studenten es schon miteinander. Ich entschloss mich also endlich auch mal dazu, eine andere Kamera anzuschalten und wechselte so zu der Wohnung, die gerade bezogen wurde. Während ich so zwischen den einzelnen Kameras hin- und herwechselte und meine alte Wohnung auskundschaftete, sah ich immer mal wieder die neuen Mieter. Wie es aussah, war es eine 3-köpfige Familie. Die Eltern wirkten noch recht jung, schienen aber ausländischer Herkunft zu sein, russisch oder sowas. Ich erinnerte mich, dass meine Eltern etwas von Kasachstan erwähnt hatten, wo auch immer das lag. Ihre Tochter war auch mit von der Partie: Sie war ein Mädchen in seinem Alter mit dunkelbraunen, langen, glatten Haaren. Ihre Augen waren Kastanienbraun und wie ihre Eltern hatte sie leichte ausländische Gesichtszüge. Ich konnte sogar erkennen, dass ihre Brüste schon ein wenig vorhanden waren, aber nicht mehr, als es nicht Durchschnitt in seiner Klasse wäre. Auf jeden Fall aber fand ich das Mädchen, deren Name wohl Alwina war, wie ich abhören konnte, unglaublich niedlich - es war für mich vielleicht sogar sowas wie Liebe auf den ersten Blick. Später beim Abendessen erfuhr ich von meinen Eltern, dass die neuen Mieter erst nach den Sommerferien, genauer ab dem 1. Schultag, fest einziehen würden - damit erübrigte es sich für mich, meine verbliebene Freizeit dazu zu nutzen, sie zu bespannen. Ein paar Tage später fing die Schule wieder an und ich saß bereits gelangweilt in der ersten Stunde in meinem Klassenraum. Als alle saßen und langsam zur Ruhe kamen fing unsere Lehrerin an: "Guten Morgen!" begrüßte er uns wie gewohnt und wie gewohnt echote es "Guten Morgen, Frau Daheim!" zurück. "Heute ist der erste Schultag nach den Sommerferien und ich freue mich mit euch eine neue Mitschülerin in der 6b begrüßen zu können! Alwina, komm doch herein." Ich brauchte gar nicht weiter hinzuschauen und wusste sogleich, dass mein Schwarm, dass Mädchen, das in meine alte Wohnung eingezogen war, jetzt in meiner Klasse sein würde. Sie trat auch schließlich in die Klasse ein und stellte sich vor, daraufhin setzte sie sich auf einen freien Platz. Unsere Tische waren in U-Form aufgestellt, Alwina nahm genau gegenüber von mir Platz, sodass ich von meinem Platz aus auch ihre Beine bis hin zu ihrem Unterkörper sehen konnte. Wie ich es mir in den letzten Wochen angewöhnt hatte, spannte ich natürlich immer mal wieder im Unterricht zu ihr rüber, wohl irgendwie hoffend, einen Blick auf ihre intimeren Zonen werfen zu können, egal wie unmöglich das war. In der 5. und 6. Stunde hatten wir Sport. Ich war als erster viel schneller als die anderen fertig und ging schonmal heraus in den Vorraum zwischen Jungs- und Mädchenumkleide, in dem wir uns immer vor dem Sport sammelten. Von dort aus konnte ich natürlich die Mädchen kichern hören, während sie sich umzogen. Sogleich erwachte auch der Spanner in mir, also begab ich mich vor die Tür und schaute durch das Schlüsseloch. Ich hatte Glück und konnte kurz auf die Brüste von zwei Mädchen schauen, welche das waren, konnte ich nicht erkennen. Die eine hatte allerdings noch eine vollkommen flache Brust und trug keinen BH, ich konnte also direkt einen Blick auf ihre zarten rosa Nippel werfen. Die andere trug einen BH, auch wenn sie kaum Oberweite hatte. Am liebsten hätte ich gleich wieder in meine Hose gegriffen, aber ich musste das Spannen abbrechen, da ich schon die nächsten Jungs aus der Umkleide kommen hören konnte. Ich trat also wieder von der Tür zurück und wartete dort weiter. Als wir Jungs schließlich schon zu fünft waren, kamen die ersten drei Mädchen kichernd aus der Umkleide. Eine von ihnen war Alwina und sie hatte uns Jungs den Rücken zugekehrt. Die Mädchen schienen nicht ganz mitbekommen zu haben, dass sie beobachtet wurden, denn das eine Mädchen zog Alwina zum Spaß die Hose runter - nur dass sie versehentlich ihr Höschen mitgriff und Alwina so untenrum komplett entblößt wurde. Wenn es physisch möglich gewesen wäre, hätte ich innerhalb einer halben Sekunde einen steinharten Schwanz gehabt, aber glücklicherweise blieb mir diese Blamage ersparrt. Ich konnte für vielleicht 2 Sekunden ihren nackten Arsch begaffen - leider nur den Arsch - dann hatte sie auch wieder die Hose hochgezogen. Als sie schließlich merkte, dass man sie gesehen hatte, wurde sie ganz rot im Gesicht. Nach der Schule ging ich an die Bushaltestelle. Meine Lehrerin hatte mich Alwina zugeteilt als "Bushelfer", das heißt ich durfte ihr den richtigen Bus zeigen und sie nach Hause geleiten. Anfangs redeten wir nicht viel, ich konnte ihrem Gesicht immer noch die Scham von vorher anerkennen, denn sie wusste, dass ich dabei war, als der kleine Unfall passierte. Doch während der Busfahrt kamen wir ein wenig ins Gespräch und ich teilte ihr mit, dass ich der Sohn ihrer Vermieter sei und gleich nebenan in dem Haus wohne. Am Mietshaus angekommen verabschiedeten wir uns und sie meinte noch, dass sie duschen gehen würde. Natürlich wollte ich also sofort an den Rechner und sie dabei bespannen, aber meine Eltern ließen das nicht zu, ich musste zuerst Mittagessen. Ich aß so schnell ich konnte und begab mich dann an den Rechner, wo ich ein paar Enttäuschungen erlebte. Zunächst einmal war eine der 2 Kameras im Bad zum Teil blockiert, da die neuen Mieter einen zusätzlichen Schrank aufgestellt hatten. Die Hälfte des Raumes mit Dusche, Toilette etc. war also blockiert, ich konnte lediglich die Tür und ein Stück des Waschbeckens sehen. Die andere Kamera befand sich in der Dusche, doch auch hier gab es ein Problem: Letztes Jahr war die Dusche ersetzt worden. Die neue Dusche war so gebaut, dass die Sicht der Kamera nun blockiert war. Ich würde Alwina also nie in ihrem Bad nackt sehen können. Ich schaltete wieder auf die erste Kamera und konnte dann Alwina sehen, wie sie nach dem Duschen den raum verließ. Sie trug da allerdings schon wieder ein Höschen und ein Top, doch der Anblick reichte bereits, um in meine Hose zu greifen. Jetzt brauchte ich natürlich mehr, aber Alwina ließ sich wohl fürs erste nicht lohnenswert bespannen, ich müsste mir also ein anderes Opfer suchen...