Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Author: Aruina Title: Timmy, der Voyeur Part: 1 Summary: Nach dem Tod seines Großvaters entdeckt Timmy dessen Überwachungssystem. Keywords: ped, Fsolo, bsolo, voy, nosex Language: German Ich war gerade 12, als mein Opa starb. Es war damals ein ziemlicher Schock für mich; mein Opa war schon immer viel mehr wie ein Vater für mich, als mein richtiger Vater. Meine eigenen Eltern kümmerten sich nicht wirklich um mich. Verglichen mit meinem Opa waren sie auch "Versager", denn sie lebten von Hartz IV. Mein Opa hingegen war recht erfolgreich. Ihm gehörte ein Mietshaus, in welchem auch ich mit meiner Familie wohnte. Familienrabatt. Außer uns wohnten dort noch 4 andere, die jedoch allesamt gesellschaftlich gesehen höher standen, als meine Familie. Das Haus von meinem Opa stand direkt neben dem Mietshaus - deshalb verbrachte ich auch so viel Zeit bei ihm. Wohl mehr, als in meiner eigenen Mietwohnung. Opa war immer total nett und lustig, ich konnte viel von ihm lernen und hatte immer Spaß bei ihm. Doch leider starb er im Sommer nach meinem 12. Geburtstag. Die ersten Wochen der Sommerferien wurden deshalb für mich zu einer Qual, hatte ich doch jemanden verloren, der mir so sehr wichtig war. Natürlich erbte mein Vater, der sein einziger Sohn war, alles. Wir zogen also in Opa's Haus um - das bedeutete für mich, dass ich nun auch einige der alten Sachen von Opa bekam, Sachen, die meine Eltern mir nie gekauft haben. Zum Beispiel ein eigener Computer. Positiv ist wohl auch, dass meine Eltern fortan von den Mieteinnahmen leben konnten. Vielleicht würde sich ja meine Beziehung zu ihnen im Zuge dessen sogar verbessern, dachte ich. Vielleicht auch nicht. Wer weiß. Jedenfalls zogen wir in sein großes Haus ein - in dem ich ja bereits jeden Winkel kannte - und ich bekam Opa's Zimmer mitsamt seinem Computer. Er hatte extra in seinem Willen erwähnt, dass sein Computer so bleiben soll, wie er ist und dass ich ihn bekommen sollte. Dafür war ich ihm natürlich ziemlich dankbar. Opa war übrigens keiner der alten Leute, die mit Technik nichts anfangen können. Er war ziemlich fit auf dem Gebiet und konnte mir sogar viel beibringen. Nunja, kommen wir mal zu den anderen Familien. Meine ehemalige Mietwohnung stand zunächst leer, also blieb es vorerst bei den 4 anderen. Sie waren eigentlich allesamt ziemlich gepflegte und sogar gut aussehende, gar attraktive Menschen. In der Mietwohnung im Erdgeschoss, die übrigens früher meine Nachbarswohnung war, wohnte ein junges Studentenpärchen. Darüber, im ersten Stock, waren wiederrum 2 Mietwohnungen. In der einen wohnte eine Familie mit einer 15-jährigen Tochter, welche auch einen Freund hatte, den ich öfters schonmal gesehen hatte. Die andere Wohnung beherbergte wiederrum eine Familie, diese Wohnung war die Größte, weshalb die 5-köpfige Familie dort einigermaßen leben konnte. Neben den Eltern lebten dort die beiden 13-jährigen Töchter, eineige Zwillinge, und deren 11-jähriger Adoptivbruder. Die letzte Wohnung befand sich im 2. Stockwerk. Die Familie, die dort vor einigen Jahren einzog, hatte damals noch ein kleines Kind, ein Mädchen, welches jedoch mittlerweile 8 Jahre alt ist. Nunja, das wäre es soweit zu den Mietern. Es war nunmehr die 4. Woche der Sommerferien und ich hatte so langsam den Schmerz vom Tod meines Opa's überwunden. Auch meine Eltern schienen endlich mal aufzuwachen und begannen langsam aber sicher, sich um das Mietshaus zu kümmern und Anzeigen zu schalten, um einen Mieter für die nun freie Wohnung zu finden. "Timmy, wir haben einen Interessenten für die freie Mietwohnung gefunden. Sie schauen demnächst mal vorbei, die zwei haben eine Tochter in deinem Alter. Aber sie ist nicht aus deiner Schule, sie ziehen aus einem anderen Bundesland hierher.", meinte meine Mutter beim Mittagessen. "Vielleicht geht sie ja dann auf meine Schule." erwiderte ich. Es wäre doch toll, jemanden aus der Schule in der Nähe wohnen zu haben. Nunja, meine Mutter nickte daraufhin nur. Nach dem Mittagessen begab ich mich dann wieder in mein Zimmer und setzte mich an Opa's Computer. Die Sommerferien über hatte ich schon allerlei entdeckt und geforscht, mein Opa hatte sogar einige coole Spiele installiert. Naja, so einige davon waren eigentlich nicht für 12-jährige wie mich geeignet, aber was solls. Mit der Zeit wurde es Nachmittag, dann Abend und auch das Abendessen ging schnell vorbei. Wie eigentlich jeden Tag in den Sommerferien. Abends saß ich dann auch wieder am Rechner, doch diesen Abend sollte ich eine sehr besondere Entdeckung machen. Etwas gelangweilt navigierte ich mich im Explorer durch alle möglichen Ordner, auf der Suche nach irgendetwas interessantem, was mein Opa mir hinterlassen haben könnte. Ich landete schließlich im Dokumentenverzeichnis und öffnete den Ordner "Mieterdaten". Darin fand ich Ordner mit den Nachnamen der Mieter, die ich ja auch kannte. Doch ein Ordner erschien mir merkwürdig, weil es keinen Mieter mit diesem Nachnamen gab. Ich öffnete also diesen Ordner, "Müller". Was ich darin vorfand waren allerdings keine Word-Dokumente oder Excel-Tabellen, sondern eine Anwendung: "Client.exe". Neugierig startete ich die Anwendung und fand schließlich eine Art Grundriss der Stockwerke des Mietshauses vor mir, in dem auch alle Räume eingezeichnet waren. Das alleine war nichts besonderes, aber es gab in jedem Raum mindestens einen roten Punkt, den man scheinbar anklicken konnte. Recht zufällig ausgewählt klickte ich also einen davon an, und zwar einen in der Wohnung der Studenten. Plötzlich verschwand der Grundriss und an dessen Stelle kam ein Video. Nicht irgendeines, nein. Es war Live. Und es zeigte die Studentin. Frontal. Unter der Dusche. Nackt. Ich hörte sogar das Wasser rauschen. Ich konnte natürlich nicht wissen, dass mein Opa im gesamten Mietshaus perfekt versteckte Kameras installiert hatte, die sogar sehr gut den Ton aufnahmen. Ebenfalls wusste ich nicht, dass zwischen den Häusern LAN-Kabel verlegt waren, die das ganze dann zu diesem Rechner leiteten. Von dieser "dunklen" Seite meines Großvaters hatte ich all die Jahre nie etwas geahnt. Wer weiß, vielleicht hatte er mich sogar schonmal beim Masturbieren beobachtet, denn damit hatte ich vor einiger Zeit angefangen. Zurück zur Studentin. Meine erste Reaktion war, denn Ton leiser zu stellen, damit meine Eltern nichts von diesem Rauschen hören und nicht auf die Idee kommen, in mein Zimmer zu gehen. Ihre hellbraunen, langen Haare waren von dem Wasser leicht verdunkelt und klebten quasi an ihr, entlang ihrer Front an den Schultern hinunter. Sie hatte wohl gerade erst mit dem Duschen angefangen. Mein Blick wanderte weiter nach unten und blieb an ihren prallen, wohlgeformten Brüsten stehen. Geziert wurden diese von zarten, steifen Brustwarzen. Ich spürte in meiner Hose schon die ersten Regungen, während mein Blick weiter nach unten zu ihrem Venushügel und dem zwischen ihren Beinen wanderte. Sie war glatt rasiert und hatte stark ausgeprägte innere Schamlippen, die an ihrer Spalte wohlgeformt abstanden. Der ganze Körper glänzte von dem Wasser. Mittlerweile hatte ich schon einen Steifen und meine Hand bewegte sich in meine Hose. Ich fing langsam an, meinen Penis zu streicheln. Währenddessen schäumte die Studentin ihren Körper ein. Sanft und vorsichtig glitten ihre zierlichen Hände dabei über ihre Brüste und schienen diese fast zu massieren, ähnlich verfuhr sie mit dem Rest ihres Körpers, wie zum Beispiel auch den Innenschenkeln. Das ganze machte mich ziemlich schnell geil, sodass meine Eichel schon bald von Vorsperma getränkt war. Indes glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und reibte langsam ihre Scham. Indem Moment bewegte ich meine Hand immer schneller, bis ich schließlich abspritze, direkt in meine Boxershorts hinein. Ich schloss das Programm damit wieder und konnte leider nicht mehr den Rest ihres Duschvorgangs bespannen, stattdessen kümmerte ich mich mit einem Taschentuch um den Spermasee in meinen Boxershorts. Diese waren danach natürlich immer noch nass, ich ließ sie aber so an und ging damit ins Bett. "Client.exe" sollte mich die nächsten Jahre über auf Schritt und Tritt begleiten....