Männerhaushalt

Teil 5 - Der kleine Voyeur

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Protagonisten:
Manuel Siebert  (8 Jahre)  - Nesthäkchen der Familie
Steffen Siebert (15 Jahre) - Mein großer Bruder
Heinz Siebert    (39 Jahre) - Vati

   Steffens Schulfreunde:
      Marco Baumann (13 Jahre)
      Sebastian Müller (14 Jahre)
      Peter Sieger (15 Jahre)
      Samuel Mohr (16 Jahre)

Die Woche verlief wie immer... naja nicht ganz. Wenn wir allein 
zu Hause waren und Bock darauf hatten, machten wir weiter wie 
wir es nun gewohnt waren. Ich schaute mit meinem Bruder Pornos, 
wir wichsten uns dabei selbst, häufig auch gegenseitig. Aber 
jetzt blies ich ihm auch regelmäßig seinen Schwanz und er tat 
das gleiche auch für mich. Beim Ficken musste er sich aber in 
den ersten Wochentagen zurückhalten. Zwar fühlte es sich am 
Sonntag noch sehr schön an, als mich mein Bruder entjungferte, 
am nächsten Tag spürte ich aber schon, dass ich doch etwas wund 
am Po war.

Er war so lieb und cremte mein von ihm malträtiertes Poloch die 
nächsten Tage schön ein, wobei wir dies sogar mit unserem 
Liebesspiel verbanden. Während ich neben ihm kniete und ihm 
seinen Schwanz blies, massierte er mir sanft den Po und cremte 
mir dann meine Rosette ein. Dabei versprach er mir aber noch, 
dass er mich wenn ich wieder in einem ordentlichen Zustand wäre, 
nochmal ordentlich rannehmen wollte. Als er das sagte war es mir 
ganz kribbelig im Bauch. Ich stand wohl darauf gefickt zu 
werden. Ich fühlte auch gar keine Schuld, dass ich es mit meinem 
Bruder getan hatte. Ich war ihm sogar richtig dankbar, dass ich 
nun nicht nur passiv Pornos schaute und mir heimlich einen 
runterholte, jetzt war ich ein richtig großer Junge, der sogar 
schon Sex hatte! Und das mein Sexpartner mein Bruder war, war 
sogar ganz gut, da wir uns beide so gut kannten und daher auch 
wussten, worauf wir beide scharf waren.

Als er mir die Creme auf meinem Poloch verteilt hatte, wurde es 
am anderen Ende in meinem Gesicht auch ganz glitschig, als er in 
mein Gesicht abspritzte. Triumphierend grinste ich ihn an, 
während mir noch seine Sahne das Gesicht hinablief. Ja, ich war 
richtig stolz, dass ich ihn so schnell zum Kommen bringen konnte.

Da er mich nicht ficken konnte, probierten wir auch aus, ob ich 
in ihn eindringen konnte. Leider ging es nicht sehr tief, da 
mein Pimmel noch zu klein war. Trotzdem stöhnte er aber als ich 
Steffen meinen Kinderriemen zwischen die Pobacken schob. Es war 
wohl eher der Fakt, dass ich sein Bruder war, der ihn so scharf 
machte, als das es das Gefühl meines kleinen Schwanzes war. Klar 
spritze ich ihm meine klare Brühe zwischen die Pobacken, bevor 
wir noch ein wenig kuschelten bis Vati wieder zu Hause war.

Es war nun auch ganz normal für uns, uns zu streicheln und zu 
küssen, ich genoss seine Zärtlichkeiten sogar. Jetzt konnte ich 
ihn aber auch mal ausfragen, wie denn die Treffen mit seinen 
Fickkumpels so abliefen.

"Ach Manu, dass ist nichts weiter. Wir schauen auch nur ein paar 
geile Videos und lassen uns inspirieren für ein bisschen harten 
Sex."

Auf meine Frage, ob er denn auch seinen Po gefickt bekommt 
antwortete er.

"Klar, das ist doch geil. Besonders der Samuel hat schon einen 
richtig schön großen Hammer. Zwar bin ich normalerweise eher der 
'Ficker' aber bei ihm werde ich auch schwach. Eigentlich ist es 
nicht viel anders als mit dir. Nur das dein kleiner Po natürlich 
viel geiler ist."

Ich wurde richtig rot.

"Ähmm, Steffen... darf ich vielleicht auch mal dabei sein wenn 
ihr euch trefft?"

"Ich weiß ja nicht, du bist immerhin erst 8. Und ich glaube, 
dass du dafür noch zu klein bist. Außerdem muss ich die Jungs 
erst fragen, ob sie dich auch treffen möchten. Und du weißt doch 
sicherlich, dass das eigentlich nicht erlaubt ist, mit Jungs 
oder Mädchen in deinem Alter Sex zu haben."

"Dich hat das doch auch nicht gestört Steffen" sagte ich und 
streckte ihm die Zunge heraus.

"Na gut, ich werde vielleicht mal beim nächsten Treffen fragen. 
Mach dir aber keine unnötige Hoffnung."

"Schade."

"Warte Manu, ich habe vielleicht eine andere Idee. Vielleicht 
kann ich sie überreden, dass wir uns wenn Vati dieses Wochenende 
wieder unterwegs ist, einfach mal wieder hier treffen. Du kannst 
ja heimlich zuschauen, wenn du willst."

"Au ja!"

Auf einmal hörte wir, wie Vati in die Einfahrt fuhr. Er war 
heute viel zu früh dran! Schnell sprangen wir auf, machten den 
Porno aus und kleideten uns schnell wieder an. Gerade als ich 
mich wieder in mein Zimmer verdrücken wollte, zeigte Steffen auf 
mein Gesicht und sagte.

"Manuel, du hast da noch was..."

Ich wischte mir durch mein Gesicht. Fuck, meine ganze Hand war 
nass von Steffens Sperma. Schnell rannte ich noch ins Bad um die 
Sauerei zu beseitigen. Als ich wieder rauskam betrat Vati gerade 
die Wohnung, sodass wir ihn auch prompt, nun von den Spuren 
unseres Stelldicheins gereinigt, begrüßen konnten. Zum Glück 
merkte er nichts davon.

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Über die nächsten Tage waren wir etwas diskreter, um nicht 
wieder von Vati überrascht zu werden. Wir trieben es nur noch 
miteinander, wenn wir sicher waren, dass uns Vater nicht stört. 
Auch wenn mein Pimmel noch zu klein war, versuchten wir auch 
weiterhin ob ich Steffen ficken konnte. Immerhin wollte ich mich 
bei ihm revanchieren, dass er mein erstes Mal so schön hatte 
werden lassen.

Am Freitag war ich dann auch wieder fit genug, dass ich ihn bei 
mir reinlassen konnte. Mit geschlossenen Augen lag ich 
breitbeinig auf dem Rücken und genoss es nun richtig von den 
Stößen meines Bruders fast im gleichen Takt wie das Pärchen auf 
dem Bildschirm durchgefickt zu werden. Als er schließlich 
stöhnend in mir kam, schauten wir uns grinsend tief in die 
Augen. Er blieb noch weiter in mir und wichste mich, bis auch 
ich auf meinem Bauch abspritzte. Diesmal hatten wir uns die Zeit 
besser eingeteilt. Wir hatten noch eine knappe Stunde übrig und 
daher noch ein wenig Zeit zu kuscheln und zu knutschen bzw. um 
uns dann wieder sauber zu machen. Ich hatte wieder 
Schmetterlinge im Bauch als mich Steffen nach dem Ankleiden 
wieder küsste und mir sagte.

"Ich hab' dich wirklich lieb Manuel."

"Ich dich auch großer Bruder."

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Ich konnte das Wochenende kaum abwarten. Bis vor kurzem fand ich 
es doof, dass Vati so viel arbeitete und häufig auch am 
Wochenende nicht da war. Aber jetzt war ich fast froh, dass ich 
so mehr Zeit mit meinem Bruder verbringen konnte. Und diese Zeit 
nutzten wir natürlich ausgiebig um unsere Körper und ich meine 
kürzlich erwachte Sexualität zu erkunden. Heute würde es aber 
für mich weniger Action geben, da ich ihm heute heimlich 
zuschauen durfte, wie seine Treffen mit seinen Kumpels abliefen.

Nachdem Vati sich von uns verabschiedet hatte und mit dem Auto 
davongebraust war, ließ Steffen keine Zeit verstreichen und 
bereitete alles vor. Er hängte eine Decke über das 
Treppengeländer des Obergeschosses, damit ich mich dahinter 
verstecken konnte. Dann bereitete er das Sofa für das Treffen 
vor. Wie beim ersten mal mit mir, hängte er eine Decke darüber, 
um es nicht einzusauen. Seine Nintendokonsole schloss er auch 
wieder an. Die Videos für den Abend kannte ich bereits. Über die 
Woche hatte ich mir mit Steffen schon einige Pornos angeschaut 
und dies war nun die Zusammenstellung der Videos die uns am 
besten gefielen. Naja, wir beide hatten schon einige Tropfen 
Sperma über diese Videos verloren. Dies schien aber in der Tat 
schon Routine für Steffen zu sein. Als wäre es das normalste der 
Welt platzierte er am Schluss zwei Tuben Gleitmittel und 
Küchentücher auf dem Wohnzimmertisch. Die Jungs schienen ein 
eingespieltes Team zu sein.

Als sich die Zeit der Ankunft seiner Freunde näherte, nahm ich 
Platz in meinem Versteck ein. In kurzer Check - ich konnte 
tatsächlich alles von oben sehen, ohne das ich dabei entdeckt 
werde. Mein Bruder zeigte mir mit dem Daumen nach oben, dass er 
mich aus der Richtung seines sorgsam eingerichteten Sofas nicht 
sehen konnte.

Mann, er zog sich nun richtig sexy an! Er musste mir auch mal 
solche Klamotten besorgen. Er zog sich in seinem Zimmer nackt 
aus und streifte sich einen knappen Tanga über, dann kleidete er 
sich in eine enge, halblange Hose und ein knappes Shirt, dass 
seinen Bauchnabel zeigte.

"Und Manu, schaue ich vorzeigbar aus?"

"Das schaut geil aus, großer Bruder!"

"Ja? Denkst du?"

Er kam nun auf mich zu und massierte sich die Beule in seiner 
Hose die überdeutlich sichtbar war."

Dann kam er wieder zu mir und küsste mich auf den Mund. Klar 
konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und umrundete mit 
meinem Zeigefinger die Umrisse seines Schwanzes in der Hose und 
drückte ihm dann seinen bereits langsam anschwellenden Schwanz. 
Leider mussten wir uns dann wieder von einander lösen, weil die 
Türklingel schellte. Offenbar trafen die Jungs nun ein.

Schnell stieg er die Treppe hinab und öffnete die Tür. Dies war 
allerdings nur der erste Teil der kleinen Truppe. Die beiden 
hatten ihre Fahrräder in unserer Einfahrt geparkt und begrüßten 
Steffen per High Five und einer darauf folgenden Umarmung mit 
Küssen links und rechts auf die Wange. Die beiden kannte ich 
bereits aus der Schule. Peter war im gleichen Alter wie mein 
Bruder und hatte blonde Haare. Er trug Radlerhosen und ein 
langes Shirt. Begleitet wurde er von Samuel, einem Jungen aus 
der Klasse über meinem Bruder. Er hatte bereits einen kleinen 
Flaumbart und brünette, halblange Haare. Auch er trug enge 
Radlerhosen und ein Bandshirt. Er begrüßte meinen Bruder noch 
überschwänglicher. Beide knutschten sofort wild herum und ich 
sah wie Samuel seine Hand am Po meines Bruder hatte. Als sie 
genug hatten, besorgte Steffen noch für die beiden Gläser und 
eine große Flasche Cola. Sie brachten offenbar ihre Zeit damit 
herum, dass sie auf der Konsole ein Prügelspiel spielten. Wenn 
ich nicht gewusst hätte, dass dies wohl ein Sextreffen ist, 
hätte man dies auch für die normale Freizeit von einer Gruppe 
Jugendlichen halten können. Schließlich mussten die drei Jungs 
aber das Spiel pausieren, als die Klingel wieder schellte.

Es wurde richtig laut, als sich die Kumpels an der Tür grüßten. 
Den jüngsten der Gruppe kannte ich noch nicht, offenbar war er 
an einer anderen Schule. Der schwarzhaarige Marco trug knielange 
Cargohosen mit Tarnflecken und ein ebensolches Shirt. Sebastian 
schaute hingegen richtig feminin aus. Das dieser schwul war, sah 
man ihm sofort an. Der rothaarige Junge gab jedem einzelnen der 
Kumpel einen Zungenkuss. Dann spielten sie weiter ihr Spiel 
unter lautem Geschrei. Sie hatten offensichtlich viel Spaß als 
sie nun Mario Kart gegeneinander spielten. Für mich war das 
natürlich nicht sehr spannend. Ich hatte eigentlich etwas 
anderes erwartet als einen Spieleabend. Jedoch musste ich nicht 
lange warten, bis die Jungs zu anderen Spielen übergingen.

Nach einer letzten Runde Mario Kart schaltete Steffen die 
Konsole aus und den Videorekorder an. Den Bildschirm konnte ich 
leider nicht sehen, aber das Gestöhne nach einer Weile war 
eindeutig. Die nächste Stufe des Treffens war offenbar das 
gemeinsame Anschauen von Pornos um in Stimmung zu kommen. Die 
Gruppe war aber wirklich ausgelassen dabei. Sie lachten und 
amüsierten sich über die Action oder grölten anerkennend, wenn 
einer der Darsteller der Schwulenpornos einen besonders großen 
Schwanz hatte. Man sah aber bereits, wie sie geil wurden. Fast 
alle rieben sich bereits die Beulen in den Hosen. Bzw. knutschte 
der Rotschopf lieber reihum mit den Jungs, als sich auf dem 
Bildschirm zu konzentrieren. Er war auch derjenige, der den 
ersten Schritt machte und dem ältesten Samuel den Schritt 
betastete und dann durch den Stoff, dessen Latte massierte, 
während er mit ihm Zungenküsse austauschte. Das war wohl das 
Stichwort für die anderen, welche sich entweder den Hosenstall 
öffneten oder im Falle der Jungs mit Radlerhosen diese soweit 
herunterzogen, dass sie ihre Erektionen befreien konnten. Alle 
ließen ihre Augen über die Schwänze der anderen steifen, als sie 
gemeinschaftlich zu masturbieren begannen.

Das war wirklich interessant, so viele verschiedene Ständer 
einmal live zu sehen. Ich kannte ja bislang nur die dicken 
Dinger in den Pornos und natürlich ganz intim den Riemen von 
meinem Bruder. Zwinkerte er mir etwa gerade zu, als er auch 
seinen Schwanz herausholte und sich wie die anderen zu wichsen 
begann? Danach halfen sie einander und wichsten sich überkreuz 
gegenseitig. Die einen beobachteten erregt das Treiben auf dem 
Bildschirm, die anderen schauten sich lieber das gegenseitige 
Gewichse an. Mein Bruder saß genau in der Mitte und hatte daher 
gleich zwei Ständer in der Hand. Er saß zwischen dem Ältesten 
und dem Jüngsten und masturbierte die beiden mit erregtem Blick 
auf deren Schwänze.

Als die Jungs dann wieder die Steifen in ihre Hosen stopften war 
ich ganz enttäuscht. Aber offenbar war nur das Video zu ende. 
Mein Bruder stand auf und wechselte die Kassette. Der größte der 
Jungs Samuel, ließ Steffen allerdings nicht hinsetzen. Er legte 
seine Hände auf die Hüften von meinem Bruder, flüsterte diesem 
etwas zu und öffnete dann seinen Hosenstall. Dann öffnete er ihm 
den oberen Knopf und streifte ihm die Hose herunter, aus welcher 
Steffen stieg und so nun jeder seinen Tanga sehen konnte.

"Heiß" sagte Samuel dann und umfasste die Pobacken meines 
Bruders und knete sie.

"Dreh dich mal um Steffen" sagte der gleichaltrige Peter, der 
sich bereits wieder seinen anschwellende Beule in der Hose 
massierte.

Steffen drehte sich herum und zeigte den Jungs seinen kaum 
verhüllte Po und begann dann sogar mit den Pobacken zu wackeln, 
was ich sehr lustig fand.
Jetzt knete bereits wieder alle ihre Ständer. Als sich mein 
Bruder wieder dem größten seiner Freunde zuwandt, hakte dieser 
prompt seine Finger in den Tanga und streifte meinem Bruder 
diesen herunter, wobei sein längst wieder harter Schwanz nach 
oben schnellte. Der große Junge ließ keinen Moment verstreichen 
und nahm die Eier meines Bruders in seine flache Hand um sie zu 
streicheln und sanft massieren.

"Geil, du hast dich rasiert, Steffen."

"Klar, ihr wohl nicht?" lachte mein Bruder.

Ohne zu zögern kam Steffen dann näher zu dem großen Jungen, der 
nun mit der anderen Hand auch noch seinen Schaft an der Basis 
umfasste und mit seiner Zunge die pralle Eichel von Steffen 
umrundete. Dann begann er den steifen Schwanz meines Bruders 
laut schmatzend zu lutschen. Seine Hände glitten wieder die 
Schenkel von Steffen hinauf und fanden schließlich dessen 
Pobacken. Er knetete und spreizte diese, während er weiter 
lautstark seine Latte blies.

Die Jungs waren nun offenbar auch ordentlich angeheizt und 
streiften sich prompt auch die Hosen herunter. Wie Steffen 
hatten einige scharfe Unterwäsche an, währenddessen manche 
einfach Boxershorts trugen. Lange hatten sie diese aber nicht 
mehr an und relativ zügig saßen die Jungs unten ohne auf dem 
Sofa und masturbierten ihre Pimmel, wobei sie nun nur noch Augen 
für einander hatten, statt für den lautstark laufenden Sexfilm. 
Der rothaarig Sebastian streifte sich auch sein Shirt herunter 
und kniete sich vor die masturbierenden Jungs. Ohne lange zu 
zögern kroch er zwischen deren Beine und leckte einem nach dem 
anderen den Ständer. Das war vielleicht ein geiler Anblick! Er 
kniete auf allen Vieren, während sich sein Kopf hob und senkte. 
Man sah überdeutlich, wie erregt er bereits war. Zwischen seinen 
Beinen sah man seine Eier schaukeln, welche roten Flaum zeigten 
und sein stramm aufrecht stehender Schwanz tropfte sogar leicht. 
Inzwischen hörte man nur noch das Stöhnen und Schmatzen der 
erregten Gruppe, die sich gegenseitig befriedigten. Sebastian 
war wohl ganz in seinem Element. Er wechselte von einem zum 
nächsten und leckte jedem den Ständer. Gleichzeitig wichste er 
die Jungs die jeweils links und rechts von ihm saßen.

Aber auch Samuel, der mit meinem Bruder zugange war, öffnete nun 
seine Hose. Mein Bruder streifte ihm die Hose mitsamt dem Slip 
herunter, so dass man wieder den großen Schwanz des größten 
Jungens steil aufrecht stehend zucken sehen konnte. Beide halfen 
sich gegenseitig aus den Shirts, so dass nun bereits 3 der 5 
Jungs komplett nackt waren. Die anderen, die ihre Erektionen von 
Sebastian verwöhnt bekamen, wollten dem natürlich in nichts 
nachstehen und zogen sich dann auch komplett aus. Die drei 
sitzenden Jungs küssten einander, während sie abwechselnd den 
Mund und die Zunge des femininen rothaarigen Sebastian genossen. 
Erregt grinsten sie sich an und zupften an ihren Nippeln, nur um 
diese dann sanft zu lecken.

Das war vielleicht ein Anblick, die Mitschüler die ich sonst nur 
in der Schule kannte, nun so versaut und sexuell aktiv zu sehen. 
Natürlich öffnete ich auch meine Hose, holte meinen kleinen 
Pimmel heraus und wichste mich, als ich das Treiben der Truppe 
betrachtete. Mein Bruder war einen halben Kopf kürzer als Samuel 
und musste sich strecken um diesen auf den Mund zu küssen. Beide 
nackten Jungs hatten ihre Hände umeinander geschlungen und 
schmusten richtig, wobei sie ihre Schwänze aneinander rieben. So 
kannte ich meinen Bruder noch gar nicht. Bei mir war er immer 
der aktivere Part, vermutlich da dies noch so neu für mich war 
und er daher Führung übernahm. Nun aber küsste er den großen 
Jungen richtig lustvoll und glitt dann an diesem nach unten, 
wobei er auch seine Nippel leckte. Schließlich kniete er 
zwischen seinen Beinen und spielte mit dessen voll ausgefahrenen 
Schwanz. Er schob seine Vorhaut vor und zurück und leckte ihm 
dann genüssliche über die feucht glänzende Eichel. Auch seine 
Eier nahm mein Bruder in seinen Mund um Samuel letztendlich den 
Schwanz zu blasen.

Die 5 Jungs waren ganz in ihrer Lust vertieft und bekamen nichts 
mehr um sie herum mit. Während der Rotschopf die anderen beiden 
oral verwöhnte, tat mein Bruder das gleiche bei Samuel. 
Schließlich hatten aber beide genug davon. Mein Bruder wie auch 
Sebastian knieten sich breitbeinig auf das Sofa.

"Ich brauche jetzt einen schönen harten Schwanz in meinem Arsch" 
lockte Sebastian die beiden, mit welchen er zugange war.

Der größte der Gruppe brauchte keine Einladung von Steffen. 
Beide lächelten sich an, als Steffens Partner sich wie beiläufig 
die Tube mit Gleitmittel angelte und seinen Ständer schön 
rutschig machte. Danach griff er meinem Bruder zwischen die 
Pobacken und machte ihm auch die Rosette bereit zum Eindringen. 
Sebastian sah man an, dass er es kaum abwarten konnte. Er 
wackelte mit dem Po für Marco, dem jüngsten der Runde. Peter 
rieb dem kleineren Jungen seinen einsatzfähigen strammen Schwanz 
ein. Richtig liebevoll strich er über dessen Ständer und dann 
über den Po von Sebastian. Fast gleichzeitig legten die beiden 
Ficker los. Peter führte Marco's Schwanz an Sebastians wartendes 
Loch, während auch Samuel seinen feucht glitzernden Schwanz an 
der Rosette meines Bruders rieb. 

"Komm, schieb ihn mir rein, Großer" hauchte Steffen dem Kerl zu.

Prompt schob dieser sein Becken vor und drang stöhnend in meinen 
Bruder ein, welcher lustvoll aufstöhnte. Genauso schob sich auch 
der kleinste der Jungs in Sebastians Po, der vor Lust die Augen 
verdrehte. Fast im gleichen Takt fickten die beiden ihre 
Partner. Als sich Samuel richtig über meinen Bruder beugte, sah 
man seine Eier lustig schaukeln, während er es meinem Bruder 
besorgte. Da Peter nun der einzige ohne Partner war, ließ er 
sich zunächst von Sebastian und dann von Steffen seinen Harten 
lutschen, während beide inzwischen hart rangenommen wurden. Als 
beide ihm seinen Schwanz schön feucht geleckt hatten, platzierte 
er sich hinter Marco in eindeutiger Absicht. Während Marco sich 
noch immer im Po von Sebastian austobte, wollte Peter dies nun 
auch bei ihm tun. Das sah vielleicht lustig aus, wie die drei 
Jungs eng aneinander gekuschelt ihre Lust auslebten. Selbst für 
den kleineren Marco war dies wohl ganz normal, der Belag im 
Sandwich zwischen dem Rotschopf und Peter zu sein. Wobei er 
verständlicherweise dieses Gefühl vorn und hinten nicht lange 
durchhielt. Mit hoher Stimme stöhnte er immer lauter, wobei 
seine Stöße immer unrhythmischer wurden. 

Laut schrie er fast "Ohhhh, jaaa"

Und schoss einfach so in Sebastian ab, der dies breit grinsend 
offenbar richtig genoss.

"Oh ja, pump mich richtig voll." sagte er erregt als sich Marco 
stöhnend in ihn ergoss.

Als Marco schließlich langsamer wurde, zog sich dann auch Peter 
aus dessen Po zurück. Immerhin hatte Sebastian noch lange nicht 
genug und wartete, nachdem Marco aus ihm geschlüpft war, nun auf 
den steifen Schwanz von Peter.

Auch bei Samuel und meinem Bruder ging es wild zur Sache. Wo 
Steffen vorher noch gekniet hatte, um sich von dem großen Jungen 
ficken zu lassen, war er inzwischen auf den Bauch gerutscht. Eng 
umschlungen lag Samuel nun auf ihm und pumpte mit seinem Schwanz 
vor und zurück, während mein Bruder laut stöhnte. 

"Komm Samuel, schön tief rein, ich will dich ganz tief in mir 
spüren."

Nach einer weile fickte dieser wie ein Berserker einfach 
drauflos, dass das Sofa nur so quietschte, was nach einiger Zeit 
des Fickens auch mein Bruder nicht mehr lange durchhielt. Er war 
der zweite heute der mit belegter Stimme lautstark kam. und 
einfach auf die Decke, mit der das Sofa bedeckt war, abschoss. 
Selbst von meiner Position aus konnte ich seinen Sack 
kontrahieren sehen, als er alles abfeuerte. Man, dass törnte 
offenbar seinen Begatter erst so richtig an. Er klatschte ihm 
auf den nackten Po und fickte noch mehrmals vor und zurück.

"Scheiße, Steffen. Ich spritz auch gleich ab..."

"Lass alles raus Großer" hauchte mein Bruder noch immer schwer 
atmend nach seinem Höhepunkt.

Samuel schob seinen Schwanz aus dem Po meines Bruders und 
wichste sich zwischen dessen Pobacken, bis er in hohem Bogen 
über den Po und den Rücken von Steffen spritzte. Man war das 
eine große Ladung! In Lendenhöhe, knapp über dem Po, bildete 
sich eine richtige kleine Spermapfütze auf dem Rücken meines 
großen Bruders. Erregt und teils wohl auch belustigt beobachtete 
Marco dieses Treiben und spielte mit seinem eigenen nun wieder 
schlaffen Pimmel.

Während er in fickte masturbierte Peter gleichzeitig Sebastians 
schaukelnde Latte. Jedoch war es Peter selbst, der zuerst kam. 
Auch er zog sich aus dem Po des Rothaarigen zurück, zog diesen 
hoch und wichste sich vor dessen gerötetem Gesicht bis er 
zuckend in sein grinsendes Gesicht abschoss, dass ihm das Sperma 
nur so die Nase, Wangen, Lippen und das Kinn hinablief. 
Währenddessen hatte Marco seinen Kopf zwischen seine Beine 
gesenkt und lutschte dem versauten Sebastian den strammen 
Schwanz. Seine Augen schauten irgendwie in die Ferne, als er 
ebenso mit geschlossenen Augen und die Lippen- und Zungenspiele 
des kleinsten genießend, abspritzte - genau in dessen saugenden 
Mund. Er machte noch nicht einmal Anstalten ihn aus dem Mund zu 
nehmen. Man sah wie sich sein Kehlkopf bewegte, als er den Samen 
gierig hinunterschluckte.

Und kurz darauf, als sei nichts gewesen, gingen die Jungs wieder 
dazu über auf der Konsole meines Bruders zu spielen, nachdem 
dieser den Porno ausgeschaltet hatte. Keiner störte sich, daran 
dass sie entweder im Gesicht, dem Po oder Rücken mit Sperma 
eingesaut waren. Lachend spielten sie einfach weiter. Diese 
kleinen Ficks unter Freunden waren wohl ganz normal für sie. 
Wenn einer nach dem Spielen etwas erregt war, weil er verloren 
hatte, wurde er von der nackten Meute einfach durchgekitzelt. 
Bzw. zogen sie einander sogar an den nun wieder schlaffen, 
jedoch beim Spiel wild herumschaukelnden Pimmeln. Ganz ehrlich, 
mir gefielt dieser Anblick wirklich sehr. Es erregte mich zu 
sehen wie sie so nackt und ganz ungehemmt aneinander 
herumspielten und auf Tuchfühlung gingen. Als sie schließlich 
genug hatten, warf Steffen einen normalen Film ein, den sie aber 
nur mit halbem Auge anschauten. Lieber unterhielten sie sich 
über lauter Dinge, von denen ich noch gar keine Ahnung hatte.

Offenbar hatte ausgerechnet der jüngsten schon einen erwachsenen 
Freund, der ihm offenbar sogar Geld zusteckte. Wie ich mitbekam, 
war natürlich klar, wie sich Marco dieses "Taschengeld" 
verdiente. Er hatte Sex mit seinem großen Freund und posierte 
wohl sogar für Fotos. Die Jungs waren ganz locker, als er ihnen 
dies erzählte und fragten ihn sogar ob er einen großen Schwanz 
hätte. Marco lachte nur in sich hinein und meinte:

"Naja, geht so."

Das eine führte zum nächsten und dann unterhielten sie sich, auf 
was sie so standen. Samuel mochte offenbar Kerle mit schönen 
großen Schwänzen, während mein Bruder offenbar auf knackige 
Hintern stand. Für Sebastian müssten die Kerle eher maskulin 
sein, klar er war ja eher genau das Gegenteil. Und Samuel meinte 
ihm sei das alles egal, da er eh Bi sei und auch mal mit einer 
Frau ficken würde. Offenbar suchte er die Gesellschaft der Jungs 
um sich sexuell abzureagieren, da offenbar außer Marco keiner 
einen erwachsenen Freund oder Freundin hatte. Der größte der 
Gruppe zog aber nun meinen Bruder etwas auf.

"Wenn du auf knackige Pos stehst, dann bedien' dich doch mal bei 
deinem kleinen Bruder. Der hat nämlich einen richtig süßen 
kleinen Hintern. Also ich würde die kleine Sau gern mal 
durchziehen."

Dabei streichelte er wohlig seinen Pimmel. Samuel boxte ihn in 
die Schulter.

"Man Samuel, dass ist immer noch mein kleiner Bruder. Der ist 
doch erst 8."

"Ach Quatsch, so ein kleiner geiler Arsch ist doch wie zum 
Ficken geschaffen. Und wenn er so geil wie du ist, quiekt der 
kleine Mann vielleicht sogar, wenn ich ihn mal auf meinen  
Schwanz spanne."

Daraufhin lachte er dreckig. Zwinkerte mir mein Bruder etwa zu, 
als die anderen gerade nicht schauten?

"Nee, Samuel hat schon recht" sagte Peter "dein kleiner Bruder 
hat einen geilen Arsch. Das liegt wohl bei euch in der Familie. 
Also ich würde zu der kleinen Sau auch nicht Nein sagen. Schade, 
dass er wohl noch keinen Bock auf Sex hat."

Nur Sebastian war da offenbar anderer Meinung: "Ganz ehrlich, 
ich würde es lieber mit deinem Vati treiben. Der ist ein 
richtiger Kerl und hat sicher einen ganz Großen. Für den würde 
ich gerne mal die Bitch sein."

"Hey, ihr redet immer noch über meine Familie! Was wäre, wenn 
ich es mal mit deiner kleinen Schwester treiben würde, Peter?"

Peter "Pff, da hätte ich nichts dagegen. Ehrlich gesagt bin ich 
selber scharf auf sie, nur würden mir meine Eltern den Kopf 
abreißen, wenn ich sie anmachen würde."

"Scheiße, du stehst auf Inzest, Peter" sagte Marco.

"Ich bin einfach nur geil auf sie, ist mir doch egal ob sie 
meine Schwester ist."

"Ihr seit mir ja ein paar Schweine... auch du scheiße, Peter, 
deiner ist schon wieder hart."

Richtig stolz präsentierte er seinen harten Lümmel indem er 
diesen bei der Basis fasste und hin- und her schaukelte.

"Wenn ihr von so versauten Dingen redet, klar macht mich das 
geil. Und ich wette Steffen würde, wenn er die Gelegenheit 
hätte, auch mal seinen Bruder besteigen."

Daraufhin lachte er lüstern.

Mein Bruder zuckte nur mit den Achseln und man sah, wie es in 
ihm arbeitete, ob er ihnen vielleicht doch etwas erzählen sollte.

"Wer weiß, vielleicht habe ich das schon."

"Das glaubt dir doch kein Mensch, Steffen." sagte Peter und 
blies Luft durch seine Lippen. "Davon träumst du doch höchstens."

"Na, wenn ihr wüsstet."

Offenbar waren die Jungs nun neugierig und bedrängten meinen 
Bruder nach diesen vagen Äußerungen ins Detail zu gehen. Ein 
bisschen mulmig war mir schon, dass er offenbar drauf und dran 
war, den Jungs zu erzählen, dass wir miteinander Sex hatten. 
Aber er war offenbar richtig stolz auf seine, wie er es nun 
nannte "Eroberung". Selbst als er nach einigen Minuten des 
Bohrens der Gruppe doch mit der nackten Wahrheit herausrückte, 
hielten das wohl einige immer noch für Prahlerei.

"Steffen" sagte der größte "das ist doch sicherlich nur 
Prahlerei. Wenn du das nicht nur erfunden hast, dann kannst du 
Manuel ja mal zu einem unserer kleinen Treffen einladen? Wie 
wäre das? Dann können wir uns ja mal überzeugen, ob du nicht 
doch nur ein Aufschneider bist."

Mein Bruder nun ganz selbstsicher "Klar. Warum nicht? Ich kann 
ihn ja mal fragen, ob er uns besuchen will. Ich kann aber nichts 
garantieren."

Trotz das nicht alle überzeugt waren, hatte diese Schilderung, 
wie wir es miteinander getrieben hatten, wohl auf andere Weise 
Eindruck bei den Jungs hinterlassen. Bei allen Jungs standen nun 
die Schwänze aufrecht nach oben. Dabei lief noch nicht einmal 
ein Porno.

Marco wollte nun meinen Bruder aufziehen, da er dessen 
Schilderungen, wie er es mit mir getrieben hätte, wohl auch für 
Prahlerei hielt. Lachend kniete er sich auf das Sofa, streckte 
seinen nackten Po heraus unter welchem sein steifer Schwanz 
schaukelte, wackelte mit diesem und sah sich lachend über die 
Schulter als er meinem Bruder zurief:

"Oh, Steffen, großer Bruder. Du hast so einen schönen großen 
Schwanz, bitte stopfe mir mein kleines Poloch. Bums mich richtig 
durch mit deinem brüderlichen Schwanz."

Mein Bruder ließ sich offenbar auf das Spiel ein und machte 
schließlich sogar mit! Er umfasste seine Erektion und wedelte 
damit herum.

"Du willst also meinen dicken Schwanz haben, kleiner Bruder? Na 
dich werd' ich ordentlich einreiten."

"Oh bitte sei vorsichtig mit deinem Riesenteil ich bin doch erst 
8." versuchte Marco meine hohe Stimme nachzumachen, was ich 
jetzt schon etwas respektlos fand.

Mein Bruder griff schon wieder zum Gleitmittel und schmierte 
sich seinen zuckenden Phallus und daraufhin auch das Poloch von 
Marco ein, der sich nun erregt unter den Fingern von Steffen 
wand. Die anderen drei beobachteten vorerst nur das Treiben und 
wichsten sich dabei, während sie das Rollenspiel von meinem 
Bruder und dem kleinen Marco beobachteten.

"Und bist du bereit kleiner Mann, bist du bereit, dass ich dich 
anständig decke, wie es sich für Geschwister gehört?"

Marco: "Oh ja, bitte steck ihn mir tief in meinen Kinderarsch. 
Ich will das du meinen kleinen Inzestpo richtig schön 
durchrammelst."

Er ließ sich dies nicht zweimal sagen und schob sich langsam in 
den 13-jährigen Fickkumpel, so dass beide unter lautem Stöhnen 
fast ihr kleines Rollenspiel vergaßen. Er stieß tief in den auf 
allen Vieren auf dem Sofa knienden Marco hinein, der das mit 
geschlossenen Augen offenbar richtig genoss!

"Tiefer! Härter großer Bruder!"

Wobei sich mein Bruder bereits sichtlich abmühte beim Deckakt 
mit diesem geilen Jungen.

"Darauf stehst du doch? Du magst es doch deinen Kinderarsch von 
mir gestopft zu bekommen. Na warte, dir besorg' ich es wie ein 
Tier, du kleine geile Fickmaus..."

... auch du Scheiße, während er es laut klatschend dem Jungen 
besorgte schaute er nun direkt zu mir herauf, sodass sich unsere 
Blicke trafen.

"Ja, das ist geil Manu, ich liebe deinen geilen kleinen Po. Ich 
könnte dich stundenlang durchficken, versauter kleiner Bruder."

Und prompt war mein zwischendurch schlaff gewordener Pimmel 
wieder steinhart. Und so lernte ich durch meinen Bruder, dass 
ich wohl auf Dirty Talk stand.

Mich nicht aus den Augen lassend, rammelte er weiter seinen 
Freund und heizte mich und seinen Sexpartner weiter an.

"Dein kleiner Arsch gehört jetzt mir Manuel. So schön eng wie du 
bist, werde ich dich jetzt regelmäßig abficken, meine 
schwanzgeiler Bruder."

Marco stöhnte nur noch als Antwort und schon sah ich, wie es aus 
seinem von Steffens Stößen schaukelndem Schwanz herausspritzte. 
Während Marco lautstark kam, fickte ihn mein Bruder unbarmherzig 
weiter.

"Fuck, ich füll' dich ab kleiner Bruder..."

Nun ebenfalls stöhnend warf er den Kopf nach hinten. Ich sah, 
wie er vor Lust zitternd in den Jungen abspritzte und am Schluss 
beide auf- und ineinander liegenblieben. Klar hielt ich es auch 
nicht mehr aus und spritzte leise auch in meine eigene wichsende 
Hand ab. Mangels eines Taschentuches leckte ich mir mein eigenes 
Sperma ab, um keine Sauerei zu hinterlassen.

Die anderen Drei hatte das versaute Treiben erregt beobachtet 
und waren nach eine Weile des stillen Genießen ebenfalls erneut 
übereinander hergefallen. Das inzestuöse Rollenspiel hatte sie 
wohl so sehr angeheizt, dass sie nun selbst ebenso schnell dem 
Höhepunkt entgegenstrebten. Abwechselnd ließ sich Peter von 
Samuel und Sebastian ficken. Während er den einen in seinen Po 
ließ, blies er dem anderen den Schwanz. Und Samuel war auch der 
erste der so in seinem Mund zum Höhepunkt kam, bis ihm der Samen 
aus dem Mund lief. Sebastian hingegen zog den Schwanz aus seinem 
Po und masturbierte, bis er sich über dessen Rücken ergoss. Zu 
zweit wichsten und bliesen dann die beiden erleichterten Jungs 
auch ihren Fickpartner bis zum Höhepunkt und leckten seinen 
Samen.

Nachdem sich die 5 wieder erholt hatten, spielten sie so 
verschmiert wie sie waren noch eine Runde Mario Kart und gingen 
dann gemeinsam und teils sogar Hand in Hand in das Bad um sich 
wieder zu reinigen. Dieses Stelldichein war also für heute wohl 
beendet. Leider konnte ich von meinem Platz aus das Badezimmer 
nicht sehen. Aber man hörte am Lachen und Kickern, dass sie dort 
wohl auch viel unanständigen Spaß hatten. 

Ich konnte es kaum noch erwarten, da auch mal mitzumachen, hatte 
aber Angst, dass ich den Freunden von meinem Bruder vielleicht 
noch zu unreif war. Schon jetzt war ich gespannt, ob mein Bruder 
es tatsächlich ernst gemeint hatte, mich der Gruppe 
vorzustellen. Immerhin hatten das die Jungs wohl eher als Spaß 
verstanden bzw. klangen sie so, als hätten sie die Schilderung, 
dass er es mit mir trieb, als Scherz aufgenommen. Na die werden 
sich wundern!

Aber dann kamen sie wieder zurück und ich ging wieder in mein 
Versteck. Alle 5 rubbelten sich immer noch mit Handtüchern 
trocken, waren aber ansonsten immer noch splitternackt. Ich fand 
es richtig schön, wie die schlaffen Pimmel der Jungs dabei wild 
herum schaukelten. Marco der Jüngste machte sich sogar einen 
Spaß daraus, seinen Pimmel wie ein Helikopter herumwirbeln zu 
lassen. Als die Jungs es ihm nachmachten, war ich bei diesem 
Anblick im 7. Himmel. Nun war mir glasklar, dass ich wie mein 
Bruder auch nur auf Jungs stand. Am liebsten wäre ich aus meinem 
Versteck gekommen und hätte ihnen die Schwänze gelutscht, aber 
ich wusste ja nicht, ob sie so plötzlich damit klarkommen 
würden. Und so blieb ich brav wo ich war und genoss den Anblick 
der nackten Freunde meines Bruders. 

Leider war dies nun viel zu schnell wieder vorbei und die Jungs 
zogen sich wieder an. Auch Steffen steckte schon wieder denn 
Rekorder und seine Spielekonsole ab, dies war also wohl das Ende 
dieses kleinen Stelldicheins der Gruppe. Richtig innig 
verabschiedeten sich die 4 Jungs von meinem Bruder und gaben 
sich richtig tiefe Zungenküsse. Das sah wirklich süß aus. Als 
schließlich der letzte die Tür hinter sich schloss, kam Steffen 
zu mir und fragte mich:

"Na, hat es dir gefallen?"

"Und wie! Das war wirklich heiß!"

"Ähm, Manuel... dir hat es doch nichts ausgemacht wie... na, ja 
was ich zu Marco gesagt habe. Du weißt schon was ich meine..."

Ein bisschen rot wurde ich schon als ich sagte:

"Nee, das fand ich sogar irgendwie scharf."

"Wirklich, Manu! Das freut mich, mir hat das nämlich auch 
richtig viel Spaß gemacht."

"Steffen? Wenn du das magst..." 

Wieder wurde ich rot, als ich es ihm erzählte.

"... wenn du magst, darfst du das gerne auch zu mir direkt 
sagen, wenn ... na du weißt, wenn wir wieder Sex haben."

Er grinste jetzt richtig breit und strubbelte mir durch die 
Haare.

"Na klar mache ich dass... du schwanzgeile kleine Maus."

Er beugte sich dann zu mir runter und umarmte mich. Klar trafen 
sich auch wieder unsere Lippen und ich knutschte wild mit meinem 
Bruder herum. Meine Hose lag dabei immer noch neben mir, da ja 
gerade noch gewichst hatte. Und während wir uns küssten, glitten 
seine Hände nach unten bis sie meine nackten Pobacken umfassten. 
Mit seinen Händen fest an meinem Po hob er mich dann hoch und 
trug mich in sein Zimmer.

Ganz ohne Worte zu wechseln verstanden wir uns. Als er mich auf 
den Rücken legte spreizte ich meine Beine für ihn. Er schaute zu 
mir rauf nahm meinen längst wieder streifen Pimmel in den Mund. 
Wir schauten uns tief in die Augen, während er mich zärtlich zum 
Höhepunkt blies und seine Lippen auch nicht von meinem 
Kinderpimmel nahm, als ich in seinen Mund abschoss. Er schluckte 
meinen Samen herunter und küsste mich wieder auf die Lippen, 
wobei ich mein eigenes Sperma schmeckte. Das war richtig schön.

Da wir meine Hose in meinem Versteck vergessen hatten, half ich 
dann komplett unten ohne meinem Bruder beim Aufräumen und der 
Reinigung des Schlachtfeldes, das er und seine Fickkumpel 
hinterlassen hatten. Bevor ich die Decke in den Waschmaschine 
steckte, schnüffelte ich an den feuchten Flecken, die die Jungs 
hinterlassen hatten und saugte deren Spermageruch in mich auf. 
Als ich dann zurück zu Steffen lief um die Reinigung zu beenden, 
war mein Pimmel schon wieder hart, was er auch mit einem breiten 
Grinsen kommentierte.

Da aber bis zur Ankunft von Vati nun nicht mehr viel Zeit übrig 
war, war leider kein Spielraum mehr für weitere Liebesspiele. 
Zumal Steffen sich heute auch seine Hörner bereits ordentlich 
abgestoßen hatte. Selbst als er mir meine Hose vom oberen 
Treppenabsatz herunterbrachte, zog ich diese nicht gleich an. 
Bis Vati eintraf schauten wir noch etwas fern, wobei ich mit 
nacktem Podex auf dem Bauch lag, während er mir sanft den Po 
streichelte. Als wir wie in der letzten Woche das Geräusch 
unseres Familienautos in der Einfahrt hörten, schlüpfte ich aber 
schnell wieder in die Hose.

Man ich konnte es kaum abwarten, mich auch mal mit den Jungs zu 
treffen.