Männerhaushalt

Teil 4 - Tag der Wahrheit

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Protagonisten:
Manuel Siebert  (8 Jahre)  - Nesthäkchen der Familie
Steffen Siebert (15 Jahre) - Mein großer Bruder
Heinz Siebert    (39 Jahre) - Vati



Den Rest vom Tag entspannten wir. Da wir in einer geilen 
Stimmung waren, machten wir uns noch nicht einmal die Mühe 
unsere Hosen wieder anzuziehen. Nur im Shirt tobten wir durch 
das Haus mit nackten Pos und frei schwingenden Pimmeln. Wir 
waren nie eine FKK-Familie gewesen, daher genoss ich das frische 
Gefühl, unten ohne herumzutollen. Dies hatte aber sicherlich 
auch etwas damit zu tun, dass ausgerechnet mein Bruder meinen 
sexuellen Appetit geweckt hatte. Und das fühlte sich einfach zu 
gut an. Wir zogen unsere Hosen noch nicht einmal an, als wir 
Mittag machten und dieses aßen. Wer sollte uns auch daran 
hindern, wo Vati doch heute und morgen weg war?

Danach schaute Steffen mit mir Trickfilme und wir spielten 
zusammen auf seiner Spielekonsole. Ich war so vertieft auf seine 
SNES-Konsole Mario Kart zu zocken, dass ich kaum wahrnahm, wie 
er sanft über meine Beine streichelte und dann auch meinen 
nackten Po liebkoste. Denn noch immer lag ich unten herum nackig 
und breitbeinig, bäuchlings auf den mit frischen Badetüchern 
ausgelegtem, ausgezogenen Sofa. Erst als er forscher wurde und 
mir auch über mein Poloch strich, war ich nun doch vom Spielen 
abgelenkt und verlor prompt die Runde.

"Hey, Steffen..." sagte ich noch.

Doch dann sah ich, dass er mit seinen Gedanken ganz weit weg 
war. Er leckte sich die Lippen während er mich streichelte und 
war wohl wieder scharf auf mich. Dann merkte er, dass er meine 
Aufmerksamkeit hatte.

"Na, dass ist doch viel schöner mit dir zu spielen, als 
irgendwelche Videospiele."

Scheiße, sein Schwanz war schon wieder komplett steif und 
schaukelte als er mich weiter mit seinen warmen Fingern 
verwöhnte. Ich war natürlich ein guter Bruder und streichelte 
ihn nun auch. Bzw. ging ich gleich ran und umfasste seinen 
prallen Schwanz, welcher schon wieder richtig feucht war. Er 
stöhnte leise auf, als er meine kleine Hand an seinem besten 
Stück spürte. Ich war nun auch wieder richtig heiß. Und so 
spielten wir eine Weile aneinander herum. Er streichelte meinen 
Po und auch über mein kleines Loch, während ich ihn mit der Hand 
befriedigte. Es fühlte sich ganz natürlich an, dies mit meinem 
Bruder zu tun. Immerhin waren wir beide nun megascharf.

Er wollte es aber wohl langsamer angehen lassen und löste sich 
wieder von mir.

"Spielst du noch weiter oder spielst du lieber mit mir?"

Ich musste kichern.

"Schalt ruhig aus." sagte ich Steffen.

Er warf daraufhin wieder den Videorekorder an, um für etwas 
Anregung bei unserem inzestuösen Stelldichein zu sorgen. Ein 
fast schon romantischer Porno zwischen zwei Jugendlichen. Oder 
wie Steffen sie nannte "Twinks". Es war lustig zu sehen, wie 
sein erigierter Penis hin und her schaukelte, als er mit dem 
Rekorder und Fernseher zugange war.

Dann setzte er sich wieder zu mir und legte einen Arm um mich. 
Es fühlte sich nun ganz normal an, so nah bei ihm zu sein. Klar 
küssten wir uns wieder und unsere Hände gingen auf Wanderschaft 
bis wir uns wieder gegenseitig masturbierten. Schließlich hatte 
er genug von meinem Fingerspielen und er lehnte sich zurück.

"Komm Manuel, lutsch mir nochmal den Schwanz, das hat sich so 
geil angefühlt."

Wie konnte ich da widersprechen?

Als ich mich zu ihm legen wollte, drehte er mich herum, so dass 
ich auf Höhe seines Schwanzes war ... und er auf Höhe von 
meinem. Und so lernte ich von der 69-Stellung. Und ich war 
wirklich ein gelehriger Schüler meines sexuell definitiv aktiven 
Bruders. Dies macht mir auch heute noch Spaß, wenn ich mich 
wieder mit meinem Bruder treffe und wir einfach hemmungslosen 
Sex haben. Sich Haut an Haut zu spüren, den Kopf zwischen den 
Beinen des anderen und sich gegenseitig mit Zunge und den Lippen 
zu befriedigen war einfach das größte. Aber offenbar wollte er 
nun mehr. Denn während ich noch liebevoll seine voll 
ausgefahrene Erektion lutschte, fühlte ich wie er, als er das 
gleiche bei mir tat, währen dessen meinen Po streichelte, dann 
aber forscher wurde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl seinen 
warmen Mund um meinen Kinderpimmel zu spüren, während er langsam 
mit seinem Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Pobacken 
glitt. Sanft streichelte er mir über mein jungfräuliches Loch 
und massierte es nach einer Weile richtiggehend. Als ich 
umständlich nach unten schaute, warum er plötzlich gestoppt 
hatte mich zu blasen, sah ich, dass er nun seine Finger mit 
Spucke befeuchtete, bevor er wieder mit dem Blasen meines 
Schwanzes fortfuhr. 

Oh wie ich stöhnte, als er zum ersten mal mit seinem Zeigefinger 
in mich eindrang! Dies war ein ganz neues Gefühl, aber eines, 
dass ich wirklich genoss. Er war auch ganz sanft und vorsichtig 
um mich langsam für seine Finger zu dehnen. Ich fühlte richtig, 
wie er dann bis zu seinem ersten Fingerglied in mir steckte und 
mich so ganz intim berührte. Ich wollte ihm noch sagen, wie 
schön es sich anfühlte, als er mich fingerte. Jedoch reagierte 
mein noch unerfahrener Körper auf seine eigene Weise, als ich 
stöhnend in seinen Mund abschoss.

Er lachte und sagte mit belegter Stimme: "Na, dass gefällt dir 
wohl Manu."

Verlegen spielte ich mit meinem langsam schlaffer werdenden 
Pimmel. Dies war einfach alles so neu für mich. Und 
dementsprechend spritzte ich natürlich sehr flott ab. Er sah 
natürlich auch, dass ich etwas verlegen war und beruhigte mich, 
indem er seinen Arm um mich legte.

"Du brauchst dich doch nicht zu genieren. Es ist doch geil, dass 
du darauf so abfährst, so sollte es doch auch sein. Und sicher 
wirst du mit der Zeit länger durchhalten."

Für uns war das nun normal, dass wir uns küssten. Ich erwiderte 
seinen Zungenkuss so gut ich konnte. und massierte im wieder 
sanft seinen noch immer strammen Schwanz. Als wir genug 
gekuschelt hatten, schauten wir weiter Wange an Wange den Porno, 
während ich ihn wichste. Er brauchte mich gar nicht dazu 
aufzufordern, ich kniete mich daraufhin zwischen seinen Beinen 
auf den Boden vor das Sofa und blies ihm seinen Schwanz, während 
er weiter den Porno schaute. Mein Kopf ging hoch und runter, 
während er das geile Treiben auf dem Bildschirm genoss. So bekam 
ich natürlich selbst vom Porno nichts mit. Eine zeitlang hörte 
man vom TV nur lautes Schmatzen und Stöhnen. Nach einer Weile 
gab es wohl mehr Action, nachdem ich Sätze wie 'Steckst du ihn 
mir rein?' oder 'Fick mich ordentlich durch.' hörte. Dann das 
unverkennbare laute Klatschen, als das Ficken losging. Ich 
lutschte Steffen weiter seinen Schwanz, wobei er mir die Haare 
streichelte. Schließlich zog er mich wieder hoch, so dass ich 
nun auch wieder das versaute Treiben der beiden Männer auf dem 
Bildschirm sehen konnte. Der Jüngere kniete breibeinig auf allen 
Vieren vor dem Anderen und ließ sich von ihm lustvoll besteigen. 
Auf einmal grinste mich Steffen mit einem geilen Lächeln an und 
deutete auf den Bildschirm.

"Findest du das auch geil?"

Ich nickte.

"Willst du das vielleicht auch mal probieren, Manu?"

Bei all den geilen Spielen und den Schwulenpornos, die ich in 
dieser kurzen Zeit gesehen hatte, hatte ich komischer Weise nie 
daran gedacht, wie es sich wohl anfühlte gebumst zu werden. Aber 
jetzt machte ich mir schon Sorgen, dass dies vielleicht weh tun 
könnte. Aber die zwei Kerle im Porno machten nicht den Anschein, 
als sei dies irgendwie schmerzhaft. Eher im Gegenteil, das 
schien in der Tat geil zu sein. Trotzdem hatte ich meine Zweifel.

"Ich weiß nicht, Steffen? Tut das denn weh?"

"Ach was, vielleicht ein bisschen beim ersten Mal, wenn du dich 
dran gewöhnt hast, ist es mega geil."

Das klang so, als kenne er sich damit gut aus!

"OK, aber sei bitte ganz vorsichtig."

Er strahlte nun richtig breit! Dann spuckte er in seine Hand und 
verrieb es auf seinem zuckenden Schwanz. Während ich ihm 
zuschaute, wie er sich bereit machte, in mich einzudringen biss 
ich mir auf die Lippen. Steffens Teenagerschwanz schaute ganz 
schön groß aus, ein bisschen Angst bekam ich da schon vor meinem 
ersten Mal, auch wenn er mir versprochen hatte, vorsichtig zu 
sein. 

"Bist du soweit Manuel?"

Ich nickte und machte es den Männer im Video nach, indem ich 
mich auf allen Vieren auf das Sofa kniete und mich quasi meinem 
großen Bruder anbot.

"Weißt du, dass du einen richtig sexy kleinen Po hast, Manu?"

Ich lief rot an...

"Nee, wirklich das schaut wirklich richtig geil aus."

Erregt wichste er sich seinen nun glänzenden Steifen, als er 
sich hinter mich kniete. Zunächst begann er mich aber wieder 
sanft zu fingern, um mich so für seinen Schwanz vorzubereiten. 
Dabei streichelte er mit der anderen Hand sanft meine Eier, die 
zwischen meinen Beinen schaukelten, so dass ich kichern musste. 
Er wurde allerdings langsam forscher und schob zusätzlich zu 
seinem Mittelfinger auch seinen Zeigefinger in mein Poloch und 
dehnte mich mit beiden Fingern ganz weit. Keine Frage, ich war 
längst wieder komplett hart, als er die Finger langsam wieder 
aus mir herauszog und mich mit einer Hand bei der Hüfte fasste 
und mit der anderen langsam seine Eichel an meine Rosette 
setzte. Dann mit leichtem Druck, versuchte er seine 
Schwanzspitze in mich zu schieben. Jedoch reichte seine Spucke 
wohl nicht aus, denn es ziepte doch ordentlich als er bereits 
nur ein paar Millimeter in mir war, so dass ich vom Schmerz 
scharf die Luft einsaugte und "Autsch" flüsterte.

"Manuel, ich glaube entweder du bist noch zu eng für meinen 
Schwanz oder wir brauchen etwas anderes, damit es richtig 
flutscht. Warte mal kurz."

"OK, Steffen."

Als er plötzlich mit wippendem Schwanz die Treppe hinaufstürmte, 
um etwas aus seinem Zimmer zu holen, kam ich doch ein bisschen 
komisch vor. Wie ich da so breitbeinig und splitternackt auf dem 
Sofa kniete und mich förmlich meinem Bruder zum ficken anbot, 
sah sicherlich ulkig aus. Während ich so auf meinen Bruder 
wartete, in der gleichen Position wie die beiden schwulen Ficker 
im Film, konnte ich nicht anders und rieb mir meinen kleinen 
Pimmel. Diese neue Situation fühlte sich zwar seltsam an, aber 
es machte mich megascharf. Allein der Gedanke daran, dass ich 
für meinen Bruder wohl genau so geil ausschaute, wie der scharfe 
Typ, der sich gerade im Video laut stöhnend nageln ließ, erregte 
mich ungemein. Und erst der Sound! Man hörte es Stöhnen und 
Klatschen vom TV, als der Ältere den jüngeren richtiggehend 
durchfickte und dann sogar mit geilem Dirty Talk begann, wie...
'Dich zieh' ich ordentlich durch.', 'Du bist eng wie eine 
Jungfrau' darauf der Andere 'Besorg's mir, schieb in mir tief 
rein, deinen dicken Riemen'.

Machte man das so? Sollte ich meinen Bruder etwas auch so 
anfeuern wie die Männer im Video? Ich hatte ja keine Ahnung, da 
dies in der Tat mein erstes Mal war. Ich wurde aber in meinen 
Gedanken von Steffen unterbrochen, der nun endlich gefunden 
hatte, was er suchte und mit einer Tube wedelnd und breit 
grinsend mit nur noch halbsteifem Schwanz die Treppe herunterkam.

"Hab's gefunden... jetzt kann's ja richtig losgehen."

Er öffnete die Tube und verstrich das klare Gel dann sanft auf 
und teilweise sogar in meiner Rosette. Das er so etwas parat 
hatte, konnte nur bedeuten, dass die anderen Schuljungs mit 
welchen er sich nach der Schule manchmal bei ihnen manchmal bei 
ihm im Zimmer traf, wohl miteinander Sex hatte. Warum auch 
sonst, sollte er so erfahren sein in diesen Dingen mit seinen 15 
Jahren?

"So Manu, ich glaube ich brauche aber nochmal deine Hilfe."

Dabei zeigte er auf seinen nur noch halbsteifen Lümmel.

"OK Steffen, ich lutsch ihn dir wieder schön hart."

Als wäre nichts weiter dabei, stellte er sich vor das Sofa vor 
mein Gesicht. Dann umfasste ich die Basis seines Schwanzes und 
nahm ihn wieder in meinen Mund um ihn hart zu blasen, was nun 
wieder erstaunlich schnell ging. Gleichzeitig wichste ich ihm 
den Schaft und lutschte ganz liebevoll und feucht seinen 
Teenagerschwanz, der Ruck Zuck zwischen meinen Lippen wieder 
komplett steif war. Er beugte sich während dessen über mich uns 
strich mir über den Rücken bis er an meinem Po war, den er sanft 
knetete und schließlich sogar sanft mit der Hand darauf 
klatschte. Als er genug hatte, zog er mir seinen Ständer wieder 
aus dem Mund und klopfte mir sanft mit seiner nun nass 
glänzenden Eichel gegen meine Lippen, während ich zu ihm 
aufschaute. Bevor er sich aber wieder hinter mich kniete, beugte 
er sich zu mir runter und drückte mir einen dicken Schmatzer auf 
den Mund und wieder spürte ich seine Zunge in meinen Mund 
dringen. Klar erwiderte ich den nicht mehr ganz so brüderlichen 
Kuss auch mit meiner Zunge. Als er sich von mir löste, bildete 
sich ein Speichelfaden zwischen unseren Mündern.

Als er wieder hinter mir war, drehte ich mich um, um im 
zuzuschauen, wie er nun das Gleitmittel auf seiner Eichel und 
dem Schaft verteilte, bis dieser wieder richtig glänzte. Ich 
musste wirklich zugeben, der Schwanz meines Bruder schaute 
wirklich heiß aus. Trotz der Schmerzen vorhin, konnte ich es 
kaum abwarten, zum ersten mal einen Schwanz in mir zu spüren.

Wortlos verstanden wir uns nun. Er nickte mir zu und ich nickte 
zurück, drehte mich dann wieder um und schloss die Augen, 
während er wieder seinen Ständer meinem Po näherte. Ich zuckte 
wieder etwas zusammen, als ich etwas an meinem Poloch fühlte. 
Aber er verteilte nur nochmal etwas Gel großzügig auf meinem 
Poloch. Ich war ja schließlich noch so klein und brauchte diese 
Vorbereitung wohl. Dann warf er die Tube achtlos beiseite und 
legte wieder beide Hände auf meinen Po um mir die Pobacken 
auseinanderzuziehen, um besser mit seinem Schwanz das Ziel, mein 
kleines jungfräuliches Poloch, zu treffen. Ich konnte deutlich 
fühlen, wie seine glitschige Eichel durch meine Pobacken fuhr. 
Er rieb zunächst seinen Ständer zwischen meinen Backen, bevor er 
die Eichel wieder auf meiner Rosette ansetzte. Er hatte seine 
Hände nun links und rechts an meiner Hüfte, als ich spürte, wie 
mein Bruder langsam stärker gegen mich drückte. Diesmal ging es 
in der Tat leichter und ganz langsam, Millimeter für Millimeter 
drang zunächst seine Eichel in mich ein.

Was für ein Gefühl! Zwar war das Druckgefühl immer noch sehr 
stark, aber es zwickte nicht mehr ganz so extrem wie vorhin, als 
er ganz vorsichtig in mich eindrang.

"Geht's noch für dich, Manuel?" fragte er mich, während er sich 
weiter langsam in mich schob.

"Ja, mach weiter... das... ohhh das fühlt sich gut an."

Und wie es das tat! Der Schmerz war nun gewichen und ich fühlte 
nur noch einen starken Druck in meinem Po, als sich Steffen 
immer weiter vorarbeitete.

"Die Spitze ist schon drin, Manu. Soll ich weitermachen?"

"Hmmm, ja.. ahh, mach bitte weiter."

"Man du bist noch richtig eng, kleiner Bruder. Das fühlt sich 
richtig geil an."

Für mich fühlte es sich in der Tat inzwischen auch richtig 
scharf an. Selbst der zunächst noch starke Druck fühlte sich 
inzwischen für mich richtig heiß an. Seine Schwanzspitze die 
tiefer und tiefer in mich drang war richtig warm. Ich stöhnte 
bereits wieder leise los, als er sich immer tiefer in mich schob 
und war richtig enttäuscht, als er plötzlich stoppte.

"Warum machst du nicht weiter? Das hat sich gerade ganz toll 
angefühlt, Steffen? Es tut auch gar nicht mehr weh."

"Aber Manu, ich bin doch schon ganz in dir drin!"

"Wirklich! Ahhhh...."

Ich stöhnt laut auf, als er seinen Schwanz wieder bis zu Hälfte 
herauszog, um ihn dann wieder langsam in mich zu schieben. 
Scheiße, ich genoss es richtig von meinem Bruder gefickt zu 
werden. Nach den anfänglichen Problemen fühlte sich das einfach 
so unglaublich scharf an. Neugierig war ich aber schon, ob er 
wirklich ganz tief in mir drin war und ich senkte meinen Kopf 
uns schaute zwischen meinen Beinen durch, als er wieder langsam 
in mich fuhr. Allerdings sah ich nicht viel mehr als meinen 
steifen Kinderschwanz und seine Eier, die hinter meinen 
schaukelten, als er wieder ganz tief in mir war. Seinen Riemen 
bzw. wie tief dieser in mir war, konnte ich leider nicht sehen. 
Aber fühlen konnte ich es nun! Er glitt mit seinen Händen meinen 
Rücken entlang bis er bei meinen Schultern war. Dann umfasste er 
diese, zog seinen Schwanz kurz wieder weit aus mir heraus um ihn 
dann wieder, nun schon etwas schneller, in mich zu schieben. Er 
presste mich an meinen Schultern richtig an sich, sodass ich 
spürte wie seine Lenden meine Pobacken berührten, er als wohl 
tatsächlich bis zum den Eiern tief in meinem kleinen Po steckte. 
Und es tat nun gar nicht mehr weh, im Gegenteil Wellen der Lust 
strömten durch meinen ganzen Körper, als mich Steffen und immer 
schneller zu ficken begann, bis es wie in den Pornos beim in 
mich stoßen laut klatschte.

Als er wieder tief in mir war hielt er kurz inne und beugte sich 
über mich um mir ins Ohr zu flüstern.

"Es ist so schön warm und eng in dir, am liebsten würde ich tief 
in dir drin bleiben."

Ein bisschen peinlich war es mir schon als ich so versunken in 
meiner Lust einfach nur:

"Danke, Steffen." sagte.

Dies war natürlich nicht unbedingt die beste Antwort, wenn man 
das Kompliment bekam, schon mit 8 Jahren einen engen, fickbaren 
Arsch zu haben. Ich glaube er kichert auch etwas, als ich dies 
sagte. Er kuschelte sich dabei an mich, noch immer tief in mir 
versenkt. Dem Stöhnen vom Bildschirm nach zu urteilen, ging das 
Video gerade dem Höhepunkt entgegen. Und in der Tat, während wir 
Brüder noch immer aneinander bzw. sogar ineinander kuschelten, 
zog der Ältere auf dem Schirm seinen Schwanz aus dem Po seines 
Partners, wichste kurz spritzte es ihm laut stöhnend über die 
Pobacken, bis diese ganz glasiert waren.

"Manu? Möchtest du es auch so haben oder darf ich in dich 
reinspritzen."

Wir waren schließlich Brüder, also könnte ich es ihm schon 
erlauben in mir zu kommen.

"OK, Steffen, spritz ruhig in mich rein. Ich frage mich nämlich 
schon die ganze Zeit, wie sich das anfühlt."

"Na diese Frage kann ich dir beantworten." lachte er und begann 
mich wieder zu stoßen.

Langsam wurde dies ganze, der geile Porno, mein erster Schwanz 
in meinem Po und die Tatsache, dass ich ausgerechnet mit meinem 
Bruder solche geilen Schweinereien austauschte zu viel für mich. 
Ich fühlte bereits wieder das bekannte Ziehen in meinem 
Unterleib... ich war bereits kurz vor dem Kommen. Und da Steffen 
keine Anstalten machte, langsamer zu werden, konnte ich es auch 
kaum aussprechen, während er mich wieder durchschüttelte.

"Ohh, Steffen, ich glaube ich bin .... ahhhh"

Unversehens schoss ich ab und spritzte alles auf die Decke mit 
der er zum Glück das Sofa bedeckt hatte. So viel war ich noch 
nie gekommen! Die ersten dünnen Spritzer verteilte ich auf der 
Decke bevor er, mich noch immer fickend, mir seine Hand unter 
mein spritzendes Kinderglied legte und den Rest meines klaren 
Samens auffing. Was er dann damit machte, konnte ich nicht 
sehen, aber den Geräuschen nach zu urteilen schleckte er seine 
Hand ab! Als er damit fertig war und seine Hände wieder um meine 
Schultern legte um sich tief in in mich zu bohren, fühlte ich 
noch immer die Nässe an seiner rechten Hand.

Er stöhnte nicht nur, er grunzte richtig wohlig, als er laut 
rufend:

"Scheiße Manu, bist du geil..." auch kam.

Und wie er kam! Ich fühlte es warm in mich schießen, als er mir 
meinen Po mit seinem Sperma füllte. Er machte in der Tat keine 
Anstalten sich aus mir zurückzuziehen und fickte mich weiter 
während er abspritzte, bis er sich komplett in mir entladen 
hatte. Mit einem unanständigen Geräusch glitt sein Schwanz dann 
aus mir heraus und ich fühlte es warm meinen Schenkel 
hinabrinnen. Er hatte nichts besseres zu tun als seine Hände um 
meine Pobacken zu legen und diese auseinander zu ziehen um mein 
frisch geficktes Loch zu inspizieren, aus dem seine Soße ran. 

"Wenn ich schon eher gewusst hätte, was du für einen geilen 
kleinen Arsch hast, hätte ich dich schon viel früher vernascht 
kleiner Bruder. Es hat auch gar nicht viel Überredung gebraucht, 
dass du dich mir zu ficken anbietest. Du bist eine richtig geile 
kleine Schlampe... aber fass das nicht als Beleidigung auf."

Dann flüsterte er mir zu: "Ich mag meine Jungs ganz besonders 
schlampig."

Jetzt wurde ich aber wirklich rot. Offenbar war der Sex mit mir 
wohl so etwas wie ein Befreiungsschlag für meinen großen Bruder, 
da während wir langsam runter kamen von unserem Höhepunkt, 
erzählte er mir, was wirklich so bei ihm abgeht und wovon ich 
bislang absolut keine Ahnung hatte. Es schien ihn zu 
erleichtern, sich das nun von der Seele zu reden, da natürlich 
Vati davon wohl auch nichts wusste. Und so saß ich gespannt da, 
mit vor Erstaunen weit geöffneten Augen, wie Steffen mir alles 
erzählte. Wie langsam seine warme Sahne aus meinem Po ran bekam 
ich kaum noch mit.

Offenbar traf er sich mit seinen Schulfreunden des öfteren mal 
außer Haus, bzw. wenn Vati (und natürlich auch ich) nicht da 
waren auch bei uns zu ungezwungenen Sextreffen. Wohlgemerkt 
waren dies nicht nur Jungs aus seiner Klasse. Immerhin dürfte es 
dort ohnehin nicht genügend Mitschüler geben, die auch auf Jungs 
standen. Dies war wohl eine kleine Clique aus überwiegend 
Schülern der Oberstufe und einigen wenigen jüngeren von bis zu 
11 Jahren. Zumeist trafen sich aber die Großen. Dabei schauten 
sie wie er mit mir Pornos, geilten sich aneinander auf und 
hatten natürlich auch Sex miteinander in allen Spielarten. 
Selten war eine Gruppe größer als 5 Schüler, oft trafen sich 
sogar nur zwei Jungs zum Stelldichein. Für die Gruppe war das 
inzwischen, wie mir Steffen sagte, ganz normal. So wie andere am 
Wochenende Party machten, trafen sich diese pubertierenden (und 
vorpubertären) Kids zum ungezwungenen Sex. Lediglich Mädchen 
waren nicht darunter. Dies war ein reines Ding der Jungs, wobei 
auch nicht alle Schwul waren. Aber ich war offenbar der erste in 
unserer Familie, dem sich Steffen outete. Er würde nämlich 
ausschließlich auf Jungs stehen. Ich hatte kein Problem damit... 
warum auch, da ich mich ihm gerade eben noch selbst zum ficken 
angeboten hatte. Der beste Beweis, dass dies mir auch Spaß 
machte, war sein warmer Samen, der nun fast vollständig aus mir 
herausgeflossen war.

Als er die Sauerei auf der Decke sah, nahm er einfach meine Hand 
und wir gingen Hand in Hand in das Badezimmer um uns wieder zu 
reinigen. Und zwar säuberten wir uns natürlich gegenseitig, 
wobei unsere Pimmel auch nicht weich blieben. Richtig liebevolle 
machte er mir meinen Po wieder sauber, den er noch Minuten zuvor 
entjungfert und geschändet hatte. Ich lehnte bäuchlings gegen 
die kalte gekachelte Wand der Dusche und schloss meine Augen, 
während er mit dem Duschkopf und seinen Fingern mein Poloch 
reinigte. Als er damit fertig war küssten wir uns und er 
streichelte eine Weile weiter meinen Po. Nach dem Trockenrubbeln 
und Haare föhnen warfen wir wieder unsere T-Shirts über... 
ließen aber die Hosen wieder weg.

Viel Zeit hatten wir allerdings nicht mehr, da am späten Abend 
auch Vati zurückkommen wollte. Bis dahin mussten wir natürlich 
wieder bekleidet und vorzeigbar sein. Aber für den Moment hatten 
wir noch etwas Zeit für uns und spielten weiter auf der Nintendo 
Konsole und schauten noch einen Trickfilm. Irgendwann mussten 
wir uns aber doch wieder anziehen, da Vati am späten Nachmittag 
wieder zurück sein würde. Und er hätte es sicherlich nicht 
witzig gefunden, wenn wir ihn untenherum ohne empfangen hätten. 
Ein bisschen schade fand ich es aber schon, da sich dies so gut 
anfühlte. Am liebsten wäre ich den ganzen Tag so herumgelaufen 
und hätte auch das Shirt weggelassen. Als wir uns beide wieder 
unsere Slips und Hosen anzogen, ermahnte mich mein Bruder aber 
nochmal, dass dies unser Geheimnis sei. Ich war natürlich nicht 
doof und ahnte schon, dass Sex unter Geschwistern sicherlich 
nicht akzeptiert wurde und auch Vati darüber alles andere als 
erfreut gewesen wäre. Also was sein musste, musste eben sein und 
so waren wir schnell wieder bekleidet, entfernten die eingesaute 
Decke vom Sofa und packten sie in die Waschmaschine. Dann 
spielten wir weiter auf seiner Konsole bis Vater eintraf. Wir 
waren letztlich sogar so abgelenkt, dass wir das Eintreffen von 
Vati gar nicht mitbekamen.

"Na ihr zwei versteht euch aber heute gut." begrüßte uns Vater.

"Kein Streit, keine Kämpfe während ich unterwegs war?"

Wir beide schüttelten den Kopf.

"Na das ist doch mal eine gute Nachricht."

Was er nicht mitbekam war, wie wir uns beide zuzwinkerten. Wenn 
Vati nur wüsste, wie gut wir uns tatsächlich verstanden hatten.