Männerhaushalt Teil 4 - Tag der Wahrheit inc, ped, mb, oral, anal, cons Protagonisten: Manuel Siebert (8 Jahre) - Nesthäkchen der Familie Steffen Siebert (15 Jahre) - Mein großer Bruder Heinz Siebert (39 Jahre) - Vati Den Rest vom Tag entspannten wir. Da wir in einer geilen Stimmung waren, machten wir uns noch nicht einmal die Mühe unsere Hosen wieder anzuziehen. Nur im Shirt tobten wir durch das Haus mit nackten Pos und frei schwingenden Pimmeln. Wir waren nie eine FKK-Familie gewesen, daher genoss ich das frische Gefühl, unten ohne herumzutollen. Dies hatte aber sicherlich auch etwas damit zu tun, dass ausgerechnet mein Bruder meinen sexuellen Appetit geweckt hatte. Und das fühlte sich einfach zu gut an. Wir zogen unsere Hosen noch nicht einmal an, als wir Mittag machten und dieses aßen. Wer sollte uns auch daran hindern, wo Vati doch heute und morgen weg war? Danach schaute Steffen mit mir Trickfilme und wir spielten zusammen auf seiner Spielekonsole. Ich war so vertieft auf seine SNES-Konsole Mario Kart zu zocken, dass ich kaum wahrnahm, wie er sanft über meine Beine streichelte und dann auch meinen nackten Po liebkoste. Denn noch immer lag ich unten herum nackig und breitbeinig, bäuchlings auf den mit frischen Badetüchern ausgelegtem, ausgezogenen Sofa. Erst als er forscher wurde und mir auch über mein Poloch strich, war ich nun doch vom Spielen abgelenkt und verlor prompt die Runde. "Hey, Steffen..." sagte ich noch. Doch dann sah ich, dass er mit seinen Gedanken ganz weit weg war. Er leckte sich die Lippen während er mich streichelte und war wohl wieder scharf auf mich. Dann merkte er, dass er meine Aufmerksamkeit hatte. "Na, dass ist doch viel schöner mit dir zu spielen, als irgendwelche Videospiele." Scheiße, sein Schwanz war schon wieder komplett steif und schaukelte als er mich weiter mit seinen warmen Fingern verwöhnte. Ich war natürlich ein guter Bruder und streichelte ihn nun auch. Bzw. ging ich gleich ran und umfasste seinen prallen Schwanz, welcher schon wieder richtig feucht war. Er stöhnte leise auf, als er meine kleine Hand an seinem besten Stück spürte. Ich war nun auch wieder richtig heiß. Und so spielten wir eine Weile aneinander herum. Er streichelte meinen Po und auch über mein kleines Loch, während ich ihn mit der Hand befriedigte. Es fühlte sich ganz natürlich an, dies mit meinem Bruder zu tun. Immerhin waren wir beide nun megascharf. Er wollte es aber wohl langsamer angehen lassen und löste sich wieder von mir. "Spielst du noch weiter oder spielst du lieber mit mir?" Ich musste kichern. "Schalt ruhig aus." sagte ich Steffen. Er warf daraufhin wieder den Videorekorder an, um für etwas Anregung bei unserem inzestuösen Stelldichein zu sorgen. Ein fast schon romantischer Porno zwischen zwei Jugendlichen. Oder wie Steffen sie nannte "Twinks". Es war lustig zu sehen, wie sein erigierter Penis hin und her schaukelte, als er mit dem Rekorder und Fernseher zugange war. Dann setzte er sich wieder zu mir und legte einen Arm um mich. Es fühlte sich nun ganz normal an, so nah bei ihm zu sein. Klar küssten wir uns wieder und unsere Hände gingen auf Wanderschaft bis wir uns wieder gegenseitig masturbierten. Schließlich hatte er genug von meinem Fingerspielen und er lehnte sich zurück. "Komm Manuel, lutsch mir nochmal den Schwanz, das hat sich so geil angefühlt." Wie konnte ich da widersprechen? Als ich mich zu ihm legen wollte, drehte er mich herum, so dass ich auf Höhe seines Schwanzes war ... und er auf Höhe von meinem. Und so lernte ich von der 69-Stellung. Und ich war wirklich ein gelehriger Schüler meines sexuell definitiv aktiven Bruders. Dies macht mir auch heute noch Spaß, wenn ich mich wieder mit meinem Bruder treffe und wir einfach hemmungslosen Sex haben. Sich Haut an Haut zu spüren, den Kopf zwischen den Beinen des anderen und sich gegenseitig mit Zunge und den Lippen zu befriedigen war einfach das größte. Aber offenbar wollte er nun mehr. Denn während ich noch liebevoll seine voll ausgefahrene Erektion lutschte, fühlte ich wie er, als er das gleiche bei mir tat, währen dessen meinen Po streichelte, dann aber forscher wurde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl seinen warmen Mund um meinen Kinderpimmel zu spüren, während er langsam mit seinem Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Pobacken glitt. Sanft streichelte er mir über mein jungfräuliches Loch und massierte es nach einer Weile richtiggehend. Als ich umständlich nach unten schaute, warum er plötzlich gestoppt hatte mich zu blasen, sah ich, dass er nun seine Finger mit Spucke befeuchtete, bevor er wieder mit dem Blasen meines Schwanzes fortfuhr. Oh wie ich stöhnte, als er zum ersten mal mit seinem Zeigefinger in mich eindrang! Dies war ein ganz neues Gefühl, aber eines, dass ich wirklich genoss. Er war auch ganz sanft und vorsichtig um mich langsam für seine Finger zu dehnen. Ich fühlte richtig, wie er dann bis zu seinem ersten Fingerglied in mir steckte und mich so ganz intim berührte. Ich wollte ihm noch sagen, wie schön es sich anfühlte, als er mich fingerte. Jedoch reagierte mein noch unerfahrener Körper auf seine eigene Weise, als ich stöhnend in seinen Mund abschoss. Er lachte und sagte mit belegter Stimme: "Na, dass gefällt dir wohl Manu." Verlegen spielte ich mit meinem langsam schlaffer werdenden Pimmel. Dies war einfach alles so neu für mich. Und dementsprechend spritzte ich natürlich sehr flott ab. Er sah natürlich auch, dass ich etwas verlegen war und beruhigte mich, indem er seinen Arm um mich legte. "Du brauchst dich doch nicht zu genieren. Es ist doch geil, dass du darauf so abfährst, so sollte es doch auch sein. Und sicher wirst du mit der Zeit länger durchhalten." Für uns war das nun normal, dass wir uns küssten. Ich erwiderte seinen Zungenkuss so gut ich konnte. und massierte im wieder sanft seinen noch immer strammen Schwanz. Als wir genug gekuschelt hatten, schauten wir weiter Wange an Wange den Porno, während ich ihn wichste. Er brauchte mich gar nicht dazu aufzufordern, ich kniete mich daraufhin zwischen seinen Beinen auf den Boden vor das Sofa und blies ihm seinen Schwanz, während er weiter den Porno schaute. Mein Kopf ging hoch und runter, während er das geile Treiben auf dem Bildschirm genoss. So bekam ich natürlich selbst vom Porno nichts mit. Eine zeitlang hörte man vom TV nur lautes Schmatzen und Stöhnen. Nach einer Weile gab es wohl mehr Action, nachdem ich Sätze wie 'Steckst du ihn mir rein?' oder 'Fick mich ordentlich durch.' hörte. Dann das unverkennbare laute Klatschen, als das Ficken losging. Ich lutschte Steffen weiter seinen Schwanz, wobei er mir die Haare streichelte. Schließlich zog er mich wieder hoch, so dass ich nun auch wieder das versaute Treiben der beiden Männer auf dem Bildschirm sehen konnte. Der Jüngere kniete breibeinig auf allen Vieren vor dem Anderen und ließ sich von ihm lustvoll besteigen. Auf einmal grinste mich Steffen mit einem geilen Lächeln an und deutete auf den Bildschirm. "Findest du das auch geil?" Ich nickte. "Willst du das vielleicht auch mal probieren, Manu?" Bei all den geilen Spielen und den Schwulenpornos, die ich in dieser kurzen Zeit gesehen hatte, hatte ich komischer Weise nie daran gedacht, wie es sich wohl anfühlte gebumst zu werden. Aber jetzt machte ich mir schon Sorgen, dass dies vielleicht weh tun könnte. Aber die zwei Kerle im Porno machten nicht den Anschein, als sei dies irgendwie schmerzhaft. Eher im Gegenteil, das schien in der Tat geil zu sein. Trotzdem hatte ich meine Zweifel. "Ich weiß nicht, Steffen? Tut das denn weh?" "Ach was, vielleicht ein bisschen beim ersten Mal, wenn du dich dran gewöhnt hast, ist es mega geil." Das klang so, als kenne er sich damit gut aus! "OK, aber sei bitte ganz vorsichtig." Er strahlte nun richtig breit! Dann spuckte er in seine Hand und verrieb es auf seinem zuckenden Schwanz. Während ich ihm zuschaute, wie er sich bereit machte, in mich einzudringen biss ich mir auf die Lippen. Steffens Teenagerschwanz schaute ganz schön groß aus, ein bisschen Angst bekam ich da schon vor meinem ersten Mal, auch wenn er mir versprochen hatte, vorsichtig zu sein. "Bist du soweit Manuel?" Ich nickte und machte es den Männer im Video nach, indem ich mich auf allen Vieren auf das Sofa kniete und mich quasi meinem großen Bruder anbot. "Weißt du, dass du einen richtig sexy kleinen Po hast, Manu?" Ich lief rot an... "Nee, wirklich das schaut wirklich richtig geil aus." Erregt wichste er sich seinen nun glänzenden Steifen, als er sich hinter mich kniete. Zunächst begann er mich aber wieder sanft zu fingern, um mich so für seinen Schwanz vorzubereiten. Dabei streichelte er mit der anderen Hand sanft meine Eier, die zwischen meinen Beinen schaukelten, so dass ich kichern musste. Er wurde allerdings langsam forscher und schob zusätzlich zu seinem Mittelfinger auch seinen Zeigefinger in mein Poloch und dehnte mich mit beiden Fingern ganz weit. Keine Frage, ich war längst wieder komplett hart, als er die Finger langsam wieder aus mir herauszog und mich mit einer Hand bei der Hüfte fasste und mit der anderen langsam seine Eichel an meine Rosette setzte. Dann mit leichtem Druck, versuchte er seine Schwanzspitze in mich zu schieben. Jedoch reichte seine Spucke wohl nicht aus, denn es ziepte doch ordentlich als er bereits nur ein paar Millimeter in mir war, so dass ich vom Schmerz scharf die Luft einsaugte und "Autsch" flüsterte. "Manuel, ich glaube entweder du bist noch zu eng für meinen Schwanz oder wir brauchen etwas anderes, damit es richtig flutscht. Warte mal kurz." "OK, Steffen." Als er plötzlich mit wippendem Schwanz die Treppe hinaufstürmte, um etwas aus seinem Zimmer zu holen, kam ich doch ein bisschen komisch vor. Wie ich da so breitbeinig und splitternackt auf dem Sofa kniete und mich förmlich meinem Bruder zum ficken anbot, sah sicherlich ulkig aus. Während ich so auf meinen Bruder wartete, in der gleichen Position wie die beiden schwulen Ficker im Film, konnte ich nicht anders und rieb mir meinen kleinen Pimmel. Diese neue Situation fühlte sich zwar seltsam an, aber es machte mich megascharf. Allein der Gedanke daran, dass ich für meinen Bruder wohl genau so geil ausschaute, wie der scharfe Typ, der sich gerade im Video laut stöhnend nageln ließ, erregte mich ungemein. Und erst der Sound! Man hörte es Stöhnen und Klatschen vom TV, als der Ältere den jüngeren richtiggehend durchfickte und dann sogar mit geilem Dirty Talk begann, wie... 'Dich zieh' ich ordentlich durch.', 'Du bist eng wie eine Jungfrau' darauf der Andere 'Besorg's mir, schieb in mir tief rein, deinen dicken Riemen'. Machte man das so? Sollte ich meinen Bruder etwas auch so anfeuern wie die Männer im Video? Ich hatte ja keine Ahnung, da dies in der Tat mein erstes Mal war. Ich wurde aber in meinen Gedanken von Steffen unterbrochen, der nun endlich gefunden hatte, was er suchte und mit einer Tube wedelnd und breit grinsend mit nur noch halbsteifem Schwanz die Treppe herunterkam. "Hab's gefunden... jetzt kann's ja richtig losgehen." Er öffnete die Tube und verstrich das klare Gel dann sanft auf und teilweise sogar in meiner Rosette. Das er so etwas parat hatte, konnte nur bedeuten, dass die anderen Schuljungs mit welchen er sich nach der Schule manchmal bei ihnen manchmal bei ihm im Zimmer traf, wohl miteinander Sex hatte. Warum auch sonst, sollte er so erfahren sein in diesen Dingen mit seinen 15 Jahren? "So Manu, ich glaube ich brauche aber nochmal deine Hilfe." Dabei zeigte er auf seinen nur noch halbsteifen Lümmel. "OK Steffen, ich lutsch ihn dir wieder schön hart." Als wäre nichts weiter dabei, stellte er sich vor das Sofa vor mein Gesicht. Dann umfasste ich die Basis seines Schwanzes und nahm ihn wieder in meinen Mund um ihn hart zu blasen, was nun wieder erstaunlich schnell ging. Gleichzeitig wichste ich ihm den Schaft und lutschte ganz liebevoll und feucht seinen Teenagerschwanz, der Ruck Zuck zwischen meinen Lippen wieder komplett steif war. Er beugte sich während dessen über mich uns strich mir über den Rücken bis er an meinem Po war, den er sanft knetete und schließlich sogar sanft mit der Hand darauf klatschte. Als er genug hatte, zog er mir seinen Ständer wieder aus dem Mund und klopfte mir sanft mit seiner nun nass glänzenden Eichel gegen meine Lippen, während ich zu ihm aufschaute. Bevor er sich aber wieder hinter mich kniete, beugte er sich zu mir runter und drückte mir einen dicken Schmatzer auf den Mund und wieder spürte ich seine Zunge in meinen Mund dringen. Klar erwiderte ich den nicht mehr ganz so brüderlichen Kuss auch mit meiner Zunge. Als er sich von mir löste, bildete sich ein Speichelfaden zwischen unseren Mündern. Als er wieder hinter mir war, drehte ich mich um, um im zuzuschauen, wie er nun das Gleitmittel auf seiner Eichel und dem Schaft verteilte, bis dieser wieder richtig glänzte. Ich musste wirklich zugeben, der Schwanz meines Bruder schaute wirklich heiß aus. Trotz der Schmerzen vorhin, konnte ich es kaum abwarten, zum ersten mal einen Schwanz in mir zu spüren. Wortlos verstanden wir uns nun. Er nickte mir zu und ich nickte zurück, drehte mich dann wieder um und schloss die Augen, während er wieder seinen Ständer meinem Po näherte. Ich zuckte wieder etwas zusammen, als ich etwas an meinem Poloch fühlte. Aber er verteilte nur nochmal etwas Gel großzügig auf meinem Poloch. Ich war ja schließlich noch so klein und brauchte diese Vorbereitung wohl. Dann warf er die Tube achtlos beiseite und legte wieder beide Hände auf meinen Po um mir die Pobacken auseinanderzuziehen, um besser mit seinem Schwanz das Ziel, mein kleines jungfräuliches Poloch, zu treffen. Ich konnte deutlich fühlen, wie seine glitschige Eichel durch meine Pobacken fuhr. Er rieb zunächst seinen Ständer zwischen meinen Backen, bevor er die Eichel wieder auf meiner Rosette ansetzte. Er hatte seine Hände nun links und rechts an meiner Hüfte, als ich spürte, wie mein Bruder langsam stärker gegen mich drückte. Diesmal ging es in der Tat leichter und ganz langsam, Millimeter für Millimeter drang zunächst seine Eichel in mich ein. Was für ein Gefühl! Zwar war das Druckgefühl immer noch sehr stark, aber es zwickte nicht mehr ganz so extrem wie vorhin, als er ganz vorsichtig in mich eindrang. "Geht's noch für dich, Manuel?" fragte er mich, während er sich weiter langsam in mich schob. "Ja, mach weiter... das... ohhh das fühlt sich gut an." Und wie es das tat! Der Schmerz war nun gewichen und ich fühlte nur noch einen starken Druck in meinem Po, als sich Steffen immer weiter vorarbeitete. "Die Spitze ist schon drin, Manu. Soll ich weitermachen?" "Hmmm, ja.. ahh, mach bitte weiter." "Man du bist noch richtig eng, kleiner Bruder. Das fühlt sich richtig geil an." Für mich fühlte es sich in der Tat inzwischen auch richtig scharf an. Selbst der zunächst noch starke Druck fühlte sich inzwischen für mich richtig heiß an. Seine Schwanzspitze die tiefer und tiefer in mich drang war richtig warm. Ich stöhnte bereits wieder leise los, als er sich immer tiefer in mich schob und war richtig enttäuscht, als er plötzlich stoppte. "Warum machst du nicht weiter? Das hat sich gerade ganz toll angefühlt, Steffen? Es tut auch gar nicht mehr weh." "Aber Manu, ich bin doch schon ganz in dir drin!" "Wirklich! Ahhhh...." Ich stöhnt laut auf, als er seinen Schwanz wieder bis zu Hälfte herauszog, um ihn dann wieder langsam in mich zu schieben. Scheiße, ich genoss es richtig von meinem Bruder gefickt zu werden. Nach den anfänglichen Problemen fühlte sich das einfach so unglaublich scharf an. Neugierig war ich aber schon, ob er wirklich ganz tief in mir drin war und ich senkte meinen Kopf uns schaute zwischen meinen Beinen durch, als er wieder langsam in mich fuhr. Allerdings sah ich nicht viel mehr als meinen steifen Kinderschwanz und seine Eier, die hinter meinen schaukelten, als er wieder ganz tief in mir war. Seinen Riemen bzw. wie tief dieser in mir war, konnte ich leider nicht sehen. Aber fühlen konnte ich es nun! Er glitt mit seinen Händen meinen Rücken entlang bis er bei meinen Schultern war. Dann umfasste er diese, zog seinen Schwanz kurz wieder weit aus mir heraus um ihn dann wieder, nun schon etwas schneller, in mich zu schieben. Er presste mich an meinen Schultern richtig an sich, sodass ich spürte wie seine Lenden meine Pobacken berührten, er als wohl tatsächlich bis zum den Eiern tief in meinem kleinen Po steckte. Und es tat nun gar nicht mehr weh, im Gegenteil Wellen der Lust strömten durch meinen ganzen Körper, als mich Steffen und immer schneller zu ficken begann, bis es wie in den Pornos beim in mich stoßen laut klatschte. Als er wieder tief in mir war hielt er kurz inne und beugte sich über mich um mir ins Ohr zu flüstern. "Es ist so schön warm und eng in dir, am liebsten würde ich tief in dir drin bleiben." Ein bisschen peinlich war es mir schon als ich so versunken in meiner Lust einfach nur: "Danke, Steffen." sagte. Dies war natürlich nicht unbedingt die beste Antwort, wenn man das Kompliment bekam, schon mit 8 Jahren einen engen, fickbaren Arsch zu haben. Ich glaube er kichert auch etwas, als ich dies sagte. Er kuschelte sich dabei an mich, noch immer tief in mir versenkt. Dem Stöhnen vom Bildschirm nach zu urteilen, ging das Video gerade dem Höhepunkt entgegen. Und in der Tat, während wir Brüder noch immer aneinander bzw. sogar ineinander kuschelten, zog der Ältere auf dem Schirm seinen Schwanz aus dem Po seines Partners, wichste kurz spritzte es ihm laut stöhnend über die Pobacken, bis diese ganz glasiert waren. "Manu? Möchtest du es auch so haben oder darf ich in dich reinspritzen." Wir waren schließlich Brüder, also könnte ich es ihm schon erlauben in mir zu kommen. "OK, Steffen, spritz ruhig in mich rein. Ich frage mich nämlich schon die ganze Zeit, wie sich das anfühlt." "Na diese Frage kann ich dir beantworten." lachte er und begann mich wieder zu stoßen. Langsam wurde dies ganze, der geile Porno, mein erster Schwanz in meinem Po und die Tatsache, dass ich ausgerechnet mit meinem Bruder solche geilen Schweinereien austauschte zu viel für mich. Ich fühlte bereits wieder das bekannte Ziehen in meinem Unterleib... ich war bereits kurz vor dem Kommen. Und da Steffen keine Anstalten machte, langsamer zu werden, konnte ich es auch kaum aussprechen, während er mich wieder durchschüttelte. "Ohh, Steffen, ich glaube ich bin .... ahhhh" Unversehens schoss ich ab und spritzte alles auf die Decke mit der er zum Glück das Sofa bedeckt hatte. So viel war ich noch nie gekommen! Die ersten dünnen Spritzer verteilte ich auf der Decke bevor er, mich noch immer fickend, mir seine Hand unter mein spritzendes Kinderglied legte und den Rest meines klaren Samens auffing. Was er dann damit machte, konnte ich nicht sehen, aber den Geräuschen nach zu urteilen schleckte er seine Hand ab! Als er damit fertig war und seine Hände wieder um meine Schultern legte um sich tief in in mich zu bohren, fühlte ich noch immer die Nässe an seiner rechten Hand. Er stöhnte nicht nur, er grunzte richtig wohlig, als er laut rufend: "Scheiße Manu, bist du geil..." auch kam. Und wie er kam! Ich fühlte es warm in mich schießen, als er mir meinen Po mit seinem Sperma füllte. Er machte in der Tat keine Anstalten sich aus mir zurückzuziehen und fickte mich weiter während er abspritzte, bis er sich komplett in mir entladen hatte. Mit einem unanständigen Geräusch glitt sein Schwanz dann aus mir heraus und ich fühlte es warm meinen Schenkel hinabrinnen. Er hatte nichts besseres zu tun als seine Hände um meine Pobacken zu legen und diese auseinander zu ziehen um mein frisch geficktes Loch zu inspizieren, aus dem seine Soße ran. "Wenn ich schon eher gewusst hätte, was du für einen geilen kleinen Arsch hast, hätte ich dich schon viel früher vernascht kleiner Bruder. Es hat auch gar nicht viel Überredung gebraucht, dass du dich mir zu ficken anbietest. Du bist eine richtig geile kleine Schlampe... aber fass das nicht als Beleidigung auf." Dann flüsterte er mir zu: "Ich mag meine Jungs ganz besonders schlampig." Jetzt wurde ich aber wirklich rot. Offenbar war der Sex mit mir wohl so etwas wie ein Befreiungsschlag für meinen großen Bruder, da während wir langsam runter kamen von unserem Höhepunkt, erzählte er mir, was wirklich so bei ihm abgeht und wovon ich bislang absolut keine Ahnung hatte. Es schien ihn zu erleichtern, sich das nun von der Seele zu reden, da natürlich Vati davon wohl auch nichts wusste. Und so saß ich gespannt da, mit vor Erstaunen weit geöffneten Augen, wie Steffen mir alles erzählte. Wie langsam seine warme Sahne aus meinem Po ran bekam ich kaum noch mit. Offenbar traf er sich mit seinen Schulfreunden des öfteren mal außer Haus, bzw. wenn Vati (und natürlich auch ich) nicht da waren auch bei uns zu ungezwungenen Sextreffen. Wohlgemerkt waren dies nicht nur Jungs aus seiner Klasse. Immerhin dürfte es dort ohnehin nicht genügend Mitschüler geben, die auch auf Jungs standen. Dies war wohl eine kleine Clique aus überwiegend Schülern der Oberstufe und einigen wenigen jüngeren von bis zu 11 Jahren. Zumeist trafen sich aber die Großen. Dabei schauten sie wie er mit mir Pornos, geilten sich aneinander auf und hatten natürlich auch Sex miteinander in allen Spielarten. Selten war eine Gruppe größer als 5 Schüler, oft trafen sich sogar nur zwei Jungs zum Stelldichein. Für die Gruppe war das inzwischen, wie mir Steffen sagte, ganz normal. So wie andere am Wochenende Party machten, trafen sich diese pubertierenden (und vorpubertären) Kids zum ungezwungenen Sex. Lediglich Mädchen waren nicht darunter. Dies war ein reines Ding der Jungs, wobei auch nicht alle Schwul waren. Aber ich war offenbar der erste in unserer Familie, dem sich Steffen outete. Er würde nämlich ausschließlich auf Jungs stehen. Ich hatte kein Problem damit... warum auch, da ich mich ihm gerade eben noch selbst zum ficken angeboten hatte. Der beste Beweis, dass dies mir auch Spaß machte, war sein warmer Samen, der nun fast vollständig aus mir herausgeflossen war. Als er die Sauerei auf der Decke sah, nahm er einfach meine Hand und wir gingen Hand in Hand in das Badezimmer um uns wieder zu reinigen. Und zwar säuberten wir uns natürlich gegenseitig, wobei unsere Pimmel auch nicht weich blieben. Richtig liebevolle machte er mir meinen Po wieder sauber, den er noch Minuten zuvor entjungfert und geschändet hatte. Ich lehnte bäuchlings gegen die kalte gekachelte Wand der Dusche und schloss meine Augen, während er mit dem Duschkopf und seinen Fingern mein Poloch reinigte. Als er damit fertig war küssten wir uns und er streichelte eine Weile weiter meinen Po. Nach dem Trockenrubbeln und Haare föhnen warfen wir wieder unsere T-Shirts über... ließen aber die Hosen wieder weg. Viel Zeit hatten wir allerdings nicht mehr, da am späten Abend auch Vati zurückkommen wollte. Bis dahin mussten wir natürlich wieder bekleidet und vorzeigbar sein. Aber für den Moment hatten wir noch etwas Zeit für uns und spielten weiter auf der Nintendo Konsole und schauten noch einen Trickfilm. Irgendwann mussten wir uns aber doch wieder anziehen, da Vati am späten Nachmittag wieder zurück sein würde. Und er hätte es sicherlich nicht witzig gefunden, wenn wir ihn untenherum ohne empfangen hätten. Ein bisschen schade fand ich es aber schon, da sich dies so gut anfühlte. Am liebsten wäre ich den ganzen Tag so herumgelaufen und hätte auch das Shirt weggelassen. Als wir uns beide wieder unsere Slips und Hosen anzogen, ermahnte mich mein Bruder aber nochmal, dass dies unser Geheimnis sei. Ich war natürlich nicht doof und ahnte schon, dass Sex unter Geschwistern sicherlich nicht akzeptiert wurde und auch Vati darüber alles andere als erfreut gewesen wäre. Also was sein musste, musste eben sein und so waren wir schnell wieder bekleidet, entfernten die eingesaute Decke vom Sofa und packten sie in die Waschmaschine. Dann spielten wir weiter auf seiner Konsole bis Vater eintraf. Wir waren letztlich sogar so abgelenkt, dass wir das Eintreffen von Vati gar nicht mitbekamen. "Na ihr zwei versteht euch aber heute gut." begrüßte uns Vater. "Kein Streit, keine Kämpfe während ich unterwegs war?" Wir beide schüttelten den Kopf. "Na das ist doch mal eine gute Nachricht." Was er nicht mitbekam war, wie wir uns beide zuzwinkerten. Wenn Vati nur wüsste, wie gut wir uns tatsächlich verstanden hatten.