Männerhaushalt Teil 3 - Sturmfrei inc, ped, mb, oral, cons Protagonisten: Manuel Siebert (8 Jahre) - Nesthäkchen der Familie Steffen Siebert (15 Jahre) - Mein großer Bruder Heinz Siebert (39 Jahre) - Vati Bis zum Samstag ging dies nun schon so. Entweder heimlich, wenn Vati da war, oder ganz enthemmt wenn wir allein waren, war dies unser neuer Zeitvertreib. Entweder zu den VHS Kassetten oder mit Hilfe der Bilder brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Wir dachten uns auch nichts weiter dabei. Dies war lediglich eine helfende Hand die beim wichsen half und sich daher besser anfühlte als schlicht wie immer die Eigene zu nutzen. Als Vati, wie er uns sagte, dieses Wochenende zu einem Kongress musste und wir daher die nächsten 2 Tage ganz allein zu Hause waren änderte dies sich unsere Beziehung allerdings für immer. Beim Frühstück gab uns Vati noch jeweils ein paar Aufgaben, was im Haus zu erledigen war, worüber wir natürlich nicht besonders froh waren. Wir dachten wir hätten heute einen ganzen Tag oder vielleicht auch den halben Sonntag für uns allein und waren dementsprechend schon spitz, aber was sein musste musste eben sein. Als Vati letztlich in Richtung Bahnhof wegfuhr, hätte ich mich am liebsten gleich ausgezogen, um zusammen mit Steffen zu wichsen. Aber klar, damit wir es hinter uns hatten, erledigten wir die aufgetragenen Hausarbeiten lieber sofort. So hatten wir den restlichen Tag nur für uns. Wir grinsten uns an als wir fertig waren, da wir nun beide wussten, dass der schöne Teil begann. Ich wollte schon die Treppen hinauf in sein Zimmer huschen, aber er hielt mich auf. "Nee, oben ist es doch zu eng. Da wir nun sturmfreie Bude haben und uns hoffentlich heute niemand mehr stören kann - Warum machen wir es nicht gleich hier?" Man da hatte er wirklich eine verdammt gute Idee! Denn in der Tat war auch der TV in seinem Zimmer viel kleiner und mit dem großen Bildschirm im Wohnzimmer versprach das noch besser zu werden. Außerdem war das Sofa sicherlich viel bequemer für unsere kleine Masturbationssession. Er dachte aber wohl wirklich mit! Er klappte das Sofa und drapierte in paar große Badetücher darüber. Es war natürlich klar warum. Nachdem er ein Video ausgesucht und dieses in den moderneren Videorekorder im Wohnzimmer geschoben hatte bzw. der Vorspann des Schwulenpornos lief, setzte er sich hin und klopfte auf den Platz neben sich. "Hopp kleiner Bruder. Ich bin schon richtig spitz." Dabei massierte er sich die deutlich sichtbare Erektion in seiner Trainingshose. Ich war natürlich ruck zuck auch aus meiner Hose geschlüpft und hatte auch meinen Slip einfach beiseite geworfen. Normalerweise reichte es uns nämlich uns untenherum frei zu machen, um uns zu erleichtern. Irgendwie schaute er mich heute aber komisch an als er sagte: "Komm Manu, wir sind doch heute ganz ungestört. Du kannst die ruhig ganz ausziehen." OK?! Er schaute mich mit glasigen Augen an, als ich mir auch mein Shirt herunterstreifte, so dass ich nun komplett nackt vor ihm stand. Klar hatte er mich nun schon oft zum Höhepunkt masturbiert, aber so komplett entblößt vor ihm zu stehen, wobei er sich den Steifen in der Hose rieb, fühlte sich doch anders an. Zumal er mich bat mich vor ihm um die eigene Achse zu drehen. Ich fragte mich daher, ob ich heute der Grund war, weshalb er so geil war und nicht nur der harte Porno. "Weißt du Manuel, dass du richtig sexy ausschaust?" Verlegen kicherte ich wegen seiner Worte. Man merkte aber am Tonfall, dass sich etwas verändert hatte. Sonst wurde ich immer nur verniedlichend Manu genannt. Wenn mich Vater oder mein Bruder Manuel nannten, hatte ich entweder etwas schlimmes angestellt... oder sie wollten einen Gefallen von mir. Deutlich erregt beobachtete er mich und zog sich dann auch das Shirt vom Kopf. Aus seiner Hose war er noch schneller geschlüpft und schob sie sich mit einem Ruck mitsamt des Slip herunter und warf beides achtlos beiseite. Er war bereits komplett hart! Beim abstreifen seiner Hose schnellte sein erigierter Schwanz nach oben. Er leckte sich die Lippen und wichste sich langsam die Vorhaut vor und zurück, wobei er nur Augen für mich hatte. "Komm, setz dich neben mich Manuel. Ich sehe doch, dass du auch schon geil bist." Er hatte natürlich recht. Als ich an mir hinunterschaute, war mein kleiner Pimmel bereits dabei sich langsam aufzurichten. Und so setzte ich mich neben ihn. Er rückte diesmal näher zu mir. Sonst hielten wir eine gewisse Distanz, wenn wir zusammen bzw. uns gegenseitig wichsten. Er rutschte aber ganz nah zu mir und legte sogar seine linke Hand um meine Schulter, so dass wir diesmal Haut an Haut saßen und zunächst nur unsere eigenen Pimmel in der Hand hatten und wichsten. Ich legte nun auch meinen rechten Arm auch um ihn. Das wollte er doch? Eine zeitlang machten wir unser übliches Spiel. Wir betrachteten den Schwulenporno und onanierten dabei. Zunächst jeder für sich und später wieder über Kreuz jeder den anderen. Aber diesmal war etwas anders. Er ließ sich Zeit mich zu wichsen und begann dann zunächst über meinen Schenkel und dann über meinen Bauch zu streicheln. Danach widmete er sich meinen Nippeln. "Hmm, sexy..." stöhnte er. Er saß so nah bei mir, dass ich sogar seinen Atem an meiner Wange spürte. Als ich vom Bildschirm fort und ihn anschaute, hatten seine Augen einen ganz seltsamen Ausdruck. Das laute Gestöhne und Geficke vom Video trat für mich in den Hintergrund, als ich Steffen in sein erregtes Gesicht schaute. Und so änderte sich alles. Wie ganz natürlich kam auch ich mit meinem Gesicht näher... und ich küsste meinen Bruder zum ersten mal auf den Mund. Wie so oft bei unseren sexuellen Escapaden trat der eigentliche Porno schnell in den Hintergrund und wir geilten uns aneinander auf. Nur diesmal war es viel intimer. Kein bloßes Abmelken mehr, bis wir beide abspritzten. Wir waren scharf aufeinander und knutschten ohne darüber nachzudenken, dass dies Inzest war, nun wild herum. Es fühlte sich einfach ganz natürlich an, unsere kleine Wichssession nun auszuweiten. Wir waren einfach zwei geile Jungs, die sich ineinander verguckt hatten obwohl wir Brüder waren. Er zog mich zu sich rüber, so dass ich nackt auf ihm lag. Dabei trennten sich unsere Lippen für keinen Millimeter. Wir küssten uns weiter bis ich ihn Haut an Haut unter mir spürte. Er öffnete seinen Mund weiter und ich fühlte seine Zunge zwischen meinen Lippen. Ich tat es ihm nach und unsere Zungen trafen sich. Was wir zuvor nur in den Sexfilmen und Heften gesehen hatten, taten wir nun auch real. Ich rubbelte meinen Ständer an seinem Schenkel. Er strich mir sanft über den Rücken und glitt dann mit der Hand hinunter zu meinem Po, den er fest umfasste uns mich an sich presste. Dann um Luft zu holen löste er seine Lippen von meinen. "Hmm, man Manuel, dass hätten wir schon viel früher tun sollen. Dir gefällt das doch auch?" Ich nickte. Und wie das mir gefiel! "Steffen... das fühlt sich wunderschön an." Und wieder knutschte ich mit meinem Bruder, solange bis er sich von mir löste, mir durch die Haare strich und mir wieder seinen steifen Schwanz präsentierte. Er nickte in Richtung des TV, auf welchem man gerade sah, wie ein junger Kerl einem älteren intensiv und tief den Schwanz lutschte. "Manuel? Hast du so etwas schon einmal gemacht bzw. hättest du Lust mal ein paar Dinge mit mir auszuprobieren?" Wahrheitsgemäß erzählte ich ihm, dass ich außer unseren kurzen Wichstreffen, bislang noch komplett unerfahren war. Ich kannte dies alles tatsächlich nur aus dem Sexualkundeunterricht... und natürlich seinen Pornos. "Dann bis du also auch noch Jungfrau?" Verschämt nickte ich: "Ja, Steffen." "Wenn du magst, können wir daran was ändern? Wie wäre das? Du musst aber keine Angst haben, ich mache es ganz vorsichtig." Wieder nickte ich: "OK." Er wichste sich die Vorhaut vor und zurück und streichelte wieder meine Haare. Dann glitt seine Hand zu meinem Nacken und er übte leichten Druck nach unten aus. "Komm Manu, bitte nimm ihn in den Mund. Das fühlt sich nämlich noch viel geiler an, als nur die Hand zu nutzen." Ein bisschen gehemmt war ich schon noch. Und so war ich zunächst etwas zögerlich, als ich mich zwischen seine geöffneten Beinen kniete mit meinem Kopf genau in Höhe seines steil aufragenden Schwanzes. Zunächst schaute ich mir den Schwanz meines Bruders nochmal ganz genau aus der Nähe an. Ich umfasste die Basis seines Schaftes und ging ganz nah an seinen Ständer heran. Der war wirklich groß für sein Alter. Die Eichel war ganz feucht und auch sein Schaft glänzte bereits von seinem Vorsaft. Ich nahm mir meinen ganz Mut zusammen und kam näher, bis meine Lippen ganz nah bei seinem Ständer waren. Dann drückte ich ihm einen Kuss auf die Unterseite seines Schaftes, woraufhin er bereits leise aufstöhnte. Ich nahm ihn nicht gleich in den Mund sondern betrachtete ihn interessiert ganz aus der Nähe. Man konnte die Adern an seinem Steifen sehen und seine Eier zuckten etwas als ich ihm nun einen Kuss auf die Eichelspitze drückte. Wieder umfasste er nun die Basis seines Schwanzes und klopfte mir mit seinem bereits richtig glitschigem Pimmel gegen meine Wange und dann die Lippen. "Bist du soweit, Manuel?" "Ja, ich möchte das wirklich mal probieren." "OK, schließ deinen Lippen um meinen Schwanz. Aber benutze bitte nur deine Lippen und sei ganz vorsichtig mit den Zähnen. So ist es nämlich am Besten." Er schien sich aber wirklich auszukennen. Irgendwie ging wohl bei seinen Kumpels mehr ab, als dass diese nur Pornos tauschten. Ich fragte mich, ob er mir davon später noch erzählen würde. Aber jetzt wollte ich es wirklich wissen. Sein voll ausgefahrener Schwanz schaute in der Tat verführerisch aus. Während ich ihm in die Augen schaute, öffnete ich meinen Mund und ließ mir zum ersten Mal einen Schwanz langsam zwischen die Lippen gleiten. Das fühlte sich richtig gut an! Der Geschmack seines nassen Schwanzes war auch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Der Pimmel meines Bruders schmeckte nur leicht salzig... ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen. Wie ich es in den Pornos gesehen hatte, ließ ich seinen Prügel langsam tiefer in meinen Mund gleiten ohne die Augenkontakt zu unterbrechen. Aber ich übertrieb es etwas und musste würgen, als ich den Schwanz zu tief in meinen Mund nahm. Steffen lächelte zu mir herunter. "Lass es langsam angehen Manu, dir muss es doch auch Spaß machen. Wir können ja noch ein wenig üben, sicher wirst du ihn dann tiefer reinbekommen." Ich zog mir seinen Steifen wieder aus dem Mund. "OK. Aber in deinen Videos machen die das doch auch so... also ihn ganz tief reinzuschieben in den Mund." Wieder lachte er. "Aber Manu, die sind doch auch viel erfahrener als du und machen das quasi professionell. Wieviele Schwänze hast du den schon geblasen, Brüderchen?" Ich wurde etwas rot. "Eigentlich ist deiner der Erste." "Na siehste' Manuel, da hast du ja noch viel Zeit mit mir oder anderen Jungs zu üben. Sicher bekommst du dann auch irgendwann die Pimmel so richtig tief in den Mund wie die Kerle in den Videos." "Denkst du?" "Na klar, Manu... komm mach weiter, dass fühlt sich nämlich richtig geil an. Bitte lutsch' mir meinen Schwanz nochmal." Und so war es ausgerechnet mein Bruder, der mich in den Sex mit Männern einführte. Dies war auch nicht das letzte Mal, dass er mich quasi anlernte in sexuellen Dingen. Während ich mein Bestes tat, ihn oral zu befriedigen, gab er mir Tipps, wie man am besten mit harten Erektionen im Mund umgeht. Und ich war offenbar ein wirklich guter Schüler, wenn es um Sexkram ging. Denn mir machte das nun auch immer mehr Spaß. Es fühlte sich einfach heiß an, wie er mich komplett erregt anschaute, als ich ihm seinen harten Schwanz leckte und ihn liebkoste. Aber ich war wohl etwas zu forsch... denn es dauerte insgesamt nicht einmal 5 Minuten und er kam ohne Vorwarnung laut stöhnend ganz plötzlich in meinem Mund, als ich gerade wieder meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen hatte. Meine Augen weiteten sich vor Überraschung, als auf einmal Schwall um Schwall seines salzigen Spermas meinen Mund füllte und ich instinktiv seinen Samen herunterschluckte, weil dies einfach zu viel war. Dies war ein wirklich komischer Geschmack, der aber nicht wirklich übel war. Und so war es ausgerechnet mein Bruder, dessen Schwanz ich zum ersten Mal in meinem Leben abgemolken hatte... und dies sollte in den nächsten Jahren sicher auch nicht mein letzter sein. Offenbar war es der verbotene Reiz, dass es sein kleiner Bruder war, der ihn oral befriedigte, dass er so schnell gekommen war. "Oh Scheiße, Manuel. War das geil. Sorry, dass ich einfach so losgespritzt habe, aber ich konnte es nicht mehr halten. Hast du etwa alles runtergeschluckt?" Ich nickte uns sagte: "Ja, das war einfach so viel!" Wieder streichelte er mir durch meine Haare. "Ach Manu, du hättest auch ausspucken können. Hat es dir den geschmeckt?" sagte er grinsend. "Ein bisschen komisch, aber nicht wirklich schlecht." "Beim nächsten mal passe ich aber besser auf, vielleicht spritze ich dir auch in's Gesicht, wenn du das magst." "OK, wenn du möchtest, können wir das gerne probieren." Da ich nach diesem scharfen Erlebnis selbst aber immer noch unbefriedigt war, war ich nun richtig geil. In meinem aktuell komplett erregten Zustand hätte ich wohl zu jeder Sauerei Ja und Amen gesagt. Er sah mir dies wohl an den Augen an. "Ich glaube dafür muss ich mich bei dir revanchieren... was hältst du davon, wenn ich dich auch mal blase?" "Würdest du das, Steffen?" "Na klar, so schön wie du das gemacht hast. Komm leg' dich mal hier in und mach deine Beine schön breit für mich." Ein bisschen komisch fühlte sich das schon an, mich völlig nackt meinem Bruder weit zu öffnen. Ich biss mir auf die Lippen als ich mich auf den Rücken vor ihn legte. Ich lächelte, als ich aber sah, dass sein gerade erst entleerter Pimmel schon wieder langsam hart wurde. Zunächst strich Steffen aber mit seinen Händen über meinen ganzen Körper bis er langsam meinem kleinen Pimmel näher kam. Dann umfasste er mein Kinderglied mit Zeigefinger und Daumen und wichste mir die Vorhaut vor und zurück. Noch härter hätte ich sicherlich nicht mehr werden können. "Bist du soweit, Manuel?" Ich nickte nur. Und er senkte seinen Kopf zwischen meine Beine. Zunächst spielte er nur mit der Zunge an meinem Schwanz. Seine Zungenspitze erkundete meinen Schaft und glitt dann hinunter zu meinen Eiern. Auch diese leckte er mir leise stöhnend. Als er genug davon hatte mir meine kleinen Eier zu lecken, nahm er nun meinen Schwanz in seinen Mund. Am Anfang kitzelte dies etwas, aber dann fühle es sich megageil an. Ich fühlte sowohl seinen Lippen an meinem Schwanz als auch seinen Zunge an meiner Eichel. Er machte dies wirklich gut und sicherlich nicht zum ersten Mal. Mangels sexueller Erfahrung hielt ich auch dieses geile Gefühl seiner Lippen an meinem Pimmel auch nicht lange aus. Meine erster Blowjob! Von meinem Bruder! Allein diese Tatsache führte auch dazu, dass ich es nicht wirklich lange aushielt und nun ebenso laut stöhnend in den Mund meines Bruders abschoss. Genussvoll stöhnte er als ich mich in seinen Mund ergoss. Er wollte sich wohl revanchieren und saugte mich richtiggehend leer. Er schluckte meinen Samen aber nicht gleich herunter, sondern zeigte mir die kleine Samenpfütze in seinem Mund, bevor er sie herunterschluckte. Viel Samen hatte ich noch nicht und es sah, wie es da so auf seiner Zunge herumschwamm, auch noch sehr dünn aus. "Hmm, du schmeckst lecker Manuel, das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen." Klar wollte ich das auch. Ich war jetzt richtig angefixt und konnte es kaum abwarten, sexuell noch mehr von meinem Bruder zu lernen. Eine Weile blieben wir noch auf dem Sofa liegen und schauten uns das Sexvideo bis zum Ende an. Dies war heute aber natürlich nicht das letzte Mal, dass ich Sex mit meinem Bruder hatte.