Männerhaushalt Teil 2 - Brüderliche Hilfe inc, ped, mb, cons Protagonisten: Manuel Siebert (8 Jahre) - Nesthäkchen der Familie Steffen Siebert (15 Jahre) - Mein großer Bruder Heinz Siebert (39 Jahre) - Vati Am nächsten Tag beim Frühstück grinsten wir uns beide wissend an, was Vati auch mitbekam. "Na, da ist aber jemand gut gelaunt" lachte er. Na wenn Vati wüsste, warum wir beide so gut drauf waren. Ich war aber jetzt schon ganz hibbelig beim Gedanken daran, was wir heute noch nach der Schule unternahmen. Dementsprechend vergingen die Stunde in der Schule auch verdammt zäh. Jungs denken in meinem Alter ja durchaus oft an Sex... aber jetzt war das ganze bei mir extrem potenziert. Als ich nach der Schule nach Hause kam, war ich richtig enttäuscht, dass mein Bruder noch nicht da war. Vati arbeitete ohnehin immer sehr lange. Ich war schon kurz davor mir jetzt schon einen runterzuholen, ließ es dann aber besser bleiben um mir den Appetit für später aufzusparen. Als selbst nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, mein Bruder immer noch nicht da war, wurde ich dann aber doch langsam ungeduldig. Und so entschloss ich mich, mir auf andere Art und Weise die Zeit zu vertreiben. Jetzt da ich das explizitere Material bei Steffen gesehen hatte, reichten mir meine Versandkataloge und Bücher, die ich bislang zur Stimulation genutzt hatte natürlich nicht mehr aus. Mein großer Bruder hätte doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich mal ein bisschen in seinem Vorrat (ich wusste ja jetzt, wo ich zu suchen hatte) stöberte. Und so schlich ich in sein Zimmer und zog drei Stapel unter seinem Bett hervor. Man dies waren wohl seine gesammelten Werke. Da war ein Stapel mit 8 kopierten Videokassetten, die ich aber erstmal beiseite ließ, da das andere Zeug im Moment interessanter war. Dies waren Sexhefte. Beim schnellen Durchsehen der Cover, war überdeutlich auf was mein Bruder stand. Dies waren zum größten Teil Schwulenmagazine, 2 waren Bi und nur ein Heft war Hetero. Irgendwie reizten mich die Bilder von Frauen, die ihre Titten, Ärsche und Muschis schamlos präsentierten nicht mehr so richtig. Klar bekam ich bei den harten Fickbildern einen Steifen. Aber nach meinem Erlebnis mit meinem Bruder war ich genau darauf neugierig. Und so schaute ich die anderen Hefte durch. Nicht alles war Harcorepornographie. Viele Bilder zeigten lediglich knapp bekleidete Männer in aufreizenden Posen. Das härteste war, wenn sich ihre Schwänze unter engen Short abzeichneten. Erst auf den letzten Seiten ragten auch mal die Eier aus den Hosenbeinen oder man sah nicht nur eine schlaffe Nudel, sondern eine harte Erektion unter dem Stoff der Hosen. Ich fragte mich nun aber schon, was für einen Freundeskreis mein Bruder hatte, wenn seine Kumpels Gayporn untereinander austauschten. Irgendwie ahnte ich schon, dass da wohl noch mehr lief als nur Tauschaktionen auf dem Schulhof. Ich fühlte mich aber nun wie im Süßigkeitenladen und wusste gar nicht, was ich mir als nächstes anschauen sollte. Nur waren dies natürlich keine süßen Köstlichkeiten, sondern meine ersten Bilder von härtester Pornographie, die ich nun wie ein Junkie verschlang. Im nächsten Heft ging es richtig zur Sache. Dies waren keine künstlerischen Fotos mehr, bei welchen man mehr erahnen musste, als das man wirklich sah. Dies waren knallharte Gaypornos. Das softeste waren nackte Kerle mit noch schlaffen Schwänzen. Zumeist reckten sie aber pralle Erektionen oder gar gespreitzten Pobacken in die Kamera. Ich konnte nicht anders und rieb mir meinen Schritt. Besonders als ich die Fickbilder betrachtete. Ob es weh tat, wie auf dem Foto das ich gerade sah, einen derartigen dicken Schwanz im Po zu haben? Dem Gesichtsausdruck des penetrierten Jünglings nach zu urteilen eher nicht. Aber die Männer und Teenager in den Heften waren auch alle volljährig. Ich war ganz in Gedanken versunken, als ich darüber nachdachte ob bei mir so ein Hengstschwanz auch reinpassen würde. Bei einem Geräusch, dass ich nun hörte zuckte ich zusammen. Ich wusste ja nicht, ob dies Vati oder mein Bruder war. Schnell klappte ich das Sexheft zu als sich die Tür öffnete. Es war aber zum Glück nur Steffen. Der nun da er sein Zimmer betrat und mich so sah, die Hände in die Hüften stützte und mit dem Kopf schüttelte. "Man, du musst wirklich besser aufpassen. Wenn du schon zwischen meinen Sachen stöberst, solltest du auch sicher sein, dass Vati dich nicht erwischt. Was wäre denn gewesen, wenn er es gewesen wäre, der hereinplatzt? Immerhin ist das mein Zeug und das würde sicherlich auf mich zurückfallen. Du musst wirklich vorsichtiger sein!" Schuldbewusst nickte ich nur und sah nun auch, dass ich in der Tat wie im Süßigkeitenladen alles um mich herum verstreut hatte. Mehrere aufgeschlagene Sexhefte mit ihren pinken und hautfarbenen Obszönitäten lagen offen herum, da ich in allen gleichzeitig blätterte. Richtig gierig hatte ich alles in mich aufgesogen und war daher natürlich spitz wie Nachbars Lumpi. Zusammen packten wir seine Sachen wieder zusammen und wir mussten uns angrinsen, als er sah, was ich für versautes Zeug gerade noch genossen hatte. Als er wieder aufgeräumt hatte suchte er sich eine Videokassette aus seinem kleinen Stapel aus und legte diese ein. Dann setzte er sich auf das Bett und klopfte auf den Platz neben sich um mich einzuladen. Zusammen mit meinem Bruder schaute ich mir nun den Porno an. Es war ein Twink-Film mit einem älteren Herren, den ich wirklich heiß fand. Richtig sexy lutschte ein junger Bursche einem männlichen Darsteller der fast väterlich ausschaute den prallen Riemen. Klar war ich relativ zügig wieder geil. Wir beide schauten uns kurz an und Steffen nickte mir zu. Dies war als Einladung zu verstehen und schon schälte er sich aus seiner Hose. Als er den Slip abstreifte, sah ich auch dass er schon halbsteif war. Er setzte sich dann wieder breitbeinig auf das Bett und bat mich: "Willst du mich nochmal anfassen. Gestern hat es sich wirklich gut angefühlt, mal eine andere Hand an meinem Schwanz zu haben. Du hast das wirklich schön gemacht." "Wirklich? Fandest du das geil?" "Und wie Manu, sonst wäre ich ja auch nicht so schnell gekommen." Ich lächelte wegen dieses Lobes in mich hinein und fing nun in der Tat wieder an seinen in meiner Hand anschwellenden Riemen zu massieren. Bzw. erkundete ich seinen fast ausgewachsenen Ständer, da dies ja gestern durch sein frühzeitiges Kommen unterbrochen wurde. Nun war er aber ausdauernder und genoss mit geschlossenen Augen, wie ich seinen Schwanz von oben bis unten betastete und richtiggehend mit seiner lustig nach oben stehenden Latte spielte. Hihi, sie schnappte nach oben, wenn ich sie nach unten bog und dann losließ. Und seine Eier schaukelten dabei richtig verführerisch. Mit Zeigefinger und Daumen betastete ich seine Eichel, die schon richtig feucht war. Steffen leckte sich die Lippen und genoss meine Versuche seinen dicken Schwanz zu wichsen. Wir dachten uns überhaupt nichts dabei und empfanden es als ganz normal, so unsere Sexualität zu erkunden. Das dies bereits Inzest war, kam mir gar nicht in den Sinn. Ich war einfach neugierig... und er offenbar auch auf mich, da er nun auch an meinen Hosen zu nesteln begann. "Komm Manu, meinen hast du doch auch gesehen. Lass mal sehen ob deiner auch schön steif ist." Klar war er das. Die ganze Situation erregte mich wie bislang kaum etwas anderes und so ließ ich meinen Bruder auch gewähren als er meinen Hosenknopf und den Hosenschlitz öffnete und mir dann meine Jeans herunterstreifte, so dass ich nur noch Slip auf dem Bett saß. Ich stand nun auf und wollte mir auch den Slip herunterstreifen, aber er kam mir zuvor. "Komm, lass mich das machen.... Oh ha, du hast aber schon eine ganz schöne Beule, kleiner Bruder." Ich musst kichern, als er mir über die Beule im Slip strich. Dann hakte er seine Finger unter meinen Bund und schob mir die Hose bis zu den Knöcheln, woraufhin ich aus ihnen stieg. Ich biss mir auf die Lippen als ich untenherum genauso nackig wie mein Bruder war. Unsere beiden harten Latten schaukelten, als wir uns wieder auf das Bett saßen. "Deiner schaut aber schon schön groß aus." Ich glaube er wollte nur höflich sein, denn in Wirklichkeit war meiner natürlich noch klein bzw. viel kleiner als Seiner. Diesmal nahm er meine Hand und führte sie wieder an seinen nun tropfnassen Schaft, den ich daraufhin auch wieder zu wichsen begann. Und er langte zu mir herüber und tat das gleiche mit meinem kleinen Schniedel! Unsere Arme waren überkreuz und wir masturbierten uns gegenseitig. Zwar warfen wir immer noch einen kurzen Blick auf den Porno, in welchem es inzwischen hart zu Sache ging. Aber irgendwie hatte mein Bruder und ich nur noch Augen für unsere Schwänze. Das war ganz wunderbar so intim mit Steffen zu sein. Wie große Jungs masturbierten wir zusammen und fühlten unsere feuchten Schwänze in unseren Händen. Mit lauten glitschigen Geräuschen wichsten wir uns gegenseitig. Ich stöhnte bereits laut auf, aber Steffen machte keine Anstalten langsamer zu werden. Und so konnte ich nur noch stöhnen: "Oh Gott, Steffen ich fühle es... mir kommt es gleich." Ich atmete nun richtig schwer. Ich schaut rüber zu Steffen, welcher mich fixierte als er flüsterte. "Komm Manu, lass es einfach raus." Eine Einladung hätte ich dazu nicht gebraucht und schoss in seine pumpende Faust ab. Nun ja, schießen ist vielleicht der falsche Ausdruck, da ich noch nicht viel Sperma hatte bzw. dieses eher dünn war. Er massierte meinen Schwanz weiter bis ich mich leergepumpt hatte. Viel war es noch nicht. Aber er erkundete meinen klaren Samen, indem er ihn zwischen seinen Fingern verrieb. "Schön warm, kleiner Bruder." Geschafft und erleichtert lächelte ich befriedigt in mich hinein. Während er mich zum Höhepunkt gebracht hatte, hatte ich seinen Schwanz vernachlässigt, was ich natürlich schnell änderte. Mit je einer Hand an seinen Eiern und an seinem Schaft begann ich ihn wieder zu masturbieren. "Oh ja, das fühlt sich gut an, Manu. Mach weiter..." Ich kniete inzwischen über ihm und benutze beide Hände um ihn zu befriedigen. Dabei schaute er mir direkt in die Augen und leckte sich genussvoll die Lippen. Er streichelte mir sogar über die Haare und stöhnte nun auch immer lauter. "Ja, ja... schneller, fester... ja, ja.. Ohhh" Und wieder spritze er los. Diesmal war ich aber vorbereitet und wand mich schnell zu Seite. Das wäre aber gar nicht nötig gewesen, da seine Ladung zwar ein Stück nach oben spritzte aber statt dessen zurück auf seinen Bauch klatschte. Noch immer meine Hände an seinem Schwanz, sah ich nun aus der Nähe wie sein milchig weißer Samen aus ihm spritzte und auf seiner Haut landete. Er schob noch ein paar mal sein Becken hoch und runter bis er sich komplett entladen hatte. Als ich vorsichtig seine Eichel zusammendrückte tropfte immer noch zäh ein wenig seines Samens heraus. Dann warf er den Kopf zurück auf das Bett und stöhnte erleichtert. "Puhh, das hatte ich wirklich nötig. Scheiße, so viel bin ich noch nie gekommen. Du machst das richtig gut Manu." Das klingt zwar komisch, aber ich war schon stolz auf mich. Und so ganz ohne groß Nachzudenken legte ich mich zu ihm und umarmte ihn. Dabei verschmierte sein Sperma nun auch meinen Bauch. Als ich an mir herunter schaute sah ich, dass unsere nun schlaffen Schwänze sich berührten. Unter der Berührung wurde er schon wieder halbsteif. Und so lag ich auf meinem Bruder bis wir uns beide wieder erholt hatten. Und wieder, genau wie gestern, nahm er meine Hand und wir beiden gingen mit nacktem Podex ins Bad um uns wieder zu reinigen. Ganz spielerisch wuschen wir und gegenseitig die Pimmel und die Sauerei auf unseren Bäuchen. Allerdings musste er danach auch sein Bett neu beziehen und so gesellte sich das nassfleckige Bettlaken zu unseren eingesamten Handtüchern. Bevor Vati nachhause kam kleideten wir uns schnell wieder an, ließen aber den Porno laufen und unterhielten uns, was wir besonders schön dabei fanden. Nicht nur was im Video geschah, sondern auch bei unserer zweiten Masturbationssession. Nachdem Vati auch da, war gingen wir wieder unserer normalen Tätigkeiten nach. Allerdings konnte ich das Abendessen kaum abwarten und lief nach dem Abwaschen gleich wieder in das Zimmer meines Bruders für eine zweite Runde. Dieser saß bereits erregt grinsend auf dem Bett. Nun mussten wir aber leiser sein, da Vati uns sonst hörte. Dieses Mal lief genau wie zuvor ab... wie auch an den restlichen Tagen der Woche. Denn dies war nun unser geheimer Zeitvertreib, zusammen zu masturbieren... am Wochenende ändert sich dies allerdings. Zu diesem Zeitpunkt wurde aus unseren naiven gemeinsamen Wichsspielen deutlich mehr.