Männerhaushalt

Teil 1 - Was machst du da großer Bruder?

inc, ped, mb, cons



Protagonisten:
Manuel Siebert  (8 Jahre)  - Nesthäkchen der Familie
Steffen Siebert (15 Jahre) - Mein großer Bruder
Heinz Siebert    (39 Jahre) - Vati



Wir drei kamen eigentlich gut zurecht. Seit sich Vati im letzten 
Jahr von Mutti hatte scheiden lassen, hatte sich der Alltag 
inzwischen eingespielt. Warum dies geschehen war, begriff ich 
damals noch nicht so richtig. Heute weiß ich aber, dass Vati 
wohl fremdgegangen war. Wohlgemerkt nicht nur einmal, sondern 
routinemäßig... aber nicht mit einer anderen Frau, sondern Vati 
hatte wohl fast jede Woche Sextreffen mit anderen Kerlen. Damals 
wusste ich dies natürlich noch nicht, auch nicht, dass Mutti 
meinem Vater zuliebe selbst bei der Scheidung nur die Hälfte der 
wahren Zusammenhänge angegeben hatte. Denn der Anlass, dass 
Mutti nachforschte war wohl, dass sie Pornos (natürlich 
überwiegend Gay-Pornos) auf seinem Rechner gefunden hatte. Uns 
zuliebe verschwieg sie, dass die Pornos Vati wohl in den Knast 
gebracht hätten, hätte sie nicht die Hälfte unterschlagen. Denn 
sie hatte wohl Nacktfotos von Kinder bzw. überwiegend kleinen 
Jungs und Teenagern gefunden. Wohlgemerkt nicht nur Nacktfotos 
sondern richtigehende Hardcore-Kinderpornographie. Und so hatte 
sie ihn (und uns verlassen). Und die letzte mütterliche 
Entscheidung, die sie uns zuliebe traf, war eben diese wichtige 
Information bei den Behörden zu unterschlagen, so dass Vati und 
damit wir keine Probleme bekamen. Dies beichtete mir Vati aber 
erst viel viel später und dies hätte wohl so einiges was danach 
geschah erklärt.

Ich wusste damals natürlich schon über Sex bescheid. Immerhin 
hatten wir das in der Schule schon drangenommen und ich 
onanierte wie jeder andere Junge in meinem Alter auch schon oft. 
Ich weiß gar nicht wie oft ich mich nach der Schule in mein 
Zimmer geschlichen hatte, mich nackt ausgezogen und mich im 
Spiegel betrachtet hatte. Mein schwarzer Schopf war schon wieder 
etwas zu lang herausgewachsen. Aber ich mochte mein Aussehen mit 
halblangen Haaren auch wenn mich das ein bisschen feminin 
aussehen ließ. Noch dazu, da meine Haut ganz blass und weiß war 
und etwas porzellanhaftes hatte. Mein blaues Lieblings-T-Shirt 
lag auf dem Bett. Daneben lag meine Bluejeans. Ich drehte mich 
vor dem Spiegel. Ob mich die Mädchen schon sexy fanden? Außer 
den klinischen Beschreibungen im Unterricht und meiner 
gelegentlichen Masturbation wusste ich ich nicht viel über 
richtigen Sex. Es war immerhin das Jahr 1994 und Internetpornos 
waren noch nicht so verbreitet. Maximal gab es ein paar Seiten 
mit Bildern. Die Videos, die Mutti auf dem Rechner von Vati 
gefunden hatte, stammten von seinen Treffs mit anderen Kerlen, 
in welchen sie sich austauschten... und dann auch Sex hatten. 
Ich hatte damals noch keinen eigenen Computer, dies war eher ein 
Ding meines Bruders, der nicht nur einen eigenen Rechner sondern 
auch einen TV in seinem Zimmer hatte. Und so onanierte ich zu 
Bildern in den Versandkatalogen, meiner schmutzigen Fantasie 
bzw. - ein bisschen eitel - zu meinem Spiegelbild.

Ich blickte hinter mich und beobachtete wie ich mir denn Slip 
runterstreifte. Meinen kleinen runden Po fand ich schon sexy. 
Letzte Woche ging es im Biologieunterricht bzw. in Sexualkunde 
um Homosexualität und so fragte ich mich nun, ob es dies war, 
was Männer aneinander antörnte und ob es wohl weh tat, einen 
Pimmel in den Po geschoben zu bekommen. Dies war nicht das erste 
Mal, dass ich über Sex mit Jungs fantasierte. Bereits vorher 
hatte ich auch auch zu den Unterwäschebildern der Männer in den 
Katalogen gewichst und mir dabei vorgestellt, wie deren 
verdeckte Pimmel, die sich manchmal auf den Bildern abzeichneten 
wohl im harten Zustand ausschauten. Ich betrachtete dabei meinen 
eigenen kleinen Schniedel im Spiegel. Der war ja noch so klein, 
stand aber wie eine Eins. Und so dauerte es heute auch nicht 
lange, als ich mich breitbeinig auf den Rücken legte und mich 
bei meinem eigenen Anblick wichste, bis ich ein paar klare 
Tröpfchen noch klaren Samens auf meinen Bauch spritzte. Schnell 
reinigte ich mich mit einem Taschentuch und zog mich wieder an. 
Das hatte ich heute wirklich gebraucht.

Irgendwie hatte sich in den letzten Monaten etwas verändert. Ich 
war ständig erregt und musste immer häufiger Druck ablassen. 
Ging es denn anderen gleichaltrigen Jungs in meiner Klasse auch 
so? Oder war nur ich es der auf einmal ständig geil war? Und wie 
war es mit den Mädchen?

Eine dieser Fragen, ob es anderen genauso geht, würde heute 
beantwortet werden.. wodurch letztlich alles ins Rollen kam.

Nach dem Abendessen wusch ich mit meinem Bruder ab. Für sein 
Alter von 15 Jahren war er schon ganz schön hochgeschossen. Er 
wischte sich die blonden Locken aus der Stirn. Vom Aussehen her 
kam er ganz nach Mutter, die ebenso blond war. Ich kam eher nach 
meinem Vater, der auch schwarze Haare hatte bzw. (wie mir damals 
Mutter oft sagte) ich ihm wie aus dem Gesicht geschnitten war. 
Steffen trug noch immer das Hemd, dass er für sein 
Betriebspraktikum besorgt hatte. Es war irgendein Bürojob, den 
Vati ihm besorgt hatte. Dieser war nämlich auch so ein 
Bürohengst. Ganz langweilig war er ein schlichter Buchhalter, 
was wohl auch den (sexuellen) Ausgleich (von dem ich zum 
damaligen Zeitpunkt natürlich noch nichts wusste) erklärte. Wie 
Steffen war Vati mit einem bürotypischen Hemd bekleidet, dazu 
eine ebenso konservative Kordhose. Als wir fertig waren 
strubbelte uns Vati durch die Haare.

"Fein habt ihr das gemacht, jetzt habt ihr euch auch eure 
Freizeit redlich verdient."

"Danke Vati." sagten wir beide und machten uns in unsere Zimmer 
auf.



Vater schaute wohl noch etwas Fußball. In meinem Zimmer laß ich 
ein Buch, welches mir einer der Freunde meines Bruders aus der 
Bibliothek organisiert hatte. Ich musste nämlich schon einmal 
ein Buch zurückgeben, weil dies für mein Alter nicht geeignet 
gewesen sei, was er damals mitbekommen hatte. Und er war so nett 
mir seither die Bücher die mich wirklich interessierten, zu 
besorgen. Ganz ohne Gegenleistung! So nett war der Freundeskreis 
meines Bruders! (Wie so oft wusste ich ja noch nicht, was im 
Freundeskreis meines Bruders wirklich abging.) Zumeist waren es 
irgendwelche Horror- oder Fantasyromane, die ich viel lieber laß 
als die kindgerechten Bücher, die man mir in der Bibliothek und 
Schule auf's Auge drücken wollte. Bei den Empfehlungen von 
Steffens Schulfreund, welcher übrigens Samuel hieß, waren aber 
auch einige leicht erotische Geschichten. Leicht erotisch, weil 
natürlich in der Stadtbibliothek keine offen sexuellen Inhalte 
zu holen waren. Ich fand dies aber trotzdem erregend. Dies regte 
meine Fantasie gewaltig an... allerdings wurde ich auf einmal 
von komischen Geräuschen beim Lesen gestört.

Von nebenan aus dem Zimmer meines Bruders hörte ich komische 
schmatzende Geräusche und das hin- und herrucken seines Stuhles. 
Was zunächst nur störend war, weckte nach einer Weile meine 
Aufmerksamkeit. Was könnt das nur sein? Ich zog mir die 
Hausschuhe aus und schlich auf meinen Socken zur Verbindungstür 
zwischen unseren Räumen. Durch das Schlüsselloch konnte ich 
nicht viel sehen, da er natürlich den Schlüssel hatte innen 
stecken lassen. Abgeschlossen war die Tür aber eigentlich nie. 
Mehr als seinen Rücken, der sich vor und zurückbewegte, konnte 
ich nicht sehen. Aber er saß wohl gerade vor seinem Fernseher 
und schaute vermutlich eine VHS-Kassette. War der Film so 
aufregend?

Leise drückte ich die Klinke nach unten um durch den Türspalt zu 
gucken und vielleicht zu erhaschen, welchen Kinofilm er sich 
wieder aus seinem Freundeskreis hatte kopieren lassen. Aus der 
Schule brachte er nämlich des öfteren relativ neue Filme mit, 
die wohl auf dem Schulhof zirkulierten. Wie schon gesagt, damals 
lief das eben teilweise noch immer genau so. Viel sehen konnte 
ich aber durch den Spalt noch immer nicht. Man hörte außerdem 
kaum Dialoge sondern nur leises Murmeln... oder war dies 
Stöhnen? Als ich leise näher kam, sah ich nur zwei hautfarbene 
Silhouetten auf dem Schirm, die sie auf und ab bewegten. Erst 
als ich schon fast zu nahe beim Stuhl meines Bruders war, sah 
ich deutlich, was er sich da anschaute. Ich kannte ja nur die 
Bilder aus den Katalogen... dies war aber offenbar ein 
Hardcore-Porno... und noch dazu ein Schwuler? Man sah, wie zwei 
Kerle, die ich vielleicht auf 19-21 schätzte sich in der 69-er 
Stellung laut schmatzend die steifen Schwänze lutschten. In der 
nächsten Szene bekam ich meinen ersten Sex zu sehen... der 
kleinere der Beiden legte sich breitbeinig auf den Rücken, so 
dass der Andere laut stöhnend in ihn eindringen konnte. Scheiße 
war das geil! Ich hatte sofort einen Ständer.

Aber warum schaute mein Bruder... Oh! Nun wurde mir bewusst, 
wobei ich ihn gerade beobachtete. Das auf und ab seines rechten 
Armes ließ nicht viel der Fantasie übrig. Seine Hose und sein 
Slip hangen am Bettrand. Breitbeinig saß er vor seinem 
Fernseher, bei welchem der Ton etwas runter gedreht war und 
masturbierte ganz fixiert auf das Treiben auf dem Bildschirm. 
Ich glaube aus dieser Situation kam ich nicht mehr so leicht 
raus, außerdem war ich nun neugierig und kam leise noch näher. 
Ich linste seitlich über seine Schulter und sah zum ersten mal 
den erigierten Schwanz meines Bruders. Ich hatte ihn schon öfter 
nackt gesehen, schließlich hatten wir, als ich noch kleiner war 
sogar zusammen gebadet. Aber da war er natürlich immer schlaff 
gewesen ... und auch noch viel kleiner! Für seine 15 Jahre hatte 
er einen ordentlichen Ständer. Seine Hand machte feuchte 
glitschende Geräusche, als er damit seinen Harten bearbeitete. 
Man konnte richtig die Adern an seine Schaft sehen. So feucht 
wie seine Eichel und seine Hand glänzte, wichste er wohl schon 
eine ganze Weile. Von meiner Position aus, konnte ich seiner 
Eier aber nicht sehen. Da ich ganz fixiert auf seinen Schwanz 
war, zuckte ich fast zusammen, als er abrupt aufhörte zu 
masturbieren. Ich schaute wieder nach oben, um zu sehen, warum 
er gestoppt hatte. Und da trafen sich unsere Augen!

Er hatte noch immer die Finger um seinen tropfenden Schaft 
geschlossen, als wie uns geschockt anschauten. Erst nach ein 
paar Sekunden des Schocks, ertappt worden zu sein, bedeckte er 
seine Erektion mit der Hand, denn seine Hose war schließlich 
weit weg auf dem Bett.

"Fuck, Manu... was macht du denn hier!"

"Ähh, ich... ich wollte nur... ähm da waren komische 
Geräusche..."

"Und da kommst du einfach in mein Zimmer! Glaubst du nicht, dass 
ich ungestört sein will, wenn die Tür zu ist!"

"Sorry, aber ... aber du hättest doch auch abschließen können."

"Scheiße, das erzählst du aber nicht Vati! Wenn du ihm das nicht 
erzählst, lasse ich dich auch mal schauen."

Man sah die Panik förmlich in seinen Augen.

Ich schaute zu ihm und dann zum Bildschirm auf welchem es die 
beiden Kerle enthemmt trieben. Dann wieder zurück zu ihm. Sollte 
ich wirklich? Also geil war das schon und die Fotos in den 
Katalogen waren natürlich nicht so scharf wie das hier.

Ich nickte. "OK, Steffen, ich behalte es für mich."

"Das musst du mir aber schwören! Ich will keinen Ärger mit Vati 
haben deswegen. Schwör es mir und schlag ein."

"Meinetwegen, ich schwöre, es Vater nicht zu petzen."

Erst als wir beide einschlugen, fiel uns auf, dass er dazu seine 
rechte Hand benutzt hatte. Als sich unsere Hände berührten 
fühlte ich noch immer die Feuchtigkeit von seinem Schwanz. Etwas 
peinlich berührt schauten wir uns an, als ich mir die Hand an 
meiner Hose abwischen musste. Es war aber schon eine komische 
Situation, wie er da unten ohne vor dem TV saß, während wir nun 
zunächst still den harten Deckakt der beiden Männer betrachteten.

Man sah wir er verschämt zu mir rüber schaute als ich das 
versaute Treiben beobachtete. Ihm war sichtlich unwohl hier mit 
seiner Hand auf seinem Schwanz zu sitzen. Dies schien nämlich 
nicht so einfach zu sein. In der kurzen Zeit des Schocks war er 
nämlich wieder schlaff geworden. Aber nun beim erneuten 
Betrachten des Films wurde er schnell wieder steif, wodurch er 
ihn nicht mehr richtig mit der Hand verdecken konnte. Irgendwie 
traute ich mich nicht ihm nun da er mich beobachtete direkt 
zwischen die Beine zu schauen. Mehr aus den Augenwinkeln bekam 
ich mit, dass er sich zwar nicht mehr wichste, aber seinen 
Steifen unter seinen Fingern sanft und erregt drückte.

Ich war etwas verlegen als ich sagte:

"Ähh, Steffen. Du kannst ruhig weitermachen, wenn du willst. Ich 
habe ihn ja schon vorhin gesehen."

"Ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun sollte. Du bist 
immerhin mein Bruder."

"Ich habe doch deinen Pimmel schon oft gesehen. Du weißt doch 
noch damals als wir zusammen gebadet hatten... nur... nur warst 
du da noch nicht so groß."

Ich nickte in Richtung seines Schoßes.

"Das muss aber wirklich unter uns bleiben, Manu!"

"OK."

Noch immer etwas verlegen aber sichtlich erregt nahm er langsam 
die Hand von seiner Erektion. Ein bisschen peinlich war es mir 
schon, da ich kaum noch Augen für den harten Schwulenporno 
hatte, sondern nun aus nächster Nähe beobachtete wie mein Bruder 
sich den Ständer massierte. Nachdem für ihn der kurze Moment des 
Schocks ertappt worden zu sein verflogen war, merkte man, dass 
er nun wieder richtig spitz war. Naja, ich war ja nur sein 
kleiner Bruder und er konnte sich auf mich verlassen, dass ich 
das nicht weitererzählte. Es war unvermeidlich, dass ich auch 
einen Ständer bekam. Als ich wieder aufschaute, sah ich, dass 
Steffen nun auch kein Auge mehr für den Porno hatte. Er leckte 
sie dich Lippen und beobachtete mich, wie ich seinen voll 
ausgefahrenen Riemen richtiggehend bewunderte. Als wir uns dann 
plötzlich in die Augen schauten, hatte sich irgendetwas 
verändert. Sowohl bei ihm wie auch bei mir. Es gab kein 
schamhaftes Wegschauen mehr. Wir beide waren uns nun bewusst, 
was wir hier taten und dies geilte uns beide auf. Während er mir 
in die Augen schaute, wichste er sich mit diesem obszönen aber 
geilen glitschigen Geräusch weiter.

Mein Bruder war offensichtlich nun richtig scharf... aber nicht 
auf den Porno sondern mich!

Mit belegter Stimme fragte er mich: "Willst du ihn mal anfassen?"

Dann hörte er mit dem Wichsen auf und umfasste die Basis seines 
Schwanzes und stellte ihn steil auf um ihn mir zu präsentieren. 
Neugierig war ich schon, wie sich ein fremder Schwanz anfühlt. 
Ich hatte ja sonst nun meinen Eigenen in der Hand.

"Wirklich? Darf ich?"

"Nur zu. Ich seh' dir doch an den Augen an, dass du's willst."

Ich biss mir auf die Lippen. War es wirklich so offensichtlich, 
dass ich nun auch erregt war? Wir schauten uns wieder an, als 
ich meine Hand seinem Schritt näherte. Dann berührte ich zum 
ersten mal das Geschlecht meines Bruders. Ganz feucht war seine 
steife Latte und hinterließ feuchte Spuren in meiner Hand. Dann 
wurde ich forscher und umfasste seinen Schaft. Man war Steffens 
Schwanz warm bzw. fühlte es sich in diesem Moment richtig heiß 
an. So aus der Nähe wurde mir sofort klar, dass seiner schon 
deutlich größer war als Meiner. Er steckte mitten in der 
Pubertät und das sah man auch deutlich (ich hatte im 
Sexualkundeunterricht gut aufgepasst). Langsam begann ich meinen 
Bruder zu wichsen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss 
diesen intimen inzestuösen Moment mit mir. Ich wollte es nun 
aber genau wissen und kniete mich vor ihn hin. Er schaute zu mir 
herunter und öffnete seine Beine weiter. Nun erkundete ich auch 
mit meiner zweiten Hand sein erigiertes Glied. Vom Porno bekamen 
wir gar nichts mehr mit. Ich wog seine Eier mit der Linken und 
wichste ihn mit der Rechten. Ich schob ihm die Vorhaut vor und 
zurück, dann ging ich näher heran um seinen dick geäderten 
Schwanz aus der Nähe zu sehen... und zu riechen.

Er hielt es aber wohl nicht mehr aus.

"Scheiße, Manu... ich spritz ab... scheiße ist das geil."

Leider kam die Warnung zu spät. Er bewegte sein Becken nach vorn 
und schon sah ich wie sein weißliches Sperma aus der Nille 
schoss... mir direkt entgegen. Sein erster Schuss traf mich auf 
die Stirn, der nächste auf das Kinn und lief mir das Gesicht 
hinab. Erst jetzt richtete er seinen spritzenden Schwanz nach 
unten und verspritzte sein Sperma auf mein Shirt. Ich schaute 
von seinem zuckenden spritzenden Schwanz zu ihm auf und sah wie 
gelöst er nun ausschaut, nun da er sich erleichtern konnte.

"Sorry, Manuel. Das kam etwas plötzlich. Man schaust du versaut 
aus."

Verlegen lächelte ich ihn an, wobei mir noch immer das Sperma 
vom Kinn tropfte.

"Komm ich mach dich wieder sauber, immerhin ist es meine Schuld."

Er nahm meine Hand und ging zur Tür. Kurz lauschte er, ob Vati 
auch nicht in der Nähe war und führte mich ins Bad.

"Runter mit dem Shirt, Manu."

"OK."

Ich zog mir mein Shirt aus und wischte mir damit mein Gesicht 
wieder trocken, um es dann in die Waschmaschine zu geben. Erst 
jetzt fiel mir auf, dass er sich seine Hose gar nicht erst 
wieder angezogen hatte. Mit nun wieder schlaffem, schaukelnden, 
aber noch immer tropfenden Schwanz wischte er mir mit einem 
Lappen das Gesicht wieder richtig sauber und trocknete es dann 
mit einem Handtuch ab. Dann reichte er mir den Lappen. Ich 
begriff nun was zu tun war und reinigte ihm sanft sein schlaffes 
Glied und die Eier, wobei er schon wieder halb hart wurde. Dann 
trocknete ich sein Gemächt auch ab und wir gingen wieder in sein 
Zimmer.

"Und hat es dir gefallen?" fragte er mich, wobei er wieder 
breitbeinig auf dem Bett saß und mir alles zeigte.

Ich nickte: "Das war geil!"

"Wenn du nichts dagegen hast, können wir das gerne häufiger 
machen. Es darf natürlich niemand wissen."

"Ist schon klar Steffen."

Mit nacktem Po schaltete er jetzt auch endlich das Video aus und 
verstaute die VHS in seinem Versteck unter dem Bett.

"So, Manu. Es ist schon spät, wenn du willst, können wir das 
Morgen nochmal machen"

Ich fühlte mich irgendwie komisch. Wie sagt man so schön, ich 
hatte 'Schmetterlinge im Bauch' und ging wieder in meinen Raum. 
Schlafen konnte ich natürlich noch nicht, sondern masturbierte 
nun auch erst einmal. Irgendwie hatte ich im Eifer des Gefechtes 
gar nicht daran gedacht, mich vorhin wie mein Bruder auch 
auszuziehen. Das holte ich nun nach. Nackt wälzte ich mich im 
Bett und wichste mich noch immer ganz in Gedanken versunken über 
das, was gerade geschehen war. Sehr schnell kam ich heute und 
spritzte alles in ein Taschentuch. Als ich dann erleichtert 
endlich schlafen konnte war ich schon voller Erwartung auf den 
nächsten Tag.