Außerschulische Aktivitäten

Teil 26  Backdoor Family (German)

Codes: ped, bgFM+, anal, cons, inc, swing



Protagonisten:
Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Jürgen Gerber (45) - Michis Vater
Martina Gerber (39) - Michis Mutter
Sarah Gerber (8) - Michis Schwester

Herrenrunde:
André (31)
Alexander (20)
Sebastian (43)
Hans-Dieter (63)



Nach dem gestrigen Tag, konnte ich mehr als befriedigt wunderbar 
schlafen und hatte sogar schon wieder einen feuchten Traum. Ich 
machte mich nach dem Aufstehen schon bereit zum Unterricht, als 
ich von der Heimleiterin im Klassenraum abgefangen wurde. Sie 
hatte meine kleine Schwester im Schlepptau, ich fragte mich, um 
was es nun wohl ging. Sie war sehr freundlich und lobte uns 
beide sie sagte zu uns Kindern:

"Eure bisherige Arbeit war wirklich wunderschön, weshalb ich mit 
euch ein lange mit euren Eltern geplantes Projekt besprechen 
möchte".

Sie nahm uns beide zur Seite, aber Sarah wusste wohl bereits 
bescheid, da sie wissend lächelte, als uns die Dame erklärte, 
das heute mal etwas anderes geplant war. Unseren Spaß hier im 
Lager können wir auch den Rest der Woche noch haben. Sie nahm 
uns in ihr Büro und zeigte uns den Entwurf für ein schon 
geplantes Video mit unseren Eltern namens "Backdoor Family". Da 
mein English noch mangelhaft war, erklärte sie mir:

"Backdoor Family heißt, das ihr heute einen Dreh mit euren 
Eltern haben werdet. Dies wird ein richtig schön versauter Film 
bei dem ich hoffe, dass ihr beide auch richtig schön Fit für 
ordentlich viel Analverkehr seit".

Meine Schwester bejahte dies, aber bei mir wollte sie sich erst 
überzeugen, ob mein kleines Poloch nach den letzten Tagen dazu 
auch einsatzbereit sei. Ich hatte inzwischen überhaupt kein 
Problem mehr dabei, einfach die Hose herunterzulassen. Ich 
öffnete meine Shorts und zog sie mitsamt des Slips herunter und 
stieg aus der Wäsche. Breitbeinig präsentierte ich der Leiterin 
meine Kehrseite, die diese sanft spreizte und meinen Anus 
begutachtete. Sie ließ sogar ihre Finger durch mein Loch 
gleiten, das zum Glück dank der Pflege von Jörg gar nicht wund 
war. Sie versenkte sanft ihren Mittelfinger in mir und sagte 
dann:

"Wunderbar schaust du aus. Ich glaube heute musst du nämlich 
ordentlich Schwänze wegstecken. Sarah scheint ja anal recht gut 
gebaut zu sein, zumindest scheint sie in der Hinsicht schon weit 
zu sein".
Man konnte förmlich sehen, dass meine Schwester richtig stolz 
auf sich war. Ich zog mich wieder an und Frau Schiffmann 
erläuterte uns nun die Grundidee.

"Ihr seit ja in der Tat eine richtig versaute Familie" dabei 
zwinkerte sie uns zu

"Jedoch diesmal haben eure Eltern ein paar Gäste eingeladen. 
'Backdoor Family' heißt der Dreh. Also ihr Kids und eure Eltern 
werdet heute ausschließlich Analverkehr haben werdet. Stellt 
euch einfach vor, es sind ein paar Familienfreunde gekommen, die 
mit euch vieren heute viel Spaß geplant haben."

Meinen fragenden Gesichtsausdruck deutete sie offenbar genau 
richtig, denn sie ergänzte:

"Ja auch ihr beiden Männer, bekommt heute einige Schwänze, auch 
dein Vati wird anal befriedigt werden, sonst währt ihr ja keine 
'Backdoor Family'" lachte sie.

Ein bisschen verrückt klang das in der Tat, der Gedanke erregte 
mich aber schon, dass ich heute wohl nicht der einzige war der 
einen wegstecken musste.

"Ich weiß ja, dass Sarah bereits eingewilligt hat, aber dich 
will ich natürlich auch noch fragen, ob du dabei mitmachen 
möchtest".

Wie konnte ich es auch abschlagen, wenn der Rest der Familie 
dabei war. Geil klang das schon.

"OK, das hört sich interessant an, ich bin auch dabei".

Sie lächelte uns freudig zu.

"Na dass sind doch wunderbare Nachrichten. Da kann ich ja gleich 
den Startschuss geben. Ihr beide werdet heute mit dem Auto 
abgeholt und heute Abend wieder zurück sein. Wir drehen 
natürlich nicht bei euch zu Hause, da wir ein schönes Studio 
haben, dass schon entsprechend eingerichtet ist."

Dann geleitete sie uns wieder hinaus und wir kichern noch über 
ihre Worte und was uns wohl erwarten mochte. Plappernd warteten 
wir nur kurz auf das Auto.

Es waren unsere Eltern persönlich die uns abholten! Das 
Willkommen war natürlich groß und es wurden viele Küsse 
ausgetauscht, auch wenn ich mich mit Mutti ja bereits gestern 
ordentlich ausgetobt hatte. Wir Kids nahmen auf der Rückbank 
platz und Vati erklärte nochmals was heute abgehen würde. Das 
meiste wussten wir ja schon, er erklärte aber noch, dass dies 
wohl so etwas wie eine private Sexparty war, man hätte ein paar 
Männer (ja diesmal waren nur Männer zugegen) eingeladen, die mit 
uns vieren einen schönen Tag haben werden. Ihm machte es wohl 
auch überhaupt nichts aus uns Frank und frei zu erklären, dass 
er sich auch mal wieder darauf freut anal gefickt zu werden. 
Außerdem wird das wieder ein sehr schmutziger Dreh, mit viel 
Dirty Talk, wir sollten also nicht schüchtern sein und ruhig 
auch schön zotig die Männer anheizen. Mutti und Vati würden dies 
heute auch machen. Komisch, allein bei dem Gedanken an was mich 
heute erwartet bekam ich schon wieder einen Steifen, was Sarah 
nicht unkommentiert lassen konnte. Der Rest der Fahrt war daher 
eher heiter und, da das Studio nicht weit entfernt war, auch 
nicht so lang wie die Anreise.

Das Gebäude, vor dem wir parkten sah gar nicht wie ein Wohnhaus 
aus. Eher wie eine Industriehalle. Als wir hinter unseren Eltern 
die Halle betraten, sahen wir allerdings, dass hier tatsächlich 
ein gut ausgeleuchtetes Wohn- und Schlafzimmer (allerdings ohne 
Decke da sonst kein Platz für die Beleuchtung gewesen äwre) 
aufgebaut worden war. Der Dreh war vom Personal eher intim. Mehr 
als ein Beleuchter, ein Mann der sich um die Mikros kümmerte und 
dem Kammermann war nicht zu sehen. Außer natürlich den vier 
Männern, die sich uns allen mit ihrem Vorname vorstellten - 
André 31, Alexander 20, Sebastian 43 und der älteste der Runde 
Hans-Dieter mit 63 Jahren. Sie waren offenbar fast kumpelhaft 
mit unseren Eltern bekannt, zumindest ließ der freudige Empfang 
darauf schließen. Dann knieten sich die Herren einer nach dem 
anderen auch runter zu uns Kids und begrüßten uns auch. Sie 
waren richtig nett und steckten uns sogar Süßigkeiten zu... klar 
immerhin würden sie uns heute sicherlich noch hart rannehmen. 
Das Szenario war offenbar für alle ganz normal, lediglich wir 
Kids waren etwas aufgeregt, wegen dieser ganzen Sache.

Klar wurden im weiteren Verlauf nicht nur reinen 
Freundlichkeiten ausgetauscht, relativ zügig wurde es schon 
intimer und die Männer brachten sich und uns in Stimmung mit 
vielen Streicheleinheiten und Komplimenten. Auch wenn natürlich 
das Lob, dass wir Kids süße Ärsche hätten anderswo sicherlich 
unüblich war. Mir schmeichelte das allerdings und ich hatte 
natürlich auch nichts dagegen, als eine große warme Hand (und 
zwar die von Alexander) meinen Podex erkundeten, der aber 
natürlich noch komplett bekleidet war. Schließlich legte er 
seine Hand in meinen Schritt und tastete nach meinem sichtlich 
harten Kinderpimmel. Ich genoss inzwischen richtig derartige 
erregende Spiele und war richtiggehend stolz, als ich mich 
wieder auf seinen Schoß setzte, dass ich seine harte 
Männlichkeit durch die Hose an meinem Po fühlte. In gewisser 
Weiße hatte es schon eine gewisse Macht, zu wissen, dass man 
solch eine Wirkung auf Erwachsene hat. Sarah wand sich richtig 
lüstern auch auf dem Schoß vom Ältesten, der natürlich auch 
seine Hände über ihren noch unreifen Körper gleiten ließ. Mutti 
machte da weniger Federlesen und massierte ganz beiläufig, 
während sie sich ganz normal mit ihm unterhielt, Sebastians 
Schwanz, der steil aus dessen Hosenschlitz ragte. Dies war aber 
natürlich nur die Aufwärmphase; bis der Dreh begann dauerte es 
noch eine Weile. Ungewöhnlich war es aber schon meinen Vati zu 
sehen, wie dieser ungehemmt mit André knutschte, beide Männer 
hatten gegenseitig ihre Hände im Schritt des anderen. Wir acht 
tauschten also erst einmal Zärtlichkeiten aus und nicht nur ich 
merkte, dass die Chemie zwischen uns offensichtlich stimmte.
Alexander merkte natürlich, wie ich mit meinem Po an seiner noch 
immer bedeckten Erektion rieb und sagte anerkennend:

"Dank dir habe ich schon ein ordentliches Rohr, Michi".

Schließlich bekamen wir die Info, dass alles bereit sei und wir 
uns umziehen könnten. Da dafür kein extra Raum vorhanden war, 
taten wir das an Ort und Stelle, wobei unsere Eltern sogar 
schneller nackig waren als wir Kids. Deren Klamotten für den 
Dreh waren tatsächlich etwas, was man bei Leuten einer 
Swingerparty vermuten würde. Mutti mit einem Ledermini und sehr 
freizügigen Oberteil, während Vati kurze Latexshorts anzog 
(unter denen sich natürlich alles abzeichnete) und ansonsten 
obenherum frei blieb. Schließlich waren wir auch ausgezogen und 
unsere Eltern halfen uns in unsere Klamotten für den Dreh - es 
wahren natürlich Schuluniformen, wenn auch sehr knappe. Wie so 
oft trug ich sehr kurze Shorts und auch der karierte Mini meiner 
kleinen Schwester war ultrakurz. Als wir in der 
Wohnzimmerkulisse platz nahmen, sahen wir auch, das die Herren 
der Runde ebenso eher in Latex gekleidet waren mit den 
unvermeidlichen "Kiddiefun" T-Shirts.

Ich war inzwischen so aufgeregt von dem heutigen Dreh, dass ich 
die kleine Crew kaum noch bemerkte und interessiert zuhörte, wie 
sich unsere Eltern mit den vier Herren angeregt unterhielten. 
Dies war nämlich eine ganz normale kleine Partyszene. Mutti und 
Vati tranken zusammen mit den Herren zur Entspannung Likör aus 
kleinen Gläsern, wohingegen wir Kids leider nur Saft bekamen. 
Nachdem dieses Vorgeplänkel erledigt war, kam vom ältesten der 
Männer der entscheidende Satz:

"Jetzt ist es aber wirklich Zeit für den entspannenden Teil 
unseres kleinen Swingertreffens."

Dann an uns Kinder gerichtet

"Ihr Mäuse seit hoffentlich auch schon ganz spitz?"

Brav nickten wir beide. Er bohrte aber natürlich noch etwas nach.

"Heute dürft ihr Kids mal lange mit euren Eltern aufbleiben und 
richtig erwachsene Dinge machen. Ich weiß doch auf was eure 
Erzeuger und sicherlich auch ihr ganz besonders steht".

Mutti zu uns: "Na, was mögt ihr denn auch am liebsten?"

Das war natürlich das Stichwort für uns:
Daher sagte meine Schwester: "Wir haben es sehr gerne in unserem 
Popo".

Darauf folgte allgemeines Lachen.

Dann Vati mit seiner Hand im Schritt von Alexander:

"Also auf einen schönen harten Arschfick von diesem Rohr hätte 
ich jetzt auch Bock."

Nun wandten sich unsere Eltern wieder uns zu und wir tauschten 
Zärtlichkeiten aus, während sich die vier Herren bereits durch 
die Hosen die Schwänze rieben. Danach wurde Musik eingeschaltet 
und zunächst wir Kids durften unser Striptalent zeigen. Zur 
Musik wiegten wir uns eher schlecht als recht im Takt und 
entblätterten uns langsam, bis wir am Schluss uns gegenseitig 
auch den Slip auszogen. Am Schluss gab es sogar Beifall sowohl 
von Mutti und Vati als auch von den Herren. Diese waren unseren 
Eltern nun behilflich sich auch auszuziehen. Ich war erstaunt zu 
sehen, dass der Schwanz von meinem Vater noch gar nicht so steif 
war wie meiner, er war bislang nur halbsteif geworden. Die vier 
Männer hingegen waren immer noch voll bekleidet als es nun ins 
Schlafzimmer ging, auf welchem unsere kleine nun nackte Familie 
schließlich Platz nahm.

Sebastian: "Ihr vier analgeilen Inzestschweinchen müsst uns 
natürlich noch schön scharf machen, damit ihr unsere Schwänze 
bekommt".

Und so posierten wir für die Männer in allen erdenklichen 
Stellungen, was diese nutzten um sich weiter durch die Hose zu 
wichsen, bis sie diese schließlich fallen ließen und uns ihre 
Erektionen präsentierten. Die "Kiddiefun" T-Shirts behielten sie 
aber an. Schließlich wurde wieder Musik eingeschaltet und wir 
vier sollten mit unseren nackten Pos wackeln, was wir natürlich 
gerne taten. Ich und meine Schwester grinsten uns schon heftig 
aufgegeilt an, als wir zusammen mit unseren Eltern die 
Kehrseiten präsentierten und unsere Pobacken schaukeln ließen. 
Selbst Vati war sichtlich erregt, sich auch mal so schamlos zu 
geben, die unter ihm baumelnde Erektion war ein deutliches 
Zeichen dafür.

Während wir weiter unsere Pobacken kreisen ließen, verteilten 
die vier auf uns allen, einer nach dem anderen, Öl auf den Pos. 
Sie massierten uns richtig durch und ich fühlte auch bereits, 
wie jeder mit seinen Fingern um meine Rosette kreiste, um auch 
alles schön rutschig für ihre Ständer zu machen. Ab Schluss 
waren wir vier nicht nicht nur am Po, sondern am ganzen Körper 
nass glänzend, weil sie natürlich auch dort ihre Hände kreisen 
ließen. Natürlich revanchierten wir uns darauf. Die Männer 
knieten sich vor uns aufs Bett. Kundig umfassten unsere kleinen 
Hände die uns so präsentierten Schwänze und wichsten die Kerle 
richtig schön hart, was natürlich nicht sonderlich viel Arbeit 
bedurfte. Meine Hand war schon ganz glitschig von dem ganzen 
Vorsaft. Ein kurzer Blick zu unseren Eltern und wir machten es 
ihnen nach und legten die andere Hand auch an deren pralle Säcke 
um diese auch zu streicheln, während wir sie mit der anderen 
weiter wichsten. 

Jeder hatte schließlich einen steifen Schwanz vor dem Gesicht, 
den wir auch lächelnd zwischen die Lippen nahmen und zu lutschen 
begannen. Wie es Vati und Mutti uns vormachten liebkosten wir 
natürlich auch weiter die Hoden der Männer und leckten diese 
ebenso. Das war ein richtig lautes Schmatzen, das nun von uns 
allen zu hören war; Schmatzen und Stöhnen von den so verwöhnten 
Männern.

"Und schmeckt es dir, geile Maus" sagte lächelnd der älteste zu 
mir, als ich ihn oral befriedigte.

Ich musste natürlich erst seine Latte aus meinem Mund ziehen um 
zu antworten:

"Du hast einen wirklich schönen Schwanz".

Und das meinte ich sogar ernst. Fast ohne einen Krümmung stand 
er steil aufrecht und hatte auch sonst keinen Makel. Als ich zu 
den anderen von meiner Familie liebkosten Schwänzen rüber 
schaute, sah ich aber, dass man die Herren wohl nach ihrer 
Schwanzgröße ausgesucht hatte. Sonderlich groß waren deren harte 
Pimmel nämlich nicht. Vermutlich war dies aber nur aus Rücksicht 
auf uns Kids geschehen.

Hans-Dieter bemerkte meinen taxierenden Blick und fragte mich 
erregt:

"Na du kleiner Schwanzlutscher, welcher von uns hat deiner 
Meinung nach denn den Größten?"

Na die Frage war leicht zu beantworten.

"Vati natürlich!"

Was allgemeines Gelächter einbrachte. Aber in der Tat war Vatis 
Penis in der heutigen Runde sicherlich der größte. Er machte den 
Spaß mit und ließ auch das von ihm gerade bearbeitete Glied aus 
seinem Mund gleiten und stellte sich in die Reihe mit den 
Männern um nun seinerseits seine Erektion zu präsentieren. Ohne 
Frage hatte er den größten Hammer.

Dann ging es aber endlich zur Sache. Schließlich hockten wir 
vier wieder auf den Knien im Bett und präsentierten unsere 
nackten Kehrseiten, da nun André zu verstehen gab:

"Jetzt habe ich aber wirklich richtig Bock eure vier 
Inzestärsche zu ficken".

"Na dann man ran" sagte Mutti "ich habe ein Jucken, dass nur das 
Gestopft werden mit einem harten Schwanz lindern kann".

Man legte natürlich nicht sofort los. Die Herren verteilten nun 
noch etwas Gleitgel auf ihren Schwänzen und klatschten uns 
schließlich auf die Pos. Ganz spielerisch drängte Hans-Dieter 
zwischen meine Pobacken. Aber nicht um sofort in mich 
einzudringen, er klatschte zunächst mit seinem Ständer gegen 
meine Backen und umkreiste dann mit seiner Eichel meine Rosette 
und wichste sich schließlich mit seinem Steifen zwischen mit 
meinen Pobacken selbst. Ein kurzer Blick rüber zu unseren Eltern 
zeigte mir, dass die Herren dort weniger Federlesens machten. 
Stöhnend wurden Vati und Mutti bereits jetzt heftig in ihre Pos 
gefickt, was sie unüberhörbar genossen. In einer solchen eher 
passiven Situation hatte ich Vati bislang noch nie gesehen, aber 
man ging der ab! Bei uns Kids wurde es wohl langsamer 
angegangen, aber wieder einmal war Sarah schneller dran. Denn 
auch sie stöhnte mit ihrer hohen Mädchenstimme als Sebastian 
langsam auch in ihren Kinderarsch eindrang und dies auch noch 
mit "Ist das schön" kommentierte.

Dann erinnerte sie sich wohl, dass wir heute auch um Dirty Talk 
gebeten wurden und sagte lauter
"Schieb ihn mir schön tief rein, Großer".
Was Sebastian ihr natürlich gerne erfüllte und schließlich ganz 
tief in sie eindrang.

Mehr bekam ich aber nicht mit, da meine Konzentration vorbei 
war, als schließlich der Älteste in mich drängte, so dass sich 
seinen Phallus immer tiefer in mir fühlte. Nach einer kurzen 
Zeit der Schonung nahm die Geschwindigkeit der Fickstöße aber 
auch bei uns Kindern zu und am Schluss wurden wir ähnlich hart 
rangenommen wir Mutti und Vati, so dass das ganze Bett 
schaukelte. Die Großen warfen sich gegenseitig lauter versaute 
Sätze an den Kopf und geilten sich daran auf. Eine Zeitlang war 
wirklich nur lautes Gestöhne zu hören und das Klatschen von Haut 
an Haut, wenn wieder einer der Stöße besonders tief ging. 
Während mich der Älteste intensiv auf allen Vieren fickte, 
wanderten seine Hände über meinen ganzen Körper und er spielte 
auch sanft mit meinem kleinen Schwanz. Schließlich ruhten aber 
seine Hände wieder auf meinen Pobacken und er fickte mich genau 
so intensiv und hart wie die Anderen den Rest meiner Familie. 
Und ich genoss das richtig, mich einfach gehen zu lassen. Das 
begann richtig Spaß zu machen!

"Man, der kleine Michi geht richtig ab, du stehst wohl wie deine 
Eltern auf einen harten Schwanz in deinem Kinderarsch".

"Und wie! Du bist ein wirklich guter Fick".

Er gab mir einen Klapps auf meinen schaukelnden Po.

"Den kleinen Arsch deiner Schwester will ich aber auch mal 
probieren."

Dies war offenbar das Stichwort für einen Partnertausch. Er zog 
sich aus meinem Anus zurück und wandte sich nun tatsächlich 
Sarah zu. Die anderen Männer wechselten nun auch. Sebastian von 
meiner Schwester zu mir und auch die beiden Sexpartner unserer 
Eltern tauschten nun. Weiterhin knieten wir auf allen Vieren, 
jedoch wurde wir in der Mitte des Bettes im Kreis drapiert, so 
dass unserer Köpfe die Mitte bildeten und wir uns gegenseitig 
ins Gesicht schauen konnten, als die Herren wieder lustvoll in 
uns eindrangen. Mutti schloss, sich die Lippen leckend, sogar 
die Augen, sie genoss sichtlich das versaute Treiben.

Als Sebastian bis zu den Eiern in meinen Kinderpo eingedrungen 
war und seine Stöße nun beschleunigte, streichelte er mir über 
den ganzen Rücken uns dann sogar über mich gebeugt über die 
Haare.

"Verdammt, der kleine Mann ist ja noch viel enger als seine 
kleine Schwester. Ich glaube die kleine Sarah hat wohl schon 
viele Schwänze mit ihrem süßen Arsch abgemolken."

Sarah schien das sogar stolz zu machen, als sei dies ein 
Wettbewerb, streckte sie mir die Zunge heraus. Dies war 
natürlich ein etwas komischer Anblick, wo wir vier uns doch nun 
ins Gesicht schauen konnten, während wir gleichzeitig den Arsch 
hart gefickt bekamen, sodass unsere Köpfe vor und zurück 
geschüttelt wurden. Fast gleichzeitig umfassten die Männer 
unsere Schultern und wurden schon wieder schneller und 
schneller. Sarah streckte mir immer noch die Zunge heraus, was 
Vater irgendwann auch mitbekam. Aber anstatt uns zu ermahnen in 
der Rolle zu bleiben, kroch er selbst, noch immer 
durchgeschüttelt von den Fickstößen ein paar Zentimeter auf sie 
zu und küsste sie auf den Mund. Er küsste sie nicht direkt 
sondern begann an ihrer Zunge zu lutschen. So erregt hatte ich 
ihn noch nie gesehen. Klar machte Mutti es ihm nach und küsste 
mich ebenso auf den Mund und wir ließen unsere Zungen 
miteinander spielen. Das war gar nicht so einfach, da durch die 
Stöße von hinten unsere Gesichter immer wieder kurz 
aneinandergepresst wurden.

Das fühlte sich nun so intensiv an, dass ich beinahe vorzeitig 
gekommen wäre! Aber zum Glück war nun wieder der Wechsel der 
Sexpartner angesagt. Schließlich wollten die anderen beiden auch 
mal unsere Kinderpos mit ihren Schwänzen beglücken, immerhin 
hatten sie sicherlich öfter die Gelegenheit es mit 
gleichaltrigen zu treiben als mit uns Kids. Man sah wohl, dass 
wir Kinder in dieser Stellung auf allen Vieren langsam einen 
Krampf bekamen und so wurde nun auch mal die Stellung 
gewechselt. Mutti und Vati drehten sich nun auf den Rücken und 
winkelten ihre Beine an um die Männer so in der 
Missionarsstellung zu empfangen. Wir machten es ihnen natürlich 
nach. Und schon waren nun André und Alexander über, bzw. nicht 
viel später tief in uns, während sich die beiden älteren nun 
meinen Eltern widmeten. Es wurde nochmals etwas Gel aufgetragen. 
Schließlich spreizten die beiden unsere Beine noch weiter 
auseinander und ich fühlte auch schon Andrés Eichel an meiner 
Rosette. Mit einem Ruck war er in mir drin und auch Alexander 
schob sich bereits in Sarah, die sich Auge in Auge mit ihm 
lüstern die Lippen leckte.

Unsere Eltern waren natürlich schneller und ich beobachtete wie 
der Älteste nun hart in Mutti eindrang und diese ihm sogar 
"Tiefer!" zustöhnte, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Diese 
Lage war für mich etwas bequemer und sehr schön war auch, dass 
sich nun die Männer auch mehr um uns kümmerten. Zumal wir uns so 
natürlich auch ins Gesicht schauen konnten, während wir ihre 
Schwänze empfingen. Nicht nur bei uns Kids spielten unsere 
Begatter, während sie weiterhin tief in uns eindrangen, mit 
unseren Geschlechtern. André wichste mich dabei ganz sanft, 
während Alexander bereits mit Zeige und Mittelfinger in die 
Schnecke meiner Schwester eingedrungen war. Hans-Dieter hatte da 
weitaus mehr Finger in meiner Mutter, welche unter dieser 
Behandlung richtig abging. Während er Vatis Po heftig fickte 
umfasste dabei Sebastian sein Gemächt und wog es richtig 
bewundernd in seiner Hand mit dem Satz:

"Das ist echt ein ganz schöner Hammer. Da bin ich fast froh 
nicht selbst auf der empfangenden Seite zu sein."

Schlagfertig wie mein Vater war, erwiderte er "Das können wir 
gerne ändern".

Die einzige Reaktion vom so Angesprochenen war, dass er Vati 
noch härter zu ficken begann. Man hörte jetzt sogar seine Eier 
gegen Vatis Po klatschen.

Ich muss wirklich sagen, die Herren waren wirklich ausdauernde 
Ficker. Sie hielten es schon ganz schön lange mit bzw. in uns 
aus ohne loszuspritzen, vermutlich war das aber wohl deren 
Erfahrung geschuldet. Wer weiß wie viele solche Drehs die Herren 
mit Kids wie uns schon hatten. André war aber auch sehr 
fordernd, noch immer mein stocksteifes Kindergeschlecht 
streichelnd, stieß er mich nun auch hart und tief, dass ich  nur 
so durchgeschüttelt wurde.

"Na, gefällt dir das kleiner Mann. Ich wette da stehst du drauf 
hart in den knackigen Boyarsch gefickt zu werden."

Ich wollte natürlich nicht zurückstehen und forderte ihn auf:

"Fick mich, ich will deine große Latte ganz tief in mir haben."

Und schon wurde ich genau so hart durchgefickt wie Vati zuvor. 
Schließlich wurden die Stöße aber auch wieder langsamer, da 
wieder ein Wechsel angesagt war.

Nun war es Alexander, der mich von oben anlächelte, als er 
seinen Schwanz an das von den anderen Dreien bereits geweitete 
Poloch ansetzte und nun auch in mich eindrang. Er packte mich 
dabei an den Waden und dann an den Schenkeln und spreizte mich 
noch weiter, so dass er richtig tief in mich schlüpfen konnte. 
Die anderen Drei taten es im natürlich nach, bis dann nur noch 
das Klatschen von vier paar Säcken gegen unsere Pos zu hören 
war, wie natürlich auch unser Stöhnen. Ich hielt dies leider 
nicht mehr aus und war somit der erste der heute kam. Er musste 
wie zuvor André dabei noch nicht einmal meinen Schwanz anfassen. 
Allein vom engen Druck und dem ständigen Rein und Raus von 
Alexanders Rohr tief in meinem Anus schwanden mir alle Sinne und 
ich fühlte, wie ich mich warm auf meinen Unterleib ergoss, was 
Alexander mit einem schmutzigen Lachen quittierte. Ich war auf 
Wolke sieben und genoss meinen Orgasmus, während er mich weiter 
mit seinen Stößen durchschüttelte.

Als mein Höhepunkt abgeklungen war, konnte ich mich trotz des 
Geschaukels auf dem Bett nun erstmal wieder meinen anderen 
Familienmitgliedern widmen. Noch während er immer wieder tief in 
ihren Mädchenpo fuhr, rubbelte André wie verrückt ihre kleine 
Scheide bis auch sie die Augen verdrehte und mit hohem Stimmchen 
ihren Höhepunkt herausstöhnte. Unsere Eltern hielten da wohl 
länger durch. Damit wir auch etwas davon haben, zogen sich die 
Männer für einen Moment aus unseren heute schon stark 
beanspruchten Po zurück. So genossen wir zwei Kinder Hand in 
Hand unseren ersten Orgasmus heute, den wir ausgerechnet beim 
harten Analverkehr hatten. In dieser Zeit ließen unsere beiden 
Stecher sich nun ihre Erektionen von Mutti und Vati blasen, die 
so von beiden Seiten gestopft wurden.

Die Zeit zum Verschnaufen war aber nur kurz, denn offenbar waren 
Sebastian und Hans-Dieter, die beiden ältesten, nun selbst dem 
Höhepunkt nah. Aber natürlich wollten sie lieber auf uns Kinder 
abspritzen. Und so wurden nun die Plätze wieder getauscht. Wild 
wichsend und mit hochrotem Kopf kamen beide nun auf uns zu und 
stellten sich breitbeinig vor unsere Gesichter. Wir lutschen und 
leckten beiden nun wieder brav die uns angebotenen Ständer. 
Zwischen unseren inzwischen durchaus erfahrenen Zungen- und 
Lippenspielen schauten wir zu den beiden auf und übten uns auch 
im Dirty Talk.

"Ich wette du hast ganz viel warmes Sperma für mich, Großer" 
feuerte ich Hans-Dieter an.

Meine Schwester wollte dem natürlich nicht nachstehen und heizte 
auch Sebastian an. Sie streichelte seinen Eier und sagte:

"Da ist sicher eine ordentliche Ladung drin, ich liebe warmes 
Männersperma".

Darauf der Älteste:

"Ihr seit ja richtige kleine spermageile Kinderschlampen, nach 
dem Arschfick braucht ihr wohl auch noch ordentlich Sperma in 
eure Kiddiefressen? Euch kleinen perversen Inzestferkeln werde 
ich schön die Visagen einsamen."

Nicht lange darauf machte er dies auch wahr. Ich wollte schon 
wieder seine Eicheln in meinen Mund nehmen und streckte bereits 
die Zunge heraus, als es feucht und warm auf mich herabzuregnen 
begann. Schnell machte ich die Augen zu. Die Abschüsse seines 
Spermas hörten aber einfach nicht auf. Immer wieder schoss es 
warm gegen meine Stirn, meine Nase, meinen zusammengepressten 
Mund (seine erste Ladung hatte ich auf die Zunge bekommen) und 
schließlich auf mein Kinn. Da ich unter der Gesichtsmaske mit 
seinem Samen auch mal wieder Luft holen musste, atmete ich 
vorsichtig aus, wodurch sich über meine Mund eine Spermablase 
bildete. Zum Glück nahm sich jemand meiner an und rieb mit einem 
Stück Stoff (ich konnte nicht sehen, wer es war) zumindest den 
warmen Männersaft von meine Augen. Als ich wieder aufblickte 
grinste Hans-Dieter sichtlich befriedigt zu mir herunter, wobei 
noch immer ein paar Tropfen von seiner Eichel auf mich 
heruntertropften. Lächelnd leckte ich ich die Tröpfchen von 
seiner Eichel.

Das perverse Schauspiel wie ich mein Gesicht von dem Opa 
komplett eingespermt bekam, hatte offenbar nun auch Sebastian 
zum Höhepunkt gebracht, welcher nun laut stöhnend auch auf dem 
Gesicht meiner kleine Schwester abspritzte. Diese grinste dabei 
und empfing dessen Sacksahne mit fast schon stolzem 
Gesichtsausdruck. Am Schluss, als der letzte Strahl auf sie 
hinab geregnet war, begann sie laut zu kichern. Es war offenbar 
Sebastian, der mir vorhin die Augen vom Sperma befreit hatte, 
ausgerechnet mit meinem Slip, den ich so heute natürlich nicht 
mehr anziehen konnte! Das gleiche tat er nun bei Sarah, bis 
diese mit leicht geröteten Augen nun auch zu ihm aufschaute. 
Noch immer lachte sie aufgedreht, wobei nun auch der Spermafilm 
auf ihrem Mund und über ihren Nasenlöchern Blasen bildete, wenn 
sie ausatmete. Wobei uns nicht viel Zeit zum verschnaufen blieb.

Während uns noch immer das warme Sperma das Gesicht hinablief 
und das Kinn hinuntertropfte, wurden wir bereits wieder in die 
Position auf allen Vieren geschoben. Und prompt fühlte ich 
bereits wieder eine Erektion an meiner Rosette, die sich darauf 
um diese schloss, als ich erneut in den Po gefickt wurde. André 
und Alexander wollten es nun wohl wissen und rammelten uns Kids 
nun wie Kaninchen. Offenbar hatte sie vor auch schnell zu ihrem 
Höhepunkt zu kommen. Mutti und Vati die nun ihrerseits mal eine 
Verschnaufpause hatten, nickten uns anerkennend zu.

Diesmal war es jedoch Sarah, die als erste Alexander zum 
Abspritzen brachte, als dieser losbrüllte:

"Fuck, die kleine Sau melkt mich richtig mit ihrem 
Kiddiearsch... ich spritz gleich ab"

Gesagt, getan und er zog sich schnell aus ihr zurück, drehte sie 
grob herum und masturbierte über ihrem Gesicht, bis er sich wüst 
Unanständigkeiten ausstoßend über ihr ergoss.

"Mach schön deinen kleinen Nuttenmund auf kleine Sarah, hier 
kommt die heiße Männersahne"

Das war natürlich ihr Stichwort und sie öffnete ihre Lippen um 
sein Sperma in den Mund zu empfangen. Er zielte nicht besonders 
gut und saute ihr ohnehin von lauter Saft glänzendes Gesicht 
noch mehr ein, bis er dann auch zwischen ihre Lippen und auf 
ihre Zunge spritzte. Noch während er loszuspritzen begann war 
nun offenbar auch André bei mir so weit. Noch ein paar Stöße 
tief hinein in meinen Po gab er mir, dann konnte er es auch 
nicht mehr zurückhalten.

"Ja Michi, du darfst jetzt auch wie deine kleinen Schwester mein 
Sperma schlucken, komm dreh dich rum und mach die Maulfotze 
schön weit auf, damit ich dir meinen Eierlikör schenken kann."

Er flutschte aus meinem Po und während ich noch zu Sarah 
rüberlinste, die sich die vollgespermten Lippen leckte, schoss 
André bereits auf meine Lippen ab. Und so öffnete diese schnell. 
Zielgenauer als Alexander, war es nun André, der mir seine heiße 
Eichel direkt zwischen die Lippen drückte und seine Eier direkt 
auf meine Zunge entleerte. Ich hörte wie meine Schwester neben 
mir mit dem Samen in ihrem Mund gurgelte. Die Spritzer wurden 
bei mir langsam kleiner und am Schluss schüttelte mir André auch 
noch die letzten Spritzer in den Mund.

Beide gingen befriedigt zur Seite um dem Kameramann Platz zu 
machen der nun direkt unsere verschmierten Gesichter filmte. 
Natürlich wollte er filmen, wie unsere kleinen Münder mit Sperma 
aufgefüllt waren. Wir zeigten ihm auch bereitwillig, die 
Sauerei, die die beiden in unserem Mund verursacht hatten. Wir 
sollten mit der Zunge damit spielen und schließlich auch den 
Männersaft herunterschlucken, was wir auch bereitwillig taten.

Ach du Scheiße, der Kameramann hatte auch bereits keine Hose 
mehr an. Er nickte uns zu um uns zu verstehen zu geben, ihn auch 
bis zum Spritzen zu blasen, was er wohl aus der Egoperspektive 
filmen wollte. Wir taten ihm den Gefallen und pressten unsere 
nassen besamten Wangen schließlich sogar aneinander, als wir 
beide gleichzeitig seinen Penis mit Lippen und Zunge liebkosten. 
Stöhnend filmte er dabei unsere geröteten Gesichter, wie wir uns 
an seinem besten Stück gütlich taten. Bei ihm merkte man aber, 
dass er von derartigen Drehs schon abgebrüht war. Andere hätten 
ich und natürlich auch meine Schwester bereits deutlich früher 
mit unseren Zungen und Lippen zum Höhepunkt gebracht. Vielleicht 
war er aber auch einfach nur konzentriert auch gute Bilder in 
den Kasten zu bekommen. Wir grinsten ihn dabei an, als wir sein 
Geschlecht von oben bis unten mit unseren Mündern abschleckten 
und dabei natürlich auch seine pendelnden Hoden nicht ausließen. 
Dies schien aber nun tatsächlich den Punkt ohne Wiederkehr 
eingeleitet zu haben. Meine Schwester mit seinem Phallus im Mund 
ich ich seine Eier leckend, schob er uns sein Becken entgegen, 
so dass er Sarah nun in den Mund fickte... und zwar schneller 
und schneller. Dann zog er sich eilig zwischen ihren warmen 
Lippen zurück und gab auch mir zu verstehen mich vor ihn zu 
knien. Als wären wir nicht schon genug "glasiert" von den Säften 
der anderen Kerle spritze er zuckend und zitternd nun auch auf 
unsere Gesichter ab, so dass die Spermamaske auf diesen gar 
nicht erst antrocknen konnte. Dabei filmte er natürliche jede 
Sekunde mit, wie er uns die vom Sex geröteten Gesichter besamte.

Erholung war aber noch nicht angesagt. Der Kameramann 
verschnaufte nur ganz kurz und wischte sich seinen langsam 
erschlaffenden Schwanz wieder trocken. Ich hatte eigentlich 
damit gerechnet, dass uns nun wieder Vati ficken würde, immerhin 
standen nicht nur wir auf Inzest. Aber offenbar war etwas 
anderes geplant. Vati war wohl eingeweiht und drehte sich auf 
dem Bett auf den Rücken uns alle seine Kehrseite präsentierend. 
Richtig obszön umfasste er seine Beine und spreizte sich so weit 
auf, dass man deutlich sein Loch sehen konnte, dass nun wohl 
auch wieder gefickt werden sollte. Ich war ein bisschen 
verwirrt, welche Rolle ich dabei spielte. Aber als ich mich vom 
Anblick wie sich Vati schamlos präsentierte, abwandte und 
fragend zu Mutti und Sarah schaute, ging mir ein Licht auf. Das 
sah ja richtig lustig aus! Mutti hatte sich einen Dildo 
umgeschnallt. Aber was noch viel kurioser war, dass dies nicht 
nur meine kleine Schwester auch getan hatte, sondern die Wahl 
der Größe des Dildos. Im Gegensatz zu dem eher durchschnittlich 
ausschauenden Dildo von Mutti, hatte Sarah nun einen 
umgeschnallt, der zu ihrer geringen Körpergröße vergleichsweise 
unproportional war. Oder um es kurz zu sagen, für so ein kleines 
zartes Mädchen, hatte sie einen vergleichsweise langen 
Gummischwanz umgeschnallt. Sie schien dies wohl auch zu 
amüsieren, denn mit gespielter Machohaftigkeit spielte sie daran 
herum und kreiselte diesen am Schluss herum, dass sogar Mutti 
und Vati lachen mussten.

Dann wurde es aber wieder ernst. Was ich zu tun hatte war klar. 
In der gleichen Pose wie Vati legte ich mich neben ihn. Auf den 
Rücken und dabei meine Beine weit spreizend, um unseren beiden 
Damen vollen Zugriff zu unseren Hintereingängen zu gewähren. 
Klar kam noch viel Gleitgel zum Einsatz. Mutti half Sarah ihren 
Riesenschwengel einzureiben und tat das dann auch bei ihrem. Zum 
Glück würde mich wohl zuerst Mutti ficken, denn nun kam sie zu 
mir und verrieb lächelnd auch etwas Gleitgel auf meiner Rosette.

Vati ermunterte Sarah noch, recht reichlich davon zu nehmen, als 
diese nun auch Vatis Poloch befingerte und rutschig machte für 
ihren Dildo. Wir beide hatten uns ja oft genug mit Sarah und 
Mutti austoben dürfen und so war es nur gerecht, dass sie uns 
auch mal ficken durften. Lüstern lächelnd nahm Mutti zwischen 
meinen Beinen Platz, die ich mit den Händen in meinen Kniekehlen 
weit geöffnet hatte. Zunächst spielte sie nur mit mir und lies 
den glitschigen Dildo nur zwischen meinen Pobacken hin und her 
gleiten und massierte dabei meine Rosette. Neben mir tat Sarah 
das gleiche bei Vati, den das extrem anzumachen schien, seine 
kleine Tochter so zu sehen. Er leckte sich die Lippen und sein 
großer Schwanz stand schon wieder steil aufrecht und war in 
dieser liegenden Position an seinen Bauch gepresst.

Auf ein Zeichen das nun gedreht wurde, legten beide los. Von uns 
beiden Männern war das Stöhnen groß, als wir fühlten wie sich 
unsere Mädels langsam in uns bohrten. Muttis Brüste schaukelten 
wunderschön als sie zunächst noch vorsichtig in mich eindrang 
und langsam zu ficken begann. Vati konnte aber offensichtlich 
den Gummiprügel von Sarah vergleichsweise gut wegstecken, ich 
fragte mich, ob er so etwas öfter machte. Auf jeden Fall waren 
die beiden schon deutlich eifriger zugange und Vati flüsterte 
mit lüstern-glasigen Augen meine kleine Schwester anschauend:

"Komm Sarah, fick den Vati schön hart durch. Tob dich richtig 
aus, darauf steh ich nämlich ganz besonders"

"Ja, Vati? Hier hast du meinen dicken Kinderschwanz" sagte Sarah 
schmunzelnd und stieß ganz tief in Vati Po, dass diesem Hören 
und Sehen verging.

Sie legte nun richtig los und fickte Ihn mit der ganzen Länge 
des Dildos, was dieser richtig verträumt zu genießen schien. 
Auch Mutti legte nun einen Zahn zu und ich wurde immer schneller 
von ihren Stößen ebenso durchgeschüttelt. Ich fand das 
inzwischen auch ganz wunderschön, besonders wie lieb sie dabei 
ausschaute und mir für diese vergleichsweise schmutzige Aktion 
fast schon liebevoll meinen Po fickte. Am liebsten hätte ich 
ihre schaukelnden Brüste gestreichelt, aber mit meinen Armen 
hatte ich ja bereits meine Beine umfasst, um mich für sie ganz 
weit zu öffnen. Fast 10 Minuten wurden wir beiden schon von 
unseren Frauen hart gefickt und wir genossen jede Sekunde davon. 
Nicht nur Vati, auch ich stöhnte bereits und ich war sogar kurz 
vorm Abspritzen. Dies wäre wohl zu früh gewesen, denn Mutti sah 
das wohl auch und so legten beide eine kurze Pause ein. Langsam 
zogen sie sich wieder aus mir und Vati zurück. Meine kleine 
Schwester schien das auch nötiger gehabt zu haben als Vati. Sie 
atmete richtig schwer und hatte sich bei ihm wohl richtig 
verausgabt. Er bedankte sich sogar bei ihr und streichelte ihr 
über die Wange als er sagte:

"Das hast du wirklich wunderbar gemacht. Das müssen wir wohl 
öfter mal wiederholen"

Die vier Herren beobachteten angeregt unser inzestuöses Treiben 
und rieben ihre inzwischen wieder stramm stehenden Schwänze.
Nach 5 Minuten Ausruhzeit für uns vier, war wohl nun wieder 
Partnertausch angesagt. Mit schaukelndem Dildo stieg Sarah vom 
Bett und wechselte nun die Stellung. Für mich war dies aber auch 
eine Premiere. Ich hatte ja inzwischen schon oft mit Sarah 
rumgemacht, dies war das erste Mal, dass ich von IHR gefickt 
wurde. Zum Glück war sie mit ihrem Riesenteil noch vorsichtiger 
als Mutti, aber ich wurde von Sarah ganz schön weit aufgedehnt, 
als sie sich in mich schob. Mutti hatte da bei Vati weniger 
Probleme. Der durchschnittlich große Dildo war klein genug, dass 
beide gleich richtig wieder loslegen konnten und so hörten wir 
Kinder bereits das laute Klatschen und Stöhnen beider, als sie 
richtig hart rangingen.

Sarah hingegen fickte mich mit eher langsamen Bewegungen. Vor 
ein paar Monaten hätte ich mir das sicherlich nicht träumen 
lassen, mich ausgerechnet von meiner für mich damals eher 
nervigen kleinen Schwester, komplett enthemmt durchficken zu 
lassen. Aber das gerade dieses kleine zarte Mädchen mich anal 
bearbeitete, gab mir heute einen richtigen Kick. Sie fixierte 
mich, wie ich mit hochrotem Kopf und fast weggetreten ihre Stöße 
genoss, mit denen sie mich richtig ausfüllte und dehnte. Das war 
vielleicht ein intensives Gefühl! Ich sah nur noch ihre weichen 
Gesichtszüge und den Anflug eines Lächelns über mir, sowie ihre 
inzwischen verschwitzen langen Haare, als ich auf einmal heftig 
und unerwartet kam und mir dabei meine ganze Sahne auf den 
eigenen Bauch spritzte. Sie fand das wohl sehr amüsant und 
kicherte ob meines heftigen Höhepunktes. Ich war dann aber 
erstmal weggetreten - ausgerechnet meine kleine Schwester hatte 
mir durch Analverkehr einen meiner schönsten Orgasmen verschafft.

Vati war da wohl abgebrühter. Wie Kaninchen rammelte Mutti ihm 
ihren Dildo in den Po, dass das Bett nur so schaukelte. Da ich 
erst einmal meinen Höhepunkt genoss, zog sich Sarah wieder aus 
mir zurück. Mutti machte ihr Platz und nun war sie es wieder die 
Vati mit der gleichen Heftigkeit wie zuvor Mutti rammelte. Diese 
hockte sich währenddessen über sein Gesicht und schob im den 
Dildo von oben in den Mund, so dass er von beiden Seiten von den 
Frauen unserer Familie gestopft wurde. Kurz darauf setzte sie 
sich auf Vatis Gesicht und er leckte offensichtlich ihren Po. 
Sarah legte aber nun erst richtig los! Das schaute fast wie ein 
Marathon aus, wie sie Vati mit ihrem Dildo aufspießte. Sarah 
atmete bereits wieder richtig schwer und hätte es sicherlich 
nicht mehr lange ausgehalten, als auch Vati laut stöhnend mit 
seinem dröhnenden Bass, genau wie ich zuvor, nun ebenso heftig 
abspritzte. Auch ihm ging alles auf den Bauch und spritzte ihm 
bis zum Nacken hinauf. Als es nur noch aus einer Eichel 
heraussickerte, zog sich Sarah auch wieder zurück und wir vier 
lagen allesamt erschöpft auf dem Bett. Ausgerechnet die kleine 
Sarah hatte es doch tatsächlich geschafft die beiden Männer der 
Familie zum Höhepunkt zu ficken. Schließlich schnallten sich 
beide aber wieder ihre Dildos ab und warfen diese achtlos neben 
das Bett. Händchenhaltend verschnauften wir vier noch eine ganze 
Weile, bis uns die letzte Szene angekündigt wurde, da die Herren 
nun auch wieder einsatzbereit waren.

Die Vier setzten sich nun auf die Bettkante, so dass wir acht 
Nackedeis wieder beisammen waren. Mutti war die erste, die auf 
den Schoß von Alexander kletterte und seinen Steifen in ihre 
Rosette einführte und auf dem Schwanz hinuntergleiten ließ. 
Nachdem Vati das gleich auch bei André gemacht hatte, waren nur 
wir Kleinen übrig, die sich zum Reiten auf ein paar strammen 
Erektionen bereit machen mussten, was wir natürlich auch gerne 
taten. Wir Vier hatten schließlich unsere Arme auf den Schultern 
unserer "Reittiere" und jeweils deren harte Schwengel in unseren 
Rosetten. Unisono begannen wir auf dem schaukelnden Bett die 
Männer zu reiten, die dies mit geschlossenen Augen sehr 
genossen. Bis auf lautes Stöhnen und das Schmatzen der in uns 
gleitenden Prügel war es fast still im Raum. Ich erhöhte meine 
Geschwindigkeit, mit der ich auf dem Harten des Ältesten Ritt 
und ließ auch mein Becken dabei kreisen. Vati knutschte schon 
wieder mit André, der nun seinerseits den Po von Vater hart zu 
ficken begann. Schließlich küssten wir alle natürlich die tief 
in uns versenkten Herren. Bei der letzten Szene war aber wohl 
wieder eine andere Stellung gewünscht, auch wenn ich ihn gerne 
in dieser Stellung mit meinem Arsch abgemolken hätte.

Wir viere drehten uns nun wieder herum und knieten auf dem Bett 
auf allen Vieren unsere nackten Hinterteile präsentierend, 
sodass uns die Männer im Stehen den Löcher stopfen konnten. 
Natürlich war erst einmal wieder Partnertausch angesagt und die 
beiden älteren wechselten nun wieder zu meinen Eltern, so dass 
sich Alexander nun mir und André meiner Schwester widmen konnte. 
Ich fühlte seine Daumen an meinen Pobacken und er spreizte 
wieder meinen Po auseinander. Dann glitt er mit seiner Eichel 
wieder zwischen meine Backen und drang schließlich zügig in mich 
ein. Diesmal gab es keine langsame Beschleunigung. Wie auf 
Kommando begannen uns die Männer alle Vier hart zu begatten. 
Alexander krallte sich förmlich in meine Pobacken und fickte 
mich wie ein Berserker. Schließlich wanderte seine Hand höher 
und er drückte mich an meiner Schulter mit einer Hand wieder an 
sich, damit er sich tief in mich bohren konnte. Das dürfte 
sicherlich ein Bild für die Götter gewesen sein, wie unsere 
kleine Familie von diesen aufgegeilten Stechern durchgenudelt 
wurde.

Der Ältesten, der gerade mit Vati fickte feuerte die anderen 
Drei an:

"Immer schön rein in die geilen Inzestärsche, besorgt es den 
versauten Schweinen nach Strich und Faden. Die zwei Kleinen 
können einen ordentlichen Stoß gut vertragen, wenn sie mit dem 
Riesenprügel von ihrem Vater auch zurechtkommen."

Dabei tastete er noch im Ficken nach dem in der Tat inzwischen 
stocksteifen harten und schaukelnden Schwanz von Vati und 
wichste diesen, der deutlich besser bestückt war als der Stecher 
selbst.

Mutti ging dabei richtig ab und rubbelte sich, während sie anal 
gefickt wurde, ihre Pflaume und feuerte Sebastian sogar noch an:

"Komm und stoß mir richtig tief in meinen Arsch. Ich will das du 
mir den Darm mit deinem Saft auffüllst"

Sebastian war aber auch nicht auf den Mund gefallen und 
erwiderte:

"Du geile Muttersau willst also schön tief in den Arsch gerotzt 
bekommen, den Wunsch kann ich dir erfüllen"

Daraufhin fickte er sie noch heftiger, dass es nur so klatschte, 
was Mutti nicht mehr lange durchhielt und einige Zeit später 
laut schreiend kam:

"Fuck, fuck, fuck... ich komme ahhh!"

Und schon schoss es feucht zwischen ihren Beinen aufs Bett, doch 
Sebastian war natürlich noch nicht mit ihr fertig.

Die anderen fassten den Dirty Talk meiner Mutter wohl als 
Aufforderung auf und so wurde der Ton nun rauer als sie sich 
gegenseitig und damit natürlich auch uns aufgeilten. Quasi bei 
jedem von uns vieren hörte man es unter den Stößen der Männer 
laut klatschen als sie uns mit ihren Schwänzen beglückten.

Auch meine Schwester rieb sich ihre kleine Pflaume während André 
sie zuritt und ihr ins Ohr stöhnte:

"Du kleine Sau willst von mir auch noch schön zum Höhepunkt 
gefickt werden?"

Sarah: "Oh ja, bitte besorg es mir schön hart wie Mutti"

Natürlich hörte ich dann auch Alexander über mir stöhnen:

"Und du kleiner Hengst, wie gefällt dir meinen Lanze, fühlt es 
sich schön an?"

Ich: "Oh ja, deiner ist schön groß, wie ich es mag."

Alexander: "Ich hoffe dir reicht meiner aus, oder stehst du nur 
auf den großen Schwanz von deinem Vati du kleine Inzestmaus."

Wieder ich: "Fick mich, deiner fühlt sich auch geil an. Ich will 
deinen Schwanz schön mit meinem Arsch abmelken"

Alexander: "So eng wie dein kleiner Knabenarsch ist, werde ich 
es wohl nicht mehr lange aushalten, ich spritz dir gleich in den 
Darm" 

Währen er mich hart in meine Rosette stieß, klatschte er mir 
mehrmals hat auf meine linke Pobacke. Aber leider dauerte es 
nicht lange und es war tatsächlich soweit. Vielleicht hätte ich 
seinen Schwanz, der immer wieder in mich fuhr, nicht so heftig 
mit meinen Pomuskeln melken sollen, dann hätte er vielleicht 
länger durchgehalten? Und mit wilden Stöhnen fühlte ich ihn warm 
in meinen Anus abschießen. Ich war offenbar der Erste der besamt 
wurde, nach mir füllte Hans-Dieter den Po von Vati mit seinem 
Samen und kurz darauf Sebastian den von Mutti. Lediglich bei 
meiner kleinen Schwester dauerte es noch eine Weile, dafür kam 
aber André wohl richtig heftig in ihr. Es spritzte links und 
rechts aus ihrem Loch als er seinen Erguss in ihr hatte. Leise 
keuchend kam meine Schwester ihre Schnecke heftig reibend danach 
ebenfalls, wenn auch beileibe nicht so spritzig wie Mami.

Jeweils in Nahaufnahme wurde gefilmt wie sich jeder der Männer 
aus uns zurückzog, so dass man sah, wie aus den Polöchern von 
uns Vieren die milchige Soße ran. Bei Sarah war es besonders 
viel, ihr ganzer Schenkel glänzte von dem ganzen Saft, dass aus 
ihrem Poloch quoll. Zum Schluss spreizten wir vier nochmals 
unsere Pobacken auseinander um vollen Einblick zu gewähren, wie 
wir anal eingesudelt waren um uns dann verschwitzt wie wir waren 
mit einer Kusshand aus dem kleinen Wichsfilm zu verabschieden.

Puh, das war vielleicht anstrengend! Heute Morgen hätte ich es 
mir sicherlich nicht ausgemalt, dass mich ein Fick mit meiner 
ganzen Familie so anmachen würde. Ich war allerdings so 
erschöpft, dass ich nackt und eingespermt wie ich war etwas 
wegdöste. Sarah ging es wohl nicht anders. Immerhin war das 
ganze für Kinder fast wie Leistungssport. Als ich die Augen 
wieder öffnete, lagen wir nackten Kinder allein Hand in Hand auf 
dem Bett, wohingegen die Erwachsenen offenbar bereits das 
Rohmaterial anschauten. Mutti und Vati trugen wie die Herren 
inzwischen Bademäntel und hatten sich wohl zwischenzeitlich 
reinigen können, wie man aus den nassen Haaren schließen konnte. 
Als wir uns beide mit nackten Füßen tapsend zu ihnen gesellten, 
sahen wir sicherlich ganz schön schweinisch aus, so voller 
Männerschleim, der inzwischen zu trocknen begann. Als mir Mutti 
einen Kuss auf die Wange gab und mich dabei umarmte musste sie 
sich erst einmal wieder den Mund und die Hände an ihrem 
Bademantel abwischen, da ich wieder Sperma von meiner Haut an 
sie geschmiert hatte.

Natürlich war die Meinung der Meute eindeutig:

"Ab unter die Dusche ihr kleinen Ferkel!"

Dies erledigten wir auch zügig und waren auch so ausgepowert, 
dass für weitere sexuelle Spiele gar keine Kraft mehr hatten. 
Mutti und Vati rubbelten uns wieder trocken und wir bekamen auch 
zwei Bademäntel. Eine Weile schauten wir zu, wie sie lachend die 
gerade aufgenommenen Fickszenen begutachteten und sich teils 
darüber amüsierten. Mir war das ganze aber etwas zu dröge und 
ich nickte auf dem Schoß von Vati schon wieder ein. Von einer 
Kühlen Brise wachte ich wieder auf, da mir jemand den Bademantel 
abnahm und ich so wieder nackig war. Aber nicht lange. Mutti 
hatte wohl gemerkt, dass ich schon sehr schläfrig war und zog 
mich wieder an. Dabei hätte ich das sicher auch selber machen 
könne, immerhin bin ich ja kein Baby mehr! Sie meinte es aber 
wohl nur gut mit mir und so waren ich Sarah schnell wieder 
bedeckt.

Mutti hatte sichtlich gar keine Hemmungen und unterhielt sich 
angeregt, während sie sich selbst den Bademantel auszog, noch 
weiter mit den vier Männern. Selbst als sie so nackt nach ihren 
Klamotten suchte, sprach sie weiter mit ihnen. Schließlich war 
sie aber auch wieder Abfahrbereit, wenn nicht Vati gebummelt 
hätte. Dem hatte es wohl heute noch nicht gereicht! Er saß neben 
André und küsste diesen wieder, beide hatten ihre Bademäntel 
geöffnet und wichsten sich gegenseitig ihre Ständer, während sie 
die gedrehten Szenen betrachteten. Mutti musste Vati sogar 
ermahnen, sich wieder fertig zu machen, da wir ja noch ins Lager 
zurückgebracht werden müssten. Widerwillig zog er sich den 
Mantel auch aus und stieg wieder in seine Klamotten. Es war 
natürlich klar ersichtlich, wer in unserer Familie inzwischen 
die Hosen anhatte. Schließlich verabschiedeten wir uns alle von 
der Meute und machten uns wieder auf den Weg.

Auf dem Weg ins Lager war ich schon wieder weggedämmert und als 
ich durch das Schütteln von Mutti geweckt wurde, sah ich dass 
auch Sarah verschlafen aus den Augen schaute.

"Es wird wohl Zeit, dass ihr ins Bett kommt" lachte Mutti.

Dabei war es gerade erst später Nachmittag!
Naja, zumindest begleiteten sie uns wieder zu unseren Baracken. 
Erst wurde Sarah zu ihrer gebracht, so dass ich auch mal eine 
der Mädchenunterkünfte von Innen sah. Viel zu sehen gab es 
natürlich nicht, da diese natürlich genau so eingerichtet waren 
wie unsere. Lustig war es aber schon zu sehen, dass hier auch 
zwei Teenagermädchen bereits zusammen im Bett lagen und 
natürlich nackt Zärtlichkeiten austauschten. Mutti begrüßte 
beide sogar mit ihrem Namen! Offenbar kannten sich die drei. 
Mutti musste wohl ganz schön aktiv sein.

Als mich Mutti und Vati zu meiner Unterkunft begleiteten, lief 
es ähnlich. Auch hier schienen Vati und Mutti einige der Jungs 
bereits zu kennen. Vati begrüßte Jörg sogar recht vertraulich. 
Wieder einmal fragte ich mich, was meine Eltern wohl sonst so 
trieben und nahm mir erneut vor, vielleicht doch mal zu fragen 
ob ich deren oder auch ein paar ihrer Filme sehen könnte. Dies 
hatte ich mir schon so oft vorgenommen, jedoch hatte sich nie 
die Gelegenheit dazu ergeben. Heute war ich aber zu müde dazu. 
Und nach der Verabschiedung durch meine Eltern ließ mich auch 
Jörg mal in Ruhe schlafen, da er wohl merkte, dass ich heute 
etwas geschafft war.