Außerschulische Aktivitäten Teil 24 Patricia die Fotografin Codes: ped, inc, Mf, cons Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Sylvia Bach (25) Lehrerin Biologie/Naturkunde ... und Strip Patricia Singer (41) - Fotografin Am folgenden Tag standen wir recht früh wieder auf. Zügig zogen wir uns allesamt an, da es heute mal wieder Unterricht gab. Aber zunächst gab es wie immer das gemeinschaftliche Frühstück, bei welchen wir uns wieder über unsere jüngsten Erlebnisse austauschten. Leiter hatten wir es danach wieder eilig zum Unterricht, der diesmal in der Turnhalle stattfand. Nun ja, wenn man das Unterricht nennen konnte. Frau Bach, welche ich ja schon bei meiner Nachwanderung in Aktion sah, brachte den Mädchen und Jungs das richtige und möglichst sexy Strippen bei. Für einen Großteil der versammelten Klasse war dies allerdings nichts neues mehr. Gerade die Älteren hatten dies ja für ihre Solovideos schon oft getan, wozu ich auch gehörte. Und genau wie bei mir erfolgte dies ja sozusagen per 'Learning by doing' nach Anweisung des jeweils Filmenden. Alex hatte mich bereits nach meinen ersten Fotoshootings und Solodrehs bereits instruiert. Zu Hause war Mutti dabei auch eine sehr gute Lehrerin, auch wenn ich es dabei eher genoss ihr beim langsamen Ausziehen zuzuschauen. Dies hatten wir nämlich, wenn wir in der Stimmung waren, schon häufiger getan. Sie hatte mir sogar schon den Lap dance gezeigt und dabei auch Sarah mit einbezogen. Aber Frau Bach... oder Sylvia machte das wirklich gut. Auch wenn ihr Unterricht eher an die Jüngeren gerichtet war, war es wirklich erregend ihr zuzuschauen wie sie sich langsam entblätterte und dann auch die Kleineren instruierte es ihr möglichst sexy gleichzutun. Als die Musik endete und sie zusammen mit den Kids nackt in der Halle stand, hatte ich bereits schon wieder einen Steifen. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe sich wieder anzukleiden, als sie nun die Erfahrenen strippen ließ und während wir uns langsam zur Musik auszogen die Reihen durchschritt und uns Tipps gab. Klar verirrte sich auch mal eine ihrer Hände an den Po oder zwischen die Beine eines Mädchens oder Jungens. Als ich am Schluss den Slip herunterstreifte, war ich zum Glück nicht der einzige Junge der eine Erektion hatte. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich darin ganz gut war mich auszuziehen, aber auch mir gab sie einige durchaus hilfreiche Tipps. Vor allem sollte ich meinen Po noch besser präsentieren, da dies wohl laut ihren Aussagen, den Kunden am besten bei mir gefiel. Ich nahm mir wirklich vor, mit meinen Eltern zu reden, ob ich auch mal die Plattform auf welcher die Bilder und Videos vertrieben wurden, anschauen durfte. Denn die Kommentare der Nutzer, auf welche sie sich wohl bezog, machten mich extrem neugierig. Außerdem interessierte es mich brennend, was für heiße Videos meine Eltern und neuen Freunde denn selbst schon so gedreht hatten. Ich kannte das meiste ja nur vom Hörensagen. Der Unterricht am Morgen war tatsächlich nur dazu da um uns zu verbessern, denn relativ zügig sollten wir uns wieder ankleiden, da wohl mit etlichen Kids noch Shootings und Drehs geplant waren. Man merkte, dass sich der Aufenthalt hier leider seinem Ende zuneigte und man es mit den Aufnahmen daher nun eilig hatte. Nur noch eine Woche lag vor mir. Danach hatte ich noch eine weitere Woche Ferien, die wir sicherlich mit unseren Eltern verbringen würden und dann ging leider die Schulzeit wieder los, was mir überhaupt nicht passte. Am liebsten hätte ich lieber genau so wie in den letzten Wochen weitergemacht. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mit der Schule aufgehört und meine Zeit lieber mit Sex verbracht. Immerhin konnte ich wie auch der Rest meiner Familie inzwischen damit genug Geld verdienen und es machte mir auch deutlich mehr Spaß meinen Po in die Kamera zu halten, als ihn in der Schule plattzusitzen. Einige Kids hatte sich Sylvia aber offenbar ausgeguckt. Drei der größeren Jungs von 13 - 15 Jahren sollten noch hierbleiben, wobei ich mir gut vorstellen konnte, was wohl nun noch so abging. Ich wurde am Ausgang der Turnhalle von einer ca. 40-jährigen schwarzhaarigen Frau abgefangen, die einen riesigen Rollkoffer hinter sich her zog. Sie kannte mich offenbar bereits, obwohl sie mir bislang noch nie begegnet war. Klar hatte sie mein 'Material' gesehen und es war offensichtlich, dass ich heute ein Fotoshooting mit ihr hatte. "Ahh, Hallo Michael. Schön dich zu treffen, wir werden wohl die Zeit bis zum Mittag miteinander verbringen und einige sicherlich wunderschöne Fotoserien schießen. Sorry, dass ich mit der Tür ins Haus falle, mein Name ist Patricia und du kannst mich ruhig duzen." "Ähh Hi." Sie gab mir ihre Hand, beim Kontakt unserer Hände drückte sie mich aber an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Patricia, gehen wir jetzt wieder in eines der Studio-Häuschen, für die Fotos?" "Nein, nein. Heute ist doch so schönes Wetter, Michi. Wir werden heute mal draußen fotografieren. Allgemein laufen heute noch viele Aufnahmen hier auf dem Gelände. Schau doch mal." Ja, jetzt bemerkte ich auch, dass sie nicht die einzige Fotografin war, die ihr Model hier abholte. Zwei weitere Frauen und drei Herren pickten sich wie sie zuvor ihre Motive der Wahl aus den aus der Halle strömenden Jungs und Mädchen heraus. Die Herren hatten sogar gleich mehrere Kids im Schlepptau. Das machten sie aber offensichtlich nicht das erste Mal, da sie zielstrebig mit den Kindern auf direktem Weg in verschiedene Richtungen des Geländes marschierten. Einige gingen in Richtung des Sees und des angrenzenden Waldes, andere wiederum trotz des Wetters in Richtung der Kabinen für die Fotoshoots und Filmdrehs. Der Herr, welcher gleich drei Mädchen und einen Jungen neben sich hergehen hatte, stieg mit diesen sogar in seinen Transporter um Aufnahmen anderswo zu machen. Das war ja richtig spannend. "Kommst du Michi?" sagte sie mir und bot mir ihre Hand an. Ich ergriff sie und Händchenhaltend folgten wir den anderen beiden Fotografinnen in Richtung des Sees. Nach einer Weile hakte sie ihren Arm bei mir unter und wir liefen so weiter zu ihrem angedachten Ziel. Auf halber Strecke teilten sich die Wege der anderen. Eine der Damen ging mit einem der Mädchen in Richtung des heute nicht besonders gut besuchten Sees, die andere mit einem kleinen Jungen zur Duschhütte, in welcher ich damals die Pinkelspiele erlebt hatte. Patricia führte mich nahe des Sees an den Rand des Waldes und begann bereits ihr Stativ und den Rest ihres benötigten Fotoequipments aufzubauen. Sie baute ebenso zwei silberne Schirme auf, welche wohl zu Beleuchtung der Szenerie dienten. Ich durfte währen dessen ihren riesigen Rollkoffer durchsuchen, in welchem sie meine Kleidung für den Dreh mitgebracht hatte. Neben dem üblichen knappen 'Kiddiefun' Shirt, waren hier allerlei sexy Outfits, die natürlich alle sehr eng ausschauten. Von Radlerhosen über Shorts bis zu unanständigen Latex und Lederklamotten war alles vertreten. Allerdings war der Koffer ordentlich sortiert, links waren die Kostüme für Jungs aber rechts lauter feminine Mädchensachen. Ich war dies ja bereits von meinen ersten Shootings gewohnt und hatte dank der vielen Erfahrung inzwischen auch überhaupt kein Problem mehr mich wie ein Mädchen zu kleiden. Denn wie es mir Alex vorausgesagt hatte, machte mir das verkleiden (und natürlich ausziehen) inzwischen richtig viel Spaß. Peinlich empfand ich nur am Anfang mit Alex mich wie ein Mädchen zu kleiden. Inzwischen hatte ich schon so oft in knappen Röckchen (oder ohne diese) sowie mit Make-up posiert, dass ich dies als ganz normal empfand. Dies lag aber auch daran, dass diese Drehs und Fotosessions meine Komplexe fast geheilt hatten. Am Anfang war ich ja unsicher wegen meines Aussehens, besonders weil ich eher feminin ausschaute. Aber jetzt hatte ich ja überreichlich erfahren, dass genau dies viele der Erwachsenen die ich getroffen (und gefickt) hatte, besonders heiß fanden. Und mich erregte dies natürlich ganz besonders, da ich nun wusste, dass ich eben nicht nur irgendein Junge war, den niemand beachtete, sondern dass viele Männer (und hoffentlich auch Frauen) meine Bilder als Wichsvorlage verwendeten. Das klingt vielleicht komisch, aber das ich so eine Wirkung auf Erwachsene hatte, machte mich richtig stolz. Ich war eben nicht mehr nur ein gewöhnlicher Schuljunge, ich war so etwas wie ein kleiner Filmstar... auch wenn die Filme sich natürlich nur um Sex drehten, ich also ein Kinderpornostar geworden war. Patricia war nun fertig ihr Equipment aufzubauen und sie bat mich nun mich zu entkleiden und das erste Kostüm anzuziehen. Dies war zu Anfang ganz gewöhnlich. Lediglich ein knapper Tanga und das unvermeidliche Kiddifun Shirt. Dann sollte ich zu den Bäumen gehen um vor diesen für sie zu posieren, zunächst noch komplett bekleidet. Am Anfang machte sie lediglich Probeaufnahmen zum Einstellen ihrer Kamera. Die Arme an meiner Seite, mal von Vorne, dann von der Seite uns Schließlich von hinten. Schließlich ging es aber richtig los. Ich lächelte lieb in die Kamera und stellte mich in den Posen, die sie sich wünschte neben den Baum. Zunächst umarmte ich diesen und raffte dann kurz mein T-Shirt hoch, bis mein rechte Nippel zu sehen war, während ich mir den Tanga auf einer Seite nur bis zur Hüfte hinunterzog, wobei aber mein Glied noch immer komplett verpackt war. Zunächst machte sie nämlich nur Fotos von mir in Bekleidung. Die Posen waren natürlich trotzdem eher eindeutig. Besonders natürlich als ich auf allen Vieren vor dem Baum kniete und nach hinten in die Kamera lächelte, während ich meinen Po präsentierte. Schließlich streifte ich mir aber, während sie eine schnelle Serie schoss, den Tanga herunter. Inzwischen hatte ich auch genug Körperbeherrschung, um nicht wie bei meinen ersten Drehs sofort steif zu werden. Viele mochten es nämlich die Jungs lieber mit schlaffem Pimmel zu sehen - erotische Fotos eben. Das Shirt hatte ich immer noch an, es war aber so kurz, dass mein kleiner schlaffer Pimmel darunter herum schwang, als ich mich für die Dame drehte und wendete, als sie mich aus allen möglichen Winkeln so fotografierte. Zunächst mit dem knappen Tanga auf Kniehöhe, dann wie er mir um die Fußgelenke baumelte uns schließlich auch wieder mit dem Tanga in der Hand bzw. wie ich ihn fallen ließ. Als ich wieder auf allen Vieren meinen nackten Po und mein pendelndes Geschlecht präsentierte, fasste sie mich das erste mal an, wenn auch um nur meine Position zu korrigieren. Sie schob mich am Bauch nach oben, da ich beim Knien kein Hohlkreuz machte. "So ist es besser Michi, zeig mir deinen sexy kleinen Kinderpo." Ich wackelte, was sie zum Lachen brachte. "So das softe Material habe ich nun, nun brauche ich auch noch ein paar Bilder von dir mit einem Steifen." Sie brauchte mich dazu gar nicht aufzufordern. Ich schaute sie an, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. "Ja so ist es schön... brauchst du vielleicht noch etwas Anregung?" Sie öffnete ihre Bluse und bat mich dann ihr den BH zu öffnen. Diesen lies ihn fallen und fotografierte dann barbusig weiter. Für ihre 41 Jahre hatte sie wunderschöne Brüste. Es war allerdings offensichtlich, dass sie sich hatte operieren lassen. Diese waren einfach zu stramm für ihr Alter, sahen aber wirklich schön aus, wie sie so schaukelten. Durch ihre Anregung dauerte es nicht lang bis ich hart war. Nun machte sie erneut einige Serien mit mir unten ohne, nur mit dem Shirt bekleidet. Mal an den Baum gelehnt, wobei mein Schwanz gegen die Rinde gepresst war und dann wieder auf allen Vieren. Es war aber wirklich lustig, als sie eine Decke ausbreitete und ich mich auf dieser auf den Rücken legen sollte. Das waren natürlich keine 'soften' Bilder mehr, die sie nun von mir schoss. Mit weit geöffneten Beinen lag ich auf der Decke und wichste mir langsam meinen steifen Schwanz. Dann half sie mir aus dem Shirt, so dass ich nun ganz nackt war. Und weiter ging es mit den härteren Bildern, in welchen ich mit meinem Pimmel spielen sollte. Sie ging sogar ganz nah heran um Nahaufnahmen von meinem Ständer zu machen. "So ein hübscher Kinderschwanz. Dein sexy kleines Poloch habe ich aber noch nicht fotografiert, du weißt doch sicherlich wie das geht?" Ich nickte. Klar wusste ich dass. Also wieder auf alle Viere, den Po ganz nach oben und dann spreizte ich mit meinen Händen meine Pobacken auseinander. "Wunderbar! Na da wird den Kerlen doch das Klappmesser in der Hose aufgehen." Lachte sie, als ich so richtig obszön für sie posierte. Sie wusste wohl, was gefragt war. Über eine Viertelstunde hatte ich so entweder halb- oder ganz unbekleidet mit der Dame verbracht. Dabei war dies gerade einmal das erste Fotoset. Bei den letzten Fotos der Serie lag ich wieder auf dem Rücken, hatte die Beine angewinkelt und sollte mir dann meinen mit Spucke befeuchteten Mittelfinger ein kleines Stück in mein Poloch schieben. Vor ein paar Monaten hätte ich mich noch geniert, mich so vor der Kamera gehen zu lassen. Aber nun fand ich es statt dessen richtig erregend mich so versaut zu präsentieren. Schließlich gab sie mir ihre Hand und half mir wieder auf. "Na, das läuft doch wie geschmiert Michi. Du bist wirklich talentiert." "Dankeschön." bedankte ich mich lieb. Sie ob die wenigen Klamotten wieder auf und verstaute sie wieder im Koffer. In der Zwischenzeit hatte ich es auch geschafft, dass meine Nudel wieder schlaff wurde, was bei dem Anblick ihres schaukelnden Vorbaus, als sie sich nach den Sachen bückte gar nicht mal so einfach war. Dann suchte sie nach einem neuen Kostüm. Diesmal war es eine hautenge Radlerkluft mit Radlerhosen und einem ebenso engen Oberteil. Das Shooting lief sehr ähnlich, da der Fokus offenbar (wie so oft) auf meinem Po lag. Unter der Radlerhose sollte ich übrigens nichts tragen, damit wie sie es ausdrückte "man deine kleine Beule schön sehen kann". Diesmal hatte ich die Kleidung auch etwas länger an und musste mich nicht so schnell wieder aus dieser herausschälen. Statt dessen machte sie einige Fotos von meinem Schritt, mal mit weichem Schwanz und dann wieder mit meinem Steifen, der sich so unter dem Stoff abzeichnete. Sie war sogar so lieb mir dabei zu helfen und rieb mir sanft über meinen zunächst schlaffen Schwanz unter dem dünnen Stoff, bis er komplett ausgefahren war. Nachdem ich wieder das Oberteil ausgezogen hatte, durfte ich die Hose sogar zerreißen! Das hatte ich so auch noch nicht bei einem Shooting gemacht. Sie knipste wieder eine ganze Serie wie ich mich am Schritt der Hose zu schaffen machte, bis sie schließlich nachgab und genau über meinem Glied riss, so dass mein noch immer steifer Schwanz aus dem Schlitz ragte. Sie legte auch noch einmal Hand an, und machte den Riss noch weiter bis auch mein Po hinten herausschaute, wobei ihr Handrücken meine Eier berührte. Dabei lächelte sie mir zu. Nun war sogar ein wenig schauspielern gefragt. Sie sagte mir ich solle es so aussehen lassen, als sei mir die Hose geplatzt und instruierte mich in die Hocke zu gehen, wobei der Riss am Po noch weiter wurde. Wie sie es sagte, tat sich so als sei mir die Hose geplatzt und hielt meine Hand mit gespielter Scham vor meinen entblößten Po und als ich mich umdrehte auch vor mein nun wieder schlaffes Glied. Dann das ganze noch einmal, aber diesmal von vorn. Dann nahm ich wieder die Hand vor den entblößen Körperteilen zeigte wieder wie mein Pimmel aus dem Riss baumelte und anschließend unvermeidlich auch wieder auf allen Vieren mein durch den Riss sichtbares Poloch. Bei den letzten Fotos der 'Radlerunfall'-Serie brauchte sie mich wieder mit einem steifen Schwanz und so onanierte ich wieder etwas, wobei sie als Anregung ihre nackten Titten schaukeln ließ und diese schließlich für mich sogar knetete. Im Nu stand er mir wieder und sie machte eine Reihe Fotos von meinem Schwanz, wie er aus dem Riss herausstand. Sie legte sich sogar zwischen meine Beine auf den Boden um von unten meinen Kinderschwanz zu knippsen. Als sie mir sagte, ich solle nun auch den Rest der Stofffetzen herunterreißen, tropfte ein bisschen was von meinem Vorsaft herunter und auf ihr Gesicht knapp oberhalb ihrer Oberlippe. "Sorry" sagte ich. "Das macht doch nichts, Michi. Das gehört doch dazu." lachte sie nur und leckte sich wie beiläufig die Tropfen von Gesicht. Die war vielleicht versaut! Schließlich stand ich wieder komplett nackt über ihr und sie machte Fotos von meinem steifen Glied und dann als ich über ihrer Kamera bzw. damit über ihrem Kopf in die Hocke ging auch von meinem Po. "Klasse!" sagte sie nur und stand wieder auf. "Schade dass ich kein Fahrrad dabei habe, damit hätte wir auch noch eine schöne Serie machen können mit diesen Sachen. Aber vielleicht in anderes Mal." Wohlig rieb ich mir meinen Ständer als sie zum Koffer ging und das nächste Kostüm heraussuchte. Offenbar waren zunächst die Sachen für Jungs dran, später kamen wohl erst die Mädchenklamotten, denn nun zog sie Shorts und ein weiteres Shirt heraus. Dies war aber ein ganz reguläres einfarbiges weißes Shirt. Die Shorts waren wieder die bekannten extrem knappen, bei welchen meine Pobacken unten herausschauten. Nach den üblichen normalen Posen am Baum lehnend und meinen Po zeigend, ging es wieder auf alle Viere. Schließlich hatte sie aber die Idee, dass ich meinen Pimmel durch eines der Hosenbeine ans Freie holen sollte. Zunächst nur eines meiner Eier, damit es ausschaute, als sei es mir herausgerutscht. Dann schließlich mein kompletter Sack und letztendlich mein ganzer Schwanz. Und so, mit aus dem Hosenbein hängendem Gemächt knipste sie mich schließlich wieder auf allen Vieren, so dass unter meinem kaum bedeckten Po mein Pimmel baumelte. Dann wollte sie mich wieder mit Erektion haben und so wichste ich mich erneut hart, bis er aufrecht aus dem Hosenbein ragte. Dies tat mir aber durch die Enge der Hose am Saum ein wenig weh. Zum Glück dauerte diese Serie nicht lange und ich konnte mir die viel zu enge Short wieder ausziehen. Allerdings erneut ganz langsam. Erst über eine Seite meiner Hüfte und dann schließlich langsam nach unten. Als mir die Hose auf Höhe der Knie hing, verdeckte ich zunächst meinen Schwanz mit meiner Hand, um diese dann langsam wegzuziehen. In der Folge ließ ich die Shorts bis zu meinen Knöcheln fallen und stieg heraus. Am Schluss fiel auch das Shirt und ich posierte erneut nackig für die Dame. OK, nun waren noch ein paar mädchenhafte Verkleidungen dran. Zunächst ein ein vergleichsweise züchtig aussehendes langes weißes Rüschenkleid mit einer passenden Bluse allerdings ohne Unterwäsche. Klar sollte ich öfter das Kleid lüpfen und meinen Po zeigen bzw. meinen Pimmel. Doch dann fiel ihr noch etwas ein. "Warte mal Michi, ich glaube ich habe etwas vergessen." Wieder kramte sie im Koffer. OK, diesmal also wieder Fotos mit mit Make-up. Sie war aber sehr nett und streichelte mir durch die Haare, während sie mich hübsch machte. Zunächst der Lippenstift und später auch Rouge und sogar Lidschatten. "So Michi, du schaust jetzt wirklich wie ein richtiges kleines Mädchen aus." Wieder streichelte sie mir durchs Haar, aber offenbar diesmal um mir Zöpfe zu machen. Mit einem kleinen Gummiehaarband band sie mir links und rechts die Haare zu zwei Zöpfen zusammen. "So, das schaut wirklich wunderbar aus. Können wir wieder loslegen." "Aber klar doch." antwortete ich nur. Und wieder posierte ich in dem langen Kleid und ließ meine nackten Pobacken und meinen Pimmel unter dem Kleid blitzen. Später raffte ich mir auf ihren Wunsch das Kleid ganz hoch und zeigte meinen nackten Unterleib. Zunächst meinen nackten Po und dann auch wieder den Pimmel. Dann wechselte sie die Position und lehnte nun selbst gegen einen Baum, so dass sie in Richtung der Sonne Fotos schoss. Normalerweise machte man so etwas ja nicht, aber sie wollte offenbar, dass durch das Gegenlicht mein Penis durch den Stoff schien. Und so fotografierte sich mich im durch das Gegenlicht etwas durchsichtigen Kleid zunächst mit schlaffem Schwanz und schließlich wieder mit Erektion. Dann wieder auf der Decke raffte ich mir das Kleid so hoch ich konnte, damit mein steifer Schwanz im Bild war und spielte an den Zöpfen. Dann wieder auf allen Vieren mit hochgeschobenem Kleid und nacktem Po, bis ich am Ende das Kleid ganz auszog und nur mit Bluse aber unten ohne vor ihr posierte. Schließlich auch noch ohne Bluse und wie immer am Schluss auf allen Vieren und mit auseinandergezogenen Pobacken, so dass man mein kleines Poloch besser sehen konnte. Wieder half sie mir auf die Beine und zusammen gingen wir diesmal zu Koffer. Das war ja ein lustiges Kostüm, dass sie nun hervorzog! Kleine Engelsflügel, die man sich zur Befestigung um die Arme schnallte sowie ein halbdurchsichtiger weißer Slip und ebenso weißer kurzer Minirock. Eigentlich war alles in in weiß gehalten bis auf das Netzhemd, für obenherum. Schnell war ich reingeschlüpft und Patricia begann die nächste Serie. Diese lief wie gehabt mit dem Waldrand als Kulisse, vor welcher ich mich langsam entblätterte. Zunächst streifte ich den Minirock herunter und posierte dann nur in dem durchsichtigen Slip und Netzhemd für Patricia, die eifrig losknipste und mir gelegentlich ein paar Anweisungen gab. Dann schob ich mir langsam wieder den Slip zu meinen Knien, wobei dieser ohnehin kaum etwas verdeckt hatte. Als ich aus dem Slip stieg, trug ich am Schluss nur noch das Netzhemd und die Flügel. Natürlich war mein nackter Podex wieder im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. Die nächste Pose war aber lustig. Ich lag auf der Decke auf meinen Knien, wobei ich meinen Kopf mit den Händen abstützte. Mein Oberkörper war tief nach unten gebeugt und mein Po hoch erhoben, sodass in den finalen Bildern mein Po im Hintergrund über meinem Kopf hochragte. Diese Position ging ganz schön auf meine Gelenke, ich musste mich kurz schütteln um mich wieder zu lockern. Beim Ausziehen des Netzhemdes musste sie mir erst wieder aus den umgeschnallten Flügeln helfen, die ich danach allerdings wieder anlegen sollte. Dann machte sie noch einige Schnappschüsse mit mir in denen ich nur die süßen Flügel trug. Erst jetzt bekam ich mit, dass wir gar nicht mehr allein waren. Es war zwar noch recht früh und daher der See nicht wirklich gut besucht, jedoch hatten wohl drei Herren aus der Ferne gesehen, dass hier ein Shooting lief und kamen näher. Die Fotografin schien das nicht weiter zu stören. Als sie die Herren hinter sich auch bemerkte, drehte sie sich nur kurz um und grüßte: "Hallo." Mehr als ein Achselzucken war ihr die Anwesenheit der nackten Kerle vom See nicht wert. Sie scherte sich auch nicht darum, dass sie auch weiterhin noch barbusig ihrem Job nachging. Dies war hier auf dem Gelände anscheinend ganz normal. Das war eine Interessante Anregung nun bei den wieder expliziteren Posen, in welchen Patricia wieder einen Steifen von mir sehen wollte, zu beobachten wie die Herren bei meinem Anblick mit pendelnden Hoden masturbierten. Einer der Männer hatte wohl ordentlich Druck und spritzte in hohem Bogen seine Sahne in das Gras. Er hob kurz die noch schleimige Hand zu Gruß um nicht weiter zu stören und verabschiedete bzw. dankte mir so, bevor er von Dannen zog, so dass nur noch zwei der Männer als Zuschauer meiner unanständigen Posen übrigblieben. Der bereits fertig gewordene Herr war ein Opa mit Halbglatze, die anderen beiden waren deutlich jünger. Einer der beiden war ein gelockter, nach Student aussehender, Jungendlicher mit Brille (was aber nur eine Vermutung von mir war, der onanierende Jungendliche sah zumindest für mich wie ein Student aus). Der andere Herr war ein bulliger nahtlos braungebrannter Herr mit Seitenscheitel, den vom Aussehen her als Kraftfahrer einschätzte. Aber Scheiße, der Herr hatte vielleicht einen dicken Hammer! Sein Schwanz war sogar größer als der von Vati und sogar noch viel dicker. Ich war richtig froh, dass dies heute vormittag sozusagen nur ein Vorspiel für offenbar einen größeren Filmdreh heute nachmittag war. Froh war ich deshalb, weil ich dieses Riesenteil heute wohl zum Glück nicht in den Po bekam, oder? Das hätte trotz meiner vielen Übung mit Männerschwänzen sicherlich verdammt wehgetan. Ich musste grinsen, als ich sah, wie auch der Student zu dem Herren anerkennend rüber schielte und sich dabei weiter wichste. Ich hatte heute aber noch einen Job zu erfüllen und posierte weiter nach den Anweisungen der Frau, auch wenn mich die Männer währenddessen als Wichsvorlage nutzten. Ich kniete schon wieder auf allen Vieren und züngelte für ihre Fotos mit meiner Zunge, wobei ich meine Pobacken wieder auseinander spreizte. "Scheiße, ich spritz gleich ab." stöhnte der Student. Dies brachte offenbar Patricia auf eine Idee. "Michi, hättest du ein Problem damit, ein paar Fotos mit den Herren zu machen?" Etwas besorgt schaute ich schon rüber zu dem steil aufgerichteten Monsterschwanz des Älteren, wobei Patricia und der Herr natürlich mitbekamen, dass ich vor dem Ausmaß seines Gemächts etwas Angst hatte. Sie warf dem Herren einen Blick zu und zwinkerte ihm zu, als sie zu mir sagte: "Keine Sorge, heute ist ja noch mehr geplant für dich, um deinen kleinen Po brauchst du dir keine Sorge zu machen." Ich war erleichtert. "Aber ein bisschen blasen und Sperma, kannst du doch noch vertragen, oder?" Ich nickte: "Klar, das geht schon in Ordnung." Prompt liefen die Männer nun mit schaukelnden Erektionen auf mich zu und gingen links und rechts von meinem Kopf in Stellung. Zunächst posierte ich zwischen den beiden aufragenden Schwänzen, wobei sie sich dann breitbeinig über mich stellten und mir ihre Hoden links und rechts auf die Schulter legten. Ich musste lachen, weil sich das so lustig anfühlte. Der Herr mit dem Hengstschwanz sagte zu mir: "Na, dir gefällt wohl mein dicker Riemen, Kleiner." Ups, ganz ohne mich anzufassen hatte ich nun wieder einen strammen Pimmel. Ich "Ja, deiner ist schön groß." Ich spielte mit meiner Erektion. Und: "Meiner ist aber noch so klein." Er: "Keine Sorge, dein süßer Kleiner wird bestimmt auch mal so groß wie meiner. " Das bezweifelte ich aber, dass ich so ein Monsterteil bekommen würde. Eher würde meiner wohl so groß werden wie der Penis des Studenten, der eher eine durchschnittliche Länge hatte. Während Patricia diese Szenen knipste schaute ich kniend lächelnd zu beiden auf und begann jeweils mit der linken und rechten Hand ihre Schwänze zu wichsen. Beide hatten schon ordentlich Vorsaft, so dass meine Hände bereits ganz feucht waren. Wie ihre Eier bei meinen Wichsbewegungen lustig pendelten! Der Ältere streichelte mir durchs Haar und glitt dann mit seinem Daumen meine Stirn hinunter über die Nase bis zum Mund, worauf er diesen zwischen meine Lippen drückte. "Du hast so schöne rotgeschminkte Lippen, Bursche. Das schaut an einem kleinen Jungs wie dir richtig sexy aus." Ich kicherte etwas, wichste ihn aber während der ganzen Zeit weiter. Das laute Stöhnen zeigte mir dass der Student gleich soweit war. Nun schaute ich von unten zu ihm hinauf, bzw. ihm direkt in die Augen wobei ich ihn weiter masturbierte. Seine Augen wurden ganz glasig als er mich am Kopf packte und mich näher zu sich zog. In schneller Folge spritzte er mir mehrere Stöße seines Spermas in hohem Bogen auf mein Gesicht, dass mir nun auf der linken Seite hinunterliefe. Dann schüttelte er sein Gemächt und spritzte mir so noch ein paar Tropfen auf das Gesicht. Zum Dank wuschelte er mir durch die Haare und zog dann mit erschlaffendem Schwanz befriedigt auch davon, so dass Patricia nun nur noch Fotos von mir und dem Älteren mit der dicken Nudel machte. "Na Kleiner, für ein süße Engelchen bist du aber ganz schön verdorben." Wieder kicherte ich, denn ich trug ja tatsächlich noch die Engelsflügeln. Sein dicker Prügel war wirklich schön anzuschauen, ich war aber tatsächlich richtig froh, dass er mich mit diesem heute nicht ficken würde. Den hätte ich sicherlich noch die nächsten Tage gespürt. Seine Erektion stand kerzengerade nach oben und war dick geädert und tropfte bereits heftig. Außerdem war er im Gegensatz zu dem Studenten vorhin völlig blank rasiert, was seine Männlichkeit noch eindrucksvoller aussehen ließ. Wie Patricia es wünschte schaute ich lieb in die Kamera und leckte mit der Zunge von der Basis seines Phallus bis hinauf zu Eichel, wobei ich seinen salzigen Vorsaft auf der Zunge schmeckte. Er nickte zu mir hinunter, als er seine Eichel meinem Gesicht näherte. Ich verstand natürlich und küsste ihm die pralle Eichel, um dann seinen Schwanz in meinen Mund gleiten zu lassen. Da er sicherlich auf eine schnelle Erleichterung aus war blies ich ihm den Schwanz schnell, intensiv und feucht, wobei ich laut schmatzte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und schließlich zog er mir seinen Schwanz wieder aus dem Mund um die Nille auf mich zu richten. Er wichste sich noch ein- bis zweimal und kam dann gewaltig auf mein Gesicht. Er besamte mir die rechte Gesichtsseite und schoss mir sein Sperma dann auch frontal in das Gesicht, dass es mir nur so die Nase hinablief und über meine Lippen rann. Ich machte den Mund kurz auf und schmeckte seine salzige Soße. Selbst als er sich auf mein Gesicht erleichtert hatte, machte Patricia noch ein paar Fotos von mir, wie ich mit seinem erschlaffenden Glied spielte, das direkt auf Augenhöhe pendelte. Aber selbst jetzt noch im schlaffen Zustand war sein Geschlecht noch immer verdammt groß, wobei seine Eier nun nach dem Höhepunkt tief nach unten baumelten. Ich sollte die Zunge herausstrecken, so dass sie in Nahaufnahme einige Fotos schießen konnte, wie er mir von seiner Eichel auf die Zunge tropfte. Auch er bedankte sich dann ganz lieb und streichelte mir durch die Haare bevor er sich seinen weiche Nudel wohlig reibend auch verabschiedete. Der Dreh war wohl nun fast vorbei und sie machte noch ein paar Schnappschüsse von meinem spermatriefenden Gesicht. Danach gab sie mir ein Handtuch, so dass ich mir den Männersamen zusammen mit dem Make-up wieder aus dem Gesicht reiben konnte. Sie war dann so nett, mir auf ihrer Kamera die bislang geschossenen Bilder zu zeigen. Denn leider hatte ich von meinem Material selbst so gut wie noch nie etwas gesehen. Sie erklärte mir noch: "Das sind aber noch nicht die finalen Bilder. Die werden noch ein bisschen nachbearbeitet und farblich noch hübscher gemacht." Wieder musste ich kichern, als ich am Ende der letzten Serie angekommen war und nun selbst sah, wie mir die Ergüssen der Herren komplett das Make-up verschmiert hatten. Ganz war es das aber wohl noch nicht. Patricia sagte mir, dass es noch eine kurze Serie gibt, die als Begleitmaterial für den Dreh heute nachmittag gedacht war. Nun hatte ich schon einen kleinen Ausblick, was mich erwarten würde. Sie kramte ein Fußballtrikot aus dem Rollkoffer zusammen mit passenden kurzen Hosen, Fußballschuhen und natürlich einem Fußball. Genau in diesen Klamotten fotografierte sie mich nun noch einmal. Jetzt war ich aber richtig gespannt, was mich heute noch erwartete! Das Shooting verlief wie gehabt. Zunächst ein paar Posen mit dem Fußball, die eigentlich ganz normal waren. Später wieder etwas aufreizendere Posen noch immer in voller Bekleidung. Erst nach und nach ließ ich dann die Fußballshorts herunter unter denen ich aber natürlich noch einen engen Slip trug. Wie so oft mit dem Fokus auf meinem nun nur noch knapp bekleideten Po und meiner kleinen Beule vorne machten sie weiter mit der Serie. Dann schlüpfte ich langsam Stück für Stück aus dem Trikot. Das kokette Posieren hatte ich inzwischen richtig gut drauf und sie lobte mich auch, wie sexy ich dabei war. Ich tat mein Bestes für meine Fans für eine weitere sexy Serie. Komisch sah es schon aus, wie ich nur noch in Fußballtretern und Socken, mit ausschließlich einem engen Slip bekleidet mit dem Fußball vor der netten Frau posierte. Mir machte das aber inzwischen richtig Spaß und wie sie es wünschte verlor ich auch langsam den Slip, bis dieser mir nur noch auf Höhe meiner Knöchel hing. Kurz das rechte Bein angehoben und ich warf auch den Slip beiseite. Zunächst sollte ich mit dem Ball meinen kleinen Pimmel bedecken, meinen nackten Po fotografierte sie aber mehrfach trotzdem. Dies waren aber noch, wie mein Vati es nannte "geschmackvolle" Fotos, meine Pobacken spreizte ich daher nicht auseinander, sodass mein Loch zu sehen war. Aber nach diesen Fotos wurde es natürlich wie immer expliziter. Breit grinsend mit dem Ball unter dem Arm präsentierte ich schließlich meine schlaffe Nudel. Dann turnte ich mit dem Ball herum. Mal hatte ich diesen auf dem Arm, mal unter meinem Fuß, mich stolz nackt präsentierend. Naja, ich war nur nackt bis auf die Socken und Schuhe, die ich auch während des ganzen Shoots anbehielt. Wie immer kamen dann noch die harten Fotos, für welche ich wieder einen steifen Pimmel haben sollte. Man das ständige hochwichsen und wieder schlaff werden lassen für die Fotoserien, hatten mich nun richtig geil gemacht und ich musste mich zurückhalten nicht gleich bis zum Höhepunkt zu masturbieren. Sie fotografierte mich dabei, wie ich meinen Kinderschwanz hart wichste und anschließend mit einem Steifen weitere Posen für sie einnahm. Diesmal auch wieder mit auseinandergezogenen Pobacken, so dass sie mein Poloch knipsen konnte. Als ich gerade mit dem Po in ihre Richtung über dem Ball kniete, fühlte ich auf einmal ihre warme Hand an meinem Po. Sie streichelte mich darüber und umfasste schließlich meine kleinen Hoden und meinen Pimmel. Als ich mich umdrehte, lächelte sie mich ganz lieb an. "So Michi, dass war es für heute mit uns. Du bist ein wirklich hübscher kleiner Junge. Wenn du Lust darauf hast, können wir uns gerne bald mal wiedersehen. Ich würde dich gerne mal privat treffen, wenn du weißt was ich meine." Sie zwinkerte mir zu. Klar wusste, ich worauf sie hinaus wollte. Ich stand aus der knienden Position wieder auf und kam auf sie zu. Sie kniete sich zu mir herunter, so dass ich sie umarmen konnte. Ich mochte die nette Frau und würde sie in der Tat gerne wiedersehen wollen. Ich wollte aber auch mal rangehen und gab Patricia einen dicken Kuss auf die Lippen, den sie sogar prompt erwiderte. Während ich mit dieser älteren Frau knutschte, glitten ihre Hände über meinen Rücken und hinunter zu meinen Pobacken, die sie sanft umfasste. Ich konnte also wohl auch bei ihr herangehen und streichelte über ihre aus der Bluse heraushängenden Brüste. Leider viel zu schnell löste sie sich wieder von mir und gab mir meine normalen Klamotten wieder. Am liebsten hätte ich Patricia hier an Ort und Stelle vernascht, so geil war ich nach diesem Shooting, dass aber wohl heute nur das Vorspiel für etwas Größeres war. Hand in Hand ging ich mit ihr wieder zurück zu den Häusern und sie gab mir noch einen Abschiedskuss, bevor sie sich mit einem "Bis bald, Michi" von mir verabschiedete und mich wortwörtlich mit blauen Eiern zurückließ. Hoffentlich konnte ich mich heute bei dem angekündigten großen Dreh noch ordentlich austoben und erleichtern. Ich hatte es nämlich nun dringend nötig.