Außerschulische Aktivitäten

Teil 24  Patricia die Fotografin

Codes: ped, inc, Mf, cons

Protagonisten:
Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Sylvia Bach (25)  Lehrerin Biologie/Naturkunde ... und Strip
Patricia Singer (41) - Fotografin



Am folgenden Tag standen wir recht früh wieder auf. Zügig zogen 
wir uns allesamt an, da es heute mal wieder Unterricht gab. Aber 
zunächst gab es wie immer das gemeinschaftliche Frühstück, bei 
welchen wir uns wieder über unsere jüngsten Erlebnisse 
austauschten. Leiter hatten wir es danach wieder eilig zum 
Unterricht, der diesmal in der Turnhalle stattfand. Nun ja, wenn 
man das Unterricht nennen konnte. Frau Bach, welche ich ja schon 
bei meiner Nachwanderung in Aktion sah, brachte den Mädchen und 
Jungs das richtige und möglichst sexy Strippen bei. Für einen 
Großteil der versammelten Klasse war dies allerdings nichts 
neues mehr. Gerade die Älteren hatten dies ja für ihre 
Solovideos schon oft getan, wozu ich auch gehörte. Und genau wie 
bei mir erfolgte dies ja sozusagen per 'Learning by doing' nach 
Anweisung des jeweils Filmenden. Alex hatte mich bereits nach 
meinen ersten Fotoshootings und Solodrehs bereits instruiert. Zu 
Hause war Mutti dabei auch eine sehr gute Lehrerin, auch wenn 
ich es dabei eher genoss ihr beim langsamen Ausziehen 
zuzuschauen. Dies hatten wir nämlich, wenn wir in der Stimmung 
waren, schon häufiger getan. Sie hatte mir sogar schon den Lap 
dance gezeigt und dabei auch Sarah mit einbezogen.

Aber Frau Bach... oder Sylvia machte das wirklich gut. Auch wenn 
ihr Unterricht eher an die Jüngeren gerichtet war, war es 
wirklich erregend ihr zuzuschauen wie sie sich langsam 
entblätterte und dann auch die Kleineren instruierte es ihr 
möglichst sexy gleichzutun. Als die Musik endete und sie 
zusammen mit den Kids nackt in der Halle stand, hatte ich 
bereits schon wieder einen Steifen. Sie machte sich gar nicht 
erst die Mühe sich wieder anzukleiden, als sie nun die 
Erfahrenen strippen ließ und während wir uns langsam zur Musik 
auszogen die Reihen durchschritt und uns Tipps gab. Klar 
verirrte sich auch mal eine ihrer Hände an den Po oder zwischen 
die Beine eines Mädchens oder Jungens. Als ich am Schluss den 
Slip herunterstreifte, war ich zum Glück nicht der einzige Junge 
der eine Erektion hatte. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich 
darin ganz gut war mich auszuziehen, aber auch mir gab sie 
einige durchaus hilfreiche Tipps. Vor allem sollte ich meinen Po 
noch besser präsentieren, da dies wohl laut ihren Aussagen, den 
Kunden am besten bei mir gefiel.

Ich nahm mir wirklich vor, mit meinen Eltern zu reden, ob ich 
auch mal die Plattform auf welcher die Bilder und Videos 
vertrieben wurden, anschauen durfte. Denn die Kommentare der 
Nutzer, auf welche sie sich wohl bezog, machten mich extrem 
neugierig. Außerdem interessierte es mich brennend, was für 
heiße Videos meine Eltern und neuen Freunde denn selbst schon so 
gedreht hatten. Ich kannte das meiste ja nur vom Hörensagen.

Der Unterricht am Morgen war tatsächlich nur dazu da um uns zu 
verbessern, denn relativ zügig sollten wir uns wieder ankleiden, 
da wohl mit etlichen Kids noch Shootings und Drehs geplant 
waren. Man merkte, dass sich der Aufenthalt hier leider seinem 
Ende zuneigte und man es mit den Aufnahmen daher nun eilig 
hatte. Nur noch eine Woche lag vor mir. Danach hatte ich noch 
eine weitere Woche Ferien, die wir sicherlich mit unseren Eltern 
verbringen würden und dann ging leider die Schulzeit wieder los, 
was mir überhaupt nicht passte. Am liebsten hätte ich lieber 
genau so wie in den letzten Wochen weitergemacht. Wenn es nach 
mir gegangen wäre, hätte ich mit der Schule aufgehört und meine 
Zeit lieber mit Sex verbracht. Immerhin konnte ich wie auch der 
Rest meiner Familie inzwischen damit genug Geld verdienen und es 
machte mir auch deutlich mehr Spaß meinen Po in die Kamera zu 
halten, als ihn in der Schule plattzusitzen.

Einige Kids hatte sich Sylvia aber offenbar ausgeguckt. Drei der 
größeren Jungs von 13 - 15 Jahren sollten noch hierbleiben, 
wobei ich mir gut vorstellen konnte, was wohl nun noch so abging.

Ich wurde am Ausgang der Turnhalle von einer ca. 40-jährigen 
schwarzhaarigen Frau abgefangen, die einen riesigen Rollkoffer 
hinter sich her zog. Sie kannte mich offenbar bereits, obwohl 
sie mir bislang noch nie begegnet war. Klar hatte sie mein 
'Material' gesehen und es war offensichtlich, dass ich heute ein 
Fotoshooting mit ihr hatte.

"Ahh, Hallo Michael. Schön dich zu treffen, wir werden wohl die 
Zeit bis zum Mittag miteinander verbringen und einige sicherlich 
wunderschöne Fotoserien schießen. Sorry, dass ich mit der Tür 
ins Haus falle, mein Name ist Patricia und du kannst mich ruhig 
duzen."

"Ähh Hi." Sie gab mir ihre Hand, beim Kontakt unserer Hände 
drückte sie mich aber an sich und gab mir einen Kuss auf die 
Wange.

"Patricia, gehen wir jetzt wieder in eines der Studio-Häuschen, 
für die Fotos?"

"Nein, nein. Heute ist doch so schönes Wetter, Michi. Wir werden 
heute mal draußen fotografieren. Allgemein laufen heute noch 
viele Aufnahmen hier auf dem Gelände. Schau doch mal."

Ja, jetzt bemerkte ich auch, dass sie nicht die einzige 
Fotografin war, die ihr Model hier abholte. Zwei weitere Frauen 
und drei Herren pickten sich wie sie zuvor ihre Motive der Wahl 
aus den aus der Halle strömenden Jungs und Mädchen heraus. Die 
Herren hatten sogar gleich mehrere Kids im Schlepptau. Das 
machten sie aber offensichtlich nicht das erste Mal, da sie 
zielstrebig mit den Kindern auf direktem Weg in verschiedene 
Richtungen des Geländes marschierten. Einige gingen in Richtung 
des Sees und des angrenzenden Waldes, andere wiederum trotz des 
Wetters in Richtung der Kabinen für die Fotoshoots und 
Filmdrehs. Der Herr, welcher gleich drei Mädchen und einen 
Jungen neben sich hergehen hatte, stieg mit diesen sogar in 
seinen Transporter um Aufnahmen anderswo zu machen. Das war ja 
richtig spannend.

"Kommst du Michi?" sagte sie mir und bot mir ihre Hand an.

Ich ergriff sie und Händchenhaltend folgten wir den anderen 
beiden Fotografinnen in Richtung des Sees. Nach einer Weile 
hakte sie ihren Arm bei mir unter und wir liefen so weiter zu 
ihrem angedachten Ziel. Auf halber Strecke teilten sich die Wege 
der anderen. Eine der Damen ging mit einem der Mädchen in 
Richtung des heute nicht besonders gut besuchten Sees, die 
andere mit einem kleinen Jungen zur Duschhütte, in welcher ich 
damals die Pinkelspiele erlebt hatte. Patricia führte mich nahe 
des Sees an den Rand des Waldes und begann bereits ihr Stativ 
und den Rest ihres benötigten Fotoequipments aufzubauen. Sie 
baute ebenso zwei silberne Schirme auf, welche wohl zu 
Beleuchtung der Szenerie dienten. Ich durfte währen dessen ihren 
riesigen Rollkoffer durchsuchen, in welchem sie meine Kleidung 
für den Dreh mitgebracht hatte. Neben dem üblichen knappen 
'Kiddiefun' Shirt, waren hier allerlei sexy Outfits, die 
natürlich alle sehr eng ausschauten. Von Radlerhosen über Shorts 
bis zu unanständigen Latex und Lederklamotten war alles 
vertreten. Allerdings war der Koffer ordentlich sortiert, links 
waren die Kostüme für Jungs aber rechts lauter feminine 
Mädchensachen. Ich war dies ja bereits von meinen ersten 
Shootings gewohnt und hatte dank der vielen Erfahrung inzwischen 
auch überhaupt kein Problem mehr mich wie ein Mädchen zu 
kleiden. Denn wie es mir Alex vorausgesagt hatte, machte mir das 
verkleiden (und natürlich ausziehen) inzwischen richtig viel 
Spaß. Peinlich empfand ich nur am Anfang mit Alex mich wie ein 
Mädchen zu kleiden. Inzwischen hatte ich schon so oft in knappen 
Röckchen (oder ohne diese) sowie mit Make-up posiert, dass ich 
dies als ganz normal empfand. Dies lag aber auch daran, dass 
diese Drehs und Fotosessions meine Komplexe fast geheilt hatten. 
Am Anfang war ich ja unsicher wegen meines Aussehens, besonders 
weil ich eher feminin ausschaute. Aber jetzt hatte ich ja 
überreichlich erfahren, dass genau dies viele der Erwachsenen 
die ich getroffen (und gefickt) hatte, besonders heiß fanden. 
Und mich erregte dies natürlich ganz besonders, da ich nun 
wusste, dass ich eben nicht nur irgendein Junge war, den niemand 
beachtete, sondern dass viele Männer (und hoffentlich auch 
Frauen) meine Bilder als Wichsvorlage verwendeten. Das klingt 
vielleicht komisch, aber das ich so eine Wirkung auf Erwachsene 
hatte, machte mich richtig stolz. Ich war eben nicht mehr nur 
ein gewöhnlicher Schuljunge, ich war so etwas wie ein kleiner 
Filmstar... auch wenn die Filme sich natürlich nur um Sex 
drehten, ich also ein Kinderpornostar geworden war.

Patricia war nun fertig ihr Equipment aufzubauen und sie bat 
mich nun mich zu entkleiden und das erste Kostüm anzuziehen. 
Dies war zu Anfang ganz gewöhnlich. Lediglich ein knapper Tanga 
und das unvermeidliche Kiddifun Shirt. Dann sollte ich zu den 
Bäumen gehen um vor diesen für sie zu posieren, zunächst noch 
komplett bekleidet. Am Anfang machte sie lediglich 
Probeaufnahmen zum Einstellen ihrer Kamera. Die Arme an meiner 
Seite, mal von Vorne, dann von der Seite uns Schließlich von 
hinten. Schließlich ging es aber richtig los. Ich lächelte lieb 
in die Kamera und stellte mich in den Posen, die sie sich 
wünschte neben den Baum. Zunächst umarmte ich diesen und raffte 
dann kurz mein T-Shirt hoch, bis mein rechte Nippel zu sehen 
war, während ich mir den Tanga auf einer Seite nur bis zur Hüfte 
hinunterzog, wobei aber mein Glied noch immer komplett verpackt 
war. Zunächst machte sie nämlich nur Fotos von mir in 
Bekleidung. Die Posen waren natürlich trotzdem eher eindeutig. 
Besonders natürlich als ich auf allen Vieren vor dem Baum kniete 
und nach hinten in die Kamera lächelte, während ich meinen Po 
präsentierte. Schließlich streifte ich mir aber, während sie 
eine schnelle Serie schoss, den Tanga herunter. Inzwischen hatte 
ich auch genug Körperbeherrschung, um nicht wie bei meinen 
ersten Drehs sofort steif zu werden. Viele mochten es nämlich 
die Jungs lieber mit schlaffem Pimmel zu sehen - erotische Fotos 
eben. Das Shirt hatte ich immer noch an, es war aber so kurz, 
dass mein kleiner schlaffer Pimmel darunter herum schwang, als 
ich mich für die Dame drehte und wendete, als sie mich aus allen 
möglichen Winkeln so fotografierte. Zunächst mit dem knappen 
Tanga auf Kniehöhe, dann wie er mir um die Fußgelenke baumelte 
uns schließlich auch wieder mit dem Tanga in der Hand bzw. wie 
ich ihn fallen ließ. Als ich wieder auf allen Vieren meinen 
nackten Po und mein pendelndes Geschlecht präsentierte, fasste 
sie mich das erste mal an, wenn auch um nur meine Position zu 
korrigieren. Sie schob mich am Bauch nach oben, da ich beim 
Knien kein Hohlkreuz machte.

"So ist es besser Michi, zeig mir deinen sexy kleinen Kinderpo."

Ich wackelte, was sie zum Lachen brachte.

"So das softe Material habe ich nun, nun brauche ich auch noch 
ein paar Bilder von dir mit einem Steifen."

Sie brauchte mich dazu gar nicht aufzufordern. Ich schaute sie 
an, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen.

"Ja so ist es schön... brauchst du vielleicht noch etwas 
Anregung?"

Sie öffnete ihre Bluse und bat mich dann ihr den BH zu öffnen. 
Diesen lies ihn fallen und fotografierte dann barbusig weiter. 
Für ihre 41 Jahre hatte sie wunderschöne Brüste. Es war 
allerdings offensichtlich, dass sie sich hatte operieren lassen. 
Diese waren einfach zu stramm für ihr Alter, sahen aber wirklich 
schön aus, wie sie so schaukelten. Durch ihre Anregung dauerte 
es nicht lang bis ich hart war.

Nun machte sie erneut einige Serien mit mir unten ohne, nur mit 
dem Shirt bekleidet. Mal an den Baum gelehnt, wobei mein Schwanz 
gegen die Rinde gepresst war und dann wieder auf allen Vieren. 
Es war aber wirklich lustig, als sie eine Decke ausbreitete und 
ich mich auf dieser auf den Rücken legen sollte. Das waren 
natürlich keine 'soften' Bilder mehr, die sie nun von mir 
schoss. Mit weit geöffneten Beinen lag ich auf der Decke und 
wichste mir langsam meinen steifen Schwanz. Dann half sie mir 
aus dem Shirt, so dass ich nun ganz nackt war. Und weiter ging 
es mit den härteren Bildern, in welchen ich mit meinem Pimmel 
spielen sollte. Sie ging sogar ganz nah heran um Nahaufnahmen 
von meinem Ständer zu machen.

"So ein hübscher Kinderschwanz. Dein sexy kleines Poloch habe 
ich aber noch nicht fotografiert, du weißt doch sicherlich wie 
das geht?"

Ich nickte. Klar wusste ich dass. Also wieder auf alle Viere, 
den Po ganz nach oben und dann spreizte ich mit meinen Händen 
meine Pobacken auseinander.

"Wunderbar! Na da wird den Kerlen doch das Klappmesser in der 
Hose aufgehen." Lachte sie, als ich so richtig obszön für sie 
posierte.

Sie wusste wohl, was gefragt war. Über eine Viertelstunde hatte 
ich so entweder halb- oder ganz unbekleidet mit der Dame 
verbracht. Dabei war dies gerade einmal das erste Fotoset. Bei 
den letzten Fotos der Serie lag ich wieder auf dem Rücken, hatte 
die Beine angewinkelt und sollte mir dann meinen mit Spucke 
befeuchteten Mittelfinger ein kleines Stück in mein Poloch 
schieben. Vor ein paar Monaten hätte ich mich noch geniert, mich 
so vor der Kamera gehen zu lassen. Aber nun fand ich es statt 
dessen richtig erregend mich so versaut zu präsentieren.

Schließlich gab sie mir ihre Hand und half mir wieder auf.

"Na, das läuft doch wie geschmiert Michi. Du bist wirklich 
talentiert."

"Dankeschön." bedankte ich mich lieb.

Sie ob die wenigen Klamotten wieder auf und verstaute sie wieder 
im Koffer. In der Zwischenzeit hatte ich es auch geschafft, dass 
meine Nudel wieder schlaff wurde, was bei dem Anblick ihres 
schaukelnden Vorbaus, als sie sich nach den Sachen bückte gar 
nicht mal so einfach war. Dann suchte sie nach einem neuen 
Kostüm. Diesmal war es eine hautenge Radlerkluft mit Radlerhosen 
und einem ebenso engen Oberteil. Das Shooting lief sehr ähnlich, 
da der Fokus offenbar (wie so oft) auf meinem Po lag. Unter der 
Radlerhose sollte ich übrigens nichts tragen, damit wie sie es 
ausdrückte "man deine kleine Beule schön sehen kann".

Diesmal hatte ich die Kleidung auch etwas länger an und musste 
mich nicht so schnell wieder aus dieser herausschälen. Statt 
dessen machte sie einige Fotos von meinem Schritt, mal mit 
weichem Schwanz und dann wieder mit meinem Steifen, der sich so 
unter dem Stoff abzeichnete. Sie war sogar so lieb mir dabei zu 
helfen und rieb mir sanft über meinen zunächst schlaffen Schwanz 
unter dem dünnen Stoff, bis er komplett ausgefahren war. Nachdem 
ich wieder das Oberteil ausgezogen hatte, durfte ich die Hose 
sogar zerreißen! Das hatte ich so auch noch nicht bei einem 
Shooting gemacht. Sie knipste wieder eine ganze Serie wie ich 
mich am Schritt der Hose zu schaffen machte, bis sie schließlich 
nachgab und genau über meinem Glied riss, so dass mein noch 
immer steifer Schwanz aus dem Schlitz ragte. Sie legte auch noch 
einmal Hand an, und machte den Riss noch weiter bis auch mein Po 
hinten herausschaute, wobei ihr Handrücken meine Eier berührte. 
Dabei lächelte sie mir zu.

Nun war sogar ein wenig schauspielern gefragt. Sie sagte mir ich 
solle es so aussehen lassen, als sei mir die Hose geplatzt und 
instruierte mich in die Hocke zu gehen, wobei der Riss am Po 
noch weiter wurde. Wie sie es sagte, tat sich so als sei mir die 
Hose geplatzt und hielt meine Hand mit gespielter Scham vor 
meinen entblößten Po und als ich mich umdrehte auch vor mein nun 
wieder schlaffes Glied. Dann das ganze noch einmal, aber diesmal 
von vorn. Dann nahm ich wieder die Hand vor den entblößen 
Körperteilen zeigte wieder wie mein Pimmel aus dem Riss baumelte 
und anschließend unvermeidlich auch wieder auf allen Vieren mein 
durch den Riss sichtbares Poloch. Bei den letzten Fotos der 
'Radlerunfall'-Serie brauchte sie mich wieder mit einem steifen 
Schwanz und so onanierte ich wieder etwas, wobei sie als 
Anregung ihre nackten Titten schaukeln ließ und diese 
schließlich für mich sogar knetete. Im Nu stand er mir wieder 
und sie machte eine Reihe Fotos von meinem Schwanz, wie er aus 
dem Riss herausstand. Sie legte sich sogar zwischen meine Beine 
auf den Boden um von unten meinen Kinderschwanz zu knippsen. Als 
sie mir sagte, ich solle nun auch den Rest der Stofffetzen 
herunterreißen, tropfte ein bisschen was von meinem Vorsaft 
herunter und auf ihr Gesicht knapp oberhalb ihrer Oberlippe.

"Sorry" sagte ich.

"Das macht doch nichts, Michi. Das gehört doch dazu." lachte sie 
nur und leckte sich wie beiläufig die Tropfen von Gesicht.

Die war vielleicht versaut! Schließlich stand ich wieder 
komplett nackt über ihr und sie machte Fotos von meinem steifen 
Glied und dann als ich über ihrer Kamera bzw. damit über ihrem 
Kopf in die Hocke ging auch von meinem Po.

"Klasse!" sagte sie nur und stand wieder auf.

"Schade dass ich kein Fahrrad dabei habe, damit hätte wir auch 
noch eine schöne Serie machen können mit diesen Sachen. Aber 
vielleicht in anderes Mal."

Wohlig rieb ich mir meinen Ständer als sie zum Koffer ging und 
das nächste Kostüm heraussuchte. Offenbar waren zunächst die 
Sachen für Jungs dran, später kamen wohl erst die 
Mädchenklamotten, denn nun zog sie Shorts und ein weiteres Shirt 
heraus. Dies war aber ein ganz reguläres einfarbiges weißes 
Shirt. Die Shorts waren wieder die bekannten extrem knappen, bei 
welchen meine Pobacken unten herausschauten. Nach den üblichen 
normalen Posen am Baum lehnend und meinen Po zeigend, ging es 
wieder auf alle Viere. Schließlich hatte sie aber die Idee, dass 
ich meinen Pimmel durch eines der Hosenbeine ans Freie holen 
sollte. Zunächst nur eines meiner Eier, damit es ausschaute, als 
sei es mir herausgerutscht. Dann schließlich mein kompletter 
Sack und letztendlich mein ganzer Schwanz. Und so, mit aus dem 
Hosenbein hängendem Gemächt knipste sie mich schließlich wieder 
auf allen Vieren, so dass unter meinem kaum bedeckten Po mein 
Pimmel baumelte. Dann wollte sie mich wieder mit Erektion haben 
und so wichste ich mich erneut hart, bis er aufrecht aus dem 
Hosenbein ragte. Dies tat mir aber durch die Enge der Hose am 
Saum ein wenig weh. Zum Glück dauerte diese Serie nicht lange 
und ich konnte mir die viel zu enge Short wieder ausziehen. 
Allerdings erneut ganz langsam. Erst über eine Seite meiner 
Hüfte und dann schließlich langsam nach unten. Als mir die Hose 
auf Höhe der Knie hing, verdeckte ich zunächst meinen Schwanz 
mit meiner Hand, um diese dann langsam wegzuziehen. In der Folge 
ließ ich die Shorts bis zu meinen Knöcheln fallen und stieg 
heraus. Am Schluss fiel auch das Shirt und ich posierte erneut 
nackig für die Dame.

OK, nun waren noch ein paar mädchenhafte Verkleidungen dran. 
Zunächst ein ein vergleichsweise züchtig aussehendes langes 
weißes Rüschenkleid mit einer passenden Bluse allerdings ohne 
Unterwäsche. Klar sollte ich öfter das Kleid lüpfen und meinen 
Po zeigen bzw. meinen Pimmel. Doch dann fiel ihr noch etwas ein.

"Warte mal Michi, ich glaube ich habe etwas vergessen."

Wieder kramte sie im Koffer. OK, diesmal also wieder Fotos mit 
mit Make-up. Sie war aber sehr nett und streichelte mir durch 
die Haare, während sie mich hübsch machte. Zunächst der 
Lippenstift und später auch Rouge und sogar Lidschatten.

"So Michi, du schaust jetzt wirklich wie ein richtiges kleines 
Mädchen aus." Wieder streichelte sie mir durchs Haar, aber 
offenbar diesmal um mir Zöpfe zu machen. Mit einem kleinen 
Gummiehaarband band sie mir links und rechts die Haare zu zwei 
Zöpfen zusammen.

"So, das schaut wirklich wunderbar aus. Können wir wieder 
loslegen."

"Aber klar doch." antwortete ich nur.

Und wieder posierte ich in dem langen Kleid und ließ meine 
nackten Pobacken und meinen Pimmel unter dem Kleid blitzen. 
Später raffte ich mir auf ihren Wunsch das Kleid ganz hoch und 
zeigte meinen nackten Unterleib. Zunächst meinen nackten Po und 
dann auch wieder den Pimmel. Dann wechselte sie die Position und 
lehnte nun selbst gegen einen Baum, so dass sie in Richtung der 
Sonne Fotos schoss. Normalerweise machte man so etwas ja nicht, 
aber sie wollte offenbar, dass durch das Gegenlicht mein Penis 
durch den Stoff schien. Und so fotografierte sich mich im durch 
das Gegenlicht etwas durchsichtigen Kleid zunächst mit schlaffem 
Schwanz und schließlich wieder mit Erektion. Dann wieder auf der 
Decke raffte ich mir das Kleid so hoch ich konnte, damit mein 
steifer Schwanz im Bild war und spielte an den Zöpfen. Dann 
wieder auf allen Vieren mit hochgeschobenem Kleid und nacktem 
Po, bis ich am Ende das Kleid ganz auszog und nur mit Bluse aber 
unten ohne vor ihr posierte. Schließlich auch noch ohne Bluse 
und wie immer am Schluss auf allen Vieren und mit 
auseinandergezogenen Pobacken, so dass man mein kleines Poloch 
besser sehen konnte.

Wieder half sie mir auf die Beine und zusammen gingen wir 
diesmal zu Koffer.

Das war ja ein lustiges Kostüm, dass sie nun hervorzog! Kleine 
Engelsflügel, die man sich zur Befestigung um die Arme schnallte 
sowie ein halbdurchsichtiger weißer Slip und ebenso weißer 
kurzer Minirock. Eigentlich war alles in in weiß gehalten bis 
auf das Netzhemd, für obenherum. Schnell war ich reingeschlüpft 
und Patricia begann die nächste Serie. Diese lief wie gehabt mit 
dem Waldrand als Kulisse, vor welcher ich mich langsam 
entblätterte. Zunächst streifte ich den Minirock herunter und 
posierte dann nur in dem durchsichtigen Slip und Netzhemd für 
Patricia, die eifrig losknipste und mir gelegentlich ein paar 
Anweisungen gab. Dann schob ich mir langsam wieder den Slip zu 
meinen Knien, wobei dieser ohnehin kaum etwas verdeckt hatte. 
Als ich aus dem Slip stieg, trug ich am Schluss nur noch das 
Netzhemd und die Flügel. Natürlich war mein nackter Podex wieder 
im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. Die nächste Pose war aber 
lustig. Ich lag auf der Decke auf meinen Knien, wobei ich meinen 
Kopf mit den Händen abstützte. Mein Oberkörper war tief nach 
unten gebeugt und mein Po hoch erhoben, sodass in den finalen 
Bildern mein Po im Hintergrund über meinem Kopf hochragte. Diese 
Position ging ganz schön auf meine Gelenke, ich musste mich kurz 
schütteln um mich wieder zu lockern. Beim Ausziehen des 
Netzhemdes musste sie mir erst wieder aus den umgeschnallten 
Flügeln helfen, die ich danach allerdings wieder anlegen sollte. 
Dann machte sie noch einige Schnappschüsse mit mir in denen ich 
nur die süßen Flügel trug.

Erst jetzt bekam ich mit, dass wir gar nicht mehr allein waren. 
Es war zwar noch recht früh und daher der See nicht wirklich gut 
besucht, jedoch hatten wohl drei Herren aus der Ferne gesehen, 
dass hier ein Shooting lief und kamen näher. Die Fotografin 
schien das nicht weiter zu stören. Als sie die Herren hinter 
sich auch bemerkte, drehte sie sich nur kurz um und grüßte:

"Hallo."

Mehr als ein Achselzucken war ihr die Anwesenheit der nackten 
Kerle vom See nicht wert. Sie scherte sich auch nicht darum, 
dass sie auch weiterhin noch barbusig ihrem Job nachging. Dies 
war hier auf dem Gelände anscheinend ganz normal. Das war eine 
Interessante Anregung nun bei den wieder expliziteren Posen, in 
welchen Patricia wieder einen Steifen von mir sehen wollte, zu 
beobachten wie die Herren bei meinem Anblick mit pendelnden 
Hoden masturbierten. Einer der Männer hatte wohl ordentlich 
Druck und spritzte in hohem Bogen seine Sahne in das Gras. Er 
hob kurz die noch schleimige Hand zu Gruß um nicht weiter zu 
stören und verabschiedete bzw. dankte mir so, bevor er von 
Dannen zog, so dass nur noch zwei der Männer als Zuschauer 
meiner unanständigen Posen übrigblieben. Der bereits fertig 
gewordene Herr war ein Opa mit Halbglatze, die anderen beiden 
waren deutlich jünger. Einer der beiden war ein gelockter, nach 
Student aussehender, Jungendlicher mit Brille (was aber nur eine 
Vermutung von mir war, der onanierende Jungendliche sah 
zumindest für mich wie ein Student aus). Der andere Herr war ein 
bulliger nahtlos braungebrannter Herr mit Seitenscheitel, den 
vom Aussehen her als Kraftfahrer einschätzte. Aber Scheiße, der 
Herr hatte vielleicht einen dicken Hammer! Sein Schwanz war 
sogar größer als der von Vati und sogar noch viel dicker. Ich 
war richtig froh, dass dies heute vormittag sozusagen nur ein 
Vorspiel für offenbar einen größeren Filmdreh heute nachmittag 
war. Froh war ich deshalb, weil ich dieses Riesenteil heute wohl 
zum Glück nicht in den Po bekam, oder? Das hätte trotz meiner 
vielen Übung mit Männerschwänzen sicherlich verdammt wehgetan. 
Ich musste grinsen, als ich sah, wie auch der Student zu dem 
Herren anerkennend rüber schielte und sich dabei weiter wichste.

Ich hatte heute aber noch einen Job zu erfüllen und posierte 
weiter nach den Anweisungen der Frau, auch wenn mich die Männer 
währenddessen als Wichsvorlage nutzten. Ich kniete schon wieder 
auf allen Vieren und züngelte für ihre Fotos mit meiner Zunge, 
wobei ich meine Pobacken wieder auseinander spreizte.

"Scheiße, ich spritz gleich ab." stöhnte der Student.

Dies brachte offenbar Patricia auf eine Idee.

"Michi, hättest du ein Problem damit, ein paar Fotos mit den 
Herren zu machen?"

Etwas besorgt schaute ich schon rüber zu dem steil 
aufgerichteten Monsterschwanz des Älteren, wobei Patricia und 
der Herr natürlich mitbekamen, dass ich vor  dem Ausmaß seines 
Gemächts etwas Angst hatte.

Sie warf dem Herren einen Blick zu und zwinkerte ihm zu, als sie 
zu mir sagte:

"Keine Sorge, heute ist ja noch mehr geplant für dich, um deinen 
kleinen Po brauchst du dir keine Sorge zu machen."

Ich war erleichtert.

"Aber ein bisschen blasen und Sperma, kannst du doch noch 
vertragen, oder?"

Ich nickte: "Klar, das geht schon in Ordnung."

Prompt liefen die Männer nun mit schaukelnden Erektionen auf 
mich zu und gingen links und rechts von meinem Kopf in Stellung. 
Zunächst posierte ich zwischen den beiden aufragenden Schwänzen, 
wobei sie sich dann breitbeinig über mich stellten und mir ihre 
Hoden links und rechts auf die Schulter legten. Ich musste 
lachen, weil sich das so lustig anfühlte.

Der Herr mit dem Hengstschwanz sagte zu mir: "Na, dir gefällt 
wohl mein dicker Riemen, Kleiner."

Ups, ganz ohne mich anzufassen hatte ich nun wieder einen 
strammen Pimmel.

Ich "Ja, deiner ist schön groß."

Ich spielte mit meiner Erektion.

Und: "Meiner ist aber noch so klein."

Er: "Keine Sorge, dein süßer Kleiner wird bestimmt auch mal so 
groß wie meiner. "

Das bezweifelte ich aber, dass ich so ein Monsterteil bekommen 
würde. Eher würde meiner wohl so groß werden wie der Penis des 
Studenten, der eher eine durchschnittliche Länge hatte. Während 
Patricia diese Szenen knipste schaute ich kniend lächelnd zu 
beiden auf und begann jeweils mit der linken und rechten Hand 
ihre Schwänze zu wichsen. Beide hatten schon ordentlich Vorsaft, 
so dass meine Hände bereits ganz feucht waren. Wie ihre Eier bei 
meinen Wichsbewegungen lustig pendelten!

Der Ältere streichelte mir durchs Haar und glitt dann mit seinem 
Daumen meine Stirn hinunter über die Nase bis zum Mund, worauf 
er diesen zwischen meine Lippen drückte.

"Du hast so schöne rotgeschminkte Lippen, Bursche. Das schaut an 
einem kleinen Jungs wie dir richtig sexy aus."

Ich kicherte etwas, wichste ihn aber während der ganzen Zeit 
weiter. Das laute Stöhnen zeigte mir dass der Student gleich 
soweit war. Nun schaute ich von unten zu ihm hinauf, bzw. ihm 
direkt in die Augen wobei ich ihn weiter masturbierte. Seine 
Augen wurden ganz glasig als er mich am Kopf packte und mich 
näher zu sich zog. In schneller Folge spritzte er mir mehrere 
Stöße seines Spermas in hohem Bogen auf mein Gesicht, dass mir 
nun auf der linken Seite hinunterliefe. Dann schüttelte er sein 
Gemächt und spritzte mir so noch ein paar Tropfen auf das 
Gesicht. Zum Dank wuschelte er mir durch die Haare und zog dann 
mit erschlaffendem Schwanz befriedigt auch davon, so dass 
Patricia nun nur noch Fotos von mir und dem Älteren mit der 
dicken Nudel machte.

"Na Kleiner, für ein süße Engelchen bist du aber ganz schön 
verdorben."

Wieder kicherte ich, denn ich trug ja tatsächlich noch die 
Engelsflügeln. Sein dicker Prügel war wirklich schön 
anzuschauen, ich war aber tatsächlich richtig froh, dass er mich 
mit diesem heute nicht ficken würde. Den hätte ich sicherlich 
noch die nächsten Tage gespürt. Seine Erektion stand 
kerzengerade nach oben und war dick geädert und tropfte bereits 
heftig. Außerdem war er im Gegensatz zu dem Studenten vorhin 
völlig blank rasiert, was seine Männlichkeit noch 
eindrucksvoller aussehen ließ. Wie Patricia es wünschte schaute 
ich lieb in die Kamera und leckte mit der Zunge von der Basis 
seines Phallus bis hinauf zu Eichel, wobei ich seinen salzigen 
Vorsaft auf der Zunge schmeckte. Er nickte zu mir hinunter, als 
er seine Eichel meinem Gesicht näherte. Ich verstand natürlich 
und küsste ihm die pralle Eichel, um dann seinen Schwanz in 
meinen Mund gleiten zu lassen. Da er sicherlich auf eine 
schnelle Erleichterung aus war blies ich ihm den Schwanz 
schnell, intensiv und feucht, wobei ich laut schmatzte. Sein 
Stöhnen wurde immer lauter und schließlich zog er mir seinen 
Schwanz wieder aus dem Mund um die Nille auf mich zu richten. Er 
wichste sich noch ein- bis zweimal und kam dann gewaltig auf 
mein Gesicht. Er besamte mir die rechte Gesichtsseite und schoss 
mir sein Sperma dann auch frontal in das Gesicht, dass es mir 
nur so die Nase hinablief und über meine Lippen rann. Ich machte 
den Mund kurz auf und schmeckte seine salzige Soße.

Selbst als er sich auf mein Gesicht erleichtert hatte, machte 
Patricia noch ein paar Fotos von mir, wie ich mit seinem 
erschlaffenden Glied spielte, das direkt auf Augenhöhe pendelte. 
Aber selbst jetzt noch im schlaffen Zustand war sein Geschlecht 
noch immer verdammt groß, wobei seine Eier nun nach dem 
Höhepunkt tief nach unten baumelten. Ich sollte die Zunge 
herausstrecken, so dass sie in Nahaufnahme einige Fotos schießen 
konnte, wie er mir von seiner Eichel auf die Zunge tropfte.

Auch er bedankte sich dann ganz lieb und streichelte mir durch 
die Haare bevor er sich seinen weiche Nudel wohlig reibend auch 
verabschiedete. Der Dreh war wohl nun fast vorbei und sie machte 
noch ein paar Schnappschüsse von meinem spermatriefenden 
Gesicht. Danach gab sie mir ein Handtuch, so dass ich mir den 
Männersamen zusammen mit dem Make-up wieder aus dem Gesicht 
reiben konnte. Sie war dann so nett, mir auf ihrer Kamera die 
bislang geschossenen Bilder zu zeigen. Denn leider hatte ich von 
meinem Material selbst so gut wie noch nie etwas gesehen.

Sie erklärte mir noch: "Das sind aber noch nicht die finalen 
Bilder. Die werden noch ein bisschen nachbearbeitet und farblich 
noch hübscher gemacht."

Wieder musste ich kichern, als ich am Ende der letzten Serie 
angekommen war und nun selbst sah, wie mir die Ergüssen der 
Herren komplett das Make-up verschmiert hatten. Ganz war es das 
aber wohl noch nicht.

Patricia sagte mir, dass es noch eine kurze Serie gibt, die als 
Begleitmaterial für den Dreh heute nachmittag gedacht war. Nun 
hatte ich schon einen kleinen Ausblick, was mich erwarten würde. 
Sie kramte ein Fußballtrikot aus dem Rollkoffer zusammen mit 
passenden kurzen Hosen, Fußballschuhen und natürlich einem 
Fußball. Genau in diesen Klamotten fotografierte sie mich nun 
noch einmal. Jetzt war ich aber richtig gespannt, was mich heute 
noch erwartete!

Das Shooting verlief wie gehabt. Zunächst ein paar Posen mit dem 
Fußball, die eigentlich ganz normal waren. Später wieder etwas 
aufreizendere Posen noch immer in voller Bekleidung. Erst nach 
und nach ließ ich dann die Fußballshorts herunter unter denen 
ich aber natürlich noch einen engen Slip trug. Wie so oft mit 
dem Fokus auf meinem nun nur noch knapp bekleideten Po und 
meiner kleinen Beule vorne machten sie weiter mit der Serie. 
Dann schlüpfte ich langsam Stück für Stück aus dem Trikot. Das 
kokette Posieren hatte ich inzwischen richtig gut drauf und sie 
lobte mich auch, wie sexy ich dabei war. Ich tat mein Bestes für 
meine Fans für eine weitere sexy Serie. Komisch sah es schon 
aus, wie ich nur noch in Fußballtretern und Socken, mit 
ausschließlich einem engen Slip bekleidet mit dem Fußball vor 
der netten Frau posierte. Mir machte das aber inzwischen richtig 
Spaß und wie sie es wünschte verlor ich auch langsam den Slip, 
bis dieser mir nur noch auf Höhe meiner Knöchel hing. Kurz das 
rechte Bein angehoben und ich warf auch den Slip beiseite. 
Zunächst sollte ich mit dem Ball meinen kleinen Pimmel bedecken, 
meinen nackten Po fotografierte sie aber mehrfach trotzdem. Dies 
waren aber noch, wie mein Vati es nannte "geschmackvolle" Fotos, 
meine Pobacken spreizte ich daher nicht auseinander, sodass mein 
Loch zu sehen war. Aber nach diesen Fotos wurde es natürlich wie 
immer expliziter. Breit grinsend mit dem Ball unter dem Arm 
präsentierte ich schließlich meine schlaffe Nudel. Dann turnte 
ich mit dem Ball herum. Mal hatte ich diesen auf dem Arm, mal 
unter meinem Fuß, mich stolz nackt präsentierend. Naja, ich war 
nur nackt bis auf die Socken und Schuhe, die ich auch während 
des ganzen Shoots anbehielt. Wie immer kamen dann noch die 
harten Fotos, für welche ich wieder einen steifen Pimmel haben 
sollte. Man das ständige hochwichsen und wieder schlaff werden 
lassen für die Fotoserien, hatten mich nun richtig geil gemacht 
und ich musste mich zurückhalten nicht gleich bis zum Höhepunkt 
zu masturbieren. Sie fotografierte mich dabei, wie ich meinen 
Kinderschwanz hart wichste und anschließend mit einem Steifen 
weitere Posen für sie einnahm. Diesmal auch wieder mit 
auseinandergezogenen Pobacken, so dass sie mein Poloch knipsen 
konnte.

Als ich gerade mit dem Po in ihre Richtung über dem Ball kniete, 
fühlte ich auf einmal ihre warme Hand an meinem Po. Sie 
streichelte mich darüber und umfasste schließlich meine kleinen 
Hoden und meinen Pimmel. Als ich mich umdrehte, lächelte sie 
mich ganz lieb an.

"So Michi, dass war es für heute mit uns. Du bist ein wirklich 
hübscher kleiner Junge. Wenn du Lust darauf hast, können wir uns 
gerne bald mal wiedersehen. Ich würde dich gerne mal privat 
treffen, wenn du weißt was ich meine."

Sie zwinkerte mir zu. Klar wusste, ich worauf sie hinaus wollte. 
Ich stand aus der knienden Position wieder auf und kam auf sie 
zu. Sie kniete sich zu mir herunter, so dass ich sie umarmen 
konnte. Ich mochte die nette Frau und würde sie in der Tat gerne 
wiedersehen wollen. Ich wollte aber auch mal rangehen und gab 
Patricia einen dicken Kuss auf die Lippen, den sie sogar prompt 
erwiderte. Während ich mit dieser älteren Frau knutschte, 
glitten ihre Hände über meinen Rücken und hinunter zu meinen 
Pobacken, die sie sanft umfasste. Ich konnte also wohl auch bei 
ihr herangehen und streichelte über ihre aus der Bluse 
heraushängenden Brüste. Leider viel zu schnell löste sie sich 
wieder von mir und gab mir meine normalen Klamotten wieder. Am 
liebsten hätte ich Patricia hier an Ort und Stelle vernascht, so 
geil war ich nach diesem Shooting, dass aber wohl heute nur das 
Vorspiel für etwas Größeres war.

Hand in Hand ging ich mit ihr wieder zurück zu den Häusern und 
sie gab mir noch einen Abschiedskuss, bevor sie sich mit einem 
"Bis bald, Michi" von mir verabschiedete und mich wortwörtlich 
mit blauen Eiern zurückließ.

Hoffentlich konnte ich mich heute bei dem angekündigten großen 
Dreh noch ordentlich austoben und erleichtern. Ich hatte es 
nämlich nun dringend nötig.