Außerschulische Aktivitäten Teil 21 - FKK Codes: ped, bgffM, bgfF, mmMM, bgffMM, bgffm+,oral, ws, bi, anal, cons, inc, exhib Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten" Sarah Gerber (8) - Michis Schwester Mandy Schweizer (15) - ihre Schwester Kathrin Niederhoff (11) - Michis neue kleine Freundin Heute hatte ich mich Jörg ganz schön ausgetobt. Obwohl es erst kurz nach Mittag war, dösten wir beide erst einmal auf unseren Betten um uns zu erholen. Man er hatte eine ganz schön schmutzige Fantasie, es war nun aber mehr als offensichtlich, dass er sich zu mir hingezogen fühlte. Das beruhte zwar meinerseits nicht unbedingt auf Gegenseitigkeit, aber der Sex mit ihm machte mir natürlich Spaß. Ich fragte mich, wie ich so auf meinem Bett döste, was Kathrin und meine Schwester mit der nachmittäglicher Erfrischung meinten, die sie heute erwähnt hatten. Kathrin hatte so einen schelmischen Gesichtsausdruck dabei gehabt. Mir war zwar klar, dass es hier irgendwo wohl ein Freibad geben soll, nur wusste ich das ja vorher nicht und hatte natürlich keine Badehose eingepackt, so dass ich wohl mit Shorts baden gehen musste, wenn sie das wirklich im Sinn gehabt hätten. Inzwischen waren auch einige andere Jungs in unserer Barracke wieder von ihren Abenteuern eingetrudelt. Einige mussten wohl auch verschnaufen, andere schienen aber wirklich aufgedreht zu sein. Also Abenteuer erlebt man hier wirklich reichlich, wenn natürlich auch zumeist sexueller Natur. Als die Tür aufging und meine Schwester und Kathrin eintrafen, traute ich meinen Augen kaum. Offenbar hätte ich mir das Nachdenken über Badeklamotten auch sparen können, da beide splitternackt hereinkamen und sie so wohl durch das ganze Gelände gestreift waren. Nur mit einem Lächeln und einem Handtuch auf der Schulter bekleidet kamen sie auf mich zu, wobei natürlich einige meiner Zimmergenossen nicht nur ein Auge auf sie warfen, sicherlich war das hier aber durchaus normal. Kathrin schien das überhaupt nicht zu stören, nur Sarah wirkte ausnahmsweise doch ein klein wenig gehemmt. Kathrin: "Na überrascht mich zu sehen? Wir wollten dich zum Baden abholen." Sie machte dabei natürlich keinerlei Anstalten sich irgendwie zu bedecken, breitbeinig setzte sie sich auf meine Bettkante. Nur Jörg schien das komplett kalt zu lassen. Ich schätze mal, dass er nicht nur Augen für mich hatte, er war wohl generell Jungs und aktuell mir wohl mehr zugeneigt als der Weiblichkeit. "Komm, raus aus den Klamotten, hier gibt es nämlich nur FKK." sagte sie lachend und machte sich nun in der Tat daran mich von meinen Klamotten zu befreien. Auch meine Schwester half ihr und zog schon an meiner Hose, bis ich am Schluss nur noch im Slip vor ihnen lag. Schnell hakte nun Kathrin ihre Finger in den Bund und zog mir diese auch aus. Das verstanden einige meiner Mitbewohner wohl als Aufforderung und zogen sich ebenfalls aus. Heute war wohl für mehrere Badetag. Höflich wie ich war, stellte ich dann natürlich meinen Damenbesuch auch Jörg vor. Kathrin war aber natürlich frech wie immer. So war ihre erste Reaktion auf Jörg, dass sie diesem sagte, dass ich wohl seine "Lagerbitch" sei. Nett war das nicht, aber Jörg nahm es mit Humor. "Michi macht das doch auch Spaß, er kann gar nicht genug davon bekommen". Er griff sich dabei provokativ in seinen Schritt. Wer hätte gedacht, dass ich nach all den Erlebnissen rot anlaufen würde. Kathrin war nun aber wieder diplomatisch. "Wenn es euch beiden Spaß macht, ist doch alles OK. Ich bin auch gern die Bitch für Michi." Dabei grinste sie. "Was ist denn eine Bitch" sagte meine kleine Schwester mit fragendem Gesichtsausdruck. "Bitch" sprach sie mit ihrem kaum vorhandenen Englisch richtig komisch aus. Kathrin erklärte ihr dies, worauf bei ihr sichtbar ein Licht aufging und wir alle schmunzeln mussten, als sie sagte: "Dann bin ich auch eine Bitch" Die Jungs waren nun aber auch etwas aufgekratzt und fragten mich ganz unverhohlen, da ich ja den Spitznamen "Muttificker" hätte, ob ich auch meine Schwester schon zu meiner "Bitch" gemacht hätte. Kathrin flüsterte mir und Sarah feixend etwas ins Ohr. Meinen Schwester nickte nur um ihr Einverständnis zu zeigen und so ließ ich mich auch dazu breitschlagen es den Jungs mal zu zeigen. Wir beide standen nackt wie wir waren auf und wir umarmten uns. Allerdings war dies keine geschwisterliche Umarmung. Ich drückte meine Lippen auf ihre und wir knutschten zur Show wild und mit Zunge herum, bis ich schließlich hinter sie griff und ihre kleinen festen Pobacken zu massieren begann. Dass sollte wohl als Antwort genügen, da die Jungs anerkennend pfiffen. Es ließ sich natürlich nicht vermeiden, dass ich nun schon wieder einen Halbsteifen hatte. Ich würde wetten, dass manche der Mitbewohner sicherlich auch schon über Sex in der eigenen Familie nachgedacht hatten. Wir lebten aber unseren Traum. Aber so lange wollten wir uns hier eigentlich nicht aufhalten, heute war ja noch eine Erfrischung nach dem durchgefickten Vormittag angesagt. So kramte ich auch mein Handtuch heraus und Hand in Hand mit meinen nackigen Mädels streifte ich über das Gelände mit einigen meiner Zimmergenossen im Schlepptau. Ich hatte mir inzwischen vorgenommen, in den nächsten Tagen das Lagergelände mal zu erkunden. Immerhin hatte ich wohl keinerlei Ahnung, was es hier so alles gab. Hätte ich gewusst, dass man hier auch baden kann, wäre ich sicherlich schon viel früher dorthin zum Entspannen gegangen. Zum Glück war ich von heute Vormittag noch ausreichend befriedigt, sonst hätte ich bei meinem nackten Fußmarsch mit den Mädels sicherlich längst wieder eine Erektion bekommen. Die leicht kühle Luft fühlte sich aber auch richtig gut an. Mal so befreit von den ganzen Klamotten, daran könnte ich mich gewöhnen. Bei meinem letzten Mal, als ich nackt im Freien unterwegs war, war dies ja nicht wirklich beabsichtigt gewesen. Es war aber offensichtlich, warum ich vorher nichts von der Badegelegenheit mitbekommen hatte. Der See war am hintersten Ecke des Geländes kurz vor dem Waldrand gelegen. Man sah das Glitzern des Wassers in der Sonne bereits lange bevor wir dort ankamen. Der See war vergleichsweise klein und kurz vor einer Anhöhe gelegen. Gleich hinter dem See war ein kleiner Hügel hinter dem der Wald losging. Und dies war tatsächlich ein reiner FKK-See. Wobei ich erst annahm, dass dies eben ausschließlich für die Kinder und Betreuer des Ferienlager gedacht sei. Aber in der Tat sah ich hier auch wildfremde Erwachsene. Wer weiß, was hier sonst noch so abging! Immerhin konnte ich endlich angekommen, nun sehen, dass sich gelegentlich einzelne Kids und Erwachsene, manchmal sogar zu zweit oder in kleineren Gruppen absetzten, um hinter dem Hügel Richtung Wald zu verschwinden. Wir setzten uns ins Gras und beobachteten erst einmal das lautstarke Toben, dass im Wasser abging. Diesmal war ich mit meinen Girls weitestgehend allein, da sich die Jungs in der Menge verkrümelt hatten. Als ich genug davon hatte, den Kids und Großen zuzuschauen, wie sie sich durchs Wasser jagen, schloss ich erst einmal die Augen um mich ein wenig zu sonnen. Doch dann fiel ein Schatten auf mich und als ich zwinkernd nach oben schaute, sah ich auf einmal ein bekanntes Gesicht, dass über mir stand. Mandy war auch im Ferienlager! So wie sich Jörg in mich verguckt hatte, war es mir ja auch bei dem süßen 15-jährigen Bauernmädchen geschehen. Sie trug natürlich auch nur ihr Evakostüm und so sah ich über mir nicht nur ihr hübsches Gesicht und die blonden Haare, sondern auch ihre schon ordentlich schaukelnden Brüstchen und ihr Geschlecht, dass natürlich wo sie so breitbeinig über mir stand besonders prominent war. "Aber Michi" lachte sie "meine Augen sind hier oben". Mist sie hatte wohl bemerkt, wie ich den Anblick ihrer Teenymuschi genoss. Dann kniete sie sich zunächst über mich und gab mir einen Kuss. Klar konnte ich dabei meine Hände nicht bei mir behalten und ich strich ihr dabei über die über mir schaukelnden kleinen Brüstchen. Als wir mit unserem intimen Begrüßung fertig waren, legte sie sich neben mich und redete heiter mit uns dreien. Sie war richtig aufgedreht, da sie sich wohl einen ihren sexuellen Wünsche hier erfüllen wollte. Offenbar hatte sie sich nun einen Plan zurechtgelegt, wie sie ihren Vater doch herumkriegen konnte, es mit ihr zu treiben. Leider wollte sie nicht genauer werden, da dies nicht nur für ihn eine Überraschung sein soll. Klar beglückwünschte ich sie, aber insgeheim war ich doch ein klein wenig eifersüchtig auf ihn. Naja, ich war aber sicherlich der letzte, der das ihr ausreden würde. Immerhin hatten wir mit unseren Eltern, da wir unsere familiäre Beziehung längst auch auf Sex ausgeweitet hatten, verdammt viel Spaß. Auch wenn es natürlich manchmal schon verrückt ist, dass man früh ganz normal mit der Familie frühstückt und in die Schule gebracht wird und dann häufig nachmittags, aber natürlich auch bis in den späten Abend hinein, viel Zeit in ihnen im Bett (oder anderswo) verbringt und dabei entweder ganz lieb mit Mutti schlafen kann oder, wenn ihm danach in der Stimmung ist, auch selbst von Vati hart "rangenommen" wird. Es ist einfach schön, wenn man die sexuellen Vorlieben der Eltern kennt und ihnen diese genauso erfüllen kann, wie sie es auch bei uns zweien machen. Auch wenn es dabei natürlich komische Momente gibt, wenn Vati mich in die Schule bringt von einem Lehrer gesagt bekommt, dass sich meine Leistungen verbesserten und ich ein ganz lieber Junge bin, wenn Vati noch Stunden vorher seinen dicken Schwanz in mir hatte und ich für ihn dabei natürlich alles andere als "lieb" sein sollte. Aber ich freute mich auf jeden Fall für Mandy, dass sie dies nun auch erleben durfte. Dann waren wir dran und berichteten Mandy unsere Abenteuer hier. Ich dachte ich hätte hier schon viele verdorbene Dinge erlebt, aber wie ich nun hörte, standen meine kleine Schwester und erst recht Kathrin mir in nichts nach, als beide Mandy schilderten wie sie wirklich jeder erdenklichen Sauerei getrieben hatten (offenbar hatten sie inzwischen auch viel Spaß miteinander gehabt). Nach dem heutigen Vormittag dachte ich eigentlich, dass ich für den Rest des Tages befriedigt gewesen sei. Nun aber begann mein Pimmel doch schon wieder zu zucken und halbsteif zu werden bei dem Gerede der beiden von ihren heißen Drehs und privater Vergnügungen. Zum Glück schien das hier durchaus normal zu sein, danach zu urteilen in welchem Zustand hier manche Jungs oder Männer um uns herum waren. Aber zumindest hier direkt am See ging wohl niemand weiter als bis zu ein paar Küssen oder die Hände ein wenig wandern zu lassen. Offener Sex war etwas, dem man lieber ganz intim hinter dem Hügel am Waldrand nachging. Das härteste, wenn man das so sagen konnte, dass man hier sah, waren Männer die sich ganz ungeniert masturbierten. Anderswo wäre das sicherlich auch verpönt gewesen, hier störte sich aber kaum jemand daran. Im Gegenteil manche Kids machten sogar ein Spiel daraus, den Herren (ja und auch den wenigen Frauen) einzuheizen und sich zu präsentieren. Bei einigen der Frauen war es da wohl eher umgedreht und sie boten sich zumeist den Jungs an. Mandy hatte aber auch viel zu erzählen. Unser kurzer Besuch damals bei ihnen auf dem Hof, war offenbar nicht die letzte kleine Orgie dort. Sie hatte sich wohl einen älteren Herren angelacht, der ihr zumindest im Spiel bis zu ihrem großen Moment, ihre Fantasie erfüllte. Anstelle ihres Vaters war er wohl ihr Vaterersatz, wenn es um harten Sex ging. Als ich am Schluss nun auch von meinen Abenteuern berichtete, schmunzelten nicht nur Sarah und Kathrin, sonders erst recht Mandy als ich ihr von meiner Mutprobe bzw. der Initiation berichtete, auch wenn die anderen außer Mandy dieses oder Teile davon bereits kannten. "Da ist unser kleiner Michi also auch unter die Stricher gegangen" scherzte sie. Ein bisschen rot lief ich nun schon an. Auch wenn wir inzwischen sicherlich hemmungsloser waren (eine gewissen Abstumpfung war natürlich ganz normal) gab es doch immer noch solche Momente. Zum Glück merkte das auch Mandy und sie beruhigte mich. "Du musst nich gleich rot werden, dass haben sicherlich schon viele vor dir auch schon gemacht, ich habe beispielsweise auch einschlägige Erfahrung nicht nur hier im Camp." Klar war ich nun beruhigt und in der Tat gingen mir auch ein wenig die Augen über, dass auch dieses süße Teenymädchen bereits lustvollen Sex mit Wildfremden gegen Geld hatte. Auch Kathrin erzählte nun davon, dass auch sie schon mal bei Erwachsenen ins Auto gestiegen wäre und dies natürlich in hartem Sex geendet hätte. Lediglich meine kleine Schwester war ihren Aussagen zufolge zumindest in dieser Hinsicht wohl noch unbeleckt. Prinzipiell aber eigentlich nicht, immerhin machten uns die Filme und Fotoaufnahmen zwar auch viel Spaß, wir machten es aber trotzdem natürlich für Geld. Nachdem wir uns gegenseitig auf den aktuellen Stand gebracht hatten, taten wir natürlich endlich dass, wozu wir eigentlich hier waren und rannten alle vier in das Wasser um uns zu erfrischen. Wir tollten wie die anderen herum und natürlich verirrte sich auch so manche Hand an Körperstellen, mit denen wir auch sonst viel Spaß hatten. Dies war eine ganz neue Erfahrung für mich, mal ausnahmsweise nur von Mädchen umringt zu sein. Gewöhnlich war ich ja bei vielen meiner Drehs, derjenige der ordentlich etwas wegstecken musste. Heute durfte ich mal ganz enthemmt mit meinen drei Freundinnen spielen. Als wir schließlich doch genug vom herumplanschen hatten gingen wir wieder zurück zu unserem Platz um uns abzutrocknen. Aber offenbar hatte unser eher spielerisches Herumgebalge einem der nahestehenden Herren besonders gut gefallen. Eine besondere Schönheit war er allerdings nicht, dieser eher kleine, gedrungene und untersetzte, dickliche Mann, der sogar fast kleiner als Mandy war. So wie er uns anschaute, konnte ich aber schon sehen, dass er spitz auf uns war. Er folgte uns zu unserem Platz, wobei sein Schwanz bereits halbsteif war. Als die Mädels das sahen, schmunzelten sie aber auch etwas. Wir waren ja eigentlich zu Entspannung hier, aber zur Entspannung bei uns gehörten inzwischen auch sexuelle Spiele. Ihnen machte es offenbar viel Spaß, ihn anzumachen. Er wollte aber hier vor aller Augen natürlich nicht gleich Hand an sich legen und unterbreitete er uns den Vorschlag "doch mal hinter'n Berg zu gehen". Das war offenbar hier das Synonym um Richtung Wald zu expliziteren Spielen zu gehen. Einwände gab es von den Mädels wie auch von mir keine. Ich war immerhin neugierig, was da so abgeht. Dem Mann war es wohl ganz recht, dass wir Arm in Arm vorausgingen. Als ich dabei über die Schulter schaute, sah ich, dass er nun seine Hand an seinem Schwanz hatte und sich auf unsere beim Laufen schaukelnden Hinterteile einen rubbelte. Man wir waren ganz schön verdorben! Auf dem Weg sah man aber schon recht deutlich was hier so abging. Je näher man dem Wald kam, desto mehr Pärchen begegneten uns. Und zwar nicht nur Paare von Kids, sondern natürlich auch ein paar der Großen. So im Offenen wurden aber wohl nur Zärtlichkeiten ausgetauscht, mehr als streicheln und Küssen ging hier nicht ab. Auf einem kleinen Rasenstück machten wir halt und gingen nun dazu über den Herren richtig anzumachen. Die Mädchen leckten sich die Lippen und zeigten sich wie in unseren Fotosessions, bis sie schließlich langsam ihre Beine öffneten und breitbeinig ihm sogar ihre Geschlechter ganz offensiv präsentierten. Dies hatte natürlich deutlich Auswirkungen auf den Herren, der sich nun wild den Schwanz wichste bei dem Anblick. Als sie schließlich auf alle Viere gingen, um ihm die noch immer nass glänzenden Pos als Wichsvorlage zu präsentierten, schloss ich mich ihnen an. Ihn schien das wenig zu stören, er stand wohl auch auf Jungs... oder einfach nur kleine Kinderärsche wie meinen. Als er schließlich nicht mehr an sich halten konnte und uns alle vier die Pobacken zu streicheln begann, sagte er uns noch: "Man ihr Kids macht einen alten Mann richtig fertig, ich muss wirklich mal Druck ablassen, sonst muss ich den ganzen Tag am See mit einem Harten rumlaufen" Er war offenbar wirklich nur auf etwas Druckabbau aus, da er mehr als uns zu streicheln wohl nicht im Sinn hatte. Dieses Spiel gefiel mir aber langsam, diesen armen Mann aufzugeilen. Schließlich stand er über uns uns wichste sich wild die Nudel, während wir völlig enthemmt als seine Wichsvorlage posierten. Als sich die Mädels schließlich wieder ins Gras setzten und mit weit gespreizten Beinen ihre Geschlechter rieben (Mandy öffnete ihre Spalte sogar so weit, dass man ihr pinkes Innerstes sehen konnte) und ich ihm mein Poloch zeigte, spitzte er laut stöhnend ins Gras. Die drei Mädchen fanden das wohl amüsant und kicherten beim Anblick dieses sichtlich erregten Herren, der da gerade seine Ladung verschoss. Er machte nun aber einen richtig erleichterten Gesichtsausdruck. Er wischte sich seine bespritzten Finger an seinen Schenkeln ab und streichelte uns dann durch die Haare. "Danke, dass habe ich wirklich gebraucht. Ihr seit wirklich sehr lieb." Ich persönlich hatte mir eigentlich mehr erhofft, aber offenbar hatte er es wirklich dringend nötig. Als er wieder erleichtert davonstapfte half ich den Mädchen auf und wir entschlossen uns erst einmal das Treiben hier "hinter'm Berg" zu erkunden. Leise um die Pärchen nicht zu stören schlichen wir in das Wäldchen und beobachteten was hier so abging. Besonders schweinisch war das allerdings nicht, man sah lediglich diverse Kids wie sie sich aneinander erfreuten. Da ein Mädchen, dass auf einem Teenager ritt und dort ein kleiner Junge der vor einem Mann kniend lustvoll dessen Schwanz lutschte. Soweit also nichts besonderes, trotzdem regte sich bei mir natürlich auch etwas. Etwas härter war allerdings was hier ein Teeny mit einem hageren älteren Herren trieb. Sie war an einen Baum gepresst und ließ sich hart von hinten von dem Herren decken. Wie sie sich in die Rinde krallte, genoss sie dies offensichtlich richtig. Stöhnend stieß er sie, dass ihre kleinen Brüstchen nur so schaukelten. Ich hätte den beiden gerne länger zugeschaut und hatte schon die Hand an meinem nun bereits Steifen, aber leider zog mich Mandy weiter, da die Mädels wohl immer noch neugierig waren. Da ich mich noch umgedreht hatte und dem Tennygirl bei ihrem lustvollen Spiel zuschaute bekam ich zuerst nicht mit, warum meine Schwester und Kathrin nun kicherten. Als ich schaute was diese so lustig fanden, wunderte ich mich zunächst was so amüsant war an einem kleinen Jungen und einem genauso jungen Mädel, die über einer dicklichen aber vergleichsweise jungen Frau standen. Als ich genauer hinschaute merkte ich aber was sie so komisch fanden. Vom Schniedel des kleinen Jungen plätscherte ein dünner Strahl hinunter auf die Frau die sich wollüstig dabei ihre Spalte rieb. Sie ließ sich von den beiden Kindern anpinkeln und fuhr darauf richtig ab! So nass wie sie glänzte, waren die beiden wohl nicht die einzigen, mit denen sie das machte. Während der kleine Junge noch die letzten Reste seiner Blase entleerte fing auch das kleine Mädchen (wohl seine Schwester) zu Pinkeln an. Sie hockte sich breibeinig über die Brust der Frau und plätscherte ihr den Urin auf ihre volle Brust, die die Frau auch noch richtiggehend verrieb. Also so etwas hatte ich live noch nie gesehen, ich konnte mich nur vage erinnern, dass in meinen Anfangstagen in den Chaträumen mir manche Herren auch solche Videos schickten. Aber dieses so bei helllichtem Tage zu sehen, war doch ganz schön erregend. Meine Schwester und Kathrin linsten zwischen einem Baum hervor, während ich an einem Baum weiter vorn zusammen mit Mandy stand. Sie drehte sich zu mir um und fragte mich leise: "Das gefällt dir wohl?" Wie sie darauf kam, war natürlich klar. Sie war an den Baum gelehnt und ich stand hinter ihr, quasi Haut an Haut. Und natürlich bohrte sich mein kleiner Ständer in ihren Oberschenkel. Wortlos ging sie etwas in die Knie, da ich natürlich einen ganzen Kopf kleiner war als sie. Und schon ruhte mein Schwanz zwischen ihren weichen Pobacken. Ich rieb mich aber nur an ihr, während ich dieses geile Schauspiel beobachtete. Allzu diskret waren wir dabei nicht, die Frau hatte und längst entdeckt und lächelte in unsere Richtung. Als das Mädchen auch fertig war auf die Brust der Frau zu pinkeln, zog sie das Kind zu sich herunter, so dass diese mit ihrer kleinen Pflaume auf ihrem Gesicht zu sitzen kam. Dabei schleckte sie die feuchten Tropfen von der kleinen pinken Muschi, bis das Mädchen wieder sauber war. "Danke schön ihr beiden". Hörte ich sie noch sagen, als sich das Geschwisterpaar nun wieder zu ihren eigenen Abenteuern aufmachten. "Ihr braucht euch nicht zu verstecken" rief sie uns zu. "Hat euch kleinen Nackedeis das geil gemacht?" Unisono nickten wir, was der Frau sehr zu gefallen schien. "Müsst ihr auch mal, da stehe ich nämlich tierisch drauf." Kathrin musste wohl leider passen, aber meine Schwester und Mandy mussten in der Tat gerade, was sie der Dame auch sagten. Bereits in Vorfreude rieb sich diese mit der einen über ihre nackten Brüsten, während die andere zwischen ihre Beine wanderte. "Lasst es auch schön warm auf mich regnen, dafür wäre ich euch sehr dankbar" Gerade Mandy machte dies wohl überhaupt nicht aus und sie hockte sich bereits breitbeinig über sie. Allerdings stand sie etwas tiefer als das Mädchen vor ihr und so rann zunächst ein kleines Rinnsal genau auf den Unterleib der Frau. Dann änderte Mandy ihr Ziel und sie pinkelte ihr direkt auf die geöffnete Spalte, was diese mit wohligem Stöhnen quittierte. Auch Sarah hatte ihren kleinen Po nun über der Frau und so schossen nun zwei warme Strahlen auf die sich masturbierende Frau. Der Strahl von Sarah war zunächst eher ungelenkt und traf die Frau oberhalb ihres Busens und rann ihr links und rechts den Hals hinab, dann korrigierte sie auch ihr Ziel und ließ es warm auf die Brüste der Frau regnen. Ich fand es richtig erstaunlich wie lange die Pinkelpause der Mädchen dauerte, ihre Blasen schienen wohl in der Tat voll zu sein. Ich persönlich hatte das Problem, dass ich nicht pinkeln konnte, solange ich einen Steifen wie eben jetzt hatte. Ich dachte daher schnell an etwas anderes um ihn herunter zu bekommen, was anfangs überhaupt nicht klappte angesichts dieses perversen Anblicks wie die Frau stöhnend den warmen Regen meiner Mädels genoss. Die Frau deren Namen ich bis heute nicht kenne streichelte sogar meiner Schwester die Schenkel hinauf, dann über den kleinen Po und schließlich zwischen ihre Beine an die noch immer spritzende kleine Pflaume von Sarah. Als diese Quelle versiegt war leckte sie ihr die letzten Tropfen ebenso von der Spalte wie bei dem Mädchen zuvor. Irgendwie hatte ich es aber doch geschafft, dass meiner nur noch halbsteif war, was genau zur richtigen Zeit kam, da sie mich nun auch heranwinkte. "Na kleiner Mann, hat dir das auch gefallen?" "Ja, das war richtig heiß." "Möchtest du auch mal auf mich pinkeln?" Und wie ich das wollte. Sie musste gar nicht meine Antwort abwarten und ich stellte mich nun auch breitbeinig über sie. Leider dauerte es bei mir, da mein Schwanz noch immer halbsteif war. Sie half mir, indem sie nach oben griff und sanft auf meinen Unterleib Druck ausübte. Erst tröpfchenweise, dann immer schneller ließ ich es schließlich auch laufen. Ich konnte mit meinem Schniedel natürlich besser zielen als die Mädchen und es platschte zielgenau auf ihre vollen Brüste, die sie umfasste und während ich sie benetzte richtig durchknetete. "Komm kleiner Hengst, ziel mal etwa höher und spritz mir alles ins Gesicht" Gesagt getan, wenn sie das sich so wünschte, war ich natürlich gern behilflich. Ich änderte mein Ziel und so rann es ihr zunächst an den Hals, dann ans Kinn und schließlich mitten in ihr Gesicht bis sogar ihre bislang wohl trocken gebliebenen Haare nass wurden. Man wie sie sich unter mir wand! Sie öffnete sogar die zunächst zusammengepressten Lippen und ließ sich von mir den Mund auffüllen. Dann schloss sie diesen wieder, so dass ihr die Brühe die Wangen hinunterrann. Dann war der Mund wieder offen und meine letzten Strahlen füllten diesen wieder auf. Ich schüttelt meinen Schwanz noch etwas um die letzten Spritzer auf ihr zu verteilen als sie sogar mit meinem Urin zu gurgeln begann! Man, diese Dame war ja vielleicht geil! Schluckte sie meinen Blaseninhalt sogar? Es sah fast so aus, als die letzte Flüssigkeit in ihrem Mund verschwand. Schließlich hockte ich mich auch über sie und ließ mir von ihr mit den Lippen die Vorhaut zurück stülpen, worauf sie mich wieder sauber leckte. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins! Leider wollte sie wohl wirklich nur unseren Kindersaft von uns, denn ganz lieb und mit von Erregung belegter Stimme bedankte sie sich bei uns. "Das war wirklich wunderbar, ihr schmeckt richtig gut, Kinder" Dabei streichelte sie mir über den Schenkel. Als wir sahen, dass wir wohl nicht die einzigen waren, die dieses Treiben beobachteten machten wir den Platz frei. Hinter zwei dicken Bäumen in die andere Richtung stand eine ganze Gruppe von Jungs zusammen mit einem Erwachsenen, die nun ihrerseits von der Dame aufgefordert näher kamen. Ob sie sich den ganzen Tag von den Leuten anpinkeln ließ? Der größte der Jungs schien aber nicht das gleiche Problem wie ich zu haben, denn mit stocksteifem Schwanz plätscherte er als erster der Gruppe in hohem Bogen auf die Dame. Da seine Latte nach oben zeigte machte der Strahl einen hohen Bogen und schoss der Frau unerwartet direkt ins Gesicht, wobei sie ihren Augen noch nicht einmal zum Schutz geschlossen hatte. "Sorry" entschuldigte sich der Junge, als die Frau erst einmal vom brennenden Urin reiben musste. Dann bog er seine Latte etwas nach unten, woraufhin er genauer zielen konnte und die Frau von oben bis unten nass machte. Leider konnte ich dem Treiben nicht weiter folgen, da mich Mandy ausgerechnet an meinem nun wieder halbsteifen Pimmel von dieser Szene wegzog, um das kleinen Waldstück weiter zu erkunden. Offenbar trieben es hier aber nicht alle mit Kindern, uns begegneten im Folgenden auch zwei erwachsene Pärchen, die sich ganz enthemmt einander hingaben. Ganz gedankenverloren ritt eine wirklich schöne schlanke Frau von vielleicht gerade einmal 20 Jahren einen deutlich älteren Herren. Er umfasste dabei von unten ihren eher kleinen Busen und sie bemerkten uns noch nicht einmal als wir vorbeischlichen. Beim nächsten Paar war dies anders. Dies war ein schwules Pärchen von zwei ungefähr gleichaltrigen Herren mittleren Alters. Auf einer Decke am Rande des Waldes ließ sich der eine auf allen Vieren vom deutlich größeren ficken, dass es nur so klatschte. Beide bekamen sehr wohl mit, dass wir sie beobachteten. Sie hatten wohl diese Stelle so nahe am Rand des Waldes wohl absichtlich gewählt um Zuschauer zu haben. Statt sich aufeinander zu konzentrieren, sah man, dass sie uns Kids eine richtig Show boten und fast schon offensiv noch härter wurden. Der Mann der von hinten in den anderen eindrang grinste uns sogar zu, als wir ihn eine Zeitlang beobachteten. Aber irgendwann wollte ausgerechnet Sarah wieder weiter und so ließen wir diese beiden versauten Männer hinter uns. Die Toilettenkabine mit Dusche, an der wir vorbeikamen brauchten wir natürlich nicht mehr aufzusuchen, dass durfte ja wir heute auf der netten Dame erledigen. Aber trotzdem war ich neugierig, da man unter der an der Unterseite ein paar Zentimeter offenen Wand diverse Füße sehen konnte - und dies in eindeutiger Stellung. Zwei Personen knieten wohl am Boden während ein anderer (den Beinen nach wohl ein Erwachsener) über diesen stand. Als ich zusammen mit Mandy in die Tür linste, sah ich tatsächlich Jörg auf dem Boden knien zusammen mit einem anderen Jungen aus unserer Baracke. Über diesen stand ein richtiggehender Hühne. Dies war ein durchtrainierter braungebrannter ca. 30-jähriger, der seine halbsteife Latte in der Hand hielt, dabei jedoch nicht wichste. Sollte er etwa...? Und in der Tat. Er pinkelte einfach los und zielte dabei auf Jörgs ebenso halbsteifen Schwanz und ließ seinen Strahl dann über dessen Bauch streifen. Mit verschränkten Armen stand ein ebenso gebauter Herr in der Ecke und beobachtete das Treiben. Er musste sich noch nicht einmal anfassen, sein Schwanz erigiert langsam bei diesem perversen Schauspiel wie sein Freund die Kids anpinkelte. Hihi, das sah lustig aus, wie sich sein Schwanz aus dem schlaffen Zustand langsam aufrichtete. Darauf stand Jörg also auch? Der Mann hatte nun den Strahl auf den kleineren Jungen gerichtet und ließ seinen Strahl auch an dessen nacktem Körper nach oben gleiten. Nur machte er an der Brust diesmal nicht halt und der Junge schloss die Augen und presste die Lippen zusammen als es ihm warm ins Gesicht regnete. In schneller Folge wechselte er nun die Gesichter und benetzte auch Jörg, der sich währenddessen heftig wichste. Als der Strahl versiegte, wirkte Jörg richtig enttäuscht. Aber der Mann kam dafür mit schaukelndem Schwanz näher und ließ sich von dem kleineren der Beiden seinen Schwanz wieder sauberlecken. Dabei begannen aber nun wilde Blasspiele bei denen der Herr schnell komplett steif war war und schließlich die beiden noch immer in einer Pfütze knienden Jungs abwechselnd in den Mund fickte, wobei lautes Schmatzen zu vernehmen war. Ich weiß noch nicht einmal, ob uns Jörg überhaupt gesehen hatte. Richtig liebevoll lutschten die Jungs den ihnen angebotenen harten Schwanz, das Anpinkeln war wohl nur das Vorspiel für den Herren und die beiden Jungs. Nun interessiert, das ganze aus der Nähe zu sehen, betraten wir die kleine Toilettenanlage. Der zweite Herr winkte uns dreien sofort zu und stellte sich nun neben seinen Freund, der immer noch das Zungenspiel der beiden Jungs genoss. Kathrin schaute in ganz verträumt an. Sie war offensichtlich scharf auf diesen ebenso 30-jährigen Stecher, dessen Schwanz zuckend aufrecht stand bzw. schaukelte als er sich neben seinen Freund stellte. Wir vier kamen nun auch näher und er flüstere uns sichtlich erregt zu, ob wir auch Bock auf ein bisschen Wassersport hätten. Ohne meine Antwort abzuwarten begann Kathrin den muskulösen Herren anzufassen und sagte ihm klar: "Klar habe ich Lust, du hast einen wirklich schönen Schwanz." So aus der Nähe betrachtet musste ich ihr recht geben. Sein Schwanz war kerzengerade, er war komplett glatt rasiert und stand steil aufrecht. Er war offenbar beschnitten und seine Eichel glänzte richtig geil. Auch Mandy betrachtete sichtbar erregt, seinen harten Schwanz. "Ihr vier kleinen Nacktmäuse schaut aber auch scharf aus. Und ihr könnt mich ruhig Michael nenne, oder Michi, wenn ihr wollt." Die Mädels lachten mich an und da ich seinen fragenden Gesichtsausdruck sah, antwortetet ich natürlich prompt. "Ich heiße auch Michi, das finden die Mädchen wohl lustig." Er legte seine Hand auf meine Schulter und beugte sich zu mir herunter. "Du heißt also auch Michi? Na dann Hallo, mein kleiner Namensvetter. Aber so wie es ausschaut bist du aber auch schon richtig spitz, Kleiner." Ich grinste etwas schief, denn er hatte natürlich recht. Als ich an mir hinunterschaute war mein kleiner Schwanz schon wieder stramm und hart, wie auch sein großer. Doch dann kam er näher, lächelte mich an und kniete sich vor mich um in meiner Höhe zu sein, immerhin war er locker über 1,90 m groß, was ein recht großer Größenunterschied zu mir und erst recht meiner Schwester war. Sanft nahm er meinen Kopf und kam näher. Feucht und warm küsste er mich auf den Mund und ich fühlte bereits seine Zunge, die sich zwischen meine Lippen schob. Dann ging er zu meiner Schwester und machte das gleiche bei ihr. Man hörte es richtig schmatzen als sich die beiden küssten. Und Kathrin ließ er natürlich auch nicht aus. Sie ging aber ganz schön ran und legte sofort ihre Arme um seinen Hals und man sah die beiden mit ihren Zungen spielen. Ein wirklich heißer Anblick! Aber auch Mandy war überhaupt nicht schüchtern. War ja auch klar, immerhin war sie die älteste in unserer kleinen Runde. Während sie ihn richtig offensiv küsste wanderten ihre Hände zwischen seine Beine und sie massierte im den Schwanz. Von der Seite vernahm ich aber auch lautes Schmatzen, nur waren dies Jörg und der kleine Junge, welche noch immer intensiv das Geschlecht des anderen Pinklers liebkosten. Während der kleinere mit großen Augen zu ihm aufschaute und ihm beim blasen des Schwanzes in die Augen schaute, schleckte Jörg über dessen volle Eier. Er genoss dies richtig, während der Mann über die zerzausten Schöpfe der beiden Kids streichelte, die ihn gerade oral befriedigten. Mandy hatte sich nun wieder von ihm gelöst und er gab uns zu verstehen, uns wie die zwei Jungs vorher, vor ihn zu stellen. Erregt nestelte er an seiner Erektion als er uns einen nach dem anderen musterte. Klar wollte er jetzt auch Pipi auf uns machen. Kathrin und Mandy kannten dies wohl bereits, denn sie grinsten breit und man sah ihnen die Erregung förmlich an. Für mich uns meine Schwester war dies aber neu, zumindest als Empfänger des goldenen Regens. Er leckte sich bereits die Lippen während er unsere nackten Körper betrachtete und nickte uns darauf zu, um das Zeichen zu geben, wenn es losging. Als Kathrin sich wie die Jungs zuvor vor ihn hinkniete machten wir es ihm natürlich nach. Erst ganz langsam richtete sich der Strahl auf und benetzte zunächst Kathrins Knie. Dann umfasste er seinen Steifen und ziele besser bis er an ihrem Oberschenkel war und schließlich auf ihren kleinen Schlitz pinkelte, den sie sich aufgegeilt rieb. Schnell, da seine "Munition" nicht unbegrenzt war, zielte er schließlich auf ihre Brust und dann höher, bis sie lüstern kichernd seinen warmen Strahl in ihrem Gesicht hatte. Dann war Mandy dran, der er direkt in das Gesicht pinkelte, dass es nur so ihre halbrunden kleine Brüste hinunterrann. Er wechselte nun und das gleiche Spiel begann bei meiner Schwester. Zunächst etwas skeptisch, wurde sie unter dem warmen Strahl aus seiner Blase langsam gelöster und schien das sogar zu genießen. Diesmal war er noch schneller, benetzte nun bereits ihr Gesicht, wobei sie die Augen und den Mund geschlossen hielt. Aber schnell, da sein Strahl langsam dünner wurde, wechselte er nun auch zu mir. Er zielte sofort auf meine Brust, dass ich es nur so warm an mir herunterlief. Der Strahl kitzelte mich sogar, sodass ich nun auch kichern musste. Allerdings wohl gerade im falschen Moment, denn während ich noch ob des komischen Gefühls amüsiert (wohl eher erregt) lachte, fand sein langsam versiegender Stahl nun auch mein Gesicht. Da ich aber den Mund noch offen hatte, pinkelte er mir genau hinein, was für mich unerwartet kam. Ich schien dieses Missgeschick meinerseits aber erst richtig anzutörnen. "Scheiße, ist das geil". Stöhnte er nur als er mir in meinen offenen Mund pinkelte. Zumindest hatte ich schnell meine Augen schließen können. Das schmeckte aber komisch! Nicht wirklich so übel, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber richtig gut natürlich auch nicht. Ich hatte auf jeden Fall schlimmeres erwartet. Ich presste meine Lippen nun schließlich doch zusammen und presste auch seinen Urin aus meinem Mund, denn schlucken wollte ich das eigentlich nicht. Mit Samen hatte ich inzwischen längst kein Problem mehr, im Gegenteil, ich fand das nun sogar richtig heiß, jemandes Sperma im Mund zu haben und auch zu schlucken, aber bei Pipi hatte ich doch etwas Skrupel. Ich sah seinen Schwanz zucken, als er die letzten Tropfen auf mich spritzte und dann seinen Schwanz trocken schüttelte... natürlich auf mein Gesicht. Er kam nun näher und umarmte mich. Nun ja, wenn man es denn eine Umarmung nennen konnte, wo ich doch noch immer auf den Fliesen kniete. Er kam auf jedenfalls näher und legte seine Hand auf meine Schulter und schließlich an meinen Hinterkopf, wobei sich sein Schritt gegen mein Gesicht presste. Ich umarmte ihn ihn nun auch, auch wenn das bedeutete, dass ich eher meine Arme um seine Hüfte schloss, so dass meine Hände an seinem festen Po waren. Dabei presste sich seine Männlichkeit, die kein bisschen ihre Steife verloren hatte gegen meine Wange. Ich schaute zu ihm auf, bzw. in seine Augen. Ich brauchte natürlich keine Einladung und umfasste mit der Hand seinen Schwanz um ihn erst zu wichsen und dann zu küssen. Man, sein kerzengerader Schwanz war wirklich sehr hübsch, das machte richtig Spaß diesen zu verwöhnen, was ich natürlich auch ausgiebig tat. Ich streichelte seinen Schaft während ich ihn auf die noch immer tropfnasse Eichel küsste. Ein bisschen wie Pipi schmeckte diese immer noch. Dann ließ ich meine Lippen über seinen Schaft gleiten, während ich ihm seine Eier streichelte. Den Geräuschen neben mir, insbesondere dem Stöhnen, nach zu urteilen, taten die zwei Jung dasselbe mit dem anderen Herren, nur war dieser wohl bald so weit. Wieder zu ihm aufschauend nahm ich nun seine Erektion in meinen kleinen Mund und begann diese ausgiebig nach allen Regeln der Kunst zu lutschen. Er lächelte mich an und genoss meine Bemühungen, wobei sich sogar bereits sein Becken vor und zurück bewegte und er mich so in den Mund fickte. Leider wurden wir beide aber von den Mädchen gestört, die natürlich auch etwas abhaben wollte. "Komm Michi, lass mich auch mal ran, ich will auch wissen wie Michaels süßer Schwanz schmeckt, der sieht nämlich so lecker aus" drängelte mich Kathrin. Na gut, man ist ja ein Gentleman und so ließ ich den mir angebotenen Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten, damit die holde Weiblichkeit auch etwas davon hatte. Kathrin schelmisch zuzwinkernd widmete er sich aber lieber zunächst meiner Schwester. Kathrin quittierte dies mit gespielter Entrüstung, verschränkte ihre Arme und zog eine Schnute. Sie sah richtig süß aus, wenn sie ärgerlich ist. Meine Schwester ging aber gleich auf's ganze. Denn statt wie ich zunächst seinen Schwanz zu liebkosen, lies sie diesen sofort in ihren Mund gleiten. Sexy schaute dies aber auf jeden Fall aus, wie sie mit ihren großen Augen zu ihm aufschaute, während sie ihm lautstark den Schwanz lutschte. Kathrin und ich beobachteten das Treiben der beiden und natürlich auch, was die Jungs gerade anstellten. Da ich nah bei Kathrin stand, umarmte sie mich nun. Ich streichelte dabei ihren sexy Kinderpo, während sie mir sanft meinen kleinen strammen Schwanz streichelte. Ungeniert rieb sich Mandy bei dem Anblick wie meine kleine Schwester den Herren oral befriedigte ihre Teenyspalte. Der Herr, der sich von den Jungs verwöhnen ließ, hielt es nun nicht mehr aus und schoß laut stöhnend auf die Gesichter der zwei Kids ab. Hui, der hatte vielleicht eine ordentliche Ladung! Die Gesichter von Jörg und dem anderen Jungen wurden benetzt von seiner weißen Sahne, bis es nur so heruntertropfte. Jörg leckte sich dabei die Lippen und schluckte sogar recht viel von seinem Samen. Der Jörg war schon ein versauter Kerl! Hoffentlich bin ich auch mal irgendwann so hemmungslos wie er. Sanft leckte er den langsam erschlaffenden Pimmel sogar wieder schön sauber, bis alle wieder etwas heruntergekommen waren. Die drei setzten sich schließlich auf eine Holzbank an der Wand neben den zwei Duschen und beobachteten nun unser Treiben, so wie wir zuvor sie beobachteten. Der Mann den die Jungs befriedigt hatten legte dabei seine Arme um die Schulter der beiden. "Man, bist du eine geile kleine Sau" hörte ich den Herren der sich mit uns beschäftigte sagen. Dies war wohl ein Lob an meine Schwester, die nun mit herausgestreckter Zunge über die ganze Länge seines Phallus leckte. Von den Eiern bis zu der Eichel leckte sie sein Geschlecht und hielt während dessen Augenkontakt mit dem großen Kerl. Mit einem sanften Streicheln über ihre Haare bedankte er sich lieb bei Sarah, als er schließlich auch von ihr abließ um sich nun endlich auch Kathrin zu widmen, die ganz ungeduldig zu sein schien. Ein kurzer Blick zu den Jungs, die den anderen jungen Mann bereits befriedigt hatten, zeigte, dass dieser sich wohl nun bei beiden revanchierte. Seine Arme, die er zuvor noch um die Schultern der beiden gelegt hatte, waren bereits tiefer gewandert. Je eine Hand am kleinen erigierten Zipfel des kleineren Jungen und Jörgs schon recht beachtlichen Phallus, wichste er die beiden, die mit glasigen Augen unser Treiben mit dem anderen Kerl erregt beobachteten und sich unter seiner pumpenden Hand wanden. Wir dienten den dreien quasi als Wichsvorlagen, was ich ihnen natürlich nicht verübeln konnte. Das schmatzende Geräusch aus Kathrins Richtung, brachte mich nun wieder dazu, mich auch ihrem Treiben zu widmen. Sie hatte offenbar keine Zeit verloren und hatte seinen voll aufgerichteten Schwanz sanft auf ihre Handfläche gelegt und glitt mit ihrer Zungen und den warmen Lippen hoch und runter an seinem Harten, dass er vor Lust bereits die Augen verdrehte. Ich glaube dank der Vorarbeit meiner Schwester und von mir, brauchte er wohl nicht mehr lange bis auch er sich ergoss. Als Kathrin schließlich seinen Riemen in ihrem gierigen Schlund versenkte, wurde ihm dies wohl auch bewusst. Sein Becken bewegte er bereits vor und zurück und fickte die erregt glucksende Kathrin so in ihren Mund. Fast ohne zu würgen verkraftete sie seinen recht ordentlich langen Schwanz und genoss das ganze sichtlich. Mandy war ihr behilflich und hatte sich neben Kathrin gekniet, wobei sie ihm zunächst die Eier streichelte und dann sogar leckte. Genießerisch schloss er die Augen und fickte Kathrin weiter in ihren kleinen Mund - ein wirklich erregender Anblick! Aber lange konnte er wohl nicht mehr und winkte uns nun auch wieder zu sich heran. Klar fühlte er sich wie im Himmel von uns vier Kids so verwöhnt zu werden, wer würde das auch nicht? Aber ich, wie natürlich auch meine Mädels, taten dies natürlich sehr gern, denn auch wenn ich trotz meiner zahlreichen gleichgeschlechtlichen Drehs sicherlich mehr der holden Weiblichkeit zugetan war, musste ich doch anerkennen, dass dieser Hühne richtig sexy war. Ihm schienen wohl unsere Zungenspiele zu genügen, aber wenn er es gewollt hätte, hätte ich ihm sicherlich gern auch meinen Po angeboten (ich wusste ja nicht, dass das Schonen dieses heute, in Anbetracht des morgigen Dreh sicherlich ganz gut war). Aber so gesellten wir uns links und rechts neben Kathrin und Mandy, so dass wir wirklich Haut an Haut eng aneinander gepresst nackt vor dem geilen Kerl knieten. Während Kathrin und ich jeweils links und rechts unsere Lippen und Zungen an seinem Schaft und über die Eichel gleiten ließen, wobei sich unsere Zungen mehr als einmal berührten, streichelte und leckte ihm Sarah und Mandy seine prallen Eier. Vier Lippenpaare und Zungen waren dann doch zu viel für ihn und das vor- und zurück, links- und rechtszucken seines Beckens wurde bereits unrhythmischer. Mit einem lauten Flutschen zog er seinen zuckenden Schwanz zwischen unseren Lippen weg und begann sich nun vor uns zu wichsen um zum Endspurt anzusetzen, wobei wir drei ihn lüstern angrinsten. "Schön die Mäulchen auf, ihr kleinen geilen Fickschnitten" lautete sein Kommando, dass wir natürlich gern befolgten. Und so knieten wir nun eng umschlungen vor ihm, pressten unsere Wangen aneinander und öffneten unsere Münder für seine Ladung. So versaut wie Kathrin war, zwinkerte sie ihm sogar zu und züngelte mir ihrer Zunge und feuerte ihn dann sogar noch an. "Komm spritz mich voll mit deinem schönen großen Schwanz, ich will deine warme Sahne schlucken." Das brachte ihn wohl über die Schwelle und er stöhnte lauter, als er es wollte: "Oh fuck ja, hier kommt es ihr geilen Nacktfrösche." Und wie es kam! Katrin, die mittig zwischen uns kniete, bekam als erstes ihre Ladung. Sie zuckte etwas zurück, als es warm aus seiner Eichel schoss, sie zunächst oberhalb der Nase traf und dann direkt in den Mund. Mandy war als nächstes dran und bekam auch einen ordentlichen Schuss Sperma in ihr Gesicht. Dann zielte Michael auf meine Schwester und benetzte sie oberhalb ihrer Oberlippe, was diese mit ihrer Zunge sogleich in den Mund schleckte. Ich war dann auch dran und da ich ihm auch meinen Zunge entgegenstreckte traf mich sein Schwall Sperma genau auf diese. Auf jeden von uns richtete er nochmals seine feuernde Kanone, bis unsere Gesichter wirklich verboten eingespermt waren. Ich fühlte es bereits herunterlaufen und es tropfte mir vom Kinn. Sarah, Kathrin und Mandy sahen natürlich auch dementsprechend aus. Erleichtert atmete er durch und zog uns dann hoch. Trotzdem musste er sich wegen seiner Größe zu uns herunterbeugen, als er uns reihum auf den Mund küsste. Seine eigene Sahne, mit der er unsere Gesichter dekoriert hatte, schien in gar nicht weiter dabei zu stören. Diesmal zunächst Sarah, dann mir und Mandy sowie am Schluss wieder Kathrin steckte er seine Zunge in den Mund, was wir natürlich mit unseren Zungen erwiderten. Man war das heiß! Es schmerzte richtig in meinen Eiern, so erregt machte mich dies. Nach diesem intensiven Kuss ließ er dann von uns ab und gesellte sich wieder zu seinem Freund, der das ganze Schauspiel auf der Bank beobachtet hatte. Schade, ich dachte es wäre noch Zeit, dass er auch uns Kids Erleichterung verschafft. Aber er und sein Kumpel sahen in der Tat recht geschafft aus. Um ihm Platz zu machen, standen der kleine Junge und Jörg nun wieder auf und gesellten sich zu uns. Scheiße, ihren tropfenden Schwänzen nach zu urteilen, hatten sie wohl im Gegensatz zu uns durchaus Erleichterung verschafft bekommen. Und in der Tat der andere Herr leckte sich die verschmierten Finger ab, mit welchen er die beiden zum Höhepunkt gewichst hatte. Aber so wie die beiden Kerle ausschauten, würden sie wohl erst einmal etwas Zeit brauchen, bis sie wieder bereit dazu währen auch uns drei zu unserem Höhepunkt zu verhelfen. Leider begann es sich nun draußen einzutrüben und wir mussten wieder aufbrechen um nicht nass zu werden. Wir verabschiedeten uns von den beiden Herren, die sich natürlich überschwänglich bei uns Kids bedankten. Wie wir es ihnen auch sagten, hatte wir dies aber gern getan, denn sexy waren sie auf jeden Fall. Es gab noch für jeden von uns einen Kuss, wobei ich auch mal spontan sein wollte und nach dem Kuss auf den Mund jeweils an beiden nochmals hinunterglitt und ihnen auch einen Kuss auf ihre beschnittenen, inzwischen erschlafften Schwänze, bzw. die Eicheln gab, was beide mit einem schiefen erregten Grinsen quittierten. Klar musste mich Kathrin wieder übertreffen, indem sie sich zwischen die beiden stellte und ihre schlaffen Schwänze umfasste, während sie erst dem Michael und dann dem anderen einen langen Abschiedskuss gab. Als wir uns dann winkend von den geschafften Herren verabschiedeten, waren deren Schwänze daher schon wieder auf Halbmast. Man, die Kathrin war vielleicht eine! Als wir nach draußen traten, bemerkten wir erst, dass wir doch etwas zu lange getrödelt hatten. Es hatte sich nun noch deutlich mehr eingetrübt und ich fühlte auf meiner nackten Haut bereits vereinzelte Spritzer. Als ich mir einen aus dem Gesicht wischen wollte fiel mir erst auf, dass ich ja noch das ganze Sperma um den Mund herum verschmiert hatte. Kacke, da waren doch Duschen und wir hätten uns besser gleich vor Ort reinigen können. Meine Schwester, Kathrin, Mandy und ich musste lachen, als wir uns ansahen und die ganze Sauerei sahen. Sexy war es aber schon, wie das Sperma inzwischen bei den dreien hinuntergetropft war und über Kathrins sprossende kleine Brüste, wie auch über die noch flache Brust von Sarah lief. Mandy leckte sich den Samen bereits aus ihren Mundwinkeln. Als wir auf dem Rückweg am See vorbeikamen, grinsten uns etliche der Badegäste, die aktuell auch fluchtartig aufbrachen, schelmisch an. Was wir getrieben hatten, stand uns ja förmlich ins Gesicht geschrieben. Das einzige Blöde war, dass ich durch das Treiben gerade eben noch immer verdammt erregt war, und die hüpfenden Brüste und Pos der Damen, die von ihren Decken aufstanden und eilig alles zusammenpackten um nicht in den Regen zu kommen, bei mir nicht ihre Wirkung verfehlten. Sarah und Kathrin grinsten mich nun auch schief an, da mein Ständer mehr als offensichtlich war. Ich zuckte nur mit den Schultern, ich bin schließlich auch nur ein Junge und wenn ich mir Jörgs kleineren Begleiter anschaute, war ich natürlich nicht der einzige, den das nicht kalt ließ. Mandy nickte mir aber anerkennend zu. Lediglich Jörg zeigte keine Anzeichen, dass es bei ihm auch wieder hart wurde, entweder weil er gerade ausgiebig von dem Herren befriedigt wurde oder, viel wahrscheinlicher, dass er wohl mehr auf Schwänze als auf die weiblichen Reize stand. Leider waren wir zu langsam und es begann nach ein paar, zum Glück eher warmen Spritzern, heftig zu schütten und sogar zu blitzen und donnern an. Nach einer Weile mussten wir unsere Schritte beschleunigen und rannten schließlich durch das Unwetter, während uns der heftige Regen auf die nackte Haut prasselte. Da ich meine Haare inzwischen hatte länger wachsen lassen, klebten mir diese förmlich am Kopf und Hals und ich musste sie mir ständig aus dem Gesicht wischen. Zum Glück waren die flachen Barracken nun bereits in Sichtweite. Eine Dusche hätten wir uns so sicherlich sparen können, da der Platzregen uns die Spuren unseres Stelldicheins mit den zwei Männern inzwischen längst aus den Gesichtern und von unserer Brust gewaschen hatte. Als wir mit lautem Krachen die Tür aufrissen, um in unserer Unterbringung endlich ins Trockene zu gelangen, schreckten wir einige der Jungs (die aber offensichtlich, diversen leeren Betten nach zu urteilen, noch nicht vollzählig waren) aus dem trägen Dösen auf. Es war eigentlich nicht unsere Absicht, aber so waren wir nun im Zentrum der Aufmerksamkeit, wie wir da so nackt und wie begossene Pudel mitten zwischen den Betten standen. Bis auf zwei kuschelnde größere Jungs auf einem der hinteren Betten, waren diese, wie es sich gehört, natürlich alle bekleidet. In bisschen komisch ist es daher schon, nackend zwischen diesen herumzustehen. Jörg ergriff aber nun die initiative und klatschte mir und Kathrin auf die nackten Pos. "Ab unter die Dusche, wir sind zwar schon vom Regen nass, aber schaut euch nur mal eure Füße an." Und in der Tat waren diese vom Rennen durch den Regen und über die verschlammten Wiesen und Wege ganz schön dreckig, bzw. hinterließen wir Fußspuren auf dem Boden. Daher sprangen wir zu sechst in den Duschraum und reinigten uns erst einmal. Es war wirklich schön die drei Mädchen einzuseifen und das gleiche von diesen zu erfahren. Es war einfach wunderbar über ihre weiblichen, wenn auch mit Ausnahme von Mandy noch längst nicht reifen, Rundungen mit der Hand zu gleiten. Klar hielten sie sich auch nicht zurück, als sie die zwei Jungs und mich ebenso reinigten. Nur Jörg wand sich unter ihren Händen, da er dies wohl nicht so mochte, so dass er sich am Ende selbst wieder säuberte und so, da er nicht von unseren erregenden Spielchen abgelenkt war, auch als erster fertig war und schon wieder die Dusche verließ. Als wir uns die Haare und die Haut wieder mit großen Badetüchern trockneten und aus der Dusche kamen, musste ich fast lachen, als ich sah, dass Jörg wohl auch einen kleinen Reinlichkeitsfimmel hatte. Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht sich wieder anzukleiden und kniete mit wackelndem Po und schaukelndem Schwanz auf allen Vieren mit einem großen Lappen auf dem Boden und beseitigte die schmutzigen Fußspuren. Als ich zusammen mit den Mädels (der kleine Junge war bereits wieder auf sein Bett gehüpft) zu meinem Bett ging und bereits die Hand nach meinen Klamotten ausstreckte, schüttelte Kathrin nur mit dem Kopf. Offenbar mochte sie es wohl nackt zu bleiben und so entschloss ich mich, es denn dreien gleichzutun. Ein bisschen eng wurde es schon auf meinem Bett, als wir vier dort saßen. Auch Jörg war nun fertig und machte es sich auf seinem Bett bequem, natürlich auch ohne sich wieder zu bekleiden. Er begann bereits angeregt mit seinem Bettnachbarn über seine Erlebnisse zu sprechen. Ein bisschen gehemmt waren die Jungs schon, so dass bei uns nicht so schnell der Smalltalk in Gang kam. Aber Kathrins aufgeweckte Art, brach nach einer Weile das Eis und die Mädels und natürlich auch ich unterhielten uns angeregt mit den Jungs. Offenbar kannten 2 oder 3 Kathrin bereits, immerhin war sie schon etwas länger dabei. Einer der älteren Jungs (Samuel, 13) hatte bereits mit ihr gedreht und so bandelten die beide nach einer Weile an und wir hatten etwas mehr Platz auf dem Bett, da sie zu ihm ins Bett schlüpfte. Lange blieb es bei beiden natürlich nicht beim Austausch der Erlebnisse seit ihrem letzten Treffen. Nach eher kurzer Zeit knutschten die beiden und seine Hände wanderten bereits über ihren nackten Körper. Bei Mandy war es nicht viel anders, auch sie hatte sich einem Bett mit zwei der größeren Jungs zugewandt und refete angeregt mit diesen, was mich schon ein wenig eifersüchtig machte, zumal sie die Jungs relativ zügig entkleidet hatte und sie abwechselnd küsste und mit der Hand wichste. Wie ich gerade von Jonas (12), der im Bett mir gegenüber hockte erfuhr, waren Pinkelspiele wohl nicht unbedingt so unüblich, er hatte wohl auch schon Drehs gehabt in diese Richtung. Sowohl aktiv als auch als Empfänger. Als wir uns gerade eifrig über unsere Erfahrungen austauschten, ließ es sich nicht vermeiden, dass sich mein Schwanz bereits wieder aufrichtete. Na gut, der Anblick wie Kathrin nach den Streicheleinheiten mit Samuel nun an dessen Hose nestelt, um ihm diese auszuziehen war auch schon heiß. Sie machte nicht viel Federlesen und streichelt ihm sein versteifendes Glied, während er ebenso ihre Spalte mit der Hand verwöhnte. Und so waren nun beide der größeren Mädchen schon vollauf damit beschäftigt den Jungs ihre Ständer zu reiben. Jonas von Gegenüber und Manuel (15) links von mir, fragten mich gerade wieder aus, ob es stimmt, dass ich auch Sex mit meinen Eltern und meiner Schwester hatte. Offenbar waren die Jungs nicht ganz überzeugt von unserem Geknutsche, bevor wir losgezogen waren. Sarah fiel mir dabei aber ins Wort und erklärte angeregt, wie schön es für sie sei mit mir, Vati und Mutti auch zärtlich zu sein. Sie war wirklich lieb und ich legte auch schon meinen Arm um ihren Hals. Als wir uns lächelnd ansahen, nachdem sie mal in ihrem aufgeregten Erzählstrom eine Pause anlegte, brauchten wir keine Aufforderung. Ganz automatisch näherten sich unsere Lippen und wir knutschten wieder wild herum. Mich störte es überhaupt nicht mehr, dass natürlich nun alle Augen auf uns ruhten, als wir uns ganz ungehemmt unserem inzestuösen Kuss hingaben. Bei diesem blieb es natürlich nicht lange, denn nach dem heute Erlebten war nicht nur ich rattenscharf. Im Gegensatz zu den Jungs hatten wir ja heute nachmittag unsere Höhepunkte noch nicht erleben dürfen. Noch immer küssend drückte sie mich auf den Rücken und lag breitbeinig auf mir. Sie griff hinter sich und zog meinen harten Pimmel zwischen ihren Beinen durch, so dass sie mir ihren Oberschenkeln an meinem feuchten Schwanz rieb, während wir uns küssten. Die klatschenden Geräusche von nebenan ließen natürlich keine Zweifel aufkommen, dass Kathrin und Samuel bereits eifrig zugange waren. Meine Schwester und ich gaben sich jedoch noch unseren Zärtlichkeiten hin. Es war wirklich schön ihren warmen nackten Körper an mich gepresst zu fühlen, während wir mit unseren Zungen spielten. Meine Beziehung zu ihr hatte sich merklich gewandelt. Früher war sie immer nur meine nervige kleine Schwester gewesen, nun jedoch fand ich sie rattenscharf mit ihrem unreifen kleinen Körper. Äußerlich war sie zwar unreifer, aber geistig war sie inzwischen viel weiter, was ich wohl früher schlicht als "nervig" gewertet hatte. Damals wusste ich ja nicht, dass sie bereits vor mir sexuell aktiv war. Und zusammen mit meiner kleinen Schwester nun gemeinsam unsere Sexualität ausleben zu dürfen, fand ich richtig befreiend. Ja! Ich war richtiggehend scharf meine kleine Schwester und offensichtlich ging es ihr genauso. Während sie mit ihren Oberschenkeln meinen Schwanz massierte glitt meine Hand an ihrer flachen Brust tiefer und dann zwischen ihre Beine, wo ich ihre nackte und bereits feuchte kleine Spalte ertastete. Bei einem kurzen Blick in Richtung Jörg, sah ich dass uns dieser durchaus etwas eifersüchtig anschaute, auch wenn seine Erektion natürlich ein klarer Beweis war, dass er trotz seiner offensichtlichen Vorliebe für Jungs unsere inzestuösen Spiele wohl auch anregend fand. Als ich ich zuzwinkerte, nickte er zurück und streichelt sich seinen Steifen. Sarah war während dessen nicht unbeteiligt geblieben. Sie kniete auf allen vieren über mir (wobei sie ganz schamlos natürlich den restlichen Jungs tiefen Einblick gewährte) und lies ihre Zunge von meinem Hals hinab zu meiner Brust, über meinen Bauch, durch den Bauchnabel bis weiter hinunter gleiten. Erst an meinem Schwanz machte sie halt und ließ mich ihren warmen Atem spüren, während sie mich sanft wichste. Man, fühlte es sich erst himmlisch an, als sie mir mit ihren Lippen meine Vorhaut zurück stülpte und meinen Steifen in ihren Mund gleiten ließ. Ich konnte nicht anders und stöhnte nun erregt los. Ich verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf und betrachtete meine kleiner Schwester bei ihren Zungenspielen. Man schaute sie heiß aus, wie sie so liebevoll meinen Jungsschwanz verwöhnte. Erregt lächelte ich sie an, als sich unsere Augen trafen. Als ich wieder in die Runde blickte, sah ich, dass Jörg wohl nicht der einzige war, der zu masturbieren begonnen hatte. Einige der Jungs hatten inzwischen auch ihre Hosen ausgezogen und wichsten sich. Lediglich die zwei im hinteren Bett, die bereits bei unserer Ankunft zugange waren, waren eher miteinander beschäftigt. Weiter waren 3-4 Jungs offensichtlich auch gar nicht so an uns interessiert, entweder weil dies für sie inzwischen nichts besonders war oder weil sie wie Jörg eher auf andere Jungs standen. Nebenan ritt Kathrin inzwischen lautstark vor Lust quiekend Samuels für seine 13 Jahre durchaus ansehnlich großen Schwanz. Sie war ganz in ihrem Element. Genau wie auch Mandy, die ebenso auf dem Schoß des Jungen ihrer Wahl saß und seinen Schwanz ritt, während der zweite auf dem Bett stand und seinen Schwanz ihn ihrem saugenden Mund versenkte. Sarah hatte dies wohl auch gemerkt und tat es den zwei Mädchen gleich. Ich schaute zu ihr auf, als sie sich auch auf mich schwang. Ich half ihr dabei meinen Schwanz einzuführen und langsam nahm sie auf diesem Platz. Es schaute unheimlich geil aus, wie sich ihre kleine Scham aufspreizte um den Schwanz ihres Bruders aufzunehmen. Ihre feuchte Wärme an meinem Schaft zu spüren war so schön. Während sie mich langsam zu reiten begann ließ ich meine Hände über ihren kleinen Körper gleiten. Zunächst über ihre noch ganz flache Brust, wobei ich meine Daumen um ihre Nippel kreisen ließ, dann ihren Bauch hinab über ihren süßen kleinen Nabel, bis ich sie auf ihrer Hüfte ruhen ließ, als sie mich nun unter quietschenden Bettfedern heftig zu reiten begann. Meine Hände glitten nun hinter sie und ich umfasste ihren kleinen Kinderpo, der auf- und abschaukelte. Wir Kids genossen es richtig uns ganz gehen zu lassen, wobei wir den Jungs sicherlich eine ordentliche Show boten. Als ich aufblickte von meiner auf mir hoch und runter hüpfenden Schwester sah ich dass einige der Jungs von ihrem Betten aufgestanden waren. Das Hemd hatten sie noch an, aber man sah, dass sie alle untenherum nackt waren und wichsend auf uns drei fickenden Paare zukamen. Ich winkte ab, da ich gerade mit meiner Schwester genug Spaß alleine hatte. Kathrin und Samuel hatten damit aber weniger Probleme. Während sie ihn noch ritt, war sie so nett, den Jungs, die nun links und rechts von ihr standen die Steifen zu wichsen. Man, Kathrin überraschte mich mit Ihrer Geilheit ein um's andere Mal. Ihr gefiel es scheinbar im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Mandy hatte natürlich mit ihren beiden Partnern schon alle Hände voll zu tun. Ich nickte zu Sarah, die mit vom Sex geröteten Gesicht auf meinem Schwanz ritt. Sie verstand das Zeichen, dass ich nun an der Reihe war, mich bei ihr zu revanchieren. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer kleinen Kindermöse gleiten. Ich machte nun Platz für sie, so dass sie sich auf den Rücken legen konnte. Unsere Streits vor inzwischen langer Zeit waren längst vergessen, jetzt da wir begriffen hatten, wieviel Spaß wir mit unseren Körpern haben konnten. Das wir Geschwister waren und derartiger Inzest anderswo verpönt war, störte uns überhaupt nicht mehr. In diesen Kreisen wurde dies akzeptiert und wir wollten es daher auch in vollen Zügen ausleben. Heute waren auch einmal keine Kameras bei unserem Liebesspiel (den lauten Fickgeräuschen aus Kathrins Richtung nach eher eine heiße Kinderorgie) dabei und wir konnten damit das Tempo selbst bestimmen, ganz ohne irgendwelche Anweisungen. Ich kniete über Sarah und strich mit den Händen von ihren Fesseln, ihre Schienbeine hinauf, über die Knie bis zu ihren Schenkeln. Ich brauchte gar nichts selbst zu unternehmen, sie öffnete bereits ihre Beine für mich. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, lächelnd meinen Kopf zwischen ihre Beine zu schieben. Wir lächelten uns nochmals an und schon berührten meine Lippen die Schamlippen meiner kleinen Schwester und ich spielte mit ihrer Spalte. Es war einfach wunderschön, sie mir ihrer hellen Stimme stöhnen zu hören, als ich mit meiner Zunge sanft in sie eindrang und sie dann, wie ich es seit meiner sexuellen Erweckung mit vor Monaten bei Mutti gelernt hatte, nach allen Regeln der Kunst leckte. Es machte richtig Spaß ihr Geschlecht mit der Zunge zu ertasten und zu schmecken, wobei meine Zunge um ihren Kitzler züngelte und sie mir erregt ihr Becken entgegen schob. Noch während ich sie intensiv leckte, fühlte ich auch an meinem Po zwei Hände, welche diesen richtgehend kneteten. Immerhin kniete ich mit hochgestrecktem Po breitbeinig über meiner Schwester, wobei meine Erektion zwischen meinen Beinen hoch und runter schaukelte. Dies war natürlich wieder einmal Jörg, den offenbar der Anblick meines Pos so angemacht hatte, dass er nun auch seine Hände nicht bei sich behalten konnte. Seine Finger glitten nun unter mich und er umfasste meinen Schwanz und wichste mich, während ich noch immer meinen Kopf zwischen den Beinen meiner Schwester vergraben hatte und den Geschmack ihrer süßen Kindermuschi genoss. Ihr gefiel es offenbar sehr, denn auch ihre Hände ruhten nun auf meinem Hinterkopf und sie presste meinen Mund noch fester auf ihr Geschlecht. Das Gefühl zweier Händepaare ein beiden Enden meines Körpers machte mich ganz verrückt vor Lust. Jörg melkte mich richtiggehend als ich auch noch ein Kitzeln an meinem Po fühlte. So wie ich Sarah leckte, begann nun Jörg meinen Po zu lecken. Hui und es kitzelte erst richtig als seine Zunge meine Rosette fand und diese auch umzüngelte um schließlich mit ihr in mich einzudringen. Erst als er hörte wie ich immer lauter stöhnte ließ er von mir ab, da er so nett war meinen Höhepunkt für meine Schwester aufzusparen. Diese befreite mich auch wieder aus ihrem Griff und ich konnte von ihrem nackten Schoß zu ihr aufschauen. Man sah an ihren glasigen Augen, dass sie auch dem Höhepunkt nahe war, nun aber mehr wollte. Und sie machte mir auch klar, was sie nun wollte. "Komm Michi, ich will dich ficken." Ohne meine ohnehin naheliegende Antwort abzuwarten richtete sie sich wieder auf. Sie ging auf dem Bett in die Hocke, steckte mir ihre süßen kleinen Po entgegen und bat sich mir förmlich an. Jörg stand noch immer sein steifes Glied reibend neben dem Bett und geilte sich sichtlich an unserem inzestuösem Fick auf. Ich lächelte ihn an als ich mich hinter Sarah platziert. Sie griff zwischen ihre Beine und zog mich an meinem Schwanz näher und geleitete meinen bereits vom Vorsaft tropfenden Schwanz in ihre kleine Spalte. Ich ließ mich nicht lange bitten, zunächst kurz mit meiner nassen Eichel um ihren Venushügel kreisend, setzte ich diese an und schob mich langsam in sie. In der Hündchenstellung fickte ich sie nun mit langsamen Stößen. Kathrin hatte wohl bereits ihren ersten Höhepunkt hinter sich. Sie ließ es sich aber offenbar nicht nehmen, gleich weiterzumachen. Zumindest hatte sie Samuels Samens quer über ihren Po gespritzt bekommen und nahm nun bereits wieder auf dem Schoß von einem der kleineren Jungs Platz. Mandys auserwählte Stecher hielten allerdings länger durch. Sie hatte nun den Partner gewechselt und ließ sich auf allen Vieren von dem anderen ficken, während sie seinem Freund nun den Schwanz blies. Ich wollte mich aber nun ganz meiner heißen Schwester widmen. Ich beugte mich vor und stieß sie nun beständig. Haut an Haut mit Sarah genoss ich die Wärme ihres Schoßes in den ich mich immer schneller bohrte. Leider wurde ich abgelenkt und meine Stöße wurden wieder etwas langsamer und unrythmischer, als Jörg wieder wichsend auf mich zu kam. Er hatte offenbar noch nicht genug von mir und ich war natürlich auch in der Stimmung. Noch immer tief in Sarah versenkt nahm ich den mir angebotenen Schwanz zwischen meinen Lippen und blies ihn während ich meine Schwester weiter fickte. Diese war nun ganz in ihrem Element und stöhnte auch immer lauter. "Ja, Brüderchen fick mich schön hart. Nimm mich ordentlich ran." Diesen Wunsch konnte ihr erfüllen und so schob ich mich nun immer härter in sie, dass es nur so klatschte. Dabei vernachlässigte ich nun allerdings Jörgs Erektion in meinem Mund. Er erkannte nun, dass er erst einmal warten musste, bis ich mich mit meiner Schwester vergnügt hatte und zog seinen Schwanz wieder aus meinem saugenden Mund. Er strubbelte mir durch mein verschwitztes Haar und sagte noch: "Komm und besorg's deiner Schwester richtig." Dann ging er zu seinem Bett und beobachtete das das Treiben von uns Geschwistern und Kathrins Liebesspiele wichsend von dort aus. Mir war natürlich klar, dass mein Po nachher noch ihm gehörte, was ich natürlich sehr gerne tun würde. "Michi, ich bin gleich soweit, lass uns nochmal die Stellung wechseln." Sarah wusste was sie wollte und ich wäre natürlich ein schlechter Bruder ihr nicht zu folgen. Erneut legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und lud mich praktisch zwischen ihre Beine ein. Ich kam näher, umfassten meinen Schwanz und spielte eine Weile mit meiner Eichel um ihrer heißen Spalte, bis ich schließlich wieder stöhnend in sie eindrang. Ich bekam nun kaum noch mit, dass Kathrin schon wieder den nächsten Schwanz abritt, als ich nun wieder ganz tief in meiner Schwester sein konnte. Sie hatte inzwischen ihre Beine um mich geschlungen und drückte mich so noch fester an sich. Wie sie mich so erregt anlächelte, war einfach zu geil. Ich legte mich nun auf sie und küsste sie ohne das meinen Stöße langsamer wurden. Ja, wir umarmten uns richtiggehend und knutschten wild drauf los, wobei sie richtig durchgeschüttelt wurde. Eng Haut an Haut und eng umschlungen fickten wir eher wie zwei Liebende denn wie Geschwister. Sie war einfach so schön warm und weich. Laut schmatzend knutschten wir herum, so dass sich unsere Spucke vermischte. Als meine Stöße langsam unrhythmischer wurden und ich wie auch sie laut stöhnend kam, war dies nicht die einzige Körperflüssigkeit die sich vermischte als ich in ihren Mund stöhnend in sie spritzte. Ihre Schamlippen massierten mir bei ihrem langgezogenen Höhepunkt richtig meinen Schwanz und melkte mich so richtig leer. Wir blieben noch eine Weile aufeinander liegen und genossen es, wie unser Orgasmus langsam wieder abklang. Ich war fast traurig, als mein Schwanz wieder schlaffer wurde und langsam aus Sarah herausflutschte. Als ich schließlich doch wieder aufstand war es ein richtig heißer Anblick, wie sie noch immer weit gespreizt vor mir lag und sich lustvoll ihre kleine Mädchenspalte rieb, aus der noch immer meine Sahne quoll. Aber Kathrin gönnte sich keine Auszeit. Sie kniete nun auf dem Bett und ließ sich von einem der größeren Jungs hart ficken, dass es nur so klatschte und lutschte gleichzeitig einem der kleineren den Schwanz. Man sah die aus! Mit lauter Samenspuren auf Po, Rücken und Gesicht, arbeitete sie hart daran ihre nächsten Ladungen zu bekommen. Ich war mit meiner Schwester aber viel zu beschäftigt gewesen um mitzubekommen, dass Mandy und ihre beiden Partner offenbar auch bereits gekommen waren. Die drei schnatterten wieder aufgeregt miteinander ohne dass es Mandy störte, wie ihr Samen vom Gesicht und aus ihrer Teenymuschi tropfte. Aber nun winkte mich Jörg zu sich heran. Nun war ich es wohl, der hart rangenommen wurde. Sarah beobachtete interessiert, wie ich mich Jörgs Bett näherte. Er gab mir zu verstehen mich rückwärts neben ihn zu legen. Und so waren wir gegenseitig beide auf Augenhöhe unserer Schwänze als wir begannen diese uns gegenseitig in 69er Stellung zu blasen. "Hmm, bist du lecker" stöhnte er, als er mir die Spuren meines gerade erfolgten Samenergusses von meinem sich langsam wieder aufrichtenden Schwanzes leckte. Laut schmatzend bliesen wir uns die Schwänze, wobei wir offenbar nicht die einzigen waren, die dies taten. Inzwischen hatte sich auch die restlichen Jungs ganz oder teilweise entkleide und befriedigten sich gegenseitig. Schließlich wollte Jörg aber wieder mehr und legte sich auf den Rücken, wobei er seinen Schwanz nach oben richtete. Ganz ohne Worte verstanden wir uns inzwischen und so setzte ich mich auf seinen Schoß. Dann griff ich hinter mich und umfasste seine nun voll aufgerichtete Erektion und platzierte seine Eichel zwischen meinen Pobacken, bis sie meine Rosette berührte. Noch immer geschmiert von seiner Spucke, bedurfte es nur wenig Druck. Als ich mich auf ihn setzte, drang er ohne Probleme langsam in mich ein. Ganz ohne Scham wegen meiner unser Treiben beobachtenden Schwester gab ich mich ihm hin und ritt seinen Schwanz, wie Sarah mich zuvor auch geritten hatte. Meine Hände hatte ich auf seine Schulter gestützt als ich an seinem Schwanz hinauf und hinunterglitt. Dies ging allerdings nur so lange, bis jeweils links und rechts meine Handgelenke sanft gegriffen wurden. Als ich aufblicket sah ich einen der älteren Jungs und einen jüngeren je links und rechts von mir. Sie nahmen meine Hände und führten diese zwischen ihre Beine, als Aufforderung ihre voll aufgerichteten Schwänze mit der Hand zu befriedigen. Was Kathrin kann, konnte ich schon lange und so umfasste ich deren Geschlechter sehr gern und begann sie durch meine Fäuste gleiten zu lassen ohne dabei meinen Ritt auf Jörgs Schwanz zu verlangsamen. Immerhin war es längst gang und gebe, dass wir in unserer kleinen Baracke des öfteren Hand aneinander anlegten, wenn wir gemeinsam duschten. Da ich nun mit dem Rücken zu meiner Schwester auf Jörg saß, konnte ich allerdings nicht mehr erkennen, ob mich meine Schwester weiter beobachtete. Auch das Treiben von Kathrin konnte ich nun nur noch hören. Sie war mir aber natürlich längst voraus. Und so hüpfte ich weiterhin hoch und runter auf Jörgs Schwanz, während ich sanft den großen und kleinen Schwanz umfasste und diese wichste. Lange dauerte es nicht, bis der große in meiner Hand abspritzte. Natürlich bearbeitete ich seinen Schwanz bis zum Schluss, so lange bis er seinen letzten Tropfen verschossen hat. Der Kleinere hielt deutlich länger durch, erst als ich auch seinen kleinen Sack streichelte schoss dieser ab und spritzte mir dabei auf den Bauch bzw. ebenso auf den unter mir liegenden Jörg, der dieses wohl sehr amüsant fand und das Sperma auf sich verrieb. Die beiden Jungs bedankten sie sogar ganz lieb. Mit einem Nicken gab mir Jörg zu verstehen, dass er aufstehen wollte. Und so schwang ich mich von ihm herunter und ließ seinen Schwanz wieder aus mir gleiten. Nun war ich es, der auf allen Vieren auf dem Bett kniete, diesmal mit dem Kopf in Richtung meiner Schwester. Sie grinste mich lüstern an und rieb sich immer noch ihre blanke Spalte, während ich mich nun Jörg anbot, genau wie sie dies bei mir getan hatte. Er spielte mit seinem Schwanz an meinem Po indem er seinen Steifen zwischen meine Pobacken presste und mit diesen seine Erektion massierte. Dies machte er so lange, bis er schließlich geil genug war und erneut seine Eichelspitze an meiner Rosette ansetzte und sich dann langsam in mich bohrte. Ich konnte nicht anders und schloss dieses Gefühl genießend meine Augen und stöhnte bereits auf. Nicht das ich der einzige gewesen wäre. Um uns herum wurde gerade sehr viel gestöhnt, da natürlich nicht nur Kathrin mit den Jungs rummachte, sondern diese natürlich auch gegenseitig ihre Körper erkundeten. Inzwischen war Jörg wieder dazu übergegangen mich mit harten Stößen in meinen kleinen Po zu ficken. Als ich meine Augen wieder öffnete, kreisten die Finger ihrer Hand um ihre kleine nackte Spalte, als sie erregt beobachtete, wie nun ich von Jörg hart genommen wurde, dass es nur so klatschte. Doch dann wurde mein Blick versperrt, weil sich einer der kleineren Jungs vor mich stellte und mir seinen steifen Kinderpimmel anbot, den ich natürlich liebend gerne in den Mund nahm und mit meinen Lippen verwöhnte, bis dieser auch laut stöhnte. Es war ein wirklich schönes Gefühl von beiden Seiten mit einem Schwanz gestoßen zu werden, als der Junge mich mit kreisenden Bewegungen des Beckens in den Mund zu ficken begann, während Jörg dasselbe an meinem Po machte. Dies war offenbar der Junge, mit dem Jörg heute schon draußen unterwegs war, denn beide verstanden sich wohl blendend. Schließlich grinsten sie sich erregt an, als sich mich von beiden Seiten stießen und klatschten sich sogar grinsend ab während sie mich hart begatteten. Als ich schließlich die kleinen Eier des Jungen auch noch mit der Hand zu streicheln begann, hielt es dieser nicht mehr aus und spritze mir seine Ladung auf die Zunge. Sein Samen war noch ganz dünn und ich ließ mir diesen zwischen den Lippen und mein Kinn hinablaufen. Kaum hatte er befriedigt seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, kam bereits der nächste, der seinen Platz in meinem Mund ersetzen wollte. Dabei sah ich, als ich wieder ein freies Blickfeld auf meine Schwester hatte, dass diese sich ebenso mit einem der jüngeren aus unserer Barracke vergnügte. Genau so wie ich kniete sie auf dem Bett und genoss es sichtlich sich von dem kleinen Kerl, der hinter ihr kniend sanft über ihren Rücken strich, als er sie hart fickte, gestoßen zu werden. Bei Kathrin sah es natürlich ähnlich aus, auch wenn dies wohl heute ihr letzter Ritt war, immerhin sah sie inzwischen auch ganz schön geschafft aus (von den vielen Samenspritzern auf ihrer Haut ganz zu schweigen), den sie auf einem meiner Bettnachbarn heftig vollzog. Bevor ich den Schwanz eines ungefähr Gleichaltrigen in meinen Mund nahm, streichelte ich diesen zunächst und küsste seinen Schaft, was gar nicht so einfach war, wo ich doch noch immer von Jörgs Stöße durchgeschüttelt wurde. Allerdings war dieser bald so weit, schließlich wurden seine Stöße immer schneller und er rammelt mich fast, wie es die Kaninchen machen. Gerade als ich zu dem Jungen vor mir aufblickte und seinen Schwanz in meinen Mund gleiten ließ, spritze Jörg auch schon lautstark ab. Die ersten Ladungen pumpte er in meinen Po und den Rest spritzte er mit auf die Backen. Ich fand es richtig schade, als er sein langsam erschlaffendes Glied wieder aus mir herauszog und sich nun geschafft und breitbeinig auf dem Bett hockend das Treiben um ihn herum beobachtete. Der Junge vor mir sah nun seine Chance und ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleich wieder herausflutschen. Er wollte nun auch ficken, was ich ihm natürlich nicht verwehren wollte. Allerdings taten mir langsam die Knie weh und so legte ich mich auf die Seite als er hinter mich schlüpfte. Dies war offenbar der 9-jährige Sascha der sich gerade hinter mich legte und sein Becken bzw. den erigierten Schwanz gegen meinen Po presste. Das lustige bei Sasha war, dass er mir so ähnlich sah. Wir hätten fast Zwillinge sein können (einschließlich der inzwischen langen Haare), wenn sein Gesicht nicht etwas runder bzw. er natürlich eher slawische Gesichtszüge hatte (seine Familie kam wohl aus Russland, wie er mir mal erzählt hatte). Er ließ sich nicht lange bitten als er seinen Schwanz zwischen meine Pobacken schob. Ich winkelte die Beine an, als ich ihn in mich gleiten ließ. Hey, diese Position gefiel mir wirklich sehr. Es war richtig bequem so auf der Seite zu liegen und zu fühlen wie Sascha noch langsam aus mir rein und rausfuhr. Als ich kurz aufblickte, lächelte mich Mandy ganz lieb und etwas lüstern an, auch wenn ich wohl heute angesichts der späten Stunde mit ihr keine Nummer schieben konnte. Fast wie bei unserem ersten Treffen, ließ ich mich schamlos von einem anderen Jungen besteigen und genoss dies natürlich auch. Sah ich da sogar eine Spur Anerkennung in ihrem Blick, zumindest nickte sie mir nun auch noch zu, während die Stöße von Sascha nun bereits schneller wurden. Er kuschelte sich an meine Schulter ohne das die Stöße seines Beckens langsamer wurden, welche mich durchschüttelten. Dann strichen seine Hände über meinen Rücken, glitten über meine Seite und fanden schließlich meinen durch seine Fickstöße schaukelnden Pimmel. Er wichste mich aber nicht, sondern spielte mit meinem Schwanz während er sich in mir austobte. Schließlich umfasste er wieder meine Hüften und stieß nun richtig fest zu, dass es nur so klatschte. Noch ein paar mal fuhr er rein und raus aus meinem Poloch und kam dann lautstark und stöhnend in mir. Er verweilte noch einen Weile in mir, bis er sich ausgepumpt hatte. Er küsste mich nochmal auf den Hals. Als ich den Kopf drehte, fanden sich unsere Lippen und wir knutschten noch ein wenig. Leider viel zu schnell zog er sich aus mir zurück außer aus seinem Schwanz ran nun auch sein Sperma aus meinem Po. "Danke schön, Michi" bedankte er sich lieb und ging dann wieder zu seinem Bett. Lange würde er dort aber nicht sitzenbleiben, da auch die restlichen Jungs und Mädchen langsam zum Ende kamen und wir uns nun natürlich vor dem Schlafengehen wieder reinigen mussten von unseren Körpersäften. Als auch die letzen paar ihren Höhepunkt hatten, ließen wir ihnen noch etwas Zeit zum runterkommen. All jene, die gerade eben noch Sex hatten, gingen nun teils Hand in Hand, teils allein ins Bad, das eigentlich zu klein für alle Jungs und die 3 Mädels war. Nichtsdestotrotz ging nun das heitere Einseifen los, was wir natürlich gegenseitig machten. Mandy die ein ganzes Stück größer war als ich seifte mich komplett ein und ließ natürlich auch mein Schwänzchen nicht unberührt. Ich dankte ihr dafür, dass ich das gleiche auch bei ihr tat. Man war dass ein heißer Teeny, die mich lächelnd ihre weichen gar nicht mehr so kleinen Brüste waschen bzw. wohl eher massieren ließ. Dann ließ ich meine seifigen Finger tiefer gleiten, zunächst über ihren Bauch und dann auch zwischen ihre Beine. Sie biss ich auf die Lippen als ich mit meinen Fingern an ihrer Spalte spielte. Dann drehte sie sich um, sodass ich auch ihre niedlichen Pobacken reinigen, bzw. wohl eher streicheln konnte. Viel zu schnell war dies wieder vorüber und wir duschten uns alle ab. Wieder im Schlafraum leihte ich Mandy eines meiner Badetücher um sich abzutrocknen. Die anderen Mädchen wurde natürlich auch so zuvorkommend behandelt. Eine halbe Stunde dösten wir noch immer unbekleidet auf den Betten, sodass ich mich mit Mandy noch ein wenig unterhalten konnte. Ganz beiläufig streichelte ich dieses schon fast reife Mädchen, was diese sichtlich genoss. Nun erfuhr ich auch von ihr, wie sie ihren Vati doch noch rumkriegen wollte, mir ihr Sex zu haben. Offenbar hatte sie sich ein kleines Fickfilm-Szenario ausgedacht, wobei ihr Vater die Augen verbunden bekam und mit einem ihm vermeintlich unbekannten Teenygirl vor der Kamera Sex haben würde. Klar würde sie diese Mädchen sein und ihren Vati auf diese Weise verführen. Solche Dinge musste ich mir zum Glück nicht ausdenken, da der Zufall mir und meiner Schwester in die Karten gespielt hatte und es sich fast automatisch ergeben hatte, dass wir auch Sex mit unseren Eltern hatten. Wie ich Mandy da so nackt liegen sah, hätte ich wirklich noch Lust gehabt mit ihr auch etwas rumzumachen, aber nun war es wirklich zu spät. Draußen war es schon dunkel und die drei Mädchen mussten natürlich auch noch zurück in ihre Baracken finden. Und so begleitete ich die drei zur Tür. Zum Abschied knuddelten mich alle drei und Mandy gab mir auch einen tiefen Zungenkuss. Aber schon war dies auch wieder vorbei und ich sah drei paar weiße, schaukelnde Pobäckchen wie sie in der Dunkelheit verschwanden. Nur noch ihr hohes Kichern war zu hören, als sie sich splitternackt auf den Weg machten. Ein bisschen traurig ging ich zurück in meine Unterbringung, wo sich die meisten Jungs schon in ihre Betten kuschelten. Jörg gab mir auch noch einen Gutenachtkuss, dann stieg ich auch in mein warmes Bett ohne mir noch die Mühe zu machen mich wieder anzuziehen. Es war trotz des Gewitters ohnehin zu warm für meinen Pyjama und so entschlummerte ich heute wieder einmal nackt ins Reich der Träume in Erwartung des nächstens Tages.