Außerschulische Aktivitäten

Teil 20 - Bruderliebe

Codes: ped, mb, mbM, oral, anal, cons



Protagonisten:

Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten"
Dr. med. Sigmar Schreiter (60) - Kinderarzt


Am nächsten Tag wurde ich von Jörg geweckt, der mich sanft 
küsste. Ich blinzelte als ich die Augen aufschlug. Er lächelte 
mich an und sagte:

"Raus aus dem Bett, Michi. Heute werden wir noch viel Spaß 
miteinander haben", mit einem blinzelnden Auge "... 
'Brüderchen'."

Heute war er mal dran seine Fantasien zu erfüllen, was ich 
natürlich gerne tat, da ich Neuem gegenüber aufgeschlossen war. 
Auch wenn das bei meinem neuen Lebenswandel natürlich auf viel 
Sex hinauslief. Während er mich küsste fochten wir ganz 
spielerisch mit unseren beiden Morgenlatten. Unsere sexuelle 
Energie sparten wir uns aber auf, da ja heute noch en Dreh 
angesagt war.

Zusammen gingen wir erst einmal Duschen und reinigten richtig 
liebevoll unsere nackten Körper von den Spuren der letzten 
Nacht. Ganz sanft streichelte er mehr als er ihn wusch meinen 
kleinen Schwanz. Natürlich revanchierte ich mich bei ihm und 
behandelte genauso sanft sein schon weitaus weiter entwickeltes 
Glied, was so schnell auch nicht schlaff wurde. Dies endete 
schon wieder damit, dass er mich umarmte und wir Schwanz an 
Schwanz Küsse austauschten, wobei seine Hand am Schluss an 
meinen Pobacken endete. Dies war ja heute sein großer Tag. Er 
ließ erst wieder von mir ab, als sich der Duschraum langsam mit 
den andere nackten Jungs füllte, wir also nicht mehr ganz 
ungestört waren.

Nach dem Abtrocknen suchte er für mich heute die Klamotten aus. 
Er hatte wohl genau im Kopf wie ich als sein "Bruder" ausschauen 
sollte... und wie nicht anders zu erwarten war dies eher sexy. 
Und zwar bestanden diese aus einer engen schwarzen Radlerhose 
(ohne Slip) und und einem pinken Shirt, dass er mir dann über 
dem Bauchnabel zusammenknotet, so dass ich quasi bauchfrei 
herumlief.

"Süß" kommentierte er nur als ich mich so für ihn im Kreis 
drehte.

Ein bisschen feminin war das aber natürlich schon, aber so 
mochte er mich wohl gerne sehen. Und ganz ehrlich? Ich fühlte 
mich so auch sexy, was sicherlich das wichtigste war. Er wählte 
eher maskuline Klamotten... wie mein großer Bruder eben - 
Boxershorts, darüber eine Baggy Pants und ein einfaches weißes 
Polohemd. Auf dem Weg zum Frühstück in der Kantine erklärte er 
mir seine Fantasie für den Dreh, die mich in der Tat bereits 
spitz machte.

Daniela war auch wieder anwesend und lenkte mich etwas von den 
Plänen von Jörg ab. Ich fand mein Stelldichein mit diesem 
Mädchen wirklich immer noch wunderschön und wie verabredeten uns 
auch uns nochmal zu treffen. Bildete ich  mir das ein oder 
schaute mich Jörg darauf etwas eifersüchtig an? Viel Zeit 
darüber nachzudenken war aber nicht, da er es nun eilig hatte. 
Er hatte sichlich Vorfreude seine Fantasien mit mir zu erfüllen. 
Ich wusste ja inzwischen, dass er ein Einzelkind war und daher 
Inzest mit seinem Bruder ihn antörnte. Unsere Begrüßung in den 
Räumlichkeiten des Drehs waren eher intim. Mehr als ein 
Kameramann mit Handkamera war nicht anwesend. Mit Küsschen links 
und rechts begrüßte er uns beide und freute sich bereits auf die 
Zusammenarbeit heute. Erst jetzt erfuhr ich auch, dass es wohl 
zwei Drehs mit Jörg gab. Dies hier war als Kinderzimmer 
eingerichtet und später war offenbar ein Außendreh geplant.

Dann ging es ganz schnell, ich sollte mich ein einen Rechner 
setzen und "Hausaufgaben" machen bis mein Bruder dazu kam. Nun 
kam Jörg dazu und es gab einen kleinen Bruderzwist, wer den nun 
den Rechner benutzen dürfe. Da er mein großer Bruder war, setzte 
sich natürlich er durch. Aber natürlich machte er dort keine 
Hausaufgaben, sondern nach ein bisschen Geklicke hörte man 
lautes Stöhnen, Schmatzen und Dirty Talk - er hatte natürlich 
einen Gayporno eingeschaltet, den ich mir somit zusammen mit 
meinem "Bruder" anschauen musste. Er rieb sich bereits durch die 
Hose seinen Schritt und ermunterte mich auch dazu:

"Komm Brüderchen, dass ist doch geil. Gib zu, dass dich das auch 
scharf macht"

Ich nickte nur aber schon hatte er seine Hand zwischen meinen 
Beinen und tastete nach meinem Glied, dass natürlich hart war.

"Oh lala, du hast ja auch schon in richtiges Rohr kleiner Mann. 
Du hast doch nichts dagegen, wenn es sich dein großer Bruder mal 
etwas bequemer macht?"

Daraufhin öffnete er seine Hose und streifte diese eilig 
herunter. Als er aus ihr heraustrat kickte er sie einfach in die 
Ecke. Durch die Boxershorts rieb er sich wieder seinen Steifen. 
Aber nicht lange und er ergriff sanft meine Hand und führte sie 
an seinen Schritt.

"Fühl auch mal, meiner ist bereits voll ausgefahren".

Und wie ich das Tat. Durch den Stoff seiner Shorts rieb ich ihn 
über die ganze Länge seines Schwanzes. Eben zwei erregte Brüder 
die ihre Hände nicht bei sich behalten können. Dann öffnete er 
den Schlitz und meine kleine Hand glitt hinein. Zunächst unter 
dem Stoff massierte ich sein Gemächt, wobei meinen Finger 
bereits richtig glitschig wurden von seinem Vorsaft. Nicht lange 
und er befreite seinen Harten mitsamt der Eier aus der Hose. Das 
sah richtig geil aus, wie er da so über mir stand, da ich ja 
immer noch vor dem Computer auf dem Stuhl hockte. Von unten 
schaute ich zu ihm hinauf, wie er mit schaukelndem Schwanz, der 
aus dem Hosenstall herausragte sich zunächst selbst nochmals 
wichste, bevor er wieder meine Hand an seinen Steifen legte. Nun 
konnte auch die Kamera drehen, wie ich meinem "Bruder" den 
Kolben mit der ganzen Hand wichste und ihm sogar anerkennend 
über die prallen Hoden strich.

Dann half er mir auf, wobei ich aber weiterhin bekleidet blieb. 
Aber bei mir zeichnete sich nun auch deutlich mein kleiner 
Pimmel durch die Radlerhose ohne Slip ab. Er streifte sich 
achtlos nun die Boxer herunter und warf diese einfach beiseite. 
Er war lediglich unten herum nun komplett nackt und setzte sich 
nun selbst vor den Rechner. Eine Zeitlang beobachtete er 
schamlos wichsend den Porno um mich dann sanft aber bestimmt 
nach unten zu drücken, so dass ich zwischen seinen Beinen unter 
dem Computertisch hockte.

"Mach es dem Stecher doch einfach mal nach" sagte er als er auf 
den Bildschirm zeigte "mein Schwanz schmeckt dir sicherlich gut."

Das Kinn auf der Sitzfläche gelegt, klatschte er mir mehrfach 
die tropfende Eichel gegen meine Wange und Lippen. Dann hob er 
meinen Kopf an und schob mir seinen Schwanz langsam zwischen die 
Lippen. Eine ganz normale Familie eben, während mein "Bruder" 
sich weiter mit dem Betrachten des Gaypornos aufgeilte, nutze er 
meinen kleinen Mund zur Triebbefriedigung, was mich auch richtig 
spitz machte. Er brauchte mich gar nicht zu instruieren, ich 
umfasste seine Hoden und blies ihm kundig seine Lanze, so dass 
mein Kopf zwischen seinen Beinen hoch und runter glitt.

"Ja, kleiner Bruder, dass ist geil. Mach weiter so, deine 
Maulfotze ist richtig schön warm."

Ich wichste ihn nun gleichzeitig zu meinen Blaskünsten und er 
stöhnte dabei schon laut auf. Ich war ja ein hilfsbereiter 
kleiner Bruder, ihm beim Aufgeilen am Porno mit meinem Mund zu 
befriedigen. Ganz entspannt lehnte er im Stuhl und streifte sich 
nun auch sein Hemd über den Kopf, sodass er als erster von uns 
beiden splitternackt war, ich hingegen immer noch voll 
bekleidet. Fast eine Viertelstunde kniete ich nun schon vor ihm 
und polierte ihm seine Rute mit meinen Lippen und der Zunge. 
Ganz lieb schaute ich zu ihm auf, während ich mir seinen Prügel 
in den Mund schob, was er wohl nun als Aufforderung 
interpretierte.

"Kleiner Bruder, ich glaube heute bist du reif für deine 
Entjungferung. Was hältst du davon wie die Schlampe im Porno auf 
meinem Schwanz aufgespießt zu werden?"

Ich schauspielerte einfach drauf los.

"Aber ist deiner nicht viel zu groß für mich, ich weiß nicht ob 
es mir weh tut, wenn du ihn mir in meinen Podex schiebst? Und 
sollten wir als Brüder so etwas nicht tun?"

Er "Dazu ist es längst zu spät, so scharf wie du mich gemacht 
hast. Warum wackelst du auch mit deinem kleinen knackigen Arsch 
immer vor mir herum. Das ist ja fast eine Aufforderung dich mal 
auf meinen Prügel zu spannen. Mutti und Vati müssen ja nichts 
davon wissen, dass ich dich zu meiner kleinen Inzestbitch mache."

"Aber Bruder, was ist den eine 'Bitch'?"

Er zeigte nur auf den Bildschirm wo auf allen Vieren ein Teen 
von einem älteren Herren hart in den Arsch gefickt wurde und 
dabei auch noch stöhnte:

"Fick mich bitte richtig hart, stopf mir die Rosette mit deinem 
fetten Prügel"

Dann zog er mich hoch und Hand in Hand gingen wir zu meinem 
Kinderbett, auf das er mich praktisch warf und dann durch die 
Hose meinen Po durchknetete. Dann legte er sich neben mich, so 
dass ich mit dem Rücken an seinem Bauch lag. Seine Hand wanderte 
unter zu meinem Bauch, der durch das hochgeknotete Shirt frei 
lag und danach unter dieses. Er zwirbelte mir die Nippel, bevor 
er den Saum des Shirts umfasste und es mir über den Kopf zog.

Und wieder kniete ich auf allen Vieren vor ihm, während er 
meinen noch immer von der Hose bedeckten Po umfasste und diesen 
wackeln ließ, wobei er sich wichste. Dann griff er mir von 
hinten zwischen die Beine und legte seine warme Hand auf meinen 
kleine Sack, bis er dann durch den Stoff an meinem Schaft nach 
oben fuhr und mich so durch die Hose wichste. Dann drehte ich 
mich auf den Rücken, dass ich auf ihm zu liegen kam, sodass die 
Kamera nun filmen konnte wie seiner Finger die Beule in meiner 
engen Hose betasteten und mich so richtig massierten. 
Schließlich glitten beide Hände wieder noch oben zu meinem Po 
und über meine Hüften. Er hakte seine Finger unter den Saum der 
Hose und riss mir förmlich die enge Radler vom Unterleib. Ich 
musste mich festhalten, um nicht vom Bett gezogen zu werden als 
er mir die Hose über die Beine streifte und förmlich über die 
Waden von den Füßen fetzte.

"Was für ein geiler Anblick, du kleine geile Sau hast mich schon 
viel zu lange scharf gemacht, heute gehört dein kleiner Arsch 
ganz mir."

Zunächst jedoch legte er sich nun auf dem Rücken auf's Bett und 
winkte mich zu, bzw. auf sich. Rücklings kniete ich mich über 
ihn, so dass nun jeder von uns beiden den Kopf über dem Schritt 
des anderen hatte. Er war schneller und spielte mit seiner 
feuchten Zunge an meinem über ihm schaukelnden Kinderpimmel. 
Schließlich senkte ich auch meinen Kopf zwischen seine Beine und 
ließ mir seine Latte wieder in den Mund gleiten. In dieser 
intimen 69er Stellung verbrachten fast eine halbe Stunde und 
gegenseitig mit der Zunge verwöhnend. Wir drehten uns lediglich 
nach der Hälfte der Zeit auf die Seite, damit der Kameramann 
Nahaufnahmen machen konnte wie mein kleiner Pimmel von Jörg 
gelutscht wurde und ich meinerseits seinen Schwanz mit Lippen, 
Zunge und Händen verwöhnte. Inzwischen war mein Mund und Kinn 
bereits ganz schleimig von seinem Vorsaft und ich wette, dass 
ich wirklich verboten ausgesehen haben musste mit seinem Schleim 
im Gesicht. 

Ich hörte ihn in seine Hand spucken, er bereitete jetzt seinen 
Zeige- Mittelfinger für mich vor. Noch während er dann wieder 
mein Glied abschleckte spreizte er meine Pobacken auseinander 
und drängte zunächst mit seinem Zeigefinger in mich. Ich musste 
bereits an seiner Latte stöhnen, als er mich so zunächst sanft 
zu fingern begann. Dann wurde der Druck wieder etwas stärker und 
er schob mir auch noch seinen Mittelfinger in mein kleines Loch. 
Mir zitterten bereits die Knie vor Erregung als er mich so tief 
mit seinen Fingern bearbeitete. Da er in dieser Position keinen 
vollen Zugriff hatte, rutschte er unter mir wieder hervor, so 
dass sein Ständer aus meinem Mund flutschte.

Ich kniete dabei noch immer auf allen Vieren auf dem Bett. Dann 
stand er wieder auf und stellte sich über mich und spreizte 
wieder meine kleinen Bäckchen auseinander um dem Kameramann mein 
Poloch zu zeigen. Dann massierte er zunächst wieder meine 
Rosette, um dann wieder mit beiden Fingern in mich einzudringen. 
Um mich wieder etwas zu schmieren spuckte er mir in meine Ritze 
und begann mich nun heftig mit den Fingern zu ficken, dass ich 
richtig durchgeschüttelt wurde.

Der Kameramann flüsterte Jörg leise zu:

"Zieh der kleinen Sau die kleinen Bäckchen noch etwas weiter 
auseinander, damit ich besser das kleine Fickloch sehen kann.", 
was Jörg natürlich auch prompt tat und mich so besser für die 
Kamera sichtbar  mit seinen Fingern fickte.

"Ja, das schaut geil aus" kommentierte er leise.

Leise stöhnend genoss ich Jörgs Fingerspiele, die noch 
intensiver für mich wurden, als er mit seiner anderen Hand über 
meinen Po strich und dann meinen unter mir schaukelnden Pimmel 
zu melken begann. Er drang inzwischen mit seinen kompletten 
Fingern in meinen Po ein, dass man es laut schmatzend hörte. 
Dann glitt er langsam wieder aus mir. Erneut umfasste er meine 
Pobacken und spreizte mich weit auf. Offenbar hatte er sich nun 
tatsächlich Gleitcreme geholt, die er wieder großzügig auf 
meiner Rosette verteilte. Weil es wohl so geiler ausschaute, 
schmierte er mir danach auch den Po ein, bis dieser glänzte. Ich 
schaute kurz zwischen meinen Beinen nach hinten und sah, dass er 
nun auch das Gel auf seiner Erektion verschmierte. Dies war also 
der große Moment, der würde seinen mich seinen "kleinen Bruder" 
nun besteigen. Und ich war richtig geil auf seinen Schwanz!

Er klatschte mir nochmals auf die linke Pobacke, dass diese 
schaukelte und danach das gleiche mit beiden Pobacken mit seinem 
feuchten Schwanz. Er ließ meine Pobacken nun schaukeln, indem er 
seinen Harteng gegen sie klatschte. Danach massierte er sanft 
mit seiner Eichel meine Rosette und glitt hoch und runter mit 
seiner Schwanzspitze in meiner Ritze.
Der große Moment war nun da, als er ankündigte:

"Na, kleiner Bruder, bist du bereit zu meiner kleinen Schlampe 
zu werden. Wenn dich jemand entjungfern sollte, dann dein großer 
Bruder, der kann es schließlich am besten."

Inzwischen völlig enthemmt stöhnte ich: "Bitte fick mich großer 
Bruder, mach mich zu deiner Bitch."

"Na, wenn du so lieb darum bittest?"

Ich stöhnte laut auf, als ich fühlte wie er langsam aber stetig 
in mich eindrang, dabei tat er dies eher seitlich und spreizte 
meine Backen weit auseinander, damit der Herr hinter der Kamera 
vollen Einblick hatte. Durch sein schräges Penetrieren meines 
Polochs fühlte es sich richtig intensiv für mich an, da so die 
Reibung noch stärker war. Und so stöhnte ich bereits lautstark 
meine Lust heraus. Scheiße, Jörg wusste wirklich was er tat! 
Langsam drang er tiefer und tiefer in mich, bis er komplett in 
mir versenkt war. Beide Hände nun an meinem Po begann er mich 
zunächst langsam tief zu ficken, wobei er nun auch zu stöhnen 
begann.

"Wenn ich gewusst hätte, wie sehr du auf einen Arschfick 
abgehst, hätte ich mir deinen kleine Hintern schon viel eher 
vorgenommen"

Dann legte er richtig los und rammelte mich richtig durch. Unser 
beider Stöhnen wurde lauter und lauter. Wir waren fast 
weggetreten und bekamen kaum noch mit, wie der Mann unser 
schamloses Treiben für die Ewigkeit bannte. Dann hörte Jörg aber 
abrupt auf und zog sich schnell aus mir zurück. Offenbar wäre er 
beinahe in mir gekommen - was wohl sicherlich zu früh gewesen 
wäre.

"Shit, fast hätte ich dich abgefüllt, dabei will ich noch mehr 
Spaß mit deinem kleinen süßen Kinderarsch haben."

Er legte sich nun breitbeinig auf das Bett und wichste sich bei 
meinem Anblick wie ich verschwitzt und mit rotem Kopf noch immer 
etwas benommen neben ihm kniete. Er klatschte sich auf den 
Oberschenkel und sagte:

"Hopp, kleiner Bruder, es wird Zeit für einen kleinen Ritt auf 
meinem Prügel."

Ich folgte seinem Vorschlag auch prompt und schwang mein Bein 
über ihn. Zunächst setzte ich mich nur auf seinen Harten und 
genoss dessen Wärme und Feuchtigkeit zwischen meinen Pobacken. 
Ich rieb mich richtig an ihm. Dann war ich es der seinen Schaft 
an der Basis umfasste, seine Eichel an meinem Loch ansetzte und 
mich langsam auf ihm pfählte, bis er wieder bis zu den Eiern in 
mir steckte. So tief in mir rotierte ich mit dem Becken, da sich 
dies einfach so schön anfühlte. Als ich ihn langsam zu reiten 
begann, stützte ich dabei meine Hände auf seiner Brust ab und 
wir schauten uns tief in die Augen. Seine Hände die zunächst an 
meiner Hüfte waren glitten nun wieder zu meinem Po uns spreizten 
meine Backen damit der Kameramann sehen konnte, wie er ganz tief 
in mir steckte. Dann glitt seine rechte Hand zwischen meine 
Beine. Während ich ihm erst langsam dann immer schneller seine 
Erektion ritt spielte er mit meinem steifen Pimmel. Er schob 
meine Vorhaut zurück und wichste mich so eine Weile um dann mit 
meinem kleinen Sack zu spielen, der hoch und runter schaukelte 
bei meinem inzwischen wilden Ritt.

Das war sicher ein Bild für die Götter wir zwei Kids, die uns 
ganz gedankenverloren und enthemmt unserer Fantasie mit diesem 
kleinen Rollenspiel hingaben. Wenn ich tatsächlich außer meiner 
Schwester auch noch einen großen Bruder gehabt hätte, hätte dies 
wohl bei meinem Lebenswandel genau so wie jetzt geendet - ich 
hätte mich sicherlich eher früher als später von ihm ebenfalls 
durchficken lassen. Allein der Gedanke daran brachte mich nun 
auch fast zum spritzen und so hielt ich erst einmal inne, um wie 
Jörg vor mir nicht mitten in unserer Session schon abzuspritzen.

So wie Jörg mich von unten angrinste, hatte er wohl mitbekommen, 
was gerade mit mir los war. Und so erhob er auch keinen 
Einspruch, als ich mich von ihm löste um erst mal ein klein 
wenig runterzukommen. Trotzdem hockt ich noch auf ihm und 
lachend machten wir ganz verspielt ein wenig Schwanzfechten. Er 
schon mir dann die Vorhaut zurück und presste seine schon 
weitaus ausgewachsener Eichel gegen meine. Er wichste sich 
seinen Schwanz wieder, zumindest dachte ich dass, aber er 
stülpte statt dessen nun seine Vorhaut nach vorn... und auch 
über meine Eichel. Als ich nun mein Becken bewegte fickte ich 
ihn quasi ganz leicht in seinen Schwanz bzw. lediglich das kurze 
Stück in seine Vorhaut. Er fand das wohl richtig geil, wo wie er 
mich mit glasigen Augen dabei anschaute.

Schließlich wollte aber der Kameramann wieder mehr Action sehen 
und flüstere mir leise zu:

"Komm reite ihm nochmal seinen Schwanz, kleine Maus. Das schaute 
richtig geil aus."

Um die Dinge wieder etwas aufzulockern, bat mich Jörg mich dabei 
nun herumzudrehen, später erklärte er mir, dass man so den 
Schwanz des Reitenden wunderbar hüpfen sehen würde. Offenbar 
kannte er sich mit so etwas wohl bestens aus. Den Gefallen tat 
ich ihm natürlich gern. Nun rücklings auf ihm sitzend, war er es 
nun der seinen Schwanz wieder an meiner Rosette ansetzte. Ich 
glitt wieder ein wenig nach hinten und mit einem Flutsch war 
sein Schwanz erneut tief in meinem Po. Er streichelte mir von 
hinten den Rücken und über den Po, als ich ihn wieder zunächst 
langsam mit meinen Pomuskeln abzumelken begann. Ich stützte mich 
nach hinten ab und begann ihn dann richtig zu reiten, wobei es 
sich wunderbar anfühlte wie er immer wieder tief in mich 
hineinfuhr. Und in der Tat hüpfte dabei mein eigener Ständer 
hoch und runter, als ich ihn so immer schneller zu reiten 
begann. Beide stöhnten wir bereits richtig laut, womit sich 
unsere Lustschreie mit dem Soundtrack des Gaypornos in dem 
genauso gestöhnt wurde vermischte. Ich schloss die Augen und 
legte nun richtig los auf Jörgs Schwanz heftig zu reiten, bis 
ich es nicht mehr aushielt. Viel früher als mir lieb war merkte 
ich wie es in mir aufstieg und auf einmal recht plötzlich 
spritzte ich einfach los und mir selbst auf den Bauch, bis es 
mir warm über meinen beim Reiten immer noch schaukelnden Steifen 
rann.

"Scheiße schaut das geil aus" flüsterte der Kameramann.

Und ich musste richtig grinsen so heiß fühlte sich sein Schwanz 
in mir an. Er hatte aber heute ordentlich Durchhaltevermögen 
denn nach dem Ritt drehte er mich nun auf die Seite und drang so 
wieder in mich ein um mich nun selbst hart zu ficken. Der 
Kameramann stieg auf's Bett und filmte uns von oben wie mich 
Jörg liegend von hinten umklammerte, sich an mich presste und 
laut klatschend immer schneller in meinen Po zu bumsen begann. 
Man merkte, dass er auch endlich Druck ablassen wollte und kurz 
davor war abzuschießen. Aber offenbar verlangte der Mann nun, 
dass man seinen Orgasmus auch richtig sieht - er war natürlich 
auf einen Cumshot aus ... in mein vom Sex gerötetes Gesicht.

Und so rollte sich Jörg schnell vom Bett als er auch spürte, 
dass er gleich soweit war. Ich hockte mich wieder kniend vor 
sein Füße und er wichste sich über mir seine schaukelnde Latte, 
die bis gerade eben noch tief in mir gesteckt hatte. Er hatte 
die Augen geschlossen und wichste so heftig, dass mir sein 
Vorsaft auf das Gesicht spritzte - welches dort nicht lange 
allein blieb. Er stöhnte immer lauter und rief dann:

"Hier kleiner Bruder, da hast du meine Ladung Sperma, genau in 
dein geiles Gesicht"

Ich konnte so schnell zur Vorsicht gar nicht meine Augen 
schließen, so plötzlich spritze mir sein erster Schwall ins 
Gesicht. Zum Glück zielte er gut und meine Augen blieben 
geschont von seinem Erguss. Statt dessen traf mich die Ladung 
voll an der Nase und lief dann warm über meine Lippen. Der 
nächste Schwall ging direkt auf meine Lippen und triefte dann 
bereits mein Kinn hinunter. Den Rest verteilte er Stoß um Stoß 
auf meinen Wangen, bis ich von seinem Samen nur so glänzte. Als 
ich, nachdem ich meinen Mund geschlossen hatte, wieder atmen 
konnte, bildete das Sperma auf meinen Lippen eine richtige 
Blase, als ich zum Abschied in die Kamera lächelte und diese 
mein ganzes beschmiertes Gesicht aufnahm. Zum Schluss blies ich 
noch eine Kusshand in Richtung Kamera, wobei ich fühlte wie mir 
der Samen vom Gesicht tropfte.

Als ich nach dem Dreh zum Handtuch greifen wollte, hielt mich 
Jörg davon ab. Ich sollte wohl für den zweiten Dreh nach einer 
kurzen Erholungspause die ganze Soße in meinem Gesicht lassen.

"So schaust du richtig schlampig und heiß aus" sagte er mir. 

Und ganz ehrlich? Ich fühlte mich auch wie eine richtige 
Kinderschlampe mit dem ganzen Sperma im Gesicht. Das war richtig 
erregend. Beim Anziehen musste ich aber aufpassen, mir die Brühe 
nicht mit dem Shirt vom Gesicht zu wischen. Weil beide dies 
sahen, baten sie mich erst einmal obenrum frei zu bleiben. 
Selbst die Radlerhose blieb nun liegen. Ich bekam nur ein 
Höschen, dass ich zunächst für eine Badehose hielt. Erst als ich 
versuchte hineinzuschlüpfen stellte ich fest, dass dies wohl 
eher ein einzelnes weißes Bikiniunterteil war, wobei wohl sogar 
Bikini übertrieben gewesen wäre, da es eher die Ausmaße eines 
Tangas hatte und somit geradeso meinen kleinen inzwischen wieder 
schlaffen Pimmel bedeckte, mein Po aber weitestgehend frei blieb 
und tief in meine Pofalte rutschte. Jörg zog sich hingegen eine 
eher konservative Badehose an und eines der "Kiddiefun"-Shirts 
darüber. Barfuß machten wir uns so auf den Weg zum Außendreh.

Wir drei liefen durch unter der warmen Sonne aus dem Areal mit 
den Häuschen heraus ins offene Gelände. Das Lager war auf jeden 
Fall ganz schön weitläufig. Einige der Jungs und Mädchen oder 
Betreuer grinsten mich an, als wir an ihnen vorbeiliefen. Warum 
war natürlich klar. Unter der hellen Sonne glitzerte mein 
Gesicht wohl richtig vom Schleim, den mir Jörg vorhin auf das 
Gesicht gespritzt hatte. Jene an denen wir vorbeiliefen fanden 
das wohl eher amüsant, das ich die Spuren unseres kleinen Ficks 
inzwischen fast stolz auf dem Gesicht trug. Es könnte natürlich 
auch sein, dass vielleicht auch meine sehr spärliche Bekleidung 
daran schuld war.

Auf einem kleinen Feldweg gingen wir in Richtung eines kleines 
Wäldchens, wobei mir durch ein Glitzern dort auffiel, dass hier 
wohl ein kleiner See war. Als wir letztlich zwischen Wald und 
dem Ufer angekommen waren sah ich auf der anderen Seite offenbar 
mehrere Leute, was meine beiden Mitstreiter aber nicht zu stören 
schien und offensichtlich auch überhaupt nicht beunruhigte. Dies 
sah wie ganz normale Badegäste aus... oder war das gar ein 
FKK-Strand? Genau konnte ich es jedenfalls nicht sehen, da das 
andere Ufer etwas zu weit weg war.

An der Stelle für den nächsten Dreh waren bereits eine große 
Decke im Gras und eine Boombox vorbereitet. Sofort ging es aber 
nicht los, der Kameramann stellte seine Handkamera nochmals auf 
die hier deutlich helleren Lichtverhältnisse ein. Ein der 
Zwischenzeit konnte ich und Jörg uns erst noch einmal ein wenig 
auf die Decke legen und verschnaufen. Immerhin wollten wir ja 
nach unseren beiden Höhepunkten vor ein paar Minuten wieder 
"voll einsatzbereit" sein. Und so schloss ich die Augen und 
genoss die Sonne. Dabei fühlte ich aber, dass nun das Sperma auf 
meinem Gesicht langsam zu trocknen schien. Trotz des nahen 
Wassers sollte ich ja die Spuren von Jörgs Erguss erst einmal im 
Gesicht behalten. Nach einem kurzen Moment des Dösens wurde ich 
aber wieder von einer vierten Stimme geweckt, der gerade den 
Herrn mit der Kamera grüßte und welche mir bekannt vorkam. Als 
ich die Augen öffnete sah ich ausgerechnet den Doktor Herrn 
Schreiter. Warum er hier war erfuhr ich aber auch ganz schnell. 
Er machte heute wohl auch mit. Als mir Jörg seine Fantasie 
erklärte lernt ich aber, dass er wohl erst später dazustieß.

Ganz lieb schaute mich der Herr Doktor an.

"Du hast die ja ganz schön gemausert, seit wir uns das letzte 
Mal trafen. Schade das du so selten mal wieder bei mir 
vorbeischaust. Auf ein paar Doktorspiele mit dir hätte ich 
nämlich wieder lust und für dich sollte es sich auch lohnen."

Dabei zwinkerte er mir zu. Das ganze langsam trocknende Sperma 
in meinem Gesicht schien er gekonnt zu ignorieren.

"Ja Herr Schreiter, vielleicht mache ich das tatsächlich mal. 
Aber heute können sie sich doch sicher auch mal wieder austoben."

Diesmal war ich es der im zuzwinkerte.

"Naja, Michi. Aber mal ganz intim in holder Zweisamkeit ist doch 
etwas ganz anderes als wenn ständig dabei gefilmt wird".

Dabei deutete er in Richtung Kamera. Recht hatte er natürlich 
schon. Wenn ich mal ganz ohne das gefilmt wurde meine Lust mit 
anderen befriedigte war das natürlich etwas ganz anderes. Aber 
andererseits wolle ich natürlich auch Jörg dabei helfen seine 
Fantasie für die Ewigkeit zu bannen und so gehörte ich heute 
ganz ihm. Immerhin konnte ich so sicherlich auch einige meiner 
Wünsche erfüllen. Auch wenn dabei leider natürlich auch eine 
Kamera dabei sein würde und es sicherlich auch ein paar 
Anweisungen gab.

Dann war aber wieder etwas Aufmerksamkeit gefragt, denn der 
letzte Dreh solle nun beginnen. Zusammen legte ich mich mit Jörg 
auf die bereitgelegte Decke. Wir kuschelten uns aneinander und 
gaben uns ganz sanft unserer "Bruderliebe" hin. Er streichelte 
mich über den ganzen Körper und legte sich schließlich ganz eng 
an mich. Dann wieder ein Kuss. Das ich damit feuchte Spuren 
seines Samens, den er mir zuvor ins Gesicht gespritzt hatte, nun 
auf seinem Gesicht verteilte störte ich überhaupt nicht. Ich lag 
bäuchlings auf der Decke während er sich nun über mich kniete. 
Wir beiden waren nun immer noch weitestgehend bekleidet, wenn 
man bei dem knappen Höschen, welches ich trug, davon überhaupt 
sprechen konnte. Er zog sich lediglich das Shirt herunter. Dann 
kniete er sich in Höhe meines Pos über und später auf mich. Er 
rieb sich so richtiggehend an mir. Die wachsende Beule in seiner 
Hose konnte ich überdeutlich an meinem Po spüren. Von hinten 
küsste er meinen Nacken und rieb sich so an mir bis sich sein 
Schwanz vollständig aufgerichtet hatte und damit aus dem 
Hosenbund herausstand, sodass seine feuchte Eichel an meinen 
Pobacken rieb. Er genoss es schwer atmend sich reibend an mir 
aufzugeilen. Er schob sich dann umständlich seine Hose herunter 
ohne sich zu weit von mir zu lösen. Schließlich massierte er 
meinen noch immer bedeckten Po richtiggehend mit seinem steil 
aufragenden Phallus. Zwei Jungs ganz enthemmt in ihrem heißen 
Liebesspiel. Seinen Steifen spürte ich deutlich zwischen meinen 
Pobacken. Das Gefühl wurde natürlich noch stärker als er mir 
dann auch meinen knappen Slip herunterstreifte. Ich drehte mich 
nun auf den Rücken, während er immer noch in Hüfthöhe über mir 
kniete. Sanft strich er mit seinen Händen über meine Brust und 
langsam tiefer hinunter. Unsere beiden Schwänze rieben sich so 
aneinander und recht zügig war ich genauso hart wie er. Das 
ganze war ganz spielerisch, wie wir schließlich grinsend mit 
unseren Schwänzen fochten bevor er zwischen unsere Beine griff 
und mit der Hand meine und seine Erektion umfasste und diese 
aneinander rieb. Schließlich presste er mir seine Eichel an 
meine und dockte quasi an, indem er seine Vorhaut über meine 
kleine Eichel schob. Dies begann auch mir nun richtig Spaß zu 
machen. Für ihn war das natürlich nur das Vorspiel. Schließlich 
hob er sein Gewicht wieder und rutscht höher bis er über meinem 
Gesicht kniete, so dass seine Latte schließlich über mein 
Gesicht und vor allem natürlich meine Lippen glitt. Er umfasste 
dann seinen Schwanz und hob nun seine Eier an meine Lippen. Klar 
war ich sehr schnell dabei ihm diese zu lecken und schließlich 
ein Ei nach dem anderen in meinen Mund zu saugen und zu 
lutschen. Schließlich war es aber wieder seine Eichel, die er 
mir zwischen die Lippen schob und mich richtiggehend in meinen 
Mund zu ficken begann. Wir beide stöhnten nun bereits richtig 
laut, dabei ging es gerade erst los.

Er löste sich dann aber wieder von mir und kniete sich nun vor 
mich. Er umfasste nun meinen Kopf und drückte diesen in Richtung 
seines Schrittes. Auf allen Vieren kniete ich so nun wieder 
einmal vor ihm und begann ihm in dieser Stellung erneut den den 
Schwanz zu lutschen. Ich ließ meine Zunge von seinen Eiern, den 
ganzen Weg über den Schaft bis zu seiner Eichel gleiten um mir 
den Schwanz schließlich wieder tief in den Mund zu schieben. 
Eine ganze Weile genoss er es so von mir geblasen zu werden, 
bevor er sich zusammen mit mir auf die Decke legte. Nun widmete 
er sich auch meinem Schwänzchen und in der 69-er Stellung 
lutschten wir uns gegenseitig die steifen Schwänze, dass man es 
nur so schmatzen hörte. 

Dies war wohl nun der Einsatz von Herr Schreiter. Nun nur noch 
in Badehose betrat er die Szene. Alzu schmeichelhaft war dies 
für ihn allerdings nicht. Sein dicker Bauch war natürlich so 
überdeutlich sichtbar, wie er sich über den Bund seiner Hose 
wölbte. Sich den Vollbart kraulend näherte sich uns und sagte 
dann laut:

"Na da hat wohl jemand Sommergefühle. Ihr zwei Turteltäubchen 
macht einen alten Mann aber ganz schön spitz."

Natürlich kannten wir unsere Rollen und ließen voneinander ab, 
um uns mit gespielter Scham die Hand vor unsere nassen und 
stocksteifen Schwänze zu halten.

"Na, euch hat es wohl die Sprache verschlagen. Wenn ihr hier 
unter freiem Himmel aneinander herumspielt, braucht ihr euch 
über Zuschauer nicht zu wundern. Ihr seit wohl beide zwei 
richtig kleine geile Schuljungs oder gar ein Liebespaar?"

Jörg erhob zuerst das Wort:

"Ähm, nö... das ist mein kleiner Bruder."

Herr Schreiter: "Oh lala, ihr seit also zwei geile kleine 
Inzestschweine, das macht mich noch geiler. Und es ist doch 
nett, wie ihr Brüder gegenseitig eure Körper erkundet."

Er rieb sich nun durch die mehr als knappe Badehose seine 
sichtbar bereits voll aufgerichtete Erektion.

"Macht ruhig weiter, dass sehe ich ganz gerne."

Er kniete sich zu uns hinunter, ergriff unsere Hände und schob 
sie beide beiseite, sodass wir nun wieder ganz nackt vor ihm 
saßen.

"Er braucht euch doch nicht zu schämen, heiß schaut ihr beide 
aus. Schade dass eure Nudeln wieder schlaff geworden sind."

Seine Hände waren zunächst nur auf unseren Köpfen, dann 
streichelte er hinunter zu unseren Schultern, über unsere 
nackten Rücken. Danach glitten seine gierigen Finger über unsere 
Brust und er zwirbelte jeweils einen meiner und Jörgs Nippel, 
bevor her tiefer glitt und er unsere nackten Bäuche erkundete. 
Dabei streichelte er über unsere Bauchnabel und fingerte sogar 
an diesen um schließlich mit seiner warmen Hand noch tiefer zu 
gehen. Er leckte sich die Lippen als er unsere inzwischen wieder 
halbsteifen Kinderschwänze hart wichste. Rhythmisch schob er uns 
die Vorhaut vor und zurück und masturbierte uns so. Es dauerte 
nicht lang und wir beide waren wieder komplett steif und 
schlossen sogar die Augen als wir seine wichsenden Hände 
genossen. Wir öffneten erst wieder unsere Augen als er jedem von 
uns ein Küsschen auf den Mund gab.

"Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich es mir auch ein wenig 
bequemer mache."

Ohne unsere Antwort abzuwarten, streifte er sich achtlos die 
Badehose hinunter, sodass er genauso nackt wie wir waren. Ich 
kannte den Schwanz vom Doktor natürlich bereits. Er stand 
bereits steil aufrecht und seine Eichel war leicht blauviolett 
als er sich zwischen uns setzte und je mir und Jörg seinen Arm 
um den Hals legte. Eine Einladung brauchten wir natürlich keine 
und wussten was zu tun war. Zu zweit umfassten wir seine bereits 
feuchten Schaft und revanchierten uns für seine sanfte 
Behandlung, indem wir ihn nun auch zu wichsen begannen. Nun war 
er es, der mit geschlossen Augen stöhnend unsere beiden 
wichsenden Hände genoss.

"Hmmm, ja so ist es schön, das ist doch viel schöner als nur mit 
so kleinen Steifen zu spielen."

Nun ja, da ich inzwischen schon einige Schwänze gesehen hatte, 
wusste ich natürlich, dass er sicherlich mit vielen, natürlich 
insbesondere meinem Vater, nicht mithalten konnte. Meine Hand 
war bereits ganz nass von seinem Vorsaft. Was dies anbelangt war 
er in der Tat weiter oben auf meiner persönlichen Schwanzskala, 
denn er schleimte ganz schön heftig.

"So ihr beiden Mäuse, wer von euch beiden ist denn der bessere 
Schwanzlutscher?"

Jörg antwortete für mich "Mein Bruder bläst phänomenal, ich 
glaube er hat sogar noch mein Sperma im Gesicht".

"Stimmt dass? Oh Scheiße, du bist ja ein versauter kleiner 
Stecher."

Dabei strich er mir durch das Gesicht, in dem in der Tat das 
Sperma vom ersten Dreh langsam trocknete.

"Na davon werde ich mich mal überzeugen."

Er stand auf und drückte mir ohne viel Federlesen einfach seine 
triefend nasse Eichel zwischen die Lippen. Dies war eine mir 
bekannte Position, ich kniete vor ihm und schaute zu ihm auf 
während er mir seinen steifen Schwanz langsam tiefer in den Mund 
schob. Er streichelt mir über die Haare während er mich in den 
Mund zu ficken begann. Ich ließ natürlich so gut ich konnte 
meine Zunge spielen. Und wie ich sah, wie er seine Augen 
verdrehte, wusste ich dass ich es wohl richtig mache. Dies war 
sichtlich nicht mehr geschauspielert, so weggetreten wie er 
meine Zungenspiele genoss, hatte es sich wohl ausgezahlt in den 
letzen Wochen so intensiv das Schwanzlutschen zu üben. Ich 
musste auch gar nicht mehr würgen als ich ihn tiefer in meinen 
Mund nahm. Wobei der Riemen des Herrn Doktor natürlich ein eher 
kleineres Kaliber war. Ganz ehrlich? Inzwischen hatte ich nach 
all meinen Erlebnissen meine ohnehin immer geringer gewordene 
Scheu nun komplett abgelegt und genoss es auch selbst den 
Schwanz in meinem Mund nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, 
auch wenn Herr Dr. Schreiter mit seinem dicken Bauch und dem 
Vollbart sicherlich alles andere als ein Adonis war. Ich hatte 
richtiggehend Spaß nackt unter der gleißenden Sonne auf den 
Knien den Geschmack von seinem schleimigen Schwanz im Mund zu 
haben. Ich machte mir nicht einmal mehr Gedanken um den 
Kameramann der um uns herumzirkelte und sowohl Nahaufnahmen 
machte, als auch die ganze Szene, wie ich diesen reifen Mann auf 
meinen Knien oral befriedigte, während Jörg wichsend neben uns 
saß, filmte. Mich störte es noch nicht einmal mehr, dass auf der 
anderen Seite des Sees noch andere Leute waren, wobei jene auf 
diese Entfernung sicherlich nicht mitbekamen, was hier gerade 
lief. Vermutlich war das hier auf dem Gelände auch ganz normal?

"Schön langsam du kleines Schweinchen, sonst spritze ich dir 
noch vorzeitig in deinen süßen Mund."

Er beugte sich zu mir runter und küsste mich auf meinen von 
seinem Schleim nun völlig verschmierten Mund. Wie sein Bart mich 
kitzelte! Er winkte Jörg zu sich heran, welcher nun auch einige 
Minuten seinen Schwanz mit Zunge und Lippen beglücken durfte. Da 
konnte ich mir noch einiges abschauen. Jörg hatte dabei eine 
richtige Technik drauf. Ich ließ die Schwänze ja nur raus und 
reingleiten und setzte vielleicht noch die Zunge ein. Er 
liebkoste die Erektion richtig, schaute deren Besitzer tief in 
die Augen während er einen richtigen Schmollmund machte als er 
die Männlichkeit in seinem Mund verschwinden ließ. Dabei 
liebkoste er auch mit einer Hand die Eier und wichste ihm den 
Schaft, wobei er sich mit der Zunge ganz sanft der Eichel des 
Mannes widmete. Ich hätte mich noch nicht einmal wichsen müssen, 
allein der Anblick wie schön Jörg das machte war schon scharf 
genug. Zwischen den Episoden, in welcher er den Schwanz in den 
Mund nahm und ihn lautstark lutschte, ließ er ihn immer wieder 
aus seinem Mund gleiten und streichelte die triefend nasse 
Eichel mit seiner flachen Handfläche. Man, der Jörg hatte es 
wirklich drauf erwachsene Männer scharf zu machen. Aus dem Grund 
zog Herr Schreiter nach einer Weile auch eilig seine Latte 
wieder aus seinem saugenden Mund, da er schon wieder kurz vor 
dem Abschuss war.

"Scheiße, ihr kleinen geilen Brüder seit ja richtig Schwanzgeil. 
Ihr habt wohl schon reichlich aneinander geübt, so gut wie ihr 
kleinen schon blasen könnt."

Wir beide nickten nur.

"Ich wette ihr fickt auch? In eurem Alter dachte ich auch nur 
daran meinen Schwanz in ein enges Loch zu stecken, ob von einem 
Girl oder Boy war mir ganz egal. Wer von euch beiden ist den der 
aktive Part bei eurem Inzestfick?"

Klar meldet sich nun Jörg, denn in der Tat war er es der sich am 
liebsten auf und in mir austobte.

"Na dass will ich aber mal sehen, wie du es deinem kleinen 
Bruder besorgst. Kommt ihr beiden, zeigt mal wie ihr es 
miteinander treibt."

Jörg fragte mich "Willst du auch?"

Klar nickte ich dazu und legte mich willig bereits auf den 
Rücken und spreizte die Beine. Dabei kam ich mir richtig 
schlampig vor... eigentlich ein ganz gutes Gefühl. Aber bevor er 
loslegen konnte, bzw. sich bereits zu mir hinunter kniete um 
seinen Schwanz einzuführen, ging Herr Doktor noch einmal 
dazwischen.

"Na, du willst deinen armen Bruder doch nicht ganz trocken den 
Arsch ficken. Kommt lasst mich mal aushelfen."

Nun war er es der sich zu uns hinunter kniete. Zunächst zwischen 
Jörg's Beine wo er nun dessen Geschlecht mit seiner Zunge und 
den Lippen genauso geschickt liebkoste, wie wir es bei ihm getan 
hatten. Bei ihm war es aber noch lautstärker, denn zusätzlich zu 
seinem Stöhnen war auch ein lautes Schmatzen zu vernehmen, als 
er Jörg's Ständer richtig rutschig feucht schleckte. Danach kam 
ich dran. Zunächst widmete er sich auch meinem Schwanz als er 
seinen Kopf zwischen meine Beine schob. Er nahm meinen Pimmel 
sogar komplett in seinen Mund und schleckte somit auch meine 
Eier. Dann glitt er tiefer und ich fühlte seine Zunge an meinem 
Poloch züngeln, bis er schließlich mit dieser langsam in mich 
eindrang und dabei meine Pobacken auseinanderzog. Man fühlte 
sich das gut an! Ich fühlte wie er mich mit feuchter Zunge tief 
in den Anus zu ficken begann und mich dabei natürlich auch 
rutschig für Jörgs Schwanz machte. Mit seinem Kopf zwischen 
meinen Pobacken zwinkert er mir sogar zu als er mich so leckte. 
Als er dacht, es sei genug, ließ er von mir ab um nun den Platz 
wieder für Jörg, meinen 'Bruder' freizumachen, der sich auch 
prompt nun selbst zwischen meine Beine legte. Er musste noch 
nicht einmal selbst loslegen. Herr Schreiter umfasste seine 
Erektion und war so Jörg behilflich meine Rosette zu finden, in 
welche dieser dann auch prompt langsam aber stetig einzudringen 
begann. Als ich den Druck spürte schloss ich die Augen und 
genoss das Gefühl, wie er sich langsam in mich bohrte. Als er 
sich weit genug in mich versenkt hatte und nun langsam zu ficken 
begann öffnete ich die Augen wieder und begann nun lautstark zu 
stöhnen. Wir blickten uns beide in die Augen als er mich so ganz 
enthemmt und immer schneller zu ficken begann. 

"Scheiße, schaut das geil aus." stöhnte der Doc und wichste sich 
seine Männlichkeit, während er über uns stand und so das 
Schauspiel aus der Nähe betrachtete.

Dabei tropfte sein warmer Vorsaft auf uns. Ich sah einige 
Tropfen seines Schleims an Jörgs Wange hinabtropfen, etwas 
landete auch auf meinem Bauch. Das Stöhnen unserer beider 
Jungsstimmen wurde bereits immer lauter und diesmal währen wir 
beide bereits fast gekommen, doch das war es natürlich noch 
lange nicht. Er klatschte Jörg sanft auf die bei seinem Fick 
schaukelnden Pobacken und stoppte so unser Liebesspiel, dass 
gerade eben fast seinen Höhepunkt gefunden hätte.

"Ihr kleinen Inzestschweine habt doch sicherlich noch mehr drauf 
als nur die Missionarsstellung? Kommt ihr beiden, treibt´s mal 
wie die Tiere. Komm und besorg es deinem kleinen Bruder Doggy 
Style."

Da ich in der Tat gerade fast gekommen war, hatte ich natürlich 
wie man so schön sagt richtiggehend "blaue Eier". Dies war fast 
schmerzhaft, aber lange dürfte es wohl nicht mehr dauern, oder? 
Bereits jetzt völlig verschwitzt und mit tropfendem Jungspimmel, 
drehte ich mich um und ging mal wieder auf die Knie um meinen Po 
nach oben zu strecken und mich so meinem 'Bruder' quasi 
richtiggehend anzubieten.

Der Dirty Talk kam inzwischen schon ganz von allen, so heiß war 
ich heute.

"Komm und fick mich großer Bruder, ich liebe deinen Schwanz."

Das ließ sich Jörg natürlich nicht zweimal sagen, schon fühlte 
ich seine tropfnasse Eichel an meiner Rosette ruhen.

"Du willst also meinen dicken Schwanz, kleiner Bruder?"

"Ja, bitte, gib ihn mir schön tief."

"Na gut, hier hast du ihn, du kleine Sau."

Und schon fuhr er wieder in mich. Ich war so geil, ich nahm noch 
nicht einmal mehr den wichsenden Doktor wahr, so konzentriert 
war ich auf das geile Gefühl, wie sich Jörg in mir austobte. Er 
umfasste meine Hüften und begann mich richtig hart zu ficken, 
dass mir das Hören und Sehen verging. Es war nur noch lautes 
Klatschen und unser beider Stöhnen zu hören. Ich schloss wieder 
die Augen und genoss es den Schwanz in mir arbeiten zu fühlen, 
musste sie aber wieder öffnen, als mir der Doc wieder seinen 
schleimige Eichel zwischen die Lippen schob. Ich wurde nun von 
beiden Seiten aufgespießt und genoss dies nun sogar noch mehr, 
auch wenn ich bereits jetzt nach Luft japste. Diese glucksenden 
Geräusche, wenn eine Pornoschlampe in den Videos hart in den 
Mund gefickt wird, machte nun tatsächlich auch ich selbst und 
wunderte mich fast, wie sehr mir das inzwischen gefiel. Diese 
Tage hier im Camp hatten sicherlich bereits einen bleibenden 
Eindruck hinterlassen. Schon wieder war ich fast soweit und 
stöhnte immer lauter, da mein Höhepunkt sich bereits wieder 
andeutete.

Aber es waren schon wieder blaue Eier angesagt, da der Doc uns 
bat wieder voneinander abzulassen. Offenbar konnte ich so 
zumindest kurz verschnaufen, wobei natürlich auch Jörg schwer 
atmete, als er sich aus mir wieder zurückzog.

"Euch zwei bei Inzestfick zuzuschauen ist zwar geil, aber noch 
geiler ist es, sich auch mal auf euch geilen kleinen Stechern 
auszutoben. Du bist doch der große Bruder, kannst also 
sicherlich schon einen ordentlichen Bumms vertragen."

Jörg brauchte noch nicht einmal aufgefordert zu werden. Während 
ich mich immer noch schwer atmend erst einmal wieder auf die 
Seite legte und den beiden zuschaute, ging nun er auf die Knie, 
streckte den Po nach oben und bot sich dem Doc förmlich an. 

"Hmm, du kannst es wohl kaum erwarten, einen erwachsenen Schwanz 
in deine Boypussy zu bekommen?"

Er kniete sich hinter Jörg und ließ seine Eichel zunächst nur 
zwischen seine Pobacken gleiten und massiert ihn mit seiner 
Männlichkeit, drang aber noch nicht ein. Als er genug davon 
hatte, war nun Jörg dran, seine Zungenspiele genießen zu dürfen. 
Genau wie bei mir vergrub er sein Gesicht förmlich zwischen 
Jörgs runden Pobacken und man hörte nur noch lautes Stöhnen und 
schmatzen, als er so nun auch seine Rosette genoss und dabei für 
seinen Schwanz vorbereitete. Als er davon genug hatte, winkte er 
mich zu sich heran. Anstatt seinen Schwanz mit seiner eigenen 
Spucke rutschig zu machen, war ich nun wieder dran mit meinem 
Mund seine Stange für den Fick vorzubereiten. Dies tat ich 
natürlich auch ganz eifrig und natürlich feucht schmatzend, 
wobei ich ihm richtig feucht den Schwanz lutschte. Schließlich 
musste dieser flutschig genug sein, um in meinen Freund 
vordringen zu können.

"Hmm, das machst du wirklich schön, kleiner Mann." stöhnte er zu 
mir herunter, während ich ihm von unten in die Augen schaute. 

Schließlich ließ er seinen Schwanz aber wieder zwischen meinen 
Lippen heraus flutschen, um sich wieder ganz dem auf allen 
Vieren knienden Jörg zu widmen.

"Na Kleiner, bist du bereit für deinen ersten erwachsenen 
Schwanz?"

Jörg "Ja, komm und gib's mir Großer."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, führte seine Eichel an 
seine Rosette und drückte diese nun langsam in ihn. Dies schaut 
richtig heiß aus, wie Jörg sich dabei zu ihm umdrehte, wobei ihm 
der Mund richtig offen stehen blieb, als er fühlte wie sich der 
Mann langsam in ihn bohrte. So lange wie Jörg schon dabei war, 
hatte er sicherlich schon etliche Schwänze spüren dürfen, aber 
er war richtig gut dabei, es aussehen zu lassen, als ob dies 
wirklich sein erster Geschlechtsverkehr mit einem Erwachsen sei. 
Mit weit offenen Augen und genauso offenem Mund schaute er den 
Doc fast schon staunend an, als dieser sich langsam bis zur 
vollen Länge in ihn bohrte und er schließlich auch von seinen 
Stößen durchgeschüttelt wurde. Jörg war, wie mir nun klar wurde, 
mit seinen 15 Jahren bereits ein richtiger Profi. Dem Treiben 
der beiden zuzuschauen, machte richtig Spaß - genau so wie bei 
einem richtigen professionellen Porno.

Erst jetzt nahm ich auch wieder richtig wahr, was sonst noch so 
abging. Also den Kameramann, der mit seiner Handkamera mal aus 
einer gewissen Entfernung, um zu zeigen wie der eher beleibte 
Mann mit schaukelndem Bauch den eher hageren Jörg mit seinem 
Schwanz bearbeitete, das Geschehen filmte, dann auf das gerötete 
Gesicht von Jörg zoomte und natürlich auch nicht das von der 
Lust verzerrte Gesicht von Herrn Schreiter ausließ und 
schließlich wieder Nahaufnahmen von dem harten, erwachsenen 
Schwanz machte, der immer wieder in Jörgs Po fuhr. Er legte sich 
dann sogar auf den Rücken und kroch unter den auf allen Vieren 
von den Fickstößen durchgeschüttelten Jörg und filmte im liegen 
nach oben wie der Mann in ihn fuhr sowie sein 15-jähriges steil 
aufrecht stehende Geschlecht, dass dabei offenbar auf die Kamera 
tropfte. Zumindest gönnte er den Beiden inzwischen schwer 
atmenden eine kurze Pause, in der er das Objektiv wieder 
reinigte. Dabei blieb der Doc aber weiterhin in Jörg um die 
Kontinuität der Aufnahme nicht zu gefährden. Er wichste 
lediglich Jörgs durchaus bereits beachtliches Glied und lobte 
diesen.

"Du bist richtig heiß, Kleiner. Ich hätte fast schon 
losgespritzt und dich mit meiner Sahne aufgefüllt."

Jörg musste nun kichern. Aber der Doc liebkoste ihn weiter und 
streichelt ihm über den Rücken uns schließlich den strammen Po, 
in welchem er immer noch steckte.


"OK, es kann weitergehen" gab der Kameramann das Stichwort, als 
er mit der Säuberung des Objektives fertig war.

Und prompt begann Herr Schreiter erneut in meinen Freund zu 
stoßen, dass es nur so eine Freude war zuzuschauen. Ich war 
dabei keinen Deut weicher geworden. Allerdings hatte ich mich 
zwischendurch natürlich immer noch weiter gewichst. Inzwischen 
war ich zum Glück auch wieder zu Atem gekommen, was wohl nun 
auch der Doc sah.

"Du bist ein richtig guter Fick Kleiner. Aber ich könnte wetten, 
dass dein Bruder sicherlich noch enger sein wird, mit seinem 
kleinen sexy Kinderarsch. Und schließlich soll er ja nicht nur 
seinen Bruder als Lover haben, sondern muss auch mal wissen, wie 
sich ein richtig großer Schwanz anfühlt."

Naja, die Männlichkeit vom Herrn Doktor war sicherlich beileibe 
nicht der größte den ich bislang gesehen oder selbst gespürt 
hatte. Als er mich nun zu sich heranwinkte, zögerte ich 
natürlich nicht. Immerhin brauchte ich meinen Höhepunkt heute 
auch noch.

"So kleiner Mann, knie dich mal neben deinen Bruder, so das ich 
eure beiden sexy Jungsärsche mal vergleich kann."

Gesagt getan. Als ich mich nun neben Jörg auf alle Viere begab, 
grinsten wir uns lüstern an und ja, wir küssten uns auch wieder. 
Mit je einer Hand an Jörgs und der anderen an meinem Po ließ er 
diese auf unseren Kehrseiten kreisen. Sanft strich er über 
unsere Bäckchen, klatschte uns sogar sanft auf diese und ließ 
die Backen auch hoch und runter schaukeln. Offenbar hatte er 
aber nun wieder seine Zunge eingesetzt. Er spreizte das von ihm 
frisch gefickt Loch von Jörg und gab ihm einen richtigen Kuss 
auf seine Rosette, um dann seine Zunge wieder um und in dieser 
kreisen zu lassen. Seine Hände waren in der Zwischenzeit 
zwischen unsere Beine gewandert. Er hielt je meinen und Jörgs 
Schwanz in seinen Fäusten und melkte uns richtiggehend. Noch 
immer mit seinen Händen um unsere Schwänze, widmete er sich nun 
wieder mir. Ich fühlte zunächst nur seine Lippen wie er diese 
feucht auf je meine beiden Pobacken drückte und schließlich 
seine Zunge die forsch in mich eindrang und mich dabei wieder 
rutschig machte, für dass was als nächsten kommen sollte. Er war 
wirklich gründlich dabei mich auch wirklich gut genug 
vorzubereiten für seinen dicken Phallus. Gerade als mich Jörg 
wieder auf den Mund küsste, weiteten sich wieder meine Augen, 
als ich seine Eichel an meinem Poloch fühlte, bzw. wie diese 
langsam in mich eindrang. Er fühlte wohl das Zucken in meinem 
Schwanz, als er sich langsam ganz in mich gebohrt hatte, aber es 
war bereits zu spät. Laut stöhnend ergoss ich mich fast 
explosionsartig und plötzlich in seine melkende Hand.  Tief in 
mir steckend wichste er mich so weiter bis der letzte Tropfen in 
seine Hand geschossen war. Vorsichtig hob er die hohle Hand von 
meinen Schwanz, die angefüllt war mit meiner noch immer mehr 
oder minder klaren Soße und führte diese an seinen Mund. Mit 
lautem Schlürfen trank er richtiggehend meinen jungen Samen, was 
ihn noch mehr zu erregen schien. Denn auf einmal packte er mich 
bei der Hüfte und rammelte einfach los, so dass nach Jörg nun 
ich war, der von seinen Stößen durchgeschüttelt wurde. 
Komischerweise blieb trotz des gerade abgeklungenen Höhepunktes 
mein Kinderschwanz noch immer stocksteif. Vermutlich eine 
Auswirkung der Enge, die ich in meinem Po fühlte. Mich so 
richtig heftig fickend wandernden seine Hände von meiner Hüfte 
langsam höher. Erst über meinen nackten Rücken, dann über die 
Schulterblätter und schließlich waren diese an meinen Schultern. 
An diesen drückte er mich noch fester an sich. Er stöhnte nun 
heftig und atmete auch wieder schwere, als er mich so richtig 
animalisch begattete. Dies ging einige Minuten so, bis seine 
Stöße bereits unrhymtischer wurden.

Er wurde kurz langsamer und klatschte dann zunächst mir und dann 
dem neben mir knienden Jörg auf die nackten Pobacken. Als er den 
Endspurt auf mir einlegte, erlebte ich doch noch einmal etwas 
neues. Klar kannte ich bereits das eher raue Liebesspiel der 
Inhaber dieser kleinen Pornoproduktion, aber dass mir beim 
Sexakt jemand in die Haar griff und mich an diesen fester an 
sich presste, war mir persönlich noch neu. In den Pornos hatte 
ich dies natürlich schon gesehen, aber sicherlich nicht gedacht, 
dass ich einmal die Pornoschlampe sein würde, an der dieses 
vollzogen wird. Nun ja, seit ich mit den Drehs begonnen hatte, 
war ich nicht mehr beim Frisör. Und selbst da waren meine Haare 
bereits halblang. Nun seit dem Beginn der Ferien waren meine 
Haare nun bereits richtig lang, immerhin musste ich mich hier 
nicht um Hänselei meiner Klassenkameraden scheren und mir gefiel 
mein Haar so auch besser. Auch wenn ich so nicht nur etwas 
femininer aussah, sondern bei schlechtem Licht durchaus für ein 
Mädchen durchgegangen wäre. Und so war es natürlich fast 
unvermeidlich, dass dass einer meiner Sexpartner auch ausnutzt. 
Ebenso so wie jetzt, wo er völlig weggetreten vor Lust fast 
schon instinktiv in meine Haare fasste und mich so an sich zog 
und erneut seine Stöße unrhytmischer wurden. Ein klares 
Anzeichen, dass er nach mir nun auch soweit war.

Aber immerhin drehten wir hier einen Porno und so wollten die 
Zuschauer später natürlich auch einen Cumshot haben, weswegen er 
sich auch nicht in mich ergoss. Erneut klatschte er uns beiden 
Jungs auf die nackten Po's um uns darauf heftig wichsend zu 
verstehen zu geben uns unter seinem tropfenden Schwanz auf den 
Rücken zu legen. Jörg warf ihm einen Kussmund zu und ich 
streckte ihm die Zunge heraus als er sich tropfend über uns 
seinen Schwanz wichste. Dann ging alles ganz schnell, er 
verdrehte die Augen und kam über unsere Gesichter - und zwar 
heftig und viel! Da ich den Mund noch immer mit der 
herausgestreckten Zunge offen hatte, ging die ersten Ladung auch 
teilweise in meinen Mund. Der nächste Stoß benetzte nun Jörgs 
Wange und Lippen, um dann langsam sein Kinn hinabzutropfen. 
Immer abwechselnd schoß er je einen Schwall in mein Gesicht und 
dann das von Jörg, so dass wir beide gleichmäßig viel Sperma 
abbekamen, bis unsere Wangen, Nasen, Lippen und natürlich auch 
das Kinn nur so triefen von seinem weißlichen Männersaft. Es war 
natürlich klar, dass uns dabei der Kameramann in Nahaufnahme 
filme wie uns der Samen das Gesicht hinabtropfte.

Allerdings konnte Jörg bislang noch nicht zum Höhepunkt kommen, 
was dieser, da nun der Film fast komplett war auch nach holte. 
Er stand kurz auf und ließ sich vom Herrn Doktor den Schwanz 
wichen. Natürlich leckte er auch gelegentlich an seinem 
15-jährigen Schwanz. Daher ging es auch ganz schnell, bis auch 
Jörg wieder soweit war. Laut stöhnend war er der letzte in 
dieser Runde der sich ergoss. Natürlich ausgerechnet wieder in 
mein Gesicht. Zum Glück hatte ich dabei die Augen zugekniffen, 
da der erste Schuss genau auf meine Stirn klatschte und über 
mein Augenlid rann. Sorgsam wischte mir daher Herr Schreiter 
Jörgs Sperma vom Auge, dass ich aber trotzdem noch zugedrückt 
hatte. Als ich das andere Auge wieder öffnete, landete die 
nächste Ladung auf mir und schoß mir direkt auf die Lippen. Die 
letzten beiden waren daher zielgenauer und ich öffnete für Jörg 
sogar meinen Mund so das her hineinspritzen konnte, er war ja 
schließlich mein bester Freund bzw. liebt er mich sogar. Und da 
kann ich sicherlich auch sein Sperma schlucken, was ich 
natürlich auch tat. Mit einem Daumen nach oben gaben mir Herr 
Schreiter und der Kameramann zu verstehen, dass ihnen das wohl 
auch gefiel.

Zum Abschluss machte letzterer auch wieder einige Nahaufnahmen 
von uns beiden Jungs, wie wir mit spermaverschmiertem Gesicht in 
die Kamera grinsten. Offenbar war nun Zeit für die Coverbilder, 
da er sich eine Fotokamera geschnappt hatte und so auch einige 
hochauflösende Fotos machte, von der Sauerei auf unseren 
Gesichter. Schließlich trat auch der Doktor zwischen uns, sodass 
sein Schwanz genau auf unserer Augenhöhe zwischen unseren 
Gesichtern war, als wir so für die Fotos posierten. Schließlich 
gab es noch links und rechts von uns beiden einen Kuss auf sein 
inzwischen nur noch halbsteifes Glied, was der Kameramann auch 
fotografierte.  

"Bravo" lobte uns der Kameramann "ihr zwei seit ja schon 
richtige Profis."

"Rudi, bedank' dich bei Alex, der hatte mal wieder ein sicheres 
Auge für talentierte neue Darsteller wie unseren heißen kleinen 
Michi."

Ich war fast verlegen wegen so viel Lob, dabei hatte ich mich 
heute ja eher gehen lassen, als tatsächlich zu versuchen etwas 
zu spielen. Dies war offenbar auch die richtig Art und Weise das 
ganze anzugehen, wenn dies so gut ankam.

Rudi, wie ich nun erfuhr, wie er hieß, bedankte sich sogar ganz 
persönlich. Er legte seine Technik bereits wieder zurück in ihre 
sichere Verpackung und kam dann zu uns immer noch nackten Jungs 
rüber und drückte erst mir und dann Jörg die Hand.

"Toll gemacht habt ihr das beide."

Ich schien wohl auch das ganze Sperma auf unseren Gesichter 
nicht weiter zu stören, als er uns noch jeweils links und rechts 
auf die Wange küsste. Mit einem Klaps auf unsere nackten Hintern 
(mit was auch sonst) verabschiedete er sich von uns und zog 
wieder von Dannen, da seine Arbeit erledigt war.

So waren wir nur noch mit dem Herrn Doktor allein am Rande des 
Sees, der offenbar die Zeit genutzt hatte, um sich nun selbst 
auf die Decke zu legen und etwas zu verschnaufen. Als wir wieder 
zu ihm auf die Decke kamen, grinste er uns an.

"Na ihr seht ja aus, da habe ich wohl eine ganz schöne Sauerei 
auf euren Gesichtern verursacht. Ihr habt einen alten Mann aber 
auch ganz schön geschafft."

Er sah in der Tat ganz schön erschöpft aus. Nun ja, der jüngst 
war er in der Tat nicht und sicherlich auch alles andere als in 
guter Form. Mangels bereitgelegter Tücher wischten wir unsere 
Gesichter nun am Zipfel der Decke ab, schließlich tropfte es 
immer noch warm von unseren Kinns und lief ständig das Gesicht 
hinab. Dann legten wir uns nackt wie wir waren links und recht 
zu ihm und verschnauften auch eine Weile. Aber geschafft war ich 
sicherlich auch, denn als ich die Augen wieder öffnete war wurde 
es bereits wieder langsam dunkel und es war nun auch etwas 
kühler... was ich mangels Klamotten, die ich beim Dreh der 
ersten Szene zurückgelassen hatte auch deutlich spürte. Ich 
hatte eine richtig Gänsehaut. Geweckt hatten mich die beiden mit 
meinem lauten:

"Na, aufwachen du Schlafmütze"

Der Doc war bereits wieder bekleidet und auch Jörg hatte sich 
das knappe Höschen wieder übergestreift bzw. zog er sich nun 
auch wieder das "Kiddiefun"-Shirt über . So zerzaust wie er 
ausschaute, könnte ich darauf wetten, dass die beiden während 
ich eingenickt war sicherlich weitergemacht hatten. Das sollte 
mir recht sein, so konnte ich heute mal ganz in Ruhe in meinem 
eigenen Bett, statt in dem von Jörg schlafen. Dieser warf mir 
nun auch mein Höschen zu, damit ich mich wieder bedecken konnte. 
Nachdem der Doc die Decke wieder zusammengerollt hatte, 
verabschiedeten wir uns von ihm.

"Ihr beide wart ganz spitze heute, ich hoffe ich kann mal wieder 
mit dir drehen Jörg. Und du Michi, ich sehe dich sicher bald 
wieder, ich freu mich schon auf deinen nächsten Routinecheck."

Dabei zwinkerte er mir zu. Aber ganz so wollte er dann doch 
nicht von uns scheiden und gab uns beiden noch einen Kuss... 
aber einen richtig intensiven mit Zunge, wobei er seine Arme um 
uns legte und bei mir sogar die Pobacken knetete. Man, der Doc 
war ja unersättlich! Schließlich winkten wir ihm aber doch noch 
zu Abschied, da er sich wieder in Richtung Parkplatz aufmacht, 
während wir wieder zurück zu den Baracken mussten. Als ich mich 
zum anderen Ufer des Sees umschaute, sah ich dort immer noch 
Personen, die offenbar sogar irgend etwas feierten. Zumindest 
nahm ich das an, da ich dort zwei Lagerfeuer sah... täuschten 
mich meine Augen oder sah es so aus als seien die dort alle 
nackt? Aber nun brachen wir auch auf, der Fußmarsch war ja eher 
kurz. 

Mein Ding war das ja nicht unbedingt, aber Jörg nahm nun meine 
Hand, sodass wir Hand in Hand wieder bei den Häusern ankamen. 
Der Sex mit ihm war zwar schön, aber ich fühlte mich eher zu 
Mandy meiner Bekanntschaft vom Bauernhof hingezogen. Diese 
wollte aber wohl offenbar eher ihren Vati rumbekommen, um es mir 
gleichzutun. Diese Dinge wurden langsam kompliziert, der Sex war 
da eher noch der einfachere Teil.

Fast hätte ich meine Klamotten vergessen und so trennte ich mich 
nochmal von Jörg, um mein Zeug aus der anderen Hütte zu holen. 
Während er zurück in unsere Baracke ging sprintete ich zurück zu 
der Stelle wo heute der Dreh begann, wobei ich aber sah, dass 
dort Licht brannte. Da die Tür nur angelehnt war ging ich leise 
hinein. Offenbar war hier immer noch ein weitere Dreh. Das 
Kinderzimmerset wurde erneut genutzt. Der Kameramann, ein mit 
unbekannter recht behaarter Herr mit nackten Unterleib und 
natürlich steil aufgerichtetem Schwanz legte seinen Zeigefinger 
an seine Lippen und gab mir mit einem leisen "Pssst" zu 
verstehen leise zu sein. Weder ihn noch die vier Darsteller 
schien meine Anwesenheit zu stören. Ich griff mir die von 
jemandem ordentlich zusammengefalteten Klamotten, wurde aber für 
einen kurze Weile von dem Treiben, dass hier gerade gedreht 
wurde abgelenkt.

Im Zentrum des Geschehen war offenbar die junge Betreuerin Frau 
Lohmann, die ich vor einigen Tagen bei der Nachwanderung 
kennengelernt hatte und welche bei mir durchaus einen bleibenden 
Eindruck ob ihrer Schamlosigkeit hinterlassen hatte. Dies war ja 
damals eine richtig Orgie. Sie war gerade dabei sich mit 
hochgerafftem Minirock und nackten Unterleib drei Jungs zu 
präsentieren, wobei sie schamlos durch ihre Muschi strich und 
diese schließlich sogar für die Jungs spreizte. "Ohlala", dacht 
ich nur, als ich sah das dies ausnahmslos jüngere Kids waren. 
Sicherlich war keiner älter als 7 Jahre. Alle drei hatte ihre 
kurzen Hosen und Slips um die Knöchel baumeln und wichsten sich 
beim Anblick der völlig enthemmten Dame ihre kleinen 
Schwänzchen. Ich wollte aber nicht länger stören und schlich 
langsam wieder nach draußen. Das letzte was ich mitbekam war, 
dass sie die Jungs zu sich heranwinkte und, den Geräuschen 
zufolge, als ich die Hütte verließ, nun mit lautem Schmatzen 
oral befriedigte. Klar wäre ich gern länger geblieben, aber 
sicherlich wundernden sich die anderen und insbesondere Jörg, wo 
ich so lange bliebe. Außerdem wollte ich die Aufnahme nicht 
ruinieren.

Die Sorge um meine Abwesenheit hätte ich mir aber überhaupt 
nicht zu machen brauchen. Zumindest Jörg schlief bei meiner 
Ankunft bereits tief und fest. Offenbar hatte dieses ganze 
Treiben heute auch bei ihm seinen Tribut gefordert. Nachdem ich 
mich vom Schweiß und anderen Körpersäften unter der Dusche 
gereinigt hatte und mich nackt unter die Bettdecke kuschelte, 
war ich auch recht zügig weggedämmert.