Außerschulische Aktivitäten Teil 20 - Bruderliebe Codes: ped, mb, mbM, oral, anal, cons Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten" Dr. med. Sigmar Schreiter (60) - Kinderarzt Am nächsten Tag wurde ich von Jörg geweckt, der mich sanft küsste. Ich blinzelte als ich die Augen aufschlug. Er lächelte mich an und sagte: "Raus aus dem Bett, Michi. Heute werden wir noch viel Spaß miteinander haben", mit einem blinzelnden Auge "... 'Brüderchen'." Heute war er mal dran seine Fantasien zu erfüllen, was ich natürlich gerne tat, da ich Neuem gegenüber aufgeschlossen war. Auch wenn das bei meinem neuen Lebenswandel natürlich auf viel Sex hinauslief. Während er mich küsste fochten wir ganz spielerisch mit unseren beiden Morgenlatten. Unsere sexuelle Energie sparten wir uns aber auf, da ja heute noch en Dreh angesagt war. Zusammen gingen wir erst einmal Duschen und reinigten richtig liebevoll unsere nackten Körper von den Spuren der letzten Nacht. Ganz sanft streichelte er mehr als er ihn wusch meinen kleinen Schwanz. Natürlich revanchierte ich mich bei ihm und behandelte genauso sanft sein schon weitaus weiter entwickeltes Glied, was so schnell auch nicht schlaff wurde. Dies endete schon wieder damit, dass er mich umarmte und wir Schwanz an Schwanz Küsse austauschten, wobei seine Hand am Schluss an meinen Pobacken endete. Dies war ja heute sein großer Tag. Er ließ erst wieder von mir ab, als sich der Duschraum langsam mit den andere nackten Jungs füllte, wir also nicht mehr ganz ungestört waren. Nach dem Abtrocknen suchte er für mich heute die Klamotten aus. Er hatte wohl genau im Kopf wie ich als sein "Bruder" ausschauen sollte... und wie nicht anders zu erwarten war dies eher sexy. Und zwar bestanden diese aus einer engen schwarzen Radlerhose (ohne Slip) und und einem pinken Shirt, dass er mir dann über dem Bauchnabel zusammenknotet, so dass ich quasi bauchfrei herumlief. "Süß" kommentierte er nur als ich mich so für ihn im Kreis drehte. Ein bisschen feminin war das aber natürlich schon, aber so mochte er mich wohl gerne sehen. Und ganz ehrlich? Ich fühlte mich so auch sexy, was sicherlich das wichtigste war. Er wählte eher maskuline Klamotten... wie mein großer Bruder eben - Boxershorts, darüber eine Baggy Pants und ein einfaches weißes Polohemd. Auf dem Weg zum Frühstück in der Kantine erklärte er mir seine Fantasie für den Dreh, die mich in der Tat bereits spitz machte. Daniela war auch wieder anwesend und lenkte mich etwas von den Plänen von Jörg ab. Ich fand mein Stelldichein mit diesem Mädchen wirklich immer noch wunderschön und wie verabredeten uns auch uns nochmal zu treffen. Bildete ich mir das ein oder schaute mich Jörg darauf etwas eifersüchtig an? Viel Zeit darüber nachzudenken war aber nicht, da er es nun eilig hatte. Er hatte sichlich Vorfreude seine Fantasien mit mir zu erfüllen. Ich wusste ja inzwischen, dass er ein Einzelkind war und daher Inzest mit seinem Bruder ihn antörnte. Unsere Begrüßung in den Räumlichkeiten des Drehs waren eher intim. Mehr als ein Kameramann mit Handkamera war nicht anwesend. Mit Küsschen links und rechts begrüßte er uns beide und freute sich bereits auf die Zusammenarbeit heute. Erst jetzt erfuhr ich auch, dass es wohl zwei Drehs mit Jörg gab. Dies hier war als Kinderzimmer eingerichtet und später war offenbar ein Außendreh geplant. Dann ging es ganz schnell, ich sollte mich ein einen Rechner setzen und "Hausaufgaben" machen bis mein Bruder dazu kam. Nun kam Jörg dazu und es gab einen kleinen Bruderzwist, wer den nun den Rechner benutzen dürfe. Da er mein großer Bruder war, setzte sich natürlich er durch. Aber natürlich machte er dort keine Hausaufgaben, sondern nach ein bisschen Geklicke hörte man lautes Stöhnen, Schmatzen und Dirty Talk - er hatte natürlich einen Gayporno eingeschaltet, den ich mir somit zusammen mit meinem "Bruder" anschauen musste. Er rieb sich bereits durch die Hose seinen Schritt und ermunterte mich auch dazu: "Komm Brüderchen, dass ist doch geil. Gib zu, dass dich das auch scharf macht" Ich nickte nur aber schon hatte er seine Hand zwischen meinen Beinen und tastete nach meinem Glied, dass natürlich hart war. "Oh lala, du hast ja auch schon in richtiges Rohr kleiner Mann. Du hast doch nichts dagegen, wenn es sich dein großer Bruder mal etwas bequemer macht?" Daraufhin öffnete er seine Hose und streifte diese eilig herunter. Als er aus ihr heraustrat kickte er sie einfach in die Ecke. Durch die Boxershorts rieb er sich wieder seinen Steifen. Aber nicht lange und er ergriff sanft meine Hand und führte sie an seinen Schritt. "Fühl auch mal, meiner ist bereits voll ausgefahren". Und wie ich das Tat. Durch den Stoff seiner Shorts rieb ich ihn über die ganze Länge seines Schwanzes. Eben zwei erregte Brüder die ihre Hände nicht bei sich behalten können. Dann öffnete er den Schlitz und meine kleine Hand glitt hinein. Zunächst unter dem Stoff massierte ich sein Gemächt, wobei meinen Finger bereits richtig glitschig wurden von seinem Vorsaft. Nicht lange und er befreite seinen Harten mitsamt der Eier aus der Hose. Das sah richtig geil aus, wie er da so über mir stand, da ich ja immer noch vor dem Computer auf dem Stuhl hockte. Von unten schaute ich zu ihm hinauf, wie er mit schaukelndem Schwanz, der aus dem Hosenstall herausragte sich zunächst selbst nochmals wichste, bevor er wieder meine Hand an seinen Steifen legte. Nun konnte auch die Kamera drehen, wie ich meinem "Bruder" den Kolben mit der ganzen Hand wichste und ihm sogar anerkennend über die prallen Hoden strich. Dann half er mir auf, wobei ich aber weiterhin bekleidet blieb. Aber bei mir zeichnete sich nun auch deutlich mein kleiner Pimmel durch die Radlerhose ohne Slip ab. Er streifte sich achtlos nun die Boxer herunter und warf diese einfach beiseite. Er war lediglich unten herum nun komplett nackt und setzte sich nun selbst vor den Rechner. Eine Zeitlang beobachtete er schamlos wichsend den Porno um mich dann sanft aber bestimmt nach unten zu drücken, so dass ich zwischen seinen Beinen unter dem Computertisch hockte. "Mach es dem Stecher doch einfach mal nach" sagte er als er auf den Bildschirm zeigte "mein Schwanz schmeckt dir sicherlich gut." Das Kinn auf der Sitzfläche gelegt, klatschte er mir mehrfach die tropfende Eichel gegen meine Wange und Lippen. Dann hob er meinen Kopf an und schob mir seinen Schwanz langsam zwischen die Lippen. Eine ganz normale Familie eben, während mein "Bruder" sich weiter mit dem Betrachten des Gaypornos aufgeilte, nutze er meinen kleinen Mund zur Triebbefriedigung, was mich auch richtig spitz machte. Er brauchte mich gar nicht zu instruieren, ich umfasste seine Hoden und blies ihm kundig seine Lanze, so dass mein Kopf zwischen seinen Beinen hoch und runter glitt. "Ja, kleiner Bruder, dass ist geil. Mach weiter so, deine Maulfotze ist richtig schön warm." Ich wichste ihn nun gleichzeitig zu meinen Blaskünsten und er stöhnte dabei schon laut auf. Ich war ja ein hilfsbereiter kleiner Bruder, ihm beim Aufgeilen am Porno mit meinem Mund zu befriedigen. Ganz entspannt lehnte er im Stuhl und streifte sich nun auch sein Hemd über den Kopf, sodass er als erster von uns beiden splitternackt war, ich hingegen immer noch voll bekleidet. Fast eine Viertelstunde kniete ich nun schon vor ihm und polierte ihm seine Rute mit meinen Lippen und der Zunge. Ganz lieb schaute ich zu ihm auf, während ich mir seinen Prügel in den Mund schob, was er wohl nun als Aufforderung interpretierte. "Kleiner Bruder, ich glaube heute bist du reif für deine Entjungferung. Was hältst du davon wie die Schlampe im Porno auf meinem Schwanz aufgespießt zu werden?" Ich schauspielerte einfach drauf los. "Aber ist deiner nicht viel zu groß für mich, ich weiß nicht ob es mir weh tut, wenn du ihn mir in meinen Podex schiebst? Und sollten wir als Brüder so etwas nicht tun?" Er "Dazu ist es längst zu spät, so scharf wie du mich gemacht hast. Warum wackelst du auch mit deinem kleinen knackigen Arsch immer vor mir herum. Das ist ja fast eine Aufforderung dich mal auf meinen Prügel zu spannen. Mutti und Vati müssen ja nichts davon wissen, dass ich dich zu meiner kleinen Inzestbitch mache." "Aber Bruder, was ist den eine 'Bitch'?" Er zeigte nur auf den Bildschirm wo auf allen Vieren ein Teen von einem älteren Herren hart in den Arsch gefickt wurde und dabei auch noch stöhnte: "Fick mich bitte richtig hart, stopf mir die Rosette mit deinem fetten Prügel" Dann zog er mich hoch und Hand in Hand gingen wir zu meinem Kinderbett, auf das er mich praktisch warf und dann durch die Hose meinen Po durchknetete. Dann legte er sich neben mich, so dass ich mit dem Rücken an seinem Bauch lag. Seine Hand wanderte unter zu meinem Bauch, der durch das hochgeknotete Shirt frei lag und danach unter dieses. Er zwirbelte mir die Nippel, bevor er den Saum des Shirts umfasste und es mir über den Kopf zog. Und wieder kniete ich auf allen Vieren vor ihm, während er meinen noch immer von der Hose bedeckten Po umfasste und diesen wackeln ließ, wobei er sich wichste. Dann griff er mir von hinten zwischen die Beine und legte seine warme Hand auf meinen kleine Sack, bis er dann durch den Stoff an meinem Schaft nach oben fuhr und mich so durch die Hose wichste. Dann drehte ich mich auf den Rücken, dass ich auf ihm zu liegen kam, sodass die Kamera nun filmen konnte wie seiner Finger die Beule in meiner engen Hose betasteten und mich so richtig massierten. Schließlich glitten beide Hände wieder noch oben zu meinem Po und über meine Hüften. Er hakte seine Finger unter den Saum der Hose und riss mir förmlich die enge Radler vom Unterleib. Ich musste mich festhalten, um nicht vom Bett gezogen zu werden als er mir die Hose über die Beine streifte und förmlich über die Waden von den Füßen fetzte. "Was für ein geiler Anblick, du kleine geile Sau hast mich schon viel zu lange scharf gemacht, heute gehört dein kleiner Arsch ganz mir." Zunächst jedoch legte er sich nun auf dem Rücken auf's Bett und winkte mich zu, bzw. auf sich. Rücklings kniete ich mich über ihn, so dass nun jeder von uns beiden den Kopf über dem Schritt des anderen hatte. Er war schneller und spielte mit seiner feuchten Zunge an meinem über ihm schaukelnden Kinderpimmel. Schließlich senkte ich auch meinen Kopf zwischen seine Beine und ließ mir seine Latte wieder in den Mund gleiten. In dieser intimen 69er Stellung verbrachten fast eine halbe Stunde und gegenseitig mit der Zunge verwöhnend. Wir drehten uns lediglich nach der Hälfte der Zeit auf die Seite, damit der Kameramann Nahaufnahmen machen konnte wie mein kleiner Pimmel von Jörg gelutscht wurde und ich meinerseits seinen Schwanz mit Lippen, Zunge und Händen verwöhnte. Inzwischen war mein Mund und Kinn bereits ganz schleimig von seinem Vorsaft und ich wette, dass ich wirklich verboten ausgesehen haben musste mit seinem Schleim im Gesicht. Ich hörte ihn in seine Hand spucken, er bereitete jetzt seinen Zeige- Mittelfinger für mich vor. Noch während er dann wieder mein Glied abschleckte spreizte er meine Pobacken auseinander und drängte zunächst mit seinem Zeigefinger in mich. Ich musste bereits an seiner Latte stöhnen, als er mich so zunächst sanft zu fingern begann. Dann wurde der Druck wieder etwas stärker und er schob mir auch noch seinen Mittelfinger in mein kleines Loch. Mir zitterten bereits die Knie vor Erregung als er mich so tief mit seinen Fingern bearbeitete. Da er in dieser Position keinen vollen Zugriff hatte, rutschte er unter mir wieder hervor, so dass sein Ständer aus meinem Mund flutschte. Ich kniete dabei noch immer auf allen Vieren auf dem Bett. Dann stand er wieder auf und stellte sich über mich und spreizte wieder meine kleinen Bäckchen auseinander um dem Kameramann mein Poloch zu zeigen. Dann massierte er zunächst wieder meine Rosette, um dann wieder mit beiden Fingern in mich einzudringen. Um mich wieder etwas zu schmieren spuckte er mir in meine Ritze und begann mich nun heftig mit den Fingern zu ficken, dass ich richtig durchgeschüttelt wurde. Der Kameramann flüsterte Jörg leise zu: "Zieh der kleinen Sau die kleinen Bäckchen noch etwas weiter auseinander, damit ich besser das kleine Fickloch sehen kann.", was Jörg natürlich auch prompt tat und mich so besser für die Kamera sichtbar mit seinen Fingern fickte. "Ja, das schaut geil aus" kommentierte er leise. Leise stöhnend genoss ich Jörgs Fingerspiele, die noch intensiver für mich wurden, als er mit seiner anderen Hand über meinen Po strich und dann meinen unter mir schaukelnden Pimmel zu melken begann. Er drang inzwischen mit seinen kompletten Fingern in meinen Po ein, dass man es laut schmatzend hörte. Dann glitt er langsam wieder aus mir. Erneut umfasste er meine Pobacken und spreizte mich weit auf. Offenbar hatte er sich nun tatsächlich Gleitcreme geholt, die er wieder großzügig auf meiner Rosette verteilte. Weil es wohl so geiler ausschaute, schmierte er mir danach auch den Po ein, bis dieser glänzte. Ich schaute kurz zwischen meinen Beinen nach hinten und sah, dass er nun auch das Gel auf seiner Erektion verschmierte. Dies war also der große Moment, der würde seinen mich seinen "kleinen Bruder" nun besteigen. Und ich war richtig geil auf seinen Schwanz! Er klatschte mir nochmals auf die linke Pobacke, dass diese schaukelte und danach das gleiche mit beiden Pobacken mit seinem feuchten Schwanz. Er ließ meine Pobacken nun schaukeln, indem er seinen Harteng gegen sie klatschte. Danach massierte er sanft mit seiner Eichel meine Rosette und glitt hoch und runter mit seiner Schwanzspitze in meiner Ritze. Der große Moment war nun da, als er ankündigte: "Na, kleiner Bruder, bist du bereit zu meiner kleinen Schlampe zu werden. Wenn dich jemand entjungfern sollte, dann dein großer Bruder, der kann es schließlich am besten." Inzwischen völlig enthemmt stöhnte ich: "Bitte fick mich großer Bruder, mach mich zu deiner Bitch." "Na, wenn du so lieb darum bittest?" Ich stöhnte laut auf, als ich fühlte wie er langsam aber stetig in mich eindrang, dabei tat er dies eher seitlich und spreizte meine Backen weit auseinander, damit der Herr hinter der Kamera vollen Einblick hatte. Durch sein schräges Penetrieren meines Polochs fühlte es sich richtig intensiv für mich an, da so die Reibung noch stärker war. Und so stöhnte ich bereits lautstark meine Lust heraus. Scheiße, Jörg wusste wirklich was er tat! Langsam drang er tiefer und tiefer in mich, bis er komplett in mir versenkt war. Beide Hände nun an meinem Po begann er mich zunächst langsam tief zu ficken, wobei er nun auch zu stöhnen begann. "Wenn ich gewusst hätte, wie sehr du auf einen Arschfick abgehst, hätte ich mir deinen kleine Hintern schon viel eher vorgenommen" Dann legte er richtig los und rammelte mich richtig durch. Unser beider Stöhnen wurde lauter und lauter. Wir waren fast weggetreten und bekamen kaum noch mit, wie der Mann unser schamloses Treiben für die Ewigkeit bannte. Dann hörte Jörg aber abrupt auf und zog sich schnell aus mir zurück. Offenbar wäre er beinahe in mir gekommen - was wohl sicherlich zu früh gewesen wäre. "Shit, fast hätte ich dich abgefüllt, dabei will ich noch mehr Spaß mit deinem kleinen süßen Kinderarsch haben." Er legte sich nun breitbeinig auf das Bett und wichste sich bei meinem Anblick wie ich verschwitzt und mit rotem Kopf noch immer etwas benommen neben ihm kniete. Er klatschte sich auf den Oberschenkel und sagte: "Hopp, kleiner Bruder, es wird Zeit für einen kleinen Ritt auf meinem Prügel." Ich folgte seinem Vorschlag auch prompt und schwang mein Bein über ihn. Zunächst setzte ich mich nur auf seinen Harten und genoss dessen Wärme und Feuchtigkeit zwischen meinen Pobacken. Ich rieb mich richtig an ihm. Dann war ich es der seinen Schaft an der Basis umfasste, seine Eichel an meinem Loch ansetzte und mich langsam auf ihm pfählte, bis er wieder bis zu den Eiern in mir steckte. So tief in mir rotierte ich mit dem Becken, da sich dies einfach so schön anfühlte. Als ich ihn langsam zu reiten begann, stützte ich dabei meine Hände auf seiner Brust ab und wir schauten uns tief in die Augen. Seine Hände die zunächst an meiner Hüfte waren glitten nun wieder zu meinem Po uns spreizten meine Backen damit der Kameramann sehen konnte, wie er ganz tief in mir steckte. Dann glitt seine rechte Hand zwischen meine Beine. Während ich ihm erst langsam dann immer schneller seine Erektion ritt spielte er mit meinem steifen Pimmel. Er schob meine Vorhaut zurück und wichste mich so eine Weile um dann mit meinem kleinen Sack zu spielen, der hoch und runter schaukelte bei meinem inzwischen wilden Ritt. Das war sicher ein Bild für die Götter wir zwei Kids, die uns ganz gedankenverloren und enthemmt unserer Fantasie mit diesem kleinen Rollenspiel hingaben. Wenn ich tatsächlich außer meiner Schwester auch noch einen großen Bruder gehabt hätte, hätte dies wohl bei meinem Lebenswandel genau so wie jetzt geendet - ich hätte mich sicherlich eher früher als später von ihm ebenfalls durchficken lassen. Allein der Gedanke daran brachte mich nun auch fast zum spritzen und so hielt ich erst einmal inne, um wie Jörg vor mir nicht mitten in unserer Session schon abzuspritzen. So wie Jörg mich von unten angrinste, hatte er wohl mitbekommen, was gerade mit mir los war. Und so erhob er auch keinen Einspruch, als ich mich von ihm löste um erst mal ein klein wenig runterzukommen. Trotzdem hockt ich noch auf ihm und lachend machten wir ganz verspielt ein wenig Schwanzfechten. Er schon mir dann die Vorhaut zurück und presste seine schon weitaus ausgewachsener Eichel gegen meine. Er wichste sich seinen Schwanz wieder, zumindest dachte ich dass, aber er stülpte statt dessen nun seine Vorhaut nach vorn... und auch über meine Eichel. Als ich nun mein Becken bewegte fickte ich ihn quasi ganz leicht in seinen Schwanz bzw. lediglich das kurze Stück in seine Vorhaut. Er fand das wohl richtig geil, wo wie er mich mit glasigen Augen dabei anschaute. Schließlich wollte aber der Kameramann wieder mehr Action sehen und flüstere mir leise zu: "Komm reite ihm nochmal seinen Schwanz, kleine Maus. Das schaute richtig geil aus." Um die Dinge wieder etwas aufzulockern, bat mich Jörg mich dabei nun herumzudrehen, später erklärte er mir, dass man so den Schwanz des Reitenden wunderbar hüpfen sehen würde. Offenbar kannte er sich mit so etwas wohl bestens aus. Den Gefallen tat ich ihm natürlich gern. Nun rücklings auf ihm sitzend, war er es nun der seinen Schwanz wieder an meiner Rosette ansetzte. Ich glitt wieder ein wenig nach hinten und mit einem Flutsch war sein Schwanz erneut tief in meinem Po. Er streichelte mir von hinten den Rücken und über den Po, als ich ihn wieder zunächst langsam mit meinen Pomuskeln abzumelken begann. Ich stützte mich nach hinten ab und begann ihn dann richtig zu reiten, wobei es sich wunderbar anfühlte wie er immer wieder tief in mich hineinfuhr. Und in der Tat hüpfte dabei mein eigener Ständer hoch und runter, als ich ihn so immer schneller zu reiten begann. Beide stöhnten wir bereits richtig laut, womit sich unsere Lustschreie mit dem Soundtrack des Gaypornos in dem genauso gestöhnt wurde vermischte. Ich schloss die Augen und legte nun richtig los auf Jörgs Schwanz heftig zu reiten, bis ich es nicht mehr aushielt. Viel früher als mir lieb war merkte ich wie es in mir aufstieg und auf einmal recht plötzlich spritzte ich einfach los und mir selbst auf den Bauch, bis es mir warm über meinen beim Reiten immer noch schaukelnden Steifen rann. "Scheiße schaut das geil aus" flüsterte der Kameramann. Und ich musste richtig grinsen so heiß fühlte sich sein Schwanz in mir an. Er hatte aber heute ordentlich Durchhaltevermögen denn nach dem Ritt drehte er mich nun auf die Seite und drang so wieder in mich ein um mich nun selbst hart zu ficken. Der Kameramann stieg auf's Bett und filmte uns von oben wie mich Jörg liegend von hinten umklammerte, sich an mich presste und laut klatschend immer schneller in meinen Po zu bumsen begann. Man merkte, dass er auch endlich Druck ablassen wollte und kurz davor war abzuschießen. Aber offenbar verlangte der Mann nun, dass man seinen Orgasmus auch richtig sieht - er war natürlich auf einen Cumshot aus ... in mein vom Sex gerötetes Gesicht. Und so rollte sich Jörg schnell vom Bett als er auch spürte, dass er gleich soweit war. Ich hockte mich wieder kniend vor sein Füße und er wichste sich über mir seine schaukelnde Latte, die bis gerade eben noch tief in mir gesteckt hatte. Er hatte die Augen geschlossen und wichste so heftig, dass mir sein Vorsaft auf das Gesicht spritzte - welches dort nicht lange allein blieb. Er stöhnte immer lauter und rief dann: "Hier kleiner Bruder, da hast du meine Ladung Sperma, genau in dein geiles Gesicht" Ich konnte so schnell zur Vorsicht gar nicht meine Augen schließen, so plötzlich spritze mir sein erster Schwall ins Gesicht. Zum Glück zielte er gut und meine Augen blieben geschont von seinem Erguss. Statt dessen traf mich die Ladung voll an der Nase und lief dann warm über meine Lippen. Der nächste Schwall ging direkt auf meine Lippen und triefte dann bereits mein Kinn hinunter. Den Rest verteilte er Stoß um Stoß auf meinen Wangen, bis ich von seinem Samen nur so glänzte. Als ich, nachdem ich meinen Mund geschlossen hatte, wieder atmen konnte, bildete das Sperma auf meinen Lippen eine richtige Blase, als ich zum Abschied in die Kamera lächelte und diese mein ganzes beschmiertes Gesicht aufnahm. Zum Schluss blies ich noch eine Kusshand in Richtung Kamera, wobei ich fühlte wie mir der Samen vom Gesicht tropfte. Als ich nach dem Dreh zum Handtuch greifen wollte, hielt mich Jörg davon ab. Ich sollte wohl für den zweiten Dreh nach einer kurzen Erholungspause die ganze Soße in meinem Gesicht lassen. "So schaust du richtig schlampig und heiß aus" sagte er mir. Und ganz ehrlich? Ich fühlte mich auch wie eine richtige Kinderschlampe mit dem ganzen Sperma im Gesicht. Das war richtig erregend. Beim Anziehen musste ich aber aufpassen, mir die Brühe nicht mit dem Shirt vom Gesicht zu wischen. Weil beide dies sahen, baten sie mich erst einmal obenrum frei zu bleiben. Selbst die Radlerhose blieb nun liegen. Ich bekam nur ein Höschen, dass ich zunächst für eine Badehose hielt. Erst als ich versuchte hineinzuschlüpfen stellte ich fest, dass dies wohl eher ein einzelnes weißes Bikiniunterteil war, wobei wohl sogar Bikini übertrieben gewesen wäre, da es eher die Ausmaße eines Tangas hatte und somit geradeso meinen kleinen inzwischen wieder schlaffen Pimmel bedeckte, mein Po aber weitestgehend frei blieb und tief in meine Pofalte rutschte. Jörg zog sich hingegen eine eher konservative Badehose an und eines der "Kiddiefun"-Shirts darüber. Barfuß machten wir uns so auf den Weg zum Außendreh. Wir drei liefen durch unter der warmen Sonne aus dem Areal mit den Häuschen heraus ins offene Gelände. Das Lager war auf jeden Fall ganz schön weitläufig. Einige der Jungs und Mädchen oder Betreuer grinsten mich an, als wir an ihnen vorbeiliefen. Warum war natürlich klar. Unter der hellen Sonne glitzerte mein Gesicht wohl richtig vom Schleim, den mir Jörg vorhin auf das Gesicht gespritzt hatte. Jene an denen wir vorbeiliefen fanden das wohl eher amüsant, das ich die Spuren unseres kleinen Ficks inzwischen fast stolz auf dem Gesicht trug. Es könnte natürlich auch sein, dass vielleicht auch meine sehr spärliche Bekleidung daran schuld war. Auf einem kleinen Feldweg gingen wir in Richtung eines kleines Wäldchens, wobei mir durch ein Glitzern dort auffiel, dass hier wohl ein kleiner See war. Als wir letztlich zwischen Wald und dem Ufer angekommen waren sah ich auf der anderen Seite offenbar mehrere Leute, was meine beiden Mitstreiter aber nicht zu stören schien und offensichtlich auch überhaupt nicht beunruhigte. Dies sah wie ganz normale Badegäste aus... oder war das gar ein FKK-Strand? Genau konnte ich es jedenfalls nicht sehen, da das andere Ufer etwas zu weit weg war. An der Stelle für den nächsten Dreh waren bereits eine große Decke im Gras und eine Boombox vorbereitet. Sofort ging es aber nicht los, der Kameramann stellte seine Handkamera nochmals auf die hier deutlich helleren Lichtverhältnisse ein. Ein der Zwischenzeit konnte ich und Jörg uns erst noch einmal ein wenig auf die Decke legen und verschnaufen. Immerhin wollten wir ja nach unseren beiden Höhepunkten vor ein paar Minuten wieder "voll einsatzbereit" sein. Und so schloss ich die Augen und genoss die Sonne. Dabei fühlte ich aber, dass nun das Sperma auf meinem Gesicht langsam zu trocknen schien. Trotz des nahen Wassers sollte ich ja die Spuren von Jörgs Erguss erst einmal im Gesicht behalten. Nach einem kurzen Moment des Dösens wurde ich aber wieder von einer vierten Stimme geweckt, der gerade den Herrn mit der Kamera grüßte und welche mir bekannt vorkam. Als ich die Augen öffnete sah ich ausgerechnet den Doktor Herrn Schreiter. Warum er hier war erfuhr ich aber auch ganz schnell. Er machte heute wohl auch mit. Als mir Jörg seine Fantasie erklärte lernt ich aber, dass er wohl erst später dazustieß. Ganz lieb schaute mich der Herr Doktor an. "Du hast die ja ganz schön gemausert, seit wir uns das letzte Mal trafen. Schade das du so selten mal wieder bei mir vorbeischaust. Auf ein paar Doktorspiele mit dir hätte ich nämlich wieder lust und für dich sollte es sich auch lohnen." Dabei zwinkerte er mir zu. Das ganze langsam trocknende Sperma in meinem Gesicht schien er gekonnt zu ignorieren. "Ja Herr Schreiter, vielleicht mache ich das tatsächlich mal. Aber heute können sie sich doch sicher auch mal wieder austoben." Diesmal war ich es der im zuzwinkerte. "Naja, Michi. Aber mal ganz intim in holder Zweisamkeit ist doch etwas ganz anderes als wenn ständig dabei gefilmt wird". Dabei deutete er in Richtung Kamera. Recht hatte er natürlich schon. Wenn ich mal ganz ohne das gefilmt wurde meine Lust mit anderen befriedigte war das natürlich etwas ganz anderes. Aber andererseits wolle ich natürlich auch Jörg dabei helfen seine Fantasie für die Ewigkeit zu bannen und so gehörte ich heute ganz ihm. Immerhin konnte ich so sicherlich auch einige meiner Wünsche erfüllen. Auch wenn dabei leider natürlich auch eine Kamera dabei sein würde und es sicherlich auch ein paar Anweisungen gab. Dann war aber wieder etwas Aufmerksamkeit gefragt, denn der letzte Dreh solle nun beginnen. Zusammen legte ich mich mit Jörg auf die bereitgelegte Decke. Wir kuschelten uns aneinander und gaben uns ganz sanft unserer "Bruderliebe" hin. Er streichelte mich über den ganzen Körper und legte sich schließlich ganz eng an mich. Dann wieder ein Kuss. Das ich damit feuchte Spuren seines Samens, den er mir zuvor ins Gesicht gespritzt hatte, nun auf seinem Gesicht verteilte störte ich überhaupt nicht. Ich lag bäuchlings auf der Decke während er sich nun über mich kniete. Wir beiden waren nun immer noch weitestgehend bekleidet, wenn man bei dem knappen Höschen, welches ich trug, davon überhaupt sprechen konnte. Er zog sich lediglich das Shirt herunter. Dann kniete er sich in Höhe meines Pos über und später auf mich. Er rieb sich so richtiggehend an mir. Die wachsende Beule in seiner Hose konnte ich überdeutlich an meinem Po spüren. Von hinten küsste er meinen Nacken und rieb sich so an mir bis sich sein Schwanz vollständig aufgerichtet hatte und damit aus dem Hosenbund herausstand, sodass seine feuchte Eichel an meinen Pobacken rieb. Er genoss es schwer atmend sich reibend an mir aufzugeilen. Er schob sich dann umständlich seine Hose herunter ohne sich zu weit von mir zu lösen. Schließlich massierte er meinen noch immer bedeckten Po richtiggehend mit seinem steil aufragenden Phallus. Zwei Jungs ganz enthemmt in ihrem heißen Liebesspiel. Seinen Steifen spürte ich deutlich zwischen meinen Pobacken. Das Gefühl wurde natürlich noch stärker als er mir dann auch meinen knappen Slip herunterstreifte. Ich drehte mich nun auf den Rücken, während er immer noch in Hüfthöhe über mir kniete. Sanft strich er mit seinen Händen über meine Brust und langsam tiefer hinunter. Unsere beiden Schwänze rieben sich so aneinander und recht zügig war ich genauso hart wie er. Das ganze war ganz spielerisch, wie wir schließlich grinsend mit unseren Schwänzen fochten bevor er zwischen unsere Beine griff und mit der Hand meine und seine Erektion umfasste und diese aneinander rieb. Schließlich presste er mir seine Eichel an meine und dockte quasi an, indem er seine Vorhaut über meine kleine Eichel schob. Dies begann auch mir nun richtig Spaß zu machen. Für ihn war das natürlich nur das Vorspiel. Schließlich hob er sein Gewicht wieder und rutscht höher bis er über meinem Gesicht kniete, so dass seine Latte schließlich über mein Gesicht und vor allem natürlich meine Lippen glitt. Er umfasste dann seinen Schwanz und hob nun seine Eier an meine Lippen. Klar war ich sehr schnell dabei ihm diese zu lecken und schließlich ein Ei nach dem anderen in meinen Mund zu saugen und zu lutschen. Schließlich war es aber wieder seine Eichel, die er mir zwischen die Lippen schob und mich richtiggehend in meinen Mund zu ficken begann. Wir beide stöhnten nun bereits richtig laut, dabei ging es gerade erst los. Er löste sich dann aber wieder von mir und kniete sich nun vor mich. Er umfasste nun meinen Kopf und drückte diesen in Richtung seines Schrittes. Auf allen Vieren kniete ich so nun wieder einmal vor ihm und begann ihm in dieser Stellung erneut den den Schwanz zu lutschen. Ich ließ meine Zunge von seinen Eiern, den ganzen Weg über den Schaft bis zu seiner Eichel gleiten um mir den Schwanz schließlich wieder tief in den Mund zu schieben. Eine ganze Weile genoss er es so von mir geblasen zu werden, bevor er sich zusammen mit mir auf die Decke legte. Nun widmete er sich auch meinem Schwänzchen und in der 69-er Stellung lutschten wir uns gegenseitig die steifen Schwänze, dass man es nur so schmatzen hörte. Dies war wohl nun der Einsatz von Herr Schreiter. Nun nur noch in Badehose betrat er die Szene. Alzu schmeichelhaft war dies für ihn allerdings nicht. Sein dicker Bauch war natürlich so überdeutlich sichtbar, wie er sich über den Bund seiner Hose wölbte. Sich den Vollbart kraulend näherte sich uns und sagte dann laut: "Na da hat wohl jemand Sommergefühle. Ihr zwei Turteltäubchen macht einen alten Mann aber ganz schön spitz." Natürlich kannten wir unsere Rollen und ließen voneinander ab, um uns mit gespielter Scham die Hand vor unsere nassen und stocksteifen Schwänze zu halten. "Na, euch hat es wohl die Sprache verschlagen. Wenn ihr hier unter freiem Himmel aneinander herumspielt, braucht ihr euch über Zuschauer nicht zu wundern. Ihr seit wohl beide zwei richtig kleine geile Schuljungs oder gar ein Liebespaar?" Jörg erhob zuerst das Wort: "Ähm, nö... das ist mein kleiner Bruder." Herr Schreiter: "Oh lala, ihr seit also zwei geile kleine Inzestschweine, das macht mich noch geiler. Und es ist doch nett, wie ihr Brüder gegenseitig eure Körper erkundet." Er rieb sich nun durch die mehr als knappe Badehose seine sichtbar bereits voll aufgerichtete Erektion. "Macht ruhig weiter, dass sehe ich ganz gerne." Er kniete sich zu uns hinunter, ergriff unsere Hände und schob sie beide beiseite, sodass wir nun wieder ganz nackt vor ihm saßen. "Er braucht euch doch nicht zu schämen, heiß schaut ihr beide aus. Schade dass eure Nudeln wieder schlaff geworden sind." Seine Hände waren zunächst nur auf unseren Köpfen, dann streichelte er hinunter zu unseren Schultern, über unsere nackten Rücken. Danach glitten seine gierigen Finger über unsere Brust und er zwirbelte jeweils einen meiner und Jörgs Nippel, bevor her tiefer glitt und er unsere nackten Bäuche erkundete. Dabei streichelte er über unsere Bauchnabel und fingerte sogar an diesen um schließlich mit seiner warmen Hand noch tiefer zu gehen. Er leckte sich die Lippen als er unsere inzwischen wieder halbsteifen Kinderschwänze hart wichste. Rhythmisch schob er uns die Vorhaut vor und zurück und masturbierte uns so. Es dauerte nicht lang und wir beide waren wieder komplett steif und schlossen sogar die Augen als wir seine wichsenden Hände genossen. Wir öffneten erst wieder unsere Augen als er jedem von uns ein Küsschen auf den Mund gab. "Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich es mir auch ein wenig bequemer mache." Ohne unsere Antwort abzuwarten, streifte er sich achtlos die Badehose hinunter, sodass er genauso nackt wie wir waren. Ich kannte den Schwanz vom Doktor natürlich bereits. Er stand bereits steil aufrecht und seine Eichel war leicht blauviolett als er sich zwischen uns setzte und je mir und Jörg seinen Arm um den Hals legte. Eine Einladung brauchten wir natürlich keine und wussten was zu tun war. Zu zweit umfassten wir seine bereits feuchten Schaft und revanchierten uns für seine sanfte Behandlung, indem wir ihn nun auch zu wichsen begannen. Nun war er es, der mit geschlossen Augen stöhnend unsere beiden wichsenden Hände genoss. "Hmmm, ja so ist es schön, das ist doch viel schöner als nur mit so kleinen Steifen zu spielen." Nun ja, da ich inzwischen schon einige Schwänze gesehen hatte, wusste ich natürlich, dass er sicherlich mit vielen, natürlich insbesondere meinem Vater, nicht mithalten konnte. Meine Hand war bereits ganz nass von seinem Vorsaft. Was dies anbelangt war er in der Tat weiter oben auf meiner persönlichen Schwanzskala, denn er schleimte ganz schön heftig. "So ihr beiden Mäuse, wer von euch beiden ist denn der bessere Schwanzlutscher?" Jörg antwortete für mich "Mein Bruder bläst phänomenal, ich glaube er hat sogar noch mein Sperma im Gesicht". "Stimmt dass? Oh Scheiße, du bist ja ein versauter kleiner Stecher." Dabei strich er mir durch das Gesicht, in dem in der Tat das Sperma vom ersten Dreh langsam trocknete. "Na davon werde ich mich mal überzeugen." Er stand auf und drückte mir ohne viel Federlesen einfach seine triefend nasse Eichel zwischen die Lippen. Dies war eine mir bekannte Position, ich kniete vor ihm und schaute zu ihm auf während er mir seinen steifen Schwanz langsam tiefer in den Mund schob. Er streichelt mir über die Haare während er mich in den Mund zu ficken begann. Ich ließ natürlich so gut ich konnte meine Zunge spielen. Und wie ich sah, wie er seine Augen verdrehte, wusste ich dass ich es wohl richtig mache. Dies war sichtlich nicht mehr geschauspielert, so weggetreten wie er meine Zungenspiele genoss, hatte es sich wohl ausgezahlt in den letzen Wochen so intensiv das Schwanzlutschen zu üben. Ich musste auch gar nicht mehr würgen als ich ihn tiefer in meinen Mund nahm. Wobei der Riemen des Herrn Doktor natürlich ein eher kleineres Kaliber war. Ganz ehrlich? Inzwischen hatte ich nach all meinen Erlebnissen meine ohnehin immer geringer gewordene Scheu nun komplett abgelegt und genoss es auch selbst den Schwanz in meinem Mund nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, auch wenn Herr Dr. Schreiter mit seinem dicken Bauch und dem Vollbart sicherlich alles andere als ein Adonis war. Ich hatte richtiggehend Spaß nackt unter der gleißenden Sonne auf den Knien den Geschmack von seinem schleimigen Schwanz im Mund zu haben. Ich machte mir nicht einmal mehr Gedanken um den Kameramann der um uns herumzirkelte und sowohl Nahaufnahmen machte, als auch die ganze Szene, wie ich diesen reifen Mann auf meinen Knien oral befriedigte, während Jörg wichsend neben uns saß, filmte. Mich störte es noch nicht einmal mehr, dass auf der anderen Seite des Sees noch andere Leute waren, wobei jene auf diese Entfernung sicherlich nicht mitbekamen, was hier gerade lief. Vermutlich war das hier auf dem Gelände auch ganz normal? "Schön langsam du kleines Schweinchen, sonst spritze ich dir noch vorzeitig in deinen süßen Mund." Er beugte sich zu mir runter und küsste mich auf meinen von seinem Schleim nun völlig verschmierten Mund. Wie sein Bart mich kitzelte! Er winkte Jörg zu sich heran, welcher nun auch einige Minuten seinen Schwanz mit Zunge und Lippen beglücken durfte. Da konnte ich mir noch einiges abschauen. Jörg hatte dabei eine richtige Technik drauf. Ich ließ die Schwänze ja nur raus und reingleiten und setzte vielleicht noch die Zunge ein. Er liebkoste die Erektion richtig, schaute deren Besitzer tief in die Augen während er einen richtigen Schmollmund machte als er die Männlichkeit in seinem Mund verschwinden ließ. Dabei liebkoste er auch mit einer Hand die Eier und wichste ihm den Schaft, wobei er sich mit der Zunge ganz sanft der Eichel des Mannes widmete. Ich hätte mich noch nicht einmal wichsen müssen, allein der Anblick wie schön Jörg das machte war schon scharf genug. Zwischen den Episoden, in welcher er den Schwanz in den Mund nahm und ihn lautstark lutschte, ließ er ihn immer wieder aus seinem Mund gleiten und streichelte die triefend nasse Eichel mit seiner flachen Handfläche. Man, der Jörg hatte es wirklich drauf erwachsene Männer scharf zu machen. Aus dem Grund zog Herr Schreiter nach einer Weile auch eilig seine Latte wieder aus seinem saugenden Mund, da er schon wieder kurz vor dem Abschuss war. "Scheiße, ihr kleinen geilen Brüder seit ja richtig Schwanzgeil. Ihr habt wohl schon reichlich aneinander geübt, so gut wie ihr kleinen schon blasen könnt." Wir beide nickten nur. "Ich wette ihr fickt auch? In eurem Alter dachte ich auch nur daran meinen Schwanz in ein enges Loch zu stecken, ob von einem Girl oder Boy war mir ganz egal. Wer von euch beiden ist den der aktive Part bei eurem Inzestfick?" Klar meldet sich nun Jörg, denn in der Tat war er es der sich am liebsten auf und in mir austobte. "Na dass will ich aber mal sehen, wie du es deinem kleinen Bruder besorgst. Kommt ihr beiden, zeigt mal wie ihr es miteinander treibt." Jörg fragte mich "Willst du auch?" Klar nickte ich dazu und legte mich willig bereits auf den Rücken und spreizte die Beine. Dabei kam ich mir richtig schlampig vor... eigentlich ein ganz gutes Gefühl. Aber bevor er loslegen konnte, bzw. sich bereits zu mir hinunter kniete um seinen Schwanz einzuführen, ging Herr Doktor noch einmal dazwischen. "Na, du willst deinen armen Bruder doch nicht ganz trocken den Arsch ficken. Kommt lasst mich mal aushelfen." Nun war er es der sich zu uns hinunter kniete. Zunächst zwischen Jörg's Beine wo er nun dessen Geschlecht mit seiner Zunge und den Lippen genauso geschickt liebkoste, wie wir es bei ihm getan hatten. Bei ihm war es aber noch lautstärker, denn zusätzlich zu seinem Stöhnen war auch ein lautes Schmatzen zu vernehmen, als er Jörg's Ständer richtig rutschig feucht schleckte. Danach kam ich dran. Zunächst widmete er sich auch meinem Schwanz als er seinen Kopf zwischen meine Beine schob. Er nahm meinen Pimmel sogar komplett in seinen Mund und schleckte somit auch meine Eier. Dann glitt er tiefer und ich fühlte seine Zunge an meinem Poloch züngeln, bis er schließlich mit dieser langsam in mich eindrang und dabei meine Pobacken auseinanderzog. Man fühlte sich das gut an! Ich fühlte wie er mich mit feuchter Zunge tief in den Anus zu ficken begann und mich dabei natürlich auch rutschig für Jörgs Schwanz machte. Mit seinem Kopf zwischen meinen Pobacken zwinkert er mir sogar zu als er mich so leckte. Als er dacht, es sei genug, ließ er von mir ab um nun den Platz wieder für Jörg, meinen 'Bruder' freizumachen, der sich auch prompt nun selbst zwischen meine Beine legte. Er musste noch nicht einmal selbst loslegen. Herr Schreiter umfasste seine Erektion und war so Jörg behilflich meine Rosette zu finden, in welche dieser dann auch prompt langsam aber stetig einzudringen begann. Als ich den Druck spürte schloss ich die Augen und genoss das Gefühl, wie er sich langsam in mich bohrte. Als er sich weit genug in mich versenkt hatte und nun langsam zu ficken begann öffnete ich die Augen wieder und begann nun lautstark zu stöhnen. Wir blickten uns beide in die Augen als er mich so ganz enthemmt und immer schneller zu ficken begann. "Scheiße, schaut das geil aus." stöhnte der Doc und wichste sich seine Männlichkeit, während er über uns stand und so das Schauspiel aus der Nähe betrachtete. Dabei tropfte sein warmer Vorsaft auf uns. Ich sah einige Tropfen seines Schleims an Jörgs Wange hinabtropfen, etwas landete auch auf meinem Bauch. Das Stöhnen unserer beider Jungsstimmen wurde bereits immer lauter und diesmal währen wir beide bereits fast gekommen, doch das war es natürlich noch lange nicht. Er klatschte Jörg sanft auf die bei seinem Fick schaukelnden Pobacken und stoppte so unser Liebesspiel, dass gerade eben fast seinen Höhepunkt gefunden hätte. "Ihr kleinen Inzestschweine habt doch sicherlich noch mehr drauf als nur die Missionarsstellung? Kommt ihr beiden, treibt´s mal wie die Tiere. Komm und besorg es deinem kleinen Bruder Doggy Style." Da ich in der Tat gerade fast gekommen war, hatte ich natürlich wie man so schön sagt richtiggehend "blaue Eier". Dies war fast schmerzhaft, aber lange dürfte es wohl nicht mehr dauern, oder? Bereits jetzt völlig verschwitzt und mit tropfendem Jungspimmel, drehte ich mich um und ging mal wieder auf die Knie um meinen Po nach oben zu strecken und mich so meinem 'Bruder' quasi richtiggehend anzubieten. Der Dirty Talk kam inzwischen schon ganz von allen, so heiß war ich heute. "Komm und fick mich großer Bruder, ich liebe deinen Schwanz." Das ließ sich Jörg natürlich nicht zweimal sagen, schon fühlte ich seine tropfnasse Eichel an meiner Rosette ruhen. "Du willst also meinen dicken Schwanz, kleiner Bruder?" "Ja, bitte, gib ihn mir schön tief." "Na gut, hier hast du ihn, du kleine Sau." Und schon fuhr er wieder in mich. Ich war so geil, ich nahm noch nicht einmal mehr den wichsenden Doktor wahr, so konzentriert war ich auf das geile Gefühl, wie sich Jörg in mir austobte. Er umfasste meine Hüften und begann mich richtig hart zu ficken, dass mir das Hören und Sehen verging. Es war nur noch lautes Klatschen und unser beider Stöhnen zu hören. Ich schloss wieder die Augen und genoss es den Schwanz in mir arbeiten zu fühlen, musste sie aber wieder öffnen, als mir der Doc wieder seinen schleimige Eichel zwischen die Lippen schob. Ich wurde nun von beiden Seiten aufgespießt und genoss dies nun sogar noch mehr, auch wenn ich bereits jetzt nach Luft japste. Diese glucksenden Geräusche, wenn eine Pornoschlampe in den Videos hart in den Mund gefickt wird, machte nun tatsächlich auch ich selbst und wunderte mich fast, wie sehr mir das inzwischen gefiel. Diese Tage hier im Camp hatten sicherlich bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Schon wieder war ich fast soweit und stöhnte immer lauter, da mein Höhepunkt sich bereits wieder andeutete. Aber es waren schon wieder blaue Eier angesagt, da der Doc uns bat wieder voneinander abzulassen. Offenbar konnte ich so zumindest kurz verschnaufen, wobei natürlich auch Jörg schwer atmete, als er sich aus mir wieder zurückzog. "Euch zwei bei Inzestfick zuzuschauen ist zwar geil, aber noch geiler ist es, sich auch mal auf euch geilen kleinen Stechern auszutoben. Du bist doch der große Bruder, kannst also sicherlich schon einen ordentlichen Bumms vertragen." Jörg brauchte noch nicht einmal aufgefordert zu werden. Während ich mich immer noch schwer atmend erst einmal wieder auf die Seite legte und den beiden zuschaute, ging nun er auf die Knie, streckte den Po nach oben und bot sich dem Doc förmlich an. "Hmm, du kannst es wohl kaum erwarten, einen erwachsenen Schwanz in deine Boypussy zu bekommen?" Er kniete sich hinter Jörg und ließ seine Eichel zunächst nur zwischen seine Pobacken gleiten und massiert ihn mit seiner Männlichkeit, drang aber noch nicht ein. Als er genug davon hatte, war nun Jörg dran, seine Zungenspiele genießen zu dürfen. Genau wie bei mir vergrub er sein Gesicht förmlich zwischen Jörgs runden Pobacken und man hörte nur noch lautes Stöhnen und schmatzen, als er so nun auch seine Rosette genoss und dabei für seinen Schwanz vorbereitete. Als er davon genug hatte, winkte er mich zu sich heran. Anstatt seinen Schwanz mit seiner eigenen Spucke rutschig zu machen, war ich nun wieder dran mit meinem Mund seine Stange für den Fick vorzubereiten. Dies tat ich natürlich auch ganz eifrig und natürlich feucht schmatzend, wobei ich ihm richtig feucht den Schwanz lutschte. Schließlich musste dieser flutschig genug sein, um in meinen Freund vordringen zu können. "Hmm, das machst du wirklich schön, kleiner Mann." stöhnte er zu mir herunter, während ich ihm von unten in die Augen schaute. Schließlich ließ er seinen Schwanz aber wieder zwischen meinen Lippen heraus flutschen, um sich wieder ganz dem auf allen Vieren knienden Jörg zu widmen. "Na Kleiner, bist du bereit für deinen ersten erwachsenen Schwanz?" Jörg "Ja, komm und gib's mir Großer." Das ließ er sich nicht zweimal sagen, führte seine Eichel an seine Rosette und drückte diese nun langsam in ihn. Dies schaut richtig heiß aus, wie Jörg sich dabei zu ihm umdrehte, wobei ihm der Mund richtig offen stehen blieb, als er fühlte wie sich der Mann langsam in ihn bohrte. So lange wie Jörg schon dabei war, hatte er sicherlich schon etliche Schwänze spüren dürfen, aber er war richtig gut dabei, es aussehen zu lassen, als ob dies wirklich sein erster Geschlechtsverkehr mit einem Erwachsen sei. Mit weit offenen Augen und genauso offenem Mund schaute er den Doc fast schon staunend an, als dieser sich langsam bis zur vollen Länge in ihn bohrte und er schließlich auch von seinen Stößen durchgeschüttelt wurde. Jörg war, wie mir nun klar wurde, mit seinen 15 Jahren bereits ein richtiger Profi. Dem Treiben der beiden zuzuschauen, machte richtig Spaß - genau so wie bei einem richtigen professionellen Porno. Erst jetzt nahm ich auch wieder richtig wahr, was sonst noch so abging. Also den Kameramann, der mit seiner Handkamera mal aus einer gewissen Entfernung, um zu zeigen wie der eher beleibte Mann mit schaukelndem Bauch den eher hageren Jörg mit seinem Schwanz bearbeitete, das Geschehen filmte, dann auf das gerötete Gesicht von Jörg zoomte und natürlich auch nicht das von der Lust verzerrte Gesicht von Herrn Schreiter ausließ und schließlich wieder Nahaufnahmen von dem harten, erwachsenen Schwanz machte, der immer wieder in Jörgs Po fuhr. Er legte sich dann sogar auf den Rücken und kroch unter den auf allen Vieren von den Fickstößen durchgeschüttelten Jörg und filmte im liegen nach oben wie der Mann in ihn fuhr sowie sein 15-jähriges steil aufrecht stehende Geschlecht, dass dabei offenbar auf die Kamera tropfte. Zumindest gönnte er den Beiden inzwischen schwer atmenden eine kurze Pause, in der er das Objektiv wieder reinigte. Dabei blieb der Doc aber weiterhin in Jörg um die Kontinuität der Aufnahme nicht zu gefährden. Er wichste lediglich Jörgs durchaus bereits beachtliches Glied und lobte diesen. "Du bist richtig heiß, Kleiner. Ich hätte fast schon losgespritzt und dich mit meiner Sahne aufgefüllt." Jörg musste nun kichern. Aber der Doc liebkoste ihn weiter und streichelt ihm über den Rücken uns schließlich den strammen Po, in welchem er immer noch steckte. "OK, es kann weitergehen" gab der Kameramann das Stichwort, als er mit der Säuberung des Objektives fertig war. Und prompt begann Herr Schreiter erneut in meinen Freund zu stoßen, dass es nur so eine Freude war zuzuschauen. Ich war dabei keinen Deut weicher geworden. Allerdings hatte ich mich zwischendurch natürlich immer noch weiter gewichst. Inzwischen war ich zum Glück auch wieder zu Atem gekommen, was wohl nun auch der Doc sah. "Du bist ein richtig guter Fick Kleiner. Aber ich könnte wetten, dass dein Bruder sicherlich noch enger sein wird, mit seinem kleinen sexy Kinderarsch. Und schließlich soll er ja nicht nur seinen Bruder als Lover haben, sondern muss auch mal wissen, wie sich ein richtig großer Schwanz anfühlt." Naja, die Männlichkeit vom Herrn Doktor war sicherlich beileibe nicht der größte den ich bislang gesehen oder selbst gespürt hatte. Als er mich nun zu sich heranwinkte, zögerte ich natürlich nicht. Immerhin brauchte ich meinen Höhepunkt heute auch noch. "So kleiner Mann, knie dich mal neben deinen Bruder, so das ich eure beiden sexy Jungsärsche mal vergleich kann." Gesagt getan. Als ich mich nun neben Jörg auf alle Viere begab, grinsten wir uns lüstern an und ja, wir küssten uns auch wieder. Mit je einer Hand an Jörgs und der anderen an meinem Po ließ er diese auf unseren Kehrseiten kreisen. Sanft strich er über unsere Bäckchen, klatschte uns sogar sanft auf diese und ließ die Backen auch hoch und runter schaukeln. Offenbar hatte er aber nun wieder seine Zunge eingesetzt. Er spreizte das von ihm frisch gefickt Loch von Jörg und gab ihm einen richtigen Kuss auf seine Rosette, um dann seine Zunge wieder um und in dieser kreisen zu lassen. Seine Hände waren in der Zwischenzeit zwischen unsere Beine gewandert. Er hielt je meinen und Jörgs Schwanz in seinen Fäusten und melkte uns richtiggehend. Noch immer mit seinen Händen um unsere Schwänze, widmete er sich nun wieder mir. Ich fühlte zunächst nur seine Lippen wie er diese feucht auf je meine beiden Pobacken drückte und schließlich seine Zunge die forsch in mich eindrang und mich dabei wieder rutschig machte, für dass was als nächsten kommen sollte. Er war wirklich gründlich dabei mich auch wirklich gut genug vorzubereiten für seinen dicken Phallus. Gerade als mich Jörg wieder auf den Mund küsste, weiteten sich wieder meine Augen, als ich seine Eichel an meinem Poloch fühlte, bzw. wie diese langsam in mich eindrang. Er fühlte wohl das Zucken in meinem Schwanz, als er sich langsam ganz in mich gebohrt hatte, aber es war bereits zu spät. Laut stöhnend ergoss ich mich fast explosionsartig und plötzlich in seine melkende Hand. Tief in mir steckend wichste er mich so weiter bis der letzte Tropfen in seine Hand geschossen war. Vorsichtig hob er die hohle Hand von meinen Schwanz, die angefüllt war mit meiner noch immer mehr oder minder klaren Soße und führte diese an seinen Mund. Mit lautem Schlürfen trank er richtiggehend meinen jungen Samen, was ihn noch mehr zu erregen schien. Denn auf einmal packte er mich bei der Hüfte und rammelte einfach los, so dass nach Jörg nun ich war, der von seinen Stößen durchgeschüttelt wurde. Komischerweise blieb trotz des gerade abgeklungenen Höhepunktes mein Kinderschwanz noch immer stocksteif. Vermutlich eine Auswirkung der Enge, die ich in meinem Po fühlte. Mich so richtig heftig fickend wandernden seine Hände von meiner Hüfte langsam höher. Erst über meinen nackten Rücken, dann über die Schulterblätter und schließlich waren diese an meinen Schultern. An diesen drückte er mich noch fester an sich. Er stöhnte nun heftig und atmete auch wieder schwere, als er mich so richtig animalisch begattete. Dies ging einige Minuten so, bis seine Stöße bereits unrhymtischer wurden. Er wurde kurz langsamer und klatschte dann zunächst mir und dann dem neben mir knienden Jörg auf die nackten Pobacken. Als er den Endspurt auf mir einlegte, erlebte ich doch noch einmal etwas neues. Klar kannte ich bereits das eher raue Liebesspiel der Inhaber dieser kleinen Pornoproduktion, aber dass mir beim Sexakt jemand in die Haar griff und mich an diesen fester an sich presste, war mir persönlich noch neu. In den Pornos hatte ich dies natürlich schon gesehen, aber sicherlich nicht gedacht, dass ich einmal die Pornoschlampe sein würde, an der dieses vollzogen wird. Nun ja, seit ich mit den Drehs begonnen hatte, war ich nicht mehr beim Frisör. Und selbst da waren meine Haare bereits halblang. Nun seit dem Beginn der Ferien waren meine Haare nun bereits richtig lang, immerhin musste ich mich hier nicht um Hänselei meiner Klassenkameraden scheren und mir gefiel mein Haar so auch besser. Auch wenn ich so nicht nur etwas femininer aussah, sondern bei schlechtem Licht durchaus für ein Mädchen durchgegangen wäre. Und so war es natürlich fast unvermeidlich, dass dass einer meiner Sexpartner auch ausnutzt. Ebenso so wie jetzt, wo er völlig weggetreten vor Lust fast schon instinktiv in meine Haare fasste und mich so an sich zog und erneut seine Stöße unrhytmischer wurden. Ein klares Anzeichen, dass er nach mir nun auch soweit war. Aber immerhin drehten wir hier einen Porno und so wollten die Zuschauer später natürlich auch einen Cumshot haben, weswegen er sich auch nicht in mich ergoss. Erneut klatschte er uns beiden Jungs auf die nackten Po's um uns darauf heftig wichsend zu verstehen zu geben uns unter seinem tropfenden Schwanz auf den Rücken zu legen. Jörg warf ihm einen Kussmund zu und ich streckte ihm die Zunge heraus als er sich tropfend über uns seinen Schwanz wichste. Dann ging alles ganz schnell, er verdrehte die Augen und kam über unsere Gesichter - und zwar heftig und viel! Da ich den Mund noch immer mit der herausgestreckten Zunge offen hatte, ging die ersten Ladung auch teilweise in meinen Mund. Der nächste Stoß benetzte nun Jörgs Wange und Lippen, um dann langsam sein Kinn hinabzutropfen. Immer abwechselnd schoß er je einen Schwall in mein Gesicht und dann das von Jörg, so dass wir beide gleichmäßig viel Sperma abbekamen, bis unsere Wangen, Nasen, Lippen und natürlich auch das Kinn nur so triefen von seinem weißlichen Männersaft. Es war natürlich klar, dass uns dabei der Kameramann in Nahaufnahme filme wie uns der Samen das Gesicht hinabtropfte. Allerdings konnte Jörg bislang noch nicht zum Höhepunkt kommen, was dieser, da nun der Film fast komplett war auch nach holte. Er stand kurz auf und ließ sich vom Herrn Doktor den Schwanz wichen. Natürlich leckte er auch gelegentlich an seinem 15-jährigen Schwanz. Daher ging es auch ganz schnell, bis auch Jörg wieder soweit war. Laut stöhnend war er der letzte in dieser Runde der sich ergoss. Natürlich ausgerechnet wieder in mein Gesicht. Zum Glück hatte ich dabei die Augen zugekniffen, da der erste Schuss genau auf meine Stirn klatschte und über mein Augenlid rann. Sorgsam wischte mir daher Herr Schreiter Jörgs Sperma vom Auge, dass ich aber trotzdem noch zugedrückt hatte. Als ich das andere Auge wieder öffnete, landete die nächste Ladung auf mir und schoß mir direkt auf die Lippen. Die letzten beiden waren daher zielgenauer und ich öffnete für Jörg sogar meinen Mund so das her hineinspritzen konnte, er war ja schließlich mein bester Freund bzw. liebt er mich sogar. Und da kann ich sicherlich auch sein Sperma schlucken, was ich natürlich auch tat. Mit einem Daumen nach oben gaben mir Herr Schreiter und der Kameramann zu verstehen, dass ihnen das wohl auch gefiel. Zum Abschluss machte letzterer auch wieder einige Nahaufnahmen von uns beiden Jungs, wie wir mit spermaverschmiertem Gesicht in die Kamera grinsten. Offenbar war nun Zeit für die Coverbilder, da er sich eine Fotokamera geschnappt hatte und so auch einige hochauflösende Fotos machte, von der Sauerei auf unseren Gesichter. Schließlich trat auch der Doktor zwischen uns, sodass sein Schwanz genau auf unserer Augenhöhe zwischen unseren Gesichtern war, als wir so für die Fotos posierten. Schließlich gab es noch links und rechts von uns beiden einen Kuss auf sein inzwischen nur noch halbsteifes Glied, was der Kameramann auch fotografierte. "Bravo" lobte uns der Kameramann "ihr zwei seit ja schon richtige Profis." "Rudi, bedank' dich bei Alex, der hatte mal wieder ein sicheres Auge für talentierte neue Darsteller wie unseren heißen kleinen Michi." Ich war fast verlegen wegen so viel Lob, dabei hatte ich mich heute ja eher gehen lassen, als tatsächlich zu versuchen etwas zu spielen. Dies war offenbar auch die richtig Art und Weise das ganze anzugehen, wenn dies so gut ankam. Rudi, wie ich nun erfuhr, wie er hieß, bedankte sich sogar ganz persönlich. Er legte seine Technik bereits wieder zurück in ihre sichere Verpackung und kam dann zu uns immer noch nackten Jungs rüber und drückte erst mir und dann Jörg die Hand. "Toll gemacht habt ihr das beide." Ich schien wohl auch das ganze Sperma auf unseren Gesichter nicht weiter zu stören, als er uns noch jeweils links und rechts auf die Wange küsste. Mit einem Klaps auf unsere nackten Hintern (mit was auch sonst) verabschiedete er sich von uns und zog wieder von Dannen, da seine Arbeit erledigt war. So waren wir nur noch mit dem Herrn Doktor allein am Rande des Sees, der offenbar die Zeit genutzt hatte, um sich nun selbst auf die Decke zu legen und etwas zu verschnaufen. Als wir wieder zu ihm auf die Decke kamen, grinste er uns an. "Na ihr seht ja aus, da habe ich wohl eine ganz schöne Sauerei auf euren Gesichtern verursacht. Ihr habt einen alten Mann aber auch ganz schön geschafft." Er sah in der Tat ganz schön erschöpft aus. Nun ja, der jüngst war er in der Tat nicht und sicherlich auch alles andere als in guter Form. Mangels bereitgelegter Tücher wischten wir unsere Gesichter nun am Zipfel der Decke ab, schließlich tropfte es immer noch warm von unseren Kinns und lief ständig das Gesicht hinab. Dann legten wir uns nackt wie wir waren links und recht zu ihm und verschnauften auch eine Weile. Aber geschafft war ich sicherlich auch, denn als ich die Augen wieder öffnete war wurde es bereits wieder langsam dunkel und es war nun auch etwas kühler... was ich mangels Klamotten, die ich beim Dreh der ersten Szene zurückgelassen hatte auch deutlich spürte. Ich hatte eine richtig Gänsehaut. Geweckt hatten mich die beiden mit meinem lauten: "Na, aufwachen du Schlafmütze" Der Doc war bereits wieder bekleidet und auch Jörg hatte sich das knappe Höschen wieder übergestreift bzw. zog er sich nun auch wieder das "Kiddiefun"-Shirt über . So zerzaust wie er ausschaute, könnte ich darauf wetten, dass die beiden während ich eingenickt war sicherlich weitergemacht hatten. Das sollte mir recht sein, so konnte ich heute mal ganz in Ruhe in meinem eigenen Bett, statt in dem von Jörg schlafen. Dieser warf mir nun auch mein Höschen zu, damit ich mich wieder bedecken konnte. Nachdem der Doc die Decke wieder zusammengerollt hatte, verabschiedeten wir uns von ihm. "Ihr beide wart ganz spitze heute, ich hoffe ich kann mal wieder mit dir drehen Jörg. Und du Michi, ich sehe dich sicher bald wieder, ich freu mich schon auf deinen nächsten Routinecheck." Dabei zwinkerte er mir zu. Aber ganz so wollte er dann doch nicht von uns scheiden und gab uns beiden noch einen Kuss... aber einen richtig intensiven mit Zunge, wobei er seine Arme um uns legte und bei mir sogar die Pobacken knetete. Man, der Doc war ja unersättlich! Schließlich winkten wir ihm aber doch noch zu Abschied, da er sich wieder in Richtung Parkplatz aufmacht, während wir wieder zurück zu den Baracken mussten. Als ich mich zum anderen Ufer des Sees umschaute, sah ich dort immer noch Personen, die offenbar sogar irgend etwas feierten. Zumindest nahm ich das an, da ich dort zwei Lagerfeuer sah... täuschten mich meine Augen oder sah es so aus als seien die dort alle nackt? Aber nun brachen wir auch auf, der Fußmarsch war ja eher kurz. Mein Ding war das ja nicht unbedingt, aber Jörg nahm nun meine Hand, sodass wir Hand in Hand wieder bei den Häusern ankamen. Der Sex mit ihm war zwar schön, aber ich fühlte mich eher zu Mandy meiner Bekanntschaft vom Bauernhof hingezogen. Diese wollte aber wohl offenbar eher ihren Vati rumbekommen, um es mir gleichzutun. Diese Dinge wurden langsam kompliziert, der Sex war da eher noch der einfachere Teil. Fast hätte ich meine Klamotten vergessen und so trennte ich mich nochmal von Jörg, um mein Zeug aus der anderen Hütte zu holen. Während er zurück in unsere Baracke ging sprintete ich zurück zu der Stelle wo heute der Dreh begann, wobei ich aber sah, dass dort Licht brannte. Da die Tür nur angelehnt war ging ich leise hinein. Offenbar war hier immer noch ein weitere Dreh. Das Kinderzimmerset wurde erneut genutzt. Der Kameramann, ein mit unbekannter recht behaarter Herr mit nackten Unterleib und natürlich steil aufgerichtetem Schwanz legte seinen Zeigefinger an seine Lippen und gab mir mit einem leisen "Pssst" zu verstehen leise zu sein. Weder ihn noch die vier Darsteller schien meine Anwesenheit zu stören. Ich griff mir die von jemandem ordentlich zusammengefalteten Klamotten, wurde aber für einen kurze Weile von dem Treiben, dass hier gerade gedreht wurde abgelenkt. Im Zentrum des Geschehen war offenbar die junge Betreuerin Frau Lohmann, die ich vor einigen Tagen bei der Nachwanderung kennengelernt hatte und welche bei mir durchaus einen bleibenden Eindruck ob ihrer Schamlosigkeit hinterlassen hatte. Dies war ja damals eine richtig Orgie. Sie war gerade dabei sich mit hochgerafftem Minirock und nackten Unterleib drei Jungs zu präsentieren, wobei sie schamlos durch ihre Muschi strich und diese schließlich sogar für die Jungs spreizte. "Ohlala", dacht ich nur, als ich sah das dies ausnahmslos jüngere Kids waren. Sicherlich war keiner älter als 7 Jahre. Alle drei hatte ihre kurzen Hosen und Slips um die Knöchel baumeln und wichsten sich beim Anblick der völlig enthemmten Dame ihre kleinen Schwänzchen. Ich wollte aber nicht länger stören und schlich langsam wieder nach draußen. Das letzte was ich mitbekam war, dass sie die Jungs zu sich heranwinkte und, den Geräuschen zufolge, als ich die Hütte verließ, nun mit lautem Schmatzen oral befriedigte. Klar wäre ich gern länger geblieben, aber sicherlich wundernden sich die anderen und insbesondere Jörg, wo ich so lange bliebe. Außerdem wollte ich die Aufnahme nicht ruinieren. Die Sorge um meine Abwesenheit hätte ich mir aber überhaupt nicht zu machen brauchen. Zumindest Jörg schlief bei meiner Ankunft bereits tief und fest. Offenbar hatte dieses ganze Treiben heute auch bei ihm seinen Tribut gefordert. Nachdem ich mich vom Schweiß und anderen Körpersäften unter der Dusche gereinigt hatte und mich nackt unter die Bettdecke kuschelte, war ich auch recht zügig weggedämmert.