Außerschulische Aktivitäten

Teil 19 - Michi und die Opas

Codes: ped, MMb, mb, oral, dp, anal, cons



Protagonisten:

Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Kathrin Niederhoff (11) - Michis neue kleine Freundin
Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten"
Petra Ohnesorg (49) - Kunstunterricht
Toni Eger (75) - sexuell reger Senior
Wilhelm Sandlinger (80) - Michis zweiter Filmpartner im
                          Rentenalter



Der heutige Unterricht war diesmal quasi Kunstunterricht und zwar
wieder bei Frau Ohnesorg. Wenn auch eher anzügliche Kunst. Wann
bekam man schon im Unterricht Pornos gezeigt, noch dazu Hardcore
und sogar welche mit anderen Kindern. Ziel des Ganzen, war es uns
Ideen zu geben unsere eigenen Ideen umzusetzen. Wobei dabei nicht
unbedingt Originalität gefragt war. Offenbar konnten wir uns auch
Szenarios aussuchen, die wir selbst mal spielen wollten.

Oh Shit, dass war ja Alex, den ich dort auf dem Schirm sah! Wenn
auch ein sehr junger Alex, den ich auf ca. 12 oder auch 13
schätzte. Er wurde von zwei älteren Herren jeweils links und
rechts bei der Hand gehalten. Er wurde dort aus der Schule
abgeholt und holte sich von beiden ein Küsschen ab, als er bei
ihnen ins Auto stieg. Er setzte sich bei dem Beifahrer auf den
Schoß und dann ging es erst einmal los mit kuscheln. Am Ziel
angekommen hatte er bereits eine Hand im Hosenschlitz des Opas
und fingerte an dessen erigiertem Glied. Als ich im weiteren
Verlauf sah, wie beide mit ihm ins Schlafzimmer gingen und ihn
von beiden Seiten durchfickten, hatte ich auch eine Idee, was ich
machen wollte. Was Alex konnte, konnte ich immerhin schon lange!

Als am Schluss unsere eigenen Ideen oder bei vielen anderen auch
eigene Fantasien aufgeschrieben wurden, gab ich an, es wie im
Video mit zwei Senioren treiben zu wollen. Die anderen Vorschläge
der Kids, die wohl im Laufe der nächsten Tage auch umgesetzt
werden sollten, waren aber auch nicht schlecht. Jörg entschied
sich für ein Rollenspiel mit seinem "Bruder". Er zwinkerte mir
zu, also wusste ich schon, dass ich wohl sein Bruder sein sollte.
Katrin war diesmal auch in unserer Gruppe und entschied sich
offenbar für eine Nummer mit einem Schwarzen! Scheiße, die Idee
hätte mir auch kommen können! Ich war es inzwischen so sehr
gewöhnt es abseits von Mutti oder meiner Schwester eher mit
Männer zu treiben (offenbar war ich wohl sehr beliebt, wegen
meiner eher femininen Ausstrahlung), dass ich Dussel mir an die
Stirn klatschen wollte, da natürlich auch einige Jungs (und auch
ein paar Mädchen) Drehs mit einer oder gar mehreren Frauen machen
wollten. Na gut, alle Ideen, insbesondere die besseren, konnte
ich den anderen Kids natürlich nicht klauen. Aber das mit dem
Schwarzen und mehreren Frauen, wollte ich auch mal irgendwann
umsetzen. Es gab hier im Ferienlager sicherlich noch mehr
Gelegenheiten für einen Dreh nach meinen Ideen.

Im Laufe des Tages gingen die ersten Drehs bereits los. Offenbar
reichte das Equipment und Personal nur für jeweils zwei Drehs
gleichzeitig aus, weshalb dies wohl auf die nächsten Tage
verteilt werden musste. Kurz vor Mittag war vor mir Katrin an der
Reihe, danach kam ich dran. Ich fragte mich aber schon, wie die
Großen so schnell Darsteller auftreiben konnten? Standen da allen
ernstes einige Freiwillige Gewehr bei Fuß um es mit uns Kids zu
treiben? Wundern würde es mich nicht.

Ich saß wie auf glühenden Kohlen bis zu meinem Termin. Die Herren
waren aber schon eher da, so dass ich Zeit hatte, mich mit den
beiden Männern im Rentenalter anzufreunden. Die waren beide
richtig nett und brachten mir sogar Videospiele mit. Sie stellten
sich mir als Toni und Wilhelm vor. Toni war etwas rundlicher und
hatte eine graue Halbglatze, wohingegen der ältere Wilhelm
ausschaute, als würde er in seinem Alter noch ins Fitnessstudio
gehen aber vermutlich aus ästhetischen Gründen auf dem Kopf ganz
kahl war. Er lies mich sogar seine glänzende Platte anfassen.
Hihi, die war ein wenig ölig, um so zu glänzen hatte er sich wohl
extra eingecremt.  Weiterhin erzählten sie mir, dass sie schon
häufiger solche Drehs gemacht hätten und auch einige meiner
Videos kennen würden und es ihnen eine Freude sei, mich auch mal
live intimer kennenzulernen. Sie unterbreiteten mir daher sogar
einen Vorschlag und wollten mich vorher um Erlaubnis fragen.
Immerhin war ich es der sie Heute sexuell befriedigen sollte. Sie
fragten mich, ob ich große Schwänze mochte und wie groß mein
größter gewesen sei. Wahrheitsgemäß sagte ich, das Vatis Penis
der bislang größte gewesen wäre der mich regelmäßig fickt. Nun
erzählten sie nämlich, warum sie mich das fragten. Sie wollten
wissen ob ich es auch verkraften könne, sie alle beide
gleichzeitig in meinen Po zu haben. Ich war mir da nicht ganz
sicher, was ich ihnen auch sagte. Sie überzeugten mich aber
letztlich, es doch mal zu probieren mit einer recht obszönen
Geste. Sie holten sich ihre Schwänze aus der Hose, die sie
halbsteif wichsten. So dick waren ihre Schwänz eigentlich gar
nicht. Wilhelms Schwanz war sogar richtig dünn, verglichen mit
den anderen Schwänzen, die ich bisher gesehen bzw. in mir hatte,
dafür aber lang und beschnitten. Tonis dagegen war
durchschnittlich lang und dick, wohlgemerkt durchschnittlich nach
meinen kindlichen Erfahrungen mit erwachsenen Schwänzen. Ich war
mir trotzdem nicht sicher, ob ich beide in den Po bekommen würde.
Und so umfasste ich mit meiner kleinen Hand je einen Schwanz
links und rechts und versuchte mir vorzustellen, wie dick sie
beide zusammen wären. Als könnten sie Gedanken lesen, kamen sie
näher zueinander und rieben ihre Schwänze aneinander, so dass ich
sie beide auf einmal umfassen könnte. Naja, etwas dicker als bei
Vati war es schon, aber inzwischen hatte ich ja bereits etwas
mehr Übung im Umgang mit großen Schwänzen, dass ich es darauf
ankommen lassen würde. Die beiden Männer waren natürlich
überglücklich über meine Zustimmung, als sie sich wieder die
Schwänze in die Hose steckten. Inzwischen war es für mich ganz
normal, dass man mir so Erektionen präsentierte, dass war ja nur
Sex und mir machte es auch Spaß. Wobei der Altersunterschied
zwischen ihnen und mir natürlich schon ein neuer Rekord war.

Als sich schließlich die Tür öffnete und ich einen Blick auf das
Schlachtfeld, dass uns Katrin und ihr Sexpartner hinterlassen
hatte, warf, griffen mich die Männer bei der Hand. Hand in Hand
mit den beiden betraten wir das Set. Vorher musste aber noch
gründlich aufgeräumt werden. Das Bett war komplett zerstört und
die Decke lag auf dem Boden. Katrin zwinkerte mir erschöpft zu,
als sie verschwitzt aufstand und, so wie ich es mit meinen
Partnern tat, nach der Hand des Schwarzen griff. Hand in Hand
räumten die beiden das Feld. Man sah aber überdeutlich die Spuren
des Ficks an ihr. An ihrer Wange, den Lippen und dem Kinn tropfte
der Samen des Mannes herunter. Scheiße, war das ein Anblick!
Etwas kribbelig wurde ich schon als ich dann auch sah, wie seine
rasierte schwarze Schlange noch immer halbsteif zwischen seinen
Beinen schaukelte. Ich biss mir auf die Lippen, der Anblick
machte mich schon an und vielleicht sollte ich dieses Szenario
auch mal ausleben? Mit tiefer Stimme sagte er noch:

"Viel Spaß Kleiner, ich hatte auf jeden Fall viel Freude."

Und streichelte dabei im Hinausgehen noch über die Haare. Ich
drehte mich um und genoss den Anblick wie klein Katrin an der
Hand des schwarzen Hühnen ausschaute (sein Schwanz war aber ganz
normal, entgegen den Videos die ich sonst so gesehen hatte).
Beide wackelten nackt davon in Richtung Bad um die Spuren ihres
Ficks wieder abzuwaschen. Was für ein Anblick, dieser kleine
weiße Po von Katrin und der schwarze Po ihres Partners, bei dem
man von hinten seinen Schwanz baumeln sah. Ich musste wirklich
mal fragen, ob ich bei den Dreharbeiten auch mal zuschauen  oder
vielleicht auch mal das Endresultat sehen dürfte.

Dann wurde aber erstaunlich schnell wieder aufgeräumt und als
alles fertig war, roch es nach frischen Laken... die sicherlich
gleich wieder eingesaut sein dürften. Ich setzte mich zwischen
die beiden Opis auf das Bett, so dass der Kameramann die Kamera
einstellen konnte. Dann ging es aber auch zügig los, immerhin
warteten noch mehr Kinder auf ihre Ficks vor der Kamera.

Beide drückten mir einen Kuss auf die Wange, was ich mit lautem
Kichern quittierte. Dann küssten wir uns alle zu dritt auf den
Mund. Ich fühlte zwei Zungen meine Lippen und schließlich das
Innere meines Mundes erkunden. Beide schoben ihre Hände unter
mein T-Shirt und streichelten mich bzw. fast gleichzeitig
zwirbelten sie sanft meine Nippel. Dann zogen sie mir das Shirt
über den Kopf. Fast synchron wanderten ihren Lippen nach unten
und sie leckten sogar an meinen Nippeln. Sie küssten mich
hinunter bis zum Bauchnabel, wo sie dann ihre Finger in den Bund
meiner Hose legten und mir meine Hose herunterzogen, bis ich nur
noch in einem knappen Slip zwischen ihnen saß. Sie hoben meinen
Unterleib an und rollten mir schließlich auch meinen Slip
herunter, so das ich nun wieder einmal komplett nackt war.
Nachdem sie mir den Slip über die Füße gezogen hatten, spreizten
sie je links und rechts meine Beine weit auseinander, so dass die
Kamera meinen Unterleib filmen konnte, wo mein Kinderschwanz
bereits aufrecht stand. Sie rollten mich dann auf den Bauch und
ihre Hände wanderten von meinen Füßen über die Waden hinauf zu
meinen Oberschenkeln, bis sie am Schluss meine Pobacken
streichelten.

Nach diesem Vorspiel, ich komplett nackt und beide noch
bekleidet, ging es natürlich erst richtig los. Wieder setzten wir
drei uns auf die Bettkante. Bzw. saß ich nicht direkt zwischen
den Beiden. Sie waren dicht nebeneinander gerückt und platzierten
meinen nackten Po auf ihren beiden Oberschenkeln auf dem ich wie
auf einem warmen Stuhl saß. Ich rieb meine kleine Hand dabei nun
zwischen ihren Beinen, sodass ich fühlte wie sich bei beiden die
Schwänze aufgerichtet hatten. Während Toni mich küsste erreichte
ich seinen Hosenstall und öffnete diesen. Meine Hand glitt hinein
und ich holte seinen Schwengel heraus, der richtig lustig steil
aus seinem Hosenschlitz ragte. Dann machte ich das gleiche bei
Wilhelm, dessen Zunge quasi in meinem Mund rotierte als ich auch
seinen Schwanz aus der Hose befreite. Es war sicherlich ein
geiler Anblick, wie ich da so nackt auf den beiden fast noch
komplett bekleideten Männer saß und mit beiden Händen ihre
Erektionen wichste.

Nach einer Weile dieser intimen Spiele stiegen beide aber doch
aus der Hose und zogen sich nun genauso nackt aus wie ich. Man,
was war das für ein Gefühl gleich zwei paar Hände auf meinem
nackten Körper zu haben, die mich streichelten und schließlich
sogar meine Pobacken auseinanderzogen, so dass die Kamera mein
kleines Loch filmen konnte, dass sicherlich heute noch weit
gedehnt werden würde. Als ich auf alle Viere auf dem Bett kniete,
machten beiden sich sogar einen Spaß, als sie links und rechts
von mir ebenfalls auf die Knie gingen und für die Kamera ihre
Pobacken auseinander spreitzten, so dass die Kamera nun drei
runzlige Arschlöcher filmte, zwei von den Opis, zwischen deren
Beinen man von hinten gut die tiefhängenden Eier schaukeln sah
und mein kleines Loch, in das beide heute noch vordringen würden.

Zunächst waren aber natürlich meine Blaskünste gefragt. Sie
knieten sich auf die Bettkante, so dass ich zwischen beiden genau
auf Schwanzhöhe stand. Ich blicke zu den beiden Hinauf und
zwinkerte ihnen zu, als ich so ihre Erektionen wichste, bis mir
der Vorsaft auf die Schulter tropfte. Toni hatte noch ein paar
Büschel grauer Haare an seinem Schwanz, wohingegen sich Wilhelm
wohl sein Gemächt rasiert hatte.

Als Erster war Toni dran. Ohne mit der Wimper zu zucken, stülpte
ich mit meinen Lippen seine lange Vorhaut zurück und ließ ihn
tief in meinen Mund eindringen. Er bewegte daraufhin sein Becken
und fickte meinen Mund, dass sich dabei meine Wange ausbeulte.
Mit lauten nassen Geräuschen lutschte ich ihm den für sein Alter
erstaunlich jugendlich aussehenden Penis und streichelte dabei
sogar seine tief hängenden Eier.

Dann war Wilhelm dran. Eine Zeitlang bestaunte ich den Anblick
seines dünnen beschnittenen Gemächts, bis ich schließlich mit der
Zunge den ganzen Schaft entlang bis zu seiner Eichel hinauf
leckte. Er war forscher und ich fühlte seine Hand in meinem
Nacken als er sich meinen Mund auf seine Latte zog und mich so in
den Mund zu ficken begann, bis ich fast würgen musste. Mir liefen
sogar ein paar Tränen aus den Augen, als ich den Würgereflex, wie
ich es gelernt hatte, unterdrückte und so sein Harter tief in
meinen Rachen eindrang bis seine Eier an meinem Kinn baumelten.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich Toni bereits den Schwanz
mit Gleitmittel einrieb. Es war also klar, was als nächstes kam.
Nachdem ich Wilhelm mit meinen Blaskünsten genug aufgegeilt
hatte, half dieser mir wieder hoch. Von hinten griff er mir in
die Kniekehlen und trug mich so quasi in sitzender Stellung vor
sich her, so dass der Kameramann tief zwischen meinen Beine
tauchte und mein schaukelndes, aufrecht stehendes Kinderglied
filmte. Er ließ mich in der Schwebe genau über dem erigierten
Glied von Toni, der mir währen dessen nun auch meine kleine
Kinderrosette einrieb in Vorbereitung für seinen Männerschwanz.

Kurz schloss ich die Augen, als mich mein Träger hinabließ und
mich so auf dem zum Glück durchschnittlich großen Schwanz von
Toni pfählte. Mit dem Rücken zur Kamera sah ich ich so das
entrückte, gerötete Gesicht von ihm, als er sich dank der
Schwerkraft schnell in mich bohrte. Ich musste gar nichts machen,
es war Wilhelm der mich noch immer fest gepackt auf seinem
Fickkumpel hoch und runter schob und mich so mit Tonis Schwanz
fickte. Schließlich aber umfasste Toni selbst meine Hüfte und
meinen Po und ließ sein Becken hoch und runterstoßen um meinen
kleinen Po mit seinem Schwanz zu bearbeiten.

Als der Kameramann um uns herumging, sah ich, dass es dieser sich
inzwischen auch bequem gemacht hatte. Er trug bereits keine Hose
mehr und filmte uns drei nun mit ebenso erigiertem Schwanz. Noch
während Toni immer wieder in mich fuhr, fühlte ich wieder die
Hand von Wilhelm, der schon wieder Gleitcreme auf dem in mich
fahrenden Glied von Toni und meinem so langsam wieder
aufgedehnten Poloch verstrich. Schließlich spürte ich sogar
wieder einige kalte Hübe des von mir in der letzten Zeit gar
nicht mehr benötigten Entspannungs-/Betäubungssprays. Es war
natürlich eindeutig, warum er das tat - er machte sich bereit für
meine Premiere mit gleich zwei Schwänzen in meiner Rosette.
Dieser Moment kam dann auch recht schnell.

Ich merkte, dass der Kameramann sichtliche Probleme dabei hatte
zwischen den beiden Männern zu filmen, in deren Griff ich gerade
war. Ich schloss nochmals kurz die Augen als ich Wilhelms Eichel
neben dem bereits tief in mir steckendem Schwanz spürte. Ein
kurzes Ziehen empfand ich aber schon, als dieser neben dem
Schwanz seines Kumpels nun auch noch in mich fuhr. Ich brauchte
etliche Minuten, in denen sich keiner von beiden bewegte, um mich
an dieses geweitete Gefühl zu gewöhnen. Zum Glück waren beide so
rücksichtsvoll mit meiner kleinen Kinderrosette und warteten ab,
bis ich soweit war von zwei Männerschwänzen gefickt zu werden.
Mein Nicken verstanden sie sofort und begannen sich erst langsam
immer abwechselnd in mich zu schieben. Rücklinks saß ich auf
Toni, meinen Kopf auf seiner Schulter, wobei ich mich immer noch
an die Enge in meinem Po gewöhnen musste. Die beiden Männer waren
aber rücksichtsvoll mit meinem Poloch. Sie ließen es langsam
angehen und stießen mich erst dann wieder härter, als ich mich an
das geweitete Gefühl gewöhnt hatte und dies auch langsam zu
genießen begann. Schließlich stöhnten wir alle drei. Fast eine
Viertelstunde steckten beiden nun schon in mir, wobei ich in
dieser Stellung noch eine Viertel Stunde länger verharren musste.
Der Kameramann stand nun über uns und filme von oben wie die
Männer mich deckten.

Toni grinste mich breit an und nickten in Richtung des
Kameramannes, dessen harter Schwanz nun in meiner Augenhöhe
baumelte. Ich verstand natürlich sofort und neigte den Kopf um
seine Latte in den Mund zu nehmen. Das kam etwas überraschend für
ihn, er zuckte richtig zusammen als er meine Lippen um sein
bestes Stück fühlte. Dann filmte er sogar wie ich ihm seinen
Schwanz lutschte und sagte dann sogar leise:

"Man bist du eine gierige kleine Dreilochstute"

Der sich hinter mir in mich schiebende Wilhelm verbesserte ihn
aber.

"Nein, dass ist unser kleiner geiler Dreilochhengst."

Was die drei nun wieder witzig fanden. Wir drei Männer schwitzten
nun richtig bei dem anstrengenden Begattungsakt. Irgendwann zogen
beide ihre Schwänze dann doch wieder aus mir heraus und zeigte
mein nun geweitetes Loch in die Kamera. Ich ließ mich willig so
vorführen und war richtig stolz es geschafft zu haben gleich zwei
Schwänze in meinem Po gehabt zu haben. Den Kopf nach unten und
meinen Po ganz hochgereckt lag ich nun vor dem filmenden
Kameramann und ließ mich völlig schamlos so vorzeigen.

Schließlich machte man dann aber mit der Szene weiter. Wilhelm,
der gerade noch in mir gesteckt hatte setzte sich nun an das
Kopfende des Bettes. Ich ging natürlich sofort dazu über ihm den
Schwanz zu blasen. Hinter mir führten nun wieder Toni seinen
Schwanz in mich ein und begann mich sofort hart zu ficken. Ich
wurde quasi durch seine Stöße mit dem Mund auf den Schwanz von
Wilhelm gedrückt, während sich Toni klatschend ich mich schob.
Irgendwann wechselten beide die Positionen und nun fickte mich
Wilhelm und ich saugte an Tonis Schwanz. Das war richtig
anstrengend, auch wenn die beiden die meiste Arbeit machten.
Schließlich gönnten sie mir aber doch eine kleine Pause.

Wieder packte man mich von hinten bei den Kniekehlen und ich
wurde in sitzender Position diesmal von Toni angehoben. Mit breit
gespritzten Beinen hob er mich so an und präsentierte mein hartes
Kinderglied der Kamera. Wilhelm wollte mich wohl als ersten zum
Spritzen bringen. Er kniete sich vor Toni und leckte mir nun
meinen kleinen Pimmel, dass ich mich nur so wand. Abwechselnd
blies er mich und ließ dann seine Hände an meinem Geschlecht
spielen. Man präsentierte mein erigiertes Kindergeschlecht der
Kamera und wichste dieses bis mir Hören und Sehen verging. Halb
von den Tonis Händen in der Luft gehalten kam ich so leise
stöhnend als Erster. Mein Samen schoß aus mir und spritzte in
Richtung Kamera. Wilhelm melkte mich richtig ab. Als ich stöhnend
ein paar Sekunden meinen Orgasmus genoss legte mich Toni wieder
sanft auf die Bettkante.

Als ich wieder ganz bei mir war, setzte ich mich wieder auf und
wurde sofort von den harten Schwänzen der beiden begrüßt, die
links und rechts neben mir standen. Abwechselnd lutsche ich ihnen
ihre Eicheln und spielte mit den Eiern der Beiden. Toni war der
erste, der dies nicht mehr aushielt und mir recht viel und
richtig dickes Sperma ins Gesicht schoss. Ich fühlte es warm
meine Wange hinunterrinnen. Als ich mir gerade etwas davon aus
dem Gesicht wischen wollte, kam auch schon die Ladung von Wilhelm
und sudelte meine andere Gesichtshälfte ein. Ich musste ja
vielleicht aussehen! Trotz das die beiden Kerle gekommen waren,
filmte der Kameramann weiter. Warum, war auch schnell klar. Er
wollte auch seine Ladung in mein kleines Jungensgesicht
entleeren. Also saugte ich nun heute schon an meinem dritten
Schwanz und er filmte mich dabei wie ich unter ihm in die Kamera
schaute. Dank mangelnder Erfahrung vor der Kamera kam er aber
relativ schnell. Und diesmal erwischte mich seine Ladung frontal.
Es spritzte mir auf die Stirn, die Nase und schließlich auch auf
den Mund. Ich öffnete diesen und schon traf die nächste Ladung
meine Zunge. Dabei  lächelte ich brav in die Kamera und zeigte
mein nun völlig beschmiertes Kindergesicht.

Der Dreh wurde danach abgeschlossen und so winkte ich noch
lächelnd in die Kamera als er hinauf und hinunter meinen
besudelten Körper filmte. Die beiden Opas mit ihren halbsteifen
Schwänzen gesellten sich zu mir und mit ihren baumelnden
Geschlechtern links und rechts von meinem Gesicht endete dieses
kleines perverse Stelldichein, dass auch mir richtig viel Spaß
gemacht hatte.

Wieder griffen die beiden befriedigen Männer nach meinen Händen
und so nackt wie wir waren machten wir nun Platz für das nächsten
Kind und seinen Partner. Es waren ein kleines Mädchen von
vielleicht 8 Jahren und ein genauso alter Junge. Sie grinsten uns
an, als wir so vom Sex gerötet und Hand in Hand an ihnen
vorbeiliefen. Ich musste sicherlich einen komischen Anblick
abgegeben haben, mit dem ganzen Sperma im Gesicht. Der Kameramann
macht sich noch nicht einmal Mühe seine Hose wieder anzuziehen.
Er forderte beide auf, es sich einfach bequem zu machen, während
er noch seinen nun schlaffen Schwanz wieder sauber wischte.
Leider bekam ich nicht mehr mit, aber die beiden würden heute
sicherlich noch ihren Spaß haben. Toni und Wilhelm führten mich
in einen Duschraum und waren sehr nett mich wieder von ihrer
Sauerei zu säubern.

Der Rest des Tages war nun zur Erholung bestimmt. Mehr als einen
Dreh pro Tag wollte man uns Kids wohl nicht zumuten. Den Rest des
Tages brauchte ich in der Tat eine Pause und zurück in der Hütte
war Jörg so nett, mein von den zwei Schwänzen malträtiertes
Poloch wieder mit Salbe zu pflegen, damit ich für den Dreh mit
ihm am nächsten Tag wieder "einsatzbereit" war. Natürlich war ich
so nett mich bei ihm zu revanchieren, heute mussten aber wohl
meine Lippen genügen. Auf seinem Bett kniend mit gut
eingeschmiertem Poloch weit in der Luft beugte ich mich zwischen
sein Beine und holte seinen Steifen aus der Hose um ihn mit dem
Mund zu befriedigen. Er streichelte dabei meine Haare und
lächelte zu mir hinunter, während er mir:

"Ich liebe dich so sehr" zustöhnte.

Ich ließ mir auch von ihm den Kopf umfassen, so dass er mich hart
in den Mund ficken konnte. Ein paar Mal musste ich würgen,
ansonsten verkraftete ich seinen Ständer recht gut. Es dauerte
auch nicht lange, bis er sich laut stöhnend in meinen Mund
ergoss. Klar schluckte ich seinen Samen, wie es sich gehört. Er
lobt mich noch, dass dies wunderschön gewesen wäre und er sich
auf den Dreh mit mir morgen freute. Den restlich Tag gingen wir
unserer eigenen Wege, so dass ich mich etwas erholen konnte,
morgen würde ich sicher noch genug Zeit mit ihm verbringen. Heute
lief daher nichts mehr, mit der Ausnahme von etwas Kuscheln
nachts mit ihm im Bett. Die anderen Jungs hatte sich an den
vorigen Tagen wohl auch genug miteinander ausgetobt oder hatten
im Laufe des Tages anderweitig ihre Lust befriedigt, so dass die
Betten nicht mehr bis in die Nacht quietschten.