Außerschulische Aktivitäten Teil 19 - Michi und die Opas Codes: ped, MMb, mb, oral, dp, anal, cons Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Kathrin Niederhoff (11) - Michis neue kleine Freundin Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten" Petra Ohnesorg (49) - Kunstunterricht Toni Eger (75) - sexuell reger Senior Wilhelm Sandlinger (80) - Michis zweiter Filmpartner im Rentenalter Der heutige Unterricht war diesmal quasi Kunstunterricht und zwar wieder bei Frau Ohnesorg. Wenn auch eher anzügliche Kunst. Wann bekam man schon im Unterricht Pornos gezeigt, noch dazu Hardcore und sogar welche mit anderen Kindern. Ziel des Ganzen, war es uns Ideen zu geben unsere eigenen Ideen umzusetzen. Wobei dabei nicht unbedingt Originalität gefragt war. Offenbar konnten wir uns auch Szenarios aussuchen, die wir selbst mal spielen wollten. Oh Shit, dass war ja Alex, den ich dort auf dem Schirm sah! Wenn auch ein sehr junger Alex, den ich auf ca. 12 oder auch 13 schätzte. Er wurde von zwei älteren Herren jeweils links und rechts bei der Hand gehalten. Er wurde dort aus der Schule abgeholt und holte sich von beiden ein Küsschen ab, als er bei ihnen ins Auto stieg. Er setzte sich bei dem Beifahrer auf den Schoß und dann ging es erst einmal los mit kuscheln. Am Ziel angekommen hatte er bereits eine Hand im Hosenschlitz des Opas und fingerte an dessen erigiertem Glied. Als ich im weiteren Verlauf sah, wie beide mit ihm ins Schlafzimmer gingen und ihn von beiden Seiten durchfickten, hatte ich auch eine Idee, was ich machen wollte. Was Alex konnte, konnte ich immerhin schon lange! Als am Schluss unsere eigenen Ideen oder bei vielen anderen auch eigene Fantasien aufgeschrieben wurden, gab ich an, es wie im Video mit zwei Senioren treiben zu wollen. Die anderen Vorschläge der Kids, die wohl im Laufe der nächsten Tage auch umgesetzt werden sollten, waren aber auch nicht schlecht. Jörg entschied sich für ein Rollenspiel mit seinem "Bruder". Er zwinkerte mir zu, also wusste ich schon, dass ich wohl sein Bruder sein sollte. Katrin war diesmal auch in unserer Gruppe und entschied sich offenbar für eine Nummer mit einem Schwarzen! Scheiße, die Idee hätte mir auch kommen können! Ich war es inzwischen so sehr gewöhnt es abseits von Mutti oder meiner Schwester eher mit Männer zu treiben (offenbar war ich wohl sehr beliebt, wegen meiner eher femininen Ausstrahlung), dass ich Dussel mir an die Stirn klatschen wollte, da natürlich auch einige Jungs (und auch ein paar Mädchen) Drehs mit einer oder gar mehreren Frauen machen wollten. Na gut, alle Ideen, insbesondere die besseren, konnte ich den anderen Kids natürlich nicht klauen. Aber das mit dem Schwarzen und mehreren Frauen, wollte ich auch mal irgendwann umsetzen. Es gab hier im Ferienlager sicherlich noch mehr Gelegenheiten für einen Dreh nach meinen Ideen. Im Laufe des Tages gingen die ersten Drehs bereits los. Offenbar reichte das Equipment und Personal nur für jeweils zwei Drehs gleichzeitig aus, weshalb dies wohl auf die nächsten Tage verteilt werden musste. Kurz vor Mittag war vor mir Katrin an der Reihe, danach kam ich dran. Ich fragte mich aber schon, wie die Großen so schnell Darsteller auftreiben konnten? Standen da allen ernstes einige Freiwillige Gewehr bei Fuß um es mit uns Kids zu treiben? Wundern würde es mich nicht. Ich saß wie auf glühenden Kohlen bis zu meinem Termin. Die Herren waren aber schon eher da, so dass ich Zeit hatte, mich mit den beiden Männern im Rentenalter anzufreunden. Die waren beide richtig nett und brachten mir sogar Videospiele mit. Sie stellten sich mir als Toni und Wilhelm vor. Toni war etwas rundlicher und hatte eine graue Halbglatze, wohingegen der ältere Wilhelm ausschaute, als würde er in seinem Alter noch ins Fitnessstudio gehen aber vermutlich aus ästhetischen Gründen auf dem Kopf ganz kahl war. Er lies mich sogar seine glänzende Platte anfassen. Hihi, die war ein wenig ölig, um so zu glänzen hatte er sich wohl extra eingecremt. Weiterhin erzählten sie mir, dass sie schon häufiger solche Drehs gemacht hätten und auch einige meiner Videos kennen würden und es ihnen eine Freude sei, mich auch mal live intimer kennenzulernen. Sie unterbreiteten mir daher sogar einen Vorschlag und wollten mich vorher um Erlaubnis fragen. Immerhin war ich es der sie Heute sexuell befriedigen sollte. Sie fragten mich, ob ich große Schwänze mochte und wie groß mein größter gewesen sei. Wahrheitsgemäß sagte ich, das Vatis Penis der bislang größte gewesen wäre der mich regelmäßig fickt. Nun erzählten sie nämlich, warum sie mich das fragten. Sie wollten wissen ob ich es auch verkraften könne, sie alle beide gleichzeitig in meinen Po zu haben. Ich war mir da nicht ganz sicher, was ich ihnen auch sagte. Sie überzeugten mich aber letztlich, es doch mal zu probieren mit einer recht obszönen Geste. Sie holten sich ihre Schwänze aus der Hose, die sie halbsteif wichsten. So dick waren ihre Schwänz eigentlich gar nicht. Wilhelms Schwanz war sogar richtig dünn, verglichen mit den anderen Schwänzen, die ich bisher gesehen bzw. in mir hatte, dafür aber lang und beschnitten. Tonis dagegen war durchschnittlich lang und dick, wohlgemerkt durchschnittlich nach meinen kindlichen Erfahrungen mit erwachsenen Schwänzen. Ich war mir trotzdem nicht sicher, ob ich beide in den Po bekommen würde. Und so umfasste ich mit meiner kleinen Hand je einen Schwanz links und rechts und versuchte mir vorzustellen, wie dick sie beide zusammen wären. Als könnten sie Gedanken lesen, kamen sie näher zueinander und rieben ihre Schwänze aneinander, so dass ich sie beide auf einmal umfassen könnte. Naja, etwas dicker als bei Vati war es schon, aber inzwischen hatte ich ja bereits etwas mehr Übung im Umgang mit großen Schwänzen, dass ich es darauf ankommen lassen würde. Die beiden Männer waren natürlich überglücklich über meine Zustimmung, als sie sich wieder die Schwänze in die Hose steckten. Inzwischen war es für mich ganz normal, dass man mir so Erektionen präsentierte, dass war ja nur Sex und mir machte es auch Spaß. Wobei der Altersunterschied zwischen ihnen und mir natürlich schon ein neuer Rekord war. Als sich schließlich die Tür öffnete und ich einen Blick auf das Schlachtfeld, dass uns Katrin und ihr Sexpartner hinterlassen hatte, warf, griffen mich die Männer bei der Hand. Hand in Hand mit den beiden betraten wir das Set. Vorher musste aber noch gründlich aufgeräumt werden. Das Bett war komplett zerstört und die Decke lag auf dem Boden. Katrin zwinkerte mir erschöpft zu, als sie verschwitzt aufstand und, so wie ich es mit meinen Partnern tat, nach der Hand des Schwarzen griff. Hand in Hand räumten die beiden das Feld. Man sah aber überdeutlich die Spuren des Ficks an ihr. An ihrer Wange, den Lippen und dem Kinn tropfte der Samen des Mannes herunter. Scheiße, war das ein Anblick! Etwas kribbelig wurde ich schon als ich dann auch sah, wie seine rasierte schwarze Schlange noch immer halbsteif zwischen seinen Beinen schaukelte. Ich biss mir auf die Lippen, der Anblick machte mich schon an und vielleicht sollte ich dieses Szenario auch mal ausleben? Mit tiefer Stimme sagte er noch: "Viel Spaß Kleiner, ich hatte auf jeden Fall viel Freude." Und streichelte dabei im Hinausgehen noch über die Haare. Ich drehte mich um und genoss den Anblick wie klein Katrin an der Hand des schwarzen Hühnen ausschaute (sein Schwanz war aber ganz normal, entgegen den Videos die ich sonst so gesehen hatte). Beide wackelten nackt davon in Richtung Bad um die Spuren ihres Ficks wieder abzuwaschen. Was für ein Anblick, dieser kleine weiße Po von Katrin und der schwarze Po ihres Partners, bei dem man von hinten seinen Schwanz baumeln sah. Ich musste wirklich mal fragen, ob ich bei den Dreharbeiten auch mal zuschauen oder vielleicht auch mal das Endresultat sehen dürfte. Dann wurde aber erstaunlich schnell wieder aufgeräumt und als alles fertig war, roch es nach frischen Laken... die sicherlich gleich wieder eingesaut sein dürften. Ich setzte mich zwischen die beiden Opis auf das Bett, so dass der Kameramann die Kamera einstellen konnte. Dann ging es aber auch zügig los, immerhin warteten noch mehr Kinder auf ihre Ficks vor der Kamera. Beide drückten mir einen Kuss auf die Wange, was ich mit lautem Kichern quittierte. Dann küssten wir uns alle zu dritt auf den Mund. Ich fühlte zwei Zungen meine Lippen und schließlich das Innere meines Mundes erkunden. Beide schoben ihre Hände unter mein T-Shirt und streichelten mich bzw. fast gleichzeitig zwirbelten sie sanft meine Nippel. Dann zogen sie mir das Shirt über den Kopf. Fast synchron wanderten ihren Lippen nach unten und sie leckten sogar an meinen Nippeln. Sie küssten mich hinunter bis zum Bauchnabel, wo sie dann ihre Finger in den Bund meiner Hose legten und mir meine Hose herunterzogen, bis ich nur noch in einem knappen Slip zwischen ihnen saß. Sie hoben meinen Unterleib an und rollten mir schließlich auch meinen Slip herunter, so das ich nun wieder einmal komplett nackt war. Nachdem sie mir den Slip über die Füße gezogen hatten, spreizten sie je links und rechts meine Beine weit auseinander, so dass die Kamera meinen Unterleib filmen konnte, wo mein Kinderschwanz bereits aufrecht stand. Sie rollten mich dann auf den Bauch und ihre Hände wanderten von meinen Füßen über die Waden hinauf zu meinen Oberschenkeln, bis sie am Schluss meine Pobacken streichelten. Nach diesem Vorspiel, ich komplett nackt und beide noch bekleidet, ging es natürlich erst richtig los. Wieder setzten wir drei uns auf die Bettkante. Bzw. saß ich nicht direkt zwischen den Beiden. Sie waren dicht nebeneinander gerückt und platzierten meinen nackten Po auf ihren beiden Oberschenkeln auf dem ich wie auf einem warmen Stuhl saß. Ich rieb meine kleine Hand dabei nun zwischen ihren Beinen, sodass ich fühlte wie sich bei beiden die Schwänze aufgerichtet hatten. Während Toni mich küsste erreichte ich seinen Hosenstall und öffnete diesen. Meine Hand glitt hinein und ich holte seinen Schwengel heraus, der richtig lustig steil aus seinem Hosenschlitz ragte. Dann machte ich das gleiche bei Wilhelm, dessen Zunge quasi in meinem Mund rotierte als ich auch seinen Schwanz aus der Hose befreite. Es war sicherlich ein geiler Anblick, wie ich da so nackt auf den beiden fast noch komplett bekleideten Männer saß und mit beiden Händen ihre Erektionen wichste. Nach einer Weile dieser intimen Spiele stiegen beide aber doch aus der Hose und zogen sich nun genauso nackt aus wie ich. Man, was war das für ein Gefühl gleich zwei paar Hände auf meinem nackten Körper zu haben, die mich streichelten und schließlich sogar meine Pobacken auseinanderzogen, so dass die Kamera mein kleines Loch filmen konnte, dass sicherlich heute noch weit gedehnt werden würde. Als ich auf alle Viere auf dem Bett kniete, machten beiden sich sogar einen Spaß, als sie links und rechts von mir ebenfalls auf die Knie gingen und für die Kamera ihre Pobacken auseinander spreitzten, so dass die Kamera nun drei runzlige Arschlöcher filmte, zwei von den Opis, zwischen deren Beinen man von hinten gut die tiefhängenden Eier schaukeln sah und mein kleines Loch, in das beide heute noch vordringen würden. Zunächst waren aber natürlich meine Blaskünste gefragt. Sie knieten sich auf die Bettkante, so dass ich zwischen beiden genau auf Schwanzhöhe stand. Ich blicke zu den beiden Hinauf und zwinkerte ihnen zu, als ich so ihre Erektionen wichste, bis mir der Vorsaft auf die Schulter tropfte. Toni hatte noch ein paar Büschel grauer Haare an seinem Schwanz, wohingegen sich Wilhelm wohl sein Gemächt rasiert hatte. Als Erster war Toni dran. Ohne mit der Wimper zu zucken, stülpte ich mit meinen Lippen seine lange Vorhaut zurück und ließ ihn tief in meinen Mund eindringen. Er bewegte daraufhin sein Becken und fickte meinen Mund, dass sich dabei meine Wange ausbeulte. Mit lauten nassen Geräuschen lutschte ich ihm den für sein Alter erstaunlich jugendlich aussehenden Penis und streichelte dabei sogar seine tief hängenden Eier. Dann war Wilhelm dran. Eine Zeitlang bestaunte ich den Anblick seines dünnen beschnittenen Gemächts, bis ich schließlich mit der Zunge den ganzen Schaft entlang bis zu seiner Eichel hinauf leckte. Er war forscher und ich fühlte seine Hand in meinem Nacken als er sich meinen Mund auf seine Latte zog und mich so in den Mund zu ficken begann, bis ich fast würgen musste. Mir liefen sogar ein paar Tränen aus den Augen, als ich den Würgereflex, wie ich es gelernt hatte, unterdrückte und so sein Harter tief in meinen Rachen eindrang bis seine Eier an meinem Kinn baumelten. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich Toni bereits den Schwanz mit Gleitmittel einrieb. Es war also klar, was als nächstes kam. Nachdem ich Wilhelm mit meinen Blaskünsten genug aufgegeilt hatte, half dieser mir wieder hoch. Von hinten griff er mir in die Kniekehlen und trug mich so quasi in sitzender Stellung vor sich her, so dass der Kameramann tief zwischen meinen Beine tauchte und mein schaukelndes, aufrecht stehendes Kinderglied filmte. Er ließ mich in der Schwebe genau über dem erigierten Glied von Toni, der mir währen dessen nun auch meine kleine Kinderrosette einrieb in Vorbereitung für seinen Männerschwanz. Kurz schloss ich die Augen, als mich mein Träger hinabließ und mich so auf dem zum Glück durchschnittlich großen Schwanz von Toni pfählte. Mit dem Rücken zur Kamera sah ich ich so das entrückte, gerötete Gesicht von ihm, als er sich dank der Schwerkraft schnell in mich bohrte. Ich musste gar nichts machen, es war Wilhelm der mich noch immer fest gepackt auf seinem Fickkumpel hoch und runter schob und mich so mit Tonis Schwanz fickte. Schließlich aber umfasste Toni selbst meine Hüfte und meinen Po und ließ sein Becken hoch und runterstoßen um meinen kleinen Po mit seinem Schwanz zu bearbeiten. Als der Kameramann um uns herumging, sah ich, dass es dieser sich inzwischen auch bequem gemacht hatte. Er trug bereits keine Hose mehr und filmte uns drei nun mit ebenso erigiertem Schwanz. Noch während Toni immer wieder in mich fuhr, fühlte ich wieder die Hand von Wilhelm, der schon wieder Gleitcreme auf dem in mich fahrenden Glied von Toni und meinem so langsam wieder aufgedehnten Poloch verstrich. Schließlich spürte ich sogar wieder einige kalte Hübe des von mir in der letzten Zeit gar nicht mehr benötigten Entspannungs-/Betäubungssprays. Es war natürlich eindeutig, warum er das tat - er machte sich bereit für meine Premiere mit gleich zwei Schwänzen in meiner Rosette. Dieser Moment kam dann auch recht schnell. Ich merkte, dass der Kameramann sichtliche Probleme dabei hatte zwischen den beiden Männern zu filmen, in deren Griff ich gerade war. Ich schloss nochmals kurz die Augen als ich Wilhelms Eichel neben dem bereits tief in mir steckendem Schwanz spürte. Ein kurzes Ziehen empfand ich aber schon, als dieser neben dem Schwanz seines Kumpels nun auch noch in mich fuhr. Ich brauchte etliche Minuten, in denen sich keiner von beiden bewegte, um mich an dieses geweitete Gefühl zu gewöhnen. Zum Glück waren beide so rücksichtsvoll mit meiner kleinen Kinderrosette und warteten ab, bis ich soweit war von zwei Männerschwänzen gefickt zu werden. Mein Nicken verstanden sie sofort und begannen sich erst langsam immer abwechselnd in mich zu schieben. Rücklinks saß ich auf Toni, meinen Kopf auf seiner Schulter, wobei ich mich immer noch an die Enge in meinem Po gewöhnen musste. Die beiden Männer waren aber rücksichtsvoll mit meinem Poloch. Sie ließen es langsam angehen und stießen mich erst dann wieder härter, als ich mich an das geweitete Gefühl gewöhnt hatte und dies auch langsam zu genießen begann. Schließlich stöhnten wir alle drei. Fast eine Viertelstunde steckten beiden nun schon in mir, wobei ich in dieser Stellung noch eine Viertel Stunde länger verharren musste. Der Kameramann stand nun über uns und filme von oben wie die Männer mich deckten. Toni grinste mich breit an und nickten in Richtung des Kameramannes, dessen harter Schwanz nun in meiner Augenhöhe baumelte. Ich verstand natürlich sofort und neigte den Kopf um seine Latte in den Mund zu nehmen. Das kam etwas überraschend für ihn, er zuckte richtig zusammen als er meine Lippen um sein bestes Stück fühlte. Dann filmte er sogar wie ich ihm seinen Schwanz lutschte und sagte dann sogar leise: "Man bist du eine gierige kleine Dreilochstute" Der sich hinter mir in mich schiebende Wilhelm verbesserte ihn aber. "Nein, dass ist unser kleiner geiler Dreilochhengst." Was die drei nun wieder witzig fanden. Wir drei Männer schwitzten nun richtig bei dem anstrengenden Begattungsakt. Irgendwann zogen beide ihre Schwänze dann doch wieder aus mir heraus und zeigte mein nun geweitetes Loch in die Kamera. Ich ließ mich willig so vorführen und war richtig stolz es geschafft zu haben gleich zwei Schwänze in meinem Po gehabt zu haben. Den Kopf nach unten und meinen Po ganz hochgereckt lag ich nun vor dem filmenden Kameramann und ließ mich völlig schamlos so vorzeigen. Schließlich machte man dann aber mit der Szene weiter. Wilhelm, der gerade noch in mir gesteckt hatte setzte sich nun an das Kopfende des Bettes. Ich ging natürlich sofort dazu über ihm den Schwanz zu blasen. Hinter mir führten nun wieder Toni seinen Schwanz in mich ein und begann mich sofort hart zu ficken. Ich wurde quasi durch seine Stöße mit dem Mund auf den Schwanz von Wilhelm gedrückt, während sich Toni klatschend ich mich schob. Irgendwann wechselten beide die Positionen und nun fickte mich Wilhelm und ich saugte an Tonis Schwanz. Das war richtig anstrengend, auch wenn die beiden die meiste Arbeit machten. Schließlich gönnten sie mir aber doch eine kleine Pause. Wieder packte man mich von hinten bei den Kniekehlen und ich wurde in sitzender Position diesmal von Toni angehoben. Mit breit gespritzten Beinen hob er mich so an und präsentierte mein hartes Kinderglied der Kamera. Wilhelm wollte mich wohl als ersten zum Spritzen bringen. Er kniete sich vor Toni und leckte mir nun meinen kleinen Pimmel, dass ich mich nur so wand. Abwechselnd blies er mich und ließ dann seine Hände an meinem Geschlecht spielen. Man präsentierte mein erigiertes Kindergeschlecht der Kamera und wichste dieses bis mir Hören und Sehen verging. Halb von den Tonis Händen in der Luft gehalten kam ich so leise stöhnend als Erster. Mein Samen schoß aus mir und spritzte in Richtung Kamera. Wilhelm melkte mich richtig ab. Als ich stöhnend ein paar Sekunden meinen Orgasmus genoss legte mich Toni wieder sanft auf die Bettkante. Als ich wieder ganz bei mir war, setzte ich mich wieder auf und wurde sofort von den harten Schwänzen der beiden begrüßt, die links und rechts neben mir standen. Abwechselnd lutsche ich ihnen ihre Eicheln und spielte mit den Eiern der Beiden. Toni war der erste, der dies nicht mehr aushielt und mir recht viel und richtig dickes Sperma ins Gesicht schoss. Ich fühlte es warm meine Wange hinunterrinnen. Als ich mir gerade etwas davon aus dem Gesicht wischen wollte, kam auch schon die Ladung von Wilhelm und sudelte meine andere Gesichtshälfte ein. Ich musste ja vielleicht aussehen! Trotz das die beiden Kerle gekommen waren, filmte der Kameramann weiter. Warum, war auch schnell klar. Er wollte auch seine Ladung in mein kleines Jungensgesicht entleeren. Also saugte ich nun heute schon an meinem dritten Schwanz und er filmte mich dabei wie ich unter ihm in die Kamera schaute. Dank mangelnder Erfahrung vor der Kamera kam er aber relativ schnell. Und diesmal erwischte mich seine Ladung frontal. Es spritzte mir auf die Stirn, die Nase und schließlich auch auf den Mund. Ich öffnete diesen und schon traf die nächste Ladung meine Zunge. Dabei lächelte ich brav in die Kamera und zeigte mein nun völlig beschmiertes Kindergesicht. Der Dreh wurde danach abgeschlossen und so winkte ich noch lächelnd in die Kamera als er hinauf und hinunter meinen besudelten Körper filmte. Die beiden Opas mit ihren halbsteifen Schwänzen gesellten sich zu mir und mit ihren baumelnden Geschlechtern links und rechts von meinem Gesicht endete dieses kleines perverse Stelldichein, dass auch mir richtig viel Spaß gemacht hatte. Wieder griffen die beiden befriedigen Männer nach meinen Händen und so nackt wie wir waren machten wir nun Platz für das nächsten Kind und seinen Partner. Es waren ein kleines Mädchen von vielleicht 8 Jahren und ein genauso alter Junge. Sie grinsten uns an, als wir so vom Sex gerötet und Hand in Hand an ihnen vorbeiliefen. Ich musste sicherlich einen komischen Anblick abgegeben haben, mit dem ganzen Sperma im Gesicht. Der Kameramann macht sich noch nicht einmal Mühe seine Hose wieder anzuziehen. Er forderte beide auf, es sich einfach bequem zu machen, während er noch seinen nun schlaffen Schwanz wieder sauber wischte. Leider bekam ich nicht mehr mit, aber die beiden würden heute sicherlich noch ihren Spaß haben. Toni und Wilhelm führten mich in einen Duschraum und waren sehr nett mich wieder von ihrer Sauerei zu säubern. Der Rest des Tages war nun zur Erholung bestimmt. Mehr als einen Dreh pro Tag wollte man uns Kids wohl nicht zumuten. Den Rest des Tages brauchte ich in der Tat eine Pause und zurück in der Hütte war Jörg so nett, mein von den zwei Schwänzen malträtiertes Poloch wieder mit Salbe zu pflegen, damit ich für den Dreh mit ihm am nächsten Tag wieder "einsatzbereit" war. Natürlich war ich so nett mich bei ihm zu revanchieren, heute mussten aber wohl meine Lippen genügen. Auf seinem Bett kniend mit gut eingeschmiertem Poloch weit in der Luft beugte ich mich zwischen sein Beine und holte seinen Steifen aus der Hose um ihn mit dem Mund zu befriedigen. Er streichelte dabei meine Haare und lächelte zu mir hinunter, während er mir: "Ich liebe dich so sehr" zustöhnte. Ich ließ mir auch von ihm den Kopf umfassen, so dass er mich hart in den Mund ficken konnte. Ein paar Mal musste ich würgen, ansonsten verkraftete ich seinen Ständer recht gut. Es dauerte auch nicht lange, bis er sich laut stöhnend in meinen Mund ergoss. Klar schluckte ich seinen Samen, wie es sich gehört. Er lobt mich noch, dass dies wunderschön gewesen wäre und er sich auf den Dreh mit mir morgen freute. Den restlich Tag gingen wir unserer eigenen Wege, so dass ich mich etwas erholen konnte, morgen würde ich sicher noch genug Zeit mit ihm verbringen. Heute lief daher nichts mehr, mit der Ausnahme von etwas Kuscheln nachts mit ihm im Bett. Die anderen Jungs hatte sich an den vorigen Tagen wohl auch genug miteinander ausgetobt oder hatten im Laufe des Tages anderweitig ihre Lust befriedigt, so dass die Betten nicht mehr bis in die Nacht quietschten.