Außerschulische Aktivitäten Teil 18 - Unterricht Codes: ped, mast, gyn, Mfb, bg, bg, Fmmbb, group, oral, anal, cons Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Kathrin Niederhoff (11) - Michis neue kleine Freundin Steffanie Lohmann (16) - eine schamlose Mitschülerin Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten" Daniela Simonek (12) - eine intime Bekanntschaft Lehrer: Marco Sager (32) - Deutschlehrer Petra Ohnesorg (49) - Kunstunterricht Rüdiger Politz (27) - Mathematik Samuel Fischer (41) - Michis Klassenlehrer (Sexualkunde) Sylvia Bach (25) - Biologie/Naturkunde Wie schon an den Tagen davor wuschen wir uns gegenseitig, was wie immer für so machen steifen Schwanz sorgte. Da wir aber schon wieder recht spät dran waren, war keine Zeit das ganze zu intensivieren. Denn heute war offenbar der erste Unterricht angesagt. Na, ich war ja mal gespannt, ob das wieder so öde wie in meiner normalen Schule wäre. Zunächst gab es wieder aber das gemeinsame Frühstück. Heute war alles wohl schon viel gelöster und so war der Lautstärkepegel im Speisesaal recht hoch. Inzwischen hatten sich die Grüppchen auch etwas gemischt und so saßen nun doch endlich die Jungs und Mädchen, sowie Diverse der Erwachsenen in kleinen Grüppchen beisammen. Einige der Kinder, Jugendlichen und auch der Großen hielten auch Händchen und es wurden, wenn auch nicht allzu häufig, Küsse ausgetauscht. Abgesehen davon verlief das Frühstück wie immer. Nach einem kurzen Zwischenstopp in unserem Häuschen, in welchem ich mir einen Block und Stift holte, wurden wir in gemischten kleinen Schulklassen aufgeteilt (ja, diesmal saßen zum Glück Mädchen und Jungs durcheinander), welche offenbar nach jeder Unterrichtsstunde in einen anderen Klassenraum rotierten. Den Block hätte ich mir aber sparen können, dies war vom Niveau her wirklich kaum besonders fordernd, worum es aber offensichtlich auch nicht ging. Der Lehrer (wenn dies überhaupt ein richtiger Lehrer war) war eher heiter drauf und machte eher Scherze, als dass er wirklich sonderlich interessiert darin war und Deutsch zu unterrichten. Der Lernstoff war daher eher trivial und dies war wohl eher zum Aufbauen einer guten Beziehung zu den Erwachsenen, die den "Unterricht" durchführten gedacht. Immerhin ging Herr Sager, wie er sich uns vorstellte, durch die Reihen und ließ natürlich auch seine Finger nicht bei sich. Dies war aber nicht wirklich explizit, er streichelte nur diversen Jungs und Mädchen über die Haare oder legte manchen seine Hand auf die Schulter oder jenen, welche ihn dazu auch ermutigten, auch auf den Po. Der Unterricht bestand eigentlich nur aus Übungssätzen, die er mit Sicherheit absichtlich eher schlüpfrig formuliert hatte, welche aber nicht wirklich direkt anzüglich waren. Es war natürlich offensichtlich, dass dies nur unserer und seiner Unterhaltung diente und war daher auch recht kurzweilig, so dass die Zeit förmlich verflog. Die Stunden waren aber auch deutlich kürzer als reguläre Schulstunden, immerhin waren wir hier in den Ferien. Als nächstes kam Geschichte, diesmal mit einer schon etwas älteren und molligen Frau namens Ohnesorg. Es ging um die Antike und Griechenland - natürlich mit dem Fokus auf dem damaligen Leben und damit der Knaben- und Mädchenliebe einschließlich eines kleinen Bildvortrages mit entsprechenden schon sehr anzüglichen, aber durchaus lustigen und erregenden Aufnahmen von Wandmalereien oder anderen Quellen, die dieses auch anschaulich zeigten. Die Dame war weniger darauf fixiert uns näher zu kommen als Herr Sager, sie wollte uns wohl tatsächlich über die Geschichte dessen, was inzwischen unser junges Sexualleben bestimmte, aufklären. Lediglich als der Unterricht vorbei war, bat sie noch ein paar Jungs zu sich, während die Mädchen schon zum nächsten Unterricht wechselten. Dies waren überwiegend die kleinere Jungs, also damit einschließlich mir, welche sie noch einige Minuten interessiert zuhörend ausfragte. Klar ging es um unsere Erfahrungen, wobei sie wohl den ein oder anderen (mich eingeschlossen) bereits kannte - wenn auch nicht persönlich. Sie schaute wohl auch unsere Videos und erzählte auch schon mit schon etwas erregter Stimme, dass sie den ein oder anderen gerne mal näher kennenlernen wollte. Hier erklärte sie auch kurz, dass der Kunstunterricht der morgen stattfand ganz besonders wäre und wir uns schon mal Fantasien überlegen sollten. Dies war es also, wovon die Leiterin des Ferienlagers gesprochen hatte. Auf den morgigen Unterricht war ich ganz schön gespannt. Der darauf folgende Matheunterricht, war vom Niveau noch niedriger als bereits der Deutschunterricht heute früh und wohl eher als Alibi zu verstehen, dass uns hier zumindest etwas Wissen beigebracht wurde. Trotz ähnlicher Anzüglichkeiten vom Herrn Lehrer, einem Herrn Politz, war das aufgrund meines geringen Interesses an Mathe fast schon langweilig, aber zumindest diesmal noch kürzer. Dies dürften nicht einmal 20 Minuten gewesen sein. Nach dem Unterricht holte der Lehrer wieder einige Mädchen und Jungs zu sich, um sich mit diesen kurz zu unterhalten, ich bekam aber nicht mit worum es ging, da ich nicht dabei war. Ich konnte es mir aber natürlich ausmalen. Nach dem Wechseln zu einem anderen Raum und nachdem die anderen aufgeschlossen hatten, sah ich nun sogar ein bekanntes Gesicht - Herr Fischer mein richtiger Klassenlehrer! Ausgerechnet dieser führte hier offenbar Sexualkunde durch. Wie zu erwarten grinste er mich an, begrüßte mich persönlich und streichelte mir über die Haare. Der Unterricht begann erstaunlich normal und durchaus sachlich. Er sprach über den Spaß am Sex, erklärte, dass er den Altersunterschied zwischen den Geschlechtspartnern für unwichtig hielt und sprach davon, dass wir natürlich auch dabei unseren Spaß und Befriedigung dabei empfinden sollten und ruhig widersprechen dürfen, wenn uns etwas nicht passt. Dies war offenbar eher eine Aufklärung, wie er sich die Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern wie uns vorstellte. Danach ging es aber auch im durchaus wichtige Themen wir Verhütung und ab welchem Alter diese nötig oder wichtig sei, Krankheiten und wie man sich schützt. Wie nicht anders zu erwarten, gab es das übliche Spiel, dass er Kondome und Dildos austeilte an denen wir das Überstülpen probieren konnten. Die meisten Kids kannten das schon und so ging das ganze recht schnell. Eines der größeren Mädchen nahm das Kondom in den Mund und stülpte mit diesem das Kondom über den Dildo, was Herr Fischer sogar anerkennend lobte. Wir sollten dies nun nachmachen, da das eine gute Übung für das Vorspiel sei. Nicht jeder stellte sich dabei so gut an wie sie und so mussten Einige das ein paar Mal probieren, bis es richtig klappte. Ich brauchte auch zwei Versuche, das ich aus versehen beim ersten Mal das mit der falschen Seite mit dem Mund über den Dildo stülpte. Dann sprach er über die verschiedenen Alter und die Stufen der Pubertät und wann wir Jungs uns langsam Gedanken um Verhütung per Kondom (oder per Pille für die Mädchen) machen müssen. Er zeigte uns Dias von den verschiedenen Reifestufen des Spermas - worauf er dies nun praktisch durchführen wollte. Mir war das zunächst etwas peinlich, aber ausgerechnet ich sollte sein Beispiel sein. Er merkte dies und beruhigte mich, hier in der Klasse war wohl jeder schon erfahren genug um es nicht lustig zu finden, wie er mir beim aufknöpfen der Hose half. Zumindest lachte dabei keiner sondern man schaute durchaus interessiert zu wie er mir die Hose herunterstreifte. "Na Michi, kein Slip? Du bist wohl allzeit bereit" neckte er mich. Das gab wohl doch ein paar Lacher, aber offenbar nicht auf meine Kosten. Mit nacktem Unterleib stand ich nun vor der Klasse und er nutzte dies um so an meinem kleinen Jungsglied die Anatomie des Penis zu erklären, indem er meine Eichel, meinen Schaft und schließlich auch meine kleinen Hoden durch seine Finger rollen ließ, was natürlich schnell zum Versteifen führte, das er dann auch gleich anatomisch erklärte. Immerhin war ich nun nicht mehr allein so entblößt vor der Klasse. Er bat um eine Freiwillige, die sich zum Vergleichen der Geschlechtsorgane zur Verfügung stellen wollte. Es meldete sich ausgerechnet ein offenbar abgebrühtes Teenagermädchen, die mich von der Größe weit überragte. Nach dem Alter gefragt, sagte sie, dass sie bereits 16 sei und keine Probleme mit Nacktheit hätte, da Ihre Eltern der Freikörperkultur frönen. Verstohlen schaute ich ihr, wie sie neben mir stand zu, als sie sich den Rock aufknöpfte, herausstieg und sich unten ohne fast stolz präsentierte. Sie war schon weit entwickelt, ihre Schamlippen waren schon sehr fraulich und sie machte sich auch gar nichts daraus, als er nun auch sie betastete und an ihrem Körper das Geschlecht erklärte. Dabei spreizte sie sogar die Beine richtig weit um ihm freien Eingriff zu gewähren. Ich hörte noch, wie er flüsterte: "Du bist ja schon richtig feucht", worauf sie schmunzelte. Vieles davon wusste ich und sicher auch die Klasse bereits, dies war ja Bestandteil unserer Initiation in diesen Kreisen. Schließlich entschloss er sich mich aber nun richtiggehend zu wichsen. Woraufhin das Mädchen sich leider wieder ankleidete und nun wieder zu den Zuschauern gesellte, so dass ich wieder das "Anschauungsobjekt" war. Eine kleine Petrischale stand bereit, in welcher er offenbar meinen Samen auffangen wollte, um mittels Mikroskop dessen Reife der Klasse zu zeigen. "Ist das schön für dich" flüsterte er mir zu, woraufhin ich nickte. So entblößt vor der Klasse brauchte es aber natürlich länger, dass ich kommen konnte. Er wollte dies abkürzen, indem er mich bat mich etwas nach vorn zu beugen, was ich auch tat. Ich wusste ja nicht was er vorhatte. Ich bekam auch nicht mit, dass er sich Gleitgel auf Zeige und Mittelfinger verteilt hatte. Als er der Klasse erklärte, wie man schnell einen Höhepunkt hervorrufen konnte, hörte ich, was mir nun blühte. "Ich bin auch ganz sanft" sagte er, als er erklärte, dass man mit der Massage der Prostata sehr schnell einen Orgasmus erreichen konnte. Etwas zuckte ich doch zusammen, als sein Finger vorsichtig in mich drang und in meinem Anus zu tasten begann. Zunächst wunderte ich mich doch tatsächlich, was er damit bezweckte. Ich sollte die Petrischale halten, während er nun direkt hinter mir mit der einen meinen Schwanz wichste und mit den zwei Fingern der anderen Hand in meinem Anus zugange war. Ich wollte gerade zu ihm sagen, dass ich wohl vor so viel Publikum gerade nicht kann, als ich plötzlich ganz intensiv seine Finger an einer sehr sensiblen Stelle fühlte und mir fast schwindlig wurde, als ich plötzlich fast unerwartet losspritzte. Der erste Spritzer ging neben die Schale, aber der Rest ging direkt hinein. Er massierte meinen Anus weiter bis ich komplett fertig war und den letzten Tropfen abgesetzt hatte. Ich setzte mich kurz auf den Lehrertisch um zu verschnaufen und wollte mir bereits meine Hose anziehen, wovon er mich abhielt. "Noch nicht Michi, ich will der Klasse zum Verglich auch noch richtig reifes Sperma zeigen und dazu brauche ich etwas Anregung". Er zwinkerte mir zu, ich sollte wohl nun seine Wichsvorlage sein. Ein bisschen irritiert schaute ich in die Klasse und sah dort nicht etwas die Belustigung, die ich erwartet hätte. Offenbar fanden das manche der Kinder und Jugendlichen wohl durchaus anregend. Einige Jungs onanierten sich verstohlen durch die Hose, wohingegen andere (wenn auch nur 3) selbst ihre Schwänze herausgeholt hatten und sich wichsten. Aber auch die Mädchen waren sichtlich interessiert, auch wenn man hier nicht eindeutig sehen konnte ob diese sich auch befingerten. Und so tat sich ihm den Gefallen und posierte für ihn mit entblößtem Unterleib. Mal zeigte ich ihm, wie ich es gelernt hatte, meinen Po und spreizte dabei auch meine Pobacken auseinander und dann ließ ich wieder meinen Schwanz durch meine Finger gleiten und leckte mir die Lippen um ihn anzuregen. Er legte komplett ohne Scheu los, als würde er nicht vor einer Gruppe Kinder stehen, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, öffnete diese und streifte sie sich samt seines Slips zu den Knöcheln hinunter und rieb sich seinen wohl schon längst erigierten Schwanz bei meinem Anblick. Er machte das wohl nicht zum ersten Mal. Da das noch nicht genug war, winkte er wieder das Teeniegirl zu sich, welche sich verständig wieder auszog, diesmal komplett und ihm zusammen mit mir nun als Wichsvorlage anbot. Sie umarmte mich sogar und wichste mich auch sanft, wobei ihre warme kleine Brust an meiner Schulter ruhte. Er war wirklich komplett auf uns fixiert und wichste sich lautstark und stöhnend. Mit einem Handzeig gab er mir zu verstehen, was er für seinen Höhepunkt braucht, indem er mit dem Zeigefinger auf den Platz vor sich zeigte. Derartige Gesten verstand ich inzwischen Wortlos und kniete mich vor ihn. Während das Mädchen, dass sich mir nach der Stunde als Steffie vorstellte, sitzend auf dem Lehrertisch mit angewinkeltem Bein ihre Geschlecht präsentierte, klatschte er mir mit seiner Eichel mehrmals auf die Wange und Lippen bevor ich an seiner Eichel zu lutschen begann. Eine Hand an seinen schaukelnden Eiern blies ich ihm nun den Schwanz, wobei er abwechselnd hinunter zu mir und zur offenbar komplett schamlosen Steffie schaute und dem Höhepunkt sichtlich näher kam. Kurz zuvor gab er Steffie zu verstehen, ihn auch mit dem Mund zu befriedigen, was diese auch lüstern lächelnd tat. Links und Rechts neben seinem Schwanz fuhren wir beiden mit unseren Lippen und der Zunge seinen Schaft hoch und herunter und nahmen abwechselnd seine Eichel tief in unseren Rachen auf. Er nestelte nach einer zweiten Petrischale und als er diese umständlich vor seine Eichel hielt und gerade Steffie einen seiner Hoden in ihren Mund saugte schoß er in hohem Bogen los. Der erste Schwall traf mich genau an der Wange und lief mir mein Kinn hinab, wohingegen die nächsten 4 Schwalle zielgenau die Schale trafen und diese milchig mit seinem Sperma füllten. Wie nicht anders zu erwarten, war dies natürlich deutlich mehr als mein kleiner Schuss. Wenigsten musste ich ich so nicht seine Prostata massieren, dachte ich noch, als mir Steffie den kleinen Rinnsal Samen von der Wange und dem Kinn leckte. Sie roch nach Erdbeerparfüm als sie mir so nahe kam und mich angrinste. Mit noch immer tropfendem Schwanz legte Herr Fischer die Schale mit seinem Saft neben meinen. Als er sich mit einem Taschentuch seinen Schwanz trockenwischte konnte ich und Steffie uns wieder anziehen. Als ich meine Hose wieder hochzog schaute ich wieder in die Runde, ob ich mich so nicht doch blamiert hätte, aber gegen meine Erwartungen begannen manche sogar zu klatschen, wohingegen die Größeren auf ihre Tische klopften. Das hatte ich jetzt nicht unbedingt erwartet. Herr Fischer war nicht der einzige der sich nun seinen Penis vom kürzlichen Erguss säuberte. Zwei der Jungs waren wohl auch gekommen, ich hoffe die verdeckten Wichser hatten nicht in ihre Hose gespritzt. "Puh, dass war ein ganz schön heiß" lobte uns Herr Fischer noch, als er auch seinen noch immer halbsteifen Schwanz wieder in seine Hose packte. Er brauchte einen kurzen Moment, um sich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren und führte seinen Vortrag als wäre nichts gewesen nun fort. Offenbar hatte er einen zum Mikroskop passenden Projektor, welchen er zunächst nutzte um uns seinen Samen im Detail zu zeigen. Zunächst sah man kaum etwas außer einem grauen Schleier, bis er die höheren Vergrößerungsstufen erreichte. Nun sah man deutlich die herumwuselnden Samenfäden mit ihren kleinen Schwänzen, die kreuz und quer herumschwammen. Er erklärte dies ausführlich und sagte, dass Kids ab einem bestimmten Alter vorsorgen müssten, um nicht schwanger zu werden. Dann wandte er sich der Probe aus meinen wohl noch unreifen Hoden zu. "Bei Michi erwarte ich eigentlich noch nicht viel reifes Sperma, ansonsten müsste du auch bei deinen Sexpartnern vorsorgen". Er zwinkerte mir zu. Wie erwartet, war hier nicht viel zu sehen bis auf ein paar wenig aktive Spermien. Er neigte den Kopf und sagte dann allerdings: "Na, Michi ich glaube da tut sich doch schon ein wenig. Ich glaube du musst auch schon langsam aufpassen". Da musste ich mir wohl keine Sorgen machen, bei Mutti wusste ich, dass sie die Pille nahm und meine Schwester war wohl noch zu jung (oder wer weiß ob Herr Dr. Schreiter ihr auch bereits mit der Pille aushalf?). Soweit ich mich erinnerte, hatten alle meine Partnerinnen wohl bisher verhütetet. Ein bisschen heiß und kalt wurde mir schon, als ich so überlegte, mit wem ich schon geschlafen hatte, mir fiel nämlich doch die einzige Person ein, bei der ich dies nicht genau wusste. Ausgerechnet der Dame die mich im Wald aufgegabelt hatte, hatte ich wohl ohne darüber nachzudenken meinen Samen in ihre Muschi gespritzt. Naja, beruhigte ich mich selbst, es wird schon nichts passiert sein, immerhin sagte Herr Fischer ja, dass mein Samen alles andere als reif sei. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich erst viel später mitbekam, dass ich mich da wohl gründlich geirrt hatte, aber das ist eine andere Geschichte. Herr Fischer dankte mir und Steffie noch dafür, dass wir so freundlich waren und unsere Hemmungen abgelegt haben, um den Unterricht "zu bereichern", wie er es nannte. Steffie sagte breit grinsend: "Gern geschehen" ich nickte aber nur. Dann verabschiedete er die Klasse aber und gingen alle erstmal in die verdiente Mittagspause. Auf dem Weg nach draußen flüsterte mir einige der Jungs die wohl auch gekommen waren anerkennend zu, dass sie das geil gefunden hätten. Als wir an die frische Luft drängten sah ich noch, dass Steffie wohl noch sitzen geblieben war und nun von sich aus noch etwas bei Herrn Fischer "nachsitzen wollte". Ich konnte mir gut vorstellen, was da noch abging. Ich hatte aber nun wirklich Hunger ging aber vorher noch einmal ins Bad um zu schauen ob ich schlimm eingesaut war. Viel sah man von dem Sperma an meiner Wange aber nicht mehr, Steffie hatte es gründlich abgeleckt. Trotzdem wusch ich mir lieber nochmals das Gesicht bevor ich mich wieder zu Jörg im Speisesaal gesellte, dessen Haare sichtlich zerzaust ausschauten. Warum konnte ich mir auch denken. Wissend grinsend fragte ich ihn an und fragte: "Herr Fischer?". Er schüttelte mit dem Kopf. "Nö, es war nach der Mathestunde, Herr Politz" "Du magst also Mathe" neckte ich ihn, worauf er mich sanft in die Seite stieß und dabei grinste. Er hatte wohl seinen Spaß gehabt. Erst jetzt sah ich, dass er sich wohl mit dem Reinigen weniger Mühe gegeben hatte. In seinem Haar sah ich einen kleinen feucht glänzenden Spritzer und auch an seinem Ohr. Mit einer Serviette wischte ich ihm das Sperma von der Wange. Nach einem Fingerzeig von mir entfernte er sich selbst auch den Samen aus den Haaren und richtete seine Frisur wieder etwas. Inzwischen ein ganz normales Spiel für uns Kids. Nach dem Mittag hatten wir erstmal frei und gingen unseren eigenen Dingen nach. Je nach eigenem Gusto Spielen, Turnen oder Lesen. Ich schloss mich einer mir noch unbekannten vergleichsweise jungen Lehrerin (die ich auf ca. 25 schätzte) namens Bach an, die mit einer Gruppe eine kleine Waldwanderung bis zum Abend machte. Zum Glück fand ich in der Gruppe Kathrin wieder und wir quatschten auf dem ganzen Weg durch den Wald über unsere bisherigen Erlebnisse, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden. Wir beide bekamen gar nicht mit, wie die Frau diverse Waldpflanzen, Bäume etc. erklärte, da wir uns so viel zu erzählen hatten. Am späten Nachmittag trafen wir alle bei einem kleinen eingezäunten Areal unterhalb einer kleinen Bergkuppe ein. Hier war zentral ein freier Platz mit ein paar überdachten Matratzen und drei weichen Couches angelegt, in dessen Mitte bereits ein Lagerfeuer vorbereitet aber noch nicht entzündet war. Wir alle machten es uns bequem bis es dunkler wurde und Frau Lohmann, wie sich die Lehrerin vorstellte, das Lagerfeuer entzündete. Kathrin hatte sich inzwischen mit einem der älteren Jungendlichen bekannt gemacht, sie unterhielt sich nun angeregt mit einem blonden Jungen, der auf mich wie fast 16 wirkte. Klar konnte dieser irgendwann seine Hände nicht mehr bei sich behalten. Dann wurde ich aber abgelenkt, da sich ein mir bekanntes Mädchen näherte. Dies war doch Daniela, das schwarzhaarige Mädchen, dass ich in der Kantine kurz vor meiner erfolgreichen Mutprobe kennengelernt hatte. Sie setzte sich neben mich auf ein Sofa und nun hatte ich auch wieder einen Gesprächspartner. Schließlich ging das Gespräch, nachdem sie mich ausgerechnet zu Jörg befragt hatte, über welchen sie mir das längst bekannte berichtete, dass dieser in mich verlieb sei, nun wieder zurück zur Mutprobe. Sie fragte mich, ob ich mich getraut hatte, bei der Mutprobe mitzumachen. Sie beichtete mir, dass sie sich bislang nicht getraut hatte, allein dieses Spiel mitzumachen. Fast stolz erzählte ich ihr, dass ich dabei recht erfolgreich war. Eigentlich wollte ich es dabei belassen, aber nun leuchteten ihre Augen förmlich und sie fragte mich im Detail nach meinen Erlebnissen aus. Ein bisschen peinlich war das schon, ihr von meinen Nummern mit drei wildfremden Männern zu erzählen, aber sie wollte wirklich jedes noch so intime Detail wissen. Ganz ehrlich? Ich war inzwischen schon etwas scharf auf sie. Und da sie entgegen meinen Erwartungen mit großen Augen fast staunend meine Sexabenteuern zuhörte, konnte ich mich doch dazu durchringen ihr auch von meinem Malheur zu erzählen. Jetzt kicherte sie doch etwas, als ich ihr schilderte, wie ich nackt durch den Wald geirrt war und schließlich von der Frau Försterin aufgelesen wurde und an diesem Tag schließlich mit ihr auch noch meinen Höhepunkt hatte. Daniela war mir inzwischen näher gekommen und hatte ihre Hand auf meinem Knie. Wie vor ein paar Tagen im Speisesaal schien sie mein Rummachen mit Jungs bzw. meinen Sexerfahrungen mit Männern sogar anzumachen. Während ich ihr nun auch von den Eskapaden mit Frau Försterin erzählte, konnte man förmlich sehen, wie Daniela auch langsam erregt wurde. Noch bevor ich fertig erzählen konnte, kam sie mir nun ganz nahe und wir knutschten wild herum. Es schien ihr auch zu gefallen, als meine Hand nun auch auf Wanderung ging und ich erst auf und dann unter ihrer Bluse nach ihren apfelgroßen Brüsten tastete. "Tiefer" flüsterte sie mir zu und so glitt ich mit meiner Hand nach unten. Zunächst zu ihrem Bauchnabel und auf dem Stoff des Rockes zwischen ihren Beinen, dann taste ich nach ihrer Spalte durch den Slip und nach einer weiteren Ermutigung von ihr (ich war schließlich noch 9 und nicht so forsch) glitt ich mit der Hand auch in ihr Höschen wo ich ertastete, dass sie schon feucht war. Sie unterbrach kurz den Kuss und wir lächelten uns an, wobei ihre Hand auf meinen Oberschenkel und schließlich auch in meinen Schritt wanderte, wo sie nach meinem Schwanz tastete. Wie bei Ihr glitt ihre Hand schließlich in meinen Hosenschlitz und ich fühlte ihre warmen Finger an meinem Schaft, den sie kundig zu onanieren begann. Schließlich fingerten wir uns beide gegenseitig und waren dabei in der Runde offensichtlich nicht die einzigen. Abgesehen von einigen, die das Treiben lieber still beobachteten (oder sich dabei selbst strichelten) waren andere bereits viel weiter. So mancher Kopf eines Mädchens oder Jungen hob und senkte sich im Schritt des Partners seiner Wahl. Selbst Frau Lohmann saß auf einer der Matratzen umringt von gleich 4 Jungen (2 vielleicht im Alter von 10, einer von ca. 12 Jahren und einem 16-jährigen Burschen und küsste diese abwechselnd. In ihren Augen, in denen das Lagerfeuer glänzte, sah man fast, dass sie sich wie ein Kind im Süßigwarenladen fühlte. Bevor ich mich wieder Daniela zuwandte, sah ich aber auch noch, dass die Lehrerin dem großen Jungen bereits die Hose geöffnet hatte und während sie noch Küsse mit der kleinen Gruppe austauschte, seinen steifen Schwanz massierte. Auch Kathrin glaube ich im flackernden Licht zu erkennen, wie sie einem deutlich jüngeren Buben seinen kleinen Schwanz so intensiv lutschte, dass dieser mit dem Becken rotierte. Daniela befreite mich währen dessen ebenfalls von meiner Hose, setzte sich auf meinen Schoß und beugte sich hinunter um mich zu küssen. Ich legte meine Hand wieder zwischen ihre Beine und fühle nun das ihr Slip schon sehr feucht war. Sie knöpfte sich den Rock auf und legte ihn auf die Sofalehne. Sie flüstere mir zu: "Zerreiß mir ruhig meinen Slip", was ich auch zögerlich versuchte, mir aber erst beim dritten Versuch gelang. Mit einem leisen Ratsch löste sich der dünne Stoff beginnend an ihrem Schenkel auf. Sie griff zwischen ihre Beine zog sich den zerrissenen Stoff ganz herunter und warf den Slip achtlos zu Boden. Sie stellte sich nun breitbeinig vor mich auf das Sofa und presste mir ihr Becken entgegen, bis meine Lippen ihre Schamlippen berührten. Zunächst küsste ich diese, wie ich sie vorher auf den Mund geküsst hatte und ließ schließlich meine Zunge, wie es mir Mutti beigebracht hatte, wandern. Dies gefiel meiner Gespielin sichtlich und sie presste ihr Geschlecht fester an meinen Mund. Während ich sie so leckte, tastete sie vorsichtig mit einem Fuß nach meinem Schwanz und rieb ihren Fuß an diesem. Ich war mir ganz sicher, dass ich so mit meiner Eichel feuchte Spuren an diesem hinterließ. Als sie ihre Position wechselte, hatte ich noch einen kurzen Moment Zeit mir das Treiben um uns herum anzuschauen. Die Gruppe war vergleichsweise klein und so war inzwischen fast jeder mit einem Mädchen oder auch Jungen zugange. Bis auf einige wenige die immer noch das Geschehen beobachteten, sich nun aber selbst enthemmt dabei wichsten. Kathrin lag breitbeinig auf einer der Matratzen mit dem kleinen Jungen zwischen ihren Beinen, der langsam aber tief in sie stieß, wobei sie seinen Po umfasst hatte und ihn an bzw. in sich presste. Die Lehrerin hatte da mehr zu tun. Auf allen Vieren lies sich sich gerade von dem großen Jungen, der schon beachtlich gebaut war in die Muschi ficken, währen sie die anderen drei jüngeren Buben abwechselnd jeweils blies und wichste. In der Runde der Sexpartner war sie wohl auch die lauteste, man konnte sie ständig stöhnen und Dinge sagen hören wie: "Komm gib`s mir Martin, fick mich schön hart durch" Sowie lobende Worte über die erigierten Schwänze der anderen und die Frage: "Wer von euch Jungs will mir auch meinen Arsch ficken?". Ausgerechnet der Kleinste war wohl schneller, so dass sie die Position wechselte, damit der älteste weiter in ihre Fotze stoßen konnte, während der kleine nur mit Spucke befeuchtet in ihren Hintereingang eindrang, die anderen beiden musste sich zunächst mit ihren warmen, feuchten Lippen und ihrer wichsenden Hand begnügen. Daniela setzte sich nun langsam auf meinen Schoß. Ich brauchte gar nichts zu machen, breitbeinig setzte sie sich auf mich, umfasste meinen steifen Schwanz und führte diesen leise stöhnend an ihre Muschi an, worauf sie sich langsam auf mich aufspießte. Sie war so schön feucht und warm als sich ihre Lippen um meinen Ständer schlossen. Ihre Hände legte sie auf meine Schultern und später um meinen Hals. Fest umarmte sie mich und begann mich sinnlich zu reiten. Das fühlte sich wirklich so wunderschön an. Ganz natürlich fanden sich unsere Lippen und wir ließen unsere Zungen tanzen während des intensiven Liebesspieles. Das Stöhnen um uns herum zeigte überdeutlich, dass es nun auch bei den anderen Kids zur Sache ging. Während Daniela mich bei ihrem Ritt auf meinem Schwanz umarmte und küsste, umfasste ich mit beiden Händen ihre Pobacken und knetete sie schön durch. Wie weich Danielas Haut war! Stöhnend und mit dem Schmatzen unseren aufeinander gepressten Lippen waren wir ganz aufeinander konzentriert in unserem Sexakt. Ihr Ritt wurde dabei immer schneller und ich musste sie etwas bremsen. "Daniela, ich komme gleich" stöhnte ich. Ihr war das aber offenbar ganz recht, denn sie machte keine Anstalten langsamer zu werden, statt dessen ritt sie mich immer schneller, wobei ihre kleinen Brüstchen an mir rieben. Sie flüsterte: "Halte dich nicht zurück, spritz einfach in mich rein" Es machte ihr sichtlich Spaß mich so zum Höhepunkt zu reiten. Lange hielt ich dies auch nicht mehr aus und stöhnte immer lauter. Ich spürte das typische Ziehen und konnte noch anerkennend sagen: "Du bist so geil" als ich auch schon meinen Jungssamen in ihre mich immer noch melkende Muschi abschoss. Das ich unter ihr zuckte, weil nun meine Eichel supersensitiv war, schien sich nicht zu stören. Ihre Lippen lösten sich von meinen und sie warf den Kopf zurück als sie mich abritt - nun auch ihrem Höhepunkt entgegen, was nicht lange andauerte. Mit hoher Mädchenstimme erreichte auch sie ihren Höhepunkt, den sie mit geschlossenen Augen genoss und darauf mit ihrem Reiten auf meinem Schwanz wieder langsamer wurde. Sie beugte sich nochmal runter und gab mir einen Kuss, als sie wieder von mir stieg und wir zunächst Hand in Hand nackt auf dem Sofa verschnauften und runterkamen. So konnte ich mir das Treiben um uns herum genauer betrachten. Kathrin erreichte wohl auch gerade ihren Höhepunkt, bei dem sie auf ihrem Partner saß und diesen auch ritt. Der Junge war wohl ebenso wie ich früher als sie gekommen. Es war wirklich ein schöner Anblick, sie ganz enthemmt zu sehen, wie sie zuckend nun ihren Orgasmus genoss und dann schließlich auf breitbeinig auf dem Jungen liegen blieb. Frau Lohmann war da wohl in weniger romantischer Stimmung, sie brauchte es offensichtlich hart und schmutzig, was die Jungens um sie herum ihr auch gerne erfüllten. Die Jungs hatten offenbar inzwischen mehrfach gewechselt, so das jeder mal in ihre erwachsene Muschi und den Po durfte. Der Samen auf ihrem Gesicht, zeigt natürlich deutlich, dass es einige nicht mehr ausgehalten hatte. Jetzt sah ich auch, dass die Jungs bereits gewechselt hatten. Die vier sie nun bedienenden Jungs waren andere als noch vor ein paar Minuten. Ich hätte nicht erwartet von einer so adretten jungen Frau solche obszönen Dirty Talk zu hören. Sie stand wohl darauf die Kinder bei Sex richtig anzufeuern. Zwischen ihren Blaskünsten schaute sie immer wieder hinter sich und sagte: "Stopft mir schon meine Löcher Jungs", was diese natürlich gerne taten. Wer soweit war zog sich aus ihr zurück und wichste sich, bis der junge Samen ihr das Gesicht hinunterlief. "Ja, schön alles in meine Fresse spritzen." Offenbar war sie wohl der Partner der Wahl für die bislang nur zuschauenden Jungs, welche so angestachelt näher kamen und ihr das Gesicht besamten. Als der Rest der Gruppe bereits wieder ruhiger wurde, da die meisten "fertig geworden" waren, ließ sie sich noch von den Kindern begatten und war inzwischen im Zentrum der Aufmerksamkeit. "Die geht ganz schön ab" sagte mir Daniela, wobei ich nur mit dem Kopf nicken konnte. Neben ihr saß nun ein weiterer der größeren Jungs und während wir drei das Treiben beobachteten umfasste sie mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen den von ihrem Nachbarn und wichste uns beide. Meine Hand und seine trafen sich, als wir beide die gleiche Idee hatten und ihren noch immer auslaufende Spalte streichelten. Wir nutzen quasi das völlig sexgeile Verhalten von Frau Lohmann als gemeinschaftliche Wichsvorlage. Mit einem kurzen Blick neben mir taxierte ich kurz das Glied des Jungen neben Daniela, für seine vermutlich 14 Jahre hatte er ein ganz schönes Gerät! Heute hatte ich aber erstmal genug und nickte ihm nur bewundernd zu, zu mehr wollte ich es heute nicht mehr kommen lassen, da ich langsam müde wurde. Auf allen Vieren tat einer der größeren Jungs der Lehrerin nun auch den Gefallen sie zum Höhepunkt zu bringen. Wie zwei Hunde rammelten die beiden. Er seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkt, seine Hand an ihrem Schlitz spielend. Nicht lange und sie kam nun endlich auch Stöhnend zum Höhepunkt. Sie ließ ihren letzten Partner aber noch in ihren Darm abspritzen, bevor sie wieder aufstand und sich bei ihren zahlreichen Sexpartnern bedankte. Sie machte nicht einmal Anstalten den ganzen Kindersamen von ihrem Gesicht zu waschen und zog sich lediglich wieder an, um sich für den Weg zurück in Lager zu rüsten. Wir drei auf dem Sofa ließen die Hände nun auch voneinander und kleideten uns wieder an. Daniela machte es wohl nichts aus mangels heilem Slip unten ohne lediglich ihren Rock und die Bluse wieder überzuziehen. Nun gingen wir Hand in Hand zusammen mit der sichtlich ausgepowerten Gruppe wieder zurück. Breit lächelnd trug Frau Lohmann ihr besamten Gesicht fast wie eine Trophäe auf dem Nachhauseweg. So mancher gähnte aber, da es schon recht spät und dunkel war. Als wir im Lager ankamen musste ich mich leider von Daniela vorerst verabschieden. Wir küssten uns noch einen Moment und gingen schließlich unserer Wege, ich auf dem Weg zu unserer Barracke und sie zu ihrer. Dort angekommen, sah ich dass wohl auch die anderen Jungs heute genug erlebt hatten. Die meisten spielten oder dösten. Lediglich auf einem Bett war einer der Großen mit dem Jüngsten der Baracke heftig zugange. Selbst Jörg war bereits kurz vorm Einschlafen, so dass ich heute mal allein in meinem Bett schlafen konnte. Relativ zügig war ich auch weggedämmert und auch das Quietschen des einen Bettes hörte kurz darauf auf.