Außerschulische Aktivitäten

Teil 17 - Die Mutprobe

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Protagonisten:

Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten"
Daniela Simonek (12) - eine Bekanntschaft
Manuel Holz (32) - Michis 1. Freier
Sigmar Schubert (40) - Michis 2. Freier
Reiner Rieb (19) - Michis 3. Freier
Manuela Stratmann (35) - Försterin



Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Was sich erst nach
einer lustigen aber sicherlich verrückten Idee anhörte,
entwickelte sich dann doch ganz anders als erwartet. Aber erst
einmal der Reihe nach.

Nachdem wir gestern alle im wahrsten Sinne des Wortes in die
Gepflogenheiten dieses ganz speziellen Jugendlagers "eingeführt"
wurden, war heute erst einmal ausschlafen angesagt. Gestern wurde
uns ja schon erklärt, dass wir hier auch Unterricht bekämen,
heute war aber erst einmal Zeit genug um uns zu akklimatisieren.

Die Nacht zuvor hatten wir uns ja schon mehr als nur etwas
angefreundet. Mein Bett war heute leer geblieben, da ich die
ganze Nacht bei dem schlaksigen Jörg geschlafen hatte. Das die
anderen Jungs bei uns im Zimmer sich auch schon verbrüdert
hatten, war natürlich auch klar. Die ersten Nacht war ja auch
wirklich verrückt gewesen. Eigentlich fast jedes zweite Bett war
wie meines leer geblieben, da sich nicht nur Freundschaften
entwickelt hatte. Kuscheln war sicherlich das harmloseste was
heute in der Nacht abgegangen war. An meinem Po fühlte ich auch
schon wieder die Morgenlatte von Jörg feuchte Spuren
hinterlassen. Da wir aber in wenigen Minuten alle zusammen
frühstücken sollten, war nun Eile angesagt.

Und so war ich auch nicht der einzige nackte Junge auf dem Weg
zum Bad. Und ich war auch nicht der einzige, der sich  heute das
inzwischen getrocknete Sperma von meiner Haut und meinem Po
waschen musste. Ich hatte mich recht schnell an meinen neuen
schamlosen Lebenswandel gewöhnt und fand es durchaus anregend die
anderen Jungs beim Waschen zu beobachten. Schließlich war ich ja
nicht der einzige der das tat und so richteten sich manche
Schwänze auf. Die optische Anregung musste aber vorerst
ausreichen, denn ich musste meinen Platz schon wieder räumen, da
es nicht genug Duschen und Waschbecken im Bad für den ganzen Raum
gab.

Als ich mich abgetrocknet hatte und mich zum Anziehen wieder
Richtung meines eigenen Bettes aufmachte, begegnete mir nun auch
der wach gewordene Jörg in der Tür und grinste mich lüstern an.
Der hatte wohl wirklich nicht genug von mir bekommen können! In
der Tür hielten wir den ganzen Verkehr auf, da er mich natürlich
umarmte und sich nackt Haut an Haut an mich presste und mich auf
den Mund küsste, während seine Hände wieder meine Pobacken fanden
und diese kneteten. Sex war ja das eine, aber das er mir gestern
gebeichtet hatte, dass er sich in mich verliebt hatte, fand ich
immer noch ein wenig komisch. Denn so richtig verliebt war ich in
ihn eigentlich nicht, was mich natürlich nicht daran hinderte
mich von ihm ficken zu lassen. Allgemein hatte ich weniger
Probleme quasi ,,meinen Po hinzuhalten", egal ob bei Männern oder
anderen Kindern, aber Liebesbekundungen fand ich dagegen
ironischerweise eher seltsam. Mit einem lauten Schmatz löste er
sich wieder von mir und gab mir einen sanften Klaps auf den
nackten Po. Klar stand sein jugendlicher Schwanz schon wieder
steil aufrecht! Aber ich hatte keine Zeit zu verlieren und zog
mich nun endlich an.

Die anderen ließen mich aber ganz schön warten, bis wir gemeinsam
in Richtung Speisesaal gingen. Besondere Überraschungen gab es
dabei natürlich nicht. Das Jugendlager mochte zwar von seiner
Ausrichtung her sicherlich, sagen wir mal, speziell sein, beim
Essen aber lief natürlich alles ganz normal ab. Hier im Lager
ging es zwar natürlich zum größten Teil um das Ausleben von
Sexualität zwischen Kindern und auch Erwachsenen, was allerdings
nicht bedeutete, dass hier ständig rumgemacht wird. Immerhin
musste man auch irgendwann seinen Hunger stillen - und zwar nicht
nur den nach Muschis, Ärschen und Schwänzen.

Wie laut es in der Cafeteria war, darauf war ich aber nicht
gefasst. Dies war immerhin erst der zweite Tag und so hatten sich
die Jungs und Mädchen viel zu erzählen. Ein bisschen schade fand
ich es aber schon, dass man hier die Jungs und Mädchen in den
Unterkünften trennte. Zumindest beim Essen vermischten sich die
Grüppchen aber wieder etwas. Ich sah irgendwo in der Menge sogar
Kathrin und meine Schwester und konnte nur meine Hand zum Gruß
heben, so laut war es hier.

Mit meiner Gruppe setzte ich mich an einen Tisch, der schon zur
Hälfte mit ein paar Mädchen besetzt war. Klar war nun auch die
Lautstärke bei uns sehr groß, immerhin flirtete so mancher mit
den Mädels. Mir stand dabei aber ausgerechnet Jörg ein wenig im
Weg, ich konnte schlecht mit einem der Mädchen anbandeln, während
mich ständig der eher großgewachsene Jugendlichte knuddelte,
streichelte und natürlich auch küsste. Zumindest das circa
12-jährige schwarzhaarige Mädchen neben mir schien das aber nicht
zu stören. Mit großen Augen schaute sie mich und das Treiben
zwischen mir und Jörg an bis ich schließlich sogar ihre Hand auf
meinem Bein fühlte... nicht die einzige Hand, denn auch Jörg
hatte die gleiche Idee. Offenbar schien sie das Spielchen
zwischen uns Jungs richtig zu interessieren und vermutlich sogar
anzuregen. Sie fragte mich richtig aus, nach meinen Erfahrungen,
die ich ihr natürlich gerne erzählte.

Ihr Werdegang (sie stellte sich als Daniela vor) , den sie mir
auch schilderte, war natürlich ähnlich, nur das ihre Eltern davon
immer noch nichts wussten. Dann jedoch wurde ich von den Jungs
abgelenkt, die mich in ihr Gespräch verwickelten. Offenbar gab es
hier unter jenen, die schon öfter da waren eine Art Mutprobe, die
eher so etwas wie eine Initiation für die Neulinge war. Und
schließlich war ich hier im Lager einer der Neulinge. Dies war
also die Überraschung, von der Jörg mir gestern erzählt hatte.
Ich fragte mich, ob die Mädchen auch solche Spiele spielten. Der
Rotschopf mir gegenüber erzählte, dass es hier so Brauch ist,
dass die Neuen eine Tour durch den das Lager umspannenden Wald,
bzw. dessen Straßen machen sollten. Die Erwachsenen wussten wohl
nichts davon - und das mit gutem Grund! Immerhin drehten hier die
meisten wohl bereits Pornos mit Erwachsenen, waren natürlich
unabhängig vom Alter reichlich sexuell aktiv und wurden auch zu
Privattreffs weitervermittelt, aber gerade letzteres lief unter
strenger und enger Beobachtung durch die Eltern oder zumindest
einen der auf uns Acht gab. Und die Mutprobe unterlief natürlich
gerade letzteres. Denn offenbar sollten die Neulinge wohl zeigen,
ob sie sich es trauten, einfach so zu Leuten - natürlich
überwiegend Männern - ins Auto zu steigen und quasi ohne das
Schutzschild der uns beaufsichtigenden Personen, sich diesen
einfach anzubieten. Damals dachte ich mir natürlich nichts dabei
- sogar mich selbst zu prostituieren, sah ich in der Tat eher als
ein Spiel bzw. Herausforderung an. Etwas Gruppenzwang war
natürlich auch dabei, denn wie hätte es auch ausgesehen, wenn ich
es feige einfach ablehnen würde, mich dieser Mutprobe zu
unterziehen? Die Jungs erklärten mir die Regeln, derer es nicht
viele gab. Einige der Jungs würden mich begleiten... zumindest
bis zu meinem ersten Freier. Als Beweis, dass ich die Probe auch
wirklich bestanden hatte, galt das Geld, was ich von den Männer
für meine sexuellen Dienste bekam.

Offenbar hatte man das ganze vorher schon ausgemacht und dies war
letztlich nur die Information an mich, dass man das von mir auch
erwartete. Fast jeder der Jungs und mit Sicherheit auch Mädchen
hatten das wohl auch schon gemacht. Klar wollte ich dem in nichts
nachstehen. Als nach dem Essen das große Stühlerücken losging,
begleitete mich meine Jungsgruppe wieder zu unserem Flachbau.
Dort angekommen bekam ich von Jörg gesagt, das ich so natürlich
keinen Kerl aufreißen würde. Was war denn so schlimm an meinem
Shirt und der Jeans? Bevor ich diese Frage überhaupt stellen
konnte, wühlte er in seiner Kleiderkiste und suchte ein paar
passende Klamotten für mich. Wie sollte es anders sein, klar war
es schon wieder eine kleine enge kurze Hose, die er mir
heraussuchte. Zum Glück hatte ich ein anderer Junge bereits ein
etwas weniger freizügiges Oberteil für mich ausgesucht. Ein
wirklich hübsches Polohemd mit ... mit einem Herzaufnäher. Naja,
der Aufnäher war natürlich doof. Aber das Hemd war allemal besser
als die enge Hose, in die ich nun auch noch ohne Unterwäschen
schlüpfen musste. Mit einem Slip hätte ich das Ding aber auch nie
über meinen Po bekommen. Bei übersteifen des Hemdes half mir Jörg
und streichelte dabei meine Nippel.

"So dreh dich mal um Michi" sagte er mir.

Gesagt getan. Ich kassierte einige anerkennende Pfiffe als ich
mich so im Kreis drehte. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war
es aber schon komisch. Schon wieder so eine Hose, bei der meine
Pobacken unten herausblitzen. Naja, immerhin hätte es schlimmer
kommen können, ich könnte wetten, dass Jörg da auch noch Tangas
in Kindergröße dabei gehabt hätte. Leider war weder in der engen
Hose noch im Hemd eine Tasche vorgesehen in der ich das Geld
hätte verstauen können. Dabei wusste ich noch nicht einmal, ob
das heute überhaupt zu etwas führen würde. Na gut, dann nahm ich
noch eine eher alberne Gürteltasche mit.

Ich schlüpfte wieder in meine Sandalen und ich folgte den Jungs
durch eine Lücke im Zaun nach draußen. Offenbar war es wohl nicht
so gut, den Haupteingang zu nutzten, da unser Ausbruchsversuch
wohl einige Fragen nach sich gezogen hätte. Das schienen die
Jungs wohl schon öfter gemacht zu haben, denn zielgenau ging es
nun zu einer etwas größeren Straße unweit des Lagers. Auf den
kleinen Feldwegen wäre die Wahrscheinlichkeit ein Auto anzuhalten
wohl eher gering gewesen. Nun war es bereits gegen 10 Uhr und man
machte mit mir aus, mich am geheimen Eingang in das Gelände
wiederzutreffen. Und zwar kurz vor Mittag und natürlich sollte
ich auch das Geld als Beweis mitbringen. Man gab mir sogar noch
Tipps, ruhig aufs Ganze zu gehen und die Männer richtig
anzumachen. Dann versteckten sie sich im Gebüsch und ich musste
in meinem knappen Fummel wie eine gewöhnliche Nutte bzw. wohl
eher Stricher Autos anhalten.

So einfach war das Ganze dann aber doch nicht. Es kamen zwar
etliche Autos, die aber keine Anstalten machten anzuhalten. Ich
hörte einen Pfiff und drehte mich zu deren Versteck um. Einer der
Jungs gab mir zu verstehen, mich noch mehr anzubieten - er machte
sogar die Geste, ich solle doch mal den Daumen raushalten und mit
dem Po wackeln. Zum Glück kannte mich hier in der Gegend keiner!
Sonst hätte ich mich sicherlich deutlich mehr geniert. Und so
machte ich wie es mir gerate wurde. Einige der Autos wurden nun
zwar langsamer, aber anhalten wollte zunächst trotzdem keiner.
Bei dem ersten Auto was hielt, lief es dann aber nicht so gut.
Ein dürrer Herr von ca. 30 Jahren rollte das Fenster herunter und
fragte, warum ich hier so alleine herumstand. Als ich aufs ganze
gehen wollte und ihn fragte:

"Hast du vielleicht Bock zu ficken?"

Lief er richtig rot an, schüttelte den Kopf und wurde nun richtig
laut
"Willst du mich verarschen? Solche Streiche kannst du jemandem
Anderen spielen"

Und brauste dann wütend davon.

Die Jungs fanden das wohl urkomisch und ich hörte es lautes
Lachen aus dem Gebüsch. Ich drehe mich zu ihnen um und sah sie in
der Tat aus dem Gebüsch kommen, auf mich zeigen und laut lachen.
Ich konnte nur schief grinsen und mit den Schultern zucken. Dabei
bekam ich allerdings zunächst nicht mit, dass nun schon wieder
ein Auto gehalten hatte. Ich wurde erst darauf aufmerksam, als
ich sah, dass die anderen Kids schnell wieder im Gebüsch in
Deckung gingen.

Als ich mich umdrehte, sah ich einen etwas heruntergekommenen
Kleinwagen, der neben mir gehalten hatte. Der Grund, warum er
gehalten hatte, war nun klar. Offenbar fühlte sich der Fahrer
etwas ertappt, denn als ich mich zu ihm umdrehte, waren seine
Augen klar auf meinen Po gerichtet und er leckte sich die Lippen.
Schnell schaute er mir nun ins Gesicht und errötete etwas, als er
fragte.

"Was machst du denn hier? Bist du aus dem Jungendlager
ausgebüchst?"

Oh ha, da hatte er mich wohl ertappt. Ich log aber lieber, nicht
dass vielleicht doch etwas zu viel Aufmerksamkeit diesem Lager
gewidmet wurde.

"Nö, ich bin mit einem Auto per Anhalter mitgefahren"

"Per Anhalter? Du siehst doch noch nicht einmal wie 13 aus. Und
du fährst einfach mit Fremden mit?"

"Ich fahre nicht nur mit, für etwas Taschengeld mache ich auch
mehr."

Nun war er aber neugierig, sichtlich eine ganz andere Reaktion
als der andere Mann.

"Was denn zum Beispiel?" fragte er mit ehrlichem Interesse... und
sicherlich auch Lust in den Augen. Ich beschloss auf's Ganze zu
gehen.

"Für 50 Euro lutsche ich dir deinen Schwanz, für 100 Euro mehr
darfst du mich auch ficken."

Nun  mit sichtlicher Erregung:

"Ihr Kids von heute fangt ja früh an... aber du hast mein
Interesse geweckt. Einen 50er und vielleicht auch etwas mehr habe
ich gerade noch dabei. Ich hoffe du kannst mit deinem süßen
kleinen Mund auch richtig gut blasen"

"Ich schlucke auch" sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Als Antwort öffnete er nur seine Autotür... es war jetzt klar,
dass ich meinen ersten Freier als Stricher hatte. Als ich auf den
Beifahrersitz rutschte grinste ich in Richtung des Gebüsches und
streckte den dort versteckten Jungs meine Zunge heraus. Na, die
Mutprobe hatte ich wohl gewonnen! Der Motor startete und er
brauste mit mir los, auf der Suche nach einem einsamen Plätzchen
für ein Stelldichein.

Ich fühlte schon seine Hand auf meinem Bein, während er noch um
sich schauend durch die Gegend fuhr. Die ganze Situation war so
aufregend, dass ich dummerweise gar nicht darauf achtete wo er
entlang fuhr... und so hatte ich beizeiten die Orientierung
verloren und wusste natürlich nicht mehr, wie ich zum Lager
zurückkam. Da musste ich mich wohl durchfragen, wenn ich wieder
zurück will. Er hatte wohl eine Idee für eine Stelle um es mit
mir zu treiben und seine Hand rutschte schon wieder höher -
direkt in meinen Schritt, wo er mein kleines Glied ertastete.

"Und wieviel kostet es, wenn ich dir auch mal deinen kleinen
Jungsschwanz blasen darf?"

Ich musste kurz überlegen und wollte ihm entgegenkommen.

"Für dich mach ich einen Sonderpreis - für 15 Euro lasse ich dich
ran"

"Na das ist doch mal ein Wort Kleiner!"

Er fuhr in einen Feldweg und blieb dann an einer Gabelung, die
eher verwahrlost ausschaute, stehen und legte die Handbremse an.
Er öffnete seine Tür und machte die hinteren Türen auf, weil auf
der Rückbank mehr Platz war.

Ich kletterte auf den Rücksitz und er begann sofort mit mir zu
schmusen und mich zu küssen.

"Du bist richtig knuffig Kleiner, wie alt bist du denn
eigentlich, lag ich mit 13 richtig?"

"Nee, ein paar Jahre lagst du daneben, ich bin 9"

Jetzt weiteten sich seine Augen aber vor Überraschung.

"Scheiße! So jung und schon ein so versautes Stück! So einen
jungen Liebhaber hatte ich noch nie. Man bist du geil."

Jetzt ging er aufs ganze und umfasste meine Pobacken, wobei
seiner Finger an meinen aus der Hose heraushängenden Bäckchen
unter den Saum glitten. Da die Hose aber so eng war, bekam er nur
seine Fingerkuppen unter den Stoff, also begann er nun an meinem
Hosenstall zu nesteln, um mir die Hose danach herunterzuziehen.
Am Ende kniete ich mit der Hose in den Kniekehlen auf allen
Vieren vor ihm. Er massierte mir richtig meinen Po und geilte
sich daran sichtlich auf. Von hinten streichelte er sanft über
meine Eier und schließlich meinen halbsteifen Kinderschwanz, den
er mir schließlich zu melken begann. Er gab mir zu verstehen,
mich nun mit nacktem Po hinzusetzten, nachdem er sich diesem
gründlich gewidmet hatte.

Er küsste mich zunächst auf den Mund, richtete dann seinen Blick
nach unten in meinen Schritt und senkte schließlich seinen Kopf
auf meinen Schoß. Er spielte zunächst nur mit meinem Schwanz, bis
dieser richtig stramm stand und nahm ihn schließlich mitsamt
meinen Eiern in seinen warmen Mund. Eine Hand schob sich unter
meinen Po, bis ich seinen Finger an meiner Rosette fühlte,
gleichzeitig blies er mich nach allen Regeln der Kunst. Das
machte er sichtlich nicht zum ersten mal.

"Hmm, du schmeckst lecker kleiner Mann" lobte er mich, als er
wieder von meinem Schritt aufschaute.

Zwischen seinen Lippen und meiner Eichelspitze hing ein dünner
Speichelfaden. Nun war ich wohl an der Reihe. Mich immer noch
lüstern fixierend, wobei sein Blick immer zwischen meinem
sicherlich geröteten Gesicht und meinem steifen Schwanz hin und
her wanderte, öffnete er sich langsam die Hose. Er streifte
zunächst seine Buchse herunter, legte diese auf den Fahrersitz
und forderte mich dann auf, ihm auch den Slip auszuziehen. Wie
nicht anders zu erwarten, sprang mir seine Erektion förmlich ins
Gesicht. Ich streifte ihm den Slip nun ganz herunter und er stieg
auch aus diesem und legte ihn ordentlich auf seine Hose. Bei mir
hing die Hose ja nur auf Halbmast und ich trug auch noch mein
Polohemd.

Es reichte ihm aber offenbar, dass ich nur unten ohne war.
Genussvoll legte er sich auf dem Rücken auf den Rücksitze
umfasste meine Schulter um mich dann in seinen Schritt zu
drücken.

"Mal schauen ob du kleines Schweinchen dein Geld auch wert bist.
Komm und lutsch mir meinen Schwanz Hübscher"

Ich tat natürlich mein Bestes um den Herren zu befriedigen. Ich
schaute zu ihm auf, schob ihm seine Vorhaut zurück und gab ihm
ein Küsschen auf seine bereits richtig glitschige Eichel. Dann
leckte ich mit meiner Zunge über die ganze Länge seines Gliedes
und ließ dabei auch seine Hoden nicht aus. Als ich gründlich mit
meiner Zunge hoch und runterfuhr an seinem Schaft, stöhnt er
bereits auf. Und wie er erst stöhnte, als ich seine Eichel
zwischen meine Lippen gleiten ließ. Inzwischen hatte ich ja
reichlich Erfahrung im Oralverkehr, genug Übung mit erwachsenen
Schwänzen hatte ich ja bereits. Laut schmatzend blies ich ihm
sein zuckendes Glied, was er mit immer lauterem Stöhnen und
schmutzen Worten sichtlich genoss.

"Gott! Noch nicht einmal ein Teen und schon so gut im
Schwanzlutschen... wenn ich mehr Geld mit hätte würde ich es dir
besorgen, dass du morgen nicht mehr sitzen kannst. Wenn du so
weitermachst spritz ich dir gleich in deinen Kindermund"

Ich ließ es nun etwas langsamer angehen, er sollte für sein Geld
ja auch eine Gegenleistung bekommen. Ich ließ seinen Schwanz
wieder aus meinem Mund flutschen und rieb meine Wangen an seinem
steifen Geschlecht. Er griff nach unten, umfasste seinen Schaft
und klatschte mir mit dem nassen Prügel gegen meine Lippen und
Wangen, wobei er sich die Lippen leckte.

"Und hier kommt er nochmal mein steifer Schwanz" sagte er und
schob mir nun wieder den Schwanz in den Mund.

Mit einer Hand auf meinem Hinterkopf fickte er mich nun richtig
heftig. Wäre ich nicht so gut trainiert gewesen, hätte ich dabei
sicherlich würgen müssen. Aber sein Schwanz war nicht so riesig
wie der von Vati und inzwischen hatte ich meine Kehle auch besser
im Griff und so atmete ich durch die Nase als er mich hart in den
Mund zu ficken begann.

Er setzte sich aus der liegenden Position auf bis er kniete. Noch
während er mich immer wieder tief in den Mund stieß, griff er
nach vorn und klatschte mir auf den nackten Po und knete diesen
nun wieder. Seine Eier baumelten gegen mein Kinn als er mich in
den Blasmund fickte. Sein Finger fand wieder meine Rosette und er
begann mich zu fingern. Sein Stöhnen wurde wieder lauter und er
drängte tiefer in meinen Mund. Als seine Stöße unrhythmischer
wurden, merkte ich, dass er wohl bald kommen würde. Inzwischen
merkte ich dies schon recht gut und konnte mich auf die Ladung
Sperma vorbereiten. Er stieß mich nun nur noch oberflächlich und
umfasste nun mein Kinn, mir dabei tief in die Augen schauend. Als
ich mit der Zunge über seine Eichel strich, fühlte ich es auch
schon warm zwischen meine Lippen spritzen. Zielgenau spritzte er
mir alles in den Mund um seinen Sitz nicht mit dem Sperma
einzusauen. Als er den letzten Tropfen Samen in an meinen Lippen
abstrich, sagte er noch:

"Zeig mal ob du auch wirklich schon richtig Sperma schluckst,
kleiner Mann"

Und wie ich das tat! Ich weiß doch, was sich gehört. Er hätte es
ohnehin nicht wirklich gemocht, wenn ich seinen Männersaft
einfach ins Auto gespuckt hätte. Dann könnte ich mein Geld
sicherlich vergessen. Im Hinterkopf nahm ich mir vor, wenn ich
heute noch einen Kerl abmelken sollte, mir das Geld im voraus
geben zu lassen. Ich schloss kurz die Augen und schluckte seinen
Eierlikör komplett herunter. Ich öffnete wieder meinen Mund und
zeigte ihm, dass ich alles brav runtergeschluckt hatte. Er
streichelte mir befriedigt über die Haare.

"Du bist ja eine richtig geile kleine Fickmaus!"

Mit noch immer nacktem Unterleib und schon wieder erschlaffendem
Schwanz stieg er wieder aus und kramte in seinem Handschuhfach
nach der Brieftasche. Zum hochziehen meiner Hose musste ich aus
dem Auto aussteigen, da in diesem einfach zu wenig Platz war. Ich
kämpfte immer noch mit meiner Hose, als er mit dem Geld
wiederkam... und seinem Handy.

"Warte mal, Junge. Ich will noch ein paar Andenken haben. Dafür
bekommst du auch nochmal 15 Euro drauf"

Wer könnte da Nein sagen?

"Spiel mal ein bisschen mit deinem Schwanz, er soll auch schön
steif sein"

Ich wichste mich bis mein nun halbsteifer wieder hart war. Er
schoss daraufhin einige Fotos von mir wie ich grinsend mit der
Hose in den Knien und meinem Daumen und Zeigefinger an meinem
steifen Schwanz vor mich hin wichste. Dann gab er mir zu
verstehen, meinen Kehrseite sehen zu wollen. Ich drehte mich um
und er knipste noch einige Fotos von meinem nackten Po. Dann zog
ich langsam mein kurzes Höschen wieder nach oben, wobei er
unentwegt Fotos machte. Schlussendlich hatte ich die Hose wieder
an, jedoch zeichnete sich nun deutlich mein Steifer ab - was für
ihn wohl ein lohnendes Fotomotiv war. Am Schluss machte er noch
ein paar Fotos von meinem nun bedeckten... oder sollte ich sagen
halb bedeckten Po und drückte mir dann die versprochenen 80 Euro
in die Hand.

"Das war richtig geil mit dir, ich hätte nicht gedacht, dass die
Kids von heute für so etwas schon reif sind. Ich hoffe, dass ich
dich hier mal wiedertreffe du kleine Sau"

Ich wollte ihn natürlich nicht entmutigen als ich sagte.

"Vielleicht triffst du hier auch andere Kids, das ist wohl hier
durchaus üblich"

Wie er dann über beiden Backen grinste, sicherlich holte er sich
nun noch öfter hier seine Befriedigung mit ein paar willigen
Kids.

Er fuhr mich nun wieder zur großen Straße, während dessen ich mir
das Geld in die Gürteltasche stopfte. Als er mich wieder heraus
lies und mir zum Abschied noch einen Zungenkuss gab, musste ich
mich erst einmal orientieren wo ich war. Ich musste locker einen
ganzen Kilometer laufen, bis ich ein Hinweisschild zurück zum
Ferienlager fand. Scheiße! 10 km! War er wirklich so weit
gefahren? Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als weiter zu
trampen. Na gut, so konnte ich sicherlich heute noch richtig
einen auf dicken Max vor den Jungs machen, wenn ich so mit Hilfe
von ein paar Freiern wieder näher zum Lager kam.

Ich bog nun auf die große Straße im Wald ein und folgte dem
Wegweiser zurück in Richtung Lager. Während dieser Zeit brausten
etliche Autos an mir vorbei. Einige fuhren auch deutlich
langsamer an mir vorbei. Klar, die Hose bzw. mein kleiner Po in
dieser war sicherlich für manchen ein Hinkucker. Ich musste nach
ca. 2 km noch nicht einmal Anstalten machen ein Auto anzuhalten.
Einfach so hielt ein Kombi neben mir und hupte kurz, damit ich
stehenblieb. Dieser schwarze Kombi gehörte offensichtlich einem
Familienvater. Die Aufkleber auf dem Auto waren da mehr als
eindeutig.

"Na, ganz allein unterwegs, Junge?"

"Naja, ich trampe" flunkerte ich.

"Ah, du trampst also? Wie du mit deinem kleinen Arsch so
herumwackelst und dann auch noch in dieser Gegend, die als
Kinderstrich bekannt ist, denke ich eher du bist eine kleine
Nutte."

Ertappt! War diese Gegend hier wirklich als Strich verrufen?
Oops, ausgerechnet diese Mutproben haben sich wohl
herumgesprochen und die Herren dieser Umgebung dies wohl
wohlwollend als Kinderstrich interpretiert. Mir sollte es
natürlich recht sein, außerdem sah dieser Herr mit dem
Schnauzbart nach einer Menge Geld aus. Und so passte ich
natürlich auch meinen Preis an.

"Na und? Wenn es denn so wäre?"

"Ich erkenne doch meine süßen Kinderstricher, wenn ich sie hier
am Straßenrand sehe. Du bist sicherlich nicht mein erster kleiner
Schwanz... oder" er zwinkert mir zu "meine erste Kinderfotze. Und
wieviel kostet es denn bei dir?"

"Für's Schwanzlutschen 100 Euro, für 500 Euro darfst du mich
ficken. Fotos, küssen und mir meinen Schwanz zu blasen kostet
extra."

"Oh lala, die Preise werden hier aber auch immer höher. Bist du
denn das Geld auch wert?"

Da war aber jemand wählerisch!

"Na klar!"

Ich ging aufs Ganze, schaute mich um dass sturmfrei war, öffnete
meinen Hosenschlitz und ließ meinen schlaffen Schwanz
heraushängen.

"Mit meinen 9 Jahren bin ich auch schon sehr erfahren."

Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einen offensichtlich
abgebrühten Kerl tatsächlich noch beeindrucken könnte. Aber ihm
gingen sichtlich die Augen über.

"Shit! Du bist ja die jüngste Sau, die sich hier zum Ficken
anbietet - Ich glaube wir haben einen Deal!"

Er öffnete die Tür. Als ich auf dem Beifahrersitz einstieg sah
ich auf der Rückbank sogar einen Babysitz. So stießen sich hier
in der Umgebung also die Familienväter die Hörner ab. Sie rissen
sich hier willige Kids an der Straße auf. Diesmal wollte ich mich
aber konzentrieren, um nicht wieder die Übersicht zu verlieren,
damit ich auch wieder zurückfand, was mir dummerweise bei dem r
Rumgekurve, als er auf irgendwelche Feldwege auswich, nicht
wirklich gelang. Scheiße, da müsste ich wohl nachher wieder den
Weg zurück finden. Er steuerte offenbar eine Lichtung an, in
welcher er sich ungestört fühlt hielt und zog die Handbremse an.
Diesmal dachte ich aber mit. Ich lächelte ihn freundlich an,
sagte aber bestimmt:

"Erst das Geld, dann der Sex, Großer"

"Du bist für dein Alter aber ganz schön geschäftstüchtig, aber
klar so läuft es auf dem Strich, erst die Pflicht und dann das
Vergnügen"

Er grinste mich dabei dreckig an. Aber nun wühlte er doch nach
seinem Portemonnaie und rechnete mir dann vor, was er mit mir
alles anstellen wollte.

"Anderen die Schwänze zu lutschen ist nicht so mein Fall, dass
ist eher dein Job Kleiner. Ich will fühlen, wie gut du es mir mit
deinem kleinen Mund besorgen kannst. Dein kleinen Kinderarsch
will ich aber auch noch erkunden, ich wette du bist noch richtig
schön eng."

Und so drückte er mir 600 Euro in die Hand und legte nochmal 50
drauf, weil ich noch so jung war, was wohl für ihn der Extrakick
gewesen sein dürfte. Ich verstaute das Geld schnell in meiner
Tasche als er die Hinterbank umklappte, so dass er eine
sicherlich weitaus bequemere Unterlage für unser Liebesspiel als
der Freier vorhin hatte.

"Hopp, kleine Maus rein ins Auto, ich will dich noch schön
einreiten"

Er half mir auf die Rückbank, wobei seine Hand  meinen noch
bedeckten Po erkundete. Bevor er zu mir ins Auto stieg,
entledigte er sich zügig seiner Klamotten und legte diese
ordentlich gefaltet auf dem Vordersitz ab. Als er sich den Slip
auszog, sah ich, dass ich mit seinem Schwanz wohl gut
zurechtkommen würde, da er nicht besonders groß und zum Glück
auch nicht sehr dick war, selbst jetzt, da er nur halbsteif war.
Er bemerkte meinen Blick auf seinem Schwanz.

"Na gefällt dir mein Männerschwanz? Das macht dich doch
sicherlich geil du kleiner Stecher"

Schamlos wichste er sich vor mir, dabei war ich noch immer
komplett angezogen. Vatis Schwanz hatte da ein ganz anderes
Kaliber, aber ich wusste ja, was sich gehört als ich ihm vorlog:

"Du hast einen schönen großen Schwanz, ich wette der fühlt sich
toll an."

"Bedien' dich doch einfach du geile kleine Sau" sagte er als er
zu mir ins Auto stieg.

Ich streichelte ihm seinen sich langsam aufrichtenden Schwanz und
wichste seine Vorhaut vor und zurück, bis er ganz steif war und
feuchte Spuren in meiner Hand hinterließ. Meine Gürteltasche
hatte ich bereits abgelegt, als er mir mit seinen gierigen Händen
unter den Saum des Polohemdes fuhr und mir das Hemd über den Kopf
zog. Genauso lüstern sich die Lippen leckend nestelte er nun an
meinem Hosenstall und öffnete mir das Höschen um mir dieses dann
umständlich und mit Mühe herunterzustreifen.

"Hmmm, so mag ich meine kleinen Stricher, nicht einmal
Unterwäsche hast du kleines Flittchen an. Ihr Kids heutzutage
seit wohl immer vorbereitet auf einen Fick mit einem
Erwachsenen?"

Das war natürlich eine rhetorische Frage, die keiner Antwort
bedurfte. Schließlich hatte er mir das Ding über die Füße
gestreift und warf die Hose achtlos in die gleiche Richtung in
die schon im hohen Bogen das Hemd geflogen war. Meine Sachen
faltete er natürlich nicht so sorgsam wie seine Klamotten,
schließlich war er nun offenbar richtig geil auf mich. Er
kuschelte sich an mich und begann wild mit mir zu knutschen. Klar
hatte ich ihm gesagt, dass das extra kostet, aber er hatte ja
auch einen halben Hunderter draufgelegt, da wollte ich mal nicht
so pingelig sein. Das ging eine ganze Weile so, wobei seine Hände
über meinen ganzen Körper wanderten und natürlich meinen kleinen
Schwanz, der genauso hart wie seiner war nicht aussparten. Als er
davon genug hatte, drehte er mich auf meinen Rücken. Er richtete
seinen Harten zwischen meine Beine und rieb diesen stöhnend an
meinem kleinen Pimmel. Dann stieg er über mich und kniete sich
breitbeinig über meinen Kopf, wobei seine Latte und die
tiefhängenden Eier hin und her schaukelten. Statt mir seinen
Schwanz in den Mund zu schieben, drückte er mir seine Eier auf
meinen Mund, so dass sein Schwanz quer auf meinem Gesicht lag und
er diesen dann sogar an meiner Haut rieb.

"Hmm ja, schön die Eier lutschen, das machst mich richtig scharf"

Na klar, gelernt ist gelernt!
Ich ließ meine Zunge an seinem Sack tanzen bis er immer wilder
sein Geschlecht an meinem geröteten Gesicht rieb. Als er davon
genug hatte, schob er sich selbst seine Vorhaut zurück und legte
mir seine heiße Eichel auf meine Lippen.

"Du schaust richtig heiß aus mit meinem Prügel in deinem
Kindergesicht, jetzt kannst du mir mal zeigen, ob du auch schon
richtig gut blasen kannst."

Nach diesen Worten drückte er mir seine Eichel zwischen meine
Lippen und in meinen Mund, den er danach erst langsam, dann
jedoch schneller zu ficken begann, dass seine Eier dabei gegen
mein Kinn baumelten. Dann legte auch ich los und lutschte ihm
seinen Schwanz. Er schaute mir dabei in die Augen als ich mit
Lippen und Zunge seine Männlichkeit zu liebkosen begann. Laut
schmatzend befriedigte ich heute schon den zweiten Schwanz eines
Erwachsenen. Und ihm schien das sichtlich zu gefallen, denn nun
begann er mich wieder in den Mund zu ficken und zwar hart.
Zwischendurch zog er ihn mir immer wieder aus dem Mund und
klatschte mir mit seinem Schwanz auf die Wangen und Lippen. Dann
steckte er mir seinen Schwanz erneut in den Mund und ich blies
ihn wieder bis er richtig die Augen verdrehte vor Geilheit. Fast
eine halbe Stunde brachte er so mit mir zu. Über meinem Gesicht
kniend und mit seiner Latte entweder auf meinem Gesicht oder tief
in meinem Mund. Schließlich hatte er aber doch genug davon meinen
Kindermund zu ficken und kündigte nun an:

"So jetzt habe ich aber richtig Bock dir deinen kleinen Arsch zu
ficken, mal sehen wie eng du bist"

Da ich wusste, was nun kommt ging ich schon selbst auf die Knie
und präsentierte ihm meinen nackten Po.

"Du kannst es wohl kaum abwarten, von mir aufgespießt zu werden"
lachte er, verlor aber keine Zeit und rieb nun seine feuchte
Eichel an meinem Po, bevor er mir die Eichel zwischen die
Pobacken drückte, bis diese an meiner Rosette ruhte. Offenbar war
er gut vorbereitet, dies machte er offensichtlich nicht zum
ersten mal. Unter dem Sitz holte er Gleitmittel hervor und ließ
dieses auf seinen Schwanz tropfen, der an meinem Hintereingang
ruhte. Dann fühlte ich es auch schon kühl in meine Poritze rinnen
und er verrieb das Gel sanft auf meinem Anus, den er
richtiggehend massiert. Als ich mich herumdrehte, sah ich wie er
sich nun auch seinen harten Schwanz einrieb.

Bevor er aber loslegte, schaute er nochmals kurz auf und
versicherte sich, ob wir auch wirklich allein waren. Es wäre in
der Tat schon ganz schön peinlich gewesen, hier nackt beim Ficken
ertappt zu werden. Naja, für ihn wäre es wohl noch schlimmer
gewesen, beim Ficken eines 9-jährigen Inflagranti gesehen zu
werden. Diese Gefahr bestand aber zum Glück nicht und so widmete
er sich schnell wieder mir. Er rieb mir nicht nur meine Rosette
ein sondern verrieb dann das Gleitmittel sogar auf meinem kleinen
Po, bis dieser richtig glänzte.

"Du hast einen richtig süßen kleinen Arsch, perfekt zum ficken
gemacht."

Dann fühlte ich, wie er nun zu drücken begann und dann langsam in
mich eindrang.

"Hmm,  du bist vielleicht eng, kleiner Mann. Du bist wirklich
jeden Cent wert, du kleiner Stricher"


Er erhöhte den Druck und war dann relativ zügig bis zum Anschlag
tief in mir und legte auch prompt los mich zu ficken. Ich wurde
richtig durchgeschüttelt und fühlte wie seine Hände hoch und
runter auf meinem Rücken und meinem Po glitten, als er es mir
richtig hart besorgte. Zum Glück war sein Schwanz, nach meinem
Training mit weitaus größeren Teilen, fast perfekt in seiner
Größe, so dass es mich nicht wie bei Vatis Schwanz so unangenehm
weitete. Ganz ehrlich? Das fühlte sich sogar richtig geil an! Was
als eher launige Mutprobe gedacht war, machte mich nun selbst
scharf und das wollte ich ihn natürlich auch wissen lassen.

"Fick mich, fick mich richtig hart Großer, das ist so geil."

"Man Kleiner, du gehst ja richtig ab wie eine Rakete. Es kommt
eher selten vor, dass mich die Kids anbetteln es ihnen zu
besorgen - dann werde ich deinen kleinen 9-jährigen Arsch mal so
richtig durchficken!"

Und wie er das tat! Er lehnte sich über mich, umfassten meinen
Bauch von hinten mit seiner Hand und hatte die anderen Hand an
meinen Pobacken. Schnell, hart und laut klatschend schob er sich
immer wieder tief in mich. Das ganze Auto schaukelte während er
mich so durchfickte. Mir kam es so vor, als hätte sein
Liebesspiel gerade einem fünf Minuten gedauert, dabei hatte er
mich nun schon fast eine Viertelstunde mit seinem harten Schwanz
bearbeitet.

Nun wollte er aber zum Endspurt loslegen. Er zog seinen Schwanz
wieder aus meinem Po und drehte mich auf den Rücken. Er gab mir
zu verstehen mich auf seinen Schoß zu setzen und zwar mit meinem
Gesicht zu ihm. Er umarmte mich, was richtig schön warm war. Er
küsste mich richtiggehend ab, wobei sein Schnauzbart richtig
kratzig war. Uns schon fühlte ich wieder seine Hand an meinem Po
und wie er mit dieser seinen Schwanz wieder ansetzte und mich
dann herunterdrückt, bis er wieder tief in mir steckte. Es war
klar was ich nun zu tun hatte - ich begann ihn zu reiten und
schaukelte hoch und runter auf seinem Schwanz, während seine
Zunge noch immer meinen Mund erkundete. Wir beide waren Bauch an
Bauch aneinandergedrängt und wir rieben uns aneinander, als ich
seinen Steifen mit meinem kleinen Po abmelkte. Er wurde auch
immer wilder, drehte mich wieder zum Sitz und legte mich so
wieder auf den Rücken, wobei er seinen Schwanz die ganze Zeit in
mir beließ. Er umfasst meine Beine und spreizte diese
auseinander. So gespreizt fickte ich mich nun rücklings immer
Schneller. Sein rotes Gesicht war ein klares Zeichen, dass er
gleich so weit war. Er rammelte mich regelrecht wie ein Kaninchen
und stöhnte laut auf. Nach mehreren Stößen begann er zu zucken
und zog dann seinen Harten wieder aus meiner kleinen Rosette und
schoss  heiß auf meinem Hintern ab. Die nächsten Ladungen
spritzte er mir auf mein eigenes hartes Glied und verrieb sein
Sperma auf meinem Sack. Erschöpft und heftig atmend blieb er so
zwischen meinen Beinen sitzen, wobei mein Schwanz und seiner der
an mir rieb langsam wieder erschlaffte. Als er wieder ganz bei
sich war, lehnte er sich nochmals über mich und küsste mich
mitten auf den Mund.

"Man Junge, die bist dein Geld wirklich wert. Dein kleiner
Kinderarsch ist ein richtig guter Fick, daran könnte ich mich
gewöhnen, es dir zu besorgen und wenn ich dabei arm werde."

Er war aber so lieb und reinigte nicht nur sich selbst, sondern
natürlich auch die Sauerei, die er auf mir hinterlassen hatte.
Mit einem Taschentuch rieb er sich erst seinen nun wieder
schlaffen Schwanz wieder sauber und danach trocknete er auch
meinen heiß von seinem Samen überschwemmten Kinderschwanz wieder
ab. Leider hatte er dabei meinen Po vergessen. Als ich dann
wieder umständlich meine enge Hose hochzog, fühlte ich es noch
immer warm und feucht zwischen meinen Pobacken. Auch er hatte
sich in Windeseile wieder angezogen, streichelte mir dann aber
nochmals über meine Haare. Er kramte in seiner Brusttasche und
reichte mir einen kleinen Zettel... ach du Scheiße er gab mir
seine Telefonnummer! Auf dem kleinen Visitenkärtchen stand
allerdings nur sein Name Sigmar, eine Telefonnummer, E-Mail und
als Hintergrundbild ein pinkfarbenes Herzchen. Offenbar war das
seine Art mit seinen Sexpartnern in Kontakt zu bleiben. Ich
fragte mich ob ich das einzige Kind war, dem er so etwas gab.

"Du kannst dich gerne mal wieder melden, ich bin noch lange nicht
fertig mit deinem süßen Arsch. Außerdem glaube ich, dass du
sicherlich wenn du so weitermachst in Schwierigkeiten kommen
könntest. Für eine kleine Gegenleistung kann ich das sicherlich
für dich Regeln"

Was er damit meinte, erschloss sich mir aber nicht gleich... bis
ich mir den Wagen mal genauer anschaute und bemerkte, dass er
seine Uniform mehr schlecht als recht zwischen Beifahrersitz und
Fahrersitz versteckt hatte und seine Polizeimarke natürlich auch
mitsamt der Mütze darauf lag. Scheiße! Nach allen Warnungen
meiner Eltern und von Alex war ich tatsächlich an einen Bullen
geraten! Na gut, wenn es zum Schlimmsten gekommen wäre, hätte
mich dieser sicherlich nicht durchgefickt - der war also wohl 
auf unserer Seite. OK, ich steckte mir seine Karte mal lieber
ein, wer weiß ob ich seine Hilfe doch mal brauchen würde. Einen
Liebhaber auf Seiten des Gesetzes zu haben, könnte sicherlich von
Vorteil sein. Diesen Kontakt musste ich mir warm halten.

"Es war wirklich schön mit dir" ich linste auf den Zettel
"Sigmar. Es hat wirklich Spaß gemacht mit dir zu ficken. Das
können wir gerne wiederholen."

"Na das ist doch schön zu hören - du kannst mich ruhig Siggi
nennen. Es ist ja auch das wichtigste, dass es dir auch Spaß
macht" dabei zwinkerte er.

So richtig ernst meinte er das wohl nicht.

Nachdem ich mich mehr oder minder wieder züchtig bekleidet hatte
waren, warf er die spermanassen Taschentücher einfach aus dem
Auto und brauste mit mir auf dem Beifahrersitz wieder Richtung
Hauptstraße, wenn man die Waldstraße überhaupt so nennen konnte.
Nur zum Spaß hatte er mir seine Polizeimütze bei der Fahrt auf
den Kopf gesetzt, die mir natürlich viel zu groß war. Nett war er
ja auf jeden Fall! Ich hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet,
als ich bemerkte, dass ich mich gerade von einem Bullen habe
ficken lassen. Aber er war ja angesichts dessen, was wir heute
miteinander getrieben hatten vergleichsweise cool geblieben. Ich
wette, das macht er häufiger, sich seine Befriedigung hier auf
dem "Kinderstrich" zu holen.
Schließlich waren wir aber da und er ließ mich wieder raus. Er
schaute sich kurz um und küsste mich dann nochmal auf meinen
Mund, bevor er sich von mir mit den Worten:

"Melde dich mal wieder" von mir verabschiedete.

Ich winkte ihm sogar hinterher.

Puh, dass war ja heute ein wilder Tag. Als ich auf die Uhr
schaute war es aber schon verdammt spät geworden. Gleich war
mittag und ich hatte keine Ahnung, wo es wieder zum Lager ging.
Ein paar Meter ging ich weiter auf der Straße und stellte am
nächsten Schild ernüchtert fest, dass ich mich nun sogar noch
weiter als zuvor von meinem Ziel entfernt hatte. Ich machte mir
eigentlich keine Hoffnungen mehr, es zum Mittag zu schaffen und
hoffte, dass mich die anderen Jungs deckten, wenn ich vermisst
werde.

Der nächste Fußmarsch war wieder recht lang und ich musste mich
wohl damit anfreunden, dass ich wohl doch einen weiteren Freier
aufreißen musste, um rechtzeitig wieder zurück zu kommen. Leider
war aktuell der Verkehr eher mager. Kaum jemand machte Anstalten
zu halten, wobei ich aber auch nicht so weit gehen wollte, den
Daumen rauszuhalten. Klar wurde manches Auto langsamer, aber
vermutlich starrten sie nur auf meinen Kinderarsch in der engen
Hose.

Ich hatte dann aber doch Glück und ein Kleinwagen hielt doch noch
an. Als das Fenster heruntergekurbelt wurde, sah ich einen jungen
Mann, der für mich wie ein Student aussah und mich fragte ob er
mich ein Stück mitnehmen könnte. Natürlich willigte ich ein und
stieg einfach ohne viel nachzudenken ein. Immerhin war es schon
richtig spät geworden. Der Herr war aber richtig schüchtern im
Vergleich zu den anderen beiden und lächelte verstohlen zu mir
herüber und sich sichtlich überwinden musste mich zu fragen.

"Ähm, du bist ja eher ungewöhnlich gekleidet, ähh und ich frage
mich, nun ja, ob du vielleicht... wie soll ich das sagen..."

Ich entschloss mich ihm zu helfen.

"Du meinst ob ich meinen Hintern verkaufe. Da kannst du aber
drauf wetten."

Nach besonders viel Geld schaute er auch angesichts seines Autos
jedoch nicht aus und so entschloss ich mich mit dem Preis etwas
herunterzugehen.

"Für 25 Euro blase ich dir den Schwanz, für 100 darfst du mich
auch ficken."

Der Mann wurde richtig rot im Gesicht!

"Meinst du das ernst?"

"Klar. Und hast du Bock?"

Er wurde nun deutlich gelöster, man sah wie er mich förmlich mit
den Augen auszog und sich dabei gar nicht richtig auf die Straße
konzentriert.

"Na wenn das so ist, hast du doch nichts dagegen, wenn ich die
Ware mal in Augenschein nehme."

Mir gefiel die Richtung, in die sich das entwickelte.

Während er nun wie die anderen offenbar nach einem einsamen
Plätzchen suchte, fand seine Hand mein Bein. Erst auf dem Knie,
dann rutschte er meinen Schenkel hinauf, bis sie in meinem
Schritt ruhte und nach meinem kleinen Pimmel tastete.

"Bist du nicht ein bisschen jung um dich auf dem Straßenstrich zu
verkaufen, du bist doch noch nicht einmal 15?"

"Ist doch geil für's ficken bezahlt zu werden, ich habe mit
meinen 9 Jahren schon etliche Schwänze und Muschis gesehen,
geleckt und gefickt."

"Scheiße, so eine junge Schlampe wie dich hatte ich noch nie. Ich
hoffe, du kannst einen ordentlichen Bumms vertragen, ich mag es
nämlich gerne etwas härter."

Der Student war wohl nun da er sich sicher fühlte richtig
aufgetaut.

"Der Kunde ist König. Für einen 50'er mehr darfst du machen was
du willst mit mir."

"Na das ist doch mal eine Einladung. Dann hast du also auch
nichts dagegen, wenn ich ein paar Bilder von deinem süßen Arsch
mache?"

"Nee, da bist du sicherlich nicht der einzige."

Na toll, bei meiner Konversation mit dem Typen hatte ich schon
wieder nicht auf die Straße geachtet und hatte erneut keine
Ahnung wie weit es nun wieder vom Lager entfernt war. Mal sehen,
vielleicht war der Typ ja so nett mich, wenn er mit mir fertig
ist, noch ein Stück mitzunehmen. Ich nahm mir fest vor, dass ich
ihn das noch fragen würde, nur jetzt in Anbahnung meines "kleinen
Geschäftes" mit ihm war das wohl nicht so gut.

Er bog nun auch in einen Feldweg ein und hielt nach ca. einem
Kilometer an einer Stelle, wo der kleine Feldweg etwas breiter
wurde. Erst regelten wir das geschäftliche und ich verstaute
meine Transaktion zusammen mit dem anderen Geld in meiner
Gürteltasche.

Ich fragte ihn noch: "Willst du mich auf dem Rücksitz ficken?"

Er aber schüttelte mit dem Kopf.

"Nö, hier ist doch viel zu wenig Platz. Außerdem schaut es nicht
so aus als würde uns hier jemand stören. Es ist doch auch mal
schön, es so einem geilen kleinen Stricher wie dir an der
frischen Luft zu besorgen. Also runter mit der Hose, ich will
sehen,  ob nicht vielleicht die Katze im Sack gekauft habe."

Seine Schüchternheit war offensichtlich komplett verflogen und er
war nun im Sexmodus. Das klingt zwar komisch... aber mich machte
das an. Zunächst schlüpfte ich also aus der Hose, ließ aber mein
Hemd an. Er war sogar so nett mir aus dem Höschen zu helfen, da
diese wirklich eng anlag. Als er sie mir über die Füße zog war er
sie achtlos auf den Rücksitz.

"Na schau mal einer an, Kleiner. Du bist ja selbst schon ganz
hart."

"Hihihi"

Lachte ich nur als er an meinem kleinen Schwanz zu spielen begann
und auch meine Eier erkundete. Er grinste mich an, als er meinen
Steifen gegen meinen Bauch schnappe ließ. Dann zog er mir das
Hemd über den Kopf und zog mich an der Hand aus dem Auto auf den
Feldweg. Auf einer Grasnabe setzte ich mich auf meinen nun wieder
nackten Po, während er mir nun auch die Schuhe auszog und diese
ebenfalls in hohem Bogen durch die offene Tür auf den Rücksitz
warf.
Er rieb sich nun bereits seinen auch schon steifen Schwanz in
seiner Hose.

"Na, das hässliche Ding muss aber auch weg."

Womit er natürlich meine Gürteltasche meinte. Als er diese auch
ins Auto werfen wollte hielt ich ihn aber auf. Mein Geld wollte
ich dann doch lieber bei mir behalten und legte daher die Tasche
neben mir ins Gras.

Dann half er mir wieder auf und sagte: "Zeig dich mal, du kleines
Nackedei, ich will deinen kleinen Arsch sehen."

Ich drehte mich für ihn um und wackelte auch mit dem Po.

"Heiß!" sagte er nur und zückte nun auch sein Handy um Fotos von
mir zu schießen.

"Nochmal rumdrehen, ich will deinen kleinen Jungsschwengel auch
schön im Bild haben."

Er macht mir vor, ich sollte die Hände hinter meinem Kopf
verschränken, was ich natürlich auch tat, während er ein Foto
nach dem anderen von mir knipste und dann auch näher kam und eine
Nahaufnahme von meinem Steifen machte. Dann sollte ich mich
wieder drehen und er fotografierte meinen kleinen Kinderpo. Als
er mich aufforderte runter zu gehen, wusste ich natürlich
bereits, was von mir erwartet wurde, ich hatte schließlich schon
etliche Fotosession und Drehs mitgemacht. Auf allen vieren zeigte
ich ihn meinen nackten Po. Ich fühlte wie er mir meinen kleinen
Pimmel von hinten streichelte und dann selbst meine Pobacken mit
einer Hand auseinanderzog um Nahaufnahmen von meinem Poloch zu
machen.

"Hmm, so eine süße kleine Boyfotze. Mir sprengt es gleich die
Hose."

Während ich darauf an einen Baum gelehnt ihn beobachtete, ging er
nun wieder zum Auto und entledigte sich zügig auch seiner Sachen.
Erst das Shirt, das er auf dem Beifahrersitz drapierte und dann
die Hose. Er streifte sich nun auch den Slip herunter und warf
diese auch auf den Sitz und holte noch irgendetwas aus seinem
Auto. Daraufhin kam er mit schaukelnder Erektion genauso nackt
auf mich zu wie ich es war. Er hatte allerdings seine Schuhe
angelassen. Und albernerweise hatte er sich wohl allen Ernstes
noch einen Selfiestick geholt. Na gut, wie man so schön sagt "der
Kunde ist König".

Als er genauso so nackt wie ich bei mir war, hatte er nichts
besseres zu tun, als erstmal sein Handy in den Stick zu spannen.
Das hatte ich mir aber anders vorgestellt.

"Schön lächeln" sagte er, drückte mich auf die Knie und richtete
das Handy am Stick so zurecht, dass ich und sein Unterleib im
Bild waren.

Er legte mir seine steife Männlichkeit auf meine Schulter und
knipste los. Ich lächelte brav in die Handykamera und machte das
V-Zeichen mit der Hand. Er mochte offenbar dieses Motiv wie ich
mehr oder minder unschuldig posierte, während er seine Latte auf
Augenhöhe mit mir hin und her schwingen ließ. Schließlich
umfasste ich seinen Ständer aber mit der Hand und schaut lieb zu
ihm auf, während ich ihn wichste. Dann forderte er mich wortlos
auf seine Eichel zu küssen, also drehte ich den Kopf und gab ihm
ein Küsschen auf seine nasse Schwanzspritze. Dies war nun bereits
der zweite beschnittene Schwanz den ich sah und er war wirklich
hübsch und lang, dafür aber vergleichsweise dünn. Umso besser, so
würde es auch nicht so weh tun.
Ihm gefiel das sichtlich, denn während ich sein Geschlecht
küsste, knipste er wieder los und bewegte dann sein Becken, so
dass sein Schwanz zwischen meine Lippen und in meinen Mund
eindrang. Am Ende fickte er richtiggehend meinen meinen Mund, bis
meine Wangen sich ausbeulten und bannte dieses obszöne Bild mit
seinem Handy.

Stöhnend sagt er "Ihr kleinen Jungs steht doch auf schöne reife
Männerschwänze, oder?"

"Klar, ich liebe deinen harten Schwanz"

"Scheiße, da ficke ich dich kleine Sau in den Mund und weiß noch
nicht einmal wie du heißt. Wie heißt du denn du kleiner
Schwanzlutscher?"

"Ich bin der Michi."

"Schön dich zu treffen kleiner Michi und noch schöner es dir
besorgen zu dürfen. Ich bin übrigens der Reiner."

"Dein Schwanz schmeckt lecker Reiner ich ..." "... hmmppfff"

Weiter kam ich nicht, da er mir wieder seinen Schwanz tief in den
Rachen bohrte, dass ich fast würgen musste. Ihm machte es
sichtlich Spaß mich richtig benutzen zu können. Mir tränten
richtig die Augen und ich sah nur noch seine vor und
zurückbaumelnden Eier als er mich heftig in den Mund zu ficken
begann und das ganze mit seinem Handy festhielt. Zum Glück ließ
er dann etwas ab und zog mir seinen Latte wieder aus dem Mund.

Er richtete mich wieder auf und kniete sich nun selbst hin, so
dass sein Schwanz auf gleicher Höhe wie meiner war. Erregt rieb
er sein großes Geschlecht an meinem Kinderpimmel und presste
unsere Schwänze aneinander. Von meinem Speichel war seine Latte
schon ganz nass, es könnte aber auch sein Vorsaft gewesen sein,
den er nun an meinem Schwanz verschmierte. Am Schluss machte er
sogar richtiges Schwanzfechten mit meinem Pimmel, was ich sehr
lustig fand. Ihm machte es wohl genauso Spaß diese geilen Spiele
mit mir zu spielen, denn er grinste mich dabei breit an.

Nun war ich aber dran, als er sich noch weiter herunterbeugte und
nun mein Glied abschleckte. Dabei spielte er an meinen kleinen
Hoden und stöhnte richtig während seine Zunge an meiner Eichel
spielte und er dann schließlich auch meinen Sack in den Mund
nahm. Er genoss dies sichtlich und umfasste gleichzeitig, während
er seinen Kopf in meinem Schoß hatte, mein Becken, ergriff meine
Pobacken und knetete diese durch.

Dann drehte er mich herum und knipste nun wieder meinen Po, den
er weit auseinander spreitzte und schließlich sogar seinen Finger
ableckte, seinen Speichel in meine Poritze laufen ließ und
langsam mit dem Zeigefinger in meinen Knabenpo eindrang. Als er
kurz abließ fühlte ich sogar seine Zunge, mit der er mir ganz
nass mein Poloch ableckte und mich schließlich mit der
Zungenspitze sogar penetrierte. Es war natürlich klar, dass er
mich so bereit machen wollte für seinen Schwanz.

Und so musste ich auch nicht lange warten, bis er mich auf alle
Viere auf dem kleinen Grasstück hinunterdrückte und sich hinter
mich kniete. Ich drehte mich um und beobachtete wir er sich in
die Hand spuckte und seinen steifen Schwanz nun ganz rutschig
machte. Bevor er weitermachte spreizte er nochmals meine Pobacken
auseinander und ließ einen Speichelfaden zwischen diese hinunter
rinnen, bis ich es warm über meine Rosette laufen spürte.

"Das schaut geil aus. So habe ich meine Kids am liebsten, nackt
und auf allen vieren, bereit für einen Fick mit meinem harten
Schwanz"

Umständlich ließ er dann sein Glied mehrmals zwischen meine
Pobacken gleiten und massierte sich quasi mit meinem Po selbst.
Umständlich, weil er das ganze nur mit einer Hand machte und mit
der anderen knipste wie er mein Hinterteil mit seinem Schwanz
bearbeitete. Letztendlich fühlte ich dann seine nasse Eichel an
meiner Rosette und er drang langsam aber bestimmt in mich ein,
ohne dabei das Handy aus der Hand zu legen. Erst als er sich
komplett in mich gebohrt hatte, legte er sein Handy endlich
beiseite, beugte sich über mich und begann mich hart zu ficken,
wobei ich seinen heißen Atem in meinem Genick fühlte. Seine
Erektion war zwar dünn und weitete mich nicht zu sehr stark, die
Länge seines Schwanzes war aber hart am Limit des für mich
verkraftbaren und es zwackte doch etwas, wenn er sich ganz tief
bis zu seinen Eiern in mich bohrte. Fast wie bei Vati also. Er
schüttelt mich mit seinen Stößen richtig durch und packte mich
schließlich sogar bei den Schultern und schob sich schnell und
tief rhythmisch in mich. Trotz dieser vergleichsweise rauen
Behandlung war ich trotzdem noch immer komplett hart. Irgendwie
schaffte es dieser Fremde meine feminine, heute würde ich eher
sagen unterwürfige Seite, zu berühren.

Das war kein reines Liebesspiel zwischen einem kleinen Jungen und
einem Erwachsenen mehr, dass war ein richtig animalischer
Deckakt. Schließlich griff er mir sogar mit einer Hand in die
Haare und zog mich grob an diesen in Richtung seines Becken. Fast
10 Minuten fickte er mich so hart durch. Eine Hand an meiner
Schulter, die andere in meinen Haaren, so dass mein Kopf nach
hinten gezogen wurde. Er hatte aber beileibe noch nicht genug.

Er zog mich darauf wieder rau von meiner knienden Position wieder
nach oben, wobei seine Latte aus meinem Arschloch flutschte. Dann
drückte er mich bäuchlings gegen einen Baum, sodass mein Gesicht
und Schwanz gegen die raue Borke gepresst war.  Er führte seine
Erektion wieder in mich ein und nagelte mich quasi gegen den
Baum. Ich klammert mich an den Baum und umarmte ihn daher
richtig, während er mich immer härter in mein kleines Poloch
fickte. Man hörte nur noch unser beider Stöhnen und ich fühlte
die Borke des Baumes an meinem Schwanz. Er mochte es
offensichtlich hart.

Zum Glück musste er irgendwann doch einmal Luft schnappen, da
dies natürlich auch für ihn anstrengend war und ruhte sich kurz
aus. Er zog seinen Harten wieder aus mir und ich konnte so auch
verschnaufen. Er grinste breit als ich mit vom Sex rotem Kopf
mich umdrehte. Mein ganzer Bauch und mein Schritt war beschmutzt
vom Baum. Er wichste sich den Schwanz bei meinem offensichtlich
geschafftem Anblick, dieser erregte in wohl erst richtig. Aber er
half mir zum Glück wieder mich zu reinigen und wischte mir die
Holzreste von der Haut. Er ging sogar zurück und holte ein Tuch
auf das er spuckte und so meine Frontseite wieder sauber wischte.
Dies war es aber natürlich noch nicht für mich, schließlich hatte
er noch nicht seinen Höhepunkt gehabt. Als er das Taschentuch
wegwarf drapierte er nun sein Handy auf der Fronthaube seines
Autos und nahm nun wohl ein Video auf.

Er ging in das Blickfeld der Kamera, wichste sich und forderte
mich auf:

"Hopp, auf geht's zum Endspurt, kleiner Stricher ich will noch
richtig geil in deinem kleinen Kinderarsch abspritzen".

Mir war das recht, umso schneller konnte ich ins Lager zurück.
Ein wenig verwundert war ich aber schon, ich sollte ihm in die
Arme springen und hielt mich an seinem Hals fest. Er umfasste
eine meiner Pobacken mit seiner Hand und führte mit der anderen
sein Glied wieder in mich ein. An ihm hängend fickte er mich so
im Stehen, so dass seine Kamera besten Einblick hatte wie er
meinen kleinen Po penetrierte. Dann mit beiden Händen an meinem
Po fickte er mich so schaukelnd durch und spreizte dabei die
Pobacken auseinander, damit die Kamera genau aufnehmen konnte wie
er sich in mich schob. Mit einem Ruck warf er mich nochmal hoch,
weil ich etwas runtergerutscht war und rammelte dann wieder los,
wobei er mich nun richtig intensiv knutschte und seine Zunge tief
in meinen Rachen stieß. Ihm mussten doch irgendwann die Arme
schwer werden, so lange wie er es mir so hart besorgte? Fast 5
Minuten bearbeitet er mich so, bis er schließlich in meinen Mund
hinein stöhnte, so dass sein Speichel in meinen Mund floss. Dies
war nicht die einzige seiner Körperflüssigkeiten die in mich
rann. Gleichzeitig spritzte er tief in meinem Po ab, da ich so
frei hängend natürlich bis zum Anschlag auf ihm aufgespießt war.
Er hörte gar nicht mehr auf, mich mit seinem Sperma abzufüllen.

Das ganze war für mich richtig anstrengend, dass ich sogar
schwitzte... aber natürlich er ebenso. Als er fertig mit mir war,
trug er mich wieder ein Stück weiter zu dem Flecken Gras und
setzte mich neben meiner Gürteltasche ab. Beide atmeten wir erst
einmal durch, da er wie ich natürlich geschafft war. Diese
Position war wohl nicht ganz ohne und trotz meiner 9 Jahre war
ich wohl auch nicht der Leichteste.

Und so dachte ich mir auch nichts dabei, als er wieder zum Auto
ging und mich erst einmal verschnaufen ließ. Er zog eine Flasche
aus dem Auto und nahm mehrere Schlucke ohne dabei an mich zu
denken bzw. mir etwas abzugeben. Dann streifte er sich seine
Klamotten über, während ich noch auf dem Gras lag, wobei sein
Samen aus meinem Po ran.

Dann kam er doch zu mir rüber mit der Flasche in der einen Hand
und mit dem Handy in der anderen. Erst ließ er mich auch ein paar
Schluck trinken, dann war wieder etwas Posing für ihn angesagt.
Ihm machte es wohl Spaß, zu knipsen wie sein Sperma langsam aus
mir rann und mir den Schenkel hinablief. Am Schluss war ich
wieder auf allen Vieren und spreizte meine Pobacken für ihn, da
ich annahm, dass er weiter Fotos davon schoß. was er in meinem Po
für eine Sauerei hinterlassen hatte. Dabei bekam ich gar nicht
mit, dass er schon wieder mitsamt der Flasche zurück zum Auto
gelaufen war. Erst als die Türen knallten und er spöttisch
lachend davonfuhr nahm ich meine Hände von meinem Po mit denen
ich Sekunden zuvor ihm mein eingspermtes Poloch präsentiert hatte
und drehte mich um.

Scheiße! Der fuhr einfach ohne mich los! Ich rannte dem Auto,
nackt wie ich war mit schaukelndem Schwanz hinterher, er war aber
schon hinter der nächsten Biegung verschwunden, als ich schwer
atmend aufgab ihn einzuholen. Als ich so nackt eine kühle Brise
auf der Haut spürte, fiel mir brühheiß wieder ein, dass meine
Klamotten noch bei ihm im Auto lagen! Mir war fast wie Heulen
zumute, da es mir besonders um man hart mit meinem Körper
erarbeitete Geld leid tat. Zum Glück verspürte ich etwas
Erleichterung, als ich die Gürteltasche dann doch noch im Gras
liegend fand. Da hatte ich wirklich Schwein gehabt, dass ich das
Geld bei mir behalten wollte.

Nur ändert das nichts daran, dass ich hier nun splitternackt
mitten in der Pampa stand. So konnte ich natürlich nicht zur
großen Straße zurücklaufen. Ich hatte ja noch nicht einmal mehr
Schuhe bei mir! Als ich mir doch zumindest die Gürteltasche
wieder umschnallte, bedeckte diese natürlich meine Blöße nicht im
mindesten. So wie es ausschaute musste ich mich wohl nun durch
den Wald schlagen. Bis Mittag zu Hause zu sein, konnte ich nun
natürlich endgültig vergessen. Ich kam mir wirklich wie ein
Trottel vor nun mit nacktem Hintern und noch dazu barfuß zwischen
den Bäumen durchzuschleichen, immer in Angst, so nackig wie ich
war vielleicht ertappt zu werden. Hätte ich mich nur nicht auf
diese Mutprobe eingelassen, könnte ich nun im Lager in meinem
Bett sitzen oder könnte wenigstens meinen Hunger stillen. Ich
stillte diesen schließlich eher schlecht als recht an einigen
Blaubeersträuchern.

Ich lief nun schon fast eine halbe Stunde durch den Wald und
fühlte die Tannennadeln unter meinen nackten Füßen piksen. Ohne
Schuhe durch den Wald zu laufen war dann doch recht unangenehm.
Nach noch einmal 15 Minuten begannen die Fußsohlen schon wieder,
nun deutlich schmerzhafter zu piksen und ich lehnte mich gegen
einen Baum, um sie mir von den Sohlen zu pflücken. Da hörte ich
ein helles Lachen über mir und bedeckte schnell meinen frei
schwingenden kleinen Schwanz.

Gegenüber auf einem Hochstand saß eine in grün gekleidete, etwas
rundliche Frau mit hochgestecktem roten Haarschopf  und schaute
mir amüsiert zu. Ich vermutete einfach mal, dass dies wohl eine
Försterin war, die nun den Hochstand heruntergeklettert kam. Noch
immer mit einem spöttischen Lachen auf dem Gesicht, stellte sie
sich mir gegenüber und sagte.

"Na dass ist mal ein Anblick den man hier selten sieht. Das hier
ist aber kein Nudistenresort, kleiner Mann"

Ich hielt mir während sie sich über meinen Zustand lustig machte
nur verschämt meine Hand vor meinen Schritt und brachte zunächst
kein Wort heraus.

"Hat es dir die Sprache verschlagen? Warum läufst du denn hier
nackig durch die Gegend?"

"Ähem, ja. Das ist nicht meine Schuld, der ... der Mann ist
einfach mit meinen Sachen losgefahren."

"Und warum hattest du dich überhaupt erst ausgezogen? Und dann
auch noch deine Klamotten im Auto eines fremden Mannes
gelassen... Ohhh"

Man sah förmlich wie bei ihr ein Licht aufging. Als ich ihrem
Blick folgte, merkte ich aber auch, warum bei ihr der Groschen
gefallen war. Man sah immer noch die Spuren meines letzten
Sexpartners! Teils getrocknet, teils noch halbwegs frisch glänzte
das Sperma an meinem Schenkel und meinem Po, dass aus meinem Po
gelaufen war. Dann hatte sie auf einmal einen fast mütterlichen
Gesichtsausdruck und fragte mich ehrlich besorgt, ob mir der Mann
von dem ich reden würde, irgendetwas getan hat. Das war eine
knifflige Frage und ich rang nach Worten, brachte aber nichts
heraus und schüttelte nur mit dem Kopf.

"So schaut das aber nicht aus! Dreh dich mal um, Junge"

Ich wollte das zwar vermeiden, die Dame war aber ganz schön
kräftig, packte mich bei der Hüfte und drehte mich herum, wobei
nun auch mein Glied nicht mehr bedeckt war.

"Oh Mann..."

Sie taste sogar meine Schenkel ab, bis hinauf zu meinem immer
noch eingespermtem Poloch und verrieb dann die so auf ihren
Fingern verteilte Flüssigkeit zwischen Daumen und Zeigefinger und
roch daran.

"... das ist doch Samenflüssigkeit. Bist du dir sicher das er
dich nicht zu irgendetwas gezwungen hat?"

Ich konnte nur bedäppert mit den Achseln zucken und schuldbewusst
grinsen.

"Wie heißt du denn überhaupt?"

Ohne meine ohnehin eher zögerliche Antwort abzuwarten, ging sie
dazu über den einzigen Anhaltspunkt, den sie finden konnte zu
untersuchen - meine Gürteltaschen. Vermutlich auf der Suche nach
einem Ausweis oder etwas ähnlichem, öffnete sie den Verschluss.
Und bevor ich die Tasche festhalten konnte, hatte sie sie schon
in den Händen und öffnete sie, wobei ihr die Augen übergingen.
Sie wühlte darin, fand aber natürlich nur jede Menge Geld - für
einen Jungen meines Alters sicherlich verdammt viel Geld,
inzwischen weit über 500 Euro - und die von der Optik her recht
eindeutige Visitenkarte.

"Ohh, so ist das also" wieder fielen bei ihr die Würfel "Hast du
keine Angst, dass dir etwas passieren könnte?"

Nun etwas schuldbewusst: "Naja, es ist ja eigentlich schon
passiert".

"Na das kannst du aber laut sagen" lachte sie nun wieder, wobei
ich ihr Augen schon wieder über meinen Körper wandern sah.

Erst jetzt merkte ich das ich ja immer noch nackt war (wenn man
so lange nackt herumläuft fühlte sich das irgendwann normal an)
und meine Hände gar nicht mehr meinen Kinderschwanz bedeckten.
Schnell schlug ich diese wieder vor meinen Schritt.

Ein bisschen besorgt fragte ich sie noch:

"Melden sie mich etwa jetzt?"

"Wenn du es nicht willst, dann nicht. Bist du dir sicher,
dass..." man sah das sie sich echt Sorgen gemacht hatte "... dass
nichts gegen deinen Willen geschehen ist?"

Ich nickte "... vielleicht bis auf meine Klamotten, das war so
nicht abgesprochen"

"Na wenn das keine Untertreibung ist!" sagte sie lächelnd.

"Deine Hand kannst du ruhig wieder wegnehmen, glaube mir, ich
habe schon genug Schwänze gesehen, du brauchst dich nicht vor mir
zu genieren".

Etwas zögerlich nahm ich meine Hände weg von meinem Schritt. Sie
nickte mir noch immer lächelnd zu und gab mir die Tasche zurück,
welche ich wieder umschnallte. Immerhin war dies mein hart
verdientes Geld.

"Du schaust aber verdammt jung aus, um ... naja, du weist
schon... deinen Körper zu verkaufen. Machst du dass etwa
häufiger?"

Nun musste ich aber wohl etwas flunkern, denn ich konnte ihr ja
schlecht hier an Ort und Stelle auf die Nase binden, dass ich
mich auch für Kinderpornos ficken lasse und mich meine Eltern
auch herumreichen.

"Nee, das war eigentlich eine Wette."

"Also ihr Kids von heute habt aber eine komische Art Wetten
abzuschließen."

"Vielleicht war es auch eher eine Mutprobe."

"Na die dürftest du aber haushoch gewonnen haben" lachte sie.

Ich musste nun natürlich auch lachen.

"Komm, ich bring dich zu mir nach Hause, dann werden wir sehen ob
wir dich wieder etwas bedecken können."

Sie griff einfach nach meiner Hand und ging so Hand in Hand mit
einem kleinen nackten Jungen wie mir durch den Wald zu ihrem
Auto, dass am Feldweg geparkt war. Sie öffnete mir die
Beifahrertür bevor sie auf der Fahrerseite Platz nahm. Ich fühlte
den weichen Sitzbezug an meinem nackten Po als sie mit dem Wagen
über den holprigen Feldweg fuhr. Täuschte ich mich oder taxierte
sie meinen nackten Körper etwa aus den Augenwinkeln, wenn sie
dachte ich schaue gerade nicht? Vielleicht war das aber auch nur
Einbildung nach diesem verrückten Tag.

Offenbar wohnte sie hier ganz allein. Denn als die Bäume lichter
wurden und wir zu einem altertümlichen Fachwerkhaus kamen, sah
ich hier sonst keine Menschenseele. Dies war wohl auch besser so,
denn als sie parkte und die Beifahrertür öffnete ging sie wieder
Hand in Hand mit mir ins Haus, was für einen Außenstehenden
sicherlich seltsam ausgeschaut haben mag. Im Haus machte sie aber
keine Anstalten mir neue Kleider zu besorgen. Im Gegenteil, sie
führte mich offenbar in ihr Wohnzimmer mit einer großen bequem
aussehenden Couch und einem Couchtisch und bat mich dort Platz zu
nehmen, da ich hungrig ausschauen würde.

Während sie sie in der Küche zugange war, stand ich jedoch wieder
auf und schaute mich um. Ich sah nur Fotos von ihrem Mann oder
Vater in Försterkleidung und dann auch Fotos von ihr. Und zwar
von Kinderfotos bis zu neuen Aufnahmen. Alles schaute recht
normal und bürgerlich aus. Bis ich zum Fernseher kam. Sie schien
wohl länger allein zu leben, denn dort lagen Porno-DVDs,
allerdings ganz normale. Ich schaute mir die Bilder an und sah
die typischen Aufnahmen von Frauen und Männern in allen möglichen
Positionen des Geschlechtsverkehrs. Ich war nun einmal ein
kleiner Junge mitten in der Zeit seines sexuellen Erwachens und
bekam natürlich prompt wieder einen Steifen. Als ich hörte, dass
sie aus der Küche zurückkam, setzte ich mich schnell wieder hin.
Sie hatte sich während dessen wohl umgezogen und die
Försterklamotten gegen eine tief ausgeschnittene Bluse und einen
normalen Rock getauscht.

Als sie herein kam, wurde ihr Lächeln nun zu einem breiten
verschmitzten Grinsen... Shit, mein Schwanz stand natürlich immer
noch steil aufrecht!

"Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das ist in deinem Alter
ganz normal. Wie alt bist du eigentlich?"

"Ich bin 9 Jahre alt" antwortete ich wahrheitsgemäß.

Nun war sie sichtlich erstaunt, wenn nicht sogar schockiert.

"9 Jahre! Und du lässt dich schon mit Fremden ein? So etwas
entscheidet man doch nicht mal so eben oder machst du das öfter"

Etwas bedröppelt versuchte ich mich zu erklären ohne gleich meine
jüngsten Erfahrungen groß und breit erklären zu müssen.

"Ähh, eigentlich ... hmmm ... eigentlich habe ich das schon
häufiger gemacht."

"Was denn genau, was hast du denn schon häufiger gemacht?"

Ich musste wohl genauer werden.

"Ich hatte schon öfter Sex. Auch mit Erwachsenen."

"Heißt das, dass es auch andere Kids gibt mit denen ... ähh ...
mit denen du Geschlechtsverkehr hast?"

Ich nickte nur.

"Oh je" sagte sie nur "das sind ja Zeiten in denen wir leben!"

Sie hatte wohl mit meinen vagen Andeutungen abgefunden und
akzeptierte irgendwie meinen in der Tat recht ungewöhnlichen
Lebenswandel. Stumm aßen wir beide die Brötchen, welche sie
geschmiert hatte und tranken etwas Tee. Nun war es aber
offensichtlich, dabei taxierte sie mich und ließ ihren Blick über
meinen Körper schweifen. Als wir beide fertig waren, verschwand
sie kurz in einem ihrer Zimmer und kam mit einem nassen
Waschlappen und einem Handtuch zurück.

"So kleiner Mann, jetzt wollen wir dich mal wieder vorzeigbar
machen."

Etwas unangenehm war es mir schon, als sie begann mir das Sperma
von meinen Beinen Schenkeln und Pobacken zu wischen.

"Oh da ist ja noch etwas" sagte sie "knie dich mal auf das Sofa"

Ich tat wie sie mir sagte und fand mich so in einer mir bekannten
Position wieder - auf allen Vieren. Nur diesmal waren es ihre
warmen Finger und der Waschlappen die mein Poloch erkundeten und
dieses wieder sauber machten.

"Mann, mann, mann Junge, ich hätte mir auch nie träumen lassen,
mal einem kleinen Jungen wie dir Sperma aus dem Po zu waschen."

Sie wurde nun aber doch neugieriger.

"Machst du es nur mit Männern oder hattest du auch schon
Geschlechtsverkehr mit Frauen oder Mädchen"

"Mit beiden", sagte ich wahrheitsgemäß.

Als sie meinen Po abgetrocknet hatte und ich  mich wieder
hinsetzte schüttelt sie nur mit dem Kopf und sagte:

"Du bist mir ja einer, in deinem Alter sollten Jungs eigentlich
andere Dinge im Kopf haben als Sex."

Ich biss mir auf die Lippen, denn es war offensichtlich, dass ich
eben genau dies im Kopf hatte - bei ihren Berührungen hatte ich
bereits wieder einen Ständer bekommen.

Sie tat so als würde sie das nicht bemerken und ging nun sogar
dazu über mit dem Waschlappen über mein Geschlecht zu reiben,
dabei hatte dieses bei dem Studenten (leider) gar nichts
abbekommen, ich also heute von meinen Freiern mit "blauen Eiern"
stehengelassen, was sich nun überdeutlich zeigte. Was zunächst
nur in der Tat reines Säubern war, wurde recht schnell zu etwas
mehr... sie masturbierte mich regelrecht! Und natürlich genoss
ich es. Ich genoss dies und leckte mir erregt über die Lippen
beim Anblick ihres Dekolletés, als sie sich über mich beugte.

Die Frau war zwar rundlich, aber genau an den richtigen Stellen.
Ihr Busen war wirklich sehr hübsch, zumindest was man im
Ausschnitt ihrer Bluse sah.

"Na, dass gefällt dir wohl, kleiner Mann" sagte sie offenbar nun
auch erregt "was hältst du denn davon?"

Sie griff zur Fernbedienung und schaltete erst den TV und dann
den DVD-Player ein, der offenbar dort weitermachte, wo sie ihn
zuletzt ausgeschaltet hatte. Man sah eine Frau, die einem
Schwarzen den langen dicken Prügel wichste und dann zu lutschen
begann. Gebannt starte ich auf das Treiben und bekam erst mit,
was um mich herum geschah, als sich das Sofa senkte, da sie sich
nun neben mich gesetzt hatte.

"Das ist ein wirklich heißer Film" sagte ich nur.

Sie hatte ein paar Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass der
Ausschnitt noch tiefer war. Sie trug keinen BH! Wir schauten uns
in die Augen und sie nickte nur als Aufforderung, welche ich auch
sofort verstand. Ich öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse,
bis die nette Frau barbusig neben mir saß.

"Fass ruhig an, ich beiße nicht... es sei denn du willst das ich
dich beiße" grinste sie lüstern.

Ich streckte meine Hand aus und berührte ihre warme dralle Brust.
Das fühlte sich so weich an. Ich streichelte über beide Brüste
und spielte sogar mit ihren Nippeln. Sie beugte sich vor und ganz
ohne Aufforderung verstand ich, was zu tun war. Ich legte meinen
Kopf auf ihren Oberkörper und küsste ihre nackten Brüste, um
danach mit der Zunge ihre Nippel zu umfahren, bevor ich diese in
den Mund nahm und daran saugte und leckte. Sie legte ihre Hand um
meinen Hals und presste mich sanft an ihren Busen. War das
himmlich!

Vom TV hörte man nun lautes Stöhnen und nasses Klatschen,
offenbar ging nun das Ficken los. Zwischen ihren großen Brüsten
bekam ich von dem Film natürlich außer dem Ton kaum mehr etwas
mit. Aber es war durchaus anregend das Stöhnen und Dirtytalk wie:

"Fick mich mit deinem dicken schwarzen Schwanz",

"Besorg es mir richtig hart" oder

"Besteig mich wie eine Bitch"  zu hören, während ich mit dem
Busen der Försterin schmuste.

Sie streifte sich die Bluse ganz ab, so dass sie oben ohne war
und wir schmusten nun so weiter bzw. schmuste ich mit ihren
warmen, weichen Eutern. Es war richtig lustig, so an ihren
Nippeln zu lutschen, denn in meinem Mund und mit der Zunge fühlte
ich richtig, wie sich diese aufgerichtet hatten. Sie streichelte
mir sogar sanft über das Haar, als ich sie so mit der Zunge
liebkoste.

"Ich mache es mir auch erstmal etwas bequemer" sagte sie mir, so
dass ich von ihren Brüsten abließ.

Sie stand kurz nochmals auf und schälte sich langsam aus ihrem
Rock und ihren Strümpfen. Ihr Slip war wirklich heiß, wie er da
so zwischen ihre Pobacken drängte. Auch dort war sie eher
rundlich aber auf eine richtig sexy Art. Wir schmunzelten uns
beide an als sie sah, dass ich mich beim Anblick, wie sie sich
ausgerechnet für mich kleinen Jungen entblättert, selbst wichste.
Nur noch mit dem Slip bekleidet kroch sie auf allen Vieren auf
mich zu, wobei ihre vollen Brüste hin und her schaukelten.

"Ich möchte mich bei dir auch noch revanchieren für deine sanfte
Zunge"

Sie grinste mich an und kroch zwischen meine geöffneten Beine.
Dann ließ sie ihre Hände von meinen Knien zu meinen Schenkeln
gleiten. Sie kam näher und legte ihren Kopf auf meine Schenkel.
Nun war ich es der durch ihre Haare strich. Ich zog die
Haarspange aus ihrem hochgebunden Haar und ihre langen Haare
fielen auf ihre Schultern. Sanft spürte ich nun, wie sie mein
Vorhaut zurückstreifte und mit ihrer Zunge über meine Eichel
glitt.

Noch vor wenigen Minuten dachte ich noch, diese fremde Frau würde
mich verpfeifen, nun schickte sie sich statt dessen an mir einen
zu blasen! Ihr machte es aber wohl zunächst selbst viel Freud mit
ihrer Zunge an meinen Kinderpimmel zu spielen. Sie leckte über
meine Eier hinauf zu meiner Eichelspitze und ließ meinen harten
Jungschwanz mit ihrer Zunge immer wieder hoch schnappen. Sie gab
mir einen Kuss auf meine Eier, dann auf meinen Schaft und
nochmals auf meine Eichel, bevor sich ihre Lippen um meinen
Schwanz schlossen und sie mich tief in ihren Mund nahm. Ich
konnte nur noch den Kopf zurückwerfen, stöhnen und dieses Gefühl
genießen, wie diese hübsche Frau mich verwöhnte.

Nach meinen Erlebnissen am heutigen Tag, hatte ich eigentlich
erwartet, dass ausschließlich ich es wäre, der heute seinen Po
hinhalten muss und gefickt würde oder Schwänze blasen müsste.
Dies war wirklich eine angenehme Überraschung nun selbst so
wunderschön liebkost zu werden. Immerhin hatten sich die drei
Männer natürlich ausschließlich um ihre Triebbefriedigung
gekümmert und keine Anstalten gemacht mich auch zum Höhepunkt zu
bringen. Naja, dafür hatte ich natürlich auch deren Geld
bekommen. Dies war jetzt quasi einen unerwartete Belohnung für
mich, die ich in vollen Zügen genoss.

Schmatzend lutschte sie mir den kleinen strammen Pimmel. Ich
streichelte ihr dabei auch über ihre langen roten Haare, denn
diese waren wirklich schön, weich und duftend. Ihre Zunge tanzte
regelrecht an meinem Schwanz und ich wäre schon fast in ihrem
Mund gekommen, wenn sie nicht rechtzeitig von mir abgelassen
hätte. Sie merkte wohl, dass ich fast so weit war und stand
wieder auf bzw. setzte sich neben mich, bis ich wieder etwas
heruntergekommen war - wobei mein Schwanz natürlich hart blieb.

Sie drückte sich an mich und wir schauten eine Weile lang wieder
dem versauten Treiben auf dem Bildschirm zu, wo inzwischen die
nächste Szene zu sehen war. Diesmal waren es gleich zwei Schwarze
die ihre Schwänze von einem Teenager (allerdings im legalen
Alter) geblasen bekamen. Die DVD hatte wohl dieses eine Thema -
Sex mit vergleichsweise gut bestückten Schwarzen. Sie legte
wieder ihre Hand um meine Schulter und wichste mich dabei weiter.
Wobei ich natürlich diesen Gefallen erwidern wollte. Als sie
merkte, dass ich versuchte an ihren Slip zu kommen, half sie mir,
indem sie nochmal aufstand und sich zwischen meinen Beine
stellte. Ich legte die Hände an den Saum ihres Slips und zog ihn
langsam herunter. Sie hatte einen kleinen Streifen Schamhaare
über ihrer Muschi stehen gelassen, die genauso rot waren wie ihre
Kopfhaare. Ihre Schamlippen glänzten sichtlich, so feucht war sie
bereits. Ich zog nun den Slip hinunter auf ihre Knöchel, so dass
sie aus ihm heraussteigen konnte und nun genauso nackt wie ich
war. Ich schaute zu ihrem vor Erregung geröteten Gesicht hinauf
und strich mit den Händen über ihre Schenkel bis hinauf zu ihrem
Schritt. Feuchtigkeit fühlte ich an meinen Fingern als ich
langsam aber beständig meine Finger ihrem Geschlecht näherte und
schließlich Zeige. und Mittelfinger durch ihre tropfnasse Spalte
gleiten ließ. Es war ein wirklich heißer Anblick, wie sich ihre
prallen, wulstigen Schamlippen unter meiner Berührung bewegten.
Ich erkundete richtiggehend die Möse dieser fremden Frau und
spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihrer Klitoris. Ich zupfte
an ihren rosigen nassen Hautlappen, bis sie vor Erregung mit den
Augen rollte und ihr offenbar die Knie schwach wurden.

Sie legte sich vor mir auf das Sofa. Den Rücken auf an der
Seitenlehne und mit weit gespreizten Beinen gewährte sie mir
vollen Einblick in ihre Spalte.

"Komm und leck mir meine Muschi, kleines Böckchen" stöhnte sie
enthemmt.

Das konnte ich ihr natürlich nicht abschlagen und so beugte ich
mich vor und legte mich bäuchlings zwischen ihre Schenkel. Erst
umkreiste ich mit meiner Zunge großflächig ihre Scheide, um dann
die Kreise enger werden zu lassen, bis ich ihr Geschlecht mit der
Zunge abschleckte, dass sie nur so aufstöhnte. Zum Glück hat mir
Mutti beigebracht, wie man eine Muschi richtig leckt, ihr hatte
es auch immer sehr gut gefallen. Außerdem mochte ich es auch sehr
gerne, den Kopf zwischen den Schenkeln einer Frau zu haben und
sie verwöhnen zu können, bis sie vor Lust stöhnte. Und bei der
Frau Försterin klappte es auch wieder ganz wunderbar. Ich spielte
mit der Zunge an ihren Schamlippen und spreizte ihr Geschlecht
dann mit den Fingern weit auf, dass ich auch mit der Zunge tief
eindringen konnte. Aber nicht nur die Zunge setzte ich ein, meine
Finger drangen nach dieser ebenfalls in ihre wunderschöne Muschi
ein. Sie wand sich unter meinen Fingern und drängte mir ihr
Becken entgegen. Nach einer ganzen Weile presste sie dann sogar
meinen Kopf fester zwischen ihre Beine, damit ich sie noch tiefer
lecken und fingern konnten. Irgendwann ließ sie wieder locker und
stöhnte laut.

"Komm fick mich du kleines Böckchen"

Was ich natürlich auch sehr gerne tat. Ich löste meinen Mund
wieder von ihrem Geschlecht und legte mich zwischen ihre Beine.
Mit vom Sex gerötetem Kopf schaute sie mich erregt an, wie ich
meinen kleinen Pimmel ansetzte und dann in sie einführte. Dabei
wusste ich allerdings nicht, ob sie mein noch nicht ganz
ausgewachsener Kinderpimmel überhaupt richtig befriedigen konnte
oder ob es das Tabu war, von einem kleinen Junge bestiegen zu
werden, das sie so erregte. Ich musste dies meine Mutti unbedingt
einmal fragen, ob auch mein Kinderschwanz allein ausreicht, damit
sie Lust empfindet.

Ich fegte die Gedanken aber beiseite und konzentrierte mich ganz
auf diese wunderschön weiche und runde Frau, die mich in sich
ließ. Natürlich hatte ich keine Schwierigkeiten tief in sie
einzudringen. Dabei kuschelte ich mich richtig in ihre Brüste und
fickte ihre erwachsene Fotze mit gleichmäßigen Stößen.

"Hmm, ja stoß mich kleiner Mann, tob dich richtig aus auf mir,
ich kann einiges vertragen" hauchte sie.

Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und rammelt nun
richtig los, dass es nur so klatschte. Das Sofa quietschte
richtig unter meinem Deckakt mit dieser reifen Frau, die
sichtlich auf ihren Höhepunkt zusteuerte - aber ich natürlich
auch. Zwischendurch hielt ich aber noch inne und genoss erst
einmal das warme, nasse Gefühl ihrer Schamlippen, die sich um
meinen Schwanz schlossen. So schnell wollte ich nämlich noch
nicht kommen und diesen Moment genießen. Ihr gefielt das
natürlich ebenfalls. Und so blieb ich einige Minuten regungslos
in ihr stecken und wir genossen es beide so intim mit und
ineinander zu verweilen. während dessen war ich wieder dazu
übergegangen ihre Brüste zu liebkosen und an den Nippen zu
lutschen. Noch immer einen ihrer Nippel im Mund begann ich nun
langsam wieder Geschwindigkeit aufzunehmen und mich in sie zu
schieben. Sie umschlang meinen Po mit ihren Beinen und drückte
mich noch fester an ihre weichen Brüste. Sie umklammerte mich
richtig mit Beinen und Armen, so dass ich ganz tief in sie
tauchen konnte. Mein und ihr Atem ging immer schwerer und ich
fühlte es bereits langsam in mir aufsteigen.

"Du kannst ruhig in mich reinspritzen, um mich zu schwängern bis
du sicherlich noch zu jung. Ich will fühlen wie sich dein
Kindersperma anfühlt."

Diesen Gefallen konnte ich ihr natürlich machen. Immer schneller
schob ich mich in sie und fühlte bereits das Zucken in meinen
kleinen Eiern. Ich schaute zwischen ihren Brüsten zu ihr herauf
und stöhnte laut:

"Ich komme, ich spritze ab... ohhh hier kommt es"

Und schon fühlte ich mein Sperma aus mir spritzen und in ihren
warmen feuchten Kanal schießen. Ich hatte mich richtig an ihr
verausgabt und ließ den ganzen Druck der heutigen Sexspiele (die
mich ja bislang unbefriedigt gelassen hatten) in ihr ab. So viel
hatte ich noch nie gespritzt! Dies brachte nun offensichtlich
auch sie über die Schwelle und kurz nachdem ich mich komplett in
ihr ergossen und entleert hatte, fühlte ich ihre Schamlippen um
meinen Schwanz kontrahieren. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie
laut los und presste mich noch fester an sich, als auch sie ihren
Orgasmus hatte. Ihre Hüfte rotierte richtig unter meinem Schwanz
und es dauerte etliche Minuten, bis sie wieder heruntergekommen
war und ich mich langsam und sanft wieder von ihr lösen konnte.
Während der ganzen Zeit des Höhepunktes und ihrer Erholungsphase
danach, hatte sie mich weiter fest umklammert.


Ich setzte mich wieder auf und sah ihr zu wie sich sich die Pussy
rieb, die randvoll mit meinem Kindersamen war, der dann langsam
aus hier herausquoll. Sie griff sich darauf das Handtuch und
machte sich wieder sauber und ließ den ganzen Samen in ihre Hand
fließen. Es rann aus hier heraus als sie drückte, um das dünne
Sperma in ihre Hand gleiten zu lassen. Und dann leckte sie ihre
Hand mit meinem Samen ab! Was war das für ein Anblick diese Frau
ganz verzückt meinen Samen, der nun mit ihren eigenen Säften
vermischt war, lecken und schlucken zu sehen.

"Du bist lecker" sagte sie nur, als sie damit fertig war.

Und nachdem sie sich gereinigt hatte, säuberte sie mir auch
meinen klitschnassen Pimmel . Richtig liebevoll machte sie ihn
mir wieder trocken.

Als wäre nichts gewesen, setzten wir nackt wie wir beide nun
waren, unser kleines Mahl dann fort und schauten weiter den Porno
in welchem nun Analverkehr gezeigt wurde. Dabei schmunzelten wir
uns immer wieder an.  So konnte ich mich für einige Minuten
wieder etwas erholen und neue Kraft sammeln, denn sie war noch
nicht fertig mit mir.

Als ich satt war genoss ich nun weiter den Anblick ihrer vollen
Brüste. Sie hatte offenbar nichts dagegen, dass ich diesmal die
Initiative ergriff. Ich legte einfach meine Hände auf ihre Brüste
und erkundete diese. Ich streichelte diese zunächst ging dann
aber dazu über sie richtiggehend zu kneten. Am Schluss kuschelte
ich mich sogar an ihre Brust wie in ein warmes weiches Kissen und
begann dann wieder ihre Nippel zu lecken. Auch ihre Hand spürte
ich nun erneut. Zielgenau steuerte sie meinen Schoß an und
strichelte mir meinen Schwanz, der sich so sehr schnell wieder
aufrichtete, da er ohnehin bereits halbsteif war vom Liebkosen
ihrer Brust. Im Nu stand er steil aufrecht unter ihrer warmen
Hand. Darauf saßen wir beide eng umschlungen nebeneinander auf
der Couch und schauten weiter ihren Porno. Sie hatte ihre Hand
zwischen meinen Beinen und wichste mich, während ich mit meiner
kleinen Hand ihre Muschi erkundete. Fast eine Viertelstunde
schaute wir so wortlos, einander gegenseitig mit der Hand
verwöhnend, das heiße Treiben auf dem Bildschirm an, wie eine
sehr blasse und zierliche, aber offenbar sehr dehnbare junge
Frau, den Arsch von einem riesigen schwarzen Schwanz gefickt
bekam und dabei richtig abging.

Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und fragte mich:

"Würdest du mich auch in den Arsch ficken, du kleines Böckchen?
Das macht mich nämlich ganz besonders scharf."

Ich nickte, denn natürlich hatte ich auch darauf Lust. Wer würde
auch nein sagen zu solch einem Angebot von einer so scharfen
Frau? Sie war bei dem Gedanken daran aber offenbar erst richtig
geil geworden. Mit einer ausladenden Handbewegung wischte sie
einfach die Teller und Tassen vom Tisch und begann sich nun
selbst auf dem Rücken auf den Kaffeetisch zu legen. Was für ein
Anblick! Sie spreizte für mich die Beine und rieb sich ihre
Pflaume, dann lockte sie mich mit dem Wink ihres Fingers zu sich.
Mit schaukelnder Latte stand ich auf, so dass ich nun in gleicher
Höhe mit ihren beiden Löchern war, die sie mir so offenherzig
präsentierte. Sie umfasste sanft mit der Hand wieder meine
Erektion und rieb die Eichel zunächst an ihrer Muschi ohne in
diese einzudringen. Ich spuckte währenddessen in meine Hand und
verteilte die Spucke dann auf meinem harten Glied. Schließlich
benetzte ich meine Hände und strich mit meinen Fingern durch ihre
Pofalte und machte ihr Poloch schön feucht.

"Komm kleiner Mann, stoß mich in den Arsch, fick mich schön hart
in meine Rosette"

Dabei griff sie wieder nach mir und zog mich dann an meinem
Steifen zu sich. Nachdem sie diesen an ihrer Spalte gerieben
hatte, drückte sie ihn nach unten bis meine Eichel ihre Rosette
berührte. Nur einen kleine Bewegung und meine Eichel drängte
langsam in sie. Sie schaute mich dabei an und leckte sich die
Lippen. Sie war so schön warm. Langsam drang ich in ihren Po ein.
Mein kleiner Pimmel hatte natürlich noch nicht so viel Spielraum
und so war ich bereits sehr schnell zur vollen Länge in ihr. Bis
zu meinen Eiern steckte ich im Po dieser reifen Frau, die sich
unter mir wand und stöhnt als ich sie zu ficken begann. So häufig
hatte ich ja noch keinen Analverkehr als aktiver Akteur gehabt,
sonst war ich ja eher derjenige der seinen Arsch hinhielt und
selbst gefickt wurde. Ich verstand jetzt auch warum viele dies
besonders mochte, denn dies war einfach geil! Und sie genoss
meine Stöße sichtlich ebenfalls und feuerte mich richtig an.

"Fick mich, besorg es mir richtig die kleiner Bock."

Den Wunsch konnte ich ihr erfüllen und wurde nun immer schneller.
Ich selbst war bereits außer Atem und merkte schon die Anzeichen,
dass ich gleich kommen werden. Sie schloss ihre Beine um meinen
Körper und schob mich mit ihren Füßen an meinem Po fest an und in
sich. Es klatschte laut bei jedem der Fickstöße in ihren Hintern,
der sich, wenn ich fest an sie gepresst verharrte, so wunderschön
warm anfühle. Als ich auch noch ihre Pomuskeln um meinen Schwanz
kontrahieren fühlte, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte
laut stöhnend in ihren Po ab. Sie fickte sich quasi mit meinem
immer noch steifen und spritzenden Schwanz quasi selbst, denn ich
war so versunken in meinen Höhepunkt, das ich zu stoßen aufgehört
hatte. Sie schob mich in der Umarmung mit ihren Beinen nun selbst
in sich. Ein bis zwei Minuten nach meinem Höhepunkt rotierte sie
mit ihrem Becken um meinen Schwanz und kam nun laut keuchend
ebenfalls.

Scheiße hatte sich der Tag doch noch zum Guten entwickelt. Ich
legte mich nun befriedigt auf diese geile Frau und kuschelt mit
ihr und am Schluss küssten wir uns wieder wild. Als ich endlich
von ihr abließ und von ihrem warmen Köper herunterstieg, sah ich
meinen Samen aus ihrem Po tropfen. Sie schien das kaum zu stören.

Sie stand wieder auf und begann sich nun sogar wieder anzuziehen.
Schade, ich hätte gerne noch weiter gemacht. Etwas komisch wurde
die Situation aber dann doch. Sie wieder komplett bekleidet,
wobei sie gerade ihre Försteruniform wieder zuknöpfte, während
ich noch immer splitternackt auf ihrem Sofa saß. Sie holte wieder
ein Tuch heraus und macht ganz liebevoll wieder mein erschlafftes
Kindergeschlecht sauber, wobei er wieder zu zucken begann, was
sie schmunzelnd auch registrierte. Dann ging sie ins Obergeschoss
und ich hörte wie sie da oben herumwühlte. Sie kam zurück mit
einem grauen T-Shirt in Kindergröße und einer Lederhose wieder.
Wohlgemerkt eine richtige Lederhose für kleine Jungs wie mich und
nicht etwa ein Fetishhöschen. Dies waren wohl die einzigen
Klamotten in meiner Größe, die sie im Hause hatte. Wenigstens
konnte ich so wieder vor andere Leute treten, es wäre schon
komisch gewesen, wenn ich im Lager wieder nackt aufgetaucht wäre.
An meinem zweiten Tag dort wusste ich ja noch nicht, dass das
dort gar nicht mal so ungewöhnlich gewesen wäre. Etwas komisch
fand ich die Klamotten aber schon, jedoch sicherlich nicht die
seltsamsten Dinge die ich bislang getragen hatte. Aber die sexy
Fotoshootings waren natürlich etwas anderes als so draußen
herumzulaufen. Ebenfalls etwas, was im Lager, wie ich später
feststellen sollte, durchaus auch nicht ungewöhnlich war.

"So kleiner Mann, nun da wir beide unseren Spaß hatten, kann ich
dich ja jetzt auch wieder zurück ins Ferienlager bringen"

Dabei grinste sie breit.
Kacke, wie wusste sie, dass ich von dort ausgebüchst war? Meinem
Gesichtsausdruck schien wohl Bände zu sprechen, denn sie erklärte
mir dann:

"Glaubst du so etwas spricht sich hier in der Gegend nicht herum?
Du bist sicherlich nicht der einzige Junge oder Mädchen, welche
ich bei solchen Mutproben ertappt habe. Und du bist auch nicht
der erste, der es mir besorgt hat. Komm ich bring dich wieder
zurück."

Sie ergriff meine Hand und so gingen wir wieder zurück zu ihrem
Auto, mit dem sie mich nun endlich auf direktem zum Lager fuhr.
Ich gab ihr noch den Tipp mich besser draußen am Zaun
abzusetzten, denn so könnte ich wieder unbemerkt reinschlüpfen.
Sie schien das wohl zu amüsieren, offenbar waren den Erwachsenen
wohl unsere "Mutproben" wohlbekannt. Sie machte es aber trotzdem.
Zum Abschied küsste sie mich nochmals auf den Mund und brauste
dann davon.

Ich schlüpfte dann wieder durch den Zaun und tapste zurück zu
unserer Unterbringung, wo natürlich schon auf mich gewartet
wurde. Es gab etliche High Fives für mich, als ich meine
Gürteltasche ausräumte. Also die Mutprobe hatte ich wohl haushoch
bestanden. Jörg klopfte mir anerkennend auf die Schulter.
Natürlich wollten die Jungs auch wissen, wie es abgelaufen war.
Das Lachen war natürlich groß, als ich erzählte wie ich nackt in
der Pampa stehen gelassen wurde. Aber als ich wieder erzählte,
was ich dann so erlebt hatte gab es wieder High Fives für mich,
als ich von meinen Eskapaden mit der Frau Försterin erzählte. Mit
wurde dann aber auch erzählt, dass man mich deckte, indem man
sagte, mir sei es unpässlich gewesen. Wobei ich aber inzwischen
vermutlich zurecht glaubte, dass die Großen durchaus wussten, was
bei uns abgeht. Immerhin ging es hier ja sowieso nur um das eine.

Der restliche Tag verlief dann aber eher unspektakulär. Ich hatte
mich ja heute schon genug verausgabt und spielte heute den Rest
des Tages nur mit den anderen wie es normale Kids auch machen und
war daher am Abend hundemüde. Nach dem gemeinsamen Abendessen
fielen mir bereits die Augen zu. Eigentlich wollte ich daher
heute mal alleine schlafen, aber Jörg sah mich einfach so traurig
dabei an, als ich ihm das sagte, dass ich nicht anders konnte und
schließlich doch zu ihm ins Bett schlüpfte und mit ihm kuschelte.
Ich war dann jedoch relativ zügig eingeschlafen, spürte aber
dabei trotzdem noch, wie er mir die Pyjamahose herunterzog und
sich dann nackt an mich drückte, so dass sein harter Penis
zwischen meinen Pobacken ruhte. Am anderen Morgen, war es daher
keine Überraschung, dass ich sein getrocknetes Sperma auf meinem
nackten Podex hatte. Es war also wieder einmal gründliches
Waschen angesagt.