Außerschulische Aktivitäten Teil 17 - Die Mutprobe Codes: ped, Mb, Mb, Mb, Fb, oral, rim, anal, cons Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten" Daniela Simonek (12) - eine Bekanntschaft Manuel Holz (32) - Michis 1. Freier Sigmar Schubert (40) - Michis 2. Freier Reiner Rieb (19) - Michis 3. Freier Manuela Stratmann (35) - Försterin Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Was sich erst nach einer lustigen aber sicherlich verrückten Idee anhörte, entwickelte sich dann doch ganz anders als erwartet. Aber erst einmal der Reihe nach. Nachdem wir gestern alle im wahrsten Sinne des Wortes in die Gepflogenheiten dieses ganz speziellen Jugendlagers "eingeführt" wurden, war heute erst einmal ausschlafen angesagt. Gestern wurde uns ja schon erklärt, dass wir hier auch Unterricht bekämen, heute war aber erst einmal Zeit genug um uns zu akklimatisieren. Die Nacht zuvor hatten wir uns ja schon mehr als nur etwas angefreundet. Mein Bett war heute leer geblieben, da ich die ganze Nacht bei dem schlaksigen Jörg geschlafen hatte. Das die anderen Jungs bei uns im Zimmer sich auch schon verbrüdert hatten, war natürlich auch klar. Die ersten Nacht war ja auch wirklich verrückt gewesen. Eigentlich fast jedes zweite Bett war wie meines leer geblieben, da sich nicht nur Freundschaften entwickelt hatte. Kuscheln war sicherlich das harmloseste was heute in der Nacht abgegangen war. An meinem Po fühlte ich auch schon wieder die Morgenlatte von Jörg feuchte Spuren hinterlassen. Da wir aber in wenigen Minuten alle zusammen frühstücken sollten, war nun Eile angesagt. Und so war ich auch nicht der einzige nackte Junge auf dem Weg zum Bad. Und ich war auch nicht der einzige, der sich heute das inzwischen getrocknete Sperma von meiner Haut und meinem Po waschen musste. Ich hatte mich recht schnell an meinen neuen schamlosen Lebenswandel gewöhnt und fand es durchaus anregend die anderen Jungs beim Waschen zu beobachten. Schließlich war ich ja nicht der einzige der das tat und so richteten sich manche Schwänze auf. Die optische Anregung musste aber vorerst ausreichen, denn ich musste meinen Platz schon wieder räumen, da es nicht genug Duschen und Waschbecken im Bad für den ganzen Raum gab. Als ich mich abgetrocknet hatte und mich zum Anziehen wieder Richtung meines eigenen Bettes aufmachte, begegnete mir nun auch der wach gewordene Jörg in der Tür und grinste mich lüstern an. Der hatte wohl wirklich nicht genug von mir bekommen können! In der Tür hielten wir den ganzen Verkehr auf, da er mich natürlich umarmte und sich nackt Haut an Haut an mich presste und mich auf den Mund küsste, während seine Hände wieder meine Pobacken fanden und diese kneteten. Sex war ja das eine, aber das er mir gestern gebeichtet hatte, dass er sich in mich verliebt hatte, fand ich immer noch ein wenig komisch. Denn so richtig verliebt war ich in ihn eigentlich nicht, was mich natürlich nicht daran hinderte mich von ihm ficken zu lassen. Allgemein hatte ich weniger Probleme quasi ,,meinen Po hinzuhalten", egal ob bei Männern oder anderen Kindern, aber Liebesbekundungen fand ich dagegen ironischerweise eher seltsam. Mit einem lauten Schmatz löste er sich wieder von mir und gab mir einen sanften Klaps auf den nackten Po. Klar stand sein jugendlicher Schwanz schon wieder steil aufrecht! Aber ich hatte keine Zeit zu verlieren und zog mich nun endlich an. Die anderen ließen mich aber ganz schön warten, bis wir gemeinsam in Richtung Speisesaal gingen. Besondere Überraschungen gab es dabei natürlich nicht. Das Jugendlager mochte zwar von seiner Ausrichtung her sicherlich, sagen wir mal, speziell sein, beim Essen aber lief natürlich alles ganz normal ab. Hier im Lager ging es zwar natürlich zum größten Teil um das Ausleben von Sexualität zwischen Kindern und auch Erwachsenen, was allerdings nicht bedeutete, dass hier ständig rumgemacht wird. Immerhin musste man auch irgendwann seinen Hunger stillen - und zwar nicht nur den nach Muschis, Ärschen und Schwänzen. Wie laut es in der Cafeteria war, darauf war ich aber nicht gefasst. Dies war immerhin erst der zweite Tag und so hatten sich die Jungs und Mädchen viel zu erzählen. Ein bisschen schade fand ich es aber schon, dass man hier die Jungs und Mädchen in den Unterkünften trennte. Zumindest beim Essen vermischten sich die Grüppchen aber wieder etwas. Ich sah irgendwo in der Menge sogar Kathrin und meine Schwester und konnte nur meine Hand zum Gruß heben, so laut war es hier. Mit meiner Gruppe setzte ich mich an einen Tisch, der schon zur Hälfte mit ein paar Mädchen besetzt war. Klar war nun auch die Lautstärke bei uns sehr groß, immerhin flirtete so mancher mit den Mädels. Mir stand dabei aber ausgerechnet Jörg ein wenig im Weg, ich konnte schlecht mit einem der Mädchen anbandeln, während mich ständig der eher großgewachsene Jugendlichte knuddelte, streichelte und natürlich auch küsste. Zumindest das circa 12-jährige schwarzhaarige Mädchen neben mir schien das aber nicht zu stören. Mit großen Augen schaute sie mich und das Treiben zwischen mir und Jörg an bis ich schließlich sogar ihre Hand auf meinem Bein fühlte... nicht die einzige Hand, denn auch Jörg hatte die gleiche Idee. Offenbar schien sie das Spielchen zwischen uns Jungs richtig zu interessieren und vermutlich sogar anzuregen. Sie fragte mich richtig aus, nach meinen Erfahrungen, die ich ihr natürlich gerne erzählte. Ihr Werdegang (sie stellte sich als Daniela vor) , den sie mir auch schilderte, war natürlich ähnlich, nur das ihre Eltern davon immer noch nichts wussten. Dann jedoch wurde ich von den Jungs abgelenkt, die mich in ihr Gespräch verwickelten. Offenbar gab es hier unter jenen, die schon öfter da waren eine Art Mutprobe, die eher so etwas wie eine Initiation für die Neulinge war. Und schließlich war ich hier im Lager einer der Neulinge. Dies war also die Überraschung, von der Jörg mir gestern erzählt hatte. Ich fragte mich, ob die Mädchen auch solche Spiele spielten. Der Rotschopf mir gegenüber erzählte, dass es hier so Brauch ist, dass die Neuen eine Tour durch den das Lager umspannenden Wald, bzw. dessen Straßen machen sollten. Die Erwachsenen wussten wohl nichts davon - und das mit gutem Grund! Immerhin drehten hier die meisten wohl bereits Pornos mit Erwachsenen, waren natürlich unabhängig vom Alter reichlich sexuell aktiv und wurden auch zu Privattreffs weitervermittelt, aber gerade letzteres lief unter strenger und enger Beobachtung durch die Eltern oder zumindest einen der auf uns Acht gab. Und die Mutprobe unterlief natürlich gerade letzteres. Denn offenbar sollten die Neulinge wohl zeigen, ob sie sich es trauten, einfach so zu Leuten - natürlich überwiegend Männern - ins Auto zu steigen und quasi ohne das Schutzschild der uns beaufsichtigenden Personen, sich diesen einfach anzubieten. Damals dachte ich mir natürlich nichts dabei - sogar mich selbst zu prostituieren, sah ich in der Tat eher als ein Spiel bzw. Herausforderung an. Etwas Gruppenzwang war natürlich auch dabei, denn wie hätte es auch ausgesehen, wenn ich es feige einfach ablehnen würde, mich dieser Mutprobe zu unterziehen? Die Jungs erklärten mir die Regeln, derer es nicht viele gab. Einige der Jungs würden mich begleiten... zumindest bis zu meinem ersten Freier. Als Beweis, dass ich die Probe auch wirklich bestanden hatte, galt das Geld, was ich von den Männer für meine sexuellen Dienste bekam. Offenbar hatte man das ganze vorher schon ausgemacht und dies war letztlich nur die Information an mich, dass man das von mir auch erwartete. Fast jeder der Jungs und mit Sicherheit auch Mädchen hatten das wohl auch schon gemacht. Klar wollte ich dem in nichts nachstehen. Als nach dem Essen das große Stühlerücken losging, begleitete mich meine Jungsgruppe wieder zu unserem Flachbau. Dort angekommen bekam ich von Jörg gesagt, das ich so natürlich keinen Kerl aufreißen würde. Was war denn so schlimm an meinem Shirt und der Jeans? Bevor ich diese Frage überhaupt stellen konnte, wühlte er in seiner Kleiderkiste und suchte ein paar passende Klamotten für mich. Wie sollte es anders sein, klar war es schon wieder eine kleine enge kurze Hose, die er mir heraussuchte. Zum Glück hatte ich ein anderer Junge bereits ein etwas weniger freizügiges Oberteil für mich ausgesucht. Ein wirklich hübsches Polohemd mit ... mit einem Herzaufnäher. Naja, der Aufnäher war natürlich doof. Aber das Hemd war allemal besser als die enge Hose, in die ich nun auch noch ohne Unterwäschen schlüpfen musste. Mit einem Slip hätte ich das Ding aber auch nie über meinen Po bekommen. Bei übersteifen des Hemdes half mir Jörg und streichelte dabei meine Nippel. "So dreh dich mal um Michi" sagte er mir. Gesagt getan. Ich kassierte einige anerkennende Pfiffe als ich mich so im Kreis drehte. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war es aber schon komisch. Schon wieder so eine Hose, bei der meine Pobacken unten herausblitzen. Naja, immerhin hätte es schlimmer kommen können, ich könnte wetten, dass Jörg da auch noch Tangas in Kindergröße dabei gehabt hätte. Leider war weder in der engen Hose noch im Hemd eine Tasche vorgesehen in der ich das Geld hätte verstauen können. Dabei wusste ich noch nicht einmal, ob das heute überhaupt zu etwas führen würde. Na gut, dann nahm ich noch eine eher alberne Gürteltasche mit. Ich schlüpfte wieder in meine Sandalen und ich folgte den Jungs durch eine Lücke im Zaun nach draußen. Offenbar war es wohl nicht so gut, den Haupteingang zu nutzten, da unser Ausbruchsversuch wohl einige Fragen nach sich gezogen hätte. Das schienen die Jungs wohl schon öfter gemacht zu haben, denn zielgenau ging es nun zu einer etwas größeren Straße unweit des Lagers. Auf den kleinen Feldwegen wäre die Wahrscheinlichkeit ein Auto anzuhalten wohl eher gering gewesen. Nun war es bereits gegen 10 Uhr und man machte mit mir aus, mich am geheimen Eingang in das Gelände wiederzutreffen. Und zwar kurz vor Mittag und natürlich sollte ich auch das Geld als Beweis mitbringen. Man gab mir sogar noch Tipps, ruhig aufs Ganze zu gehen und die Männer richtig anzumachen. Dann versteckten sie sich im Gebüsch und ich musste in meinem knappen Fummel wie eine gewöhnliche Nutte bzw. wohl eher Stricher Autos anhalten. So einfach war das Ganze dann aber doch nicht. Es kamen zwar etliche Autos, die aber keine Anstalten machten anzuhalten. Ich hörte einen Pfiff und drehte mich zu deren Versteck um. Einer der Jungs gab mir zu verstehen, mich noch mehr anzubieten - er machte sogar die Geste, ich solle doch mal den Daumen raushalten und mit dem Po wackeln. Zum Glück kannte mich hier in der Gegend keiner! Sonst hätte ich mich sicherlich deutlich mehr geniert. Und so machte ich wie es mir gerate wurde. Einige der Autos wurden nun zwar langsamer, aber anhalten wollte zunächst trotzdem keiner. Bei dem ersten Auto was hielt, lief es dann aber nicht so gut. Ein dürrer Herr von ca. 30 Jahren rollte das Fenster herunter und fragte, warum ich hier so alleine herumstand. Als ich aufs ganze gehen wollte und ihn fragte: "Hast du vielleicht Bock zu ficken?" Lief er richtig rot an, schüttelte den Kopf und wurde nun richtig laut "Willst du mich verarschen? Solche Streiche kannst du jemandem Anderen spielen" Und brauste dann wütend davon. Die Jungs fanden das wohl urkomisch und ich hörte es lautes Lachen aus dem Gebüsch. Ich drehe mich zu ihnen um und sah sie in der Tat aus dem Gebüsch kommen, auf mich zeigen und laut lachen. Ich konnte nur schief grinsen und mit den Schultern zucken. Dabei bekam ich allerdings zunächst nicht mit, dass nun schon wieder ein Auto gehalten hatte. Ich wurde erst darauf aufmerksam, als ich sah, dass die anderen Kids schnell wieder im Gebüsch in Deckung gingen. Als ich mich umdrehte, sah ich einen etwas heruntergekommenen Kleinwagen, der neben mir gehalten hatte. Der Grund, warum er gehalten hatte, war nun klar. Offenbar fühlte sich der Fahrer etwas ertappt, denn als ich mich zu ihm umdrehte, waren seine Augen klar auf meinen Po gerichtet und er leckte sich die Lippen. Schnell schaute er mir nun ins Gesicht und errötete etwas, als er fragte. "Was machst du denn hier? Bist du aus dem Jungendlager ausgebüchst?" Oh ha, da hatte er mich wohl ertappt. Ich log aber lieber, nicht dass vielleicht doch etwas zu viel Aufmerksamkeit diesem Lager gewidmet wurde. "Nö, ich bin mit einem Auto per Anhalter mitgefahren" "Per Anhalter? Du siehst doch noch nicht einmal wie 13 aus. Und du fährst einfach mit Fremden mit?" "Ich fahre nicht nur mit, für etwas Taschengeld mache ich auch mehr." Nun war er aber neugierig, sichtlich eine ganz andere Reaktion als der andere Mann. "Was denn zum Beispiel?" fragte er mit ehrlichem Interesse... und sicherlich auch Lust in den Augen. Ich beschloss auf's Ganze zu gehen. "Für 50 Euro lutsche ich dir deinen Schwanz, für 100 Euro mehr darfst du mich auch ficken." Nun mit sichtlicher Erregung: "Ihr Kids von heute fangt ja früh an... aber du hast mein Interesse geweckt. Einen 50er und vielleicht auch etwas mehr habe ich gerade noch dabei. Ich hoffe du kannst mit deinem süßen kleinen Mund auch richtig gut blasen" "Ich schlucke auch" sagte ich und zwinkerte ihm zu. Als Antwort öffnete er nur seine Autotür... es war jetzt klar, dass ich meinen ersten Freier als Stricher hatte. Als ich auf den Beifahrersitz rutschte grinste ich in Richtung des Gebüsches und streckte den dort versteckten Jungs meine Zunge heraus. Na, die Mutprobe hatte ich wohl gewonnen! Der Motor startete und er brauste mit mir los, auf der Suche nach einem einsamen Plätzchen für ein Stelldichein. Ich fühlte schon seine Hand auf meinem Bein, während er noch um sich schauend durch die Gegend fuhr. Die ganze Situation war so aufregend, dass ich dummerweise gar nicht darauf achtete wo er entlang fuhr... und so hatte ich beizeiten die Orientierung verloren und wusste natürlich nicht mehr, wie ich zum Lager zurückkam. Da musste ich mich wohl durchfragen, wenn ich wieder zurück will. Er hatte wohl eine Idee für eine Stelle um es mit mir zu treiben und seine Hand rutschte schon wieder höher - direkt in meinen Schritt, wo er mein kleines Glied ertastete. "Und wieviel kostet es, wenn ich dir auch mal deinen kleinen Jungsschwanz blasen darf?" Ich musste kurz überlegen und wollte ihm entgegenkommen. "Für dich mach ich einen Sonderpreis - für 15 Euro lasse ich dich ran" "Na das ist doch mal ein Wort Kleiner!" Er fuhr in einen Feldweg und blieb dann an einer Gabelung, die eher verwahrlost ausschaute, stehen und legte die Handbremse an. Er öffnete seine Tür und machte die hinteren Türen auf, weil auf der Rückbank mehr Platz war. Ich kletterte auf den Rücksitz und er begann sofort mit mir zu schmusen und mich zu küssen. "Du bist richtig knuffig Kleiner, wie alt bist du denn eigentlich, lag ich mit 13 richtig?" "Nee, ein paar Jahre lagst du daneben, ich bin 9" Jetzt weiteten sich seine Augen aber vor Überraschung. "Scheiße! So jung und schon ein so versautes Stück! So einen jungen Liebhaber hatte ich noch nie. Man bist du geil." Jetzt ging er aufs ganze und umfasste meine Pobacken, wobei seiner Finger an meinen aus der Hose heraushängenden Bäckchen unter den Saum glitten. Da die Hose aber so eng war, bekam er nur seine Fingerkuppen unter den Stoff, also begann er nun an meinem Hosenstall zu nesteln, um mir die Hose danach herunterzuziehen. Am Ende kniete ich mit der Hose in den Kniekehlen auf allen Vieren vor ihm. Er massierte mir richtig meinen Po und geilte sich daran sichtlich auf. Von hinten streichelte er sanft über meine Eier und schließlich meinen halbsteifen Kinderschwanz, den er mir schließlich zu melken begann. Er gab mir zu verstehen, mich nun mit nacktem Po hinzusetzten, nachdem er sich diesem gründlich gewidmet hatte. Er küsste mich zunächst auf den Mund, richtete dann seinen Blick nach unten in meinen Schritt und senkte schließlich seinen Kopf auf meinen Schoß. Er spielte zunächst nur mit meinem Schwanz, bis dieser richtig stramm stand und nahm ihn schließlich mitsamt meinen Eiern in seinen warmen Mund. Eine Hand schob sich unter meinen Po, bis ich seinen Finger an meiner Rosette fühlte, gleichzeitig blies er mich nach allen Regeln der Kunst. Das machte er sichtlich nicht zum ersten mal. "Hmm, du schmeckst lecker kleiner Mann" lobte er mich, als er wieder von meinem Schritt aufschaute. Zwischen seinen Lippen und meiner Eichelspitze hing ein dünner Speichelfaden. Nun war ich wohl an der Reihe. Mich immer noch lüstern fixierend, wobei sein Blick immer zwischen meinem sicherlich geröteten Gesicht und meinem steifen Schwanz hin und her wanderte, öffnete er sich langsam die Hose. Er streifte zunächst seine Buchse herunter, legte diese auf den Fahrersitz und forderte mich dann auf, ihm auch den Slip auszuziehen. Wie nicht anders zu erwarten, sprang mir seine Erektion förmlich ins Gesicht. Ich streifte ihm den Slip nun ganz herunter und er stieg auch aus diesem und legte ihn ordentlich auf seine Hose. Bei mir hing die Hose ja nur auf Halbmast und ich trug auch noch mein Polohemd. Es reichte ihm aber offenbar, dass ich nur unten ohne war. Genussvoll legte er sich auf dem Rücken auf den Rücksitze umfasste meine Schulter um mich dann in seinen Schritt zu drücken. "Mal schauen ob du kleines Schweinchen dein Geld auch wert bist. Komm und lutsch mir meinen Schwanz Hübscher" Ich tat natürlich mein Bestes um den Herren zu befriedigen. Ich schaute zu ihm auf, schob ihm seine Vorhaut zurück und gab ihm ein Küsschen auf seine bereits richtig glitschige Eichel. Dann leckte ich mit meiner Zunge über die ganze Länge seines Gliedes und ließ dabei auch seine Hoden nicht aus. Als ich gründlich mit meiner Zunge hoch und runterfuhr an seinem Schaft, stöhnt er bereits auf. Und wie er erst stöhnte, als ich seine Eichel zwischen meine Lippen gleiten ließ. Inzwischen hatte ich ja reichlich Erfahrung im Oralverkehr, genug Übung mit erwachsenen Schwänzen hatte ich ja bereits. Laut schmatzend blies ich ihm sein zuckendes Glied, was er mit immer lauterem Stöhnen und schmutzen Worten sichtlich genoss. "Gott! Noch nicht einmal ein Teen und schon so gut im Schwanzlutschen... wenn ich mehr Geld mit hätte würde ich es dir besorgen, dass du morgen nicht mehr sitzen kannst. Wenn du so weitermachst spritz ich dir gleich in deinen Kindermund" Ich ließ es nun etwas langsamer angehen, er sollte für sein Geld ja auch eine Gegenleistung bekommen. Ich ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund flutschen und rieb meine Wangen an seinem steifen Geschlecht. Er griff nach unten, umfasste seinen Schaft und klatschte mir mit dem nassen Prügel gegen meine Lippen und Wangen, wobei er sich die Lippen leckte. "Und hier kommt er nochmal mein steifer Schwanz" sagte er und schob mir nun wieder den Schwanz in den Mund. Mit einer Hand auf meinem Hinterkopf fickte er mich nun richtig heftig. Wäre ich nicht so gut trainiert gewesen, hätte ich dabei sicherlich würgen müssen. Aber sein Schwanz war nicht so riesig wie der von Vati und inzwischen hatte ich meine Kehle auch besser im Griff und so atmete ich durch die Nase als er mich hart in den Mund zu ficken begann. Er setzte sich aus der liegenden Position auf bis er kniete. Noch während er mich immer wieder tief in den Mund stieß, griff er nach vorn und klatschte mir auf den nackten Po und knete diesen nun wieder. Seine Eier baumelten gegen mein Kinn als er mich in den Blasmund fickte. Sein Finger fand wieder meine Rosette und er begann mich zu fingern. Sein Stöhnen wurde wieder lauter und er drängte tiefer in meinen Mund. Als seine Stöße unrhythmischer wurden, merkte ich, dass er wohl bald kommen würde. Inzwischen merkte ich dies schon recht gut und konnte mich auf die Ladung Sperma vorbereiten. Er stieß mich nun nur noch oberflächlich und umfasste nun mein Kinn, mir dabei tief in die Augen schauend. Als ich mit der Zunge über seine Eichel strich, fühlte ich es auch schon warm zwischen meine Lippen spritzen. Zielgenau spritzte er mir alles in den Mund um seinen Sitz nicht mit dem Sperma einzusauen. Als er den letzten Tropfen Samen in an meinen Lippen abstrich, sagte er noch: "Zeig mal ob du auch wirklich schon richtig Sperma schluckst, kleiner Mann" Und wie ich das tat! Ich weiß doch, was sich gehört. Er hätte es ohnehin nicht wirklich gemocht, wenn ich seinen Männersaft einfach ins Auto gespuckt hätte. Dann könnte ich mein Geld sicherlich vergessen. Im Hinterkopf nahm ich mir vor, wenn ich heute noch einen Kerl abmelken sollte, mir das Geld im voraus geben zu lassen. Ich schloss kurz die Augen und schluckte seinen Eierlikör komplett herunter. Ich öffnete wieder meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles brav runtergeschluckt hatte. Er streichelte mir befriedigt über die Haare. "Du bist ja eine richtig geile kleine Fickmaus!" Mit noch immer nacktem Unterleib und schon wieder erschlaffendem Schwanz stieg er wieder aus und kramte in seinem Handschuhfach nach der Brieftasche. Zum hochziehen meiner Hose musste ich aus dem Auto aussteigen, da in diesem einfach zu wenig Platz war. Ich kämpfte immer noch mit meiner Hose, als er mit dem Geld wiederkam... und seinem Handy. "Warte mal, Junge. Ich will noch ein paar Andenken haben. Dafür bekommst du auch nochmal 15 Euro drauf" Wer könnte da Nein sagen? "Spiel mal ein bisschen mit deinem Schwanz, er soll auch schön steif sein" Ich wichste mich bis mein nun halbsteifer wieder hart war. Er schoss daraufhin einige Fotos von mir wie ich grinsend mit der Hose in den Knien und meinem Daumen und Zeigefinger an meinem steifen Schwanz vor mich hin wichste. Dann gab er mir zu verstehen, meinen Kehrseite sehen zu wollen. Ich drehte mich um und er knipste noch einige Fotos von meinem nackten Po. Dann zog ich langsam mein kurzes Höschen wieder nach oben, wobei er unentwegt Fotos machte. Schlussendlich hatte ich die Hose wieder an, jedoch zeichnete sich nun deutlich mein Steifer ab - was für ihn wohl ein lohnendes Fotomotiv war. Am Schluss machte er noch ein paar Fotos von meinem nun bedeckten... oder sollte ich sagen halb bedeckten Po und drückte mir dann die versprochenen 80 Euro in die Hand. "Das war richtig geil mit dir, ich hätte nicht gedacht, dass die Kids von heute für so etwas schon reif sind. Ich hoffe, dass ich dich hier mal wiedertreffe du kleine Sau" Ich wollte ihn natürlich nicht entmutigen als ich sagte. "Vielleicht triffst du hier auch andere Kids, das ist wohl hier durchaus üblich" Wie er dann über beiden Backen grinste, sicherlich holte er sich nun noch öfter hier seine Befriedigung mit ein paar willigen Kids. Er fuhr mich nun wieder zur großen Straße, während dessen ich mir das Geld in die Gürteltasche stopfte. Als er mich wieder heraus lies und mir zum Abschied noch einen Zungenkuss gab, musste ich mich erst einmal orientieren wo ich war. Ich musste locker einen ganzen Kilometer laufen, bis ich ein Hinweisschild zurück zum Ferienlager fand. Scheiße! 10 km! War er wirklich so weit gefahren? Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als weiter zu trampen. Na gut, so konnte ich sicherlich heute noch richtig einen auf dicken Max vor den Jungs machen, wenn ich so mit Hilfe von ein paar Freiern wieder näher zum Lager kam. Ich bog nun auf die große Straße im Wald ein und folgte dem Wegweiser zurück in Richtung Lager. Während dieser Zeit brausten etliche Autos an mir vorbei. Einige fuhren auch deutlich langsamer an mir vorbei. Klar, die Hose bzw. mein kleiner Po in dieser war sicherlich für manchen ein Hinkucker. Ich musste nach ca. 2 km noch nicht einmal Anstalten machen ein Auto anzuhalten. Einfach so hielt ein Kombi neben mir und hupte kurz, damit ich stehenblieb. Dieser schwarze Kombi gehörte offensichtlich einem Familienvater. Die Aufkleber auf dem Auto waren da mehr als eindeutig. "Na, ganz allein unterwegs, Junge?" "Naja, ich trampe" flunkerte ich. "Ah, du trampst also? Wie du mit deinem kleinen Arsch so herumwackelst und dann auch noch in dieser Gegend, die als Kinderstrich bekannt ist, denke ich eher du bist eine kleine Nutte." Ertappt! War diese Gegend hier wirklich als Strich verrufen? Oops, ausgerechnet diese Mutproben haben sich wohl herumgesprochen und die Herren dieser Umgebung dies wohl wohlwollend als Kinderstrich interpretiert. Mir sollte es natürlich recht sein, außerdem sah dieser Herr mit dem Schnauzbart nach einer Menge Geld aus. Und so passte ich natürlich auch meinen Preis an. "Na und? Wenn es denn so wäre?" "Ich erkenne doch meine süßen Kinderstricher, wenn ich sie hier am Straßenrand sehe. Du bist sicherlich nicht mein erster kleiner Schwanz... oder" er zwinkert mir zu "meine erste Kinderfotze. Und wieviel kostet es denn bei dir?" "Für's Schwanzlutschen 100 Euro, für 500 Euro darfst du mich ficken. Fotos, küssen und mir meinen Schwanz zu blasen kostet extra." "Oh lala, die Preise werden hier aber auch immer höher. Bist du denn das Geld auch wert?" Da war aber jemand wählerisch! "Na klar!" Ich ging aufs Ganze, schaute mich um dass sturmfrei war, öffnete meinen Hosenschlitz und ließ meinen schlaffen Schwanz heraushängen. "Mit meinen 9 Jahren bin ich auch schon sehr erfahren." Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einen offensichtlich abgebrühten Kerl tatsächlich noch beeindrucken könnte. Aber ihm gingen sichtlich die Augen über. "Shit! Du bist ja die jüngste Sau, die sich hier zum Ficken anbietet - Ich glaube wir haben einen Deal!" Er öffnete die Tür. Als ich auf dem Beifahrersitz einstieg sah ich auf der Rückbank sogar einen Babysitz. So stießen sich hier in der Umgebung also die Familienväter die Hörner ab. Sie rissen sich hier willige Kids an der Straße auf. Diesmal wollte ich mich aber konzentrieren, um nicht wieder die Übersicht zu verlieren, damit ich auch wieder zurückfand, was mir dummerweise bei dem r Rumgekurve, als er auf irgendwelche Feldwege auswich, nicht wirklich gelang. Scheiße, da müsste ich wohl nachher wieder den Weg zurück finden. Er steuerte offenbar eine Lichtung an, in welcher er sich ungestört fühlt hielt und zog die Handbremse an. Diesmal dachte ich aber mit. Ich lächelte ihn freundlich an, sagte aber bestimmt: "Erst das Geld, dann der Sex, Großer" "Du bist für dein Alter aber ganz schön geschäftstüchtig, aber klar so läuft es auf dem Strich, erst die Pflicht und dann das Vergnügen" Er grinste mich dabei dreckig an. Aber nun wühlte er doch nach seinem Portemonnaie und rechnete mir dann vor, was er mit mir alles anstellen wollte. "Anderen die Schwänze zu lutschen ist nicht so mein Fall, dass ist eher dein Job Kleiner. Ich will fühlen, wie gut du es mir mit deinem kleinen Mund besorgen kannst. Dein kleinen Kinderarsch will ich aber auch noch erkunden, ich wette du bist noch richtig schön eng." Und so drückte er mir 600 Euro in die Hand und legte nochmal 50 drauf, weil ich noch so jung war, was wohl für ihn der Extrakick gewesen sein dürfte. Ich verstaute das Geld schnell in meiner Tasche als er die Hinterbank umklappte, so dass er eine sicherlich weitaus bequemere Unterlage für unser Liebesspiel als der Freier vorhin hatte. "Hopp, kleine Maus rein ins Auto, ich will dich noch schön einreiten" Er half mir auf die Rückbank, wobei seine Hand meinen noch bedeckten Po erkundete. Bevor er zu mir ins Auto stieg, entledigte er sich zügig seiner Klamotten und legte diese ordentlich gefaltet auf dem Vordersitz ab. Als er sich den Slip auszog, sah ich, dass ich mit seinem Schwanz wohl gut zurechtkommen würde, da er nicht besonders groß und zum Glück auch nicht sehr dick war, selbst jetzt, da er nur halbsteif war. Er bemerkte meinen Blick auf seinem Schwanz. "Na gefällt dir mein Männerschwanz? Das macht dich doch sicherlich geil du kleiner Stecher" Schamlos wichste er sich vor mir, dabei war ich noch immer komplett angezogen. Vatis Schwanz hatte da ein ganz anderes Kaliber, aber ich wusste ja, was sich gehört als ich ihm vorlog: "Du hast einen schönen großen Schwanz, ich wette der fühlt sich toll an." "Bedien' dich doch einfach du geile kleine Sau" sagte er als er zu mir ins Auto stieg. Ich streichelte ihm seinen sich langsam aufrichtenden Schwanz und wichste seine Vorhaut vor und zurück, bis er ganz steif war und feuchte Spuren in meiner Hand hinterließ. Meine Gürteltasche hatte ich bereits abgelegt, als er mir mit seinen gierigen Händen unter den Saum des Polohemdes fuhr und mir das Hemd über den Kopf zog. Genauso lüstern sich die Lippen leckend nestelte er nun an meinem Hosenstall und öffnete mir das Höschen um mir dieses dann umständlich und mit Mühe herunterzustreifen. "Hmmm, so mag ich meine kleinen Stricher, nicht einmal Unterwäsche hast du kleines Flittchen an. Ihr Kids heutzutage seit wohl immer vorbereitet auf einen Fick mit einem Erwachsenen?" Das war natürlich eine rhetorische Frage, die keiner Antwort bedurfte. Schließlich hatte er mir das Ding über die Füße gestreift und warf die Hose achtlos in die gleiche Richtung in die schon im hohen Bogen das Hemd geflogen war. Meine Sachen faltete er natürlich nicht so sorgsam wie seine Klamotten, schließlich war er nun offenbar richtig geil auf mich. Er kuschelte sich an mich und begann wild mit mir zu knutschen. Klar hatte ich ihm gesagt, dass das extra kostet, aber er hatte ja auch einen halben Hunderter draufgelegt, da wollte ich mal nicht so pingelig sein. Das ging eine ganze Weile so, wobei seine Hände über meinen ganzen Körper wanderten und natürlich meinen kleinen Schwanz, der genauso hart wie seiner war nicht aussparten. Als er davon genug hatte, drehte er mich auf meinen Rücken. Er richtete seinen Harten zwischen meine Beine und rieb diesen stöhnend an meinem kleinen Pimmel. Dann stieg er über mich und kniete sich breitbeinig über meinen Kopf, wobei seine Latte und die tiefhängenden Eier hin und her schaukelten. Statt mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben, drückte er mir seine Eier auf meinen Mund, so dass sein Schwanz quer auf meinem Gesicht lag und er diesen dann sogar an meiner Haut rieb. "Hmm ja, schön die Eier lutschen, das machst mich richtig scharf" Na klar, gelernt ist gelernt! Ich ließ meine Zunge an seinem Sack tanzen bis er immer wilder sein Geschlecht an meinem geröteten Gesicht rieb. Als er davon genug hatte, schob er sich selbst seine Vorhaut zurück und legte mir seine heiße Eichel auf meine Lippen. "Du schaust richtig heiß aus mit meinem Prügel in deinem Kindergesicht, jetzt kannst du mir mal zeigen, ob du auch schon richtig gut blasen kannst." Nach diesen Worten drückte er mir seine Eichel zwischen meine Lippen und in meinen Mund, den er danach erst langsam, dann jedoch schneller zu ficken begann, dass seine Eier dabei gegen mein Kinn baumelten. Dann legte auch ich los und lutschte ihm seinen Schwanz. Er schaute mir dabei in die Augen als ich mit Lippen und Zunge seine Männlichkeit zu liebkosen begann. Laut schmatzend befriedigte ich heute schon den zweiten Schwanz eines Erwachsenen. Und ihm schien das sichtlich zu gefallen, denn nun begann er mich wieder in den Mund zu ficken und zwar hart. Zwischendurch zog er ihn mir immer wieder aus dem Mund und klatschte mir mit seinem Schwanz auf die Wangen und Lippen. Dann steckte er mir seinen Schwanz erneut in den Mund und ich blies ihn wieder bis er richtig die Augen verdrehte vor Geilheit. Fast eine halbe Stunde brachte er so mit mir zu. Über meinem Gesicht kniend und mit seiner Latte entweder auf meinem Gesicht oder tief in meinem Mund. Schließlich hatte er aber doch genug davon meinen Kindermund zu ficken und kündigte nun an: "So jetzt habe ich aber richtig Bock dir deinen kleinen Arsch zu ficken, mal sehen wie eng du bist" Da ich wusste, was nun kommt ging ich schon selbst auf die Knie und präsentierte ihm meinen nackten Po. "Du kannst es wohl kaum abwarten, von mir aufgespießt zu werden" lachte er, verlor aber keine Zeit und rieb nun seine feuchte Eichel an meinem Po, bevor er mir die Eichel zwischen die Pobacken drückte, bis diese an meiner Rosette ruhte. Offenbar war er gut vorbereitet, dies machte er offensichtlich nicht zum ersten mal. Unter dem Sitz holte er Gleitmittel hervor und ließ dieses auf seinen Schwanz tropfen, der an meinem Hintereingang ruhte. Dann fühlte ich es auch schon kühl in meine Poritze rinnen und er verrieb das Gel sanft auf meinem Anus, den er richtiggehend massiert. Als ich mich herumdrehte, sah ich wie er sich nun auch seinen harten Schwanz einrieb. Bevor er aber loslegte, schaute er nochmals kurz auf und versicherte sich, ob wir auch wirklich allein waren. Es wäre in der Tat schon ganz schön peinlich gewesen, hier nackt beim Ficken ertappt zu werden. Naja, für ihn wäre es wohl noch schlimmer gewesen, beim Ficken eines 9-jährigen Inflagranti gesehen zu werden. Diese Gefahr bestand aber zum Glück nicht und so widmete er sich schnell wieder mir. Er rieb mir nicht nur meine Rosette ein sondern verrieb dann das Gleitmittel sogar auf meinem kleinen Po, bis dieser richtig glänzte. "Du hast einen richtig süßen kleinen Arsch, perfekt zum ficken gemacht." Dann fühlte ich, wie er nun zu drücken begann und dann langsam in mich eindrang. "Hmm, du bist vielleicht eng, kleiner Mann. Du bist wirklich jeden Cent wert, du kleiner Stricher" Er erhöhte den Druck und war dann relativ zügig bis zum Anschlag tief in mir und legte auch prompt los mich zu ficken. Ich wurde richtig durchgeschüttelt und fühlte wie seine Hände hoch und runter auf meinem Rücken und meinem Po glitten, als er es mir richtig hart besorgte. Zum Glück war sein Schwanz, nach meinem Training mit weitaus größeren Teilen, fast perfekt in seiner Größe, so dass es mich nicht wie bei Vatis Schwanz so unangenehm weitete. Ganz ehrlich? Das fühlte sich sogar richtig geil an! Was als eher launige Mutprobe gedacht war, machte mich nun selbst scharf und das wollte ich ihn natürlich auch wissen lassen. "Fick mich, fick mich richtig hart Großer, das ist so geil." "Man Kleiner, du gehst ja richtig ab wie eine Rakete. Es kommt eher selten vor, dass mich die Kids anbetteln es ihnen zu besorgen - dann werde ich deinen kleinen 9-jährigen Arsch mal so richtig durchficken!" Und wie er das tat! Er lehnte sich über mich, umfassten meinen Bauch von hinten mit seiner Hand und hatte die anderen Hand an meinen Pobacken. Schnell, hart und laut klatschend schob er sich immer wieder tief in mich. Das ganze Auto schaukelte während er mich so durchfickte. Mir kam es so vor, als hätte sein Liebesspiel gerade einem fünf Minuten gedauert, dabei hatte er mich nun schon fast eine Viertelstunde mit seinem harten Schwanz bearbeitet. Nun wollte er aber zum Endspurt loslegen. Er zog seinen Schwanz wieder aus meinem Po und drehte mich auf den Rücken. Er gab mir zu verstehen mich auf seinen Schoß zu setzen und zwar mit meinem Gesicht zu ihm. Er umarmte mich, was richtig schön warm war. Er küsste mich richtiggehend ab, wobei sein Schnauzbart richtig kratzig war. Uns schon fühlte ich wieder seine Hand an meinem Po und wie er mit dieser seinen Schwanz wieder ansetzte und mich dann herunterdrückt, bis er wieder tief in mir steckte. Es war klar was ich nun zu tun hatte - ich begann ihn zu reiten und schaukelte hoch und runter auf seinem Schwanz, während seine Zunge noch immer meinen Mund erkundete. Wir beide waren Bauch an Bauch aneinandergedrängt und wir rieben uns aneinander, als ich seinen Steifen mit meinem kleinen Po abmelkte. Er wurde auch immer wilder, drehte mich wieder zum Sitz und legte mich so wieder auf den Rücken, wobei er seinen Schwanz die ganze Zeit in mir beließ. Er umfasst meine Beine und spreizte diese auseinander. So gespreizt fickte ich mich nun rücklings immer Schneller. Sein rotes Gesicht war ein klares Zeichen, dass er gleich so weit war. Er rammelte mich regelrecht wie ein Kaninchen und stöhnte laut auf. Nach mehreren Stößen begann er zu zucken und zog dann seinen Harten wieder aus meiner kleinen Rosette und schoss heiß auf meinem Hintern ab. Die nächsten Ladungen spritzte er mir auf mein eigenes hartes Glied und verrieb sein Sperma auf meinem Sack. Erschöpft und heftig atmend blieb er so zwischen meinen Beinen sitzen, wobei mein Schwanz und seiner der an mir rieb langsam wieder erschlaffte. Als er wieder ganz bei sich war, lehnte er sich nochmals über mich und küsste mich mitten auf den Mund. "Man Junge, die bist dein Geld wirklich wert. Dein kleiner Kinderarsch ist ein richtig guter Fick, daran könnte ich mich gewöhnen, es dir zu besorgen und wenn ich dabei arm werde." Er war aber so lieb und reinigte nicht nur sich selbst, sondern natürlich auch die Sauerei, die er auf mir hinterlassen hatte. Mit einem Taschentuch rieb er sich erst seinen nun wieder schlaffen Schwanz wieder sauber und danach trocknete er auch meinen heiß von seinem Samen überschwemmten Kinderschwanz wieder ab. Leider hatte er dabei meinen Po vergessen. Als ich dann wieder umständlich meine enge Hose hochzog, fühlte ich es noch immer warm und feucht zwischen meinen Pobacken. Auch er hatte sich in Windeseile wieder angezogen, streichelte mir dann aber nochmals über meine Haare. Er kramte in seiner Brusttasche und reichte mir einen kleinen Zettel... ach du Scheiße er gab mir seine Telefonnummer! Auf dem kleinen Visitenkärtchen stand allerdings nur sein Name Sigmar, eine Telefonnummer, E-Mail und als Hintergrundbild ein pinkfarbenes Herzchen. Offenbar war das seine Art mit seinen Sexpartnern in Kontakt zu bleiben. Ich fragte mich ob ich das einzige Kind war, dem er so etwas gab. "Du kannst dich gerne mal wieder melden, ich bin noch lange nicht fertig mit deinem süßen Arsch. Außerdem glaube ich, dass du sicherlich wenn du so weitermachst in Schwierigkeiten kommen könntest. Für eine kleine Gegenleistung kann ich das sicherlich für dich Regeln" Was er damit meinte, erschloss sich mir aber nicht gleich... bis ich mir den Wagen mal genauer anschaute und bemerkte, dass er seine Uniform mehr schlecht als recht zwischen Beifahrersitz und Fahrersitz versteckt hatte und seine Polizeimarke natürlich auch mitsamt der Mütze darauf lag. Scheiße! Nach allen Warnungen meiner Eltern und von Alex war ich tatsächlich an einen Bullen geraten! Na gut, wenn es zum Schlimmsten gekommen wäre, hätte mich dieser sicherlich nicht durchgefickt - der war also wohl auf unserer Seite. OK, ich steckte mir seine Karte mal lieber ein, wer weiß ob ich seine Hilfe doch mal brauchen würde. Einen Liebhaber auf Seiten des Gesetzes zu haben, könnte sicherlich von Vorteil sein. Diesen Kontakt musste ich mir warm halten. "Es war wirklich schön mit dir" ich linste auf den Zettel "Sigmar. Es hat wirklich Spaß gemacht mit dir zu ficken. Das können wir gerne wiederholen." "Na das ist doch schön zu hören - du kannst mich ruhig Siggi nennen. Es ist ja auch das wichtigste, dass es dir auch Spaß macht" dabei zwinkerte er. So richtig ernst meinte er das wohl nicht. Nachdem ich mich mehr oder minder wieder züchtig bekleidet hatte waren, warf er die spermanassen Taschentücher einfach aus dem Auto und brauste mit mir auf dem Beifahrersitz wieder Richtung Hauptstraße, wenn man die Waldstraße überhaupt so nennen konnte. Nur zum Spaß hatte er mir seine Polizeimütze bei der Fahrt auf den Kopf gesetzt, die mir natürlich viel zu groß war. Nett war er ja auf jeden Fall! Ich hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet, als ich bemerkte, dass ich mich gerade von einem Bullen habe ficken lassen. Aber er war ja angesichts dessen, was wir heute miteinander getrieben hatten vergleichsweise cool geblieben. Ich wette, das macht er häufiger, sich seine Befriedigung hier auf dem "Kinderstrich" zu holen. Schließlich waren wir aber da und er ließ mich wieder raus. Er schaute sich kurz um und küsste mich dann nochmal auf meinen Mund, bevor er sich von mir mit den Worten: "Melde dich mal wieder" von mir verabschiedete. Ich winkte ihm sogar hinterher. Puh, dass war ja heute ein wilder Tag. Als ich auf die Uhr schaute war es aber schon verdammt spät geworden. Gleich war mittag und ich hatte keine Ahnung, wo es wieder zum Lager ging. Ein paar Meter ging ich weiter auf der Straße und stellte am nächsten Schild ernüchtert fest, dass ich mich nun sogar noch weiter als zuvor von meinem Ziel entfernt hatte. Ich machte mir eigentlich keine Hoffnungen mehr, es zum Mittag zu schaffen und hoffte, dass mich die anderen Jungs deckten, wenn ich vermisst werde. Der nächste Fußmarsch war wieder recht lang und ich musste mich wohl damit anfreunden, dass ich wohl doch einen weiteren Freier aufreißen musste, um rechtzeitig wieder zurück zu kommen. Leider war aktuell der Verkehr eher mager. Kaum jemand machte Anstalten zu halten, wobei ich aber auch nicht so weit gehen wollte, den Daumen rauszuhalten. Klar wurde manches Auto langsamer, aber vermutlich starrten sie nur auf meinen Kinderarsch in der engen Hose. Ich hatte dann aber doch Glück und ein Kleinwagen hielt doch noch an. Als das Fenster heruntergekurbelt wurde, sah ich einen jungen Mann, der für mich wie ein Student aussah und mich fragte ob er mich ein Stück mitnehmen könnte. Natürlich willigte ich ein und stieg einfach ohne viel nachzudenken ein. Immerhin war es schon richtig spät geworden. Der Herr war aber richtig schüchtern im Vergleich zu den anderen beiden und lächelte verstohlen zu mir herüber und sich sichtlich überwinden musste mich zu fragen. "Ähm, du bist ja eher ungewöhnlich gekleidet, ähh und ich frage mich, nun ja, ob du vielleicht... wie soll ich das sagen..." Ich entschloss mich ihm zu helfen. "Du meinst ob ich meinen Hintern verkaufe. Da kannst du aber drauf wetten." Nach besonders viel Geld schaute er auch angesichts seines Autos jedoch nicht aus und so entschloss ich mich mit dem Preis etwas herunterzugehen. "Für 25 Euro blase ich dir den Schwanz, für 100 darfst du mich auch ficken." Der Mann wurde richtig rot im Gesicht! "Meinst du das ernst?" "Klar. Und hast du Bock?" Er wurde nun deutlich gelöster, man sah wie er mich förmlich mit den Augen auszog und sich dabei gar nicht richtig auf die Straße konzentriert. "Na wenn das so ist, hast du doch nichts dagegen, wenn ich die Ware mal in Augenschein nehme." Mir gefiel die Richtung, in die sich das entwickelte. Während er nun wie die anderen offenbar nach einem einsamen Plätzchen suchte, fand seine Hand mein Bein. Erst auf dem Knie, dann rutschte er meinen Schenkel hinauf, bis sie in meinem Schritt ruhte und nach meinem kleinen Pimmel tastete. "Bist du nicht ein bisschen jung um dich auf dem Straßenstrich zu verkaufen, du bist doch noch nicht einmal 15?" "Ist doch geil für's ficken bezahlt zu werden, ich habe mit meinen 9 Jahren schon etliche Schwänze und Muschis gesehen, geleckt und gefickt." "Scheiße, so eine junge Schlampe wie dich hatte ich noch nie. Ich hoffe, du kannst einen ordentlichen Bumms vertragen, ich mag es nämlich gerne etwas härter." Der Student war wohl nun da er sich sicher fühlte richtig aufgetaut. "Der Kunde ist König. Für einen 50'er mehr darfst du machen was du willst mit mir." "Na das ist doch mal eine Einladung. Dann hast du also auch nichts dagegen, wenn ich ein paar Bilder von deinem süßen Arsch mache?" "Nee, da bist du sicherlich nicht der einzige." Na toll, bei meiner Konversation mit dem Typen hatte ich schon wieder nicht auf die Straße geachtet und hatte erneut keine Ahnung wie weit es nun wieder vom Lager entfernt war. Mal sehen, vielleicht war der Typ ja so nett mich, wenn er mit mir fertig ist, noch ein Stück mitzunehmen. Ich nahm mir fest vor, dass ich ihn das noch fragen würde, nur jetzt in Anbahnung meines "kleinen Geschäftes" mit ihm war das wohl nicht so gut. Er bog nun auch in einen Feldweg ein und hielt nach ca. einem Kilometer an einer Stelle, wo der kleine Feldweg etwas breiter wurde. Erst regelten wir das geschäftliche und ich verstaute meine Transaktion zusammen mit dem anderen Geld in meiner Gürteltasche. Ich fragte ihn noch: "Willst du mich auf dem Rücksitz ficken?" Er aber schüttelte mit dem Kopf. "Nö, hier ist doch viel zu wenig Platz. Außerdem schaut es nicht so aus als würde uns hier jemand stören. Es ist doch auch mal schön, es so einem geilen kleinen Stricher wie dir an der frischen Luft zu besorgen. Also runter mit der Hose, ich will sehen, ob nicht vielleicht die Katze im Sack gekauft habe." Seine Schüchternheit war offensichtlich komplett verflogen und er war nun im Sexmodus. Das klingt zwar komisch... aber mich machte das an. Zunächst schlüpfte ich also aus der Hose, ließ aber mein Hemd an. Er war sogar so nett mir aus dem Höschen zu helfen, da diese wirklich eng anlag. Als er sie mir über die Füße zog war er sie achtlos auf den Rücksitz. "Na schau mal einer an, Kleiner. Du bist ja selbst schon ganz hart." "Hihihi" Lachte ich nur als er an meinem kleinen Schwanz zu spielen begann und auch meine Eier erkundete. Er grinste mich an, als er meinen Steifen gegen meinen Bauch schnappe ließ. Dann zog er mir das Hemd über den Kopf und zog mich an der Hand aus dem Auto auf den Feldweg. Auf einer Grasnabe setzte ich mich auf meinen nun wieder nackten Po, während er mir nun auch die Schuhe auszog und diese ebenfalls in hohem Bogen durch die offene Tür auf den Rücksitz warf. Er rieb sich nun bereits seinen auch schon steifen Schwanz in seiner Hose. "Na, das hässliche Ding muss aber auch weg." Womit er natürlich meine Gürteltasche meinte. Als er diese auch ins Auto werfen wollte hielt ich ihn aber auf. Mein Geld wollte ich dann doch lieber bei mir behalten und legte daher die Tasche neben mir ins Gras. Dann half er mir wieder auf und sagte: "Zeig dich mal, du kleines Nackedei, ich will deinen kleinen Arsch sehen." Ich drehte mich für ihn um und wackelte auch mit dem Po. "Heiß!" sagte er nur und zückte nun auch sein Handy um Fotos von mir zu schießen. "Nochmal rumdrehen, ich will deinen kleinen Jungsschwengel auch schön im Bild haben." Er macht mir vor, ich sollte die Hände hinter meinem Kopf verschränken, was ich natürlich auch tat, während er ein Foto nach dem anderen von mir knipste und dann auch näher kam und eine Nahaufnahme von meinem Steifen machte. Dann sollte ich mich wieder drehen und er fotografierte meinen kleinen Kinderpo. Als er mich aufforderte runter zu gehen, wusste ich natürlich bereits, was von mir erwartet wurde, ich hatte schließlich schon etliche Fotosession und Drehs mitgemacht. Auf allen vieren zeigte ich ihn meinen nackten Po. Ich fühlte wie er mir meinen kleinen Pimmel von hinten streichelte und dann selbst meine Pobacken mit einer Hand auseinanderzog um Nahaufnahmen von meinem Poloch zu machen. "Hmm, so eine süße kleine Boyfotze. Mir sprengt es gleich die Hose." Während ich darauf an einen Baum gelehnt ihn beobachtete, ging er nun wieder zum Auto und entledigte sich zügig auch seiner Sachen. Erst das Shirt, das er auf dem Beifahrersitz drapierte und dann die Hose. Er streifte sich nun auch den Slip herunter und warf diese auch auf den Sitz und holte noch irgendetwas aus seinem Auto. Daraufhin kam er mit schaukelnder Erektion genauso nackt auf mich zu wie ich es war. Er hatte allerdings seine Schuhe angelassen. Und albernerweise hatte er sich wohl allen Ernstes noch einen Selfiestick geholt. Na gut, wie man so schön sagt "der Kunde ist König". Als er genauso so nackt wie ich bei mir war, hatte er nichts besseres zu tun, als erstmal sein Handy in den Stick zu spannen. Das hatte ich mir aber anders vorgestellt. "Schön lächeln" sagte er, drückte mich auf die Knie und richtete das Handy am Stick so zurecht, dass ich und sein Unterleib im Bild waren. Er legte mir seine steife Männlichkeit auf meine Schulter und knipste los. Ich lächelte brav in die Handykamera und machte das V-Zeichen mit der Hand. Er mochte offenbar dieses Motiv wie ich mehr oder minder unschuldig posierte, während er seine Latte auf Augenhöhe mit mir hin und her schwingen ließ. Schließlich umfasste ich seinen Ständer aber mit der Hand und schaut lieb zu ihm auf, während ich ihn wichste. Dann forderte er mich wortlos auf seine Eichel zu küssen, also drehte ich den Kopf und gab ihm ein Küsschen auf seine nasse Schwanzspritze. Dies war nun bereits der zweite beschnittene Schwanz den ich sah und er war wirklich hübsch und lang, dafür aber vergleichsweise dünn. Umso besser, so würde es auch nicht so weh tun. Ihm gefiel das sichtlich, denn während ich sein Geschlecht küsste, knipste er wieder los und bewegte dann sein Becken, so dass sein Schwanz zwischen meine Lippen und in meinen Mund eindrang. Am Ende fickte er richtiggehend meinen meinen Mund, bis meine Wangen sich ausbeulten und bannte dieses obszöne Bild mit seinem Handy. Stöhnend sagt er "Ihr kleinen Jungs steht doch auf schöne reife Männerschwänze, oder?" "Klar, ich liebe deinen harten Schwanz" "Scheiße, da ficke ich dich kleine Sau in den Mund und weiß noch nicht einmal wie du heißt. Wie heißt du denn du kleiner Schwanzlutscher?" "Ich bin der Michi." "Schön dich zu treffen kleiner Michi und noch schöner es dir besorgen zu dürfen. Ich bin übrigens der Reiner." "Dein Schwanz schmeckt lecker Reiner ich ..." "... hmmppfff" Weiter kam ich nicht, da er mir wieder seinen Schwanz tief in den Rachen bohrte, dass ich fast würgen musste. Ihm machte es sichtlich Spaß mich richtig benutzen zu können. Mir tränten richtig die Augen und ich sah nur noch seine vor und zurückbaumelnden Eier als er mich heftig in den Mund zu ficken begann und das ganze mit seinem Handy festhielt. Zum Glück ließ er dann etwas ab und zog mir seinen Latte wieder aus dem Mund. Er richtete mich wieder auf und kniete sich nun selbst hin, so dass sein Schwanz auf gleicher Höhe wie meiner war. Erregt rieb er sein großes Geschlecht an meinem Kinderpimmel und presste unsere Schwänze aneinander. Von meinem Speichel war seine Latte schon ganz nass, es könnte aber auch sein Vorsaft gewesen sein, den er nun an meinem Schwanz verschmierte. Am Schluss machte er sogar richtiges Schwanzfechten mit meinem Pimmel, was ich sehr lustig fand. Ihm machte es wohl genauso Spaß diese geilen Spiele mit mir zu spielen, denn er grinste mich dabei breit an. Nun war ich aber dran, als er sich noch weiter herunterbeugte und nun mein Glied abschleckte. Dabei spielte er an meinen kleinen Hoden und stöhnte richtig während seine Zunge an meiner Eichel spielte und er dann schließlich auch meinen Sack in den Mund nahm. Er genoss dies sichtlich und umfasste gleichzeitig, während er seinen Kopf in meinem Schoß hatte, mein Becken, ergriff meine Pobacken und knetete diese durch. Dann drehte er mich herum und knipste nun wieder meinen Po, den er weit auseinander spreitzte und schließlich sogar seinen Finger ableckte, seinen Speichel in meine Poritze laufen ließ und langsam mit dem Zeigefinger in meinen Knabenpo eindrang. Als er kurz abließ fühlte ich sogar seine Zunge, mit der er mir ganz nass mein Poloch ableckte und mich schließlich mit der Zungenspitze sogar penetrierte. Es war natürlich klar, dass er mich so bereit machen wollte für seinen Schwanz. Und so musste ich auch nicht lange warten, bis er mich auf alle Viere auf dem kleinen Grasstück hinunterdrückte und sich hinter mich kniete. Ich drehte mich um und beobachtete wir er sich in die Hand spuckte und seinen steifen Schwanz nun ganz rutschig machte. Bevor er weitermachte spreizte er nochmals meine Pobacken auseinander und ließ einen Speichelfaden zwischen diese hinunter rinnen, bis ich es warm über meine Rosette laufen spürte. "Das schaut geil aus. So habe ich meine Kids am liebsten, nackt und auf allen vieren, bereit für einen Fick mit meinem harten Schwanz" Umständlich ließ er dann sein Glied mehrmals zwischen meine Pobacken gleiten und massierte sich quasi mit meinem Po selbst. Umständlich, weil er das ganze nur mit einer Hand machte und mit der anderen knipste wie er mein Hinterteil mit seinem Schwanz bearbeitete. Letztendlich fühlte ich dann seine nasse Eichel an meiner Rosette und er drang langsam aber bestimmt in mich ein, ohne dabei das Handy aus der Hand zu legen. Erst als er sich komplett in mich gebohrt hatte, legte er sein Handy endlich beiseite, beugte sich über mich und begann mich hart zu ficken, wobei ich seinen heißen Atem in meinem Genick fühlte. Seine Erektion war zwar dünn und weitete mich nicht zu sehr stark, die Länge seines Schwanzes war aber hart am Limit des für mich verkraftbaren und es zwackte doch etwas, wenn er sich ganz tief bis zu seinen Eiern in mich bohrte. Fast wie bei Vati also. Er schüttelt mich mit seinen Stößen richtig durch und packte mich schließlich sogar bei den Schultern und schob sich schnell und tief rhythmisch in mich. Trotz dieser vergleichsweise rauen Behandlung war ich trotzdem noch immer komplett hart. Irgendwie schaffte es dieser Fremde meine feminine, heute würde ich eher sagen unterwürfige Seite, zu berühren. Das war kein reines Liebesspiel zwischen einem kleinen Jungen und einem Erwachsenen mehr, dass war ein richtig animalischer Deckakt. Schließlich griff er mir sogar mit einer Hand in die Haare und zog mich grob an diesen in Richtung seines Becken. Fast 10 Minuten fickte er mich so hart durch. Eine Hand an meiner Schulter, die andere in meinen Haaren, so dass mein Kopf nach hinten gezogen wurde. Er hatte aber beileibe noch nicht genug. Er zog mich darauf wieder rau von meiner knienden Position wieder nach oben, wobei seine Latte aus meinem Arschloch flutschte. Dann drückte er mich bäuchlings gegen einen Baum, sodass mein Gesicht und Schwanz gegen die raue Borke gepresst war. Er führte seine Erektion wieder in mich ein und nagelte mich quasi gegen den Baum. Ich klammert mich an den Baum und umarmte ihn daher richtig, während er mich immer härter in mein kleines Poloch fickte. Man hörte nur noch unser beider Stöhnen und ich fühlte die Borke des Baumes an meinem Schwanz. Er mochte es offensichtlich hart. Zum Glück musste er irgendwann doch einmal Luft schnappen, da dies natürlich auch für ihn anstrengend war und ruhte sich kurz aus. Er zog seinen Harten wieder aus mir und ich konnte so auch verschnaufen. Er grinste breit als ich mit vom Sex rotem Kopf mich umdrehte. Mein ganzer Bauch und mein Schritt war beschmutzt vom Baum. Er wichste sich den Schwanz bei meinem offensichtlich geschafftem Anblick, dieser erregte in wohl erst richtig. Aber er half mir zum Glück wieder mich zu reinigen und wischte mir die Holzreste von der Haut. Er ging sogar zurück und holte ein Tuch auf das er spuckte und so meine Frontseite wieder sauber wischte. Dies war es aber natürlich noch nicht für mich, schließlich hatte er noch nicht seinen Höhepunkt gehabt. Als er das Taschentuch wegwarf drapierte er nun sein Handy auf der Fronthaube seines Autos und nahm nun wohl ein Video auf. Er ging in das Blickfeld der Kamera, wichste sich und forderte mich auf: "Hopp, auf geht's zum Endspurt, kleiner Stricher ich will noch richtig geil in deinem kleinen Kinderarsch abspritzen". Mir war das recht, umso schneller konnte ich ins Lager zurück. Ein wenig verwundert war ich aber schon, ich sollte ihm in die Arme springen und hielt mich an seinem Hals fest. Er umfasste eine meiner Pobacken mit seiner Hand und führte mit der anderen sein Glied wieder in mich ein. An ihm hängend fickte er mich so im Stehen, so dass seine Kamera besten Einblick hatte wie er meinen kleinen Po penetrierte. Dann mit beiden Händen an meinem Po fickte er mich so schaukelnd durch und spreizte dabei die Pobacken auseinander, damit die Kamera genau aufnehmen konnte wie er sich in mich schob. Mit einem Ruck warf er mich nochmal hoch, weil ich etwas runtergerutscht war und rammelte dann wieder los, wobei er mich nun richtig intensiv knutschte und seine Zunge tief in meinen Rachen stieß. Ihm mussten doch irgendwann die Arme schwer werden, so lange wie er es mir so hart besorgte? Fast 5 Minuten bearbeitet er mich so, bis er schließlich in meinen Mund hinein stöhnte, so dass sein Speichel in meinen Mund floss. Dies war nicht die einzige seiner Körperflüssigkeiten die in mich rann. Gleichzeitig spritzte er tief in meinem Po ab, da ich so frei hängend natürlich bis zum Anschlag auf ihm aufgespießt war. Er hörte gar nicht mehr auf, mich mit seinem Sperma abzufüllen. Das ganze war für mich richtig anstrengend, dass ich sogar schwitzte... aber natürlich er ebenso. Als er fertig mit mir war, trug er mich wieder ein Stück weiter zu dem Flecken Gras und setzte mich neben meiner Gürteltasche ab. Beide atmeten wir erst einmal durch, da er wie ich natürlich geschafft war. Diese Position war wohl nicht ganz ohne und trotz meiner 9 Jahre war ich wohl auch nicht der Leichteste. Und so dachte ich mir auch nichts dabei, als er wieder zum Auto ging und mich erst einmal verschnaufen ließ. Er zog eine Flasche aus dem Auto und nahm mehrere Schlucke ohne dabei an mich zu denken bzw. mir etwas abzugeben. Dann streifte er sich seine Klamotten über, während ich noch auf dem Gras lag, wobei sein Samen aus meinem Po ran. Dann kam er doch zu mir rüber mit der Flasche in der einen Hand und mit dem Handy in der anderen. Erst ließ er mich auch ein paar Schluck trinken, dann war wieder etwas Posing für ihn angesagt. Ihm machte es wohl Spaß, zu knipsen wie sein Sperma langsam aus mir rann und mir den Schenkel hinablief. Am Schluss war ich wieder auf allen Vieren und spreizte meine Pobacken für ihn, da ich annahm, dass er weiter Fotos davon schoß. was er in meinem Po für eine Sauerei hinterlassen hatte. Dabei bekam ich gar nicht mit, dass er schon wieder mitsamt der Flasche zurück zum Auto gelaufen war. Erst als die Türen knallten und er spöttisch lachend davonfuhr nahm ich meine Hände von meinem Po mit denen ich Sekunden zuvor ihm mein eingspermtes Poloch präsentiert hatte und drehte mich um. Scheiße! Der fuhr einfach ohne mich los! Ich rannte dem Auto, nackt wie ich war mit schaukelndem Schwanz hinterher, er war aber schon hinter der nächsten Biegung verschwunden, als ich schwer atmend aufgab ihn einzuholen. Als ich so nackt eine kühle Brise auf der Haut spürte, fiel mir brühheiß wieder ein, dass meine Klamotten noch bei ihm im Auto lagen! Mir war fast wie Heulen zumute, da es mir besonders um man hart mit meinem Körper erarbeitete Geld leid tat. Zum Glück verspürte ich etwas Erleichterung, als ich die Gürteltasche dann doch noch im Gras liegend fand. Da hatte ich wirklich Schwein gehabt, dass ich das Geld bei mir behalten wollte. Nur ändert das nichts daran, dass ich hier nun splitternackt mitten in der Pampa stand. So konnte ich natürlich nicht zur großen Straße zurücklaufen. Ich hatte ja noch nicht einmal mehr Schuhe bei mir! Als ich mir doch zumindest die Gürteltasche wieder umschnallte, bedeckte diese natürlich meine Blöße nicht im mindesten. So wie es ausschaute musste ich mich wohl nun durch den Wald schlagen. Bis Mittag zu Hause zu sein, konnte ich nun natürlich endgültig vergessen. Ich kam mir wirklich wie ein Trottel vor nun mit nacktem Hintern und noch dazu barfuß zwischen den Bäumen durchzuschleichen, immer in Angst, so nackig wie ich war vielleicht ertappt zu werden. Hätte ich mich nur nicht auf diese Mutprobe eingelassen, könnte ich nun im Lager in meinem Bett sitzen oder könnte wenigstens meinen Hunger stillen. Ich stillte diesen schließlich eher schlecht als recht an einigen Blaubeersträuchern. Ich lief nun schon fast eine halbe Stunde durch den Wald und fühlte die Tannennadeln unter meinen nackten Füßen piksen. Ohne Schuhe durch den Wald zu laufen war dann doch recht unangenehm. Nach noch einmal 15 Minuten begannen die Fußsohlen schon wieder, nun deutlich schmerzhafter zu piksen und ich lehnte mich gegen einen Baum, um sie mir von den Sohlen zu pflücken. Da hörte ich ein helles Lachen über mir und bedeckte schnell meinen frei schwingenden kleinen Schwanz. Gegenüber auf einem Hochstand saß eine in grün gekleidete, etwas rundliche Frau mit hochgestecktem roten Haarschopf und schaute mir amüsiert zu. Ich vermutete einfach mal, dass dies wohl eine Försterin war, die nun den Hochstand heruntergeklettert kam. Noch immer mit einem spöttischen Lachen auf dem Gesicht, stellte sie sich mir gegenüber und sagte. "Na dass ist mal ein Anblick den man hier selten sieht. Das hier ist aber kein Nudistenresort, kleiner Mann" Ich hielt mir während sie sich über meinen Zustand lustig machte nur verschämt meine Hand vor meinen Schritt und brachte zunächst kein Wort heraus. "Hat es dir die Sprache verschlagen? Warum läufst du denn hier nackig durch die Gegend?" "Ähem, ja. Das ist nicht meine Schuld, der ... der Mann ist einfach mit meinen Sachen losgefahren." "Und warum hattest du dich überhaupt erst ausgezogen? Und dann auch noch deine Klamotten im Auto eines fremden Mannes gelassen... Ohhh" Man sah förmlich wie bei ihr ein Licht aufging. Als ich ihrem Blick folgte, merkte ich aber auch, warum bei ihr der Groschen gefallen war. Man sah immer noch die Spuren meines letzten Sexpartners! Teils getrocknet, teils noch halbwegs frisch glänzte das Sperma an meinem Schenkel und meinem Po, dass aus meinem Po gelaufen war. Dann hatte sie auf einmal einen fast mütterlichen Gesichtsausdruck und fragte mich ehrlich besorgt, ob mir der Mann von dem ich reden würde, irgendetwas getan hat. Das war eine knifflige Frage und ich rang nach Worten, brachte aber nichts heraus und schüttelte nur mit dem Kopf. "So schaut das aber nicht aus! Dreh dich mal um, Junge" Ich wollte das zwar vermeiden, die Dame war aber ganz schön kräftig, packte mich bei der Hüfte und drehte mich herum, wobei nun auch mein Glied nicht mehr bedeckt war. "Oh Mann..." Sie taste sogar meine Schenkel ab, bis hinauf zu meinem immer noch eingespermtem Poloch und verrieb dann die so auf ihren Fingern verteilte Flüssigkeit zwischen Daumen und Zeigefinger und roch daran. "... das ist doch Samenflüssigkeit. Bist du dir sicher das er dich nicht zu irgendetwas gezwungen hat?" Ich konnte nur bedäppert mit den Achseln zucken und schuldbewusst grinsen. "Wie heißt du denn überhaupt?" Ohne meine ohnehin eher zögerliche Antwort abzuwarten, ging sie dazu über den einzigen Anhaltspunkt, den sie finden konnte zu untersuchen - meine Gürteltaschen. Vermutlich auf der Suche nach einem Ausweis oder etwas ähnlichem, öffnete sie den Verschluss. Und bevor ich die Tasche festhalten konnte, hatte sie sie schon in den Händen und öffnete sie, wobei ihr die Augen übergingen. Sie wühlte darin, fand aber natürlich nur jede Menge Geld - für einen Jungen meines Alters sicherlich verdammt viel Geld, inzwischen weit über 500 Euro - und die von der Optik her recht eindeutige Visitenkarte. "Ohh, so ist das also" wieder fielen bei ihr die Würfel "Hast du keine Angst, dass dir etwas passieren könnte?" Nun etwas schuldbewusst: "Naja, es ist ja eigentlich schon passiert". "Na das kannst du aber laut sagen" lachte sie nun wieder, wobei ich ihr Augen schon wieder über meinen Körper wandern sah. Erst jetzt merkte ich das ich ja immer noch nackt war (wenn man so lange nackt herumläuft fühlte sich das irgendwann normal an) und meine Hände gar nicht mehr meinen Kinderschwanz bedeckten. Schnell schlug ich diese wieder vor meinen Schritt. Ein bisschen besorgt fragte ich sie noch: "Melden sie mich etwa jetzt?" "Wenn du es nicht willst, dann nicht. Bist du dir sicher, dass..." man sah das sie sich echt Sorgen gemacht hatte "... dass nichts gegen deinen Willen geschehen ist?" Ich nickte "... vielleicht bis auf meine Klamotten, das war so nicht abgesprochen" "Na wenn das keine Untertreibung ist!" sagte sie lächelnd. "Deine Hand kannst du ruhig wieder wegnehmen, glaube mir, ich habe schon genug Schwänze gesehen, du brauchst dich nicht vor mir zu genieren". Etwas zögerlich nahm ich meine Hände weg von meinem Schritt. Sie nickte mir noch immer lächelnd zu und gab mir die Tasche zurück, welche ich wieder umschnallte. Immerhin war dies mein hart verdientes Geld. "Du schaust aber verdammt jung aus, um ... naja, du weist schon... deinen Körper zu verkaufen. Machst du dass etwa häufiger?" Nun musste ich aber wohl etwas flunkern, denn ich konnte ihr ja schlecht hier an Ort und Stelle auf die Nase binden, dass ich mich auch für Kinderpornos ficken lasse und mich meine Eltern auch herumreichen. "Nee, das war eigentlich eine Wette." "Also ihr Kids von heute habt aber eine komische Art Wetten abzuschließen." "Vielleicht war es auch eher eine Mutprobe." "Na die dürftest du aber haushoch gewonnen haben" lachte sie. Ich musste nun natürlich auch lachen. "Komm, ich bring dich zu mir nach Hause, dann werden wir sehen ob wir dich wieder etwas bedecken können." Sie griff einfach nach meiner Hand und ging so Hand in Hand mit einem kleinen nackten Jungen wie mir durch den Wald zu ihrem Auto, dass am Feldweg geparkt war. Sie öffnete mir die Beifahrertür bevor sie auf der Fahrerseite Platz nahm. Ich fühlte den weichen Sitzbezug an meinem nackten Po als sie mit dem Wagen über den holprigen Feldweg fuhr. Täuschte ich mich oder taxierte sie meinen nackten Körper etwa aus den Augenwinkeln, wenn sie dachte ich schaue gerade nicht? Vielleicht war das aber auch nur Einbildung nach diesem verrückten Tag. Offenbar wohnte sie hier ganz allein. Denn als die Bäume lichter wurden und wir zu einem altertümlichen Fachwerkhaus kamen, sah ich hier sonst keine Menschenseele. Dies war wohl auch besser so, denn als sie parkte und die Beifahrertür öffnete ging sie wieder Hand in Hand mit mir ins Haus, was für einen Außenstehenden sicherlich seltsam ausgeschaut haben mag. Im Haus machte sie aber keine Anstalten mir neue Kleider zu besorgen. Im Gegenteil, sie führte mich offenbar in ihr Wohnzimmer mit einer großen bequem aussehenden Couch und einem Couchtisch und bat mich dort Platz zu nehmen, da ich hungrig ausschauen würde. Während sie sie in der Küche zugange war, stand ich jedoch wieder auf und schaute mich um. Ich sah nur Fotos von ihrem Mann oder Vater in Försterkleidung und dann auch Fotos von ihr. Und zwar von Kinderfotos bis zu neuen Aufnahmen. Alles schaute recht normal und bürgerlich aus. Bis ich zum Fernseher kam. Sie schien wohl länger allein zu leben, denn dort lagen Porno-DVDs, allerdings ganz normale. Ich schaute mir die Bilder an und sah die typischen Aufnahmen von Frauen und Männern in allen möglichen Positionen des Geschlechtsverkehrs. Ich war nun einmal ein kleiner Junge mitten in der Zeit seines sexuellen Erwachens und bekam natürlich prompt wieder einen Steifen. Als ich hörte, dass sie aus der Küche zurückkam, setzte ich mich schnell wieder hin. Sie hatte sich während dessen wohl umgezogen und die Försterklamotten gegen eine tief ausgeschnittene Bluse und einen normalen Rock getauscht. Als sie herein kam, wurde ihr Lächeln nun zu einem breiten verschmitzten Grinsen... Shit, mein Schwanz stand natürlich immer noch steil aufrecht! "Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das ist in deinem Alter ganz normal. Wie alt bist du eigentlich?" "Ich bin 9 Jahre alt" antwortete ich wahrheitsgemäß. Nun war sie sichtlich erstaunt, wenn nicht sogar schockiert. "9 Jahre! Und du lässt dich schon mit Fremden ein? So etwas entscheidet man doch nicht mal so eben oder machst du das öfter" Etwas bedröppelt versuchte ich mich zu erklären ohne gleich meine jüngsten Erfahrungen groß und breit erklären zu müssen. "Ähh, eigentlich ... hmmm ... eigentlich habe ich das schon häufiger gemacht." "Was denn genau, was hast du denn schon häufiger gemacht?" Ich musste wohl genauer werden. "Ich hatte schon öfter Sex. Auch mit Erwachsenen." "Heißt das, dass es auch andere Kids gibt mit denen ... ähh ... mit denen du Geschlechtsverkehr hast?" Ich nickte nur. "Oh je" sagte sie nur "das sind ja Zeiten in denen wir leben!" Sie hatte wohl mit meinen vagen Andeutungen abgefunden und akzeptierte irgendwie meinen in der Tat recht ungewöhnlichen Lebenswandel. Stumm aßen wir beide die Brötchen, welche sie geschmiert hatte und tranken etwas Tee. Nun war es aber offensichtlich, dabei taxierte sie mich und ließ ihren Blick über meinen Körper schweifen. Als wir beide fertig waren, verschwand sie kurz in einem ihrer Zimmer und kam mit einem nassen Waschlappen und einem Handtuch zurück. "So kleiner Mann, jetzt wollen wir dich mal wieder vorzeigbar machen." Etwas unangenehm war es mir schon, als sie begann mir das Sperma von meinen Beinen Schenkeln und Pobacken zu wischen. "Oh da ist ja noch etwas" sagte sie "knie dich mal auf das Sofa" Ich tat wie sie mir sagte und fand mich so in einer mir bekannten Position wieder - auf allen Vieren. Nur diesmal waren es ihre warmen Finger und der Waschlappen die mein Poloch erkundeten und dieses wieder sauber machten. "Mann, mann, mann Junge, ich hätte mir auch nie träumen lassen, mal einem kleinen Jungen wie dir Sperma aus dem Po zu waschen." Sie wurde nun aber doch neugieriger. "Machst du es nur mit Männern oder hattest du auch schon Geschlechtsverkehr mit Frauen oder Mädchen" "Mit beiden", sagte ich wahrheitsgemäß. Als sie meinen Po abgetrocknet hatte und ich mich wieder hinsetzte schüttelt sie nur mit dem Kopf und sagte: "Du bist mir ja einer, in deinem Alter sollten Jungs eigentlich andere Dinge im Kopf haben als Sex." Ich biss mir auf die Lippen, denn es war offensichtlich, dass ich eben genau dies im Kopf hatte - bei ihren Berührungen hatte ich bereits wieder einen Ständer bekommen. Sie tat so als würde sie das nicht bemerken und ging nun sogar dazu über mit dem Waschlappen über mein Geschlecht zu reiben, dabei hatte dieses bei dem Studenten (leider) gar nichts abbekommen, ich also heute von meinen Freiern mit "blauen Eiern" stehengelassen, was sich nun überdeutlich zeigte. Was zunächst nur in der Tat reines Säubern war, wurde recht schnell zu etwas mehr... sie masturbierte mich regelrecht! Und natürlich genoss ich es. Ich genoss dies und leckte mir erregt über die Lippen beim Anblick ihres Dekolletés, als sie sich über mich beugte. Die Frau war zwar rundlich, aber genau an den richtigen Stellen. Ihr Busen war wirklich sehr hübsch, zumindest was man im Ausschnitt ihrer Bluse sah. "Na, dass gefällt dir wohl, kleiner Mann" sagte sie offenbar nun auch erregt "was hältst du denn davon?" Sie griff zur Fernbedienung und schaltete erst den TV und dann den DVD-Player ein, der offenbar dort weitermachte, wo sie ihn zuletzt ausgeschaltet hatte. Man sah eine Frau, die einem Schwarzen den langen dicken Prügel wichste und dann zu lutschen begann. Gebannt starte ich auf das Treiben und bekam erst mit, was um mich herum geschah, als sich das Sofa senkte, da sie sich nun neben mich gesetzt hatte. "Das ist ein wirklich heißer Film" sagte ich nur. Sie hatte ein paar Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so dass der Ausschnitt noch tiefer war. Sie trug keinen BH! Wir schauten uns in die Augen und sie nickte nur als Aufforderung, welche ich auch sofort verstand. Ich öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse, bis die nette Frau barbusig neben mir saß. "Fass ruhig an, ich beiße nicht... es sei denn du willst das ich dich beiße" grinste sie lüstern. Ich streckte meine Hand aus und berührte ihre warme dralle Brust. Das fühlte sich so weich an. Ich streichelte über beide Brüste und spielte sogar mit ihren Nippeln. Sie beugte sich vor und ganz ohne Aufforderung verstand ich, was zu tun war. Ich legte meinen Kopf auf ihren Oberkörper und küsste ihre nackten Brüste, um danach mit der Zunge ihre Nippel zu umfahren, bevor ich diese in den Mund nahm und daran saugte und leckte. Sie legte ihre Hand um meinen Hals und presste mich sanft an ihren Busen. War das himmlich! Vom TV hörte man nun lautes Stöhnen und nasses Klatschen, offenbar ging nun das Ficken los. Zwischen ihren großen Brüsten bekam ich von dem Film natürlich außer dem Ton kaum mehr etwas mit. Aber es war durchaus anregend das Stöhnen und Dirtytalk wie: "Fick mich mit deinem dicken schwarzen Schwanz", "Besorg es mir richtig hart" oder "Besteig mich wie eine Bitch" zu hören, während ich mit dem Busen der Försterin schmuste. Sie streifte sich die Bluse ganz ab, so dass sie oben ohne war und wir schmusten nun so weiter bzw. schmuste ich mit ihren warmen, weichen Eutern. Es war richtig lustig, so an ihren Nippeln zu lutschen, denn in meinem Mund und mit der Zunge fühlte ich richtig, wie sich diese aufgerichtet hatten. Sie streichelte mir sogar sanft über das Haar, als ich sie so mit der Zunge liebkoste. "Ich mache es mir auch erstmal etwas bequemer" sagte sie mir, so dass ich von ihren Brüsten abließ. Sie stand kurz nochmals auf und schälte sich langsam aus ihrem Rock und ihren Strümpfen. Ihr Slip war wirklich heiß, wie er da so zwischen ihre Pobacken drängte. Auch dort war sie eher rundlich aber auf eine richtig sexy Art. Wir schmunzelten uns beide an als sie sah, dass ich mich beim Anblick, wie sie sich ausgerechnet für mich kleinen Jungen entblättert, selbst wichste. Nur noch mit dem Slip bekleidet kroch sie auf allen Vieren auf mich zu, wobei ihre vollen Brüste hin und her schaukelten. "Ich möchte mich bei dir auch noch revanchieren für deine sanfte Zunge" Sie grinste mich an und kroch zwischen meine geöffneten Beine. Dann ließ sie ihre Hände von meinen Knien zu meinen Schenkeln gleiten. Sie kam näher und legte ihren Kopf auf meine Schenkel. Nun war ich es der durch ihre Haare strich. Ich zog die Haarspange aus ihrem hochgebunden Haar und ihre langen Haare fielen auf ihre Schultern. Sanft spürte ich nun, wie sie mein Vorhaut zurückstreifte und mit ihrer Zunge über meine Eichel glitt. Noch vor wenigen Minuten dachte ich noch, diese fremde Frau würde mich verpfeifen, nun schickte sie sich statt dessen an mir einen zu blasen! Ihr machte es aber wohl zunächst selbst viel Freud mit ihrer Zunge an meinen Kinderpimmel zu spielen. Sie leckte über meine Eier hinauf zu meiner Eichelspitze und ließ meinen harten Jungschwanz mit ihrer Zunge immer wieder hoch schnappen. Sie gab mir einen Kuss auf meine Eier, dann auf meinen Schaft und nochmals auf meine Eichel, bevor sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen und sie mich tief in ihren Mund nahm. Ich konnte nur noch den Kopf zurückwerfen, stöhnen und dieses Gefühl genießen, wie diese hübsche Frau mich verwöhnte. Nach meinen Erlebnissen am heutigen Tag, hatte ich eigentlich erwartet, dass ausschließlich ich es wäre, der heute seinen Po hinhalten muss und gefickt würde oder Schwänze blasen müsste. Dies war wirklich eine angenehme Überraschung nun selbst so wunderschön liebkost zu werden. Immerhin hatten sich die drei Männer natürlich ausschließlich um ihre Triebbefriedigung gekümmert und keine Anstalten gemacht mich auch zum Höhepunkt zu bringen. Naja, dafür hatte ich natürlich auch deren Geld bekommen. Dies war jetzt quasi einen unerwartete Belohnung für mich, die ich in vollen Zügen genoss. Schmatzend lutschte sie mir den kleinen strammen Pimmel. Ich streichelte ihr dabei auch über ihre langen roten Haare, denn diese waren wirklich schön, weich und duftend. Ihre Zunge tanzte regelrecht an meinem Schwanz und ich wäre schon fast in ihrem Mund gekommen, wenn sie nicht rechtzeitig von mir abgelassen hätte. Sie merkte wohl, dass ich fast so weit war und stand wieder auf bzw. setzte sich neben mich, bis ich wieder etwas heruntergekommen war - wobei mein Schwanz natürlich hart blieb. Sie drückte sich an mich und wir schauten eine Weile lang wieder dem versauten Treiben auf dem Bildschirm zu, wo inzwischen die nächste Szene zu sehen war. Diesmal waren es gleich zwei Schwarze die ihre Schwänze von einem Teenager (allerdings im legalen Alter) geblasen bekamen. Die DVD hatte wohl dieses eine Thema - Sex mit vergleichsweise gut bestückten Schwarzen. Sie legte wieder ihre Hand um meine Schulter und wichste mich dabei weiter. Wobei ich natürlich diesen Gefallen erwidern wollte. Als sie merkte, dass ich versuchte an ihren Slip zu kommen, half sie mir, indem sie nochmal aufstand und sich zwischen meinen Beine stellte. Ich legte die Hände an den Saum ihres Slips und zog ihn langsam herunter. Sie hatte einen kleinen Streifen Schamhaare über ihrer Muschi stehen gelassen, die genauso rot waren wie ihre Kopfhaare. Ihre Schamlippen glänzten sichtlich, so feucht war sie bereits. Ich zog nun den Slip hinunter auf ihre Knöchel, so dass sie aus ihm heraussteigen konnte und nun genauso nackt wie ich war. Ich schaute zu ihrem vor Erregung geröteten Gesicht hinauf und strich mit den Händen über ihre Schenkel bis hinauf zu ihrem Schritt. Feuchtigkeit fühlte ich an meinen Fingern als ich langsam aber beständig meine Finger ihrem Geschlecht näherte und schließlich Zeige. und Mittelfinger durch ihre tropfnasse Spalte gleiten ließ. Es war ein wirklich heißer Anblick, wie sich ihre prallen, wulstigen Schamlippen unter meiner Berührung bewegten. Ich erkundete richtiggehend die Möse dieser fremden Frau und spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihrer Klitoris. Ich zupfte an ihren rosigen nassen Hautlappen, bis sie vor Erregung mit den Augen rollte und ihr offenbar die Knie schwach wurden. Sie legte sich vor mir auf das Sofa. Den Rücken auf an der Seitenlehne und mit weit gespreizten Beinen gewährte sie mir vollen Einblick in ihre Spalte. "Komm und leck mir meine Muschi, kleines Böckchen" stöhnte sie enthemmt. Das konnte ich ihr natürlich nicht abschlagen und so beugte ich mich vor und legte mich bäuchlings zwischen ihre Schenkel. Erst umkreiste ich mit meiner Zunge großflächig ihre Scheide, um dann die Kreise enger werden zu lassen, bis ich ihr Geschlecht mit der Zunge abschleckte, dass sie nur so aufstöhnte. Zum Glück hat mir Mutti beigebracht, wie man eine Muschi richtig leckt, ihr hatte es auch immer sehr gut gefallen. Außerdem mochte ich es auch sehr gerne, den Kopf zwischen den Schenkeln einer Frau zu haben und sie verwöhnen zu können, bis sie vor Lust stöhnte. Und bei der Frau Försterin klappte es auch wieder ganz wunderbar. Ich spielte mit der Zunge an ihren Schamlippen und spreizte ihr Geschlecht dann mit den Fingern weit auf, dass ich auch mit der Zunge tief eindringen konnte. Aber nicht nur die Zunge setzte ich ein, meine Finger drangen nach dieser ebenfalls in ihre wunderschöne Muschi ein. Sie wand sich unter meinen Fingern und drängte mir ihr Becken entgegen. Nach einer ganzen Weile presste sie dann sogar meinen Kopf fester zwischen ihre Beine, damit ich sie noch tiefer lecken und fingern konnten. Irgendwann ließ sie wieder locker und stöhnte laut. "Komm fick mich du kleines Böckchen" Was ich natürlich auch sehr gerne tat. Ich löste meinen Mund wieder von ihrem Geschlecht und legte mich zwischen ihre Beine. Mit vom Sex gerötetem Kopf schaute sie mich erregt an, wie ich meinen kleinen Pimmel ansetzte und dann in sie einführte. Dabei wusste ich allerdings nicht, ob sie mein noch nicht ganz ausgewachsener Kinderpimmel überhaupt richtig befriedigen konnte oder ob es das Tabu war, von einem kleinen Junge bestiegen zu werden, das sie so erregte. Ich musste dies meine Mutti unbedingt einmal fragen, ob auch mein Kinderschwanz allein ausreicht, damit sie Lust empfindet. Ich fegte die Gedanken aber beiseite und konzentrierte mich ganz auf diese wunderschön weiche und runde Frau, die mich in sich ließ. Natürlich hatte ich keine Schwierigkeiten tief in sie einzudringen. Dabei kuschelte ich mich richtig in ihre Brüste und fickte ihre erwachsene Fotze mit gleichmäßigen Stößen. "Hmm, ja stoß mich kleiner Mann, tob dich richtig aus auf mir, ich kann einiges vertragen" hauchte sie. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und rammelt nun richtig los, dass es nur so klatschte. Das Sofa quietschte richtig unter meinem Deckakt mit dieser reifen Frau, die sichtlich auf ihren Höhepunkt zusteuerte - aber ich natürlich auch. Zwischendurch hielt ich aber noch inne und genoss erst einmal das warme, nasse Gefühl ihrer Schamlippen, die sich um meinen Schwanz schlossen. So schnell wollte ich nämlich noch nicht kommen und diesen Moment genießen. Ihr gefielt das natürlich ebenfalls. Und so blieb ich einige Minuten regungslos in ihr stecken und wir genossen es beide so intim mit und ineinander zu verweilen. während dessen war ich wieder dazu übergegangen ihre Brüste zu liebkosen und an den Nippen zu lutschen. Noch immer einen ihrer Nippel im Mund begann ich nun langsam wieder Geschwindigkeit aufzunehmen und mich in sie zu schieben. Sie umschlang meinen Po mit ihren Beinen und drückte mich noch fester an ihre weichen Brüste. Sie umklammerte mich richtig mit Beinen und Armen, so dass ich ganz tief in sie tauchen konnte. Mein und ihr Atem ging immer schwerer und ich fühlte es bereits langsam in mir aufsteigen. "Du kannst ruhig in mich reinspritzen, um mich zu schwängern bis du sicherlich noch zu jung. Ich will fühlen wie sich dein Kindersperma anfühlt." Diesen Gefallen konnte ich ihr natürlich machen. Immer schneller schob ich mich in sie und fühlte bereits das Zucken in meinen kleinen Eiern. Ich schaute zwischen ihren Brüsten zu ihr herauf und stöhnte laut: "Ich komme, ich spritze ab... ohhh hier kommt es" Und schon fühlte ich mein Sperma aus mir spritzen und in ihren warmen feuchten Kanal schießen. Ich hatte mich richtig an ihr verausgabt und ließ den ganzen Druck der heutigen Sexspiele (die mich ja bislang unbefriedigt gelassen hatten) in ihr ab. So viel hatte ich noch nie gespritzt! Dies brachte nun offensichtlich auch sie über die Schwelle und kurz nachdem ich mich komplett in ihr ergossen und entleert hatte, fühlte ich ihre Schamlippen um meinen Schwanz kontrahieren. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie laut los und presste mich noch fester an sich, als auch sie ihren Orgasmus hatte. Ihre Hüfte rotierte richtig unter meinem Schwanz und es dauerte etliche Minuten, bis sie wieder heruntergekommen war und ich mich langsam und sanft wieder von ihr lösen konnte. Während der ganzen Zeit des Höhepunktes und ihrer Erholungsphase danach, hatte sie mich weiter fest umklammert. Ich setzte mich wieder auf und sah ihr zu wie sich sich die Pussy rieb, die randvoll mit meinem Kindersamen war, der dann langsam aus hier herausquoll. Sie griff sich darauf das Handtuch und machte sich wieder sauber und ließ den ganzen Samen in ihre Hand fließen. Es rann aus hier heraus als sie drückte, um das dünne Sperma in ihre Hand gleiten zu lassen. Und dann leckte sie ihre Hand mit meinem Samen ab! Was war das für ein Anblick diese Frau ganz verzückt meinen Samen, der nun mit ihren eigenen Säften vermischt war, lecken und schlucken zu sehen. "Du bist lecker" sagte sie nur, als sie damit fertig war. Und nachdem sie sich gereinigt hatte, säuberte sie mir auch meinen klitschnassen Pimmel . Richtig liebevoll machte sie ihn mir wieder trocken. Als wäre nichts gewesen, setzten wir nackt wie wir beide nun waren, unser kleines Mahl dann fort und schauten weiter den Porno in welchem nun Analverkehr gezeigt wurde. Dabei schmunzelten wir uns immer wieder an. So konnte ich mich für einige Minuten wieder etwas erholen und neue Kraft sammeln, denn sie war noch nicht fertig mit mir. Als ich satt war genoss ich nun weiter den Anblick ihrer vollen Brüste. Sie hatte offenbar nichts dagegen, dass ich diesmal die Initiative ergriff. Ich legte einfach meine Hände auf ihre Brüste und erkundete diese. Ich streichelte diese zunächst ging dann aber dazu über sie richtiggehend zu kneten. Am Schluss kuschelte ich mich sogar an ihre Brust wie in ein warmes weiches Kissen und begann dann wieder ihre Nippel zu lecken. Auch ihre Hand spürte ich nun erneut. Zielgenau steuerte sie meinen Schoß an und strichelte mir meinen Schwanz, der sich so sehr schnell wieder aufrichtete, da er ohnehin bereits halbsteif war vom Liebkosen ihrer Brust. Im Nu stand er steil aufrecht unter ihrer warmen Hand. Darauf saßen wir beide eng umschlungen nebeneinander auf der Couch und schauten weiter ihren Porno. Sie hatte ihre Hand zwischen meinen Beinen und wichste mich, während ich mit meiner kleinen Hand ihre Muschi erkundete. Fast eine Viertelstunde schaute wir so wortlos, einander gegenseitig mit der Hand verwöhnend, das heiße Treiben auf dem Bildschirm an, wie eine sehr blasse und zierliche, aber offenbar sehr dehnbare junge Frau, den Arsch von einem riesigen schwarzen Schwanz gefickt bekam und dabei richtig abging. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und fragte mich: "Würdest du mich auch in den Arsch ficken, du kleines Böckchen? Das macht mich nämlich ganz besonders scharf." Ich nickte, denn natürlich hatte ich auch darauf Lust. Wer würde auch nein sagen zu solch einem Angebot von einer so scharfen Frau? Sie war bei dem Gedanken daran aber offenbar erst richtig geil geworden. Mit einer ausladenden Handbewegung wischte sie einfach die Teller und Tassen vom Tisch und begann sich nun selbst auf dem Rücken auf den Kaffeetisch zu legen. Was für ein Anblick! Sie spreizte für mich die Beine und rieb sich ihre Pflaume, dann lockte sie mich mit dem Wink ihres Fingers zu sich. Mit schaukelnder Latte stand ich auf, so dass ich nun in gleicher Höhe mit ihren beiden Löchern war, die sie mir so offenherzig präsentierte. Sie umfasste sanft mit der Hand wieder meine Erektion und rieb die Eichel zunächst an ihrer Muschi ohne in diese einzudringen. Ich spuckte währenddessen in meine Hand und verteilte die Spucke dann auf meinem harten Glied. Schließlich benetzte ich meine Hände und strich mit meinen Fingern durch ihre Pofalte und machte ihr Poloch schön feucht. "Komm kleiner Mann, stoß mich in den Arsch, fick mich schön hart in meine Rosette" Dabei griff sie wieder nach mir und zog mich dann an meinem Steifen zu sich. Nachdem sie diesen an ihrer Spalte gerieben hatte, drückte sie ihn nach unten bis meine Eichel ihre Rosette berührte. Nur einen kleine Bewegung und meine Eichel drängte langsam in sie. Sie schaute mich dabei an und leckte sich die Lippen. Sie war so schön warm. Langsam drang ich in ihren Po ein. Mein kleiner Pimmel hatte natürlich noch nicht so viel Spielraum und so war ich bereits sehr schnell zur vollen Länge in ihr. Bis zu meinen Eiern steckte ich im Po dieser reifen Frau, die sich unter mir wand und stöhnt als ich sie zu ficken begann. So häufig hatte ich ja noch keinen Analverkehr als aktiver Akteur gehabt, sonst war ich ja eher derjenige der seinen Arsch hinhielt und selbst gefickt wurde. Ich verstand jetzt auch warum viele dies besonders mochte, denn dies war einfach geil! Und sie genoss meine Stöße sichtlich ebenfalls und feuerte mich richtig an. "Fick mich, besorg es mir richtig die kleiner Bock." Den Wunsch konnte ich ihr erfüllen und wurde nun immer schneller. Ich selbst war bereits außer Atem und merkte schon die Anzeichen, dass ich gleich kommen werden. Sie schloss ihre Beine um meinen Körper und schob mich mit ihren Füßen an meinem Po fest an und in sich. Es klatschte laut bei jedem der Fickstöße in ihren Hintern, der sich, wenn ich fest an sie gepresst verharrte, so wunderschön warm anfühle. Als ich auch noch ihre Pomuskeln um meinen Schwanz kontrahieren fühlte, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte laut stöhnend in ihren Po ab. Sie fickte sich quasi mit meinem immer noch steifen und spritzenden Schwanz quasi selbst, denn ich war so versunken in meinen Höhepunkt, das ich zu stoßen aufgehört hatte. Sie schob mich in der Umarmung mit ihren Beinen nun selbst in sich. Ein bis zwei Minuten nach meinem Höhepunkt rotierte sie mit ihrem Becken um meinen Schwanz und kam nun laut keuchend ebenfalls. Scheiße hatte sich der Tag doch noch zum Guten entwickelt. Ich legte mich nun befriedigt auf diese geile Frau und kuschelt mit ihr und am Schluss küssten wir uns wieder wild. Als ich endlich von ihr abließ und von ihrem warmen Köper herunterstieg, sah ich meinen Samen aus ihrem Po tropfen. Sie schien das kaum zu stören. Sie stand wieder auf und begann sich nun sogar wieder anzuziehen. Schade, ich hätte gerne noch weiter gemacht. Etwas komisch wurde die Situation aber dann doch. Sie wieder komplett bekleidet, wobei sie gerade ihre Försteruniform wieder zuknöpfte, während ich noch immer splitternackt auf ihrem Sofa saß. Sie holte wieder ein Tuch heraus und macht ganz liebevoll wieder mein erschlafftes Kindergeschlecht sauber, wobei er wieder zu zucken begann, was sie schmunzelnd auch registrierte. Dann ging sie ins Obergeschoss und ich hörte wie sie da oben herumwühlte. Sie kam zurück mit einem grauen T-Shirt in Kindergröße und einer Lederhose wieder. Wohlgemerkt eine richtige Lederhose für kleine Jungs wie mich und nicht etwa ein Fetishhöschen. Dies waren wohl die einzigen Klamotten in meiner Größe, die sie im Hause hatte. Wenigstens konnte ich so wieder vor andere Leute treten, es wäre schon komisch gewesen, wenn ich im Lager wieder nackt aufgetaucht wäre. An meinem zweiten Tag dort wusste ich ja noch nicht, dass das dort gar nicht mal so ungewöhnlich gewesen wäre. Etwas komisch fand ich die Klamotten aber schon, jedoch sicherlich nicht die seltsamsten Dinge die ich bislang getragen hatte. Aber die sexy Fotoshootings waren natürlich etwas anderes als so draußen herumzulaufen. Ebenfalls etwas, was im Lager, wie ich später feststellen sollte, durchaus auch nicht ungewöhnlich war. "So kleiner Mann, nun da wir beide unseren Spaß hatten, kann ich dich ja jetzt auch wieder zurück ins Ferienlager bringen" Dabei grinste sie breit. Kacke, wie wusste sie, dass ich von dort ausgebüchst war? Meinem Gesichtsausdruck schien wohl Bände zu sprechen, denn sie erklärte mir dann: "Glaubst du so etwas spricht sich hier in der Gegend nicht herum? Du bist sicherlich nicht der einzige Junge oder Mädchen, welche ich bei solchen Mutproben ertappt habe. Und du bist auch nicht der erste, der es mir besorgt hat. Komm ich bring dich wieder zurück." Sie ergriff meine Hand und so gingen wir wieder zurück zu ihrem Auto, mit dem sie mich nun endlich auf direktem zum Lager fuhr. Ich gab ihr noch den Tipp mich besser draußen am Zaun abzusetzten, denn so könnte ich wieder unbemerkt reinschlüpfen. Sie schien das wohl zu amüsieren, offenbar waren den Erwachsenen wohl unsere "Mutproben" wohlbekannt. Sie machte es aber trotzdem. Zum Abschied küsste sie mich nochmals auf den Mund und brauste dann davon. Ich schlüpfte dann wieder durch den Zaun und tapste zurück zu unserer Unterbringung, wo natürlich schon auf mich gewartet wurde. Es gab etliche High Fives für mich, als ich meine Gürteltasche ausräumte. Also die Mutprobe hatte ich wohl haushoch bestanden. Jörg klopfte mir anerkennend auf die Schulter. Natürlich wollten die Jungs auch wissen, wie es abgelaufen war. Das Lachen war natürlich groß, als ich erzählte wie ich nackt in der Pampa stehen gelassen wurde. Aber als ich wieder erzählte, was ich dann so erlebt hatte gab es wieder High Fives für mich, als ich von meinen Eskapaden mit der Frau Försterin erzählte. Mit wurde dann aber auch erzählt, dass man mich deckte, indem man sagte, mir sei es unpässlich gewesen. Wobei ich aber inzwischen vermutlich zurecht glaubte, dass die Großen durchaus wussten, was bei uns abgeht. Immerhin ging es hier ja sowieso nur um das eine. Der restliche Tag verlief dann aber eher unspektakulär. Ich hatte mich ja heute schon genug verausgabt und spielte heute den Rest des Tages nur mit den anderen wie es normale Kids auch machen und war daher am Abend hundemüde. Nach dem gemeinsamen Abendessen fielen mir bereits die Augen zu. Eigentlich wollte ich daher heute mal alleine schlafen, aber Jörg sah mich einfach so traurig dabei an, als ich ihm das sagte, dass ich nicht anders konnte und schließlich doch zu ihm ins Bett schlüpfte und mit ihm kuschelte. Ich war dann jedoch relativ zügig eingeschlafen, spürte aber dabei trotzdem noch, wie er mir die Pyjamahose herunterzog und sich dann nackt an mich drückte, so dass sein harter Penis zwischen meinen Pobacken ruhte. Am anderen Morgen, war es daher keine Überraschung, dass ich sein getrocknetes Sperma auf meinem nackten Podex hatte. Es war also wieder einmal gründliches Waschen angesagt.