Außerschulische Aktivitäten

Teil 16 - Ferienlager XXX

Codes: ped, slow, mb, oral, rim, anal, cons



Protagonisten:

Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Jürgen Gerber (45) - Michis Vater
Martina Gerber (39) - Michis Mutter
Sarah Gerber (8) - Michis Schwester
Kathrin Niederhoff (11) - Michis neue kleine Freundin
Jörg Zimmermann (15) - Michis "Kurschatten"
Petra Schiffmann (45) - Leiterin des Kinderlagers



Die nächsten Tage konnten wir uns erstmal ausruhen, was wir auch
ausgiebig taten. Wir schliefen bis um 10 durch - dies war auch
kein Wunder bei den anstrengenden letzten Tagen. Besonders unser
Besuch auf dem Bauernhof war wirklich etwas besonderes gewesen,
jedoch war dies durchaus etwas, was einen erschöpfen kann. Aber
ich fühlte mich eigentlich schon am Wochenende erholt genug und
freute mich bereits auf den Montag, wenn es endlich ins
Ferienlager ging.

Unsere Eltern mussten uns am Sonntag sanft wecken und ließen uns
heute sogar ohne die übliche morgendliche Pflege nackt wie wir
waren Frühstücken - Frühstück im Bett wohlgemerkt! Wir rieben uns
noch verschlafen die Augen als sie auf kleinen Servierbänkchen
Saft und belegte Brötchen herbei schafften. Beide saßen auf dem
Bettrand und aßen mit uns, wobei sie natürlich Kaffee tranken.
Heute wurden wir erst einmal zum Erholen wie schon die restliche
letzte Woche geschont, immerhin wurden wir in der letzten Woche
ganz schön beansprucht. Ich konnte es sogar noch etwas an meiner
Rosette spüren. Trotz meiner inzwischen durchaus reichen
Erfahrung war ich wohl doch noch etwas zu eng gebaut um dies im
wahrsten Sinne des Wortes "alles wegzustecken". Komischerweise
machte meine Schwester keine Anstalten, dass sie sich irgendwie
wund fühlte, obwohl sie eigentlich aufgrund ihres Alters enger
gebaut sein dürfte. Als wir fertig waren lief sie im Gegensatz zu
mir ganz normal. Mutti sah wohl auch meine Lage, so dass während
sich meine Schwester nun doch wieder bekleidete, sie mich
aufforderte mich nochmal auf den Bauch zu drehen. Sie cremte mir
sanft mein Poloch ein und gab mir mit einem Klaps auf den nackten
Po zu verstehen, dass ich mich nun auch wieder ankleiden konnte.
Vati und Mutti hatten sich wohl schon bevor sie uns weckten
wieder verhüllt.

Der Tag verlief vergleichsweise züchtig, da sie natürlich
einsahen, dass wir auch mal etwas Pause brauchten. Und so gingen
wir recht faul recht gewöhnlichen Beschäftigungen nach. Meine
Schwester schaute fast den ganzen Tag ihre langweiligen
Trickfilme an, während ich Videospiele spielte. Ganz normales
Familienleben heute... bis auf unsere Eltern, die wohl alles
andere als geschafft waren und sich mit ihren Liebesspielen nicht
zurückhielten. Klar pausierte ich gelegentlich mein Spielen um
ihnen dabei zuzuschauen, wie Mutti Vatis Schwanz aus der Hose
befreite, ihn lutschte und sich schließlich hart von ihm ficken
ließ. Jede Zurückhaltung hatten sie über Bord geworfen, so das
Mutti mir sogar zuzwinkerte, während Vati sie auf allen Vieren
bearbeitete. Als er schließlich stöhnend auf ihren Po abspritzte
sah ich, dass nun auch Sarah den beiden zuschaute, da dies wohl
interessanter war als der Trickfilm. Sie schaute zu mir rüber und
grinste nun auch mich an. Mehr zum Spaß klatschten wir beide
Beifall als unsere Eltern ihre kleine Show beendet hatten. Sie
nahen das natürlich mit Humor, und verbeugten sich kichernd und
nackt wie sie waren, als sei dies eine Theatervorstellung
gewesen.

Dies war natürlich heute nicht das einzige Mal, sie konnten wohl
ihre Finger nicht mehr voneinander lassen. Am Abend kurz vorm
Schlafengehen ritt Mutti schamlos auf Vatis Schoß und kam dann
sogar eher als er. Als beide uns ins Bett brachten, machten sie
sich noch nicht einmal die Mühe sie wieder zu bedecken oder zu
säubern. Während Mutti mir einen Kuss auf die Wange gab, konnte
ich sehen wie Vatis Samen ihren Schenkel hinablief. Auch Vatis
Schwanz sah immer noch tropfnass aus, als er das gleiche bei
Sarah machte. In der Nacht bekam ich noch halb schlafend mit,
dass beide wohl schon wieder eine Nummer schoben, nur diesmal
konnte ich sie eher hören als sehen und so hatte ich einen
komischen Traum, in welchem ich irgendwie das Stöhnen und
Klatschen unterbewusst einbaute. Selbstverständlich war dies ein
sehr feuchter Traum, wie ich am nächsten Morgen merkte.

Am nächsten Tag wachten wir wieder etwas zeitiger auf, da wir
noch für das Lager packen sollten. Aus diesem Grund lief der
heutige Morgen auch gänzlich normal ab. Waschen, anziehen,
Frühstück und danach noch etwas dösen. Dann halfen uns Mutti und
Vati beim Packen. Allzu viel kam dabei nicht zusammen, offenbar
wussten beide wohl, was uns erwarten würde, da mir Mutti sagte,
dass ich soviel Unterwäsche für dieses besondere Lager nicht
bräuchte. Na dass konnte ja was werden!

Gegen 10 Uhr ging es dann ganz schnell. Das Gepäck, dass aus
nicht viel mehr als einem Rucksack für jeden von uns beiden
bestand, trugen Mutti und Vati ins Auto. Nachdem wir eingestiegen
waren, fuhr uns Vati zum Treffpunkt, wo uns ein Bus abholen
sollte. Auf einem Parkplatz am nahen Wald warteten wir, bis ein
großer Reisebus eintraf. Vati wünschte uns viel Spaß und strich
uns beiden über die Haare, wonach wir in den Bus einstiegen.

Ein Großteil der Kids war mir unbekannt, auf jeden Fall waren
aber alle möglichen Altersgruppen vertreten. Von Kindern im Alter
von Sarah bis hin zu Teenagern, die ich auf ca. 17 schätze, war
alles vertreten. Komischerweise waren die Jungs von den Mädchen
getrennt. Links die Mädchen und die rechte Reihe war mit den
Jungs belegt. Allzu viel Plätze waren aber nicht mehr frei,
offenbar war der Stopp hier einer der letzten Abholorte. In der
vorletzten Reihe winkte uns jemand zu. Als wir dort ankamen war
dies natürlich Katrin, die uns überschwänglich begrüßte und
meiner Schwester den Platz neben sich anbot. Eine Reihe weiter
war auch ein Platz neben einem größeren Jungen frei, der mich
schief anlächelte und auf den Platz neben sich klopfte. Klar nahm
ich dort Platz und kurz darauf, als die anderen Kids eingetroffen
waren, fuhren wir los. Vati und die anderen Eltern winkten uns
noch zu, woraufhin wir und die hier zugestiegenen Kinder
natürlich zurück winkten. Ein bisschen komisch war das schon, uns
nun allein auf eine Ferienfahrt aufzumachen.

Kathrin schnatterte aufgeregt mit meiner Schwester und erzählte,
dass dies nicht ihr erster Besuch im Lager sei und sie dort viel
Spaß gehabt hatte. Dann wurde ich allerdings abgelenkt, weil der
Junge neben mir sich mir als Jörg vorstellte. Er erzählte mir,
dass dies auch nicht sein erster Besuch sei und er schon viele
Freunde dort gefunden hatte. Dies sagte er mit einem schiefen
Grinsen, bei dem mir natürlich klar war, was er damit meinte.
Dann fragte er mich natürlich auch noch aus. Als ich mich als
Michi vorstellte sah ich, dass sich seine Augenbraue erstaunt
leicht hob... ich glaube er kannte bereits meine Videos und/oder
Fotos. Natürlich war er nicht so direkt, mich darauf
anzusprechen. Ich fand es aber schon ein wenig seltsam, dass er
mich im Laufe der Fahrt so komisch von der Seite anschaute und
fixierte. Warum, darauf konnte ich mich keinen Reim machen. Unser
Geplauder war eher oberflächlich, da ich mir nicht vorstellen
konnte dass ein 15-jähriger wie er, so viel mit mir kleinem
Jungen anfangen konnte. Immerhin sah er für seine 15 Jahre schon
ganz schön erwachsen aus, zumindest war er ganz schön
hochgewachsen.

Als wir auf dem Rastplatz an der Autobahn eine Pause einlegten,
sah ich, nachdem ich von der Toilette wiederkam, wie sich Kathrin
nun ausgerechnet mit meiner neuen Bekanntschaft Jörg unterhielt.
Die beiden kannten sich wohl bereits - woher war mir natürlich
klar. Sie lächelte ihn sogar an, als er ihr etwas zuflüsterte,
was mich etwas nervös machte.

Als er wieder im Bus Platz genommen hatte, konnte ich mich auch
noch etwas mit Kathrin unterhalten. Als wir mit unserem Smalltalk
fertig waren, nahm ich doch etwas Mut zusammen und erzählte ihr,
dass der Junge neben mir (Jörg) mir etwas komisch vorkam, wobei
ich ihr natürlich nicht sagte, dass ich es schon etwas unheimlich
fand, wie er mich ständig anschaute. Wieder lächelte sie
schelmisch und hatte ihre Hand auf meiner Schulter als sie mir
leise erklärte, dass er mich bereits kannte (es war natürlich
klar woher) und (das flüsterte sie nur) er sich allen ernstes in
mich verliebt hatte. Sie lachte fast los, als sie sah, wir mir
der Mund offen stehen blieb.

"Michi, dass kommt natürlich vor, mir ist das auch schon
passiert. Sei also nicht zu abweisend zu Jörg, auch wenn du nicht
so verschossen in ihn bist. Dir wird das sicherlich auch noch
passieren"

Naja, dass ich mich in der Tat etwas in Mandy, die Tochter vom
Bauernhof verguckt hatte, erzähle ich ihr nicht. Ich nickte nur,
um ihr zu verstehen zu geben, dass ich begriffen hatte, auf was
sie hinaus wollte. Etwas beruhigt war ich jetzt schon, ich hatte
das etwas seltsame Verhalten von Jörg wohl doch fehlgedeutet. Als
er mich anlächelte, als ich wieder Platz nahm, lächelte ich nun
zurück. Ich konnte förmlich spüren, dass uns Kathrin nun
interessiert beobachtete. Zum Glück wurde sie dann wieder von
Sarahs Gesprächen etwas abgelenkt.

Als die Fahrt weiterging unterhielt ich mich auch wieder mit
Jörg, wobei die Gespräche nun weniger oberflächlich wurden und
wir nun auch unsere sexuellen Erfahrungen, wenn auch nicht ganz
explizit unterhielten, immerhin kannte ich ihn gerade erst etwas
mehr als 2 Stunden. Nach einer kurzen, etwas peinlichen  Zeit der
Stille zwischen uns, glaubte er nun seine Zeit gekommen. Er
lächelte mich schon wieder schief an und seine Hand fand meine,
welche er etwas streichelte bis wir schließlich Hand in Hand im
Bus saßen. Ich kann zwar nicht sagen, dass ich die gleichen
Gefühle für ihn empfand, aber offenbar hatte er mich für die
Ferienzeit im Lager als seinen Freund auserkoren. Neugierig war
ich aber schon, wie sich das noch entwickeln würde. Ein Anflug
von Peinlichkeit wegen unseres Händchenhaltens wurde aber, als
wir gerade zum Lager einbogen zerstreut, als ich sah, dass wir
wohl nicht das einzige Paar waren, welches sich während der Fahrt
gefunden hatte. Über den Gang hinweg, sah ich wie auch einige
wenige Jungs und Mädchen an den Händen hielten. Ein Blick zur
Seite offenbarte auch, dass Kathrin und meine Schwester richtig
innig knutschten. Ein paar Reihen vor uns taten dies wohl auch
zwei gleichaltrig ausschauende Jungs. Als der Bus bereits auf dem
Parkplatz im Lager anhielt, zwinkerte mir auch Jörg zu. Ich hatte
daher nun auch keine Scheu mehr und ließ mich von ihm auch auf
den Mund küssen, wobei auch seine Hand auf meinen Oberschenkel
wanderte.

Zu mehr war aber keine Zeit mehr, da wir nun aussteigen mussten
und mit unserem Gepäck auf dem Rücken in kleinen Grüppchen auf
die flachen Bungalows verteilt wurden. Ein bisschen doof fand ich
es aber schon, dass diese ebenfalls nach Geschlechtern getrennt
waren. Jörg erklärte mir aber, dass es so einfach dann wohl doch
nicht sei. Offenbar nahm man die Angaben der eigenen Vorlieben
wohl ernst. Denn kleine Symbole an den diversen Bungalows
erklärten offenbar, dass man die Jungs und Mädchen nach den
eigenen Präferenzen aufteilte. So gab es wohl reine
Hetero-Bungalows und unter jenen welche zu beiden Ufern
tendierten. Bzw. wohl sogar eine Aufteilung für die Stockschwulen
und jene mit Bi-Neigung bzw. jenen die sogar eine feminine Ader
hatten. Ich wurde daher zusammen mit Jörg und ein paar anderen
Jungs letzterem zugeteilt. Meine Angaben vor Monaten bei Alex
hatten also wohl weitreichendere Konsequenzen als ich es mir
damals ausgemalt hatte. Dies war wohl eine Maßnahme um Reibereien
zu vermeiden, denn Kindern können natürlich manchmal sehr direkt
in ihrer Ablehnung sein. Die anderen Jungen waren in der Tat
teilweise vom Aussehen her wie ich eher feminin, neigten aber der
Zuteilung nach zu urteilen durchaus auch zu beiden Geschlechtern.
Wie Jörg dort hineinpasste, konnte ich mir aber weniger erklären,
immerhin machte dieser, trotz seiner Liebesbekundungen zu mir,
eher einen maskulinen Eindruck.

Nachdem wir uns je ein Bett ausgesucht und eingerichtet hatten
(er nahm sich natürlich ein Bett neben mir) erfuhr ich nun aber
auch von seinen Erfahrungen, die sicherlich alles andere als
maskulin waren. Er stand wohl überwiegend auf Jungs bzw.
natürlich Männer und betrachtete im Gegensatz zu mir die Drehs
und Mädchen und Frauen eher als "Arbeit" - wenn auch schöne
Arbeit. Wir waren natürlich nicht die einzigen, die sich gefunden
hatten. Inzwischen hatten sich auch andere Paare, auch
Viererpaare, gesucht und gefunden. Meist wurde inzwischen
ausführlich geredet, aber manche gingen bereits weiter und lagen
knutschend aufeinander. Dann mussten wir aber per Aufforderung
über Lautsprecher erst einmal wieder raus, da es im Speisesaal
eine "Willkommensveranstaltung" gab.

Überrascht war ich schon, dass der Leiter des Lagers eine Frau
mittleren Alters mit fast biederem Aussehen war. Sie begrüßte uns
alle, stelle sich als Petra vor (ihr richtiger Name war wohl
Petra Schiffmann) und erklärte die Prinzipien dieses Lagers. Sie
sprach ganz überschwänglich von der Liebe zwischen den Menschen
die manchmal auch einen größeren Altersunterschied haben könnten,
wozu natürlich auch das Ausleben von Sexualität gehören würde. Es
würde hier um Spaß gehen, anders als in anderen Ferienlagern auch
um sexuellen Spaß und Abenteuer. Wir Kinder und Jugendliche
hätten dabei aber immer das letzte Wort. Wir würden so z.B. auch
Vorschläge für schöne Drehs bekommen, die natürlich nur mit
unserem Einverständnis auch durchgeführt würden. Sie würde sich
auch über eigene Ideen freuen, da es ja um unser Vergnügen und
Entspannung ginge, wir sollten aber auch offen sein, für die
Fantasien - wie sie sagte "von uns Großen". Es würde uns aber
erst einmal Zeit gelassen uns "zu akklimatisieren", was auch
immer sie damit meinte. Wir hätten auch so etwas wie Unterricht
hier, aber dieser sei sehr locker angelegt. Weiterhin sagt sie,
dass Scham in ihrem Lager fehl am Platze wäre, für jedes
"Pläsierchen" hätte man hier Verständnis und es würde wohl auch
kleine Aktionen geben, in denen sich jeder nach dem eigenen
Gutdünken ausleben könne. Unter letzterem konnte ich mir zunächst
nichts vorstellen. Am Schluss wünschte sie uns allen viel Spaß
und verabschiedete sich, woraufhin alle klatschten. So richtig
viel konnte ich ihren Aussagen aber nicht entnehmen.

Letzteres klärte sich dann aber zum Glück auf, da mich auf dem
Weg zurück in unser zugewiesenes Häuschen Jörg fragte, ob ich
alles verstanden hatte. Klar erzählte ich ihm, dass mir nicht
wirklich alles einleuchtete. Er hatte offenbar kein Problem mir
alles ausführlich zu erläutern. Selbst als wir schon angekommen
waren und wieder auf unseren Betten saßen erzählte er mir groß
und breit, was mich alles erwarten würde. Der Unterricht sei in
der Tat ganz normaler Schulunterricht. Er sah, dass ich dabei
etwas das Gesicht verzog - immerhin waren ja Ferien. Dann wurde
mir aber von ihm gesagt, dass ich das nicht so ernst nehmen
müsste. Der normale Unterricht sei eher banal und leicht,
Klausuren oder so etwas brauche ich nicht zu erwarten. Englisch
wäre hier wohl wichtig, wobei man wohl dafür fit gemacht würde,
bei Drehs auch mal in einer verbreiteteren Sprache als Deutsch,
zu sprechen. Dabei zwinkerte er - natürlich drehte sich das
Englisch wohl auch nur um das eine. Weiterhin gäbe es wohl auch
Sexualunterricht, der aber hier eher praktischer Art sei. Diesmal
musste er mir nicht schildern wie das gemeint war, ich konnte es
mir gut vorstellen. Dann erzählte er mir noch, was es mit den
Drehs auf sich hatte. Man bekäme wohl Vorschläge, ganz nach den
eigenen Vorlieben für ein paar sexy Aufnahmen, man dürfe sich
aber auch selbst seine Fantasien (wenn auch vor laufender Kamera)
erfüllen - das sie das von Alex bereits beschriebene "Kids
Choice". Aber natürlich kann man, wenn man will auch mal
unbeobachtet seien Gelüste befriedigen. Er sagte mir, dass er
auch schon Bock auf einen Dreh mit mir hätte. Na was mich da wohl
erwarten würde! Einen Vorgeschmack bekam ich aber in den nächsten
2 Tagen reichlich. Für morgen hätte er noch eine Überraschung für
mich, da ich ja neu wäre. Leider, trotz meines Bohrens wollte er
mir partout keinen Tipp geben. Ein bisschen gespannt war ich
daher schon auf Morgen.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er mir immer näher gekommen
war. Beide saßen wir nun auf seinem Bett - wir waren aber nicht
die einzigen. Nach einer kurzen Minute des Schweigens, in der ich
mich umsah und beobachtete, dass sich viele der Jungs schon näher
gekommen waren, lächelte mich Jörg wieder an. Er zog mich sanft
auf sich und küsste wild mit mir. Ich kann zwar nicht sagen, dass
ich ihn ebenfalls liebte, aber er war wirklich zärtlich. Ich lag
auf seinem Bein als er mich küsste und seine Hand unter mein
T-Shirt schob und meine Nippel streichelte. Sicher konnte er
schon fühlen, wie ich in meiner Shorts einen Ständer bekam. Bei
ihm war das überdeutlich, er hatte bereits ein richtiges Zelt in
der Hose.

Wir beide waren wohl die Spätzünder in unserem Häuschen, auf
einigen der Betten ging es schon wilder zu. Einige lutschten sich
schon die Pimmel und ein Paar war bereits hart zugange. Selbst
jene, die sich heute wohl noch nicht gefunden hatten, hatten
teils die Hände in der Hose und onanierten das Treiben beobachten
ganz offen.

Jörg hatte mir bereits das Shirt ausgezogen und streift mir
gerade die Short herunter. Er biss sich auf die Lippen und sagte
mir, wie süß ich in meinem Slip ausschaute. Schließlich legte er
seine Hand an meinen Bund und streifte mir sanft auch meine
letzte Bekleidung herunter. Während ich bereits nackt war und er
mich offensichtlich lüstern betrachtete, war er noch komplett
bekleidet, konnte es aber wohl nicht abwarten. Er öffnete
lediglich seinen Hosenstall und gab mir zu verstehen meine Hand
hineinzustecken. Er trug offenbar keinen Slip! Ich konnte bereits
seinen stramm stehenden Schwanz fühlen der in meiner Hand
förmlich pulsierte. Als ich ihn herausholte lag seine Hand
bereits auf meinem Kopf - diesen Zeichen verstand ich inzwischen
bestens.

Und so schlossen sich meine Lippen um seine warme Eichel, was er
mit dem zurückwerfen seines Kopfes und lautem Stöhnen quittierte.

"Hmmm, du machst das gut Michi."

Hauchte er mir zu und schob sich die Hose herunter, während ich
ihm nach allen Regeln der Kunst einen blies und dabei, wie ich es
gelernt hatte, auch meine Hände mit einsetzte. Eilig zog er sich
aus meinem Mund zurück, da er wohl schon jetzt kurz vorm Spritzen
war. Offenbar hatte er mich gezielt ausgesucht und sich bereits
unser Treffen bildlich ausgemalt, weshalb er nun in Gefahr lief
zu früh zu kommen. Später am Abend beichtete er mir dann auch,
dass er sich mit einem meiner Videos regelmäßig einen
runtergeholt hätte und, so verrückt das ausgerechnet bei einem
meiner Kinderpornodrehs war, in mich verliebt hätte.

"Komm, mach mich scharf wie in deinem Video" stöhnte er noch, als
er mich beobachtend nun die Hose ganz auszog und dann auch das
Hemd aufknöpfte um auch ganz nackt zu sein.

Klar konnte ich das bestens! Ich räkelte mich vor ihm im Bett,
ging auf alle Viere und schaute nach hinten, mir mit der Zunge
über die Lippen leckend wie in einigen meiner Fotosessions. Das
machte ihn sichtlich verrückt, da er sich bei diesem Anblick zu
wichsen begann. Ich hatte inzwischen ganz ausgeblendet, was um
uns herum sonst noch so geschah. Immerhin brauchte ich mich nicht
zu schämen, wenn andere Paare auf den Betten bereits viel weiter
waren. Dann drehte ich mich auf den Rücken und wichst mich
ebenfalls. Dabei spreizte ich meine Beine ganz weit und winkelte
sie an um ihm meinen Po zu zeigen. Selbst bei einem Pornodreh
währe dies wohl schon sehr nuttig gewesen, diese war aber wohl
genau auf was er stand. Sein Kopf war bereits feuerrot und er
wichste sich wie wild, da er offenbar genoss wie ich mich ihm
schamlos anbot. Er spuckte in seine Hand und verteilte die Spucke
auf seinem steil aufrecht stehendem Schwanz... nun war offenbar
der große Moment, dass er sein Idol ganz für sich hatte.

Er umfasste meine Knie und spreizte meine Beine weiter, so dass
er zwischen diesen knien konnte. Er leckte sich die Lippen und
schon fühlte ich seine inzwischen richtig heiße Eichel an meinem
Poloch. Er merkte wohl, dass es mit der Schmierung nicht
ausreichte an meinem etwas gequälten Gesichtsausdruck, als er in
mich einzudringen versuchte.

"Keine Sorge Michi, ich habe vorgesorgt" beruhigte er mich.

Er ließ kurz von mir ab und holte (natürlich) Gleitgel aus seinem
Rucksack. In der kurzen Zeit, wie er dies auf seinem Glied
verteilte hatte ich wieder etwas Zeit mich umzuschauen. Eines der
drei Paare war bereits fertig und beide Jungs knutschten noch,
wobei man auf beiden Bäuchen ihre Sperma sah. Das andere Paar lag
in 69er Stellung und lutschte sich gegenseitig die Schwänze. Zwei
ältere Jungs trieben es recht heftig, dass das Bett nur so
quietschte. Der eine kniete breit lächelnd auf dem Bett während
der andere mit vom Sex geröteten Gesicht ihn im Stehen hart in
den Po fickte. Einige der Jungs bzw. eher Jugendlichen (offenbar
die älteren, die das schon kannten) schien das ganze Treiben um
sie herum ungerührt zu lassen - sie spielten sogar, als wäre dies
das gewöhnlichste der Welt, Karten. Wohingegen gerade zwei oder
drei der Jüngeren, denen dies wohl zum einen neu war und zum
anderen noch keinen Partner hatten, das Treiben masturbierend
beobachteten - ja, einige Augen waren auch auf mir und Jörg, was
mich aber jetzt da er die Gleitcreme auf meinem Po verteilte,
nachdem er seine Zunge an meinem Po züngeln ließ, auch kaum noch
störte.

Schließlich schaute er mir tief in die Augen und drang nun
wirklich langsam in mich ein. Für sein Alter war er ganz schön
ordentlich gebaut. Jetzt mit dem ganzen Gel ging es aber ganz gut
und es zwiebelte nicht einmal, so sanft wie er sich in mich
schob. Ganz ehrlich, mich machte das ganze auch richtig scharf,
wie er immer tiefer in mich eindrang, bis er sich schließlich
tief in mir versenkt zwischen meine Beine legte und so tief in
mir, quasi Bauch an Bauch, Haut auf Haut, auf mir nun auch seine
Zunge in meinen Mund schob. Hoch und runter stieß er und glitt so
immer wieder tief in mich. Viel zu schnell stöhnte er laut in
meinen Mund ich fühlte ihn warm in mich spritzen - ich war leider
noch nicht so weit. Aber ich ließ ihm Zeit, bis er sich komplett
in mich entleert hatte und wieder etwas herunterkam. Er war fast
weggetreten als er mich gefickt hatte. Seine Vorfreude hatten ihn
wohl doch übermannt und er war früher als er wollte in mir
gekommen.

Er war aber wirklich sehr nett, da er mir ganz sanft auch zu
einem Höhepunkt verhalft. Er kniete vor dem Bett, nun mit dem
Kopf zwischen meinen Schenkeln. Dabei lutschte er mir wirklich
ganz intensiv aber trotzdem sanft meinen damals leider immer noch
kleinen Kinderschwanz und fingerte mich mit seinem Mittelfinger,
so dass sein eigenes Sperma, das aus mir herausfloss irgendwann
die Hand benetzte. Das hielt ich auch nicht lange aus und mit
meiner damals noch hellen Stimme stöhnte ich nun auch:

"Ich komme..."

Als ich ihm in den Mund spritzte. Er machte keine Anstalten
meinen Pimmel aus dem Mund zu nehmen und schluckte meinen noch
dünnen Samen richtig genussvoll herunter und leckte mir danach
meinen Penis und auch die Eier sauber.

Nach einer kurzen Ruhezeit, in der wir beide herunterkamen,
gesellten wir uns zu dem anderen Paar in den Waschraum, die sich
recht liebevoll gegenseitig wieder von den Spuren des
Geschlechtsverkehrs reinigten. Jörg tat das auch ganz sanft bei
mir, wobei er, außer einem mit meinem Sperma verschmierten Mund,
noch fast sauber war. Bei mir hingegen lief sein warmer Samen nun
das Bein hinab, den er mir mit einem Waschlappen abwischte und
mir danach den  Po ausspülte.

Etwas geschafft setzten wir uns beide zunächst noch nackt wie wir
waren auf unsere Betten und beobachteten die anderen zwei Paare
und die wichsenden Jungs bis auch diese ihre Höhepunkte hatten
und sich darauf natürlich auch säubern mussten. Immerhin war dies
unser erster Tag hier und so waren viele Jungs noch in der Phase
der Partner und Freundeswahl. Auch wenn in unseren Kreisen dies
natürlich auch auf harten Sex hinauslief.

Schließlich halfen wir uns gegenseitig wieder in die Klamotten
und unterhielten uns wie ganz normale Kids in den Ferien, auch
wenn die Gespräche natürlich alles andere als jugendfrei waren.
Zum Glück gab es auch andere Beschäftigungen, ich war nicht der
einzige Junge mit einer tragbaren Spielekonsole um mir die Zeit
zu vertreiben. Es gab schließlich auch mehr als Sex und
irgendwann musste man sich natürlich auch wieder davon etwas
erholen und ganz belanglosen Tätigkeiten nachgehen. Und so
entstanden im Spiel nach dem intimen Austeilen von Zärtlichkeiten
mit Jörg, auch ganz normale Freundschaften.

Trotzdem bemerkte ich natürlich immer noch, wie mich Jörg
verliebt anschaute. Und so war es auch kein Wunder, dass wir nach
dem gemeinsamen Abendessen in der Kantine, nachdem ich am Abend
in meinen Schlafanzug geschlüpft war, wieder in seinem Bett
landeten. Ich war nicht der einzige, der so die Nacht verbrachte.
Zunächst war ich nur der kleinen Löffel neben ihm und er küsste
mich nun von hinten im Nacken. Schließlich wanderte seine Hand
wieder an meine Brust und wieder in meine Pyjamahose, wo er mit
meinem sich schnell versteifendem Glied und meinen kleinen
Bällchen spielte, bevor er mir geschickt unter der Bettdecke die
Hose herunterstreifte und mein Oberteil achtlos neben dem Bett
fallen ließ. Zunächst fühlte ich nur seine Beule im Schritt an
meinem nun wieder nackten Po. Als er seine Hose auch ausgezogen
hatte, war es nun seine wieder heiße Erektion die zwischen meinen
Pobacken rieb. Dann war sein Schwanz kurz weg, da er ihn offenbar
wieder rutschig machte, wie auch meine Rosette. Unser Bett war
aber nicht das einzige, dass bis in die Nacht quietschte, als er
sich heute zum zweiten Mal in mich schob und meinen längst
entjungferten Knabenpo diesmal weniger sanft mit seinem Harten
bearbeitete. Seinen warmen Atem in meinem Nacken, seine Hand an
meinem Pimmel und natürlich seinen harten Schwanz in meinem Anus
brachten mich diesmal als erstes zum Höhepunkt. Ich spritzte
dabei stöhnend in seine Hand, die er daraufhin offenbar ableckte.
Etliche harte  Stöße später ergoss er sich ebenfalls wieder tief
in meinen Po. So umschlungen, seinen langsam erschlaffenden Penis
in mir, dämmerten wir schließlich ein. Ich fühlte noch wie er aus
mir herausflutschte und es daraufhin etwas feucht an an meinem Po
herunterlief als ich nun wirklich einschlief. Eines der anderen
Betten quietschte dabei aber noch bis spät in die Nacht, bis mich
einer der Jungs wieder kurz weckte, als er halblaut forderte,
dass die beiden doch bitteschön noch fertig werden sollten, weil
er schlafen wolle. Ein paar Minuten und viel Stöhnen später war
es dann aber wirklich ruhig und wir schliefen diesmal ungestört
bis zum Morgen durch.