Außerschulische Aktivitäten

Teil 15 - Paradies

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Protagonisten:

Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Jürgen Gerber (45) - Michis Vater
Martina Gerber (39) - Michis Mutter
Sarah Gerber (8) - Michis Schwester
Alexander "Alex" Rühmann (22) - Michis neuer Freund
Kathrin Niederhoff (11) - Michis neue kleine Freundin
Finn Mayer (16) - der Praktikant beim Film
Samuel Fischer (41) - Michis Klassenlehrer
Familie Schweizer:
   Wolfgang Schweizer (45) - Landwirt
   Edeltraut Schweizer (42) - dessen Ehefrau
   Mandy Schweizer (15) - ihre Schwester



Geweckt wurde ich von Kathrin und Finn, die lautstark am frühen
Morgen hereinpolterten. Beide zogen mir und meiner Schwester die
Decken weg und fingen dann zu lachen an, als sie meinen Zustand
sahen. Noch immer nur bekleidet mit den Strapsen und über mit
getrocknetem Samen bedeckt.

"Mann Michi, du hast dich aber ganz schön gehen lassen" lachte
Kathrin.

Ein bisschen gemein war das schon, ich nahm es aber mit Humor.

"Da ist dir aber ganz schön was entgangen, Kathrin".

Mich wundere aber schon ein wenig, warum auf einmal mit den
beiden so viele Leute hier im Studio waren.

Nach dem gestrigen Tag musste ich erstmal gründlich duschen.
Selbst in meinem Haar fand sich getrocknetes Sperma. Heute machte
sich offenbar ohnehin niemand die Mühe sich wieder zu bedecken.
Ich duschte zusammen mit meiner Schwester. Dabei wachten nun auch
Mutti, Vati und Alex auf. Kathrin hatte nichts besseres zu tun
als sich aufs Bett zu werfen und an den Morgenlatten von Vati und
Alex zu spielen, während Finn nun meiner Mutti auf die Pelle
rückte. Natürlich ließen wir beiden Geschwister es uns auch nicht
nehmen uns unter der Duschen nicht nur gegenseitig zu säubern,
sondern spielten dabei natürlich auch aneinander herum.

Als wir nun endlich sauber und nur bekleidet mit einem Handtuch
um unsere nassen Haare wieder aus dem Bad kamen, waren die
anderen schon wieder voll zugange. Kathrin lutschte immer
abwechseln die beiden Schwänze der Männer, während Mutter
rücklings auf Finns Schwanz ritt, dass ihre Brüste nur so
hüpften. Was für Schweine! Ein bisschen eifersüchtig wurde ich
aber schon zu sehen, wie Finn es meiner Mutter besorgte, bzw. sie
sich eher an ihm befriedigte. Da wir beide uns aber gerade erst
wieder von den Spuren des Vortages gereinigt hatten, beobachteten
wir lieber, wie es die anderen trieben. Sonst würden wir wohl
wieder eingesaut werden. Eine durchaus berechtige Befürchtung,
denn kurz hintereinander spritzten Vati und Alex auf Kathrins
Gesicht ab und verteilten ihren Samen sogar auf ihren Klamotten.
Finn war da etwas vorausschauender und hatte sich zumindest die
Hose komplett ausgezogen. Meine Mutter war natürlich unschlagbar
dabei junge Kerle abzusamen und so spritze nun auch Finn in Mutti
ab. Mutti ließ sich aber nicht bremsen und ritt weiter auf ihm
bis auch sie erschauerte und lautstark ihren Höhepunkt erreichte.

Nach einer kurzen Erholungsphase gingen nun auch die Großen
duschen und den Geräuschen und dem lauten Lachen nach zu
schließen ließen die auch ihre Hände nicht voneinander. Ein
bisschen tat mir Kathrin schon leid, wie sie nun ihr Gesicht
säubern musste und sich dann neu schminkte. Ja selbst mit ihren
11 Jahren war sie wohl sehr auf ihr Äußeres bedacht. Da hatte sie
mit ihrem begleckerten Shirt aber sicher noch viel Arbeit!

Als die Erwachsenen fertig waren frühstückten wir alle
zusammen... natürlich zogen wir uns erst wieder an, als wir uns
zum aufbrechen fertig machten. Vorher machte Alex aber noch eine
große Ankündigung:

"OK, ihr alle habt in den der letzten Zeit hart gearbeitet und du
Michi scheinst ja ein richtiger Goldesel zu sein" er nickte mir
zu.

"Bevor ihr Kids mit unseren anderen kleinen Darstellern nächste
Woche in unserem Camp Ferien machen könnt, dürft ihr euch erst
Mal auf dem Land noch ein wenig erholen. Die nächsten zwei Tage
geht es auf einen befreundeten Bauernhof, wo es nur ein paar
kleine Drehs und Fotoshots geben wird. Wie hört sich das an?"

Wir Kleinen waren natürlich begeistert, Finn offenbar nicht
wirklich, er schloss sich uns dann trotzdem an. Wir verteilten
uns dann auf die zwei Autos und schon ging es los und aus der
Stadt heraus auf's Land. Es ging dann über einen langen Feldweg,
der gar nicht enden wollte. Der Hof musste wohl recht entlegen
sein, was sicherlich auch Grund für dessen Wahl war. Die Ankunft
war dann eher ernüchternd. Uns erwartete nur ein älteres Ehepaar.
Der Landwirt winkte den beiden Autos zu. Der ältere Herr trug
eine Latzhose und ein Karohemd, seine Frau eine altmodische
Kittelschürze. Mir war natürlich sofort klar, dass beide
sicherlich so normal wie sie ausschauten sicherlich gar nicht
waren. Wie sollten sie sonst auch in Kontakt mit "Kiddiefun"
gekommen sein?

Die beiden waren aber sehr nett. Der Bauer und seine Frau
begrüßten uns überschwänglich und umarmten dabei sogar die
Mädchen.

"Ihr Kids habt es ja ganz schön toll getrieben" er war wohl
bestens über unsere "Werke" informiert "Ich war ja auch ein
Kinder der 70er und ihr solltet wissen, ihr lebt unseren Traum.
Wenn nur alle Leute so sexuell befreit wären wie ihr"

Dies war wohl offenbar kein spießiger Bauer, sondern ich würde
ihn heute als Althippie bezeichnen. Er hörte gar nicht mehr auf
und wurde richtig politisch bei seinen mir schon damals etwas
übertrieben vorkommenden Lobeshymnen auf unseren neuentdeckten
Lebenswandel. Natürlich bremste ihn irgendwann seine Frau.

"Wolfgang, ich glaube nicht das die Kinder das schon ganz
verstehen, lass ihnen doch einfach ihren unschuldigen Spaß."

Das sah er dann auch ein und wir gingen erst einmal in deren
gastliches Heim, was dann vergleichsweise spießig ausschaute. Als
wir noch alle etwas tranken erklärte er uns das wir uns hier auf
seinem Hof frei bewegen und ruhig alles Erkunden durften.

"Betrachtet das als so etwas wie Abenteuerurlaub".

Als er 2 - 3 Gläschen Wein intus hatte, fing er aber wieder an zu
predigen, wobei ihn seine Frau bremste, indem sie sagte ich solle
uns doch mal sein alten Fotos zeigen. Ich war natürlich auf das
Schlimmste gefasst und dachte das wir nun Alben mit Urlaubsfotos
durchgehen würden. Allerdings wurde ich dann positiv überrascht,
er holte einen Stapel altmodischer Hefte, die sich beim zweiten
Hinschauen als alte Sexhefte herausstellen. Er schien diese
offenbar zu sammeln. Es handelte sich um dreisprachige (deutsch,
dänisch und englisch) Heftchen, die angefüllt waren mit
grobkörnigen farbigen und schwarzweißen Nacktaufnahmen von Kids
allen Alters, Geschlechts und Rasse. Es waren nämlich außer
nordisch (vermutlich schwedisch) aussehenden blonden Knaben und
Mädchen auch schwarze Kinder und Asiaten zu sehen. Es waren
harmlose Aufnahmen dabei, in denen sich die Kinder lediglich
entblätterten, aber natürlich auch Hardcoreszenen, bei denen
besonders herausstach, dass die Kids offenbar viel Spaß dabei
hatten.

Dann legte er wieder los und erzählte uns, dass er in einer
Hippiekommune groß geworden wäre, die ihr Geld nicht nur mit
Landwirtschaft sondern auch mit Sex verdiente und dabei auch die
Kids mitmachen ließ. Und diese arbeiteten wohl auch mit der
Kommune zusammen. Er kramte in dem Stapel herum um zog ein paar
zerfledderte Hefte heraus. Dann blätterte er einige der Heft
durch und zeigte auf diverse Bilderserien.

"Schaut mal, ich war doch ein hübscher Junge nicht?"

Scheiße das musste man ihm wirklich lassen, wenn ich den
schlanken blonden Jungen da sah, konnte ich mir kaum vorstellen,
dass er dies war. Die erste Serie war nur ein Strip, man sah ihn
in altmodischen Lederhosen herumlaufen, welche er dann im Verlauf
langsam verlor und stolz sein steifes Geschlecht präsentierte.
Man hatte eine Fotoserie gemacht wie sich der kleine Wolfgang
richtig erotisch einen runterholte und dann richtig breit in die
Kamera grinste als er seinen Saft auf dem ganzen Bauch verteilt
hatte. Später zeigte er uns noch Sexbilder die ihn mit einem
anderen kleinen Jungen auf einem Bett zeigten, er war dabei der
passive Part und ließ sich von dem gelockten schwarzhaarigen
Partner ficken. Im späteren Verlauf kam noch ein hagerer Mann mit
einem ganz dünnen Penis dazu, den beide Kinder den Schwanz
bliesen bis ihr Gesicht mit seinem Samen bedeckt waren.

Besonders schön waren aber die Serien, die ihn mit einer
brünetten kleinen Nymphe zeigten. Für die Bilder verwendete der
Fotograf offenbar einen etwas kitschigen Weichzeichner.
"Erste Liebe" war die Überschrift - und das zeigten die Bilder
auch. Zwei kleine Kinder beim erotischen Liebesspiel in allen
möglichen und unmöglichen Stellungen. Stolz umarmte er seine
Frau.

"Und mit meiner damaligen Freundin bin ich immer noch zusammen"
beide küssten sich nun leidenschaftlich.

Na das war ja mal eine schöne Geschichte. Wir Kinder kannten ja
nur die durchinszenierten Pornobilder und -videos aus dem
Internet. Diese Bilder waren da doch etwas ganz anderes. Sie
wirkten einfach natürlicher. Die schauten tatsächlich so aus, als
hätten die Kids dabei sehr viel Spaß gehabt und da meiste von
sich aus und ohne Anweisungen gemacht. Neugierig blätterten wir
die alten Hefte durch, kicherten gelegentlich und zeigten uns
gegenseitig besonders interessante Szenen. Mir gefiel ganz
besonders eine Szene die anfangs so ausschaute als würde ein
schwarzer Hüne nur zusammen mit einem kleinen Mädchen und Jungen
im Bett schlafen. Sie waren an seine Brust gekuschelt und hatten
dabei die Augen geschlossen. Die nächsten Szenen zeigte sie
aufwachen, wobei man mit zurückgeschlagener Decke sah, das sie
breibeinig auf seinen Schenkeln lagen. Sie streichelten den Mann
und schon sah man wie sein schwarzer Phallus steil aufgerichtet
zwischen den Kids nach oben stand. Die beiden streichelten ihn
und lutschten schließlich gemeinschaftlich seinen Schwanz. Für
das Ficken mit so einem großen Teil waren sie aber noch zu jung,
ich schätzte die beiden so auf 4 Jahre. Es war ein richtiger
Kontrast zu sehen wie er gegen Ende der Serie sein schwarzes
Glied zwischen ihren weißen Pobacken rieb bis er beide
vollspritzte und dann den Jungen auch blies und das Mädchen
fingerte. Klar hatte ich davon schon wieder einen Steifen.

Dann legte der Herr Landwirt wieder los:

"Wenn ihr Kids Bock habt, mache ich gerne auch mal ein paar Fotos
von euch. Ich mag diesen alten Stil, den ihr gerade selbst seht.
Mir würde es wirklich Freude machen, wenn ihr mich euch auch so
fotografieren lasst."

Klar stimmten wir drei Kleinen zu, besonders meine Schwester
schien ganz schön kribbelig von den Bilder zu sein. Sie
schubberte mit ihrem Po auf dem Stuhl herum und war sichtlich
erregt.

"Lasst die Großen erstmal allein und wir vier hübschen machen mal
ein paar schöne Naturaufnahmen".

Meine Eltern sowie Alex und Finn waren ohnehin darin vertieft die
Heftchen zu lesen und dabe anzügliche Bemerkungen zu machen.
Offenbar suchte insbesondere Alex wohl immer nach neuen
Anregungen für schöne Foto- und Filmshoots. Und was könnte dazu
besser geeignet sein als die goldene Zeit der Kinderpornographie?

Als wir uns schon auf den Weg nach Draußen machten, holte der
Schweizer seine Kameraausrüstung und sicherlich auch ein paar
Accessoires für uns Kinder. Man das war dann doch aber eine
wirklich alte und große Kamera, die sogar noch ganz altmodisch
mit Filmrollen ausgestattet war. Von Klamotten für uns war aber
nichts zu sehen, was wohl hieß, das er uns entweder gleich nackt
fotografieren wollte oder die Kleider wohl besonders knapp
ausfallen würden, wenn sie in seine Hosentasche passten. Zum
Glück war das Wetter wirklich gut, die Sonne blendete uns als er
uns in ein kleines Wäldchen auf seinem Grundstück begleitete.

"Dies ist mein kleines Paradies, Kinder. Und genau so möchte ich
euch auch fotografieren."

Nun zeigte er uns, was wir uns für das kleine Privatshooting
anziehen sollten. Es war nichts mehr als in kleines
wortwörtliches Feigenblatt, das mit kaum sichtbaren kleinen
transparenten Fäden wohl unsere kleinen Kindergeschlechter
verdecken sollte. Das mit dem "Paradies" hatte er wohl
tatsächlich wörtlich gemeint. Als ich das "Blatt" in meiner Hand
hatte, fühlte ich aber gleich, dass dies aus irgendeinem Kunstoff
war und natürlich nicht echt. Nachdem wir drei uns ausgezogen
hatten, legte er unsere Kleidung sorgsam zusammen. Ich zog mir
das Blatt über meinen Pimmel. Bei den beiden Mädchen konnte ich
in der Tat die Haltefäden kaum sehen. Besonders Kathrin sah so
richtig schön aus, da ihre knospenden Brüste auf diese Weise erst
richtig zu Geltung kamen.

Und schon legten wir los. Inmitten des Waldes auf einer kleinen
gut beleuchteten Lichtung fotografierte er zunächst mich mit
Kathrin. Er mochte offenbar den Kontrast zwischen meinem unreifen
Kinderkörper und dem langsam knospenden Körper von Kathrin. Er
bat uns ganz natürlich zu sein, was mir mit Kathrin nicht schwer
fiel. Hand in Hand gingen wir mit nackten Füßen über das feuchte
Gras und lächelten uns an. Dann umarmten und küssten wir uns.
"Fang Michi" rief er mir zu.

Ich musst wirklich schnell reagieren um das runde Ding
aufzufangen, dass sich dann aber, wie sollte es auch anders sein,
als Apfel herausstellte. Herr Schweizer mochte es wohl sehr
klassisch. Ich persönlich war dank meiner Familie von solchem
religiösen Brimborium eher unbeeindruckt. Aber dieses ganze
Geschehen machte mich doch schon ganz schön spitz. Zunächst waren
aber schöne intime Fotos von mir und Kathrin angesagt. Ich sollte
ihr den Apfel reichen, wobei er ganz viele Fotos knipste. Er
musste dann sogar den ersten Film wechseln. Dann kam meine
Schwester dazu und reihum nahmen wir einen Biss aus dem Apfel um
uns dann ganz nah zu kommen mit den Köpfen. Zu dritt küssten wir
uns auf den Mund und ließen dann unsere Zungen tanzen.

Klar kamen dann die Blätter herunter. Ich durfte den beiden
Mädchen diese knappe Verhüllung herunterstreifen. Sie stiegen
dann aus diesen heraus und warfen Herrn Schweizer diese wieder
zu. Dann zogen sie gemeinsam auch meine Verhüllung herunter,
natürlich war ich längst halbsteif. Sie warfen ihm dies dann auch
wieder zu. Er hatte offenbar nichts besseres zu tun als diese
knappen "Blättchen" die gerade noch die Vaginas der kleinen
Mädchen und meinen Pimmel verhüllten intensiv zu beschnüffeln und
dann sogar abzulecken. Manchmal waren die Erwachsenen doch ganz
schön berechenbar. Er nestelte danach an seiner Hose herum und
holte sich den längst steifen Schwanz zusammen mit seinen tief
hängenden Eiern aus seinem Hosenschlitz und onanierte sich ein
wenig bei unserem Anblick. Und genau so lief er nun herum, mit
aus dem Hosenstall steil aufragendem Schwanz. Er machte so nun
noch eine Serie in der wir unsere Arme umeinander legten und im
Kreis herumhüpften, wobei er intensiv unsere schaukelnden Pos
fotografiert.

Dann ging es aus dem Wäldchen wieder heraus auf eines seiner
Felder. Am Waldrand lagen bereits Heuballen und offenbar ein von
ihm bereits vorbereiteter Heuhaufen. Es war natürlich klar, dass
er uns nun darin nackt herumtollen lassen wollte. Man, an dieses
Gefühl der warmen Sonne und des Windes auf meiner nackten Haut
konnte ich mich gewöhnen. Es war einfach schön mal so ganz frei
und ungezwungen mit den ebenso nackten und aufgedrehten Mädels
herumzuspielen. Wir krochen auf und in den Heuhaufen und tollten
so herum. Ganz besonders gefiel im wohl eine Aufnahme, als wir
drei bis zur Hüfte im Heuhaufen steckten und so nur noch unsere
nackten Pos herausschauten. Unsere Sachen hatte er offenbar
inzwischen in einen mitgebrachten Beutel gelegt, es machte den
Anschein, als würden wir diese in den nächsten Tagen gar nicht
mehr benötigen. Dies war mir natürlich nur recht. Meine Familie
war zwar bislang nicht besonders nudistisch veranlagt, dass
sollte sich aber wohl bald ändern. Ich konnte mich daran
gewöhnen, komplett nackt herumzulaufen. Schade das man dies nur
in solchen abgeriegelten Arealen konnte.

Leider mussten wir nun unser Shooting abbrechen, da sich der
Himmel bewölkte und das "schöne Licht" wie er es nannte weg war.
Klar waren wir nett und halfen ihm dabei so gut wir es konnten
zum "Finish" zu kommen. Weiterhin seine Kamera in der Hand legte
er sich auch ins Heu und gab uns zu verstehen ihm die Hose
auszuziehen. Meine kleine Schwester schob ihm dann auch noch den
Slip herunter. Selbst während wir ihn auszogen knipste er immer
noch Fotos an seinem Körper hinunter zu unseren kleinen Händen,
die ihn untenherum komplett nackt machten.

"Ihr seit wirklich richtige kleine Engel, Kinder" stöhnte er, als
wir ihn gleichzeitig mit unseren Lippen und Zungen verwöhnten,
was er mit schnellem Klicken der Kamera aufnahm.

Dann mussten wir aber leider kurz innehalten, da er schon wieder
den Film wechselte. Offenbar sein letzter, denn nun sollten wir
aufs ganze gehen. Wir strengten uns natürlich an, es ihm so schön
wie möglich zu machen. Wir teilten uns seinen Schwanz und
wechselten uns immer ab. Jeder von uns durfte einmal entweder
seine Eichel, seinen Schaft oder seine Eier liebkosen. Als ich
und Kathrin jeweils einen seiner Hoden leckten und in den Mund
saugten, während meine kleine Schwester seinen Schwanz tief in
den Mund nahm, musste sie auf einmal Husten. Er hatte volle Kanne
in Sarahs Mund abgeschossen! Der nächste Schuss ging gegen ihre
Lippen. Schnell legten wir unsere drei Wangen aneinander und der
Rest seines Samens spritzte in unsere geröteten Kindergesichter.
Und genau mit Aufnahmen von unseren Gesichtern in denen sein
Samen langsam hinablief knipste er uns so lagen bis der Film alle
war. Er streichelte jedem von uns durch die Haare und atmete erst
einmal durch.

Als es anfing in kleinen Tropfen auf unsere nackten Körper zu
regnen, musste er sich aber doch aufraffen. Er stopfte seine Hose
einfach zu unseren Sachen und ging unten ohne mit uns nackten
Kindern im Schlepptau schnellen Schrittes wieder zurück zum
Bauernhaus. Mir persönlich machte der immer stärkere Regen aber
nicht aus, schließlich hatte ich eh keine Klamotten an, die nass
hätten werden können. Der warme Regenschauer auf meiner nackten
Haut fühlten sich sogar richtig schön an. Klar wollte er uns
trotzdem ins Trockene bringen.

Die restliche Mannschaft hatte sich wohl um uns gar keine
weiteren Gedanken gemacht und offenbar nun genauso nackt wie wir
Kids. Offenbar waren sie von den Magazinen so angeregt, dass sie
an Ort und stelle begannen miteinander zu ficken. Mutti hockte
auf Alex Schoß und ritt rücklings auf seinem Schwanz, während
Vati sie in ihren Arsch fickte, dass ihre Brüste nur so
schaukelten. Während dessen trieb es Finn mit der Frau des
Bauern. Breitbeinig lag sie auf dem Sofa und umarmte Finn der
stöhnend in sie stieß.

Wir vier ließen die Großen erstmal ungestört, da es so ausschaute
als wären sie schon länger zugange. Besonders Mutti war wohl
komplett weggetreten als sie von beiden Männer hart in beider
Löcher gestoßen wurde. Es war aber auch ein geiler Anblick zu
sehen, wie sie sich komplett gehen ließ. Also mein Schwanz war
schon wieder ganz hart bei dem Anblick, wie schamlos es die
Erwachsenen trieben. Fast grunzend kam offenbar Vati in ihrem Po,
man sah richtig wie sein Samen ihren Po überschwemmte und an den
Seiten zwischen ihrem Arschloch und seinem noch immer pumpenden
Schwanz herausquoll und seine Eier und Schenkel hinab rann. Sie
brachte das wohl auch zum Höhepunkt. Alex zog seinen Schwanz aus
Muttis Möse, während sie sich ganz schnell ihre Pussy rubbelte
und dann sogar in hohem Bogen gegen seinen Bauch spritzte. Und er
verrieb dies dann sogar noch auf seinem Schwanz. Er stellte sich
nun breitbeinig über sie und schoß Mutti seine Ladung direkt ins
Gesicht, welche nun seine Körperflüssigkeiten auf ihrem Gesicht
verrieb. Unterdessen war auch Finn soweit und wichste sich seinen
Schwanz auf die Brüste von Frau Schweizer bis er diese nass
überschwemmte. Er war sogar so nett ihr mit seinen Händen und
auch seiner Zunge bei ihrem Höhepunkt zu assistieren. So hätte
ich Finn aber nicht eingeschätzt, richtig liebevoll leckte und
fingerte er die natürlich behaarte Spalte der älteren Frau, bis
diese auch ihren Orgasmus hatte, wenn auch nicht ganz so spritzig
wie Mutti.

Erschöpft ließen sich sich dann alle auf die nächstgelegenen
Stühle und Couch fallen. Zusammen mit den Erwachsenen dösten wir
für eine knappe Stunde, wobei mir wohl sogar öfter die Augen
zufielen. Inzwischen hatte es sich nämlich deutlich eingetrübt
und es war sogar etwas duster und regnete nun in Strömen. Als ich
aus dem Fenster sah, bemerkte ich dass sich der ganze Hof in eine
Schlamm- und Pfützenlandschaft verwandelt hatte.

Die Pflichten riefen natürlich und so verließ uns nun der
Landwirt um seine Tiere zu füttern. Sauwetter hin und er, die
Viecher mussten natürlich fressen. Er sah aber schon lustig aus,
wie er nur in Gummistiefeln mit baumelndem schlaffen Schwanz über
den Hof schritt und zunächst in den Kuhstall mit einer Gabel ging
um frisches Heu und Kuhfutter in deren Tröge zu schaufeln. Er
winkte uns zu sich heraus, als er nun zum Schweinestall ging. Es
fühlte sich an den nackten Fußsohlen richtig lustig an, durch den
hohen Schlamm zu waten. Auch der Regen war immer noch richtig
warm auf der Haut. Wir drei Kids folgten ihm im den Stall. Wie
das hier stank! Er füllte die Tröge mit einer ziemlich übel
riechenden Pampe. Die Schweine waren aber offenbar eher damit
beschäftig sich im Schlamm zu suhlen statt zu fressen. Wir als
Stadtkinder kannten so etwas natürlich nicht.

Als er fertig war hatte er einen komischen Gesichtsausdruck - der
plante doch irgend etwas? Wir gingen schon mal vor und dachten
uns auch nichts dabei als wir laute Schritte hinter uns hörten,
er rannte offenbar hinter uns her und schubste uns Kinder lachend
in den Schlamm.

"Igitt" riefen die Mädels.

Aber auch ich war nun von oben bis unten mit Schlamm besudelt.

"Man ihr seit ja auch richtig kleine Ferkel, Kinder" lachte er.

Aus lauter Übermut suhlten wir uns nun sogar zum Spaß im Dreck
(wir waren nun einmal Kinder und so eine Gelegenheit, ohne sich
die Klamotten einzusudeln gab es sicherlich sobald nicht mehr),
merkte ich aber eine Veränderung an ihm... er bekam schon wieder
einen Steifen bei unserem Anblick! Offenbar hatte er nun nichts
besseres zu tun als uns im Schlamm spielen zu lassen während er
eine kleine Videokamera aus dem Haus zu hohlen. Das sah ja
komisch aus, wie er das so stand und uns filmte. Zwischen seinen
Beinen der komplett erigierte Schwanz, mit nichts anderem als
Gummmistiefeln bekleidet und mit dem Schirm in der einen Hand und
der Videokamera in der anderen. Immer sorgsam darauf bedacht,
dass die Kamera nicht nass wird.

Die Mädels schmierten mich mit Schlamm ein, zum Glück verschonten
sie aber mein Gesicht, dass wäre auch für mich ekelig gewesen.
Aber ich revanchierte mich und sackte mit beiden Händen Schlamm
auf und warf diesen wie einen dreckigen Schneeball. Dabei
erwischte ich Kathrin genau auf der Brust. Beide lachten nun
sogar wegen dieses schmutzigen Spaßes. Sie rannten mich förmlich
über den Haufen, dass ich wieder mit dem nackten Hintern und dem
Rücken im zum Glück weichen Sumpf landete. Dann drückten sie mich
auch noch weiter in den Schlamm. Trotz dieser eher rohen
Behandlung, wie könnte es anders sein, wurde auch mein kleiner
Pimmel schon wieder hart. Die Mädchen kicherten richtig, als sie
das sahen. Natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, als sie mit
meinem steifen Glied zu spielen begannen. Es fühlte sich ganz
natürlich an so im Schlamm bei strömendem Regen mit diesen beiden
Mädchen meine Sexualität auszuleben.

Kathrin war natürlich noch ungehemmter und setzte sich gleich auf
meinen Schoß und führt meinen Schwanz bei sich ein. Das hätte ich
mir auch nie blühen lassen, mal im Dreck von diesem wilden
Mädchen geritten zu werden. Sie leckte sich richtig die Lippen
als sie mit geschlossenen Augen auf mir ritt. Aus den
Augenwinkeln sah ich eine Bewegung am Fenster - natürlich
beobachteten uns die Großen. Und als ich und Kathrin weiter so
herummachten, kamen sie tatsächlich mit heraus und schauten uns
amüsiert zu.

Mutti rief uns sogar zu "Ihr seit ja wirklich wie kleine geile
Schweinchen. Und Michi, wie machen es denn die Schweinchen?".

Sie deutete natürlich an, dass die Mädels auf alle Viere gehen
sollten, damit ich sie von hinten begatten konnte. Und die beiden
machten sogar mit! Das war schon ein komischer Anblick die beiden
mit Händen und Knien im tiefen Schlamm hocken zu sehen, mit
hochgereckten Pos in Erwartung, dass ich sie ficke. Natürlich
erfülle ich ihnen diesen Wunsch gern und fing nun an meine
Schwester zu ficken. Ich merkte, das sie mir sogar das Becken
entgegen drückte, als ich in sie stieß. Ihr schien das sichtlich
auch zu gefallen. Und so packte ich sie bei ihren vom Schlamm
besudelten Schultern und schob mich immer wieder und immer
schneller in sie. Aber Kathrin wollte ich natürlich auch nicht
einfach so im Schlamm hocken lassen und zog mich aus meiner
Schwester zurück um nun wieder Kathrin zu beglücken.
Auch sie war nun richtig wild und bat mich sogar:

"Komm fick mich Michi, lass es uns wie die Tiere treiben."

Und wie ich das Tat! Offenbar war ich nicht der einzige mit der
Idee. Damit meine Schwester nicht im Schlamm hocken musste,
übernahm bei ihr nun Finn das Ruder. Als er in sie stieß und sie
so über ihre Schulter schaute - schaute sie ihn sogar fast
verliebt an? Natürlich war auch er ruckzuck genau so eingedreckt
wie wir kleineren Kids. Um mich zu necken warf er noch während er
in meiner Schwester steckte sogar mit Schlamm nach mir.

Seite an Seite fickten wir die Mädchen - bis er mich schubste, so
dass ich nun auf allen Vieren im Schlamm landete. Nun war ich
wohl auch an der Reihe unten zu liegen. Finn ließ sich aber etwas
Zeit, zunächst wechselte er nun zu Kathrin und fickte diese
ebenfalls lange und intensiv durch. Dann spuckte er in seine Hand
und machte seinen Schwanz noch rutschiger (was er bei dem vielen
Regen eigentlich gar nicht zu machen brauchte). Ein Blick zu
Herrn Schweizer zeigte, dass er diesen Anblick, wie wir Kinder
uns komplett gehen ließen, wohl wirklich genoss. Genussvoll
wichste er sich seinen Schwanz und filmte uns, indem er uns
umkreiste und von allen Seiten aufnahm und wie es ausschaute
sogar auf unsere vom Sex geröteten Gesichter zoomte. Dann
verspürte ich einen leichten Druck und schon schob sich Finn nun
auch in mich und begann mich hart zu stoßen, dass meine eigener
Steifer hin und her schaukelte. Klar, wer austeilt muss auch
einstecken können. Und dass konnte ich wohl sehr gut, da er schon
wieder stöhnte:

"Man du bist immer noch richtig schön eng Michi"

Er umfasst dabei fest mein Becken und schüttelte mich richtig
durch mit seinen Stößen. Klar wollte ich ihn noch mehr anfeuern:

"Komm Finn, fick mich auch schön hart wie es die Schweine tun.
Fick mich, fick mich hart und besorg es mir."

Das letzte sagte ich sogar richtig laut und lief dann auf einmal
rot an, als ich auf einmal ein neues Gesicht sah. Von hinten und
so außerhalb meines Sichtfeldes hatte sich die Tochter des
Bauern, die wohl gerade erst nach Hause gekommen war, zu uns
gesellt. Oh je, man sagt ja, dass der erste Eindruck zählt, was
musste dieser Teenager jetzt von mir denken, wenn er mich das
erste mal so sieht. Hart gefickt von einem anderen Jungen und ich
genoss dies natürlich auch noch lautstark. Die blonde 15-jährige
sagte an ihren Vater gerichtet:

"Das ist ganz schön heiß, Vati. Aber das brauche ich dir wohl
nicht zu sagen."

Dabei lächelte sie, denn es war natürlich eindeutig, wie er da so
wichsend uns einfach weiterfilmte. Sie juckte der Zustand ihres
Vaters überhaupt nicht, dies schien sie wohl gewohnt zu sein. Sie
strich mir durch die schlammigen Haare und sagte:

"Macht ruhig weiter, das schaut richtig geil aus!"

Die war vielleicht Hübsch! Sie trug einen roten Schirm, hatte
strohblonde Haare und trug offenbar eine Spange, durch die sie
leicht lispelte. Sie war aber dabei vorsichtig bedacht, sich
nicht selbst schmutzig zu machen. Klar mit so einem weißen
T-Shirt und ihren matt glänzenden Leggins, war das Risiko
natürlich groß.

Aber ihre Worte ließ sich Finn  natürlich nicht zweimal sagen und
begann mich wieder hart in den Po zu ficken, dass mein Pimmel
wieder wild zu schaukeln begann. Sie schaute uns amüsiert zu und
beugte sich sogar herunter um meinen unter mir baumelnden Schwanz
zu sehen.

"Wie zwei geile Rüden besteigen sie einander" lachte sie.

Sie griff sogar zwischen meine Beine und wichste mir den Schwanz,
während Finn sich unbarmherzig weiter in mich bohrte. Und so war
ich es, der als erster laut stöhnend in ihre mich sanft
massierend Hand abspritzte. Finn war dann auch recht schnell so
weit. Doch er drückte mich nun auch mit dem ganzen Körper in den
Schlamm, so dass ich flach im Dreck lag, legte sich auf mich und
stieß mich noch mehrmals. Kurz vorher zog er seinen Schwanz aus
mir heraus und ich fühlte es warm über meinen Po und meinen
unteren Rücken spritzen. Herr Schweizer zoomte über mir die
Spermapfütze auf meinem Po. Der dunkle Schlamm und Finns
vergleichsweise fast weißes Sperma muss wohl einen recht geilen
Kontrast abgegeben haben.

Als ich wieder aufstand war ich natürlich über und über mit
Schlamm bedeckt, sogar das Gesicht hatte nun etwas abbekommen.
Ich schüttelte mir zumindest den Schlamm von den Händen, damit
diese sauber genug waren nun die Mädchen auch noch zu verwöhnen,
denn ich und Finn wollten ja Gentlemen sein. Die Mädchen knieten
wieder auf allen Vieren im Schlamm und ließen sich von uns
stöhnend mit den Fingern und unseren Zungen verwöhnen, bis sie
mit einigen Minuten Abstand schließlich auch lautstark kamen. Es
war ein wirklich schönes Gefühl wie Katrins Muschimuskeln sich um
meine Zunge öffneten und schlossen als sie ihren Orgasmus hatte.

Wir vier hatten uns ganz schön ausgepowert. Es war aber natürlich
klar, dass wir so verdreckt wie wir ausschauten nicht wieder ins
Haus konnten. Der Landwirt reite uns auf einem weniger
schlammigen Rasenabschnitt gleich neben dem Haus auf und filmte
dann jedoch weiter. Er hatte sich wohl mit seiner Tochter
abgesprochen. Sie hatte im Haus einen Schlauch angeschlossen,
stand in der Tür um vom Regen nicht nass zu werden und begann uns
mit einem wirklich starken Wasserstrahl von oben bis unten
abzuspritzen bis wir wieder halbwegs sauber waren. Natürlich
widmete sie sich mit dem Strahl ganz besonders meinem und Finns
Schwanz, wobei diese sogar schon wieder halbsteif wurden, was sie
sichtlich lustig fand. Das war es aber natürlich noch nicht.
Dadurch dass wir so intim miteinander waren, war natürlich auch
Schlamm an Stellen gelangt, in denen er nun wirklich nichts zu
suchen hat. Zunächst waren die Mädchen dran. Sie drehten sich um,
bückten sich etwas und ließen sich von Mandy anstandslos in ihre
Pos mit dem Wasserstrahl spritzen. Sie spreizten dabei sogar ihre
Backen, damit sie auch richtig tief sauber wurden. Dann drehten
sie sich um und Mandy spülte auch ihre Geschlechter aus, die
beide Mädels auseinandergezogen hatte, dass man ihre rosigen
Innenseite sehen konnte, bis sie wieder vom Schlamm befreit
waren. Dann waren wir Jungs dran. Man sah, dass sich nun sogar
ausnahmsweise auch Finn etwas schämte, sich von dem fast
gleichaltrigen Mädchen seinen Anus ausspülen zu lassen, aber dies
musste ja nun einmal sein. Ich drehte mich auch herum, beugte
mich und ließ mir von ihr mit auseinandergezogenen Pobacken, ohne
mich zu zieren wie Finn, anstandslos meinen Po sauberspritzen.
Wieder im Haus rubbelten uns Vier nun Mandy und meine Mutter
gründlich ab, bis wir wieder, bis auf die Haare, trocken waren.
Damit wir uns nicht erkälten wickelte man uns sogar jeweils in
eine Decke und wir durften für eine Stunde etwas dösen. Finn
passte dies natürlich gar nicht und er warf sich die Decke
schnell herunter und lief lieber weiter nackt durch das Haus.

Als wir Kinder wieder wach wurden, war es nun bereits schon
später Abend. Wir alle aßen zusammen Abendbrot - klar blieben wir
dabei alle nackt, leider bis auf Mandy, die weiterhin ihr enges
Shirt und ihre schwarzen Leggins trug. Während des Essens gab es
einige Lacher, da wir Jungs und natürlich auch die Männer nicht
die ganze Zeit über schlaff blieben, bei so vielen nackten
weiblichen Körpern. Es sah richtig schön aus, die Frauen und
Mädchen lachen zu sehen. Besonders die beiden Frauen sorgte
allein durch ihr lachen bereits wieder für so manchen Steifen -
die unter dem Lachen schaukelnden Brüste waren einfach zu heiß.
Als wir alle fertig waren, fragte Frau Schweizer, ob wir alle
auch keinen Heuschnupfen hätten, denn offenbar durfte wir heute
alle im Schuppen auf dem Heuboden schlafen.
Laut der Frau Landwirtin wäre dies:

"Die natürlichste Art in der Natur zu sein. Außerdem haben wir
Großen noch einiges zu besprechen, immerhin gehen die meisten von
euch in ein paar Tagen in ein ganz besonders Ferienlager, wo ihr
sicher viel lernen werdet, aber dabei vor allem viel Spaß haben
dürftet."

Klar freuten wir uns alle darauf! Finn nahm nun Kathrin und meine
Schwester bei der Hand und ging mit diesen schon einmal vor.
Jetzt vermieden wir es aber uns die nackten Füße noch einmal im
Schlamm schmutzig zu machen. Zum Glück waren kreuz und quer über
den Hof inzwischen Holzbretter verlegt, so dass wir trockenen
Fußes in die Scheune kamen. Mir gingen aber die Augen nun richtig
über. Ich hatte mich in der Tat ein wenig in Mandy verguckt und
das schon beim ersten Treffen, dass sicherlich für mich eher
peinlich verlief. Dies schien sie aber gar nicht gestört zu
haben, dass ich mich von Finn hart und vor allem schmutzig im
wahrsten Wortsinne habe ficken lassen.

Denn nun lächelte die 15-jährige mich an und nahm nun auch mich
bei der Hand und zog mich hinter sich her in Richtung der
Scheune. Finn und die beiden Mädchen warteten bereits auf uns.
Zum Heuboden führte eine recht lange Leiter. Nicht nur ich,
sondern natürlich auch Mandy mussten schmunzeln, als wir sahen,
dass Finn hinter den beiden Kids die Leiter hinaufstieg und bei
dem Anblick ihrer nackten wackelnden Pos und Muschis natürlich
prompt wieder einen Harten bekam, der zwischen seinen Beinen hin-
und herschaukelte. Dann ging Mandy auch die Leiter hinauf, so das
ich es nun war, der ihren knackigen Po unter der engen Leggins
bewunderte als ich unter ihr hinaufstieg. Und wie schon bei Finn
hatte dies natürlich auch die gleiche Wirkung auf mich. Als ich
oben ankam, war ich nicht der einzige mit einem erigierten
Schwanz. Finn schien dies natürlich nicht im geringsten zu
stören, es sah eher fast so aus als würde er es genießen sich so
den Mädchen zu präsentieren. Einer nach dem anderen warfen wir
uns in das weiche Heu. Wir rollten uns richtig darin herum.

Als ich nun aber schaute, was Mandy machte, war meine
Aufmerksamkeit natürlich nur noch auf sie gerichtet. Sie
entkleidete sich nun nämlich auch! Sie streifte sich das Shirt
herunter. Sie trug darunter einen richtig heißen BH. Sie winkte
mich zu sich und ließ mich den Verschluss öffnen. Als sie sich
umdrehte, gingen mir die Augen über. Für ihre 15 Jahre war sie
schon verdammt weit entwickelt. Dies waren nicht nur kleine
Halbkugeln, sie hatte schon richtig große fraulichen Brüste, die
mich natürlich mehr als heiß machten. Dann schob sie sich auch
ihre Leggins über den Po. Das war noch viel geiler! Sie trug
darunter, vermutlich damit sich ein normaler Slip nicht
abzeichnete, lediglich einen absolut winzigen String, der mehr
zeigte als er verhüllte. Und ich durfte ihr diesen sogar
ausziehen! Ich genoss es richtig ihr den String langsam
herunterzuschieben und zu ihrem wunderbaren runden Po
aufzuschauen, als sie auch aus der letzten Hülle stieg. Als sie
sich dann umdrehten, wusste ich gar nicht auf welche Lippen ich
zuerst schauen sollte, ihr strahlendes Lächeln, das ihre
glänzende Metallspange zeigte oder ihre anderen Lippen, die über
ihrer rosigen Spalte leichten blonden Pflaum zeigten.

Die anderen tollten während dessen im Heu herum und rangen
miteinander, wobei natürlich jeder seine Hände an einer anderen
intimen Stelle des anderen hatte. Finn mochte zwar für heute die
zwei kleinen Mädchen ergattert haben, aber Mandy war auch eine
Wucht. Und wie unanständig sie war! Sie streckte mir wieder ihre
Hand entgegen, doch statt bei meiner Hand ergriff sie mein
kleines Jungenschwänzchen und zog mich daran nun hinter sich her
in Richtung des Heus.

"Mal sehen, ob du auch genauso gut im ficken bist, wie im gefickt
werden. Während ihr geschlafen habt, hat mir Alex ein paar Videos
und Bilder von deinen Arbeiten gezeigt - das war wirklich heiß!"

Als wir dann nebeneinander im Heu lagen, wurde sie ganz
vertrauensselig und sagt mir, dass sie auch meine Inzestvideos
mit meinen Eltern mochte.

"Weißt du was Michi, ich würde das auch ganz gerne mal versuchen.
Vati und natürlich auch Mutti sind aufgrund ihrer
Hippievergangenheit zwar sehr aufgeschlossen und frei, aber eine
von Vatis Regeln ist leider, dass er seine Kinder in seine
Sexspiele nicht einbinden möchte. Aber ganz ehrlich, ich habe
schon einige versaute Fantasien über Inzest gehabt. Klar bekommt
Vati auch vor mir einen Ständer. Er hat auch kein Problem dies zu
zeigen, nur leider will er nicht weiter gehen."

Klar gab ich ihr den Rat, es doch einfach weiter zu versuchen und
ihn vielleicht auch mal zu überraschen. Denn so wie sie
ausschaute, nahm ich an, dass ihr Vater sehr willensstark sein
musste, diese ständige Versuchung nicht doch einmal nachzugeben.
Also ich konnte meine Begeisterung für sie kaum verbergen. Sie
sah das natürlich auch und führte meine Hand an ihre Brüste.
Mandy war richtig schön weich und ich genoss es richtig ihren
Teenagerbusen zu erkunden und zu liebkosen. Ich streichelte ihre
Brust und leckte dann sogar an ihren Nippeln, was ihr sichtlich
gefiel. Sie streichelte mir dabei sogar über die Haare, während
ich ihre weichen Brüste leckte.

Finn und die beiden Mädchen waren auch bereits hart zugange.
Meine Schwester saß auf seinem Gesicht und wand sich unter seiner
kundigen Zunge, während Kathrin zwischen seinen Beinen hockte und
ihm sein steifes Glied leckte.

Ich ging es da mit Mandy langsamer an. Immerhin hatte ich noch
nie Sex mit so einem heißen Teenager gehabt. Sie drückte meinen
Kopf nun nach unten, eine Geste die ich inzwischen gut verstand.
Meine Zunge ließ ich zwischen ihre Brüste gleiten und dann
hinterließ ich eine feuchte Spur ihren Bauch hinab durch ihren
Nabel und schließlich langsam in Richtung ihrer Spalte. Sie
bäumte ihr Becken unter mir auf und presste mir ihr
Teenygeschlecht entgegen als ich mit der Zunge durch ihre Möse
fuhr. Sie schlang sogar ihre Schenkel um meinen Kopf und presste
mich fest an ihr Becken, so sehr genoss sie es offenbar von einem
kleinen Jungen wie mir geleckt zu werden. Und ich tat natürlich
mein Bestes, damit es ihr gefiel. Als sie wieder etwas lockerer
ließ umfasste ich links und rechts ihre Schamlippen und zog sie
auseinander um noch tiefer in Mandy mit der Zunge eindringen zu
können. Nun stöhnte nicht nur sie, sondern von nebenan hörte ich
auch die Stimmen der anderen die offenbar nun bereits zum Ficken
übergegangen waren. Ich widmete aber meinen ganze Aufmerksamkeit
meiner neuen Bekanntschaft. Sie war bereits richtig feucht und
dies nicht nur von meinem Speichel. Offenbar wollte sie sich nun
natürlich dafür revanchieren. Sie löste sich von mir und drehte
nun mich auf den Rücken. Ich sollte die Beine auf einen Heuballen
stellen, so dass ich nun weit gespreizt vor ihr lag. Sie spielte
mit meinem Steifen und streichelte mir über meine Eier.

"Für dein Alter bist du aber schon recht weit" sage sie, bevor
sie nun ihren Kopf zwischen meine Beine legte und nun mein
kleines Glied leckte und liebkoste.

Dabei lächelte sie zu mir herauf und ließ ihre Zunge hoch und
runtergleiten an meinem Schwanz und saugte sich schließlich sogar
meinen kleinen Sack in ihren warmen Mund. Ich war im siebten
Himmel. Aber was nun kam brachte mich fast vorzeitig zum
abspritzen. Noch als sie mich weiter mit dem Mund befriedigte,
fühlte ich ihren Finger an meiner Rosette. Erst streichelte und
betastete sie sanft meine Pobacken und meinen Anus. Dann leckte
sie kurz ihren Finger an und schob ihn mir in den Po. Ich musste
natürlich laut stöhnen und mich zusammenreißen nicht gleich in
ihren warmen Mund abzuspritzen. Und das war übrigens richtig
schwer, da sie mich mit ihrem Finger richtig zu ficken begann. Zu
schwer für mich, sie wurde richtig schnell mit ihren
Fickbewegungen in meinem Po und ließ während des Blasens auch
ihre Zunge spielen. Früher als mir lieb war musste ich laut
stöhnen und schoss Mandy alles in ihren Mund. Sie schien das
nicht weiter zu stören und lutschte mich einfach weiter, so dass
er halbsteif blieb.

"Du schmeckt lecker" sagte sie grinsend zu mir.

Meinen frühen Höhepunkt hatte sie wohl tatsächlich so geplant.
Nun war aber erstmal wieder kuscheln angesagt, da ich natürlich
eine kleine Auszeit brauchte, bis ich wieder mit ihr loslegen
konnte. Die Anderen waren währenddessen schon viel weiter. Meine
Schwester lag nun bäuchlings breitbeinig auf dem Heu. Finn lag
auf hier und bohrte ihr sein Glied immer wieder hart in ihren Po.
Katrin rieb im dabei seine schaukelnden Eier. Dann legten sie
einen Stellungswechsel hin. Nun war es Kathrin, die breitbeinig
im Heu lag. Diesmal allerdings auf dem Rücken. Finn presste sich
zwischen ihre Beine und führte sofort seine Erektion in sie ein.
Beide schauten sich in die Augen als er sie zu ficken begann.

Jetzt war natürlich auch mein Schwänzchen wieder steil
aufgerichtet, was Mandy nun nutzte. Da ich bereits im Heu lag,
stellte sie sich über mich und setzte sich dann auf meinen Schoß.
Sie umfasste meinen Pimmel und führte ihn bei sich ein, um mich
dann zunächst langsam zu reiten. Staunend sah ich zu ihr auf wie
ihre blonden Haare herumwedelten als sie mich ritt. Ihre
Teenybrüste schaukelten hoch und runter, so dass ich diese
schließlich umfasste uns sie sanft knetete.

Nebenan hatte Finn schon wieder gewechselt. Nun war es meine
Schwester, die er in Missionarsstellung fickte. Sie schaute ihn
richtig verliebt dabei an. Wer weiß, ähnliche Augen dürfte ich
wohl auch bei Mandy gemacht haben. Aber so hatte ich meine
Schwester nun wirklich noch nicht gesehen. Sie feuerte ihn
richtiggehend an, wobei er in der Tat schon richtig schwer
atmete. Als er sich immer wieder in die enge Scheide von Sarah
bohrte stöhnte diese.

"Stopf mir meine kleine Kindermuschi, schieb in mir richtig tief
rein."

Da Finn noch nicht so groß gebaut war, konnte er dies im
Gegensatz zu Vati sogar. Bei Kindern ihren und natürlich auch
meinen Alters wurde normalerweise Analsex bevorzugt, weil gerade
die Mädchen vorne noch zu eng gebaut waren für größere Schwänze,
der Po aber deutlich mehr verkraften konnte. Und was mir bei
meinem Besuch der Doktor gesagte hatte, stimmte wohl in der Tat.
Gerade bei kleineren Kindern ist der Po noch eine der wichtigsten
erogenen Zonen. Bei mir traft dies auf jeden Fall zu!

"Hier kommt es" stöhnte Finn laut und spritzte stöhnend meiner
Schwester tief in ihre Scheide.

Er war aber ausdauernd und fickte sie dabei weiter, bis
schließlich auch sie mit ihrem hohen Stimmchen stöhnend kam.
Nachdem beide ihren Höhepunkt genossen hatten, ließ Finn seinen
Schwanz einfach in ihr stecken und knutschte mit meiner
Schwester, während er noch auf ihr lag. Man sah aber, dass
Kathrin nun auch ihre Lust einforderte. Und so kam es dass am
Ende Finn und meine Schwester zwischen Kathrins Beinen lagen und
beide ihrer Löcher liebkosten. Sarah leckte ihre Spalte und Finn
zog Kathrins Pobacken weit auseinander um ihre Rosette zu lecken.

Aber ich hatte ja zum Glück meine Mandy, die inzwischen richtig
abging. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust und ritt auf mir
immer wilder. Da ich vorhin gerade erst gekommen war, hielt ich
diesmal weitaus länger durch. Als Mandy sich auf mich legte, mich
küsste und dabei ihre weichen Brüste an mich presste, war nun sie
es die zuerst kam. Sie rotierte ihr Becken richtig, um mich ganz
tief in ihre Möse zu bekommen. Sie stöhnte laut in meinen Mund
als sie ihren Höhepunkt hatte. Ich fühlte richtig wir ihre Lippen
sich um meinen Schwanz öffneten und schlossen. Sie hatte einen
richtig festen Griff mit ihrem Unterleib an meinem kleinen
Steifen. Sie melkte mich regelrecht, was nicht lange ohne Folgen
blieb. Denn nun war ich es der laut stöhnte, während sie immer
noch ihre Lippen auf mich gepresst hatte. Ich kam schon wieder...
und wie ich diesmal kam! Ich hatte ein richtiges Ziehen in meinen
Eiern, als ich mich in ihre süße Teenymusche ergoss. Sie ließ das
einfach geschehen und knutschte mich weiter. Ich blieb sogar in
ihr drin, als sie sich herumrollte, so dass ich nun auf ihr lag,
was für mich deutlich leichter war. Mit ihren 15 Jahren war sie
doch etwas zu schwer für meinen kleinen Körper. Immer noch tief
in ihr steckend kuschelten wir wieder. Insbesondere natürlich
ihre Brüste hatten es mir angetan.

Nebenan waren auch die anderen gerade rege dabei, nun auch
Kathrin einen Orgasmus zu bescheren. Sarah hatte wohl schon
ordentlich dazugelernt, denn sie besorgte es Katrin mit ihren
Fingern und leckte zwischendurch immer wieder ganz intim das
Geschlecht des älteren Mädchens. Auch Finn leckte und fingerte
abwechselnd Kathrins Rosette, bis diese die intensive Behandlung
durch die beiden auch nicht mehr aushalten konnte und quiekend
vor Lust lautstark kam. Meine Schwester schlürfte etwas -
offenbar hatte Kathrin diesmal einen recht feuchten Höhepunkt.
Schließlich legte sich Finn zwischen die beiden nackten Mädchen
und umarmte sie. Abwechselnd küsste er Katrin und Sarah auf den
Mund, bis beiden die Augen zufielen.

Offenbar waren wir kleinen Kinder weitaus geschaffter als die
beiden Teens. Denn bei mir war es ähnlich. Noch immer von den
warmen Schamlippen von Mandy in ihr festgehalten, wurde ich auch
schläfrig und schlief auf ihrem weichen Körper ein. Ich merkte
noch wie sich sich drehte, so dass ich aus hier herausflutschte
und wir beide Seite an Seite aneinandergekuschelt einschliefen.

Am nächsten Tag wachte ich von lautem Lachen auf, dass von
draußen durch die halbgeöffnete Dachluke hereindrang. Ich blickte
mich kurz um, genau wie ich waren auch die anderen Kinder eng
umschlungen Haut an Haut eingeschlafen. Ein schöner Anblick wie
sich die beiden an Finn kuschelten, welcher natürlich schon eine
Morgenlatte hatte. Aber jetzt fand ich die Geräusche von draußen
doch interessanter. Als ich hinausschaute musste ich auch
schmunzeln. Offenbar hatten unsere Spiele im Schlamm die Großen
nun auch auf Ideen gebracht. Kichernd und jauchzend rannten die
beiden reifen Frauen nackt durch den immer noch schlammigen Hof,
ihre prallen Brüste hüpften dabei verführerisch bei jeder
Bewegung. Hinter ihnen rannten die genauso nackten Männer her.
Mein Vater sogar mit steil aufgerichtetem Schwanz, während der
von Herrn Schweizer noch halbsteif herumschaukelte. Klar wollten
Mutti und die Dame des Hauses nicht nur Fangen spielen.  Als die
Männer sie erreichten wurden sie von diesen spielerisch in den
Schlamm geworfen. Es schaute richtig lustig aus, wie die
Erwachsenen wie Kinder herumtollten und sich eng umschlungen im
Schlamm wälzten.

Ich spürte etwas feuchtes hinten an meinem Schenkel. Offenbar war
Finn nun auch wach geworden und er stand so dicht hinter mir,
dass seine Morgenlatte an mir rieb. Auch die Mädchen rieben sich
nun den Schlaf aus den Augen und wollte auch sehen, warum wir da
aus dem Fenster gafften. Klar kicherten sie laut los, als sie
sahen wir die Erwachsenen völlig verdreckt im Schlamm
herumrollten und schließlich, genau wie gestern wir, sich auch
vom Schmutz nicht davon abhalten ließen, sich aneinander
aufzugeilen, bis die Frauen auf allen Vieren im Schlamm knieten
und sich wie Tiere hart von den Männer ficken ließen. Offenbar
war heute Partnertausch angesagt, denn Vati führte seine Erektion
gerade langsam in Frau Schweizer ein, während Mutti vom Herren
des Hauses penetriert wurde.

"Was habe ich nur versaute Eltern" lachte Mandy, die von hinten
ihre Arme um mich gelegt hatte.

"Meine sind natürlich nicht viel besser" antwortete ich "aber
geil schaut das schon aus"

Natürlich hatten ich und Finn bei dem Anblick schon wieder einen
Ständer.


Die beiden reifen Frauen genossen dies aber sichtlich. Ihre
Brüste schaukelten wild hin und her bei jedem der harten Stöße
der Männer. Dies ging minutenlang so weiter, wobei natürlich auch
das Stöhnen immer heftiger wurde. Dann lösten sich die Frauen von
den Männern und warfen diese nun auf den Rücken in den Schlamm.
Sie platzierten sich auf ihnen und begannen die Männer zu reiten.
Dabei wippten die nun schlammbesudelten Brüste hoch und runter.
Der Herr Landwirt umfassten  die Hüften von Mutti und Vati den
drallen Po von dessen Frau. Als sie ihre Hände wieder wegnahmen,
sah man deutliche schlammige Handabdrücke.

Alex war unterdessen auch nackt durch den Schlamm gewatet und
betrachtete sich eine Weile das wilde Treiben der anderen, wobei
er sich natürlich wichste. Dann rief ihm Mutti irgendetwas zu,
was ich nicht verstehen konnte. Er kam daraufhin  auf sie zu,
kniete sich hinter sie und während sie weiter auf Herrn Schweizer
ritt, spreizte er mit den Händen ihre Pobacken und drang in ihren
Hintern ein. Mutti hatte doch nun tatsächlich gleich zwei
Schwänze in sich stecken und genoss dies laut stöhnend und geile
Unflätigkeiten rufend. Ich konnte nicht alles verstehen, konnte
aber klar Worte wie:

"Atopft mich, ihr beiden Stecher" und "besorgt es meinen zwei
Löchern" hören.

Völlig enthemmt trieben es die fünf fast eine halbe Stunde lang
und ließen sich noch nicht einmal davon abhalten, als auf einmal
ein Auto nach dem anderen auf den Hof fuhr und lauter mir
unbekannte Männer ausstiegen. Offenbar war heute noch etwas
großes geplant. Erst waren es nur ein paar Autos, doch dann
wurden es immer mehr. Als meine Eltern, Alex und die Besitzer des
 Hofes zum Ende kamen und die Damen genussvoll das Sperma aus den
Schwänzen der Männer saugten und dieses dann laut schlürfend
zwischen ihren Mündern hin- und herwandern ließen, bevor sie es
herunterschlucken, applaudierten die Kerle sogar!

Inzwischen standen locker 25 Männer, vermutlich sogar mehr auf
dem Hof, welche jedoch vermieden sich wie unsere Familien dreckig
zu machen. Allerdings waren sie mit dem Wasserschlauch
behilflich, dass diese sich wieder vom Schlamm reinigten. Frau
Schweizer rubbelte sich ihre haarige Möse unter dem harten
Wasserstrahl sogar bis zum Orgasmus. Als sie sich alle wieder
getrocknet hatten, legten sie das erste Mal seit sie auf dem Hof
waren sogar wieder Kleider an. Offenbar war dies auch unser
Stichwort. Denn Finn sagte uns auch wir sollen uns erstmal
anziehen. Er gab aber nur vage Andeutungen, dass heute wohl ein
größerer Dreh bevorstand.

Etwas verwundert war ich schon, warum dies ausschließlich Männer
waren. Deren Begrüßung war aber überschwänglich, als wir Kinder
zu ihnen stießen.

"Man ihr seit ja ein paar richtig hübsche Kiddies" sagte uns ein
etwas dicklicher Herr.

Einige der Männer waren inzwischen auch wieder zum Auto gegangen
und zogen sich Masken über. Ich vermutete wohl richtig, dass hier
einige beim Dreh mitmachen wollten, ohne erkannt zu werden.
Reihum wurden wir Kids gereicht und wir erhielten viele
Komplimente. So wie sich Finn und sogar Mandy unter uns mischten,
ließ mich vermuten, dass beide heute wohl mitmachen würden.

Als Mandy meinen etwas verwunderten Gesichtsausdruck sah, klärte
sie mich endlich auf:

"Ich habe schon zweimal bei so einem Dreh wie heute mitgemacht.
Das wird ein Bukakke-Film, dass heißt heute gibt es eine richtig
große Orgie und es wird wohl richtig feucht werden."

Ein eher schlaksiger Herr streichelte ihr über die Haare und
sagte:

"Die geile Teenymaus kenne  ich in der Tat schon. Der letzte Dreh
war richtig heiß und du bist richtig schön abgegangen. Ich hoffe
ihr Kinder hattet noch kein Frühstück, denn ich denke wir werden
heute eure Mägen mit unserem Samen füllen."

Alles lachte, ich natürlich auch. Ich wusste ja nicht, dass das
durchaus wörtlich zu verstehen war.

Die Schweizers packten nun große Buffetplatten aus und man
verköstigte die Darsteller mit allerlei Schnittchen und belegten
Brötchen. Wir bedienten uns natürlich auch reichlich und
freundeten uns mit den Herren an. Die Stimmung war richtig
gelöst, was man bei so einer Ankündigung für einen wirklich
perversen Dreh gar nicht vermutete. Die Männer spielten sogar mit
uns. Ich und meine Schwester, wie auch Kathrin wurden an Armen
und Beinen gepackt und wir wurden wie auf einer Schaukel hin und
her gependelt bis uns schwindlig war. Klar nahm ich es auch nicht
übel, dass sich so manche Hand an meinen Po verirrte. Im
Gegenteil, ich genoss richtig die Aufmerksamkeit und fühlte mich
richtig ernst genommen und gleichwertig mit den Großen. Der Grund
für die Nähe war natürlich klar, immerhin würde ich heute von den
Herren sicherlich noch überreichlich gefickt werden.

Mandy saß bei dem schlaksigen Kerl auf dem Schoß und unterhielt
sich angeregt mit ihm. Meine Schwester spielt gerade mit drei,
offenbar miteinander bekannten Männern und Kathrin, die von uns
sicherlich die enthemmteste war, küsste wild mit einem maskierten
Mann herum. Selbst Finn grinste, als er nach einer Aufforderung
im Schritt eines Mannes nach dessen offenbar schon hartem Glied
unter dessen Hose tastete. Der Mann tat natürlich das gleiche bei
dem Teenager. Ich freundete mich gerade mit den Herren an, die
mich gerade noch herumgewirbelt hatten. Sie erzählten mir, dass
sie regelmäßig auf solchen "Rudelbums"-Drehs (das war deren
Wortwahl) gewesen wären, aber natürlich selten die Gelegenheit
bekämen sich mit so kleinen Kids wie uns zu vergnügen. Einer der
Herren erzählte mir sogar, dass er schon viele Videos von mir
gesehen hätte und ich die schärfste Kinderpornomaus sei, den er
je gesehen hatte. Klar wurde ich rot. Dieser Herr klärte mich
auch über die Zusammensetzung der Gruppe auf. Diesmal seien wohl
nicht nur bisexuelle Interessenten dabei sondern auch einige
"Stockschwule", wie er auch einer sei, die sich schon auf meinen
Kinderpo freuen würden. Auch sollte ich mir keine Sorgen zu
machen, man sei sehr professionell und ich sollte mir keine
Sorgen mache, wenn der Dreh begänne und der Ton rauer würde.

"Ein bisschen Dirty Talk gehört doch dazu, dass macht es doch
gerade geil, nicht Michi" sagte mir Vati, der die ganze
Unterhaltung wohl verfolgt hatte.

Klar nickte ich zustimmend, daran hatte ich ja auch schon Freude
gefunden.

Es dauerte dann doch bis kurz vor Mittag bis alles vorbereitet
war. Das war wohl wieder ein Außendreh. Und zwar ging es wieder
auf eine Wiese auf welcher schon strategisch Heuhaufen platziert
waren, in welche wir uns legen oder setzen konnten. Diesmal waren
auch mehr Kameras im Einsatz, klar bei so vielen Darstellern. Die
Männer hatten sich nun auch umgezogen. Sie trugen die bekannten
"Kiddiefun"-Shirts und weiße Badehosen, die nichts der Fantasie
überließen und derer man sich sicherlich frühzeitig entledigt
würde. Auch wir Kids trugen die gleichen Shirts, diesmal
allerdings eine noch kürzere Version davon. So kurz, dass sie uns
über dem Bauchnabel hingen und diesen damit sogar noch betonten.
Blaue für uns beiden Jungs und pinkfarbene für die drei Mädels.
Statt Badehosen wie die Männer trugen die Mädchen durchweg
Strings und wir beiden Jungs  sollten uns knallenge Radlerhosen
ohne Unterwäschen anziehen, unter denen sich unserer beiden
Schwänze und sicherlich auch Pos natürlich abzeichneten.
Letzteres sah ich auch deutlich, da Finn vor mir her lief. Was
das Wort "Boyslut" bedeutete, wusste ich aber nicht. Denn bei
Finn stand "Teeny Boyslut" auf der Hose direkt über dem Po, bei
mir stand dort "Kiddie Boyslut". Ich fühlte mich richtig Sexy in
dieser engen Hose. Vorsichtig um uns nicht wieder im Schlamm
einzusauen  gingen wir barfuß Richtung Wiese. Da sie keinen BH
unter dem Shirt trug hüpften die Brüste von Mandy verführerisch
unter dem dünnen Stoff. Vati, Herr Schweizer und Alex waren wohl
auch bei dem Dreh dabei, da sie nun auch die "Uniform" der
anderen Darsteller trugen. Leider waren wohl Mutti und Frau
Schweizer nicht mit dabei, sie trugen nämlich ganz normale
Klamotten, begleiteten uns aber und waren wohl diesmal (vorerst?)
als Zuschauer anwesend.

Ein paar Anweisungen gab es aber trotzdem. Wir sollten zu fünft
zunächst die Stimmung etwas anheizen, während die Herren
kreisförmig um uns herumhockten. Dann gab Alex das Signal und
drei Handkameras richteten sich auf uns, als wir loslegten. Wir
spielten miteinander und tauschten Zungenküsse aus. Zu fünft
spielten wir im Kreis mit unseren Zungen. Dann zogen wir Jungs
den drei Mädchen die Shirts aus. Ich bekam einfach nicht genug
die Brust von Mandy zu liebkosen. Dann zogen sie uns auch die
Shirts aus, sodass wir Kids alle nur noch in Strings und
Radlerhosen im Gras posierten. Die ersten Kerle rieben sich
bereits die steifen Schwänze in ihren Hosen. Schließlich hockten
wir nebeneinander auf allen vieren und zogen uns langsam die
Höschen herunter, bis wir alle wieder komplett nackt waren. Die
Hosen, die wir in die Menge geworfen hatten, wurden offenbar rege
angenommen. Jene die sie fingen, versenkten ihre Nasen in den
gerade noch von uns getragenen Hosen und inhalierten tief. So
hatte ich Finn noch nie gesehen. Ich kannte ihn ja nur als
"harten Ficker", er hatte aber wohl auch eine feminine Seite. Er
wackelte richtig mit dem nackten Po, was wir ihm dann natürlich
alle nachmachten. Die ersten der Männer zogen sich bereits die
Hosen aus, so dass ihre steifen Schwänze steil aufrecht standen.
Natürlich hörte ich auch die ersten Kommentare.

"Die Muschi der Kleinen schaut richtig lecker aus, die kleine
Kinderfotze würde ich gerne mal austrinken".

"Ich mag die kleinen Glöckchen von Michi, so hübsche kleine Eier,
die laden direkt zum Spielen ein."

"Man, ich kann es kaum erwarten, dass mir die geilen Kids meinen
Schwanz blasen."

Am Schluß saßen wir nackt, breitbeinig und Rücken an Rücken im
Kreis aneinander während die ersten fünf Männer auf uns zu traten
und wir die Hände an den Bund ihrer engen Hosen legten.
Gleichzeitig zogen wir der ersten Runde die Hosen herunter. Das
Lachen war groß, als fast jedem von uns die steifen Schwänze
förmlich ins Gesicht schnellten. Die Männer behielten die Shirt
mit dem "Kiddiefun"-Logo an, machten sich aber einer nach dem
anderen untenherum nackig. Die meisten der Kerle in den hinteren
Reihen zogen nun auch ihre Hosen aus. Natürlich hatten nicht alle
bereits Erektionen, viele waren erst halbsteif und einige würden
wohl erst im Verlauf durch unsere Hilfe schön steif werden. Aber
so viele verschiedene Schwänze in allen Formen, Größen und
Steifheitsgraden hatte ich nun wirklich noch nicht gesehen. Dies
war auch das erste mal, dass ich beschnittene Schwänze sah. Es
schaute richtig lustig aus, so nackte Schwengel ohne Vorhaut zu
betrachten.

Nun war es aber an der Zeit uns den ersten Kerlen zu widmen.
Jeder von ihnen suchte sich unter uns einen Favoriten aus. Vor
mir stand ein etwas dickerer Herr, der mir lieb zulächelte,
seinen Vorhaut zurückstreifte und mir sanft mit seinem nassen
Glied gegen die Wange und die Lippen klatschte und dann feuchte
Spuren mit seinem Schwanz durch mein Gesicht zog. Dann
streichelte er meine Haare, legte seine Hand an meinen Hinterkopf
und drückte mich auf seine Erektion, die langsam zwischen meine
Lippen drang. Zunächst fickte er mich langsam in den Mund, so
dass meine Wange ausbeulte. Dann übernahm ich die Regie und
wichste ihn gleichzeitig während ich ihm genussvoll seine dicke
Latte liebkoste. Er genoss das sichtlich und schloss dabei sogar
seine Augen. Ich spielte auch mit seinen Eiern, die er offenbar
erst kürzlich extra für diesen Dreh rasiert hatte. Ich umarmte
ihn so das meine Hände an seinem Po waren und ließ mich von ihm
hart in den Mund ficken.

Durch das laute Schmatzen rund um mich herum bekam ich mit, dass
natürlich auch die anderen ähnlich aktiv bei der Sache waren.
Offenbar waren einige der Männer schon sehr unter Druck, da ich
hinter mir hörte, wie der erste losstöhnte.

"Oh ja, hier kommt`s kleine Sau, ich spritz dich voll... ahhh"

Leider konnte ich nicht sehen, welcher meiner Freunde gerade
besamt wurde. Mein Mann hatte da wohl mehr Durchhaltevermögen.
Als ich schon lautes Stöhnen von den anderen Männer hörte, die
nun die anderen Kids und Teens vollspermten, fickte mich mein
Kerl noch hart in den Mund. Inzwischen hatte ich etwas Training,
so dass ich harte Schwänze auch tiefer in den Mund bekam, aber
trotzdem musste ich ab und an würgen, wenn er ihn mir tief in den
Rachen schob. Dies schien ihn aber noch mehr aufzugeilen, denn
nun wurden seine Stöße immer schneller. Schließlich zog er ihn
mir aus dem Mund und laut stöhnend ergoss er sich ganz warm über
mein Gesicht. Ich fühlte es meine Wange hinunterlaufen und es
tropfte mir vom Kinn. Er bedankte sich auch ganz nett bei mir:

"Du bist ein richtig geiler Schwanzlutscher Michi, dass muss ich
auch meinem Sohn mal beibringen."

Er streichelte mir nochmal über die Haare und gab mir einen Kuss
auf den Mund, der noch immer mit seinem eigenen Saft beschmiert
war.

Nun war die nächste Reihe dran. Vor mir stand ein eher hagerer
sehr blasser Jungendlicher, den ich auf etwa 19 schätzte und
einen zwar sehr kurzen, aber dafür richtig dicken Schwanz hatte.
Wortlos schob er mir seinen dicken Schwanz zwischen die Lippen.
Immerhin war ich inzwischen so etwas wie ein Profi und wusste ja
was zu tun war. Genau wie den vorherigen wichste und lutschte ich
ihn gleichzeitig und streichelte dabei auch seine Eier. Ich
fühlte Hände an meinem Po und wurde, während ich noch blies, auf
alle Viere gehoben. Dann wurde meine Rosette befingert und
schließlich fühlte ich sogar eine Zunge in mir. Das war richtig
schön und warm.

Als ich von meinem Blasen kurz abließ und mich umschaute, sah
ich, dass ich nicht der einzige war, der so bearbeitet wurde.
Fast jeder der anderen Kids war nun mit zwei oder sogar drei
Männer beschäftigt. Mandy war sogar schon am ficken, sie wurde
hart von einem richtigen Hühnen gestoßen, der sich in ihre süßen
Pobacken krallte. Sie lutschte dabei gerade einem braungebrannten
blonden Opa die Eier. Finn bekam sogar selbst bereits seine Eier
und den Schwanz geleckt.

Hinter mir war offenbar einer der maskierten Männer mit meinem Po
beschäftigt. Er war richtig sanft als er mit seiner Zunge von mir
abließ und nun seinen Mittelfinger in mich schob. Die Männer
ließen offenbar Gleitgel herumgehen, denn er hatte mein Loch und
seinen Finger bereits damit eingeschmiert. Da er gerade mit
beiden Händen an und in mir beschäftigt war, wurde ihm sein
dünner langer Schwanz von einer weiteren Hand eingeschmiert -
offenbar von meiner Mutter! Er fickte darauf aber nicht gleich
los, sondern rieb zunächst seinen Ständer an meinem Po und beugte
sich über mich, um mir dabei meinen Nacken zu küssen und an
meinem Ohr zu knabbern. Ich leckte nun dem Jugendlichen vor mir
auch eines nach dem anderen seine Eier, was ihm sehr zu gefallen
schein. Sein Glied war während dessen gegen meine Nase gepresst.
Der Mann hinter mir flüsterte mir aufgegeilt Schweinereien ins
Ohr.

"Ich kann es kaum erwarten deinen knackigen kleinen Kinderarsch
zu ficken."

Die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor.

"Und Michi, bist du soweit? Wenn du live so ein geiler Fick wie
in deinen Videos bist, bekommst du das restliche Schuljahr ein
paar Bonuspunkte für deine Noten von mir."

Ach du Scheiße, das war mein Klassenlehrer, der sich gerade
anschickte in mich einzudringen. Ich wollte gerade loslegen und
ließ kurz von dem Schwanz in meinem Mund ab um zu sagen:

"Herr Fi..."

Er unterbrach mich:

"Shhhh, nicht laut sagen, ich bin heute mal inkognito. Weißt du
wie geil du mich mit deinem Arschwackeln in der Schule immer
gemacht hast. Hätte ich schon eher gewusst, was für eine geile
Sau du bist, hätte ich dich viel früher mal zugeritten. Und so
schöne Glöckchen hast du..."

Er streichelte meine Eier und spielte mit diesen, während er noch
immer seine triefende Eichel gegen meine Rosette presste.

"So Michi, hier kommt mein Lustspender. Man deine Boymöse ist
noch richtig schön eng, so wie ich es mag".

Laut stöhnend schob er sich langsam in mich, so dass ich nun von
beiden Seiten einen Ständer in mir hatte. Allein der Anblick wie
ich penetriert werde, war wohl für den Jugendlichen in meinem
Mund zu viel. Er stöhnte laut auf und zuckte dabei richtig als er
mir sagte:

"Schön das Mäulchen auf, hier kommt meine Ladung..."

Und schon fühlte ich seinen warmen Samen, wie er mir stoßweise
auf die Zunge spritzte.

"Nicht gleich schlucken, kleine Maus. Zeig mir mal wie geil das
Sperma in deinem Mund ausschaut"

Als ich das tat, war sofort eine Kamera auf mein Gesicht
gerichtet, die filmet wie sein weißer Samen in meinem Mund
schwamm.

"Und jetzt schön das Sperma runterschlucken."

Klar machte ich das, ich wusste ja das das Viele geil fanden.

"Und nochmal auf bitte."

Mein Mund war nun erneut weit geöffnet, so dass sich der
Jugendliche und der Kameramann überzeugen konnten, dass das ganze
Sperma in meinem Magen gelandet war.

"Geil" hörte ich nur noch von dem befriedigten Jugendlichen.

Währenddessen hatte mich Herr Fischer, mein Klassenlehrer bei
meiner Hüfte gepackt und bohrte sich immer wieder tief in mich,
so dass ich von seinen Stößen durchgeschüttelt wurde. Noch immer
tief in mir drehte er sich auf den Rücken, so dass ich mit meinem
Rücken auf seinem Bauch lag. Er rammelte mich nun von unten und
kopfüber baumelt mir bereits der nächste Schwanz über dem
Gesicht. Dieser Mann drückte mir seinen Schwanz gegen das Gesicht
und rieb sich richtig an mir, seine Eier rutschten mir dabei
kreuz und quer über das Gesicht. Als er mir dann endlich seinen
Harten zwischen die Lippen schob fühlte ich auf einmal einen
dritten Mann, der sich an meinem, unter Herrn Fischers Stößen
hoch und runter schaukelndem, Kinderschwanz gütlich tat. Die
Stöße von meinem maskierten Klassenlehrer schoben mich immer
wieder auf den Schwanz des Vordermannes. Es fühlte sich richtig
himmlich an, so viele Hände auf meinem nackten Körper zu fühlen.
Klar war das sicherlich einer der härteren Ficks in meiner
Karriere als Kinderpornostar, aber komischerweise genoss ich dies
nun ganz besonders.
Unter mir stöhnte Herr Fischer:

"Scheiße Michi, du lässt mir meiner Eier richtig kochen, mit
deiner engen Kinderfotze, ich füll dich gleich ab."

Und wie er dies tat! Warm schoss mir sein Samen in den Darm und
überschwemmte mich. Dabei machte mein so gefickter Po komische
quatschernde Geräusche, als sein Sperma links und rechts an
seinem Schwanz wieder herausschoss. Er genoss es wohl die Wärme
in meinem Po zu spüren, den für einige Minuten blieb er in mir
stecken, bevor er sich aus mir zurückzog. Der Mann dessen Schwanz
in meinem Mund steckte, ließ kurz von mir ab, so dass mir Herr
Fischer einen Kuss auf den mit Sicherheit immer noch nach Sperma
schmeckenden Mund gab.

"Du bist eine richtig heiße Boyschlampe. Wir müssen uns unbedingt
mal wieder treffen, Michi"

Ich nickte ihm zu, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich es
gerne auch privat mit ihm treiben würde. Ich fühlte mich in der
Tat richtig schlampig dabei, beim Gedanken daran, dass ich mir
wohl in Zukunft meine Zensuren mit etwas Sex aufbessern konnte.

Der Mann, der vorher so nett mit meinem harten Schwänzchen
gespielt hatte, setzte sich hinter mich und schob mich so auf
seinen Schwanz, der noch immer gut geschmiert von dem bereits in
meinem Anus vergossenen Sperma tief in mich rutschte.

Ein kurzer Rundumblick, zeigte mir, dass die anderen jetzt auch
richtig hart zugange waren. Bis auf meine Schwester, die noch
etwas geschont wurde, so dass sich nur ein Mann auf einmal mit
ihr beschäftigte. Sie saß gerade auf dem Schoß eines weiteren
Jugendlichen, den sie richtig zärtlich ritt, während er sie nicht
nur küsste, sondern ihr sogar das Gesicht abschleckte, wobei
dieses ebenfalls richtig glasiert von lauter Sperma war.

Kathrin und Mandy hatten da deutlich mehr Schwänze zu "bedienen".
Katrin hockte auf allen Vieren und wurde von beiden Seiten
bearbeitet, wohingegen die schon größere Mandy sogar drei
Schwänze bearbeitete. Sie ritt auf einem liegenden älteren Herren
während ein deutlich jüngerer Mann sie in den Po fickte und mein
Vater sich von ihr den Schwanz lutschen ließ.

Finn war aber erst versaut! Er war der Belag in einem
Männersandwich mit zwei Opis. Er besorgte es einem blassen
dicklichen Opa, während ein eher hagerer seinen Arsch fickte und
er gleichzeitig Mandys Vati die Eier leckte.

Dann legte aber der Kerl der vorhin seinen Schwanz in meinem Mund
hatte wieder los und fickte mich unbarmherzig zwischen meine
Lippen, so dass ich nicht weiter das Treiben der anderen
beobachten konnte, bis er laut stöhnend ebenfalls in meinen
Rachen spritzte. Mein Gesicht musste inzwischen wohl schon
richtig verschmiert sein. Dieser wurde sofort vom nächsten
Schwanz ersetzt. Ich hatte inzwischen aufgehört zu zählen. Der
Mann in meinem Po stieß mich noch mehrere Male so tief er konnte,
dann zog er seinen zuckenden Schwanz aus mir und spritzte mir
seinen Samen auf den Bauch und mein eigenes steifes Kinderglied
und verrieb dann das Sperma in meinem Schritt.


"Du bist ein wirklich geiler kleiner Junge"

sagte er nun und überließ den Platz an meinem Po dem nächsten.
Dies war nun Mandys Vater, der wohl Finns Blaskünste nur als
Vorspiel genutzt hatte und nun in meinen Po wollte. Er legte sich
in das Gras und bat mich, mich auf seinen Schwanz zu setzen. Mit
etwas Hilfe von dem Mann, dessen Schwanz ich gerade noch im Mund
hatte, um das Gleichgewicht auf Herrn Schweizers Schoß zu halten,
setzte ich seine Eichel an meiner Rosette an und schob mich auf
sein Glied.  Seite an Seite ritten ich und Mandy nebeneinander
nun die Männer unter uns. Sie biss sich auf die Lippen, als sie
sah, wen ich da gerade mit meinem Po abmelkte. Ich wusste ja,
dass sie das auch gerne mit ihrem Vati machen würde. Dann wurde
aber wieder mein Gesicht herumgedreht und der Mann von gerade
eben tobte sich an meinen Lippen aus bis auch er abspritzte und
mein Gesicht mit seinem warmen Samen beschmierte. Offenbar hatten
unsere Münder gerade Pause, so dass Mandy und ich uns gegenseitig
mit eingesauten Gesichtern anlächelten, während wir die Schwänze
ritten. Aber natürlich wurden bei ihr beide Löcher gefickt.

Als ich mich wieder umschaute, sah ich aber, dass unser beider
Ritt wohl genau so instruiert war. Denn die Kameras filmten uns
fünf Kinder nun in den gleichen Positionen. Auch meine Schwester,
Kathrin und Finn ritten nun auf am Boden liegenden Männern. Das
Stöhnen dieser wurde auch immer lauter, wobei es allgemein
inzwischen richtig laut war. Auch die immer noch recht große
Menge an Männer, die sich beim Anblick der perversen Orgie mit
uns Kindern wichsten, um sich auf unsere Körper und Gesichter zu
ergießen, stöhnte laut und feuerte sich und uns Kids sogar an.
Einer nach dem anderen kam dann zu uns und pumpte uns das Sperma
in die Gesichter oder den Mund. Bei Mandy spritzten viele Männer
auch bevorzugt in ihre bereits richtig großen Brüste.

Selbst die beiden Frauen hatte offenbar damit begonnen, die Meute
auch aufzugeilen. Sie halfen dabei die Schwänze zu lutschen und
ließen sich auch von den Kerlen ficken, wobei ihre Brüste wild
hin und her schaukelten... das Sperma sollte aber auf unseren
Körpern landen. Dementsprechend sahen wir nun aber auch aus.
Nicht nur ich glänzte feucht von dem ganzen Körpersäften die auf
uns vergossen wurden. Herr Schweizer zog sich aus meinem Po
zurück, wobei seine Position vom nächsten übernommen wurde. Er
stellte sich wild wichsend breitbeinig vor mich und ließ mich
meinen Mund öffnen. Dann spritzte er auch schon los und
überschwemmte meinen Rachen. Offenbar war nun Spermatrinken
angesagt, denn ich sollte noch mehr Kerle in meinen Mund spritzen
lassen, damit der Samen meinen Mund ganz ausfüllte. Deshalb wurde
er auch schon vom nächsten ersetzt, der sich kurz wichste, bevor
auch er mir sein Sperma gab. Noch zwei weitere Männer ergossen
sich in meinem Mund. Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass die
anderen wohl das gleiche mit den anderen Kids und Teens taten.
Als alle unsere Münder randvoll waren, wurde es aber etwas
absurd. Wir sollte mit dem Männersaft gurgeln. Mandy musste dabei
lachen, so dass etwas von dem Saft aus ihrem Mund spritzte. Sie
grinste dabei breit, wobei ich sehen konnte, dass ihre metallene
Zahnspange in lauter milchigem Ejakulat schwamm. Wir fünf
gurgelten laut und die Kamera wechselte von einem zum nächsten um
unsere Lippen zu filmen zwischen denen etwas Sperma hervorquoll.
Was als nächstes kam, war klar. Jetzt war Schlucken angesagt und
unsere Mägen füllten sich mit noch mehr Samen. Nach einer Weile
spürte ich dann auch den Mann unter mir in meinen Po abschießen.
Er war dabei wohl nicht der einzige, denn laut stöhnend ergossen
sich die anderen "Reittiere" für uns Kinder ebenfalls in uns.

Wir Kleineren durften uns nun erstmal ausruhen. Meine Schwester,
ich und Kathrin lagen nun erschöpft, über und über bis hin in
unsere Körperöffnungen mit Sperma bedeckt, nackt im Gras. Mandy
und Finn hatten wohl mehr Durchhaltevermögen. Denn beide machten
trotzdem weiter und ließen sich von einem Mann nach dem anderen
ficken. Es sah richtig süß aus, wie die beide sich auf allen
Vieren küssten und dabei von den Stößen der Männer hinter ihnen,
ihre Lippen immer wieder aneinandergepresst wurden.
Die Libido der beiden pubertierenden Teens war offenbar
unersättlich, sie feuerten die Männer, die sie in Muschi und Po
fickten richtig an und waren wohl selbst schon nah an ihrem
Höhepunkt.

"Komm besorg`s mir, du geiles Schwein" rief Mandy dem Herren
hinter ihr zu.

Ihr Vater musste richtig lachen, seine Tochter so schamlos zu
hören.

"Bist du schon soweit? Spritz mir in meine Arschfotze, du
perverser Stecher" sagte Finn zu seinem Ficker.

Die beiden lieferten sich wohl einen kleinen Wettbewerb, wer am
schamlosesten war.
Der Mann in Finn war schneller, er schob sich noch etliche Male
in ihn und wichste dabei den Teenagerschanz. Nur eine halbe
Minute nachdem der Mann in Finns Arsch zu pumpen begann, spritzte
er auch selbst in dessen wichsende Hand. So völlig weggetreten
vor Lust hatte ich Finn bislang noch nicht gesehen. Er schien den
Ritt auf auf den Männern richtig genossen zu haben.

Mandy hielt da länger durch, sie hatte ihren Orgasmus erst beim
nächsten Mann. Sie lief richtig aus, als sie, während sie noch
gefickt wurde und sich dabei die eigenen Möse rieb, nun auch
lautstark kam. Dies triggerte auch den Schwanz in ihrer Möse und
füllte ihre Teenymuschi auf.

Dann gesellten wir uns zueinander und nun verwöhnten uns die
wenigen Männer, die noch nicht gekommen waren, einschließlich
meines Vaters. Denn wir kleinen hatten uns ja unseren Orgasmus
bei der ganzen Arbeit die wir leisteten redlich verdient. Wir
lagen nebeneinander als wir viele Hände auf unseren Körpern
fühlten, die sich natürlich besonders auf unseren
Kindergeschlechter konzentrierten. Kathrin kam als erstes. Sie
hatte ihren Orgasmus laut stöhnend, als sie von einem Mann von
ca. 50 Jahren tief und heftig gefingert und geleckt wurde. Sie
bedankte sich bei diesem, indem sie auch seinen Schwanz lutschte
bis er ihren Mund überschwemmt hatte. Ich konnte es nun auch
nicht mehr halten und spritzte in den Mund, der mich gerade
leckte... welcher sich als der von Vati herausstellte. Ich war
natürlich ein guter Sohn und spreizte meine Beine, so dass er
sein dickes Männerglied an meinem kleinen beschmierten Pimmel
reiben konnte, bis er meinen Schoß mit seinem Schwanz
überschwemmte. Meine Schwester war die letzte, die kam. Der Opa
der ihre Muschi ausleckte und ihr dabei seinen Mittelfinger in
den kleinen Po stieß, war wohl sehr erfahren, denn so laut und
obszön hatte ich meine Schwester vorher noch nie stöhnen gehört,
als sie ihr Becken gegen seine Lippen drückte und auch ihren
Höhepunkt hatte. Er stellte sich daraufhin breitbeinig über sie
und wichste sich so lange bis her in hohem Bogen klatschend auf
ihre nass glänzende Haut abspritzte.

Wir 5 Kids lagen erstmal eine halbe Stunde weiter schwer atmend
im Gras und kamen langsam wieder runter. Einige der Männer
klatschten sogar, um uns zu gratulieren für die geile Orgie. Als
ich die Augen wieder aufschlug, war dies schon ein komisches
Bild, so viele Männer mit nun wieder schlaff, aber manche bereits
wieder halbsteif, baumelnden Schwänzen zu sehen. Die Dreharbeiten
waren für heute fürs erste aber wohl noch nicht beendet, es war
also noch nicht gleich wieder Abreisezeit für die Horde.

So wie wir, über und über mit Körpersäften beschmiert, waren aßen
wir erstmal alle zusammen. Niemand hatte ein Problem damit, dass
wir Kinder komplett glänzend eingespermt waren und sogar wieder
mit den halbsteifen und steifen Schwänzen der Männer spielten.
Ich saß auf dem Schoß von meinem Klassenlehrer, dessen Glied
längst wieder komplett steif war, zwischen meinen Beinen nach
oben stand und dabei gegen meinen eigenen kleinen Sack rieb.
Selbst Mutti und Frau Schweizer hatte inzwischen auf den Schößen
von zwei Männern Platz genommen. Sie aßen aber weiter, während
sie ganz beiläufig deren Schwänzen ritten, so dass ihre Brüste
schaukelten. Die anderen Kinder hingegen genossen es vorerst bei
der Stärkung lediglich sanft gestreichelt zu werden. Klar schloss
das auch Heavy Petting mit ein.

Herr Fischer, der natürlich das treiben der Frauen sah, flüstert
mir ins Ohr.

"Na Michi, willst du nicht auch nochmal auf meinem harten Schwanz
reiten? Dein knackiger Arsch ist so schön eng, geiler als meine
Frau zu ficken auf jeden Fall."

Ich war natürlich ein guter Junge, hatte aber auch meine
schulische Zukunft dabei im Hinterkopf - was war ich nur zu einer
Schlampe geworden?

"Klar, steck ihn mir noch mal in meine Boyfotze"

"Ich mag dein neues geiles Vokabular, du kleine Schlampe. Ich
wollte schon immer mal einen meiner Schüler ficken und du bist
von den Jungs sicherlich der heißeste."

Ich hob meine Beine und legte meine Füße auf seine Knie. Er
umfasste seinen Schaft und strich zunächst sanft seine Eichel
durch meine Poritze. Ich rieb hoch und runter, wobei sein Ständer
zwischen meine kleinen Backen glitt. Nun setzte er seine Eichel
wieder an meiner Rosette an und ich ließ mich langsam auf seiner
zum Glück eher dünnen Erektion nieder bis er ganz tief bis zu den
Eiern in mir war. Ich kuschelte mich an seinen Bauch dabei und aß
wie ganz beiläufig weiter. Was natürlich schwerer war als er
begann mich von unten zu stoßen. Breitbeinig auf seiner Latte
aufgespießt waren natürlich etliche Augenpaare auf uns gerichtet.
Er küsste dabei von hinten meinen Nacken und meine Schulter und
knabberte sogar an meinen Ohrläppchen.
Natürlich musste mich meine Schwester wieder aufziehen:

"Michi hat sich in einen Schwanz verliebt, Michi ist verliebt!"

Zum Glück verteidigte mich ausgerechnet mein Klassenlehrer, den
ich gerade ritt meine "Ehre".

"Ach was, das ist doch keine Liebe. Sein geiler Kinderarsch ist
einfach geil eng, der darf doch nicht ungefickt bleiben. Und ein
bisschen Analverkehr macht euch Kids doch auch Spaß?"

Lustig, die Kids nickten sogar, auch wenn natürlich einige der
Männer schmunzelten. Als wäre es das normalste von der Welt, aßen
dann alle normal weiter und überließen mich und die Frauen
unseren geilen Spielen. Herr Fischer umarmte mich inzwischen von
hinten und schob mich hoch und runter auf seinem Schwanz. Von der
Enge und Reibung in meinem Anus war natürlich auch längst mein
kleiner Kinderschwanz wieder hart und hüpfte hoch und runter bei
meinem Fick.

Auf allen vieren kam Mandy auf mich zugekrochen, wobei ihre
kleinen Tittchen unter ihr schaukelten. Sie legte ihren Kopf
zwischen meine Beine und leckte mir meinen unter den Stößen
wackelnden Schwanz und auch meine Eier. Dann wechselte sie aber
den Sack und lutschte an den Eiern von Herrn Fischer, der seinen
Schaft immer wieder tief in mich trieb. Dann hob er mich an und
legte mich nun rücklings auf den Heuballen auf dem er gerade noch
gesessen hatte. Mit meinen Beinen umschlang ich ihn und er drang
wieder tief in mich ein. So konnte er mir nun in die Augen
schauen, während er im knien meinen Kinderarsch durchfickte.
Mandy spielte dabei mit seinen vor und zurückschaukelnden Eiern.
Dies war wirklich himmlich, denn sein Schwanz hatte genau die
richtige Größe, dass ich es auch genießen konnte ohne mich zu
sehr anzustrengen. Vatis großer Schwanz war da schon eine größere
Herausforderung. Aber natürlich tat ich alles um es auch für
Herrn Fischer so schön wie mögliche zu machen.

"Fick mich Großer, besorge es meinem kleinen Arsch."

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und wurde immer schneller.
Wild zwischen meinen Beinen, rammelte er seinen Kolben rhythmisch
tief in mich, dass es nur so klatschte. Dies ging minutenlang so
weiter, bis ich merkte, dass er unrhytmischer wurde und wohl
gleich losspritzen musste.

"Scheiße, mir kocht die Sacksahne. Du bist so schön eng Michi,
ich glaube ich spritze dich gleich voll."

Er drückte meine Beine fest an sich und rammte seinen Schwanz
noch mehrere Male in meinen Anus, bis er ihn plötzlich herauszog
und sich in hohem Bogen auf meinen Schwanz, meinen Bauch und
sogar bis hinauf zu meiner Brust ergoss. Ganz warm lief es meine
Haut hinunter und er rieb seine noch immer spritzende Latte an
meinem kleinen Pimmel. Trotz das ich nun eine zweite Schicht
Samen auf meinem Körper hatte, küsste er mich von meinem kleinen
Schwanz, über meinen Bauchnabel und die Brust bis hinauf zu
meinem Hals und schließlich auch auf den Mund. Er lag richtig
zwischen meinen Beinen und knutschte wild mit mir, dass unsere
Zungen nur so tanzten.

Als er schließlich von mir abließ, schnappte er sich eines der
herumliegenden Handtücher und wischte sich seinen Schwanz und das
von mir auf ihm verteilte Sperma vom Körper, aber ich blieb
natürlich immer noch eingespermt, da die Männer dies wohl mochten
uns Kids so eingesaut zu sehen.

"Man Michi, du bist vielleicht ein geiler kleiner Junge. Das
müssen wir dringend wiederholen. So eine enge Boyfotze wie deine
hatte ich selten."

Und dann in mein Ohr flüsternd:

"Ich möchte dich mal in der Schule ficken... am besten sogar im
Klassenzimmer. Weißt du wie geil ich das finden würde. Hättest du
auch Lust mal nach den Ferien, wenn die Schule aus ist und wir
ganz ungestört sind ein bisschen mit mir rumzusauen, Michi?"

"Klar Herr Fischer" flüsterte ich zurück "Aber natürlich muss das
sich auch für mich lohnen."

"Michi, du bist wirklich eine richtige kleine Nutte - ich mag
das. Dafür musst du mir aber auch richtig zu Willen sein. Ich
möchte mich mit dir mal so richtig austoben dürfen. Dein süßer
Hintern gehört dann ganz mir."

Ich nickte nur, natürlich durfte er das, immerhin hatte ich
daraus ja dann auch Vorteile.
Er reichte mir die Hand und richtete mich aus der liegenden
Position wieder auf. Dabei floss sein Sperma auf meiner
Vorderseite meinen Körper hinab und tropfte mir zwischen den
Beinen von meinem Schwanz. Dann setzte er sich wieder neben mich
und legte seinen Arm um meinen Hals und küsste mich zärtlich auf
die Wange. Die immer noch unter uns kniende Mandy schien das sehr
zu amüsieren. Nach einer Weile widmete sie sich aber dem nächsten
Schwanz.

Dann ging das Abendessen im Freien relativ ungestört weiter, bis
auf einige kleine geile Spiele der Frauen mit den Schwänzen der
Männer. Selbst die anderen Kids hatten teils wieder einen Schwanz
in der Hand und wichsten die Meute. Aber offenbar war nun noch
zum Abschluss ein kleines Special geplant - welches meine
Schwester, mich und unsere Eltern einschloss. Es wurden wieder
einige Heuballen in die Mitte des Kreises, den die Männer nun
bildeten gelegt und auch zwei der drei Kameras waren wieder da.
Dann kamen Mutti und Vati zu uns beiden. Vati nahm meine
Schwester bei der Hand und Mutti tat das gleiche bei mir. Sie
führten sie uns in die Mitte, so dass wir uns breitbeinig auf die
Heuballen setzen konnten.

Dann kam Alex auch in die Mitte und machte eine Ankündigung:

"So ihr geilen Kerle, Frauen und Kinder. Zum Abschluss des
heutigen Kinderbukakke-Abends noch mal ein kleines Schmankerl.
Seht es einfach als kleine Live Sex-Show der Familie von Michi
an. Ja, heute bekommt ihr noch eine kleinen Inzestorgie unserer
versauten Pornofamilie zu sehen. Und wetten die Kids können es
auch gar nicht abwarten, es wieder mit ihren Eltern zu treiben,
ist doch so oder?"

Natürlich nickten wir beide. Das war natürlich mal etwas anderes,
ich hatte es ja schon mehrfach mit Vati und Mutti getrieben, auch
mit Zuschauern. Aber sicherlich nicht so vielen. Das konnte ja
heute noch etwas werden!

"So, ihr vier Inzestschweinchen, dann gebe ich euch mal den
Startschuss und ihr könnt uns allen mal zeigen, wie sehr ihr euch
lieb habt."

Vati wurde eine Flasche Babyöl zugeworfen, dann noch eine zweite
zu meiner Mutter. Offenbar gab es sogar so etwas wie ein
Vorspiel. Er reichte meiner Schwester die Flasche, da sie und ich
wohl zuerst dran waren. Denn Mutti reichte mir auch die Flasche
und man bat uns sie beide schön einzureiben. Zunächst natürlich
noch relativ harmlos über den Rücken und die Brust. Meine
Schwester grinste richtig lüstern, als sie Vatis Oberkörper
richtig rutschig machte. Ich hatte da natürlich mehr in der Hand
bei Mutti. Nach dem Rücken und ihrem Nacken, welche ich schnell
einschmierte, waren nun ihre schönen Brüste dran, die ich
genussvoll durchknetete, richtig glänzend machte und dabei zum
hüpfen brachte. Das schaute richtig geil aus, wie Mamis Vorbau
schaukelte! Schon der Anblick meiner feucht glänzenden barbusigen
Mutter brachte mein Schwänzchen wieder zum stehen und ich konnte
mich nicht zurückhalten und ich nuckelte an Mamis Nippeln wie ein
kleines Baby. Als ich dann auch meinen Kopf an ihren Busen
kuschelte, war dann natürlich auch mein Gesicht ölig beschmiert.
Meine Schwester war während dessen schon weiter und glitt schon
über Vatis Bauch, den sie gründlich einölte. An seinem erigierten
Glied machte sie aber Halt und er drehte sich erst einmal um, um
auch seinen Po eingeschmiert zu bekommen. Sie genoss es sichtlich
Vatis Pobacken zu streicheln bis diese auch ganz glänzend waren.
Ich beeilte mich aufzuholen und tat das gleiche bei Mutti. Das
muss schon ein komischer Anblick gewesen sein, wie unsere Eltern
auf allen Vieren auf den Heuballen hockten und uns Kinder ihre
nackten Hinterteile einschmieren ließen. Ich spreizte dabei sogar
Mamis Pobacken auseinander und verstricht das Babyöl auch auf
ihrer Ritze und der Rosette. Von hinten sah dabei ihre Muschi
richtig erregend aus. Trotz das ich noch kein Öl darauf verteilt
hatte, war diese bereits nass glänzend. Mutti schien es also auch
zu gefallen.

Bei Vati war das natürlich offensichtlicher. Sein Schwanz stand
bereits steil aufrecht und erste Tropfen Vorsaft fielen von
seiner Schwanzspitze zu Boden. Ja, die Intimregion unserer Eltern
sparten wir zunächst aus und machten dann auch die Schenkel
hinunter ihre Beine richtig ölig glänzend. Wie sich Mutti so über
denn Heuballen lehnte, damit ich auch an ihre Füße kam, sah es
richtig heiß aus, wie dabei ihre glänzenden Pobacken und Brüste
wackelten. An der Vorderseite ging es dann wieder hinauf. Über
die Wade die Knie und die Schenkel, bis schließlich nur noch die
Geschlechter unserer Eltern übrig blieben.

Sarah und ich nickten uns zu um uns abzustimmen. Dann füllten wir
gleichzeitig unsere kleinen hohlen Hände mit besonders viel Öl
und begannen nun letztendlich auch damit, die Genitalien unserer
Eltern zu schmieren. Vati warf den Kopf zurück und stöhnte
bereits lüstern als das warme Öl von seiner Tochter auf seinem
zuckenden Gemächt verteilt wurde. Sie sah richtig glücklich aus,
Vaters Geschlecht so intim zu berühren und zu erkunden. Erst
verschmierte sie das Öl auf seinem prallen Sack und schließlich
auch den Schaft hinauf. Dann stülpte sie ihm die Vorhaut zurück
und verteilte das Öl auch auf seiner dicken Eichel.

Da ich bei Mutti keine Stoppeln mehr fühlte, vermutete ich
zurecht, dass sie sich für diese öffentliche Orgie noch einmal
richtig schön rasiert hatte. Erst verteilte ich das warme Öl auf
ihrem Venushügel und schließlich dann forschender auch auf ihren
Schamlippen, bis ich mit lautem nass flutschendem Geräusch das Öl
in ihre offene Scheide einrieb und ihre Klitoris mit Daumen und
Zeigefinger bearbeitete. Ein Raunen ging durch die Menge als wir
zwei kleinen Kids so unsere Eltern mit der Hand befriedigten.
Meine Schwester war nun vom reinen Einschmieren von Vatis
Erektion dazu übergegangen ihn zu wichsen, dass seine Eier nur so
schaukelten.

Mutti lächelte mit lüsternem Blick zu mir herunter als ich auch
meinen Finger in zu einzuführen begann. Unsere beiden Eltern
setzten sich nun breitbeinig auf den Heuballen, so dass wir
Kinder zwischen ihren Beinen knieten und die Geschlechtsorgane,
die uns einst zeugten mit unseren kleinen Händen verwöhnen
konnten. Vati fordere meine Schwester nun auf auch ihre Lippen um
sein Glied zu schließen und ihn auch oral zu befriedigen. Mit
richtiger wollüstigem Stöhnen tat sie dies natürlich sehr gern
und begann seinen Schwanz erst zu küssen, bevor sie sich seinen
Phallus zwischen die Lippen schob.

Mutti hatte wohl für mich etwas anderes geplant. Sie streichelte
mir über die Haare und fragte mich.

"Schiebst du mir mal deine Hand unten rein, die ist nämlich klein
genug, dass du mich mit der kleinen Faust ficken kannst. Und wenn
du da rausflutschen konntest, passt sicherlich auch deine Hand
hinein."

Ich kannte das ja bereits von meinem Treffen mit der geilen
Hausfrau und so hatte ich nicht nur keine Problem damit, ich fand
es sogar richtig scharf wieder in Mutti rein zu dürfen, wenn auch
nur mit meiner Hand. Ich presste meine Finger zusammen und schob
meine Hand langsam in Muttis Unterleib. Sie schaute mir dabei zu
und leckte sich die Lippen. Langsam glitt meine Hand zwischen
ihre Schamlippen bis  ihre Scham sich um mein Handgelenk schloss.

"Tiefer Michi, fick mich schön tief mit deiner kleinen Hand."
stöhnte Mutti.

Nebenan blies laut schmatzend Sarah den väterlichen Prügel. Und
so legte ich meinen Kopf auch zwischen Mamis Beine und ließ meine
Zunge an ihrer weit geöffneten Scheide spielen, wobei ich meine
Hand tiefer in sie schob. Sie war richtig heiß in ihrem Innern
und verlor wohl nun alle Hemmungen als sie mir zurief.

"Ja Michi, fiste Mutti schön tief in ihre Fotze. So ist es
richtig geil."

Sie wurde richtig wild dabei und drückte mir ihr Becken entgegen,
so dass ich noch weiter in sie glitt. Dann begann ich sie mit
meiner Faust zu ficken. Vor und zurück schob ich meinen Arm aus
Muttis Geschlecht, was diese mit lautem Stöhnen quittierte.
Richtig eng schlossen sich die Muskeln ihres Scheidenkanals um
meinen fickenden Unterarm. Sie zuckte dabei richtig mit ihrem
Becken und ich fühlte ihre Muskeln um meine Hand pulsieren. Dann
drückte sie mich wieder mit dem Kopf an ihre weit geöffnete Fotze
und presste meine Lippen auf ihre Öffnung als sie schrie:

"Scheiße Michi... ich komme, Fuck... fiste mich schön weiter...
härter...härter".

Und wie ich das tat! Es gab richtig nass glitschige Geräusche als
ich Mutti so ganz tief mit meiner Hand verwöhnte und schließlich
drückte sie meinen Kopf noch fester mit einer Hand zwischen ihre
Beine und mit der anderen rieb sie sich oberhalb meiner in sie
eingedrungenen Hand die Schamlippen. Dann ging es ganz schnell,
sie erschauerte und links und rechts an meiner Hand fühlte ich es
feucht nach oben schießen bis es an der Seite herausquoll und mir
das Gesicht benetzte. Muttis Körpersaft rann dabei sogar in
meinen Mund. Richtig gut schmeckte sie! Während sie sich unter
mir zuckend ihrem Höhepunkt hingab, schauten mir Sarah und Vati
zu.

Sie wichste Vati nun nur noch und genoss das perverse Schauspiel
zwischen Mutter und Sohn. Ich grinste beiden erregt zu, noch
immer meine Hand tief in Mutti versenkt. Inzwischen hatte sie
sich aber wieder gefangen und atmete wieder ruhiger. Als ich
langsam meinen Arm wieder aus Muttis Geschlecht zog, quoll ein
weiterer Sturzbach aus ihrer gedehnten Muschi und ran mir das
Gesicht hinab. Sie zog mich auf sich und knutschte mich enthemmt
auf meine von ihrem Saft benetzten Lippen.

"Das war so heiß, Michi. Du musst mich in Zukunft öfter mal
fisten, dabei gehe ich richtig ab."

Da wir beiden Kinder im Gegensatz zu unseren Eltern, abgesehen
vom inzwischen auf uns getrocknetem Sperma, noch alles andere als
ölig glänzten, waren nun wir an der Reihe. Wie bei ihnen rieben
sie uns zunächst nur den Nacken, Rücken und die Brust ein. Vati
und Mutti leckten uns dabei im Anschluss unsere Nippel. Vati
knetete richtig die winzigen Hügel von Sarah durch. Dann glitten
die beiden Händepaare unsere Körper hinunter und schmierten uns
auch die Beine und unsere kleinen Pos ein. Sie ließen allerdings
kaum Zeit verstreichen und widmeten sich sofort auch unseren
Kindergeschlechtern. Mutti war richtig sanft und streichelte mir
ganz zärtlich die kleinen Hoden und meinen steifen Pimmel. Vati
ließ es sich nicht nehmen Sarah, während er sie noch
einschmierte, ihre Kinderspalte zu lecken und dabei mit der Zunge
in sie einzudringen. Schließlich glänzten wir am ganzen nackten
Körper genau so wie unsere Eltern.

"Kniet ich mal beiden nebeneinander, damit wir den Herren eure
kleinen Löcher zeigen können"

Mutti und Vati halfen uns auf den Heuballen und mit hochgereckten
Pos präsentierten sie unsere feucht glänzenden Hinterteile. Mutti
bei mir und Vati bei Sarah umfassten mit den Händen unsere
Pobacken und zogen sie auseinander um so den Männer richtig weit
gedehnt unserer beiden Polöcher zu zeigen. Vati spreizte dabei
auch Sarahs Muschi, bis man ihre rosiges Inneres sehen konnte.
Dann fühlte ich schon wieder das warme Öl auf mir. Mutti goss es
über meinen Po sowie meine Rosette und drang schließlich sogar
mit dem Finger in mich ein. Vati tat bei Sarah das gleiche, hatte
dabei aber seinen Zeigefinger in ihrem kleinen Po und den Daumen
in ihrer Muschi.
Mutti rief an die Menge gerichtet:

"Na sind das nicht zwei rattenscharfe kleine Kinderärsche"

Klar erklangen dann etliche anzügliche Bemerkungen aus der Menge,
die laut verkündeten, was sie mit uns Kindern anstellen würden.
Offenbar war aber meine Schwester zuerst dran. Wie sie da so auf
dem Heu kniete, war sie wohl in genau der richtigen Höhe für
seinen Schwanz. Ohne viel Federlesens zu machen drückte er seine
Eichel in ihre kleine Kindermöse, die so richtig obszön geweitet
wurde. Vati war wohl für die kleine Sarah noch etwas zu groß, und
so versenkte er sich natürlich nicht ganz in ihr. Bis zur Hälfe
schaffte er es in meine Schwester einzudringen, bis diese
offenbar nicht mehr konnte. Dann begann er sie vorsichtig in ihre
Pussy zu ficken, was sie leise stöhnend offenbar zu genießen
schien. Mutti hatte unterdessen nun einen zweiten Finger in mich
geschoben und fickte mich so ebenfalls. Ihre andere Hand hatte
sie an meinem steifen Pimmel und wichste mich dabei.

Wir beiden Kids wurde so richtig vorgeführt. Im wahrsten Sinne
des Wortes kannten uns die Männer nun in- und auswendig. Auch ich
begann bereits mit Stöhnen, denn das Gefühl, dass Mutti bei mir
verursachte war einfach zu geil.

Mit lautem Flutschen zog sich Vati aus der Muschi meiner kleinen
Schwester zurück und richtete seinen Eichel nach oben zu ihrem
zweiten kleinen Loch. Er packte sie sanft bei der Schulter und
drückte ihr langsam das väterliche Glied in ihre Rosette.
Offenbar hatte sie in den Tagen zuvor schon reichlich geübt, denn
in ihren Po konnte er weitaus tiefer eindringen als in ihre Möse.
Analverkehr schien Vati ohnehin mehr Spaß zu machen und so war es
bis auf das leise Murmeln der Männer fast still als Vati sie
fickte, so dass man es laut klatschen hören konnte, wenn er in
sie fuhr. Ihr helles Stimmchen war einfach zu geil, wie sie
stöhnte als sie so von Vati bearbeitet wurde. Gleichzeitig rieb
er ihr wohl weiter ihre kleine Spalte. Sie zuckte nun immer
stärker - offenbar wollte sie Vati bis zu ihrem Höhepunkt in den
Po ficken. Dies tat er auch weiterhin minutenlang und rieb sie
immer heftiger dabei. Dann mit hoher Stimme rief sie:

"Vati, mir kommt es... fick mich bitte weiter...."

Und unter lautem Stöhnen hatte sie ihren Orgasmus. Dabei fickte
sie Vati einfach weiter und wartete ab, bis sie sich davon erholt
hatte. Schließlich zog er sein Geschlecht wieder aus ihrem Po und
kam mit schaukelnder Latte zu mir herüber. Natürlich war nun ich
dran, von Vater penetriert zu werden. Mutti ging nun statt dessen
zu Sarah und streichelte wieder ihren Po und die Kinderspalte.
Dann legte sie sich verkehrt herum neben Sarah und die beiden
Mädchen erkundeten gegenseitig ihre Muschis.

Vati klatschte mir nun sanft auf die Po und sagte:

"Na Michi, hast du auch Bock auf einen Fick mit deinem alten
Herren?"

"Klar Vati, schieb mir deinen Schwanz tief in meine Boymöse und
fick mich wie Sarah schön hart durch."

"OK, Michi hier kommt er du kleine Inzestsau."

Er drückte mir seine nasse Eichel zwischen die Pobacken und
presste sie an meine Rosette. Durch das ganze Öl war alles so
flutschig, dass er relativ leicht mit seiner Eichel in mich
eindrang und schließlich schon mit der Schwanzspitze in mir
steckte und sich langsam weiter in mich schob. Vatis dicken
Schwanz in meinen Hintereingang zu bekommen war deutlich
anstrengender als bei Herrn Fischer oder bei den harten Schwänze
der Kerle die mich heute alle gefickt hatten. Ich fühlte mich
trotz meiner bisherigen Ficks mit Vati immer noch stark geweitet,
als er sich in mich bohrte. Zum Glück war er trotzdem ganz
vorsichtig und drang nur langsam in mich ein. Dann hielt er kurz
inne, so dass ich mich besser an sein väterliches Geschlecht
gewöhnen konnte und es sich wieder schön anzufühlen begann, wie
er da so zur Hälfte in mir steckte.

Ich merkte das nun alle Augen auf mir ruhten und wollte natürlich
meinen Ruf als Kinderpornodarsteller beweisen und sagte daher
laut:

"Vati, bitte fick mich schön hart durch, ich will deinen
Inzestschwanz schön tief in meinem Kinderarsch haben."

"Na, wenn du mich so lieb bittest, Michi - hier hast du meinen
harten Inzestschwanz, schön tief in deine enge Boyfotze".

Er packte mich bei an meinen Pobacken und drang nun bis zu seinen
Eiern tief in mich ein, dass auch ich nur noch laut aufstöhnen
konnte. Denn schon wurde ich von seinen Fickstößen hart
durchgeschüttelt. Ich konnte mich gar nicht mehr auf allen Vieren
halten, rutschte nun hinunter und lag nun mit den Knien auf dem
Gras, aber natürlich immer noch nach oben gerichtetem nackten Po
mit meinen Bauch auf den Heuballen. Vatis Hände glitten von
meinem Po hinauf zu meinen Hüften und weiter zu meinen Schultern.
Fest packte er mich bei diesen und rammelte mich wie eine
richtige Pornoschlampe. Da ich schon etwas älter war und
inzwischen sicherlich auch anal mehr gewöhnt war, konnte er mir
mehr zumuten als meiner Schwester. Und so bot er den Männern eine
richtig Show wie er mich, seinen kleinen Sohn hart durchfickte.
Nun klatschte er mir schon deutlich härter auf meine unter seinen
Stößen schaukelnden Pobacken. Diese harte Bearbeitung durch Vati,
machte mich richtig scharf und ich war richtig enttäuscht als ich
fühlte, wie er sich wieder langsam aus meinem Anus herausschob,
so dass ich breitbeinig und mit geweitetem Arschloch, tiefen
Einblick gewährend auf dem Heuballen liegenblieb.

"Du bist ein richtig geiler Fick Sohn" sagte er laut, das jeder
der Männer es hören konnte und ging dann wieder zu meiner
Schwester.

Offenbar schien besonders Mandy dieses enthemmte Zurschaustellen
von Inzest zu gefallen. Sie flüstert ihrem Vater etwas ins Ohr,
woraufhin dieser aber mit dem Kopf schüttelte und sie daraufhin
etwas schmollte. Er war wohl noch lange nicht so weit wie unsere
Eltern und wehrte sich noch seine Tochter zu ficken. Aber wie ich
Mandy kannte, würde er sein Nein wohl nicht lange
aufrechterhalten können.

Mutti widmete sich nun wieder mir und streichelte meinen Po, den
Vati gerade so hart gestoßen hatte. Sie zog mir die Backen wieder
auseinander uns ließ ihre Spucke in mein obszön geweitetes
Arschloch rinnen. Neben mir legte nun Vati bereits wieder mit
Sarah los... und zwar genauso hart, wie er bei mir aufgehört
hatte. Allerdings war diesmal wieder ihre Muschi dran. Um ihr
dabei nicht weh zu tun, ließ er sie auf seinem Schwanz platz
nehmen, so dass sie das Tempo und die Tiefe seines eindringenden
Schwanzes bestimmen konnte. Ihre Kinderspalte war immerhin noch
weniger gewöhnt als ich. Solange war sie immerhin noch nicht
dabei Sex mit Erwachsenen zu haben. Sie war aber offenbar ganz in
ihrer Zone und ritt mit geschlossenen Augen genussvoll Vatis
dicken Schwanz. Langsam versuchte sie dabei ihn tiefer und tiefer
in sich eindringen zu lassen. Komplett bekam sie ihn trotzdem
nicht in ihre Kindermuschi.

Unterdessen sollte es nun wohl mit Mutti auch richtig hart
losgehen. Sie stellte sich breitbeinig vor mich und sagte laut in
die Runde.

"So Michi, jetzt bin ich auch mal dran. Zeig den Leuten mal,
warum dein Spitznahme 'Muttificker' ist und es besorge es mir
richtig schön hart und schmutzig. Die Leute sollten doch sehen,
wie geil wir Inzest finden."

"OK, Mutti. Mach schön deine Beine breit, dass ich dir meinen
Pimmel tief in die Fotze schieben kann, aus der ich
rausgeflutscht bin."

Sie fand das offenbar richtig komisch und musste unter
vorgehaltener Hand lachen. Trotzdem folgte sie natürlich meinen
Worten. Sie legte sich auf dem Rücken und spreizte weit ihre
Beine auseinander. Dann griff sie mit den Händen zwischen ihre
Beine und zog sich ihre Schamlippen weit auseinander, dass man
ihr pinkes Inneres sehen konnte. Klar war das eine richtig
obszöne Aufforderung, der ich gerne nachkam. Ich legte mich
zwischen ihre Schenkel, sodass mein Kopf auf ihren weichen
Brüsten ruhte. Sie griff unter mich und führte mit ihren Fingern
meinen kleinen Schwanz in ihrer nassen Scheide ein und umschloss
meinen Körper mit ihren Beinen, so dass wir eng umschlungen
aufeinander lagen.

"Los, fick mich kleiner Mann, mach die Mutti zu deiner
Inzestbitch"

Mangels Englischkenntnissen, wusste ich natürlich nicht was
letzteres bedeutet, konnte aber natürlich schon ahnen, was sie
damit meinte. Diesmal alles andere als sanft, begann ich sie hart
zu stoßen. Sie ließ ihre Hand zwischen den Beinen und sorgte
dafür, dass mein kleiner Schwanz auch wirklich in ihr blieb und
nicht aus Muttis Muschi herausflutschte. Aber natürlich rieb sie
sich auch noch während des Ficks ihren Kitzler. Muttis Möse war
richtig weit, mein kleiner Pimmel verlor sich richtig in ihr.
Nach einigen Minuten meiner harten Fickstöße in sie, wollte sie
wohl mehr von mir haben. Sanft umfasste sie meine Hoden und
drückte diese nun auch zwischen ihre Schamlippen bis ich komplett
mit meinem ganzen Schwanz und auch den Eiern in ihr steckte.
Natürlich konnte ich so nicht weiterficken, sonst währe mein Sack
wieder aus ihr rausgerutscht. Mit kurzen Stößen schob sie mir ihr
Becken entgegen, damit ich weiter tief in ihr stecken bleiben
konnte. Ihr Becken kreiste richtig und ich fühlte wie sich ihre
Scheidenmuskeln um meine Hoden schlossen.

"Komm schön tief rein in meinen Schoß, jeder kleine Junge will
doch in seine Mutter zurück"

Und wie ich das genoss! Klar konnte ich sie so nicht mehr weiter
hart ficken. Aber sie übernahm nun die Kontrolle und fickte sich
selbst mit meinem Kinderschwanz mitsamt meiner Hoden. Sie
massierte mich richtig mit ihrem Geschlecht, so dass ich es schon
in mir aufsteigen spürte. Sie fühlte das wohl auch und ließ
wieder locker mit ihrem Geschlecht um meines.

"Willst du die Mutti anspritzen? Dann spritz mir schön auf meine
Titten Ich will dein Kindersperma auf meinem Euter fühlen."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem lauten Plopp
flutschten mein Schwanz und die Eier wieder aus ihrer Muschi. Ich
setzte mich auf ihren Bauch, während sie meinen Schwanz zwischen
ihren glänzenden Brüsten wichste.

"Hmmm, na mein kleine Sohn mag wohl auch einen heißen Tittenfick.
Bist du schon so weit? Los ich will dein Sperma auf mich regnen
fühlen, du kleiner Hengst."

So ließ sie meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten wieder frei.
Ich stellte mich über Mutti und schaute auf ihren unter mir
liegenden nackten Körper hinunter. Man schaute diese Frau, die
komplett enthemmt unter mir ihre Muschi und ihre Brüste rieb,
heiß aus. Sie leckte sich die Lippen und flüstert mir zu.

"Komm und spritz mir alles auf die Titten"

Lange hielt ich es nicht durch so über ihr zu wichsen und sie
half mir sogar dabei und streichelte von unten meine Eier. Dies
brachte mich zum Höhepunkt und laut stöhnend:

"Hier kommt es Mutti, hier hast du mein Sperma"

Schoss ich stöhnend ab und spritzte ihr zielgenau auf ihre
schaukelnden Brüste, die sie nun mit beiden Händen umfasste und
knetete und dann sogar das Sperma auf diesen verrieb. Als ich ein
lautes hohes Quieken hörte, schaute ich kurz zu Sarah, die es
wohl gerade fertiggebracht hatte Vatis Schwanz ganz tief in ihre
Kindermuschi zu bekommen. Das er nun bis zu den Eiern in ihr
steckte, war wohl auch für sie zu viel und wild zuckend kam sie,
so weit gedehnt von Vatis Schwanz in ihrem engen Geschlecht. Sie
kippte nach vorn und kuschelte sich eine Weile an seine Brust.
Dann fing er wieder an sie zu ficken, was sie wieder zum quicken
brachte. Er wollt wohl nun auch sein Samenpaket loswerden und
rammelte sie heftig durch. Aber in ihr kommen wollte er wohl auch
nicht. Als er fühlte, dass er nun auch kam, rief er uns hektisch
zu:

"Kommt, legt euch alle schön nebeneinander, sich will euch alle
drei einsamen."

Ich legte mich nun neben Mutti und Sarah legte sich auf die
andere Seite. Wir drei schauten zu Vati auf, der wie von Sinnen
sein erigiertes Glied rieb, wobei sein Vorsaft bereits auf uns
heruntertropfte. Dann schloss er kurz die Augen, zuckte nach vorn
und schon strömte es auf uns herunter. Der erste Schwall schoß
quer über unsere Gesichter und klatschte auf diese, so dass er
wirklich jedes seiner Familienmitglieder einspermte. Beim
nächsten Schuss traf er mich auf und zwischen die Lippen. Mit den
restlichen Ergüssen verzierte er auch die Münder von Sarah und
Mutti, bis uns sein Sperma wie Lava langsam hinunterlief.

Man, da hatte wir den Herren eine ganz schöne Show geliefert. Ich
war richtiggehend erschöpft von diesem heftigen Inzestfick. Und
schon wieder hörte ich die Männer applaudieren für diese versaute
Inzestshow. Aber dabei blieb es nicht. Als ich wieder aufschaute,
sah ich dass sie mit steifen Schwänzen näher kamen, wobei sie
sich wichsten. Sie standen dicht Hüfte an Hüfte vor uns und
masturbierten beim Anblick der Familie, die gerade vor aller
Augen Inzucht zelebriert hatte. Selbst Alex und Finn sah ich in
der Meute. Und dann ging es los. Einer nach dem anderen, aber
auch gleichzeitig aus mehreren Richtungen spritzte los. Jeder
suchte sich wohl ganz nach belieben das Familienmitglied seiner
Wahl aus und ergoss sich auf unseren Körpern und Gesichtern. Als
ich wieder nach oben schaute, sah ich nur noch einen Wald von
schaukelnden Eiern und steifen Schwänzen und schließlich wie warm
und zäh der Männerschleim auf mich und die anderen
hinunterschoss. Die Kerle stöhnten dabei richtig laut und deckten
uns mit geilen Obszönitäten ein. Ich fühlte dabei sogar den einen
oder anderen Schwanz an meinem nun wieder schlaffem Kinderpimmel
reiben, bis dieser auch warm überschwemmt wurde von Sperma.
Jemand hob sogar meine Beine an und ergoss sich zwischen meine
Pobacken, so dass es mir warm die Rosette hinunterlief. Ich
konnte wetten, den anderen ging es ähnlich. Als der Strom der
Männer und deren Sperma langsam versiegte, sah ich nun auch
endlich wieder, wie Vati, Mutti und meine Schwester ausschauten.

Wie nicht anders zu erwarten, waren besonders wir beiden Kinder
die bevorzugten Ziele für die Männer gewesen. Genau wie ich waren
Sarah von oben bis unten mit Sperma bedeckt, auch auf ihrer
Muschi und ihrem Po. Aber auch Mutter und Vater hatten sehr viel
Saft abbekommen. Selbst Vati hatte einen kleinen Spermasee auf
seinem rechten Auge. Den beiden grinsenden Gesichtern über uns
nach zu urteilen dürfte dies wohl entweder Alex oder Finn gewesen
sein. Ich konnte nur hoffen, dass Mutti auch gut verhütet, denn
bei ihr konzentrierte sich das Sperma auf ihrer Muschi, aus der
es richtig weiß herausquoll. Offenbar hatte man nicht nur auf,
sondern auch in sie gespritzt.

Als die Männer sich wieder zurückgezogen hatte, waren es nur noch
die beiden Kameraleute, die unsere eingesauten nackten Körper
hoch und runter abfuhren. Aber selbst diese Beiden hatten keine
Klamotten mehr an. Einer der Beiden legte die Kamera beiseite und
begann erst Sarah, dann mich, dann Mutti und sogar Vater in den
Mund zu ficken. Sein Schwanz war sehr kurz, aber unglaublich
dick. Er ging wirklich von Mund zu Mund und dann wieder zurück,
so lange bis er auch soweit war. Er wichste sich heftig und nun
fühlten wir auch seinen Samen auf unserer Haut. Dann nahm er
befriedigt wieder seine Kamera und ließ den Zweiten nun
übernehmen. Dieser hatte es offenbar auf Mutti abgesehen. Er
kniete sich zwischen uns vier und fickte sie zwischen ihre
Titten. Mutti half ihm dabei presste ihre Brüste um sein Gemächt,
so dass er die Hände frei hatte. Er nutzte dies um uns beiden
Kinder zu streicheln... vor allem natürlich zwischen unseren
Beinen. Auch Vatis schon wieder steil aufgerichteten Schwanz
betastete er, was ihn wohl auf die nächste Idee brachte. Da wir
beiden Männer nebeneinander lagen kniete er sich nun zwischen und
zu dritt machten wir enthemmt Schwanzfechten. Als auch er seinen
Höhepunkt kommen fühlte widmete er sich nun Sarah. Er drang nicht
in sie ein, legte seinen Schwanz aber zwischen ihre Beine,
presste ihre Schenkel zusammen und fickte sie so bis zu seinem
Orgasmus. Er spritzte ihr alles auf die kleine Brust, drehte sich
dann und spritzte den Rest auf die Titten von Mutti, bis er auch
befriedigt aufstand und wir nun endlich Feierabend hatten.


Über und über mit Sperma bedeckt richteten wir uns langsam wieder
auf. Einig hatten das wilde Treiben weiter beobachtet, andere
zogen sich bereits wieder an. Ich schaut nach den anderen
Mädchen, welche ebenfalls breitbeinig auf ihren Heuballen lagen.
Wir waren wohl nicht die einzigen, die es hart besorgt bekommen
hatten. Sowohl Frau Schweitzer als auch ihre Tochter Mandy und
sogar Kathrin glänzten von frischem Sperma. Bei Katrin sah man
sogar wie ihr das Sperma noch immer aus ihrer Spalte lief. Dies
schien dieses ständig geile Mädchen wohl auch geschafft zu haben.
Sie sah ähnlich erschöpft wie wir aus. Mandy und Frau Schweitzer
lagen statt dessen auf dem Bauch. Bei ihnen hatte man wohl den Po
bevorzugt, denn als sie aufstanden rann es ihnen aus ihren
Polöchern langsam die Schenkel hinunter. Besonders Mandys
wunderschönen blonden Haare sahen richtig zerzaust aus, nicht das
wir vier einen besseren Anblick geboten hätten. Schließlich
gesellten sich die anderen einschließlich Finn und Herrn
Schweizer auch zu uns und plauderten aufgeregt, wie geil sie dies
alles fanden. Einige der Männer denen wir so einen schönen Tag
bereitet hatten schauten sogar noch einmal vorbei und
gratulierten uns zu der gelungenen Orgie. Uns Kindern wurde dabei
auch der Kopf gestreichelt bzw. konnten auch manche nicht mehr an
sich halten und knutschend wild mit uns herum. Wobei mir, so
erschöpft wie ich war, alles egal war. Ich ließ meine Zunge dabei
natürlich auch spielen. Selbst Alex fasste dies wohl als
Einladung auf und begann nun ausgerechnet mit Vati
rumzuknutschen.

Dann war aber alles vorbei und ein Auto nach dem anderen fuhr
wieder vom Hof. Da unsere Eltern sahen, wie müde wir von diesem
wilden Tag waren, fiel heute ausnahmsweise auch das Waschen aus
und immer noch eingeschleimt gingen sie mit uns Hand in Hand in
die Scheune und wir schliefen alle zusammen nackt im Heu.
Immerhin hätten wir so eingesaut wie wir waren, sonst die schöne
Bettwäsche eingesaut. Selbst die Schweitzers, sowie Alex und Finn
schliefen heute im Heu. Auch wenn die Herren dabei wohl deutlich
sauberer waren als wir. Diesmal gab es auch keine Fickereien der
Großen mehr, dies schien wohl sogar sie zu sehr geschafft zu
haben. Jemand dachte aber offenbar wenigstens an uns Kinder und
wie schon Tage zuvor fühlte ich im Dämmerzustand wie mir und
vermutlich auch den anderen Kindern jemand sanft etwas Salbe auf
die Rosette schmierte. Immerhin wollte man unsere kleinen
Ficklöcher wohl schonen und pflegen.

Ich wachte erst wieder vom lauten Krähen des Hofhahnes auf und
fühlte mich richtig komisch. Kein Wunder, das ganze Sperma war
angetrocknet, so dass sogar das Heu an meinem Po und nicht nur
dort kleben blieb. Die anderen Kids und auch meine eigene Familie
sahen nicht viel besser aus. Herr und Frau Schweizer waren
bereits auf und hatte sich offensichtlich schon um ihre Tiere
gekümmert. Sich dabei wieder zu bekleiden, hatten sie wohl nicht
für nötig gehalten. Als ich mir gerade den Schlaf aus den Augen
rieb und durch das Dachfenster schaute glaubte ich erst meinen
Augen nicht zu trauen. Frau Schweizer hockte sich gerade nackt
wie sie war auf den Hof und pinkelte einfach los, so dass man es
richtig rauschen hörte. So etwas hatte ich noch nicht gesehen und
beobachtete sie dabei, sie schien dies wohl zu sehen, scherte
sich aber nicht darum und winkte mir sogar zu während sie sich
immer noch erleichterte.

"Guten Morgen Michael. Hoffentlich war das gestern nicht zu
anstrengend für dich." rief sie über den Hof.

Dies weckte nun auch die anderen. Und einer nach dem anderen
reckte und streckte sich. Selbst das Öl auf mir und meiner
Familie war inzwischen eingezogen. Sarahs Haare klebten richtig
an ihrem Gesicht und waren festgebacken mit dem ganzen
getrockneten Sperma. Es war natürlich klar, dass deshalb heute
wieder der Wasserschlauch zu Einsatz kam, um die Spuren der
perversen Inzest- und Bukakkeorgie zu beseitigen. Nackt liefen
wir über den Hof, der nun nicht mehr schlammig war, da offenbar
im Laufe des letzten Tages bei dem warmen Wetter wieder
getrocknet war. Und so standen wir wie ein kleines Rudel Nudisten
mitten auf dem Hof und ließen uns heute von gleich zwei
Wasserschläuchen, einer vom Herren des Hofes und einer von seiner
Frau gehalten, wieder sauberspritzen. Beide hatten natürlich
entsprechende Kommentare für uns, wie versaut wir alle
ausschauten. Auch die Haare waren heute mal dran, da sich die
Männer natürlich nicht zurückgehalten hatten und auch in diese
abspritzten. Als die zwei Wasserstrahlen nun auch unsere Schwänze
und Muschis reinigten, richtet sich natürlich der ein oder andere
Schwanz wieder auf und reflexmäßig rieben sich Mutti und auch
Mandy ihre Pflaumen.

"So alle umdrehen, jetzt sind auch eure Ärsche noch dran. Gerade
ihr Kids hattet ja einiges wegzustecken gestern" lachte Frau
Schweitzer.

Ohne Hemmungen drehte sich dann Klein wie Groß um und wir
spreizten alle unsere Pobacken auseinander, so dass uns die
beiden mit den Schläuchen wieder vorzeigbar machten. Gerade die
Kinderpos wurden intensiv gereinigt und Herr Schweitzer führte
seinen Schlauch bei geringerem Druck mit einem speziellen Aufsatz
bei uns sogar ein um uns auch innen wieder schön sauber zu
machen. Wir ließen dann das Wasser wieder aus uns herauslaufen,
wobei uns die Brühe natürlich auch von dem Wasserstrahl auch
wieder von den Beinen gespritzt wurde.

"Na bitte, jetzt seht ihr wieder richtig zum anbeißen aus Kinder"
sagte uns Herr Schweitzer.

Nackt wie wir waren frühstückten wir alle auf den Heuballen, die
letzte Nacht noch als Unterlage zum ficken benutzt wurden. Zum
Glück hatte der Herr des Hofes wohl mitgedacht und zumindest die
Ballen einmal umgedreht, so dass wir uns nicht wieder in das
Sperma im Heu setzten mussten. Wir waren alle natürlich noch
immer zu sehr geschafft, um mit unseren Morgenlatten gleich
wieder loszulegen und ich fühlte mich trotz der Salbe auch noch
etwas wund an meinem Po. Meiner Schwester und Kathrin dürfte es
wohl nicht anders gehen. Aber zumindest Mandy und Finn dürften so
etwas, im wahrsten Sinne des Wortes, wohl inzwischen besser
wegstecken können.

Als wir fertig waren und die Schweitzers die Tabletts wieder ins
Haus brachten, waren unsere Haare auch schon fast wieder trocken.
Meine Eltern sahen wohl auch, dass ich und auch Sarah etwas
komisch dasaßen und baten Mandy die Salbe zu holen. Offenbar war
sie es wohl, die uns gestern so pfleglich die Pos eingecremt
hatte. Ich hatte auch kein Problem mehr damit, mich ihr so zu
zeigen, immerhin waren gestern alle Tabus gefallen. Und so kniete
ich Seite an Seite mit meiner Schwester und Katrin und wir ließen
uns von dem blonden Teenager unsere Polöcher eincremen.

"Süß, wie du das so schön liebevoll machst" lobte sie ihr Vater.

Dabei konnte ich aber deutlich sehen, wie sich sein vormals
schlaffer Schwanz langst wieder erigiert war. Heute würden wir
aber wohl geschont werden. Und so musste er sich wohl selbst
darum kümmern, was er ungehemmt auch tat. Er streichelte unsere
Kinderpos und kleinen Geschlechter und trug auch noch etwas Salbe
auf unsere Löcher auf. Schließlich küsste er uns drei sogar sanft
auf beide Pobacken und bat uns lediglich mit unseren Kinderpos
für ihn zu wackeln, damit er seine Morgenlatte entladen konnte.
Wir waren natürlich so zuvorkommend und präsentierten ihm unsere
Kehrseiten als Wichsvorlage.

Was er nicht sehen konnte war, dass wiederum seine Tochter die
Aussicht wie ihr Vater sich beim Anblick unserer wackelnden
Kinderpos und meines schaukelnden Pimmels einen runterholte,
ebenfalls masturbierte. Er war wohl noch nicht für den Inzest
bereit, sie aber offensichtlich schon. Er onanierte immer
schneller und spritzte sich schließlich in die eigene hohle Hand
um unsere frisch gewaschenen Pos nicht gleich wieder zu
besundeln, so dass wir uns wieder auf unsere 4 Buchstaben setzten
konnten, nachdem wir uns so für ihn zur Schau gestellt hatten. Es
war aber schon geil im zuzuschauen, wie er dann seine Hand an
seinen Mund führte und laut schlürfend seinen eigenen Samen
trank, um daraufhin seine Hand am Heuballen wieder sauber zu
machen. Seine Tochter ihn immer noch lüstern beobachtend, kam
schließlich auch leise stöhnend zum Höhepunkt. Sie sah, dass ich
sie beobachtete und wir grinsten uns beide an. Wie ich Mandy
inzwischen kannte, war klar, dass sie ihn eher früher als später
auch zum Inzest verführte.

Ich fand es richtig schade, dass wir uns dann wieder anziehen
mussten, da es nach Hause ging. Dies hier empfand ich wirklich
als Paradies. Wann konnte man schon die ganze Zeit nackt
herumlaufen? Noch schlimmer war natürlich das die
Schweizer-Familie natürlich weiter nackig blieb. Als sie uns
verabschiedeten ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, Mandys
schöne Brüste zu streicheln als wir einen tiefen Zungenkuss
austauschten. Klar gaben mir auch ihre Eltern ein Küsschen, aber
weitaus weniger intim als ihre Tochter. Bei meiner Schwester sah
das natürlich ganz anders aus, diese küsste Herr Schweizer ganz
innig. Ich war richtig traurig als wir Kids wieder winkend
davonfuhren.

Kathrin trennte sich so ebenfalls von uns und ließ sich von Alex
nach Hause fahren. Aber unsere Eltern hoben  bereits wieder die
Stimmung, da sie uns erinnerten, dass es in wenigen Tagen ins
Ferienlager ging und Mandy und Kathrin natürlich auch mitfuhren.
Der restliche Tag verlief vergleichsweise ruhig und fast geradezu
langweilig banal. Der einzige etwas sexuellere Moment war, als
uns Vati und Mutti am Abend wieder unsere Rosetten eincremten,
damit wir uns bis zum Ferienlager wieder erholen konnten. Dies
war mit Sicherheit kein normales Lager und ich war mir sicher,
dass dann auch wieder mein Kinderpo beansprucht werden würde. Wir
Kinder schliefen inzwischen zusammen in einem Bett und kuschelten
uns zum Schlafen nackt aneinander.