Außerschulische Aktivitäten

Teil 11 - Ein ganz besonderes Treffen

Codes: ped, inc, Mb, rim, oral, rim, anal, cons



Protagonisten:
Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Jürgen Gerber (45) - Michis Vater
Sarah Gerber (8) - Michis Schwester
Alexander "Alex" Rühmann (22) - Michis neuer Freund



Vati war schon zu Arbeit gegangen, hatte aber für uns beiden
schon das Frühstück aufgetragen, dass wir nach dem Essen auch
brav abspülten und wegräumten. Trotzdem stritt ich mich mit
meiner Schwester natürlich um den Abwasch - am Schluss musst ich
ihn natürlich wieder machen. Man wie die nervte!

Offenbar war heute sogar noch mehr Zeit, da wieder einmal die
letzte Stunde ausfiel. Das hätte ich aber eher gestern brauchen
können, so schön wie es bei der Frau war! Naja, ein kurzes
Telefonat mit Alex und er kam nun um mich etwas früher abzuholen.
Während der Autofahrt telefonierte er nun wohl auch mit dem
Kunden, um den Termin zum einen vorzuverlegen und zum anderen ihn
dazu zu beglückwünschen noch etwas mehr Zeit mit dem kleinen
Schuljungen zu haben. Da war mir natürlich klar, dass es wohl
wieder auf ein Rollenspiel hinauslief... obwohl ich ja eigentlich
tatsächlich noch ein Schuljunge war. Auf der Rückbank sah ich
schon die Klamotten für heute. Klar wieder der altmodische
Schulranzen und ein Hoody, zusammen mit der kurzen Hose, die kaum
etwas der Fantasie überließ. Ich fand das schon eine komische
Kombination. Unten herum so vergleichsweise luftig bekleidet und
oben mit Kapuze. Naja, was auch immer den heutigen Kunden
anmacht, mir sollte es recht sein. Gespannt war ich natürlich
schon, was mich erwartete. Grob klärt mich Alex auf, dies sei
wohl ein sehr erfahrener Kunde, welcher wohl früher selbst bei
Drehs mitgemacht hätte. Er habe sich wohl in den letzten Jahren
seiner Familie widmen müssen und sei deshalb ausgestiegen. Wie er
es ausdrückte:
"Nun würde es ihn aber wohl wieder mal jucken", man wie dreckig
er dabei grinste, so lustig fand ich die Bemerkung eigentlich gar
nicht, ihn schien dies oder irgendetwas anderes aber trotzdem die
ganze Fahrt zu belustigen. Es ging in einen abgelegenen Park und
er gab mir zu verstehen, dass der Herr wohl ohne Risiko mal ein
"Entblößer" sein wolle, ohne zu begeben geschnappt zu werden.
Weshalb er wohl lieber etwas Geld locker machte für einen
erfahrenen Jungen, der es auch verkraften könne mal richtig hart
angemacht zu werden und auch einen dicken Schwanz vertrug. Na
klar konnte ich das! Nach gestern war ich zu jeder Schandtat und
Perversität bereit, ich war richtig neugierig darauf, was die
Erwachsenen so an geilen Fantasien hatten. Ein bisschen Fremd war
mir das nämlich schon, aber mir war klar, dass man, wenn man erst
erwachsen ist, wohl mehr Streß hat und ein gewisses Ventil
braucht um Dampf abzulassen. Und bei manchen ist dieses Ventil
wohl, mit willigen Kindern rumzumachen.

Ok, die Klamotten waren schnell angezogen. Unter der kurzen Hose
konnte man sowieso keine Unterwäsche tragen. Der Hoody nervte
mich aber schon beim anziehen. Zum einen war es etwas zu warm für
eine Kapuze über dem Kopf und zum anderen konnte ich unter dem
Ding nicht so viel sehen, da immer oben, links oder rechts die
viel zu große Kapuze über meinen Augen hing. Am Schluss half mir
Alex mit dem Schulranzen und klatschte mir auf den Po als er mich
auf den Weg in den Park schickte.

Der Mann mochte offenbar durchaus das Risiko, ich kam mir so
komisch verkleidet schon etwas seltsam vor, als mir auch noch
Leute begegneten. Ziel war ein ziemlich verlassen aussehender
Geräteschuppen, der offenbar dem verantwortlichen Gärtner des
Parkes gehörte. Zum Glück war von diesem weit und breit nichts zu
sehen. Wie abgemacht klopfte ich dreimal am Schuppen und öffnete
dann die Tür, die ich zur Sicherheit hinter mir wieder
verriegelte.

Scheiße war das hier duster! Hatte der Schuppen denn keinen
Lichtschalter oder wollte der Herr es so dunkel haben? Der Hoodie
war so im halbdunkeln natürlich noch nerviger. Ich hörte wie sich
jemand räusperte und ging natürlich dem Klang nach. Hier war es
etwas heller durch das Licht, was durch das Fenster schien. Der
Mann schien es aber vorzuziehen im Halbdunkel hinter dem Fenster
zu stehen. Er hatte, soweit ich dass bei dem schlechten Licht
ausmachen konnte, eine tiefgezogenen Basecap auf und trug, wie
kaum verwunderlich, einen langen Mantel.
Dann legte er los: "Na kleiner, kommst du gerade aus der Schule"
Was ich natürlich bejahte (wenn der nur wüsst, dass das
tatsächlich stimmte).
"Ihr habt doch sicherlich schon Sexualkunde gehabt"
Wieder bejahte ich.
"Weißt du denn auch schon wie ein richtiger Männerschwanz
aussieht"
Ich mochte die Richtung in die sich das entwickelte und
schüttelte den Kopf.
"Na mach mir doch nichts vor, die verdorbenen Kids von heute
haben doch schon so viele Pornos gesehen, das sie ganz genau
wissen wie ein harter Schwanz ausschaute".
Klar, gab ich zu. Aber irgendwie kam mir nun die Stimme bekannt
vor. Das wäre natürlich ein Hit, wenn das einer meiner Lehrer
war! Das restliche Schuljahr könnte wohl noch richtig lustig
werden. Also ich war ja nunmal richtig gespannt, wer dies war.

"Komm du geiler Bengel, schau dir dass mal genauer an"
Und schon öffnete er den Mantel, er hatte darunter natürlich
nichts an außer einem Hemd. Scheiße! Hatte der einen großen
Schwanz! Das war vielleicht ein Hammer! Mir wurde fast bange als
ich sah, wie er diesen richtig hin und her schlug und wie er sich
dabei langsam aufrichtete.
"Heute machen wir mal praktische Sexualkunde, das hier ist zum
Beispiel eine richtig harte Erektion".
Damit hatte er natürlich recht, nun war er vollends aufgerichtet
und war sogar noch größer als er zunächst waagerecht auf mich
gerichtet war und dann sogar fast senkrecht nach oben stand.
Seine Eier schaukelten dabei auch vor und zurück. Viel kleiner
waren diesen natürlich auch nicht. Es war fast hypnotisch ihm
zuschauen, wie er mir seinen Männerschwanz richtig stolz
präsentierte und dabei schaukeln ließ. Er packte ihn sogar an der
Basis und klatscht mit seiner Latte in seine hohle Hand.

"Komm du verdorbener Junge, zeig ich dir Meinen, musst du mir
auch Deinen zeigen. Lass mal sehen, wie groß deiner schon ist".
Ich war ja in der Tat ein verdorbener Junge und so knöpfte ich
mir die enge Hose auf und schob diese langsam hinunter bis ich
sie auf meine Knöchel fallen lassen konnte und heraus stieg.
"Nicht schlecht, dein kleiner Boyschwanz. Er muss nur noch
richtig schön hart werden wie meiner"
Bei meinem Anblick wichste er sich den Harten, bis ich ihn von
seinem Vorsaft richtig glänzen sah. Ich machte es ihm nach. Noch
etliche Meter von ihm entfernt, wichste ich mir meinen Schwanz
auch schön steif, was bei dem Anblick wie seiner hin- und
herschaukelte recht schnell ging.

"Geh mal runter, ich will deinen knackigen Schuljungenarsch sehen
und ob deine Boyfotze schon weit genug ist für meinen
Kinderbeglücker".
Prompt kniete ich mich auf den staubigen Schuppenboden und reckte
meinen Po nach oben bzw. spreizte dabei sogar meine Backen
auseinander.
"Was für eine schöne kleine enge Boyfotze. So wie du dich mir
anbietest, kannst du kleine Kindernutte es wohl auch nicht
erwarten von mir gestopft zu werden."
Diese Worte richtete er wohl eher an sich selbst.
"Ich mag es wenn meine kleinen Jungs so richtig nuttig sind wie
du. Wie versaut bist du denn Kleiner?"
Ich entschloss mich bei der Wahrheit zu bleiben und erzählte ihm
dass ich schon öfter mit meiner Mutter geschlafen hatte.
Natürlich gefiel im diese Aussage, sonderlich zu schockieren
schien es ihn nicht. Oder dachte er gar dies wäre nur Show? Meine
Filme hatte er offensichtlich noch nicht gesehen.
"Du bist also auch ein Mutterficker! Also eine richtig kleine
perverse Inzestsau. Ich wette deine Mutti quiekt richtig wenn du
sie besteigst."

Und schließlich winkte er sich zu mir und gab mir dabei zu
verstehen ich solle auf allen vieren kriechend zu ihm kommen. Ich
bewegte mich allerdings nur untenherum entblößt, aber immer noch
mit Hoody und sogar dem Schulranzen bekleidet vorsichtig auf dem
Holzboden zu ihm, immerhin wollte ich mir keine Splitter in die
Hände oder Knie einziehen. Als ich so vor ihm kniete ging er in
die Hocke und ließ seine Hände natürlich bevorzugt über meinen
Unterleib gleiten. Fast bewundernd streichelte er meinen harten
Kinderpimmel und ließ auch meine Eier zwischen seinen Fingern
rollen. Den Kopf nach unten und den Po nach oben gereckt hatte
ich schließlich seine großen Hände an beiden Pobacken, die er
erkundete und schließlich weit auseinander spreizte um meinen
Hintereingang zu betrachten. Sein Daumen strich über meine
Rosette, er massierte mir mein Poloch richtiggehend. Dann spuckte
er kurz in die Hand um seine Finger zu benetzen, wonach er
langsam seinen Daumen in mein Loch drückte.
"Man du bist ja noch richtig eng, du kleiner Ficker. Wenn ich mit
dir fertig bin, wirst du die nächsten Tage nicht sitzen können."
Mit einem Flutschen glitt er mit seinem Finger wieder aus mir
heraus und stellte sich wieder breitbeinig über mich.

Musste es wirklich so ein dusterer Schuppen sein! Wollte er etwa
meine Gesicht gar nicht sehen und war nur an meinen anderen
Reizen interessiert, wegen des Hoodies oder war das sogar seine
Art von Vorspiel? Auf jeden Fall konnte ich sein Gesicht ebenso
immer noch nicht sehen, da er ausgerechnet den einzigen hellen
Fleck im Schuppen vom Fenster mied. Selbst als ich zwischen
seinen Beinen kroch und nach oben schaute sah ich nur seine Nase
aus dem halbdunkel unter der Basecap hervorschauen und natürlich
seinen steil aufgerichteten Männerschwanz, der zwischen seinen
Beinen richtig zuckte. Viel mehr dürfte er von mir auch nicht
gesehen haben.
Und wieder fühlte ich seine Hand, diesmal an meinem Kinn. Sein
Daumen glitt nun über meine Lippen und drängte diese schließlich
auseinander, so dass sein Daumen nun in meinen Mund glitt. Diese
Aufforderung verstand ich und lutschte an seinem Finger wie an
einem Schwanz, was ihn dem Zucken seiner Erektion nach zu
urteilen, offenbar anmachte.
"Na, ich wette dir kleiner Kinderschlampe läuft schon das Wasser
im Mund zusammen, endlich meinen harten Schwanz in deiner
Maulfotze haben zu dürfen".
Ich nickte brav und ein bisschen unterwürfig, denn darauf stand
er doch oder?
"Sag ruhig, willst du deine Maulfotze mit meinem dicken
Männerschwanz gefüllt bekommen, bevor ich dir den Kinderarsch mit
meinem Harten aufreiße du kleiner Mutterficker?".
Na gut wie er es möchte "Ja, gib mir deine harte Latte Großer,
ich will deinen leckeren Vorsaft schmecken".

"Dann hole ihn dir" stöhnte her und wedelte mit dem harten
Schwanz herum, so das dieser über mein Lippen und Wangen strich,
als Aufforderung ihm einen zu blasen. Dabei fühlte ich warme
Tropfen von seinem Harten auf mein Gesicht regnen und er
verschmierte mir mit seiner Eichel mein Gesicht. Ich gab ihm
natürlich erst einen kleinen Kuss auf die Schwanzspitze, dann
umfasste ich den fetten Schaft und zog langsam seine Vorhaut
zurück. Dann noch ein Küsschen auf die Eichel und langsam schob
ich ihn in meinen Mund, was er wohl mochte, da er nun zu stöhnen
begann.
"Was für eine geile Drecksau, Ihr Kids wisst wir ihr einen
gestandenen Mann spitz macht".
Und nun ließ ich, wie es ich inzwischen gelernt hatte meine
Lippen  und Zunge an seiner Erektion hoch- und runtergleiten. So
richtig tief bekam ich ihn aber nicht in meinen Mund, da er in
der Tat recht groß war. Ihm schien es trotzdem zu gefallen. Ich
hielt kurz inne, weil mir das in der Tat langsam richtig zu
gefallen schien, sein Vorsaft schmeckte dabei sogar mal richtig
gut. Meine Lippen und das Kinn waren bereits richtig verschleimt,
offenbar gab es bei ihm wohl recht viel Vorsaft. Bei den
schlechten Lichtverhältnissen bekam ich ja nicht mit, dass er
seine Spucke zu mir runter laufen ließ, ein Teil des Schleims
also eher sein Speichel war.
"Dein Dicker schmeckt richtig gut, ich könnte mich an so einen
schönen dicken Männerschwanz richtig gewöhnen, wenn man sonst nur
viel kleinere abmelkt".
"Man bist du eine verdorbene kleine Kinderfotze, so ein dreckiges
Mundwerk hat der kleine Schwanzlutscher".
Nun wollte er wohl aufs ganze gehen und begann mich erst langsam
in den Mund zu ficken. Etliche Male musste ich würgen, wobei er
wenigstens inne hielt, da er sah, dass ich mit seinem Steifen
wohl sichtlich zu kämpfen hatte. Sein Stöhnen wurde immer lauter
als ich ihn wieder mit der Zunge der Länge nach von den Eiern bis
zur Eichel und über den Schaft richtig feucht leckte. Mit
geschlossenen Augen genoss ich seinen warmen Phallus richtig in
meinem Mund. Irgendetwas streifte meine Schulter, ich wollte aber
während ich seinen prallen Schwanz genoss die Augen nicht gleich
wieder öffnen, nahm also berechtigterweise an, dass er wohl seine
Basecap endlich fallen ließ. Er strich mir über die Schulter und
massierte sie dabei sogar sanft, dann streichelte er über meinen
Nacken und schließlich zog er mir den Hoodie vom Kopf. Es war
richtig schön kühl, jetzt wo das nervige Ding endlich weg war.

Doch auf einmal wunderte ich mich schon etwas, war ich so
schlecht im Schwanzlutschen? In meinem Mund fühle ich wie er
offenbar etwas weicher wurde. Hatte er schon genug von meinen
Blaskünsten? Ich öffnete die Augen und blinzelte etwas, da wir
nun endlich im Licht des Fenster standen. Dass das aber gar nicht
einer meiner Lehrer war, sah ich nun sofort. Mit geweiteten Augen
und mit nacktem Po am Boden kniend blickte ich meinem Vater in
die Augen, noch immer seinen erschlaffenden Schwanz in meinem
Mund. Seine Augen waren auch weit aufgerissen, offenbar im
Schock, dass es ausgerechnet sein vermeintlich braver Sohn war,
der ihm da gerade seine verdorbene Fantasie erfüllte und den
kleinen Körper für harten Sex anbot.

Es muss schon ein seltsamer Anblick gewesen sein, wie wir uns
sekundenlang anstarrten, wobei er im Schock noch nicht einmal
daran dachte seinen nun schlaffen aber immer noch recht großen
Schwanz aus dem Mund seines Sohnes zu ziehen. Klar tat er dies
noch, als er wieder halbwegs bei Sinnen war. Es ploppte richtig
als er mir sein weiches Ding aus dem Mund zog und schnell mit dem
Mantel seinen nackten Unterleib wieder bedeckte.
"Scheiße! Michi! Was machst du denn hier! Ich dachte, ich
dacht... du wärst in der Schule!"
Ich war natürlich genauso durcheinander und brachte kein Wort
heraus. Ich konnte mich noch nicht einmal bedecken, da meine Hose
irgendwo in einer Ecke am Eingang herumlag, hatte daher nun meine
Hände vor mein auch langsam wieder erschlaffendes Glied gelegt,
aber noch immer mit nackten Po. Nun bekam er natürlich
Schuldgefühle.
"Verdammt, wenn ich gewusst hätte... ähm das du... ich hätte doch
nie, aber wirklich nie."
Sichtlich rang er mit Worten, aber auch ich war natürlich auch
noch recht verwirrt und fühlte mich nun natürlich auch ertappt.
Fuck, das wird jetzt richtig Ärger geben! Aber offenbar war er
selbst zu sehr mit sich beschäftigt, um mich auszuschimpfen. Er
tat mir richtig leid, wie er da so völlig durcheinander
herumstotterte und wohl in der Tat auch seinen eigenen
Lebenswandel verfluchte.

Aber schließlich fing er sich wieder und fragte mich
komischerweise sogar vergleichsweise ruhig aus, wie ich dazu
gekommen wäre mich - so nannte er es - zu "prostituieren". Ich
empfand es natürlich nicht so, wenn ich allein daran denke, was
ich diese Woche schon für unanständigen Spaß hatte. Letztlich
platzte es aber doch aus mir heraus, da mir die ständigen Lügen
natürlich schwer auf der Seele lagen. Und nun war ich es, der
sich schuldig fühlte, immerhin war es sicherlich harter Tobak für
ihn, zu hören wie ich in das "Business" gekommen bin. Aber war da
nicht etwas, was mir Alex heute erzählt hatte?

Ich erzählte ihm von Anfang an, wie ich dazu gekommen bin. Ich
könnte wetten das er sich in der Tat die Schuld gab mir einen
Computer geschenkt zu haben, ohne das er mich dabei kontrollierte
(wobei ich dann sicherlich einen anderen Weg gefunden hätte).
Jetzt kam mir wieder in den Sinn was Alex mir erzählt hatte! Der
Herr, also damit natürlich Vati, wäre selbst im Business gewesen
und hätte Filme gedreht, um sich dann seiner Familie... was also
heißt mir und meiner Schwester, zu widmen. Aber hieß das nicht,
dass Alex wusste, dass dies vermutlich mein Vater sein könnte und
hatte er vielleicht deshalb vor sich hin gelacht und mich mit
voller Absicht zu einem Sextreff ausgerechnet mit meinem eigenen
Erzeuger geschickt.

Aber bevor Vati nach seiner Vergangenheit ausfragen konnte, hatte
er offenbar auch einen Geistesblitz und erinnerte sich an etwas,
was ich ihm gerade eben noch erzählt hatte. Mit etwas zittriger
Stimme, komischerweise aber gar nicht wütend fragte er mich fast
besorgt.
"Was du mir gerade erzählt hast, das war doch nur gespielt? Du
hast deine Mutter doch schon lange nicht mehr gesehen, du wirst
sie doch wohl nicht wirklich gefi... ich meine mit ihr geschlafen
haben?"
Klar druckste ich etwas herum, aber natürlich hatte ich schon im
Hinterkopf ihn auch noch zur Rede zu stellen und erzählte im
natürlich auch den Teil, den ich gerade eben bewusst ausgelassen
hatte, dass ich nämlich in der Tat Geschlechtsverkehr mit Mutti
hatte. Statt mich zu maßregeln schüttelte er aber nur den Kopf
und gab sich schon wieder selbst die Schuld als er erklärte, dass
genau dies der Grund gewesen sei, dass er sich von Mutter
getrennt hatte und aus dem Business ausgestiegen sei. Ihm war es
damals wohl zu heiß geworden, als der Entschluss gefallen war,
dass ich schon frühzeitig erfahre, wo Mutter und Vater arbeiten,
bzw. das sie hauptsächlich Sex mit Kindern jeden Geschlechts und
Alters hatten und das ich wohl auch schon beizeiten in dieses
"Geschäft" hätte einsteigen sollen. Und ja, gab er sogar zu, es
wäre auch die Idee aufgekommen, dass ich sozusagen von meinen
eigenen Eltern aufgeklärt und in ihre Liebesleben und damit
natürlich auch das Filmgeschäft einbezogen würde. Mutter wäre
dabei wohl die treibende Kraft gewesen, er habe aber mit sich
gerungen und sich schlußendlich dagegen entschieden. Da ich
offenbar die etwas pervertierte Libido der beiden geerbt hätte,
wäre es nun wohl fast unvermeidlich doch dazu gekommen, gab er
fast ernüchtert zu. Womit sich natürlich auch meine Frage fast
erledigt hatte zu seiner Vergangenheit.

Ich frage ich natürlich trotzdem nach dieser und da ich so
ehrlich zu ihm war, gab er nun zu, wenn auch zögerlich und
sichtlich peinlich berührt, dass er eine eher aggressive
Sexualität und natürlich eine Vorliebe für Kinder hätte, weshalb
die letzten Jahre der Beinaheabstinenz auch so hart für ihn
gewesen seien, dass er nun in seine alten Muster zurückfiel. Ich
habe auch keine Problem das heute zuzugeben, wir fielen uns am
Schluss in die Arme und haben beide geheult. Dieser Treff verlief
nun wirklich alles andere als erwartet. Als wir uns umarmten und
schluchzend um den Hals fielen konnten wir natürlich unsere Blöße
nicht mehr verdecken. Bei ihm öffnete sich wieder der Mantel und
ich fühlte seinen schlaffen nassen Schwanz  wie er sich bei der
Umarmung gegen meinen kleinen Schwanz presste. Beide sind wir nun
einmal nur Männer und klar waren wir beide dabei schnell wieder
halbsteif, was ihm nun sichtlich peinlich war.

Aber ich sah deutlich, wie es in seinem Kopf arbeitete und er
sich wohl bildlich vorstellte, wie ich mit der Frau, mit welcher
er mich gezeugt hatte, den Geschlechtsakt vollzogen hatte. Denn
sein Schwanz, den er durch den geöffneten Mantel nun nicht mehr
schamhaft versteckte, schwoll schon wieder an. Nun wollte er es
aber noch genau wissen und fragte mich im Detail nach meiner
Beziehung zu ihr aus. Wer würde nicht rot anlaufen, wenn er
seinem Vater vom Beischlaf mit der eigenen Mutter berichteten
müsste! Ich tat es auf jeden Fall und war knallrot als ich ich
schließlich sogar erzählte, wie ich zusammen mit Mutti richtig
hart von der Waldinger-Familie rangenommen wurde. Seine Reaktion
war aber erneut nicht aufbrausend, sondern er schüttelte nur
irgendwie enttäuscht den Kopf als er murmelte "die Waldingers
also...".

Er holte tief Luft und gestand mir nun, dass dies üblicherweise
damals sein Metier war, die Neulinge auf den Sex mit
zahlungswilligen Kunden vorzubereiten, weshalb er auch gerne
sexuell aggressiver war. Trotz der schuldbewussten Art, wie er
mir das schilderte, hatte dies offenbar wohl durchaus eher
anregende Wirkung auf seine Libido, sich so zu offenbaren und
quasi sich alles von der Seele zu reden. Bei mir war es natürlich
nicht anders, denn eine gewisse Last war es schon, ihn ständig
anlügen zu müssen. Man sah, wie er  mit sich kämpfte als er mit
seiner Lust rang und mich schließlich doch fragte, ob es schön
mit der Mutti war. Es war natürlich klar, dass ich ihm erzählte,
dass dies ein wunderbares Erlebnis war. Nun lächelte er
wenigstens wieder. "Schön das es dir gefallen hat, dass ist ja
das Wichtigste."

Nun wieder etwas verschämter: "Hmm, Michi, wie, äh, wie war es
denn heute bislang mit mir... ich meine bis du gemerkt hast, das
ich es bin".
"Ganz ehrlich Vati, wenn ich nicht gewusst hätte, das du es bist
hätte ich in der Tat bis zum Ende alles mitgemacht".
"Du nimmst es mir auch nicht übel, dass .. naja, du weißt schon,
wie ich dich genannt haben... Boyfotze und Kindernutte usw."
Ich zuckte nur mit dem Schultern und gab zu, dass ich das
inzwischen gewohnt war und gewissermaßen sogar recht geil fand,
ich es ihm natürlich nicht übel nahm. Immerhin stimmte dies ja
sogar in gewisser Weise, im engeren Sinne war ich wirklich nun
wirklich eine Kindernutte, ich aber darüber hinaus war, mich
deswegen schuldig zu fühlen. Immerhin machte es mir zum einen
selbst viel Spaß und zum anderen hatte ich bislang keine wirklich
negativen Erfahrungen gemacht.

Ich wusste langsam wie der Hase lief und dass er wohl immer noch
geil da unbefriedigt war, auch wenn er nun wusste, dass er die
ganze Zeit mit seinem eigenen Fleisch und Blut herumgemacht
hatte.
"Vati, du kannst es ruhig laut aussprechen... du willst mich
ficken, so wie ich auch Mutti gefickt habe."
Nun lief er rot an, gab aber letztendlich natürlich zu, dass er
schon so lange nicht mehr, wie er es nannte "seinen alten
Trieben" nachgegangen wäre, dass er mich am liebsten an Ort und
Stelle vernaschen würde. Ich umarmte ihn darauf, wobei wieder
unsere längst harten Schwänze aneinander rieben. Wir beide ließen
es diesmal aber geschehen, im Gegenteil ich rieb mich richtig an
seinem steil aufrecht stehendem nassen Schwanz. Er schaute
hinunter wie mein kleiner an seinem Riesenteil rieb und sagte:
"Wer weiß, vielleicht wird deiner auch mal so groß wie meiner."

"Vati? Würde es dir etwas ausmachen, nun ja, dass wir nochmal von
vorne anfangen. Das Ding mit dem entblößen fand ich nämlich
richtig scharf" und dann flüsternd in sein Ohr "du kannst es auch
bis zum Ende mit mir durchziehen".
In der Tat war ich nämlich nun auch richtig geil geworden und war
nun bereit auch das letzte Tabu fallen zu lassen, Inzest also es
nicht nur mit Mutter zu treiben, sondern auch mit meinem Vater.
Klar war dies nun vom Gefühl her noch perverser, immerhin kannte
ich Mutti vor unserem ersten Mal eigentlich gar nicht so richtig,
dass sie im Prinzip auch einfach nur eine fremde Frau hätte sein
können. Aber Vati... mit ihm lebte ich ja förmlich mein ganzes
Leben unter einem Dach und wir sahen uns täglich bzw. sorgte er
sich um uns. Nun diese enge Bindung auch noch auf das Sexuelle
auszuweiten, natürlich war das vom Gefühl her ein noch viel
größerer Tabubruch. Vater schien es natürlich auch so zu gehen.
Man sah ihm förmlich an, wie es in ihm arbeitete und er alles
abwägte. Aber ich denke jeder weiß, dass der Sextrieb meist
stärker ist als alles andere. Ich hatte also wohl gute Chancen,
dass Vati auf meinen Tabubruch eingehen würde. Schließlich hatte
er wohl eine Entscheidung getroffen.
"Michi, dass ändert aber nichts an unserem Verhältnis, dass ist
nur Sex, auch wenn du mein Sohn bist". Wieder umarmte ich ihn
"Danke Vati". Dann löste er sich von mir, trat einen Schritt
zurück und legte nun wieder los.

"Sohnemann, du sagst also dass du auch auf harte Männerschwänze
stehst? Dann schau dir mal meine väterliche Latte ganz genau an".
Wieder öffnete er den Mantel und präsentierte mir sein steil
aufragendes Geschlecht und schaukelte es richtig hin und her. Es
machte richtig ploppende Geräusche als er seine Latte schnell von
rechts nach links und zurückschwang dass sie gegen seinen Bauch
klatschte und sich dann mit der rechten Hand zu wichsen begann.
"Zeig mir auch mal deinen Michi, Vati will sehen ob der auch
schon richtig steif ist".
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf und nahm dann
meine Hand von meinem Schoß. Mein im Vergleich zu Vater noch
kleiner Schwanz stand wie seiner auch steil aufrecht.
"Das macht dich also geil, deinem Vater beim Wichsen zuzuschauen?
Ich glaube ich habe in der Tat eine richtige ..." er zögerte
etwas, sprach es dann aber doch aus "... Schlampe großgezogen.
Gerade mal 9 Jahre alt und schon so verdorben und schwanzgeil!"

Nun kam er wieder näher, so dass ich seine Erektion im Detail
sehen konnte.
"Lang ruhig zu Michi, immerhin wurdest damit gezeugt".
Klar tat ich das! Man war der warm und groß aber vor allem hart.
Ich erkundete nun ausgiebig und neugierig das pralle Geschlecht
meines Vaters, dem das sichtlich gefiel. Ich fuhr mit meiner
kleinen Hand Vatis Schaft herauf und herunter und zog ihm dann
die Vorhaut zurück. Triefnass war seine pralle Eichel bereits.
Mit der anderen Hand umfasste ich seine Eier, streichelte sie und
hob sie leicht an. Sein Sack war richtig schwer. Er warf sich den
Mantel von der Schulter und ich sah dass er genau wie ich bislang
nur unten herum nackt war. Er trug noch immer seine weißes
Bürohemd, was den Kontrast zu seinem entblößten harten Prügel der
unter ihm hin und her schwang noch obszöner machte. Aber ich sah
wohl ähnlich aus. Mit meinem Hoodie, Rucksack ... und sonst
nichts an. Welcher kleine Junge hat außer mir das Vergnügen das
voll ausgefahrene Gemächt seines Vaters so intim zu erkunden? Und
dies tat ich wirklich ausgiebig. Bis meine Finger ganz
verschleimt waren von Vaters Vorsaft bei meinen Wichsversuchen an
seinem großen Schwanz.

Dann ein sanfter Druck seiner Hände auf meiner Schulter... das
Signal verstand ich und kniete mich zwischen Vaters Beine. Sein
harter Schwanz kam näher, die Vorhaut weit zurückgestülpt so dass
ich seine dicke Eichel glänzen sah. Zwei, drei, vier, fünfmal
ließ er ihn gegen meine Wange klatschen. Dann drückte er mir
seine Eichel auf die Lippen. Ich schaute zu ihm hinauf und wir
schauten uns in die Augen, als ich ihm erst einen sanften Kuss
auf seine nasse Eichel gab, wobei sich ein Schleimfaden zwischen
meinen Lippen und seiner Schwanzspitze bildete. Noch immer Auge
und Auge mit meinem Vater nahm ich nun seinen erigierten Schwanz
langsam in den Mund. War der dick! Ich ließ in tiefer gleiten und
umfasste dabei Vaters unter seiner Latte baumelnden Sack und
massierte diesen vorsichtig. Das schien im wirklich zu gefallen.
Er strich mir über die Haare während ich es richtig genoss an
seinem Harten zu lutschen. Laut schmatzend befriedigte ich meinen
Vater mit dem Mund.
"Du bist wirklich richtig versaut, Michi. Aber ein guter
Schwanzlutscher bist du auf jeden Fall".
Dann begann er mich langsam in den Mund zu ficken. Er bewegte
sein Becken vor und zurück und glitt immer wieder tief in meinen
Mund. Ich setzte natürlich auch meine Zunge und meine wichsende
Hand an Vatis Schaft ein, um ihn so gut ich konnte scharf zu
machen. Klar schien das zu funktionieren, danach zu urteilen das
er immer lauter stöhnte.

Dann hatte er eine bessere Idee. Ich ließ seinen Schwanz aus
meinem Mund gleiten. Er bat mich den Schulranzen mal abzunehmen.
Er griff unter den Hoody und zog ihn über meinen Kopf, so dass
ich nun ganz nackt vor im stand. Mit sichtlicher Lust betrachtete
er nun meinen nackten Kinderkörper. Ich drehte mich für ihn,
damit er mich nun nackt wie ich war von allen Seiten betrachten
konnte. Gestern nacht hatte ich mich noch wie in eine normalen
Familie üblich ins Bett gebracht und heute posierte ich nackt für
ihn, während er sich erregt die Lippen leckte.

"Schnall dir den Ranzen wieder um, Michi".
Ich musste selbst grinsen, so geil war die Idee, machte es daher
natürlich prompt. Wie sich das anfühlte, so nackt vor Vati zu
stehen, nun nur noch mit dem Schulranzen bekleidet.
"Dreh dich noch mal mein Sohn".
Stolz präsentierte ich mich ihm.
"Komm Michi, zeig mir nochmal deine kleine Boypussy. Ich will man
sehen, ob mein Sohn sich bereits an harte Männerschwänze gewöhnt
hat oder ob du noch ein richtiger enger kleiner Junge bist".
Er hatte wohl vergessen, dass er vor wenigen Minuten bereits
seinen Daumen in meinem Po hatte. Ich drehte mich herum um kniete
nun wieder mit weit erhobenem nackten Po vor ihm. Er genoss wohl
eine zeitlang wichsend wie ich mich in Position brachte und dann
sogar meine Pobacken für ihn spreizte. Seinen Schwanz mit der
Hand langsam wichsend betrachtete er meinen schamlos entblößten
Hintern und meinen kleinen aber nun stramm stehenden Pimmel, der
unter mir schaukelte.

Nun hockte er sich hinter mich. Seine warme Hand fuhr mir
oberhalb des Pos den Rücken hinunter und schließlich streichelte
er meinen Po. Erst sanft berührte er mich, dann knetete er meine
runden Bäckchen richtiggehend durch und spreizte nun meinen Po
selbst um mein Loch zu sehen.
"Na, du schaust ja immer noch richtig schön eng aus. So viel
Schaden scheinen die anderen Kinderficker nicht hinterlassen zu
haben. Macht es dir denn auch Spaß von Männer bestiegen zu werden
oder hast du es lieber mit Mädchen oder Frauen?"
Wahrheitsgemäß erzählte ich, dass ich natürlich beides ganz gerne
mag, je nach Stimmung.
"Dann bist du ja richtig bisexuell wie deine Mutti und ich. Das
scheint wohl in der Familie zu liegen".
Dann fühlte ich auf einmal seinen warmen Atem an meinem Po und
schließlich, wie seine Zunge nach meiner Rosette tastete und mich
schließlich sogar von meinen Eiern bis hinauf zu meinem Loch
leckte bevor er mit seiner Zunge sanft in mich eindrang. Eher in
meinen Po hinein hörte ich ihn murmeln.
"Was für ein knackiger kleiner Jungspo, die Mädels und Kerle sind
sicherlich ganz scharf auf deinen sexy Arsch".

Dann war er auf einmal über mir, sein Hemd ließ er achtlos neben
mir fallen, so dass er nun so nackt wie ich war. Dann fühlte ich
seine warme Haut an meinem Rücken. Er spuckte sich auf die Hand
und verrieb es zunächst auf seinem Schwanz und dann auf meiner
Rosette. Er ließ es aber langsam angehen und streichelte mich
förmlich mit seiner Eichel durch meine Poritze und kitzelte mit
seiner Eichel meine Rosette. Schließlich hörte ich ihn erregt in
mein Ohr flüstern:
"Michi, bist du dir sicher, dass du das willst, gegen deinen
Willen möchte ich das nicht tun. Ich weiß schließlich nicht ob
meiner bei dir auch schon reinpasst, du schaust nämlich so eng
aus".
Ich presste meinen Po fester an sein steifes Geschlecht, dass
zwischen meinen Pobacken ruhte.
"Vati, ja ich will es. Fick mich!" Das ließ er sich nicht zweimal
sagen. Ich fühlte, wie er noch sanft gegen meine Rosette drückte,
dann glitt seine Eichel langsam durch den Wiederstand meines
Schließmuskels in mich. Oh fuck, war der groß! Ich fühlte
richtig, wie ich von ihm aufgeweitet wurde. Zum Glück war Vater
vorsichtig und drang nur ganz langsam in mich ein. Schließlich
stöhnte er sichtlich erregt in mein Ohr.
"Du bist so eng, man fühlt kaum, dass ich nicht dein erster Mann
bin. Du bist eng wie eine Jungfrau."
Ganz kam er aber nicht in meinen Po, vielleicht allerhöchstens
bis zu Hälfte. Wobei ich eher glaubt, dass er bei seinem ersten
Mal mit seinem Sohn, mir nicht gleich weh tun wollte. Als er sich
zur Hälfte in mir versenkt hatte, begann er mich langsam zu
ficken. Um es mir leichter zu machen fühle ich wie er mir
nochmals einen Speichelfaden zwischen meine Pobacken laufen ließ
und so schneller in mich fuhr. Er packte mich schließlich am
Schulranzen und trieb seinen väterlichen Schwanz nun laut
stöhnend ich mich. Klar tat es trotzdem ein wenig weh, aber mehr
noch als der harte Sex an sich erregte mich die Tatsache, dass
dies mein Vater war, der mich sichtlich erregt begattete. Ich
hatte nun endgültig das letzte Tabu gebrochen, indem ich nun nach
meinem Fick mit meiner eigenen Mutter auch mit Vater den Inzest
vollzog. Und wie er diesen vollzog! Beide stöhnten wir nun immer
lauter. Er wollte mich nun wirklich Haut an Haut spüren und zog
mir endlich den Schulranzen herunter. Dann fühlte ich Vatis Bauch
an meinem Rücken bzw. wie er sich warm an mich drückte, während
er sein Becken vor und zurückschob um mich zu stoßen. Zwar hielt
er sich trotzdem noch zurück und versuchte sich nicht komplett in
meinen noch engen Po schieben. Aber selbst dies langte bereits,
dass er immer schneller dem Höhepunkt entgegenstrebte.

"Vati, spritz schön tief in mich rein, ich will fühlen wie du
mich mit deinem warmen Samen abfüllst".
Fast auf dem Höhepunkt vergaß er wohl alles um sich herum und
stöhnte mir wild stoßen ins Ohr
"Michi, du bist echt eine richtig versaute Boyfotze, es wird mir
eine Ehre sein in deinen engen Kinderpo abzuspritzen... oh Gott,
hier kommt es!"
Und wie es ihm kam! Richtig heiß fühlte ich es in mich
hineinpumpen als er Schwall um Schwall sein Sperma tief in mich
hineinspritzte bis es wieder wieder aus meinem Loch, in dass er
immer noch hineinstieß, herausquoll. Richtig obszöne Geräusche
machten wir beide in unserem verbotenen Liebesakt. Er fickte mich
weiter und weiter bis er auch den letzten Tropfen in  mich
gepumpt hatte.

Trotzdem zog er sich nicht aus mir zurück. Im Gegenteil während
er noch immer in mir steckte packte er mich bei den Armen, zog
mich hoch und legte sich dann selbst auf den Rücken, so dass ich
mit dem Rücken auf seinem warmen Bauch lag. Leicht drückte er
sich wieder in mich, fasste aber dabei  um mich und begann nun
meinen Schwanz ganz schnell zu wichsen, um mich auch zum
Höhepunkt zu bringen, was angesichts des geweiteten Gefühls, den
sein Schwanz in meinem Hintern verursachte auch sehr zügig
geschah.
"Ja, Vati melke mich richtig ab" stöhnte ich noch, wobei er noch
schneller wurde mit seiner Hand. Dann hielt ich es nicht mehr aus
und ergoss mich auf meinen Bauch.  Als ich komplett leergepumpt
war fühlte ich wie seine Hand wieder höher glitt und mein eigenes
Sperma auf meinem Bauch verrieb.

Mit erschlaffendem Schwanz in meinem kleinen Loch blieb ich so
auf ihm liegen und wir beide genossen noch das warme Gefühl nach
unseren Orgasmen und die Nähe, die nun sicherlich über alle
Grenzen der Moral hinaus ging. Ich habe mich tatsächlich wie eine
richtige Schlampe von meinem eigenen Vater in den Arsch ficken
lassen und genoss jede Sekunde davon! So eng aneinandergeschmiegt
blieben wir eine ganze Weile liegen, bis wir wieder ruhig atmeten
nach diesem harten Fick. Dann zog er sich aus mir zurück, wobei
ein riesiger Schwall Sperma aus meinem Po drang.

Er drehte mich herum, so dass  wir uns anschauen konnten, während
ich auf ihm lag. Ich konnte nicht anders und begann wild meinen
Vati zu küssen und zwar richtig mit Zunge, was dieser natürlich
gern erwiderte.
"Das war richtig geil Michi! So heftig bin ich noch nicht einmal
bei deiner Mutter gekommen. Danke das du mir erlaubt hast deinen
kleinen Jungsarsch zu schänden" grinste er.
"Papi, das war wirklich richtig heiß... wenn du magst kannst du
mich ab heute so oft 'schänden' wie du willst".
"Klar, Michi... und vielleicht mit etwas Übung kann ich ihn dir
vielleicht sogar mal ganz reinschieben, wäre das nicht richtig
geil?"
Nur widerwillig stand ich am Schluss wieder auf, da wir natürlich
auch irgendwann von einander lassen mussten. Er reichte mir eine
offenbar in Voraussicht auf den heutigen Tag mitgebrachte Rolle
mit Küchentüchern, dass ich mich wieder halbwegs säubern konnte.
Immerhin gab es hier kein fließendes Wasser. Dabei half er mir
sogar. Während ich mir meinen samenbeschmierten Bauch abwischte,
reinigte er sanft das von ihm so malträtierte Poloch und meine
Pobacken, wobei er auch mit dem Finger nochmals in mich eindrang
und schaute, ob er mich auch nicht verletzt hätte. Natürlich war
alles in Ordnung. Dabei drangen jedoch immer noch kleine Bäche
seines Spermas aus meinem Po. Schließlich hatte er mich doch
halbwegs gereinigt und wollte sich bereits selbst seinen Schwanz
abwischen. Ich kam ihm aber zuvor und rieb liebevoll seinen nun
schlaffen Penis wieder trocken, wobei er etwas zuckte und bereits
wieder halbsteif wurde. Leider war allerdings keine Zeit mehr für
weitere Vater-Sohn-Zärtlichkeiten, so dass wir uns wieder
anziehen mussten. Er zog sich nun bereits wieder die Hose und das
Hemd an, für den Mantel war es ihm jetzt wohl zu warm. Klar
schwitzte ich nach dieser Aktion auch gewaltig. Allerdings waren
meine richtigen Klamotten noch bei Alex  im Auto und so konnte
ich mich nur wieder in die hautenge kurze Hose quetschen aus der
meine Pobacken herausschauten - dies waren, weil sie eine Nummer
zu klein war eher Hotpants für mich. Allerdings musste ich das
Höschen im Halbdunkel des Schuppens erst einmal wiederfinden. Und
so tapste ich eine ganze Weile splitternackt im Schuppen herum
auf der Suche nach meiner Bekleidung. Das schien Vater wiederum
zu amüsieren. Er half mir bei der Suche wohl absichtlich nicht
und bewunderte wohl lieber meine nackte Rückseite. Als ich die
Hose schließlich wieder mit viel Mühe über meine Hüfte zog und
vorsichtig dabei meinen Schwanz in der Vorderseite verstaute,
lächelte Vati mich an. Den Hoody ließ ich weg und genoss nun
lieber die kühlende Luft an meiner nackten Brust.  Vater wollte
aber unbedingt, dass ich trotzdem den Schulranzen wieder
umschnallte.
"Komm kleiner Mann, machen wir uns auf den Heimweg" dabei
klatschte er mir, als wir aus dem Schuppen kamen, wieder auf die
unter der Hose herausschauenden Pobacken und fuhr richtig
zusammen als er draußen vor der Tür auf einen grinsenden Alex
traf.

"Na Michi, so zerzaust wie du ausschaut, hat es dir dein Vater
ganz schön besorgt".
Ich denke das sah wirklich eindeutig aus, wie ich mit
durcheinanderen Haaren oben ohne mit dem Schulranzen sowie mit
einer kaum etwas der Fantasie überlassenden engen Hose Hand in
Hand mit Vater aus dem Schuppen kam und dabei nach dem dusteren
Schuppen mit zusammengekniffenen Augen ins helle Licht schaute.
Ich hätte jetzt eigentlich damit gerechnet, dass Vater
ärgerlicher reagiert. Immerhin hatte mich ja mehr oder weniger
Alex ins "Business" gebracht hat. Statt dessen begrüßten sich die
beiden Männer zwar distanziert, waren aber klar bereits bekannt.
Vater: "Na Alex, schleppst du also immer noch Kinder ab".
"Klar, irgendjemand muss deinen Job ja jetzt machen, nachdem du
ausgestiegen bist".
Dann beugte sich Vater zu mir herunter um klar zu stellen,
"den Alex hatte ich damals noch aufgerissen, der war auch ein
richtiger versauter kleiner Ficker. Und schau ihn dir jetzt an,
er ist ein richtiger Mann geworden."
Offenbar schien nur die erste Distanz des Wiedertreffens
verflogen zu sein. Anstatt sich normal zu begrüßen fasste Vater
Alex zwischen die Beine...
"Du hast also meinen unschuldigen Sohn entjungfert und
verdorben?" das Grinsen auf seinem Gesicht zeigte aber, dass er
Alex aufzog, der das aber nicht auf sich sitzen ließ.
"Klar, genau so wie du mich damals zum Mann gemacht hast. Ich
wundere mich nur das Michi deinen dicken Schwanz so gut
verkraftet hat und noch ganz normal läuft, mich hattest du damals
ganz schön zugeritten".
Beide Kerle lachten nun dreckig, es war also klar das beiden
dieser Job Spaß machte.


Ich wollte nun aber doch langsam zum Auto und mich umziehen. Denn
so bei grellem Sonnenlicht kam ich mir doch komisch vor und war
doch etwas verschämt, auch nach allem Erlebten, so freizügig
gesehen zu werden.
"Komm ich helf` die kleiner Mann" sagte Alex und entriegelte das
Auto.
Klar ließ er es sich nicht nehmen mir über den Hintern zu
streichen als er mir auf den Rücksitz half. Während ich mich auf
der Rückbank umzog, setzte sich Vater auch mit ins Auto und
plauderte nun angeregt mit Alex über die Dinge, die in seiner
Abwesenheit geschehen waren und natürlich über diverse
Erfahrungen mit den Kids. Als ich mir die Hose herunterzog, um in
meine normale Jeans zu steigen merkte ich förmlich, wie die
beiden mich genau beobachteten, da sie dabei auf einmal ihr
Gespräch unterbrachen. Ich drehte mich um und sah tatsächlich die
zwei Augenpaare auf mich gerichtet, während ich nun ganz nackt
auf der Rückbank hockte.
Alex:  "Man, Michi du hast echt einen verdammt geilen kleinen
Knackarsch".
Vater "Na na, das ist immer noch mein kleiner Sohn über den du da
sprichst, sein Knackarsch gehört immer noch mir, das ist doch so
Michi?"
Ich rieb mir mit gespieltem schmerzverzerrtem Gesicht durch meine
Pofalte.
"Klar Vati, das spüre ich immer noch deutlich".
Nun lachten beide wieder, ich hatte wohl mal einen guten Witz
gemacht. Schließlich hatte ich mir die Hose doch wieder
übergezogen und war gerade dabei das Shirt anzuziehen. Offenbar
mochten es die beiden sich gegenseitig zu necken, denn Alex sagte
zu Vater:
"Der Michi kann aber nicht nur richtig geil einen wegstecken...
im Austeilen ist er auch ganz gut. Wie er deine Ex durchgezogen
hat und es immer wieder gerne tut, ist ein echter Kassenrenner -
'Muttificker' heißt er nicht ganz umsonst".
Worauf Vati antwortete:
"Naja, ich glaube Vatificker kannst du ihn jetzt auch nennen".

Eigentlich war das als Scherz gedacht, aber offenbar brachte das
Alex auf eine Idee.
"Und hättest du wieder Lust einzusteigen? Das mit dem
"Vatificker" klingt nach einem geilen kleinen Film, wenn dir das
nichts ausmacht Michi?"
Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Nee, das macht mir nichts, für mich hört sich das ganz scharf
an. Und hättest du Bock Vati?"
Vater :"Du meinst, du möchtest wirklich vor laufender Kamera von
mir rangenommen werden? Du bist aber tatsächlich ein richtiges
kleines Ferkel geworden. Also mir soll es recht sein, offenbar
ist nach meinem Ausstieg wohl alles nach hinten losgegangen. Da
versucht man sein Kind von derartigen Dingen fernzuhalten und er
wird offenbar von sich aus zum Kinderpornostar. Na gut mir soll
es recht sein. Aber heute wird daraus natürlich nicht mehr, deine
Schwester wird sicher schon warten und außerdem habe ich mit
eurer Mutter noch ein Hühnchen zu rupfen".

Er verabschiedete sich von Alex, stieg aus und dann in sein
eigenes Auto. Alex fuhr hinter ihm her auf auf dem Weg nach
Hause. Diesmal endlich kein verstohlenes verstecken mehr, sondern
er ließ mich direkt an der Haustür raus, wo auch schon Vater
wartete. Naja, so gut war die Idee wohl doch nicht, da natürlich
Sarah schon am Fenster hing und verwundert zuschaute wie Vater
allein im Auto vorfuhr, ich dann bei einem Fremden aus dem Auto
stieg. Da hatten wohl Vater und ich noch etwas mit ihr zu klären,
denn Fragen dürfte das schon nach sich ziehen. Deshalb fiel
natürlich auch der obligatorische Abschiedskuss aus, was ich
recht schade fand.

Als wir drei wieder im trauten Heim waren (Alex war bereits
wieder davongefahren) fing meinen kleine Schwester natürlich mit
der Fragerei an. Wer das war, warum ich bei ihm im Auto saß usw.
Wir sagten ihr aber vorerst nichts, sondern Vater telefonierte
kurz mit Mutter und bat sie um ein Familiengespräch. Dieses Wort
schnappte natürlich meine Schwester auf und frage nun:
"Kommt Mutti wieder?" Sie kannte Mutter nämlich noch weniger als
ich und hatte wohl auch kaum noch Erinnerungen an sie.
"Warte einfach bis sie da ist, das werden wir alles erklären."
Wollte Vati etwa tatsächlich meiner Schwester die Wahrheit
erzählen? Es dauerte dann doch eine ganze Weile bis Mutter
eintraf, da sie wohl tatsächlich einen Dreh unterbrechen musste.
Meine Schwester musste wohl noch bis zum nächsten Tag warten.
Immerhin war morgen Samstag. Und schon am Montag gingen die
Ferien los!