Außerschulische Aktivitäten

Teil 6 - 2. Entjungferung

Codes: ped, bi, Mb, Mmbg, rim, oral, anal, cons



Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Jürgen Gerber (45) - Michis Vater
Sarah Gerber (8) - Michis Schwester
Alexander "Alex" Rühmann (22) - Michis neuer Freund
Kathrin Niederhoff (11) - Die erste Freundin
Finn Mayer (16) - der Praktikant beim Film



Die Dildos stellen mich vor ein kleines Problem. Ich hatte ganz
schon Angst, dass sie von meinem Vater gefunden werden! Immerhin
wäre es verdammt schwer zu erklären gewesen, wo diese herkamen.
Als ich von Herrn Dr. Schreiter nach Hause kam, konnte ich mir
noch nicht einmal die Zähne putzen, da es schwer zu erklären
gewesen wäre, warum ich dies ausgerechnet mitten am Tag machen
müsste. Seltsam war es daher schon, wie immer von Vati zur Schule
und zum "Turnen" ausgefragt zu werden und dabei immer noch den
Geschmack von Sperma im Mund zu haben. Ich hatte sogar Bammel,
dass Vati oder meine Schwester es riechen könnten... was
natürlich schon etwas paranoid war. Mit dieser Art von
Doppelleben musste ich erstmal klar kommen, zu aller erst wie
bisher mittelmäßig guter Schuljunge zu sein der den normalen
langweiligen Familienangelegenheiten nachgehen muss und
gleichzeitig alle paar Wochen so etwas wie ein aufstrebender
Kinderpornodarsteller zu sein. Was die Sache auch nicht besser
machte, war dass ich von meinen Versuchen mit den Dildos und dem
Plug schon ein leicht gedehntes Gefühl (oder war ich sogar wund?)
in meinem Poloch hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl nun
komisch zu laufen, was zum Glück Vati nicht auffiel. Wobei mich
aber meine Schwester schon irgendwie komisch ansah... aber ich
glaube das war nur Einbildung, immerhin nervte sie mich ständig
mit irgendwelchem kindischen Quatsch.

Und ja, ich habe versucht mich auf das erste Mal richtig
vorzubereiten. Wenn ich recht darüber nachdachte, war es schon
komisch. In der Schule war ich eher durchschnittlich, weil ich
schlicht oft zu faul für Hausarbeiten, Lernen usw. war, aber nun
wo es darum ging auch sexuell aktiv zu sein (wobei ich dies eher
als sehr anregendes Spiel empfand) war ich quasi ein
Musterschüler. Nur statt zu lernen oder mich auf eine Prüfung
vorzubereiten, spülte ich heimlich meinen Po aus, bereitete
meinen Po mit dem Entspannungsspray vor ("Relaxing Anal
pleasure", ich musste lachen, als ich die Aufschrift im Internet
in einen Übersetzter eingab) um mir dann Nachts im Bett die
Dildos in den Po zu schieben. Erst den kleinsten um dann langsam
über den mittleren zu dem großen zu wechseln. Erst am nächsten
Tag traute ich mich bei dem großen auch mal die Vibration
einzuschalten... hätte ich das nur bloß nicht gemacht. Zum einen
machte mich das laute Brummen noch paranoider, dass dies meine
Familie hören könnte und zum anderen weil ich nicht erwartet
hatte, dass es mehrere Stufen gab. Ich Dussel hatte natürlich in
meinem dunklen Raum unter der Bettdecke unbeabsichtigt die
höchste Stufe gewählt! Hoffentlich sieht Vati die Flecke morgen
nicht! Immerhin hatte ich durch die Vibration unbeabsichtigt
plötzlich und heftig abgespritzt. Und noch dazu alles auf die
Bettdecke! Nachdem Abspülen und Desinfizieren der Dildos und dem
Verstecken dieser, musste ich erst die Bettdecke umdrehen um
nicht ständig eine feuchte Stelle an meinem Bein zu haben. Zum
Glück war es am nächsten Morgen kaum noch richtig feucht (und
aufgrund meines noch dünnen Samens wohl auch nich so verkrustet)
sonder schaute eher wie Sabber auf. Vati fiel das zum Glück auch
nicht auf.

Langsam hatte ich mich auch an das komische geweitet Gefühl
gewöhnt und nahm dies kaum noch war. Ich musste wohl einfach mehr
aufpassen, genug Gleitmittel zu nehmen um nicht wund zu werden.
Am Morgen des großen Tages fühlte ich mich daher gut gerüstet,
für was auch immer Spannendes heute geschehen wird.
Vorsichtshalber nahm ich die ganze Tüte mit den Sexutensilien
mit. Den ganzen Tag habe ich dabei meinen Schulrucksack im Auge
behalten, aus Angst, dass jemand darin herumstöbert und diese
ganzen Sachen findet. Das wäre mir SO peinlich gewesen! Bei Alex,
bzw. wenn ich die Wohnung betrat, hatte ich inzwischen immer ein
lockeres, relaxes Gefühl - immerhin habe ich dort mit anderen
schon so viele schöne Höhepunkte erlebt - nur anderswo fühlte ich
mich schon komisch, wenn ich daran, also an den ganzen Sexkram
dachte, der mich immer mehr und häufiger auch in der Schule einen
Ständer bekommen ließ. Etliche peinliche Momente hatte mir dies
schon zu Hause und in der Schule beschert... bei Alex und Kathrin
hingegen war ich fast schon stolz, wenn ich  einen Ständer bekam,
selbst wenn sie sich nur mit mir unterhielten. Was natürlich
seltsam war, denn anderswo unter der Hose hätte das sowieso kaum
jemand gesehen, bei den Drehs und Shoots hingegen war ich ja
meist nackt und so war für jeden klar ersichtlich, das ich trotz
meiner 9 Jahre schon so oft "spitz" war.

Und natürlich, als die Schulklingel läutete und ich mit meinem
Rucksack in Richtung Stadtrand unterwegs war, musste ich mir eben
diesen Rucksack auf meinen Schoß legen, da ich schon wieder hart
wurde beim Gedanken an heute oder den Erinnerungen, was ich dort
schon erlebt hatte. Zum Glück war ich endlich da und musste daher
an etwas ganz anderes denken, um beim Aufstehen nicht eine Beule
in der Hose zu haben. Immerhin hatte ich mir angewöhnt, mich in
der Schule vor den Treffs auf dem Klo umzuziehen. Ich zog mir
dann immer eine Turnhose an, damit es zu Hause auch wirklich
ausschaute, als käme ich vom Sport bzw. für den Fall, dass mir
Vati vielleicht doch mal in der Stadt begegnete, wenn ich
unterwegs zu Alex war. Nur unter der Turnhose zeichnete sich
natürlich auch deutlicher ab, wenn ich einen Steifen bekam.

Dann der übliche Ablauf mit der Sprechanlage. Als mir aufgemacht
wurde, war ich doch überrascht ein neues Gesicht zu sehen,
welches mir Alex natürlich als erstes vorstellte:
"Hi, ich bin Finn und heute mal dabei für die Kameraarbeit,
immerhin wird Alex heute anderweitig beschäftig sein" dabei
schmunzelte er.
Weiterhin sagt er, dass er so etwas wie ein Praktikum machen
würde (keine Ahnung wie er dies seinen Eltern oder in der Schule
verkaufte) und dies quasi sein Schulpraktikum sei. Aber er war
wohl mit seinen 16 Jahren schon länger dabei und wollte sich nun
in der ganzen Film- und Fototechnik weiterbilden.  Als ich ihn
freundlich begrüßte, gab es doch einen kurzen peinlichen Moment,
als er mich genau anschaute und sagte:
"Du scheinst ja schon richtig bereit für die ganzen Schweinereine
zu sein".
Natürlich hatte ich eine überdeutlich sichtbare Beule in der
Turnhose! Als er sah, dass ich rot anlief, beruhigte er mich
aber.
"Kein Grund peinlich berührt zu sein... dafür bist du ja da.
Außerdem ist es schön zu sehen, dass du auch Spaß hast."

Beruhigt war ich davon zwar schon, aber Kathrin musste mich
wieder aufziehen als sie mich umarmte und dabei mit ihrem
Oberschenkel absichtlich über meine Steifen rieb und mir ins Ohr
flüsterte:
"Michi hat 'nen Steifen, Michi hat 'nen Steifen"
Dafür das sie etwas älter als ich war, war sie aber noch ganz
schön kindisch. Wobei mich das vermutlich auch so an ihr reizte,
zum Einen so unglaublich offen bei dem ganzen Sexkram aber
gleichzeitig auch so gelassen und fröhlich zu sein. Mir fiel es
immer etwas schwerer oder ich brauchte eine kleine Anlaufzeit um
so enthemmt wie sie zu sein. Bei ihr brauchte es praktisch nur
ein Fingerschnippen, dass sie vom ständig gut gelaunten Mädchen
umschalten konnte, eine komplett andere zu sein, die noch dazu
richtig dreckigen Dirty Talk bringen konnte. Aber daran versuchte
ich ja zu arbeiten.

Alex war diesmal besonders zuvorkommend und sanft, wobei mir
sofort klar war warum. Immerhin sollte ich heute vor laufender
Kamera meine Unschuld verlieren ... durch Ihn! Das "Setting" war
diesmal ähnlich wie bei Kathrin. Wenig gespielte Szenen (dies
sollte wohl später kommen), sondern erstmal eine ganz natürliche
"Defloration" (bei dem Wort von Alex musste ich etwas lachen),
einfach nur ein schöner fast schon romantischer Akt zwischen
einem spitzen Erwachsenen und einem neugierigen Jungen, der "die
Welt gezeigt bekommt". Das klang sehr schön für mich. Für "Das
Andere" sei später noch genug Zeit - was auch immer er damit
meinte. Jetzt dachte ich könnte ich mal versuchen zu zeigen, dass
ich auch etwas Dirty sein kann indem ich sagte.
"Mit Anderes meinst du wohl, dass du mich heute ordentlich
durchfickst".
Die Reaktion war anders als erwartet, alle lachten als hätte ich
etwas richtig lustiges gesagt. Er wuschelte mir nochmal durch die
Haare.
"Na klar mach ich das, aber du bist richtig süß, wenn du so
schmutzig redest".

Besonders Finn schaute mir und Kathrin ganz genau zu, als wir uns
auszogen, um uns im Bad fertig zu machen. Was das "fertig machen"
bedeutete sah ich dann im Badezimmer. Ziemlich schnell hatte ich
mir die Klamotten runtergerissen, weil ich schon sehr ungeduldig
war auf das was heute noch geschehen mag. Finn und ich grinsten
uns an und ich zeigte auf seinen Schritt, als ich sah, dass nun
klar sichtbar auch er einen Ständer bekam. Ihn schien das gar
nicht zu stören, sonder er rieb sich sogar provokativ sein in den
Bermudashorts wachsendes Zelt.

Was haben die Großen nur immer damit? Als uns Alex ins Bad
schickte klatschte er uns schon wieder auf den nackte Po. Ich
hätte das ganze Zeug in meinem Rucksack gar nicht mitzunehmen
brauchen (die Angst vor Entdeckung hätte ich mir also sparen
können), denn im Bad ordentlich aufgereiht jeweils auf einem
blauen Badetuch für mich und einem pinken für Kathrin lagen für
jeden eine Analdusche, das Relax-Spray und Gleitmittel, diesmal
welches aus der Tube. Auf die Badetücher waren sogar unsere Namen
gestickt inklusive eines kleinen Herzchens! Die Leute waren
offenbar auf alles vorbereitet! Kathrin verlor keine Zeit und
hatte in Rekordzeit die Dusche und ihren Po mit Gleitcreme
eingeschmiert und füllte schon die Dusche mit Wasser. Sie hat
noch nicht mal das Entspannungszeug verwendet. Sie schien das
sicherlich nicht zum ersten Mal gemacht zu haben. Ich war da
deutlich zögerlicher und war auch extra vorsichtig indem ich eine
Extradosis von dem etwas betäubenden Zeug auf meinem Poloch
verschmierte bevor ich die Dusche verwendete. Das war dürfte aber
schon ein seltsamer Anblick gewesen sein, wir zwei nackten Kinder
Seite an Seite, die sich mit einer Analdusche die kleinen Pos
ausspülen, nur um heute noch gefickt zu werden.

Als wir beide fertig waren und aus dem Bad kamen, sah ich dass
sich Alex schon umgezogen hatte. Er trug komischerweise
Radlerklamotten und noch dazu hautenge. In den Radlerhosen konnte
man überdeutlich die Umrisse seinen Schwanzes sehen! Dabei war er
noch nicht einmal hart. Finn reichte mir die selben Klamotten,
nur eben in meiner Kindergröße (hatte mich der Doc deshalb für
solche Gelegenheiten so genau vermessen?). Das waren wirklich die
gleichen Klamotten, wir waren fast wie Zwillinge gekleidet. Finn
erklärte mir, dass es noch ein paar Szenen davor geben würde, die
die Aufmachen erklären wurden, welche aber später gefilmt würden
(eine kleine Radtour). Von dem Kram hatte ich offensichtlich noch
wenig Ahnung, ich fand das nur ein bisschen komisch. Dann ging es
los! Kathrin saß noch immer nackt entspannt in einem der Sessel
und beobachtet das geschehen angeregt.

Alex und ich kamen zur Tür herein, während Finn uns mit einer
Handkamera filmte. In der Mitte des Raumes beugte er sich zu mir
runter und strich mir durch die Haare, dann seine Hand an meiner
Wange... und küsste mich. Und zwar richtig, mit Zunge, was ich
auch erwiderte, so dass wir eine Zeitlang mit unseren Zungen
spielten. Er sagt nur:
"Und bist du bereit für dein erstes Mal" ich nickte nur.
Dann hob er mich sogar hoch! Auf den Händen trug er mich ins
"Kinderzimmer". Fast das gleiche Zimmer wie meine erste Szene mit
Kathrin, nur diesmal mehr wie ein typisches Jungszimmer
gestaltet. In der Tat sogar richtig authentisch, so ähnlich hätte
es in der Tat bei mir auch aussehen könne. Dann legte er mich auf
das Bett und half mir aus dem engen Trikot. Darauf streichelt er
über meine Brustwarzen und zwirbelte sie ganz leicht, bevor er
sie erst küsste und dann sogar richtig leckte. Dann kamen die
Radlerleggins dran. Klar das ich darunter nichts trug, immerhin
sollte sich selbst im schlaffen Zustand mein Pimmel abzeichnet.
Richtig langsam zog er mir die enge Hose herunter, streichelte
und massierte mir sogar den den Po, bevor er die Hose über meine
Hüften zog. Er warf die Hose einfach achtlos in die Ecke, sodass
ich nun wieder splitternackt, bereits mit einem Steifen
(natürlich!) in meinem Schuljungenbett lag (das Ding war sogar
mit ausgerechnet Justin Bieber Bettwäche bezogen, damit mochte
ich diesen gar nicht). Er kniete sich vor das Bett und spreizte
mir die Beine. Seine Hände glitten von meinen Waden über die Knie
zu den Oberschenkeln und zu meinem Bauch und dann wieder zu
meinen Nippeln. Von diesen glitt seine Zunge dann hinunter zu
meinem Bauchnabel und schließlich zu meinem kleinen Penis, den er
wirklich schön küsste bis er mich schließlich richtig langsam und
intensiv blies. Das fühlte sich so wunderbar an!

Ich war fast enttäuscht, dass er doch irgendwann stoppte. Er
stand wieder auf - und nun zeichnete sich überdeutlich ab, dass
er wirklich einen fast schmerzhaft aussehende Erektion unter der
engen Radlerhose hatte. Er streifte sich hastig das Trikot ab und
kniete sich neben mir auf das Bett. Was zu tun war, war mir
sofort klar. Ich umfasste den Saum seiner Hose und langsam zog
ich diese herunter. Ich war so konzentriert, dass mir am Schluss
seine harte Erektion fast ins Gesicht schnappte! Er stieg im
Folgenden ganz aus der Hose und kniete sich wieder neben mich,
den Steifen nun genau in Gesichthöhe. Mit meiner Hand umfasste
ich den Schaft, der mit stocksteif entgegenstand. Ich streichelt
ihn richtig und sogar seine unter dem Schwanz baumelnden Eier.
Dann ein Nicken von ihm zu mir hinunter... das Zeichen war klar.
Ich umfasste seine Eichel und rollte seine Vorhaut zurück.
Langsam näherte ich mich seinem Schwanz und legte erst meine
Lippen auf seine Eichel, bevor ich ihn langsam in den Mund nahm.
Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich alles um mich herum
vergessen. Sowohl Finn der ständig um uns herumlief um alles und
jedes Detail auf Kamera (sogar im extremen Zoom wie ich später
sah) zu bannen versuchte, aber auch Kathrin, die sich offenbar
die kleine Spalte rieb, während sie uns beim Liebesspiel, dass
meine "Defloration" einleitete anschaute. Ich versuchte Alex
harten Schwanz so tief ich konnte in den Mund zu nehmen. Etwas
mehr Übung brauchte ich wohl noch, da ich gelegentlich würgen
musste (später erfuhr ich aber, dass bei den Konsumenten gerade
das besonders gut ankam). Dann umfasste er meinen Kopf und begann
mich langsam in den Mund zu ficken, aber vorsichtig dabei bedacht
nicht zu tief hineinzustoßen. Statt dessen Beulte sein Riemen
meine Wange aus. Wie seine Eier vor meinen Augen dabei tanzten.
Von der ganzen Spucke war sein Schaft schon richtig feucht
glänzend und ich schmeckte sein Vorsaft der mir schleimig sogar
von den Lippen tropfte. Dann zog er ihn heraus und legte sich auf
den Rücken.

Den Ständer steil aufgerichtet rieb er sich nun, während die
Kamera mein beschmiertes Gesicht filmte, den Ständer gründlich
mit Gleitmittel ein. Mein Po war zum Glück schon damit
eingerieben. Nun war der große Moment gekommen. während ich über
im stand und er sich den Ständer lüstern rieb fragte er mich:
"Und kleiner Mann, bist du bereit zum großen Mann zu werden".
Als Antwort kletterte ich auf seinen Schoß so dass unsere beiden
Schwänze sich berührten und wir so miteinander fochten.
Dann flüsterte ich:
"Bitte Entjungfere mich!"
Und er platzierte seine nun rutschige Eichel an meinem sich
senkenden Po bis er richtig und zum ersten mal in mich eindrang.
Die Idee war, dass ich zu Anfang die Kontrolle hatte, wie tief er
gehen sollte, damit es mir beim ersten Mal nicht weh tut. Ganz
klappte das aber nicht. Zwar fühlte es sich noch gut an, als ich
die weiche Haut seiner Eichel fühlte, wie sie langsam meine
kleine Rosette weitete, als diese aber komplett in mir war (was
für eine Gefühl! Ganz anders als mit den gleichmäßig geformten
Dildos) merkte ich außer dem Druck meines geweiteten Polochs doch
einen kleinen Schmerz und stoppte daher erstmal auf dem Weg
hinunter an seinem Schwanz.
Er flüsterte mir zu "lass dir Zeit, Kleiner".

Finn stoppte kurz die Kamera und verschmierte noch etwas
Gleitcreme auf meinem Loch und wohl auch auf Alex' Schaft, der
noch nicht ganz in mir war. Dann noch ein "Pffft, Pffft" von dem
Entspannungsspray. Und fühlte ich da sogar ein Küsschen, das er
mir auf die Pobacke gab, während Alex noch in mir steckte? In
dieser Stellung, also Alex bis zur Schwanzspitze in mir versenkt,
lagen wir noch eine Weile bis Finn die Kamera wieder einschaltete
und ich mich weiter auf Alex' Schwanz hinabsenkte. Ja, jetzt
fühlte ich zwar immer noch einen großen Druck in meinem Po, aber
nur noch wenig Schmerzen, bzw. die kurzen kleinen Stiche, die ich
spürte waren zu ertragen. Ein glatter Dildo ist dann doch etwas
anderes als wenn man wirklich einen richtigen Männerschwanz in
sein 9-jähriges Poloch versenkt bekommt. Alex schien das aber
sichtlich zu erregen, er stöhnte unter mir als ich mich langsam
auf ihm aufspießte. Fast 3/4 von seinem Schwanz bekam ich jetzt
schon rein, weiter wollte es aber noch nicht gehen.
Mit vor Erregung belegter Stimme sagte er unter mir:
"Man bist du eng Michi"
Was ich natürlich als Kompliment auffasste. Langsam und
vorsichtig und erst gemächlich dann schneller werdend begann ich
auf ihm zu reiten. Auf mich hatte das natürlich auch deutliche
Auswirkungen. Was am Anfang so drückend war, bereitet mir, als er
weiter in mir war, richtig Lust. Mein eigener Steifer tropfte
schon und stand steil aufrecht. Und ich dachte noch, er würde
weich werden, wenn es zu sehr schmerzt! Eine ganze Weile ritt ich
ihn so, bis er mir zu verstehen gab, dass ER nun ficken will.

So legte ich mich auf seine Brust, noch immer zu 3/4 seines
Schwanzes in mir. Er griff hinter mich und und umfasste meine
Pobacken und knetete diese, dass sie für die Kamera schaukelten,
wobei er diese auch spreizte, während er mich in kurzen Stößen in
meinen engen Po zu ficken begann. Jetzt fühlte es sich auch für
mich richtig toll an! Sein Harter der immer wieder kurz
rausgezogen wurde, nur um dann erneut in mich einzudringen,
machte mit der vielen Gleitcreme komische Geräusche und das Bett
quietschte dabei, aber ich genoss es, nun zum allerersten Mal
meinen ehemals jungfräulichen Po nun richtig gefickt zu bekommen.

Viel zu schnell war es wieder vorbei und ich fühlte wie sein
Schwanz aus mir glitt. Zum Glück wechselte er nur die Stellung.
Ich sollte mich auf alle Viere auf das Bett knien. Meinen Po in
die Kamera richtend, damit diese sieht, wie geweitet mein Anus
schon ist, spreizte ich wieder meine Pobacken mit den Händen
auseinander, die aber bald durch Alex' Hände ersetzt wurden.
Oh Gott, seine feuchte Zunge war an meiner vom ersten Sex schon
geröteten Rosette. Er stöhnte und schnaufte als er mich leckte
und dabei wie zuvor seinen Schwanz, nun seine Zunge in meinen Po
steckte. Als Finn auf das Bett stieg um mein vom Sex gerötetes
Gesicht zu filmen musste ich lachen, er filmte das tatsächlich
mit einem Riesenzelt in den Shorts!

Nun stand Alex auf. In der Höhe, in welcher ich auf dem Bett
kniete war sein Schwanz genau in gleicher Höhe mit meinem Arsch.
Zunächst klatschte er mit seinem Harten gegen meine Pobacken,
dass diese schaukelnden. Und schon fühlte ich wieder seine
Eichel, die langsam in mich eindrang und ich stöhnte dabei leise
auf. Er blieb dabei, mir maximal bis zu 3/4 seinen Schwanz
zwischen die Backen zu schieben. Ich wurde richtig
durchgeschüttelt, als er mich energisch aber trotzdem immer noch
vorsichtig nun Doggy-Style rannahm. Und das ist wörtlich zu zu
verstehen, ich fühlte seine Hände über meinen Rücken wandern,
während ich noch von seinen Stößen durchgeschüttelt wurde, bis
sie schließlich an meinen Schultern waren und er mich bei diesen
packte. Ein kurzer Schmerz und er war tatsächlich ganz tief in
mir. In dieser Position blieb er sogar ein paar Sekunden
verweilen, ich fühlte seine Eier, wie sie sich an meine Pobacken
drückten. Dann begann er mich wieder, aber diesmal richtig tief
in den Po zu ficken. Bei jedem Stoß fühlte und hörte auch ich
seine Eier gegen meinen Po klatschen. In allen möglichen und
unmöglichen Winkeln filmte uns Finn dabei. Mal von vorn unsere
beiden Gesichter zeigend, er mit rotem Gesicht über mir und ich
ebenso vom Sex gezeichnet unter ihm wie er mir schwer atmend
seine Erektion immer wieder reinschob und er hielt sogar die
Kamera zwischen Alex Beine und filmt nach oben, wobei ich beim
Betrachten der Szene später sah wie Alex immer wieder in mich
eindrang und dabei seine Eier vor und zurück pendelten aber dabei
gleichzeitig auch mein kleiner Steifer wild umherwippte und
kleine Spritzer Vorsaft auf die Kamera tropfen. Mich so tief
aufgespießt rollte er sich schließlich auf die Seite und gewährte
Finn mit der Kamera vollen Einblick wie er sein Glied in der
Seitenlage tief in mich schob. Ich hoffte wirklich, dass ich das
später mal sehen durfte, ich wollt unbedingt wissen, wie das
ausgeschaut haben mag. Noch immer stoßend und stöhnend umarmte er
mich von hinten und flüstere mir Schweinereien ins Ohr wie:
"In deinem knackigen Kinderarsch könnte ich die ganze Nacht
verbringen" oder
"Michi du hast die engste und heißeste Boyfotze die ich je mit
meinem 'Kinderspielzeug' beglücken durfte"
So schlagfertig war ich in diesem intimen Moment allerdings
nicht, ich brachte nur.
"Fick mich Alex, fick mich richtig durch" heraus.
Was er sich nicht ein zweites mal sagen ließ, so das das Bett
laut quietschte während er mit die Jungfreulichkeit endgültig
herausfickte.

Dann ein weiter Stellungswechsel (offenbar der finale). Er rollt
mich auf den Rücken an den Rand des Bettes, sodass mein Po knapp
über den Bettrand hing. Dann legte er meine Beine auf seine
Schultern und drang so erneut langsam aber tief in mich ein.
Genau so stieß er mich noch etliche Mal Art in den Po. Noch immer
tief in mir, streckte er die Arme nach mir aus. Ich umfasste sie
und er hebt mich hoch! Mich fest umklammernd, hält er meinen
kleinen Körper fest an sich gepresst und fickt mich dabei im im
Stehen! Ich wusste gar nicht, dass wo etwas möglich war. Als ich
ihm dann doch zu schwer werde, lehnt er mich, noch immer an ihm
hängend, mit dem Rücken gegen die Wand. Während ich ihn reite,
dringt er noch etliche Male tief in mich ein. Dann hebt er mich
erneut auf das Bett und legt mich dort sanft auf den Rücken und
spreizt meine Beine. Mit dem Rücken auf dem Bett, meine Beine
obszön weit geöffnet wird er immer schneller und wichst mir dabei
sogar den Schwanz, was ich nicht lange aushalte und mit meiner
noch hohen Stimme rufe:
"Ahh, ist das geil, ich komme"
Und prompt, während ich seinen pumpenden Phallus noch immer im
Rektum habe, heftig auf meinen Bauch und in seine Hand entlade.
Richtig warm rinnt es mir den Nabel hinunter. Durch die
Kontraktion meiner Pomuskeln stimulierte ich ihn offenbar
unfreiwillig sogar richtig intensiv. Nur wenige Sekunden nach
meinem Höhepunkt war ist er auch so weit und stöhnt laut:
"Ahhh, ich füll' dich ab Michi, gleich kriegst du eine eine
Füllung mit Sahne".

Noch ein paar Stöße und ich fühle es tatsächlich. Richtig warm
rinnt es in mich und füllt mich richtig auf. Es gluckst richtig
in meinem Po, als dieser sich schnell mit Alex richtig heißem
Sperma füllt. Und erschöpft fällt er fast auf über mich und wir
beide bleiben so liegen, dabei ist sein Schwanz immer noch in mir
und verschließt meinen Po wie einen Korken. Finn hält genau
drauf, als wir endlich wieder richtig tief Atem geholt haben und
Alex seinen keinen Deut schlaffer gewordenen Schwanz langsam
wieder aus mir herauszieht. Man gibt mir zu verstehen wieder auf
alle viere zu gehen und dass ich drücken solle. Mit wirklich
komischen Geräuschen kommt es langsam aus mir herausgeflossen und
rinnt mir mein Bein hinunter. Als alles im Kasten ist bleibe ich
und Alex Hand in Hand etliche Minuten erschöpft auf dem Bett
liegen. Ich hätte nie gedacht, dass das so anstrengend sein kann,
obwohl ich ja dabei die wenigste Arbeit geleistet hatte und
überwiegend "nur" Empfänger des Ficks war. Wir beide zucken noch
nicht einmal dabei, als mir Finn mit einem Lappen und einem
trockenen Handtuch den Hintern wieder vom Sperma reinigt und
Kathrin grinsend mit einem ähnlichen Lappen Alex den nur noch
halbsteifen Schwanz wieder sauber putzt. Offenbar war es dies
noch lange nicht und es sind wohl noch mehr Szene geplant.

Noch immer etwas benebelt von diesem intensiven Erlebnis setze
ich mich langsam wieder auf. Finn zeigt mir mit dem Daumen nach
oben, dass es wohl gut war und Kathrin schaut mich mit einem
komischen entrückten Gesichtsausdruck an. Als Alex sich auch
wieder aufsetzt, streicht er mir durchs Gesicht.
"Das hast du wirklich toll gemacht. Danke, das du es mir erlaubt
hast, dass ich deinen süßen kleinen Arsch ficken durfte. Ich
hoffe dir hat das auch Spaß gemacht und nicht zu sehr weh getan?"
"Nee, es hat zwar doch öfter 'gezwiebel' aber ich glaube ich habe
mich da doch nach einer Weile dran gewöhnt"
"Und Michi, war es denn auch schön für dich? Ich habe es nämlich
wirklich genossen, mit dir mal so richtig geil rumzumachen. Wenn
ich dir nämlich mal ein Geheimnis verraten darf, schon als ich
dich das erste mal durch die Cam sah, fand ich dich zum anbeißen
und hätte dich am liebsten gleich bei unserem ersten Treffen
vernascht"
"Wirklich?" scheiße, wurde ich schon wieder rot.
"Also ich fand es auch toll".
Was ich natürlich nicht sagte, dass mein erstes Mal mit Kathrin
vielleicht noch eine Spur besser... vielleicht auch eher anders
war. Es ist zwar schön und richtig geil, selbst aktiv seine Lust
an jemandem auszutoben, das gerade mit Alex erlebte, war aber
auch eine interessante Erfahrung. Beide Seiten gefielen mir
eigentlich, wobei es mit Kathrin eher zart war und mit Alex...
dafür hatte ich damals keine Worte heute würde ich es wohl
"animalischer" nennen. Schließlich bekam ich auch von Kathrin
Lob.
"Das war richtig schön. Ich hatte schon Bedenken, dass du heute
kneifen würdest, aber ich fand du sahst richtig geil aus, als
Alex dich so richtig hart genommen hatte".

Um uns die Zeit zu vertreiben bis wir, Alex und ich, wieder so
weit sind, weiterzumachen, vertreiben wir uns zu viert die Zeit
damit, auf einem großen Fernseher Mario Kart zu spielen. Ich und
Alex haben uns noch nicht einmal die Mühe gemacht uns wieder
anzuziehen und zocken nackt. Aber verdammt, die beiden Großen
sind richtig gut! Es scheint wohl, als würde insbesondere Alex
wohl häufiger zocken... vermutlich ähnlich wie heute, damit sich
die Kids beim Videodreh auch mal erholen und entspannen können.
Knapp hat aber Finn gewonnen, weshalb Kathrin, weil sie letzte
geworden ist eine richtig Schnute zieht.

Dann wurde alles wieder ganz professionell und Alex erklärte uns,
dass Finn heute mal eine Szene mitspielen wollte. Und zwar hatte
Finn schon länger eine Fantasie gehabt, die er mal mit uns
ausleben möchte. Alex hielt die Idee offenbar gut genug für eine
Szene. Finn hatte wohl wirklich eine schmutzige Fantasie, welche
daran bestand, dass er seine jüngeren Geschwister verführte und
sie (und damit natürlich uns beide) nach allen Regeln der Kunst
verdarb und natürlich auch fickte. Ich fand die Idee aber auch
heiß und willigte natürlich ein. Kathrin musste man eigentlich
gar nicht fragen, klar war sie dabei. Und so wurde das
Kinderzimmersetting sogar nochmal verwendet. Wir beide zogen uns
an, als wollen wir gerade zu Bett gehen. Kathrin in einem langen
Nachthemd und ich natürlich im Schlafanzug. Als einzige Requisite
fuhr Alex den Fernseher herein auf dem nun ein normaler Trickfilm
lief. Dann ging es los.

Wir, ich und meine ,,große Schwester" waren kurz vorm
Schlafengehen. Wir dürfen uns vorher noch einen Kinderfilm
anschauen. Wobei Finn, als unser großer Bruder, gelangweilt
zuschaut - bis er uns genauer mustert, wie wir da auf dem Boden
vor dem Fernseher lagen. Kathrin in ihrem hübschen Nachthemd und
ich in meinem, eine Spur zu engen, Schlafanzug. Während er uns
mustert reibt sich Finn in der Hose seine aufrichtende Beule.
Dabei filmt Alex immer abwechselnd ihn, wie er sich an unseren
Körpern aufgeilt und uns wie wir "unbekümmert" den Film weiter
schauen. Bis er genug hat.

"Habt ihr Kiddies nicht irgendwann einmal die Nase voll, von
solchem kindischen Filmen?"
Wir beide schütteln den Kopf.
"Wollt ihr etwa nicht mal richtig Erwachsenenfilme sehen".
Wir beide schauen uns an.
"Was für welche denn?" fragt Kathrin ihren "Bruder"
"Lasst euch mal überraschen"
Er holt einen USB-Stick aus seiner Tasche und stöpselt ihn an den
TV. Wir beide schauen gespannt, was das für ein Erwachsenenfilm
sein soll. Zunächst hört man nur billige Fahrstuhlmusik, doch
dann reißen wir mit gespielter Überraschung die Augen auf, als
vom Bildschirm lautes Gestöhne losgeht und man wirklich obszöne
Satzfetzen hört und dann dass Geklatsche als das Ficken losgeht.
Klar zeigt uns unser ,,Bruder" einen harten Porno und legt sich
dabei zwischen seine kleinen Geschwister. Während wir gespannt
dem versauten Treiben zuschauen, wandern seine Hände über unsere
Körper. Vom Kopf hinunter über den Rücken bis jeweils links und
rechts seine Hände auf unseren Pos liegen und er beginnt diese zu
kneten.
"Macht euch beiden Mäuse das auch so spitz wie mich?"
Erstaunt schauen wir ihn an als er zum einen die eine Hand
langsam bei seiner "Schwester" unter das Hemd schiebt und die
andere bei mir in die Schlafanzughose. Erregt betastet er unsere
jungen Geschlechter, die nackte Spalte von Kathrin und meinen
sich langsam versteifenden Schwanz. Dann schiebt er ihre Hemd
nach oben, dass ihr nackter Po gänzlich entblößt ist und meine
Schlafanzughose herunter, dass ich auch mit nacktem Unterleib
flach auf dem Boden liege.

Er legt sich abwechselnd auf uns, seine Erektion durch den Stoff
der Hose erst an ihrem Po, dann an meinem reibend.
"Wisst ihr, das ist auch was Mamma und Papa nachts des öfteren
machen. Möchtet ihr auch mal 'Familie' spielen".
Klar nicken wir und er zieht uns beide, die wir nun untenherum
ganz nackt sind, aufs Bett.
"Schaut euch den Film genau an und macht das hier mal nach".
Er hilft mir aus dem Schlafanzughemd, damit ich nun wie meine
"Schwester" auch ganz nackt bin. Er legt mich auf sie und wir
küssen uns:
"Ja kleiner Bruder gib der 'Mutti' einen Kuss. Und denk dran, du
bist jetzt wie der Vati und musst Mutti auch 'glücklich machen'".
Er schiebt mich zwischen Kathrins geöffnete Beine und wichst
meinen kleinen Schwanz, um ihn dann bei ihr einzuführen. So, ganz
spielerisch, lässt er zu, wie ich meinen Schwanz langsam in meine
Schwester schiebe und wie im Film sie langsam zu stoßen beginne.
Kathrin lächelt mich an.
"Schön fühlt sich das an" als ich sie langsam zu ficken beginne
und dann schneller werde.

Erregt beobachtet er uns beim Inzestfick und reibt sich die Beule
in der Hose, bis er nun auch mitmachen will. Er knöpft sich die
Hose auf und steift sie auch hinunter. Natürlich ist sein Schwanz
bereits stocksteif und pendelt hin und her, als er sich auch das
Shirt auszieht. Während ich noch zwischen Kathrins Beinen liege
und meinen kleinen Pimmel in sie schiebe, streichelt er uns
beide. Über Kathrins kleinen Brustansatz und meinen Po der hoch
und runter geh. Dann dringt er langsam mit dem Finger in meine Po
ein und fickt mich langsam immer schneller damit.
"Na seht ihr, deshalb sind Mama und Papa auch immer so laut wenn
sie es tun, so viel Spaß macht es".

Dann hört man ein glitschiges Geräusch, was nur eines bedeuten
kann, er reibt seinen Schwanz ein - für was ist klar. Denn dann
fühle ich auch wieder seinen Finger, diesmal ist er leicht feucht
von Gleitcreme, die er mir großzügig auf meinem Poloch verteilt.
Während dessen genieße ich weiter die feuchte Wärme in Kathrin,
die auch bereits leise stöhnt. Doch auch sie spürt nun noch mehr
Gewicht auf sich liegen, denn nun liege ich als "Sandwichbelag"
zwischen ihr und meinem "großen Bruder". Sein Schwanz hinterlässt
feuchte Spuren auf meinen Pobacken, so viel Vorsaft rinnt aus
seiner Eichel. Dann fühle ich seine Finger an meinen Pobacken. Er
umfasst sie, knetet sie und spreizt sie dann, darauf ein feuchtes
drückendes Gefühl an meinem Loch als er sein Eichel auf meine
Rosette drückt. Und langsam dringt er in mich. Bei jedem Stoß in
Kathrin spüre ich nun beim herausziehen, wie ich mich dadurch auf
ihm aufspieße.

Was für ein Gefühl! Mit meinem Schwanz so schön warm, feucht und
eng in Kathrin und auf der anderen Seite die Enge, als er sich
gleichzeitig von hinten in mich bohrt und nun selbst zu ficken
beginnt. Wir liegen in einem wilden Haufen aufeinander. Drei
versaute "Geschwister", die sich auf obszöne Art gegenseitig
befriedigen. Man hört nur noch das Klatschen, wenn ich entweder
in Kathrin fahre oder er stöhnend tief in mich eindringt bis zu
seinen Eiern. Bei ihm geht es auch leichter, sein 16-jähriger
Schwanz ist doch deutlich dünner und auch etwas kürzer als der
von Alex, aber trotzdem fühlt es sich noch wahnsinnig eng an. Ich
muss mich zusammenreißen nicht gleich loszuspritzen, was er wohl
spürt, da ich dabei die Pobacken etwas anspannen muss.

"Lass uns mal die Position tauschen, kleiner Bruder". Er zieht
sich langsam aus meinem Po zurück und legt sich hinter Kathrin
und dreht sie dann auf sich, so dass er nun ganz unten liegt.
Dann ein kurzes "Ohhh, aua" von Kathrin als er nun langsam in
ihren Po eindringt und mir zu verstehen gibt ihr meinen kleinen
Pimmel wieder in den kleinen tropfnassen Schlitz zu schieben. Sie
hat einen ganz entrückten Gesichtsausdruck, als ich ihn ansetze
und langsam in sie fahre. Das fühlt sich aber seltsam an, die
noch größere Enge, weil mein Bruder seinen Harten noch immer tief
in ihrem anderen Loch hat. Kathrin scheint es kaum etwas
auszumachen, nun doppelt penetriert zu werden. Offenbar
verkraftet sie dicke Schwänze im Hintern weitaus besser als ich,
wenn sie gleichzeitig auch meinen aufnehmen kann. Während wir zu
zweit Kathrin befriedigen, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass
Alex nun die Kamera auf das Stativ stellt und frage mich warum.

Offenbar ist er nun dazu übergegangen zu improvisieren...
vermutlich aber einfach auch nur, weil er selbst beim Zuschauen,
wie Finn uns beide rannnimmt, wieder geil geworden ist. In der
Hose reibt er sich seinen Schwanz richtig hart, bis er nun auch
die Szene einsteigt und den verärgerten Vater gibt.

"Was macht ihr denn da Kinder! Wisst ihr nicht dass das Inzest
ist, ihr kleinen perversen Schweinchen?", wobei er noch nicht
einmal richtig ärgerlich klingt.
"Ihr könnt doch nicht einfach innerhalb der Familie rumficken,
immerhin seit ihr noch Minderjährig und außerdem... warum habt
ihr nicht auf mich gewartet..."
Daraufhin knöpft er seine Hose auf und holt seinen nun wieder
komplett harten Schwanz hervor und wichst ihn schnell und heftig.
Dann noch während wir wieder weitermachen unsere Harten in Katrin
zu schieben, zieht er sich die Hose ganz aus. Reihum drückt er
jedem von uns seinen schleimige Eichel in den Mund. Da ich oben
liege erst mir. Er schiebt ihn mir so weit rein, dass ich schon
fast wieder würgen muss. Dann ist Kathrin dran. Sie kann offenbar
weitaus besser mit seiner Erektion umgehen und lässt sich ohne
auch nur einmal würgen zu müssen hart in den Mund ficken und
damit auch ihr drittes Loch stopfen. Er beult sogar richtig ihre
Wangen aus. Schließlich ist auch Finn dran, der ihm zunächst die
Eier abschleckt bevor auch er hat in den Mund gestoßen wird.

Nachdem er jedem von uns dreien lange und ausgiebig als Vorspiel
oral benutzte, gibt er uns zu verstehen, mal unserer "Schwester"
etwas Ruhe zu gönnen. Zu dritt sollen wir uns auf allen vieren
auf das Bett hocken. Er stellt sich hinter uns. Diesmal nimmt er
sich zunächst Kathrin vor und schiebt ihr langsam seine pralle
Eichel in den Anus, was sie vor Lust mit lautem Quicken
quittiert. Eine ganze Weile geht es so, das ganze Bett quietscht
und schaukelt, während wir Haut an Haut zu dritt mit
hochgerecktem Po nebeneinander hocken, um es von "Vati" besorgt
zu bekommen. Offenbar scheint Kathrin besonders auf Analsex
abzufahren, denn auf einmal rutscht sie aus der Position auf
allen Vieren nun auf den Bauch, während er sie unbarmherzig
weiter stößt. Sie reibt sich dabei wie wild die Pflaume und
schreit mit ihrer hohen Mädchenstimme.
"Scheiße, ich komme, ahhhh" und auf einmal bildet sich ein Fleck
unter ihr auf der Bettecke.
Alex beobachtet genau, wann sie wieder bei  Sinnen ist, um sich
dann, wenn er sicher sein kann, dass sie ihren Höhepunkt auch
richtig genossen hat, langsam wieder aus hier herausfährt.

Offenbar bin ich nun wieder dran. Er spreizt mit Daumen und
Zeigefinger meinen Po, setzt seine Eichel an ... und schon habe
ich wieder das enge Gefühl, als er sich langsam und tief in mich
schiebt. Während er mir immer wieder hart, härter als beim ersten
Mal, seinen harten Schwanz in meinen Kinderpo schiebt, greift er,
da ich in der Mitte liege, nach links und rechts mit seinen
Händen. Er klatscht die neben mir auf allen Vieren hockenden
anderen Kids hart auf den Po, bis er dann beiden seinen Daumen in
das Loch bohrt.

Als er genug davon hat, ist nun auch Finn dran... der offenbar am
besten mit Alex erwachsenem Schwanz zurechtkommt. Offenbar ist
Inzest eine wohl nicht nur heimliche Leidenschaft von Finn, denn
als "Vati" Alex nun seinen 16-jährigen Arsch wirklich bis seine
Eier hart gegen den Po gepresst sind, ganz tief fickt, stöhnt er
dabei:
"Besorg`s mir Vati, Fick mich wie du es auch Mutti immer
besorgst."
Man ist da heiß, immer noch auf allen Vieren neben den beiden
Kerlen reibe ich mir meinen schmerzhaft Steifen, während ich das
wilde Treiben und die versauten Worte beider genieße.

Katrin scheint das auch mächtig anzutörnen, da sei sich schon
wieder ihre leicht rot geschwollene Muschi reibt. Sie hat wohl
genug vom Hocken und legt sich breitbeinig auf den Rücken, um so
beide wild masturbierend zu beobachten.

Ein Nicken von Alex als Zeichen und ich mache das gleiche und
Hand in Hand sitzen wir nackt nebeneinander, als sich Alex nach
einem letzten tiefen Stoß aus Finn zurückzieht und beide mit
schaukelnden Schwänzen sich über uns beide stellen und wild zu
wichsen beginnen. Beide feuern sich sogar noch an und immer in
der Rolle bleibend tauschen geile Dinge aus wie:
"Komm zeig' deiner Schwester mal, dass deine 16-jährigen Eier
schon richtig Saft produzieren."
Finn: "Und du pumpe unserem Nesthäckchen das Maul so richtig voll
mit dem gleichen Samen, der ihn erst gezeugt hat."
Beide schauten wir nach oben zu den erigierten Schwänzen, die
über uns wild gewichst wurden. Kathrin war eher dran als ich, als
Finn schrie:
"Komm kleine Schwester, schluck und saug mich richtig leer".
Der erste Schuss ging ihr mitten ins Gesicht und rann über ihre
Lippen, der nächste war zielgerichteter und sein weißliches
Sperma schoss in ihren geöffneten Mund. Dann noch 4 - 5 weitere
Stöße mit viel Sahne und ihre Zunge war mit seinem trübem Saft
richtig bedeckt. Ohne zu zögern sah man sie ihren Mund schließen
und das Sperma hinunterschlucken. Doch weiter konnte ich nicht
zuschauen, da es mir auf einmal auch mit starkem Strahl mitten
ins Gesicht schoss. Dummerweise auch in mein linke Auge, dass
gleich zu brennen begann, dann fast in meine Nase und schließlich
spürte ich es auch auf meiner Zunge warm herniederregnen. Alex
Samenmenge war deutlich größer als die von Finn und so füllte
sich mein Mund schnell mit seinem Samen. Ich musste zwischendurch
schon schlucken, weil mir sonst alles wieder herausgelaufen wäre.
Dann schauten mich alle an und natürlich schluckte ich wie
Kathrin den richtig warmen Samen herunter... ich war ja ein
braver Junge.

Der einzige der noch nicht gekommen war, war ich... was sich aber
schnell änderte, als ich plötzlich von allen Dreien auf den
Rücken gedreht wurde! Finn und Kathrin nahmen je ein Bein von mir
und spreizten diese weit auseinander, während Alex ganz feucht
und mit obszönen Geräuschen meinen kleinen Steifen in seinen Mund
nahm. Kurz darauf kamen auch noch Finn und Kathrin dazu. Und ich
wusste gar nicht wie mir war, als ich plötzlich gleich 3 Zungen
an meinem Kinderschwanz fühlte. Katrin saugte dabei sogar jeweils
einzeln meine Eier in ihren Mund. Als Finn später das gleiche
tat, schaffte er es sogar meinen ganzen Sack in den Mund zu
nehmen. Das war einfach zu viel für mich und wild zuckend ergoss
ich mich in die noch immer saugenden Münder, die aber keinen Deut
langsamer wurden. So auf dem Höhepunkt und bereits meinen Saft
ihn ihre Münder entleerend, fühlte es sich richtig intensiv an
drei saugend Lippenpaare an meiner nun überempfindlichen Eichel
zu haben. Und tatsächlich hatte ich alle Drei erwischt und sie
hatten meine feuchten Spritzer im Gesicht, wenn auch beileibe
nicht so viel wie bei Finn oder erst recht Alex schon aus den
Eiern kam.

Diesmal blieb keine Zeit zum ausruhen, denn Alex sah wohl
deutlich, dass ich mein linkes Auge immer noch zukniff, da ich
dort eine volle Ladung Sperma reinbekommen hatte. An meiner Hand
führte er mich ins Bad, sein noch immer halbsteifer Schwanz
schaukelte dabei hin und her.
"Wir wollen dich erst mal etwas sauber machen, damit du wieder
aus den Augen schauen kannst."
Im Bad wusch er mir fast zärtlich das Gesicht und den Körper ab,
natürlich ließ er dabei auch nicht meine Pobacken aus. Als er
meine Haare wieder trockenrubbelte, kniete er sich zu mir runter.
"Das war ganz schön viel auf einmal für dich heute, oder Michi".
Ich fand ich es zwar anstrengend und zuweilen in der Tat auch
etwas schmerzhaft, so geil fühlte ich mich aber bei noch keinem
meiner noch relativ neuen sexuellen Erfahrungen. Trotzdem nickte
ich ich ihm zur Bestätigung zu. Er strich mir wieder durch die
Haar und gab mir einen Kuss, bevor er sagte:
"Beim nächsten Mal schaue ich mal, dass dir auch mal eine
Fantasie erfüllt wird. Schließlich sollst du doch auch mal den
Sex richtig nach deinem Geschmack genießen und nicht nur immer
mit deinem kleinen knackigen Körper unsere Gelüste befriedigen."
Klar hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht, als wir beide
wieder aus dem Bad kamen und er auch Finn und Kathrin diesen
Vorschlag mitteilte. Die beiden löcherten mich daraufhin
geradezu, was ich denn für Fantasien hätte, dabei hatte ich mir
auf die Schnelle noch gar nichts einfallen lassen. Was ich aber
wusste, dass ich auch mal mit einer richtig erwachsenen Frau
schlafen wollte. Allein das Bild der blonden drallen Frau, die
sich in dem Video von dem Kind, dass wohl sogar jünger war als
ich hat ficken lassen, hatte ich mich schon oft abspritzen
lassen. Immerhin hatte mich dieses Video, wenn ich es mir recht
bedachte, überhaupt erst in diese Lage gebracht. Nur wollten nun
alle Drei auch eine genaue Situation wissen und so überlegte ich
mir auf die Schnelle, wovon ich die meisten Fantasien hatte. Und
zwar war das wohl ausgerechnet in der langweiligen Schule. Gerade
im Englischunterricht, wo ich so schlecht war, war ich auch
häufig abgelenkt von unserer Lehrerin, der ich ständig auf den
Hintern schaute, weil dann natürlich zumeist prompt mein Schwanz
hart wurde - warum musste sie ausgerechnet in der Klasse auch
immer diese Yoga-Hosen tragen? Alex hatte wohl schon eine Idee,
wen er fragen könne, mir diesen Wunsch zu erfüllen - aber gerade
seine Wahl warf am Schluss letztlich alles über den Haufen und es
kam ganz anders.

Da es schon wieder so spät geworden war, musste ich leider als
erster los. Das sah vielleicht komisch aus, wie ich als einziger
von uns vieren wieder komplett und züchtig bekleidet, mich von
jedem einzeln verabschiedete. Denn alle waren natürlich noch
immer nackt, als sie mich umarmten und mit Tschüß sagten. Mit
Kathrin knutschte ich vorher natürlich noch lange rum, so dass
Finn und Alex schon Witze rissen, dass wir wohl beide bald
heiraten würden. Ich war richtig traurig, nun wieder nach Hause
zu müssen, während die drei nun sicherlich weitermachten.

Auf dem Weg nach Hause merkte ich dann aber schon, dass das heute
doch recht viel für mich war. Offenbar ließ langsam das
Entspannungsmittel, dass wohl eher leicht und nur kurz betäubte,
nun nach. Erst beim Hinsetzen in der Bahn fühlte ich, dass ich
doch am Po etwas wundgescheuert war. Ich musste mich
zusammenreißen, als ich zu Vati und meiner Schwester nach Hause
kam, nicht zu breitbeinig zu laufen. Würden sie mich danach
ausfragen, käme ich wohl wirklich in Erklärungsnöte. Ich kann
doch gerade meinem Vati nicht erzählen, dass ich mich heute
freiwillig und sogar gerne mit meinen 9 Jahren schon mehrfach von
gleich mehreren Kerlen habe in den Po ficken lassen! Und wie das
erst am nächsten Tag brannte! Deshalb nahm ich mir vor, mich
jetzt noch besser mit den mir mitgegebenen Utensilien auf
zukünftigen Sex mit Männern (bei dem es aber hoffentlich nicht
blieb - mein feminines Aussehen war wohl doch ein Fluch und Segen
zugleich) vorzubereiten.