Außerschulische Aktivitäten

Teil 5 - Herr Doktor

Codes: ped, Mb, oral, gyn, cons



Protagonisten:
Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Alexander "Alex" Rühmann (22) - Michis neuer Freund
Dr. med. Sigmar Schreiter (60) - Kinderarzt



Mein Verstand war am rotieren. Ich dachte, dass es sich
irgendwann legt und all die Erlebnisse die auf mich
hereinprasselten mich etwas abstumpften. Aber die Bilder von dem
was ich erlebt habe, haben sich bei mir fest eingebrannt und ich
konnte in ruhigen Stunden kaum noch die Hände bei mir behalten.
Meine neue Hauptbeschäftigung, wenn ich aus der Schule kam? Ab
ins Zimmer, Rechner an, Pornos und dann genüsslich wichsen.
Selbst als ich eigentlich schlafen musste, kreisten Meine
Gedanken nur noch um das Erlebte und ich dachte an Kathrin und
schon hatte ich unter der Bettdecke schon wieder an meinem jungen
 Schwanz.

Aber die nächste Stufe war dann doch noch etwas schwerer zu
schlucken. Sollte ich mich wirklich ficken lassen? Mein
Pornokonsum ging inzwischen rein interessehalber nunmehr in genau
diese Richtung. Also was ich sah, sah nach allem möglichen aus...
aber schmerzhaft sicherlich nicht. Aber ob ich das auch könnte?
Mich auf einen Schwanz zu setzen und mich genau so hart ficken zu
lassen wie die Kerle in den Videos... ich musste Alex wirklich
mal fragen, ob ich auch mal etwas aus seinen Archiven sehen oder
vielleicht mitnehmen darf. Immerhin waren dies hier überwiegend
"normale" Gay- und Bipornos. Aber ob solche dicken Dinger auch
bei den Kids und erst recht mir reinpassen ohne weh zu tun, dass
konnte ich nicht wirklich einschätzen. Aber vielleicht sollte ich
wirklich mal beim "Doc" vorbeischauen? Die Karte hatte ich schon
mehrmals in der Hand aber immer etwas Bammel. Das klang so
einschüchternd "Dr. med. Schreiter, Facharzt für Pediatrie" und
auf die Rückseite hatte Alex gekritzelt.
"Sag dem Doc einfach, Alex schickt dich zum 'Routinecheck'".
Ich machte das Video aus in dem gerade ein muskulöser Kerl seinen
Saft einem schwarzen in den Hintern spritzte und fasste den
Gedanken dort mal morgen anzurufen. Im Bett kreisten meine
Gedanken wieder um Kathrin... natürlich konnte ich nicht eher
schlafen bis ich mich beim Gedanken an sie "erleichtert" hatte.

Die Schule ödete mich am nächsten Tag richtig an. Schon in der
ersten Pause suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen. Fast hätte ich
einfach die  normale Nummer gewählt, aber Alex hatte hinten
notiert, ich solle noch eine 6 anhängen. Als ich die  tiefe
Stimme am anderen Ende hörte die einfach nur "Hallo" sagte, war
mir auch klar warum, natürlich wäre es wohl nicht so gut, dass
solche Gespräche bei seiner Sekretärin ankommen.
Ich stotterte etwas herum als ich sagt "Ähm, der ähm Alex sagte
mir ich solle mich zum Routinecheck melden?"
Seine vorher etwas genervte Stimme hellte sich merklich auf.
"Ja? Alex der alte Schwerenöter. Klar kannst du dich bei mir
anmelden, die Details klären wir dann schon. Wann passt es dir
denn, dann muss ich meine Schwestern mal eher nach Hause
schicken, dass wir ganz ungestört sind".
Am Telefon hörte sich seine Stimme nach einem älteren Mann an.
Ich machte dann mit ihm einen Termin nach der Schule aus, der ihm
sogar ganz recht war, da er Mittwochs ohnehin nur regulär bis zum
Mittag geöffnet hat. Bevor er sich verabschiedete fragte er aber
noch:
"Wie heißt du denn Junge?" ...
"Michi? Na, wir sind doch mehr oder minder Erwachsene Leute...
ich nenne dich lieber Michael, wie es sich gehört, ist das OK?"
Klar war es das.
"Und wie alt bist du denn Michael?" ...
"9 bist du also und schon so interessiert am Erwachsensein? Na da
wirst du aber noch viel Spaß haben in 'unseren Kreisen'" lachte
er.

Nach einer großen Praxis sah es nicht aus. Aber der erste
Eindruck mag vielleicht täuschen. Nach dem Klingeln öffnete ein
älterer Herr mit Vollbart im unvermeidlichen weißen Arztkittel,
der mich grüßte und nur fragte:
"Routinecheck?" ich nickte nur.
"Na dann komm mal rein in die gute Stube, Michael".
Er führte mich herum, erklärte mir die Einrichtung und die
Untersuchungsräume und bat mich schließlich an seinen
Schreibtisch. Etwas einschüchternd war das schon, wie der Herr
Doktor auf seinem Stuhl thronte. Und mich wie einen Patienten
fixierte.
"Du musst wissen, der Routinecheck ist tatsächlich genau das.
Eine normale Untersuchung. Aber Alex hat dir sicher schon gesagt,
was als nächstes 'Projekt' ansteht, sonst wärst du nicht hier. Du
kannst es ruhig offen sagen".
So räusperte ich mich und antwortete etwas verschämt "ähm, ja...
ich werde wohl gefickt werden".
Er "da brauchst du doch nicht gleich rot zu werden... das ist
ganz normal und macht sogar richtig Spaß ... wenn man sich gut
vorbereitet. Aber dazu bin ich ja da. Zunächst müssen wir aber in
der Tat ein paar Standardtests machen und dazu musst du dich
natürlich frei machen".

Und so zog ich mir mein Shirt aus, während er mich genau
betrachtete, bis ich schließlich auch aus der Hose stieg und nur
noch im Slip vor ihm stand.
"Na, du weist sicher, dass das auch noch runter muss, bei einer
'solchen' Untersuchung".
Klar wusste ich das und zog mir langsam meinen Slip aus. Der
Doktor betrachtete mich von allen Seiten und ich sollte mich auch
herumdrehen, nach vorne beugen, wobei er meinen Rücken bis
hinunter zum Po abtastete. Das wirkte alles recht professionell
auf mich. Offenbar ist man wirklich am Wohlergehen der Darsteller
interessiert, wenn man sie so genau checkt. Und genau war er
wirklich. Sehtests, Abhören, Abklopfen, Gewicht messen, meine
Körpergröße maß er auch und sagte noch, dass er dies öfter im
Intervall machen werden, um mein Wachstum zu protokollieren. Bis
jetzt war da überhaupt nichts was den Anschein von Sex erweckte,
sonder nur eine ganz normal professionelle, wenn auch sehr
gründliche Untersuchung.

Dann ging es aber doch in die Richtung, die ich eigentlich
erwartete. Er fragte mich genau aus, was ich denn schon für
Erfahrungen gemacht habe und nickte anerkennend, als es ihm in
bildhaften Worten schilderte.
"Na da hätte ich ja gerne mal die Fliege an der Wand gespielt"
sagte er lächelnd.
Nun kam der intime Teil. Ich sollte mich vor ihn stellen und er
untersuchte intensiv mein Geschlecht, er betaste sanft meine
Hoden und ließ diese jeweils eines nach dem anderen durch seine
Finger rollen. Dann untersuchte er meinen Penis, erst von außen
und dann intensiver indem er meine Vorhaut zurückstreifte. In
seiner warmen Hand wurde er schon wieder halbsteif! Ihn juckte
das überhaupt nicht.
"Na bei dir scheint ja funktionell alles bestens in Ordnung zu
sein. Jetzt dreh dich mal auf den Bauch".
Auf der mit einer Papierunterlage ausgelegten Liege drehte ich
mich herum. Er zog sich ein Thermometer aus dem Kittel und wärmte
es erst mit seiner Hand, dann führte er es mir langsam in den Po
ein. Den Blick auf seine Uhr gerichtet um die Zeit zum
herausziehen abzupassen, hatte er die ganze Zeit seine Hand am
Thermometer. Fühlte ich da etwa, dass er das Thermometer ganz
leicht vor und zurück schob aus meinem Po. Ein Blick auf's
Thermometer.
"Das sieht doch bestens aus... du bist kerngesund Michael. Nun
müssen wir uns noch anschauen ob du auch für den Analverkehr
schon geeignet bist."

Wie er das Wort auch noch so gedehnt und betont aussprechen
musste! Er nahm mich bei der Hand und nackt wie ich war ging ich
Hand in Hand mit dem Doktor durch seine leere Praxis in einen
anderen Untersuchungsraum. Darin eine Liege mit Beinstützen. Her
hob mich hoch und half mir damit auf die Liege, seine Hand an
meinem Po.
"So und jetzt legst du mal schön deine Beine auf die Stützen".
Er half mir dabei und stellte danach die Stützen ein.
"Dann wollen wir mal loslegen", sagte er und strich mir über den
Oberschenkel.
Dann holte er sich Latexhandschuhe aus der Tasche und ließ nach
dem Anziehen laut gegen seine Hand schnappen. Nun drückte er auf
einen Flasche die ausschaute wie ein Seifenspender, jedoch ein
klares Gel - wohl Gleitmittel - kam heraus, mit dem er gründlich
Zeige- und Mittelfinger einschmierte... und darauf genau so mit
meinem Loch zwischen den breit auseinander gestellten Beinen
verfuhr. Das Gleitmittel war etwas kalt. Aber er war gründlich
beim Vorbereiten zur Untersuchung... dann fühlte ich wie langsam
aber stetig sein Zeigefinger in mich eindrang. Es fühlte sich
komisch an... nicht schmerzhaft, aber seltsam. Er tastete
kreisrund in meinem Loch herum und untersuchte mich wortwörtlich
in- und auswendig. Als er mit dem Zeigefinger einen bestimmten
Punkt ertaste richtete sich relativ zügig mein Schwanz auf.
"Na, da ist wohl jemand aufgewacht" scherzte er "der Trick
funktioniert wirklich immer".

Er packte sich einem Spiegel auf den Kopf und kniete sich
zwischen meine Beine. Ganz genau mit der Beleuchtung durch den
Spiegel untersuchte er meine Rosette und dehnte mich vorsichtig
auseinander um tief in mein innerstes zu schauen.
"Na das ist doch alles Wunderbar, also Platz hast du genug in
deinem süßen Po. Rein anatomisch ist alles im grünen Bereich, so
dass du wohl gut auch mit großen Schwänzen zurechtkommen
dürfest... wenn die das gefällt. Mit deiner Boypussy wirst du
noch so manchem den Kopf verdrehen"
Ich fühlte seinen Finger in meinem Inneren wie er mich vorsichtig
von innen streichelte.

Wieder half er mir auf und hob meine Beine von den Stützen. Nun
ging es ins Badezimmer.
"Wenn du für einen Freund oder eine Freundin mit Dildo.." sein
grinsen war ansteckend "... die Beine breitmachen willst. Oh
entschuldige, wenn du mit diesen den analen Verkehr anstrebst,
musst du noch einiges beachten".
Während er dies sagte knöpfte er sich erst den Kittel und dann
die Hose auf. Als wäre nichts weiter dabei, redete er weiter,
während er außer der Anzughose auch seinen Slip herunterstreifte,
bis er nur noch sein weißes Hemd trug und ansonsten lediglich
eine aufrecht stehende Erektion vor sich her trug. Seine dicke
Eichel war leicht bläulich, wie sie da so stocksteif aus dem
Arztkittel hervorstand.

Er öffnete ein Schränkchen und holte zwei komische Gegenstände
aus diesem. Es sah aus wie eine große Spritze, nur eben ohne
Spitze sondern mit einem stumpfen Ende, in dem kleiner Löcher
waren, darunter war ein kugelförmiges Gummireservoir. Mit einem
Plopp zog er die Spitze herunter und drückte mir das kleiner Ding
in die Hand.
"Das ist eine Analdusche. Und wofür sie da, sagt recht
anschaulich bereits der Name. Bevor du jemanden in deine kleine
Boymuschi lässt, musst du natürlich schön sauber sein. Es geht
zwar auch ohne, nur mag das nicht jeder."
Ich machte ihm alles nach, ich steckte die Spitze ab und drehte
warmes Wasser auf um das Reservoir aufzufüllen. Aber was jetzt?
Er machte es mir einfach vor. Mit wippender Latte stellte er sich
über das Klo. Dann kramte er aus einer der Taschen seines noch
immer um seine nackten Beine flatternden Kittels eine kleine
Sprühflasche und mit einem Pffftt, Pfffft sprühte er erst die
Spitze ein und verteilte die glänzende Substanz auf der Spitze,
dann sprühte er auf seinen Finger und führte diesen zu einem
Poloch. Ganz schamlos stand er mir seinen dicken Po zugewandt
über dem Klo und führte die stumpfe Spitze in seinen Hintern ein.
Als er dann auf das Reservoir drückte lecke er sich die Lippen.
Er füllte zwischendurch des Reservoir noch 3 x auf und drückte
sich das warme Wasser in seinen Hintern. Dann setzte er sich und
man sah an seinem Gesichtsausdruck wie er angestrengt drückte.
Mit lautem Zischen presste er nun das Wasser wieder raus aus
seinem After. Hä? Das war ja immer noch ganz klares Wasser. Er
sah meinen verwunderten Gesichtsausdruck und grinste.

"Denkst du etwas ich habe mich nicht vorbereitet. Denn
Vorbereitung ist wirklich alles. Ich glaube nämlich nicht das du
DAS hättest sehen wollen."
Als er mit dem aus sich herausdrücken des Wassers fertig war
füllte er nun auch meine Analdusche auf. Dann stellte er mich in
der gleichen Position über das Klo und verschmierte das
Gleitmittel auch auf meine Dusche. Er war richtig sanft, als er
dann auch mein Poloch schön rutschig macht. Ganz vorsichtig
setzte er die Spitze an und drückte leicht gegen meine Rosette.
Ich spürte fast gar nicht, wie die dünne Spitze in mich drag!
Naja, das Ding war ja auch viel zu dünn, so ein Schwanz ist da
doch deutlich größer. Uhhh, das fühlte sich aber komisch an. So
warm wie es in mich strömte und sich dann langsam ein Druck in
meinem Darm aufbaute. Ich musste meinen Po zusammenkneifen, damit
das Wasser nicht rausfloss, als er mich anwies es nun selbst zu
probieren.

Wichste er sich da etwa den Schwanz dabei, während er mir
zuschaut wie ich die Dusche randvoll machte, nochmal die Spitze
einschmierte und diese dann langsam und vorsichtig in mich
einführte? Ich drückte und der Druck in meinem Darm wurde noch
größer. Von einem Bein aufs andere, um das Wasser drin zu halten,
bewegte ich mich bei der erneute Durchführung des Procederes.
Jetzt so mit Wasser aufgefüllt, fühlte ich ich richtig gebläht
und war recht froh, dass er nun sagte, ich könne es laufen
lassen. Und wie es aus mir herausschoss! Klar war es nicht ganz
so klar wie beim Doc, aber ganz so schlimm wie ich es erwartet
hatte, war es dann zum Glück auch nicht. Und es roch nur ganz
leicht.

Als alles aus mir raus war, inspizierte der Herr Doktor noch
einmal mein kleines Loch ob ich mich dabei auch nicht verletzt
hätte, war aber offenbar damit zufrieden was er sah.
"Keine Angst, dein erstes Mal möchte Alex mit dir haben, von mir
hast du also nichts zu befürchten" beruhigte er mich während er
mir durchs Haar strich.
Seinen Spaß wollte er aber wohl trotzdem haben, denn er kniete
sich vor mich und leckte mir erregt meinen nun halbsteifen
Schwanz und schaute mich dabei sogar an. Ich sah wie er sich
dabei selbst befriedigte und mir in die Augen schaute während,
mein nun richtig Harter in seinem Bart und zwischen seinen
erstaunlich weichen Lippen verschwand. Er nahm mich richtig tief
in den Mund, sogar den ganzen Pimmel mitsamt den Eiern. Dann ließ
er ihn mit einem lauten flutschen rausgleiten umfasste meinen
Steifen und führte mich an diesem in den ärztlichen
Konferenzraum.

Da war natürlich fast klar! Es war auf einem Stativ eine Kamera
aufgebaut Und als er sie einschaltete, tat er dies auch mit dem
riesigen Monitor der mich so zeigte. Bei meinem Anblick konnte
ich nicht anders und schob mir die Vorhaut zurück, während er die
Kamera einstellte bis er den gewünschten Blickwinkel eingestellt
hatte.
"So, jetzt sehen wir mal was für eine Größe du schon schaffst".
Als er einen riesigen schwarzen Dildo aus einem der Schubfächer
holte, hatte ich richtig Bammel! Aber er wollte mich wohl nur
aufziehen, "der ist natürlich für mich" lachte er.
Dann holte er eine richtiggehende Sammlung von Dildos und wie er
sie nannte "Butt Plugs" aus einem anderen Schub. Sie waren
offenbar nach Größe sortiert, denn er gab mir erstmal einen ganz
dünnen. Bevor er noch 3 weitere für sich rausholte. Diese waren
auch kleiner, waren aber ganz komisch geformt. Gar nicht wie ein
ein Männerschwanz, sondern so komisch unregelmäßig. Der eine war
dick in der Mitte mit so etwas wie einer Kugel oder einem Knoten
am unteren Ende und der andere wurde zur Spitze hin dicker. Mein
Grübel sah er mir wohl an und sagte jeweils einen der beiden
Dildos in meine Hand drückend "Hund" und "Pferd"...
"Lernt ihr Kinder den heutzutage nichts mehr in der Schule?"
Ich betrachtete mir die Dinger genau. Interessante Muster hatten
die beide, sie waren wohl realistisch gestaltet worden, sogar mit
aufgemalten Adern! Aber warum sollte jemand ausgerechnet Hunde-
oder Pferdedildos....? Meine Überraschung als mir ein Licht
aufging amüsierte in offenbar.
"Junge, du musst noch viel lernen".

Nun war es soweit. Er reichte mir eine zweite Flasche Gleitmittel
aus seinem Kittel und schnappte sich für sich selbst wieder die
Sprühflasche aus dem Bad. Ich beobachtet ihn, wie er erst einen
kleineren Dildo und dann seine Rosette rutschig machte und tat es
ihm nach.
"Einen kleinen Moment noch"
Dann holte er noch eine Sprühflasche hervor auf der "Relaxant"
stand.
"Das macht dich 'untenrum' etwas weniger empfindlich".
Er sprühte es mir großzügig zwischen die Pobacken und verrieb es
über auf bzw. in mein Loch.
"Noch ein paar Sekunden warten und du bist soweit. Ich brauche
das nicht, da ich bereits weit genug bin".

Während er wartete bis ich hinten etwas taub war, nestelte er an
der Fernbedienung des Monitors, sodass das Live-Bild nur noch die
obere Ecke ausfüllte. Er hatte wohl überall Kameras verteilt! Nun
ging er diverse Aufzeichnungen durch, erst erwischte er die
falsche. Man sah ihn in diesem Konferenzraum mit seiner etwas
fülligen Sekretärin, sie auf dem Rücken, die Beine auf seinen
Schultern während er sie hart und schnell fickte. Dann ging er
diverse Aufzeichnungen durch. Man sah ihn in mit allerlei Kindern
und Jugendlichen, Jungs, Mädchen, dicke, dünne mal in
professionellen Situationen wie Untersuchungen andere waren
hingegen expliziter. Er suchte wohl etwas bestimmtes, war aber
offenbar wenig organisiert. Dann hatte er gefunden, was er
suchte, das Video hieß Schulung-B/b '99 und zeigte ihn mit Alex
(nun ja einem jüngeren Alex mit Flaumbart, ich schätzte ihn wohl
so auf 16 oder 17, aber ich lag ja schon einmal falsch)! Ganz
ohne Einleitung standen beide nackt vor einer einfarbigen
Leinwand und erklärten in kindgerechter Form die Sexualität
zwischen Männern und Jungs wie im Kinderprogramm am praktischen
Beispiel. Erst Küssen, streicheln, dann Petting und schließlich
Oralverkehr, den jeweils beide an einander vollzogen. Das meiste
kannte ich ja bereits. Dann wurde es aber heiß und Herr Doktor
hörte auch vorzuspulen. Noch während er selbst auf der Leinwand
langsam in Alex eindrang und ihn dann auf allen vieren fickte,
erklärte er gleichzeitig die Details, was er gerade machte.

Während sein Fickfilm lief, schnappte er sich einen seiner Dildos
und gab mir den kleinsten. Dann nickte er mir zu und langsam
führen wir beide beide die Dildos in unsere Pos. Er war natürlich
schneller und war schon dabei seinen tief in sich zu versenken
und sich damit zu ficken, während ich noch langsam und mit
geschlossenen Augen vorsichtig den Gummieschwanz in mich schob.
So schlimm war es gar nicht, auch wenn es sich sehr ungewohnt
anfühlte. Dass etwas hin mich hineingleitet, kannte ich so noch
nicht, da es meist ja umgedreht war. Da das Stöhnen auf dem
Bildschirm ihn wohl störte stellt er diesen auf stumm und man sah
nun wie er in der Aufnahme Alex nun in der gleichen Position
fickte wie vorher seine Sekretärin. Ich schaute erst zum
versauten Treiben auf dem Bildschirm, dann zu ihm, wie er sich
entspannt seinen doch deutlich dickeren Dildo in sich versenkte.

"Nächste Stufe?"
Er zog sich den Dildo mit einem Ploppen aus dem Anus und
schnappte für sich den nächst größeren und für mich ebenso. Der
ging eigentlich auch noch. Nach dem einschmieren drückte ich mir
diesen Dildo deutlich forscher in mich. Er hatte wohl  noch
weniger Probleme, denn ohne eine Miene zu verziehen schob er sich
seinen bis zum Anschlag rein, während ich ihn noch langsam in
mich einführte. Es war sogar richtig entspannend mit Herrn Dr.
Schreiter - nur für meine persönliche Aufklärung - herumzusexen.

Er rückte zu mir rüber und legte seinen Arm um mich, ein
Kopfnicken nach unten und ich wusste gleich, was er wollte. Das
kannte ich ja jetzt schon. Ich beugte mich zwischen seine Beine,
den Dildo aus meinem Po ragend und leckte ihm die dicke
blauviolette Eichel. Sanft umfasste er meinen Nacken und drückte
seinen Ständer in meinen Mund. Bei ihm musste ich auch nicht
würgen, wie anfangs bei Alex. Denn machen wir uns nicht vor, sein
Schwanz war nicht unbedingt sonderlich groß. Leise stöhnte er,
während ich meine neu erworbenen Blaskünste bei ihm demonstriert.
Er zog sich aus meinem Mund zurück und gab mir einen Kuss auf
meinem von seinem Vorsaft verschmierten Mund.
"Ihr Bart kratzt aber".
Er rieb sich durch diesen das Kinn. So aus der Nähe sah man, dass
er schon stellenweise grau war und antwortete mir.
"Manche Mädels und Jungs mögen das aber ganz gern" und "Lassen
wir das Siezen erstmal, immerhin hattest du schon meinen Schwanz
in deinem Mund, Michael".
Ich nickte ihm zu als er noch anfügte:
"Weißt du eigentlich schon was Dirty Talk ist?"
Mein Englisch war nicht besonders und so erklärte er mir, dass
man sich so auch mal komplett gehen lassen kann und ganz ohne die
Zwänge der gepflegten Konversation sich gegenseitig aufgeilen
kann. DAS kannte ich eigentlich schon, denn es war natürlich
offensichtlich, dass Alex dies auch mochte, wenn ich zurückdenke
wie er mich und Kathrin nannte, als er auf dem Höhepunkt war. Und
mir gefiel es eigentlich, bislang hatte ich nur noch nicht den
Mut gehabt, mich auch so gehen lassen zu können. Aber welches
Kind mag es nicht, nach den Verboten des Fluchens in der Schule
oder zu Hause, mal so richtig "die Sau rauszulassen".

Nachdem wir beide wieder zum nächst größeren Dildo wechselten,
schauten wir Arm in Arm weiter das Video an. Alex ritt nun auf
dem Doktor und wir beide redeten unsere Schwänze dabei wichsend
über das was wir gerade sahen und was uns gefällt.
"Der Alex war immer schön eng, weißt du. Er lässt sich andauernd
ficken und kriegt einfach nicht genug davon. Aber er ist noch
besser, wenn er die Regie führt... Man hat der mich damals oft
besinnungslos gefickt, schade das er nun lieber selbst mit den
Kids rummacht und man ihn so selten sieht...".
Ich nickte interessiert und fragte den Doktor dann noch:
"Ist der Pimmel von Alex nicht zu groß für mich? Ich habe immer
noch ein bisschen Bammel, dass es mir weht tut, wenn ich von ihm"
ich musste etwas Mut zusammennehmen um die Worte auszusprechen
"in den Arsch gefickt werde."
Er entgegnete "Na, geht doch, das sind immerhin nur Worte. Ach
ja, sag nicht mehr Pimmel, wenn es so viele schönere Worte gibt
wie Schwanz oder Fickprügel. Und schau dir mal den Dildo genau
an, der dürfte doch schon fast so groß sein wie der harte Prügel
von Alex". Ich zog den Dilto langsam raus, man sah richtig wie
sich mein Loch langsam wie Lippen von dem Dildo lösten. Und ja,
er hatte recht, das Ding war in der Tat tat schon fast so groß
wie seiner. Dann reichte er mir einen Buttplug und erklärte mir,
dass ich den auch drin lassen kann ("Warum nicht auch in der
Schule?") um mich ein bisschen zu weiten, wenn ich den Sex mit
Männer auch richtig genießen will.
"Die Kids von heute sind zum Glück nicht mehr so verklemmt, wie
die letzte Generation, dass kann ich dir sagen. Und ihr Jungs
lernt das Befriedigen einer Frau oder Mädchens erst dann richtig
zu schätzen, wenn ihr selbst empfindet, wie es ist, mal schön
hart gefickt zu werden. Immerhin dürfte ihr sogar noch mehr Spaß
daran haben, schließlich haben Kinder noch richtig empfindliche
Nerven in ihrem Anus, so dass dies für euch geile kleinen
Fickmäuse eine einzige erogene Zone ist. Aber nun ans
eingemachte, Alex möchte dich zwar für sich selbst aufsparen,
davon das du meinen alten Hintern ficken kannst, sagte er aber
nicht. Und wie hört sich das an? Willst du den Herr Doktor mal so
richtig hart einreiten? Tobe dich richtig an mir aus, ich bin
schließlich nicht aus Zucker."

Wie sich das anfühlte! Als ich aufstand während er sich mit dem
Rücken auf den Schreibtisch legte und die Beine spreizte, fühlte
ich den Plug in mir reiben. Mit der erogenen Zone, die ein
Kinderanus sei hatte er wohl tatsächlich nicht daneben gelegen.
Während ich mich bereit machte und meinen Schwanz wichste, nahm
er seine Beine ganz hoch betrachtete mich lüstern, wie ich meinen
Steifen bearbeitet und wichste sich dabei selbst, dass eine
dicken Eier nur so schaukelnden. Ich stellte mich zwischen seine
Bein und er legte doch tatsächlich seine Beine auf meine
Schultern als er sagt:
"Stoß zu, lass mich deinen Kinderschwanz mal so richtig spüren".

Und das tat ich auch. So rutschig wie mein Schwanz von dem ganzen
Schleim war glitt er mit einem Stoß tief, richtig tief in den
alten Mann der lüstern aufstöhnte. Er leckte sich die Lippen und
feuerte mich an, während ich ihm meinen jungen Schwanz bis zum
Anschlag, bis meiner Eier an seinem Po klatschten, immer wieder
tief hineinschob reinschob.
"Härter, härter, härter stöhnte er".
Bei Kathrin war ich richtig sensibel, weil sie einfach so
mädchenhaft war, ihn aber rammelt ich wie ich es in den Pornos
sah.
"Na, Michael, bis du schon soweit dein Sperma abzufeuern?"
Ich merkte in der Tat meinen Höhepunkt nahen.
"Ja, gleich kommt's mir" ihn immer wieder mit lautem Klatschen in
den Arsch fickend.
"Nicht so schnell, du Kiddiestecher, feuere hier ab, nicht in
meinem Arsch, ich brauche nämlich noch eine Samenprobe von dir".
Er griff nach einem Probengläschen und hielt es schon bereit bis
ich bereit war abzuspritzen.
"Ahhh, jetzt, jetzt ich komme".
Schnell glitt ich aus ihm und er kniete sich vor mich hin und
wichste meinen Schwanz über das Gläschen. Unter seinen melkenden
Händen (er hatte dies wohl nicht zum ersten Mal gemacht) ging
alles ganz schnell. Als ich losspritzte in das Glas verlor ich
die Muskelkontrolle, dass mir der Plug mit einem Plopp aus dem Po
rutschte und auf den Boden knallte. Stoßweise spritzte mein
klarer Samen in das Glas, während er mich weiter abmelkte.

"Na das schaut doch sehr gut aus, Michael. Die Menge scheint
schonmal ganz in Ordnung zu sein, so klar wie den Saft ist,
scheint aber noch nicht viel richtiger Samen darin zu sein. Das
muss ich erst noch genauer untersuchen."
Allzu professionell erschien es mir aber nicht, wie er da seinen
Finger in meinen Samen eintauchte und sich den Finger ableckte
und genüsslich die Augen schloss als er meinen Geschmack genoss.
"Probier auch mal" forderte er mich auf.
Ich wollte natürlich nicht wie eine Memme dastehen und tauchte
meinen Zeigefinger in die warme Soße.
"Etwas salzig" sagte ich als ich selbst schmeckte.
Er darauf "Richtiges Männersperma ist da aber noch gehaltvoller
und nicht mehr ganz so klar wie dein Samen, wenn du magst, kann
ich es dir zeigen. Hat dir der Alex schonmal in den Mund
abgespritzt, Michael?"
"Nur ein bisschen, aber auf mein Gesicht, das war vielleicht eine
Sauerei"
"Michael, darf ich dir deinen Mund schön einsamen, damit du auch
mal weißt wie das bei Kerlen richtig ausschaut?"
"Hmm, ich kann es ja mal probieren"
"Na das ist doch die richtige Einstellung! Komm und knie dich mal
hin damit ich  meinen Schwanz schön in deinen Kindermund
entsaften kann".

Er wichste sich wie wild als ich vor ihm auf die Knie ging. Dann
kam sein von Vorsaft triefender Schwanz näher und meine Lippen
schlossen sich um diesen.
"Oh ja, so schön warm sind deine Lippen, Michael".
Dann gab er mir auch noch ein paar "Blowjob" Tipps, wie man einen
Kerl am besten und effektivsten oral befriedigt. Ich lernte dies
quasi am lebenden Objekt. Sogar seine Eier habe ich geleckt! Dann
war es fast so weit. Noch ein paar mal umfasste er meinen Nacken
und stieß tief in meinen Mund, dass seine Eier an mein Kinn
klatschten.
"Oh ja, du geiler Junge, komm schluck mein Sperma, das ist gut
für den Wachstum".
Und schon fühlte ich wie er sich Stoßweise und ganz warm in mich
entlud. Richtig dick, zäh und schleimig spritzte es mir in den
Mund, dass sich mit dem ganzen Männersaft meine Backen füllten.
Mit einem Plopp zog er seinen kaum noch spritzenden Schwanz aus
meinem Mund... der letzte Schwall ging aber trotzdem auf meine
Lippen und mein Kinn, von dem es nun heruntertropfte.

Sein Finger stricht durch mein Gesicht als er das Sperma wieder
nach oben schob und in meinen Mund hinein.
"Mach mal dein Blasmaul auf Michael, damit ich sehe wie viel ich
in dich reingepumpt habe".
Ich öffnete den Mund und sah in lüstern lächeln.
"Heiß!  Du bist eine richtig kleine Sau ganz nach meinem
Geschmack, schade das ich dich nicht mal schön durchficken darf".
Ich sollte dann etwas aus meinem Mund in meine hohle Hand rinnen
lassen.
"Schau Michael, mein Samen ist viel trüber, weißlicher. Da
schwimmen die ganzen Spermazellen drin, die wenn man nicht
aufpasst, die Kinder machen. So wie es ausschaut habe ich dir
fast drei potentielle Familiengenerationen reingespritzt."
Ich musste etwas lachen wegen der Bemerkung, sodass ich seinen
Samen beim prusten etwas verspritzte.
"Na, na, na, das wird schön geschluckt, Michael, komm sei ein
lieber Junge"
Na klar war ich ein lieber Junge und schaute zu ihm auf als ich
den Mund schloss und der erste Schluck meine Kehle
runterrutschte. Dann ein zweiter und nach dem dritten war sein
ganzer Samen in meinem Bauch, was ich ihm auch zeigte indem ich
meinen leeren Mund weit öffnete.
"Na du scheinst ja ein richtiger Spermagourmet zu sein, Michael"
sagte er, "eine Eigenschaft die im Filmbusiness und nicht nur da
sehr gerne gesehen wird, weißt du das?".
Nun war ich richtig stolz auf mich, klar schmeckte es komisch,
nicht nur salzig, aber ich habe schon schlimmeres gegessen. Daran
gewöhnen könnte ich mich sicherlich noch.

Ich sollte ihm noch ein Küsschen zum Abschied geben, was ich auch
gerne tat. Sein Bart kitzelte aber immer noch. Diesmal schoben
wir uns aber richtig die Zungen in den Hals! Und er drückte mich
richtig fast an sich.
"Du bist wirklich ein Gottesgeschenk, Michael. Aber irgendwann
will ich auch mal in den knackigen Schuljungenarsch absahnen,
könntest du mal wiederkommen für einen kleinen Fick mit dem Onkel
Doktor?".
Ich wollte ihm auch gleich zeigen, das sich auch in Dirty Talk
inzwischen bewandert war und antwortete:
"Für dich mache ich doch gerne die Beine breit und lasse mich
stoßen, Doc".
Man, sein Gesichtsausdruck war wirklich Gold wert, dass musst ich
auch bei Alex probieren.

Dann ging alles ganz schnell, sauber machen (mein Gesicht war
richtig verschmiert von seinem Schleim) und nochmal duschen,
wobei wir uns gegenseitig abduschten. Jetzt sah ich auch, warum
er die ganze Zeit, nur nicht beim duschen, sein Hemd und seinen
Kittel angelassen hatte. Er hatte nämlich einen richtigen runden
Bauch. Was mir aber in diesem Moment egal war, immerhin fühlte
ich mich nun richtig entspannt und dachte nur "Wow, ich habe
einen Mann gefickt". Als Dank schenkte er mir sogar etwas! Nun
ja, ganz uneigennützig war es wohl nicht, dass er mir die drei
verschieden großen Dildos (einer davon sogar mit Batterien), zwei
Buttplugs drei (!) Flaschen Gleitmittel in Sprühform, ein kleines
Fläschchen von diesem Entspannungsspray und natürlich eine der
unvermeidlichen Analduschen mitgab, schließlich sagte er dabei ja
sogar:
"Damit du dich auf's erste mal auch richtig vorbereiten kannst."
Eine dritte Sprühflasche war wohl nur zum Desinfizieren der
Dildos und Plug gedacht.
"Das du das machst, ist auch sehr wichtig" ermahnte er mich.
Wobei es ein wenig lustig war, ausgerechnet von jemandem belehrt
zu werden, der nicht einmal eine Hose anhatte und dessen schlaffe
Nudel und schrumpligen Hoden hin und her pendelten, während er
mit dem Finger wedelte um mir etwas beizubringen.
Ich war richtig gut gelaunt, als ich mich von ihm verabschiedet
(warum müssen mir dabei alle immer in die Pobacken kneifen?) und
den Heimweg antrat.

Oh Gott, der nächste Treff war ja schon Übermorgen... und dann
sollte es soweit sein, dass ich nun auch "von hinten" entjungfert
wurde!