Außerschulische Aktivitäten Teil 4 - Entjungfert Codes: ped, bg, Mbg, pett, oral, cons Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Alexander "Alex" Rühmann (22) - Michis neuer Freund Kathrin Niederhoff (11) - Die erste Freundin Scheiße, wie hat sich mein Leben in nur wenigen Wochen so sehr verändert! Was ich mir vorher kaum vorzustellen getraut hätte, habe ich nun selbst erlebt. Aber zwischen den kurzen Sessions immer wieder zum Alltag zurückzugehen, dass empfand ich als richtig hart. Die inzwischen ganz normalen Streitereien mit meiner kleinen Schwester, mein Vater der mich ständig mit dem Quatsch aus der Schule nervte oder gar wissen wollte, ob es beim Turnen voran geht. "Gut" sagte ich nur, musste dabei aber schon etwas lächeln, wenn DER nur wüsste. Immer öfter dachte ich an der Schule an Sex, so dass ich häufig hart wurde und dies wurde langsam zu Problem. In meinen buntesten Träumen malte ich mir meine Entjungferung aus und zählte die Tage bis zum nächsten "Turnen" wie auf glühenden Kohlen herunter, bis es endlich so weit war. Schule aus! Und schon war ich wieder auf dem Weg. Dann das übliche Spiel mit der Sprechanlage... hörte ich da im Hintergrund etwa das hohe Lachen eines Mädchens? Ich war vielleicht gespannt! An der Tür lauschte ich erst ein wenig... tatsächlich man hörte Stimmen und helles Lachen, das klar wie ein junges Mädchen klang. Als ich klingelt wurde es still. Diesmal öffnete mir aber nicht mein Bekannter "Checker", der sich mir inzwischen als "Alex" vorgestellt hatte, sondern ein Mädchen, dass ich erst als 8 einschätzte. Was ich als erstes wahrnahm war ihr Duft, sie hatte ein wirklich feine Wolke mit Parfüm um sich als sich mich überschwänglich begrüßte und mir fast um den Hals fiel. "Du bist also der Michi" plapperte sie aufgekratzt. Ich sah wohl ziemlich bedröppelt aus wie ich so debil grinsend erst mal meine Gedanken fassen musste. Alex kam nun auch und begrüßte mich und stellt sie mir vor. "Michi, das ist die Kathrin und ich glaube ihr beide werdet heute viel Spaß haben. Ich nehme mich heute mal etwas zurück und überlasse euch das Feld..." Weiter kam er nicht, denn schon wieder drängte sich Kathrin zwischen uns "Du sollst noch Jungfrau sein" sagte sie offenbar wirklich interessiert. Das war mir als Begrüßung doch schon fast wieder zu viel, denn ich lief schon wieder rot an und stotterte: "Ähh, ähm ja klar." "Das werde ich heute ändern, Michi" lachte sie und wir ließen uns dann erstmal von Alex erklären, was für heute geplant war. So wie es aussah, wollte er heute mal, wie er es sagte "Der Natur ihren Lauf lassen" und einfach mal mit der Kamera draufhalten, wie sich das so entwickelt. Keine Verkleidung heute, dachte ich also. Dann ließ er uns für eine Weile allein und bereitete das Set vor, damit wie er es sagte: "Ihr euch erst einmal bekannt machen und sehen können ob die Chemie stimmt". Und wie die Chemie stimmte! Dieses Mädchen so aufgeregt plappern zu hören, ganz aufgekratzt und euphorisch, was nun kommt, hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Klar hatte ich die ganze Zeit einen Steifen. Auch weil sie so normal und gar nicht abgehoben oder gar verdorben ausschaute. Die schwarzen Mähne zu zwei langen Zöpfen geformt, darunter ein ganz normales T-Shirt wie jedes andere Mädchen auch und mit wirklich hübschen weißen Leggins bekleidet und darüber eine kurze Jeanshort. Sie war wirklich aufgedreht und erzählte mir alles relevante (und sogar irrelevante) über sich. Ich hatte ihr Alter wohl falsch eingeschätzt - sie war schon 11! Auch hätte sie schon mit dem Drehen und den Fotos mit 5 (!) angefangen. Aber anders als bei mir lag es bei ihr offenbar in der Familie. Ihre Mutter war wohl eine Mitarbeiterin bei "Kittyfun" und Ihr Vater einer der "Checker" genannten Werber mit viel Filmerfahrung. Nun ja ihr biologischer Vater war er nicht, denn Mutti habe sich wohl bei einem Dreh ganz bewusst von einem 13-jährigen schwängern lassen. Ihre Eltern hatten ihr sogar schon ihre eigene Empfängnis auf Video gezeigt. Wer kann so etwas schon von sich behaupten, die eigene Zeugung gesehen zu haben! Ihren Sexunterricht hatte sie beim Zuschauen im elterlichen Schlafzimmer, was sie richtig spannend fand. Sie hätte schon alle möglichen Sexfantasien (nicht nur die fremder Leute, auch ihre eigenen) ausleben können und dies sei ihr persönlicher Wunsch gewesen, einen Jungen "zum Mann" zu machen. Ihren groben Hintergrund, der wohl in Wirklichkeit noch viel verrückter war als dieser kurze Anriss, den sie mir gab, war sicherlich deutlich schillernder als mein kürzlicher Einstieg ins "Business". Viel musste ich ihr nicht erzählen, da sie ausschnittweise einige der Videos und Fotos von mir gesehen hatte. Als sie mir dies erzählte lief ich schon wieder rot an, denn viele der Bilder waren doch eher "komisch" wie ich glaubte. Als sie meine Unsicherheit bemerkte, beruhigte sie mich, dass das eher zahm war im Vergleich was für eine große Welt mich noch erwarten würde. Bei unserem Gespräch hatte ich dies gar nicht so bemerkt, aber unmerklich war sie mir näher "auf die Pelle gerückt". Fast verschwörerisch saß sie neben mir mit der Hand auf meinem Knie. Dann wurde sie still und kam näher... Mein erster richtiger Kuss! Aber leider unterbrach uns Alex, der offenbar nun fertig war das Set vorzubereiten "Spart euch das für den Dreh auf ihr Turteltäubchen". So griff sie nach meiner Hand und genau so gingen wir in den ehemals grünen Raum, in dem nun eine richtige kleine Kulisse aufgebaut war. Ein Kinderzimmer, mit mädchenhaften Popsternchenpostern, kleiner billigen Schreibecke und einem mit geblümter Bettwäsche bezogenem Bett. Fast schon ein Klischee-Kinderzimmer für ein junges Mädchen. Nicht dass es mich störte, ich fand dass das durchaus zu ihr passen würde, was ich ich auch sagte. "Nee" lachte sie, "solche Poster habe ich zwar schon, nur haben die Leute dort weniger an" - und schon ging bei mir wieder das Kopfkino los. Alex erklärte nur kurz, was eh offensichtlich war. "Erste Liebe. Erstes Mal. Ganz romantisch." Viel war also nicht zu bedenken. Und schon ging es los als er sich die Handkamera schnappte. Sie saß in an dem kleinen Schreibtisch und machte "Schularbeiten". Ich trat hinter sie, meine Hand auf der Schulter und wir lächelten uns an. Sie zog mich zu sich herunter, kam langsam näher und sanft presste sie ihre Lippen auf meine. Die Initiative ging eher von ihr als mir aus. Aber ich bekam doch tatsächlich Schmetterlinge im Bauch. Hier süßer Duft und nun die weichen Lippen auf meinen. Als ich ihre Zunge an meine Lippen fühlte öffnete ich auch meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Dann rangen wir mit unseren Zungen. Als sie sich von mir löste sah man einen Speichelfaden zwischen unseren Zungen. Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Bett. Wir legten uns nieder und schon ging das Geknutsch weiter, nun aber deutlich forscher und mit lautem Schmatzen. Meine Hände wandernden dabei an ihre Brust. Ich fühlte wie hart die Nippel bereits unter ihrem Shirt waren. Sie hatte schon richtig Brustansätze, was sich wirklich toll anfühlte. Sie griff meine Hand und schob sie unter ihr Shirt. So warm und weich! Nach einer Weile des Spielens mit ihren kleinen weichen Halbkugeln streiften wir beide unsere Shirts ab und umarmten uns. So weich und duftend! Dann öffnete sie meine Jeans, aus der ich unbeholfen heraus stieg, nun nur noch im Slip, der deutlich die Form meines Ständers zeigte. Sie stand auf und entkleidete sich nun auch. Erst zog sie die kurze Hose herunter, ihr kleiner Po unter der Leggins sah wirklich zum anbeißen aus. Kleine halbrunde Bäckchen die beim Herunterziehen der kurzen Hose leicht schaukelten. Ich war im 7. Himmel und nahm Alex der leise um uns herumschlich und alles im Detail filmte gar nicht richtig wahr, da ich nur Augen für Kathrin hatte. Sie kannte ihre Reize sichtlich, da sie ihren Po richtig in Szene setzte und mich mit dem Wink ihres Fingers zu mir lockte. Ich durfte Ihr die Leggins herunterziehen! Etwas unbeholfen zog ich den Saum nach unten. Um die Leggins ganz auszuziehen kniete sie sich aufs Bett. Unter den Leggins trug sie einen gar nicht so mädchenhaften String! Was aber klar war, da so ihr klasse Kinder-Po in den Leggins noch heißer aus. Zwei Kids nur mit Slips in ihrem Kinderzimmer, eigentlich ganz normal, wenn man nicht meine Beule oder ihren String sehen würde, der mehr zeigte als verhüllte. Dann nickten wir uns beide wissend zu. Wir standen auf und zogen uns gleichzeitig die Höschen herunter und warfen sie dann achtlos beiseite. Ganz instinktiv kamen wir aufeinander zu und umarmten uns, unsere nackte Haut aneinander reibend. Jetzt merkte ich erst, dass sie schon etwas größer war als ich, als wir uns küssten musste ich meinen Kopf nach oben neigen. Wieder spielten unsere Zungen miteinander und ich ließ meine Hände nach unten gleiten und umfasste ihren weichen nackten Po. War das schön! Ich fühlte wie sie ihr Bein zwischen meine Beine schob und mir mit ihrem Oberschenkel an meinem harten Jungenschwanz rieb, der sicherlich dort schon feuchte Spuren hinterließ. Noch immer küssend und umarmend ließen wir uns auf's Bett fallen. Sie hockte nun auf meinen Beinen und glitt langsam nach unten bis sie am Fußende des Bettes vor mir kniete... Auge in Auge mit meinem harten Schwanz. Sie umfasste meine Knie und drückte meine Beine auseinander, voll aufgerichtet stand mein Steifer, als sie sich die Lippen leckte. Erst fühlte ich noch ihren warmen Atem an meinem besten Stück, dann drückte sie mir einen Kuss auf die feuchte Eichel. Sie schleckte die Feuchtigkeit der ersten Tropfen von meiner Eichel und schon verschwand er zwischen ihren warmen Lippen. Ich zuckte zusammen und fühlte es schon in mir aufsteigen... "oh Gott!" dachte ich... und sage es wohl auch laut. Sie merkte offenbar was los war und ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten... doch zu spät. Dies war immerhin mein erstes Mal! Und wie viele Kids vor mir kam ich gewaltig... aber zu früh. "Oh" hörte ich sie nur sagen als mein Samen in ihr Gesicht und den halbgeöffneten Mund schoss. Dann kicherte sie: "Das ging aber schnell!". Das sie meinen Samen im Gesicht hatte störte sie offenbar überhaupt nicht, im Gegenteil ich sah wie sich sich die Lippen leckte. "Oh sorry" sagte ich ganz peinlich berührt. Aber die beiden blieben ganz entspannt und grinsten mich an... Kathrin: "Ganz ehrlich, dass hatte Alex wohl erwartet, wir hatten sogar eine Wette laufen. Und so wie es ausschaut habe ich wohl verloren". Nochmal wollte ich "Sorry" sagen, aber sie hatte eine andere Idee. "Kein Ding! Das erste Mal ist nun einmal was ganz besonderes. Aber bis du wieder fit bist, kannst du dich bei mir ja revanchieren?" Mein fragendes Gesicht hellte sich auf, als sie mir überdeutlich zu erkennen gab, was sie von mir erwartete. Sie ließ sich aufs Kissen fallen und spreizte langsam ihre Beine und offenbarte dabei ihre rosige unbehaarte Mädchenspalte. Wieder lockte sich mich mit dem Finger und so legte ich mich aufs Bett mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Zunächst küsste ich ihre wirklich hübsche kleine Scheide um dann, wie ich es in den Filmen gesehen hatte, mit meiner Zunge an ihren Schamlippen zu spielen. Als ich dann langsam in ihr Geschlecht mit der Zunge eindrang instruierte sie mich leise, wie und wo sie es am liebsten mag. Quasi Sexualkunde live von diesem in der Tat schon recht erfahrenen Mädchen. Ganz ehrlich? Ich hätte stundenlang so weitermachen können. Was für ein schönes warmes Gefühl meine Zunge in ihrer pinken Höhle zu vergraben während sie immer heftiger atmete. Und sogar meinen Hinterkopf umfasste um meinen Kopf hoch und runter zu drücken um sich quasi mit meiner Zunge selbst aufzuspießen. Doch dann fühlte ich eine warme tastende Hand an meinem besten Stück. "Ich glaube er ist wieder so weit" flüsterte Alex der mit geschlossenen Augen und schwer atmenden Kathrin zu, die offenbar meine Zärtlichkeiten sehr genoss. Sie schlug wieder die Augen auf und sah mich an... "Bist du bereit zum Mann zu werden Michi?" fragte sie mich. Ich glaube ich war noch nie so bereit in meinem Leben! Sie schob sich eines der Kissen unter den Po und ich schob mich an ihr hinauf, meiner Steifer glitt dabei über ihr nacktes Bein und hinterließ eine feuchte Spur. Sie winkelte die Beine an und ihre Hand umfasste mein Glied. Zunächst streichelte sie sich mit meiner nassen Eichel über ihre inzwischen etwas geschwollenen Schamlippen. "Hmm" stöhnte sie als sie mich am Schwanz in ihre Spalte einführte. Ich genoss jede Sekunde in der ich in ihren feuchten warmen Tunnel eindrang. Erst langsam und mit Genuss, dann aber immer schneller glitt ich in Kathrin. Man hörte nur noch die feuchten klatschenden Sexgeräusche und unsere hohen Kinderstimmen mit denen wir laut stöhnten. Selbst Alex hatte es wohl aufgeben sich den Ständer in der Hose zu reiben. Er hatte sich dieser längst entledigt und trug nur noch ein Shirt über seinem schaukelnden Schwanz während er uns beim Kindersex filmte. Klar wechselte Kathrin nun gelegentlich die Stellung, sie war offenbar ein Profi bei solchen Dingen. Auf der Seite liegend mit gespreizten Beinen lag sie da, ich direkt hinter ihr... und in hier. Alex besten Einblick gebend wie wir uns vereinten. Was mir aber richtig gefiel war ihr gerötetes lüsternes Gesicht zu sehen, als sie danach auf dem Rücken lag, ihre Beine auf meinen Schultern. Sie umfasste wieder meinen Ständer und führte ihn bei sich ein. Wir schauten uns beide an und sie warf mir Küsse zu, während ich sie so "deckte". "Kannst du's noch halten?" fragte sie leise als ich schon wieder schneller wurde. Ich nickte nur, worauf sie sich mit einem feuchten Plopp von mir löste und auf allen Vieren auf das Bett kniete. Sie wusste offenbar bestens, wie sie Alex eine gute Show bieten konnte. Ich kniete mich nun hinter sie und führte meinen Ständer wieder in ihre süße Mädchenmöse ein. Oh, war das Geil. Ich packte sie sogar an den Schultern als ich mich immer wieder in ihre warme Pussy glitt. "Die Zöpfe" flüsterte sie mit gebrochenem Stimmchen um mir einen Hinweis zu geben. Noch während ich sie stieß umfasst ich mit beiden Händen auf beiden Seiten ihre Zöpfe und zog sie daran noch enger an mich. Wie ihre winzigen Tittchen unter hier schaukelnden während sie mir die Unschuld nahm! Lange hielt ich das nicht mehr aus in sie einzudringen, ich fühlte dass es nicht mehr lange dauerte, bis ich mich das erste mal in ein Mädchen ergieße. Auch sie atmete immer schneller und quiekte leise auf als sie ihren Orgasmus hatte. Das brachte auch mich zum Höhepunkt und mein Samen schoss warm in sie hinein. Weil sie sich einfach so schön warm und weich anfühlte bohrte ich mich noch etliche Male in sie, bis ich mich langsam verschwitzt von ihr löste. Mit einem nassen Ploppen rutschte mein noch immer Steifer aus ihr. Alex filmte in Nahaufnahme wie sie hinter sich griff und ihre Pussy auseinander drückte um ihm den vollen Einblick zu gewähren, währen sie mein noch dünnes Sperma mit einem unanständigen Glucksen aus sich herauspresste bis es ihr das Bein hinablief, was Alex bis zum letzten Tropfen filmte. Danach blieben wir erstmal eine Viertelstunde erschöpft nackt und Hand in Hand auf dem Bett liegen und genossen unseren Höhepunkt bis wir wieder neue Kraft gesammelt hatten. Aber auch in dieser Zeit filme Alex weiter unsere nackten ausgepowerten Körper und die klar sichtbaren nassen Stellen, wo sich unsere Säfte vermischten. Das war so schön, dass ich am liebsten mit meiner neuen Freundin liegen geblieben wäre. Doch Alex war natürlich noch nicht fertig. "Na schafft ihr beiden Nackedeis noch eine Runde?" Er stand am Kopfende des Bettes über uns. Dabei legte er je eine Hand auf meine und die weiche Brust von Kathrin. Die Kamera hatte er längst wieder auf das Stativ gesetzt und deren Objektiv auf das Bett gerichtet. Nun sah ich auch, dass er sich in zwischen umgezogen hatte. Er trug nun eines der "Kiddiefun" Shirts... genauso kurz wie meines beim ersten Shooting und ansonsten... nichts. Nur mit dem Shirt bekleidet kniete er sich nun über uns als er uns sanft die Brust streichelt. Sein noch immer halbsteifer baumelte unter dem knappen Shirt. Dann legte er sich auch auf das Bett und legte seine Arme um uns. Jedem von uns gab er ein Küsschen, erst Katrin, dann mir. Wobei sich dabei sein Schwanz wieder zur vollen Größe aufrichtete. "Ihr zwei seit richtig scharf" sagte er noch während er sich wichste. "OK Kinder... ich brauche auch mal etwas Zärtlichkeit" scherzte er. Kathrin ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich vor ihn und küsste dabei seine nasse Eichel. Er beugte sich dabei über sie und massierte ihren runden Po. Dann umfasste er sanft ihren Nacken... das Zeichen verstand sie und ließ sein Glied in ihren Mund gleiten. Laut schmatzend befriedigte sie ihn mit dem Mund als wäre es das normalste der Welt für eine 11-jährige. Den Po weit hochgestreckt kniete sie vor ihm und lutschte ihn wie einen Lolli und streichelt dabei sogar zärtlich seine Eier. Diesmal machte ER die Winkgeste mit dem Finger und gab mir zu verstehen, dass ich mich neben Kathrin knien sollte. Ganz dicht neben hier Haut an Haut knieten wir in der gleichen Pose. Unsere beiden Pos hochgedrückt, sodass die Kamera unsere Kinderbäckchen im Blick hatte. Mit einer Fernbedienung zoomte er heran, sodass dann in der Aufnahme unsere minderjährigen nackten Hinterteile das ganze Bild füllten, diese und die darunter einladend von unseren Säften glänzenden Geschlechter. Mein nun schon wieder halbsteifer schwanz und die jungen Eier die darunter schaukelten und bei ihr die feuchte Kinderspalte aus der noch immer langsam mein Sperma sickert. Die schmatzenden Geräusche aus seinem Schritt zeigten, dass Kathrin wohl richtig gut im blasen war. Er beugte sich über uns und präsentierte unsere beiden Pos der Kamera. Zunächst bei Kathrin umfasste er beide Pobacken und knetete diese richtig durch, um sie dann auseinander zu ziehen, damit die Kamera ihr zweites Loch auch sieht. Mit dem Zeigefinger glitt er durch ihr Geschlecht und leckt sich danach den Finger ab. Auch bei mir spreizte er die Pobacken auseinander und zeigt so auch mein Loch nur um uns dann einen kleinen Klaps auf den Po zu geben, dass die Backen nur so schaukeln. Er zieht seine Erektion aus Kathrins Mund und sagt uns, wie sollen uns je links und rechts neben ihn auf die Seite legen. "Bereit für den nächsten Schritt Michi?" erkundigt er sich bei mir. Ich nicke nur, weil ich ahne das ich nun auch dran bin. Und in der Tat drückt er mir langsam seinen steifen Schwanz zwischen meine Lippen. Wie warm er Hitze abstrahlt, so nahe bei meinen Wangen! Ich will ihm ein Küsschen auf seinen Schwanz geben, wie ich es bei Kathrin gesehen hatte, er zieht aber gerade seine Vorhaut zurück und meine Lippen pressen sich auf seine pralle und tropfend nasse Eichel. "Schön die Zunge einsetzten" gibt er mir einen Tipp. Und so lecke ich nun die salzig schmeckende Eichel. Sanft drückt er meinen Hinterkopf in seinen Schritt und tatsächlich dringt sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Er bewegt sogar sein Becken vor und zurück sodass er mich in den Mund fickt. Als ich doch kurz würgen muss, weil er sich etwas zu weit vorgewagt hat, wuschelt er erst noch meinen Haare und entschuldigt sich dann. Kathrin hat sich auf den Rücken gelegt und küsst ihn auf seine Eier nur um dann daran zu lecken und einen Hoden in ihren Mund aufzunehmen. Er genießt es offenbar wirklich von unseren kleinen Mündern bearbeitet zu werden. Ich oral aufgespießt auf seinem warmen Geschlecht und Kathrin an seinen Familienjuwelen die sie abwechselnd in ihren Mund saugt. Alex produziert schon ganz schöne Mengen Vorsaft, so verschmiert wie ich nun um meinen Mund aussehe. Noch einmal checkt er das Monitorbild, dass auch alles gut zu sehen ist. Dann zieht er Kathrin hoch, so dass wir nun wieder jeweils links und rechts neben seinem Steifen zu sehen sind. Er umfasst unsere Hinterköpfe und presst unser beider Lippenpaare jeweils links und rechts an seinen zuckende Rute so dass wir ihm nun beide Gesicht an Gesicht das Glied lutschen. Er nutzt unsere Lippenpaare wie eine Möse und stößt dazwischen immer wieder vor und zurück. Ich sehe richtig deutlich seinen dick geäderten harten Männerschwanz, den er mir und Kathrin erst langsam doch dann immer schneller durch unsere Lippen zieht. Schließlich presst er unsere Beiden Köpfe noch enger an sein Glied und fickt uns beide immer schneller durch die Lippen. Wie Kathrin strecke ich nun auch die Zuge heraus und lecke den vor und zurückpumpenden zuckenden Schwanz. Und erst der Sound dabei! Das laute Schmatzen während er seinen feuchten Vorsaft über unsere Münder verschmiert und unser leises Kinderstöhnen dabei. Schneller und schneller wird er und stöhnt dabei immer lauter... dann ist es so weit. "Oh ja, entsaftet mich ihr geilen kleinen Kinderfotzen". Er kann es kaum zu Ende sprechen und kommt gewaltig über unsere vom Sex geröteten Gesichter. Hin und her zielt er mit seiner wild spritzenden Eichel. Mal in mein Gesicht, mal in das von Kathrin. Ich habe gar nicht mitgezählt in wieviel Schwällen er immer abwechselnd unsere kindlichen Züge mit seinem Sperma krönte. Ich fühle es richtig warm meine Wangen hinunter rinnen und sogar in meinen Mund. An den Geschmack von Sperma hatte ich mich noch nicht ganz gewöhnt. Zum Glück hatte ich als er losspritzte meine Augen geschlossen. Ich sehe nämlich Kathrin wie sie ein Auge zukneift, weil sie wohl eine Spritzer hineinbekommen hatte. Sehe ich etwa auch so eingesaut aus? dachte ich bei mir, als ich sah wie die Sahne von Alex ihr vom Kinn tropfte. Ich glaube ich sah wohl ähnlich aus, denn am Ende lächelten wir uns beide an. Er drehte unsere beiden Gesichter zur Kamera und zoomte ganz nah ran, dass man ganz genau sein "Werk" auf unseren Gesichter sehen kann. Zum Abschied mache ich es Kathrin nach und Pustete eine Kusshand in die Kamera. "Und Cut" sagt er und streichelt dabei über unsere Haare. "Ihr seit aber auch zwei geile kleine Mäuse" lobt er uns. "Ich glaube ich muss mich erstmal ausruhen, ihr saugt einem alten Mann ja richtig die Eier leer". "Hey" ruft Kathrin mit gespielter Entrüstung und boxt ihn leicht in den Oberschenkel. Er legt sich nun erschöpft an das Fußende des Bettes und gibt den Hinweis das es "das für heute erstmal war" er könne einfach nicht mehr. Kathrin zwinkert mir aber zu. "Du hast aber noch Bock?" fragt sie mich. "Klar doch!" denn ich kann von ihr einfach nicht genug bekommen. Wir machen uns noch nicht einmal die Mühe unsere Gesichter abzuwischen. Mit dem Schleim von Alex im Gesicht knutschen wir wieder wild herum und haben so beide seinen Spermageschmack im Mund. Sie bugsiert mich auf den Rücken und hockt nun über mir. Sie leckt ihre Lippen, umfasst meinen Steifen und setzt sich langsam auf mich. Vor Lust richtig glühend beginnt sie mich zu reiten, wobei ihre Zöpfe hoch- und runterschaukeln. Was für ein Anblick, dieser Engel ist ganz in ihrer "Zone" und befriedigt sich mit meinem Schwanz praktisch selbst. Immer wieder fühle ich warme Tropfen auf mich regnen, dies ist wohl das Sperma, dass noch immer von ihrem Gesicht tropft. Schweigend beobachtet uns Alex bei unserem Liebespiel und lächelt dabei, denn was könnte es noch schöneres geben als zuzusehen, wie sich zwei sexuell erwachte Kids an ihrer neu entdeckten Lust erfreuen. Ich hatte nur Augen für meine "Reiterin", wie sie ganz entrückt mit ihrer süßen Mädchenvulva meinen Ständer massierte, dass dabei die Ansätze ihrer knospenden Brüste schaukelten. So schön warm und feucht war sie, ich wäre am liebsten noch stundenlang in ihr geblieben. Doch sie wurde schon schneller mit ihrem Ritt auf meinem noch nicht einmal ganz ausgewachsenen Kinderschwanz. Meine Hände wandernden nach oben ich betastete ihre schwitzig Haut, die Brüstchen und auch den nassen rosa Spalt mit dem sie meine Erektion bearbeitete und ließ dann meine Hände auf ihren schaukelnden Pobacken ruhen. Auch ich fühlte es in mir aufsteigen als ihr Griff mit den Schamlippen enger wurde sie sich runterbeugte und wir uns gleichzeitig während des Höhepunktes auf den spermaverklebten Mund küssten. Wir stöhnten während unsere Zungen miteinander spielten und mein junger Saft in sie spritzte. Noch ein paar Minuten blieben sie auf mir liegen, meinen Schwanz in sich, bis er wieder schlaffer wurde und rausrutschte, zusammen mit meinem noch dünnen Samen. Alex blickte auf die Uhr und drängelte uns etwas, denn es war heute doch schon deutlich später als sonst geworden. Mit halbsteifem Schwanz stand er auf und klatschte uns sanft auf die nackten Pos. "Auf ihr kleinen Fickmäuse, ab unter die Dusche, sonst kriege ich noch Ärger mit euren Eltern." Kathrin streckte ihm die Zunge raus. "Na und, meinen Eltern ist das doch komplett egal, die wissen doch genau das ich mir den Verstand rausficke" lachte sie. Naja, bei mir war es natürlich anders und ich wollte natürlich nichts riskieren und ließ mich von Alex an die Hand nehmen. Mit einem Schulterzucken kapitulierte auch Kathrin und nahm seine andere Hand und so Hand in Hand gingen wir drei unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig den guten Sexgeruch und das Sperma vom Körper. Klar das dabei weder bei mir noch bei Alex der Schwanz weich blieb. Am liebsten hätte ich nämlich gleich weitergemacht. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an, wobei die beiden keinerlei Anstalten machten, es mir gleichzutun. So verabschiedete ich mich von den beiden, die mich beide fest drückten. Wobei mir Alex aber vorher noch ein paar Worte auf den Weg mitgab. "Das war natürlich nur deine erste Entjungferung... auf die zweite freue ich mich ganz besonders" sagte er mit lüsternem Gesichtsausdruck. In meinem Kopf ratterte es, doch bevor ich aber auf den Trichter kam, was er meinte, trötete Kathrin ganz undiplomatisch heraus: "Arschfick, Arschfick!". Er warf ihr einen bösen Blick zu, da er mir natürlich keine Angst machen wollt. Sie zuckte nur mit den Schultern und sagt "ja und? Das ist doch geil!" dann zu mir fast schon flüsternd: "Glaub mir, das ist wirklich geil... mag ich persönlich ganz besonders, da ich da viel dickere Dinger rein bekomme!". Alex: "Klar das du das sagt, du bist ja auch ne richtig kleine Schlampe" sagte er zum Spaß. Kathrin: "Pfff, ist mir doch egal, ob ich 'ne Schlampe bin, besser als so ne vertrocknete alte Wachtel". Womit sich die Sache für sie erledigt hatte. Dann richtete er nochmal das Wort an mich und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. "Melde dich mal so nächste Woche erst beim Doc. Der wird dir etwas helfen und es leichter für dich machen... immerhin willst du doch auch daran Freude haben?". Ich nickte ihm zu aber mir war doch ein wenig flau bei dem Gedanken. Immerhin hatte ich seinen Steifen schon zur Genüge und im Detail gesehen und der Gedanke seine Dicken in den Po geschoben zu bekommen behagte mir noch nicht ganz. Als ich ging sah ich wie Kathrin Alex ansprang und er sie auffing. Das letzte was ich von den beiden hörte war: "Darf ich da auch mitmachen? Ich will zukucken wie den Michi fickst!" Alex: "Klar, aber dafür musst du du mir erstmal zeigen ob meiner auch noch bei dir gut in dein enges Poloch reinpasst" und dann wie schon bei meiner Ankunft nur noch lautes Kichern.