Außerschulische Aktivitäten

   Teil 3 - Kuschelstunde
Codes: ped, cd, bsolo, Msolo, pett, Mb, cons

   Protagonisten:
Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte
Alexander "Alex"
Rühmann (22) - Michis neuer Freund

   Bis zum nächsten Treffen war es diesmal zum Glück nicht mehr so lange
hin.  Schon in drei Tagen war der nächste Shoot geplant.  Scheiße war ich
schon wieder aufgeregt!  In der Schule hatte ich wohl noch nie so viel
Tagträume gehabt wie eben jetzt mit meinen neuen Erfahrungen.  Die
Geheimniskrämerei um das Ganze ging mir aber schon auf die Nerven, ich
hätte schließlich nicht gedacht, dass diese "Arbeit" so viel Spaß macht und
das jetzt alles so still für mich behalten zu müssen.  Beim Gespräch bei
unserem ersten Treff hatte er mir das aber auch alles schon erklärt und war
dabei auch mal richtig ernst geworden.  Was ihm und den Beteiligten (aber
sicherlich auch mir) blühen würde, sollte das bekannt werden, hatte er mir
noch mal nachdrücklich erklärt.  Klar wusste ich schon vorher, dass das
nicht nur hochgradig illegal, sondern wohl auch richtig verpöhnt war.  Fast
taten mir die anderen Mitschüler leid, die still und heimlich verklemmt
ihre Lust entdecken mussten, ganz allein und ohne nette helfende Hände. 
Bis vor kurzem war ich ja auch noch einer von diesen.  Ein bisschen
peinlich wurde es dann aber doch gelegentlich, denn wenn ich so
gedankenversunken nun immer häufiger meinen Fantasien in der Schule
nachging und dabei natürlich oft einen Steifen bekam.

   So schnell war ich wohl nie aus der Schule wie heute.  Nur keine Zeit
verlieren auf dem Weg ins Neubaugebiet am Stadtrand.  Meine Beine waren
schon wieder richtig weich, als ich aus der Straßenbahn stieg und mich zum
Neubaublock aufmachte.  Ein kurzes Klingeln "wer da?" - "Michi" ...  so
schnell lief die Konversation inzwischen ab und schon mit lautem Summen
öffnete sich das Schloss.  Oben angekommen umarmte er mich sogar zur
Begrüßung!  So viel Nähe war in der Tat neu für mich, es fühlte sich aber
toll an.  Und wieder musste wohl vorher erst einmal ein Gespräch sein. 
Diesmal fragte ich mich auch aus, was ich schon so alles kenne, davon mag
und vielleicht auch nicht mag.  "Immerhin sollen unsere Darsteller auch
zufrieden sein und nichts gegen ihren Willen machen".  Ich schildert ihm,
zum Teil immer noch etwas verklemmt, denn so offen hatte ich noch nicht
einmal mit meinem Vati geredet, was ich schon so alles im Internet gesehen
hatte.  Selbst Pipi machen fand ich interessant, aber "große Geschäfte" mag
ich nicht wirklich (ja auch solche Videos wurden mir von manchen
Chatpartnern geschickt).  Dagegen nahmen sich meine anderen Kenntnisse und
Favoriten aber eher normal aus.  Na klar wusste ich längst was Gay oder Bi
bedeutet, kann es mir auch durchaus selbst vorstellen (immerhin waren dies
überwiegend die Videothemen meiner früheren "Fans"), wobei ich nur etwas
Bammel hatte, dass es weh tun könnte im Po, diese Männerpimmel sehen ja in
den Videos manchmal ganz schön groß aus, wobei er mich beruhigte, dass
natürlich nicht jeder wie ein Pornodarsteller gebaut sei.  Aber natürlich
sagte ich ihm auch, dass ich natürlich auch Mädchen (und natürlich Frauen)
mag und auch nicht mehr lange Jungfrau bleiben möchte.  "Klar lässt sich
das einrichten, Entjungferungen sind ja sogar recht beliebt bei unserer
Kundschaft".  Bei einer seiner Fragen musste ich aber doch kurz nachdenken.
Denn er fragte mich, ob ich nur Bilder und Filme machen will oder auch
Interesse daran hätte "Fans" mal live zu treffen.  Was er damit meinte war
mir natürlich sofort klar, weshalb ich eher zögerlich sagte, "ich kann es
ja mal probieren".  Das schien ihm natürlich zu gefallen.  Dann kamen noch
ein paar recht intime Fragen von ihm.  Ich hatte ihm ja schon leise
angedeutet, dass ich in der Schule manchmal gemobbt werde, weil ich etwas
mädchenhaft wirke.  Er war offenbar etwas besorgt, dass mir in Hinblick auf
meine Komplexe mit meinem Aussehen einige Videothemen nicht gefallen. 
"Hättest du etwas dagegen, daran zu arbeiten?" fragte er mich.  Ich war
natürlich etwas unsicher und nickte zögerlich.  "Keine Angst, den meisten
Jungs macht das am Ende sogar richtig spaß, denn wer verkleidet sich nicht
gerne!".  Klar musste ich ihm dann zustimmen.  "Und ganz ehrlich, wenn es
jemand tragen kann, dann du.  Du bist nämlich ein ganz Süßer", dabei strich
er mir die halblangen Haare aus dem Gesicht.

   Um mir die Angst für heute zu nehmen, kramte er auf dem Rechner herum,
da er mir alte Aufnahmen von sich zeigen wollte, als er bei "Kiddiefun"
anfing.  Er war aber offenbar damals schon etwas älter als ich (er schaute
wie 15 auf den Fotos aus) und hatte damals im Gegensatz zu nun noch richtig
lange Haare!  Sein Debutfoto war eine Session mit ihm in schwarzen Jeans
und "Motörhead" Shirt.  Er sah ja am Anfang genauso gehemmt aus wie ich! 
Aber auf dem letzten Foto grinste er bereits in die Kamera mit einer Hand
in der Hüfte und der anderen an seinem harten Teenyschwanz.  Er klickte
sich durch die mit Jahreszahlen und Themenkürzeln markierten Ordner und
zeigte mir Serien die mit "[fem]" markiert waren.  Das sollte ich jetzt
wohl auch machen?  Etwas skeptisch war ich schon, als ich sah, wie er über
die Jahre in engen Röckchen, Strapsen, High Heels und allerlei sehr
femininen Klamotten (oder auch ohne diese!) posierte.  Würde ich nicht
wissen, das er dies auf den Fotos war (und natürlich abgesehen von der
dicken Beule im Schritt bei den vielen engen Höschen) ich hätte dies
durchaus für ein Mädchen gehalten.  Ich fühlte sogar wie sich beim Anblick
langsam mein Pimmel aufrichtete.  Besonders angetan hatte es mir eine Serie
in welcher er nur in Netzstrümpfen und mit High Heels und einer Perlenkette
auf einem pinken Bett posierte und sich dabei einen kleinen Dildo in den Po
schob - bis hin zu den letzten Bildern auf denen er mit geschlossenen Augen
den Samen auf seinen nackten Bauch spritzte.  "Keine Angst, du musst nicht
nur so etwas machen".  Dann als Beweis wählte er eine Serie mit einem ca.
11 Jahre alten Mädchen, die man in der Serie als seine Schwester
bezeichnete.  "Geschwisterliebe" nannte sich die Session, welche die beiden
beim Kuscheln, küssen...  und ja beim richtigen Sex zeigte.  Wie sie so
entrückt auf seinem Schoß saß und ihn offenbar ritt, dass war wirklich
heiß. "Schön, nicht?" Am liebsten hätte ich an mir herumgespielt, so geil
sah das aus.  "OK, legen wir los?" fragte er mich und ich nickte ihm zu. 
Mal sehen, wie sich das anfühlt.  Klar hatte ich schon mal als Gag eine
Slip meiner kleinen Schwester angezogen und mich amüsiert wie der viel zu
enge Slip zwischen meine Pobacken rutschte - aber das war dann doch eine
ganz andere Hausnummer.  Offenbar wollte man lieber vorher die Grenzen
ausloten, damit es später kein Drama gibt.

   Diesmal gab es wohl nur Video, denn er ging mit mir nun in den grünen
verhangenen Raum, in welchem gleich 3 Kameras standen.  Hier gab es beim
Umziehen sogar etwas Privatheit, denn in der Umkleide, mit bereits in
mehreren Stapeln bereitgelegten Kostümen, war ich vorher zum Umziehen wohl
ganz allein.  Als ich die Stapel mit sehr mädchenhaften Klamotten durch
ging, hatte ich noch immer einige Bedenken.  Immerhin sah ich dort sogar
einen extrem knappen Bikini, der eher wie ein paar auf einen Haufen
geworfene Fäden ausschauten.  Ich zog mich aus und pflückte den ersten
Stapel auseinander.  Schulmädchen!  Na klar!  So überraschend war diese
Wahl nun nicht unbedingt.  Der Slip mit Erdbeermotiven war ja ganz nett,
aber für den karierten Schulrock brauchte ich eine ganze Weile.  Ich hatte
ja noch nicht eimal eine Ahnung wo bei dem Ding Vorne und Hinten war.  Wie
zum Beweis von meiner natürlich altersbedingt eingeschränkten Erfahrung,
legte er vor dem Shoot erst einmal Hand an mich und rückte die diversen
Teil(chen) an ihren Richten Platz und drehte natürlich den Rock um...  ich
hatte das Ding doch tatsächlich verkehrt herum angezogen!  "OK."

   Er gab mir nun eine Situation vor, aus der ich das beste machen solle.
Ich könne ganz natürlich agieren und sollte mich auch nicht schämen mich
etwas feminin gehen zu lassen, gab er mir als Tipp mit.  Das war noch alles
sehr harmlos.  Ich lag auf dem Bett, das er zwischenzeitlich mit dem
gleichen Erdbeermotiv bezogen hatte.  Er zeigte mir vorher auch die
Hintergrundgrafik...  ein Mädchenschlafzimmer!  Und so räkelte ich mich auf
der duftenden Bettwäsche und ließ wie gewünscht auch öfters den Rock
hochrutschen entweder über meinen Po, so dass man die große Erdbeere über
meinem Po sehen konnte oder im Schritt.  Unter welchem sich unter dem Slip
natürlich schon meine Beule abzeichnete.  Offenbar reagierte ich ganz
instinktiv und wurde trotz dieser für mich ungewöhnlichen Situation doch
schon scharf.  Die Kameras filmten mich, wie ich mich auf dem Bett
streichelte und sogar mit meinen Harten an der Matratze schubberte um mich
selbst zu befriedigen.  Klar sollte ich zuerst den Slip loswerden, den ich
wie beim letzten Treffen langsam und schrittweise über meinen Po zog. 
Schon ein komisches Gefühl so nackt unter einem sehr femininen Rock zu sein
und die kühle Luft "untenrum" zu fühlen.  Langsam entblätterte ich das
Kostüm, bis ich nur noch die Ringelsocken trug und dabei sogar den Slip am
rechten Fußknöchel baumeln lassen sollte.  Dann komplett nackt räkelt ich
mich wieder auf dem Bett und schob mir die Vorhaut vor und Zurück.  "Und
Cut" sagte er nach einer ganzen Weile um diese Session zu beenden.  "Das
war wirklich heiß" bestätigte er mir, "du bist ein richtiges Naturtalent."
Als ob es dazu einer Bestätigung bedurft hatte, dachte ich mir, als er mir
vom Bett aufhalf, denn natürlich zeichnet sich schon wieder seine Erektion
unter seiner Jogginghose ab.  "Und ab zum nächsten" sagte er mir noch und
gab mir einen ganz leichten Klapps auf den nackten Po, als er mich in die
Umkleide schob.

   Ich lugte in den nächsten Stapel der akkurat gefalteten Kleidungsstücke.
Ein schwarzer Tanga und eine wirklich kurzer enger Minirock in Kindergröße
gepaart mit einer genauso engen Bluse.  Natürlich machte es mir immer noch
Mühe solche Dinge anzuziehen.  Der Mini war so kurz, dass ich nur die Arme
heben musste, damit der Saum des Mini über den Tanga rutscht.  Ich drehte
mich vor dem Spiegel hin und her um den Sitz zu prüfen und merkte langsam,
dass mir das Verkleiden tatsächlich Spaß machte.  Das hatte irgendetwas von
Rollenspielen und ich ertappte mich sogar dabei zu üben im engen Mini mit
dem Po zu wackeln.  Kleider machen in der Tat Leute und wirken sich sogar
auf die Gefühle aus!  Das Powackeln beim Gehen wirkte natürlich etwas
unbeholfen, nachdem ich in die Hochhackigen geschlüpft war.  Wie können
Frauen mit so etwas laufen?  Ich hatte echte Probleme das Gleichgewicht zu
halten als ich nach draußen trat.  Das Bett war beiseite gerollt und auf
dem Screen sah ich nun als Hintergrund eine Großstadtskyline.  Er grinste
schon wieder, als er mich so unbeholfen aus der Umkleide stolpern sah. 
"Na, dass müssen wir erst üben" lachte er.  Und wir verbrachten nun fast 10
Minuten in denen er mir erklärte wie man halbwegs sicher auf den Schuhen
läuft.  Ganz unbeabsichtigt war das wohl nicht, dass er dabei, um mich vorm
Umfallen zu schützen, seine Hand an meinen Po legte und diesen leicht
massierte.  "Irgend etwas fehlt aber noch!" sagte er mich von oben bis
unten musternd.  Wirklich?  Muss das auch sein?  Dache ich bei mir als er
doch tatsächlich in seinem Fotokoffer einen knallroten Lippenstift
hervorkramte.  Na gut, ich spiele das Spiel mit, dachte ich bei mir,
während er vorsichtig und sanft meine Lippen bemalte.  "Schön vorsichtig
und nicht auf die Zähne kommen lassen" sagte er mir.  Bevor es losgeht
drückte er mir noch ein Blatt Papier zwischen die Lippen die ich darauf
pressen sollte.  Ich sollte also nun ein etwas hochnäsiges Großstadt-Kind
spielen.  Ich stakste zunehmend sicherer zwischen den Kameras umher und
übte dabei auch das Hüftwackeln.  Dann das nach unten beugen, dass mir der
Rock hochrutscht.  Der Tanga schnitt inzwischen richtig tief zwischen meine
Pobacken.  ,,Wie können das Frauen nur so lange aushalten?" dachte ich mir,
als ich den Stoff im Schritt und Po reiben fühlte.  Zum Glück sollte der
Tanga nun weg!  Ich warf das unbequeme Ding gleich in die Ecke.  Dann
wieder bücken, so dass mein Po unter dem Rock sichtbar war.  Vorne, da der
Mini eng war, zeichnete sich natürlich mein Harter ab.  Komischerweise
sollte ich die Bluse anlassen als er mich zuletzt auf und abschreiten ließ,
nur mit Bluse und den Hochhackigen bekleidet aber bei jedem Schritt mit
schaukelndem Po aber vor allem wippendem Ständer.  "Na siehste, du brauchst
dich doch nicht zu schämen für den Aussehen, richtig süß schaust du so aus.
Ich würde dich am liebsten hier an Ort und stelle vernaschen".  Er war aber
wohl Profi genug, dies natürlich nicht zu tun.  Ich lief aber schon wieder
rot an, denn so etwas wurde mir bislang natürlich noch nie gesagt, ich
fühlte mich auf jeden Fall geschmeichelt.  "So du süße Maus, machen wir
weiter"...  und wieder ein kleiner Klaps auf meinen nackten Podex als ich
wieder in die Umkleide stakste.

   Schnell raus aus den unbequemen Schuhen!  Ich pfefferte die Teile in die
Ecke und schaute mir den nächsten Stapel an.  Leggins!  Und dazu als
Oberteil ein bis zum Bauchnabel reichender kurzer, aber vor allem richtig
kuschliger Pullover.  Die Leggins waren aber auch eher eng im Schritt, was
natürlich auch an meinem Steifen lag, der sich heute einfach nicht senken
wollte.  Reingeschlüpft war ich in die Leggins trotzdem ganz schnell.  Der
Pullover fühlte sich aber wirklich schön weich an und duftete nach Parfüm.
Zum Glück waren die Schuhe diesmal eher von der bequemen Sorte.  Mit freiem
Bauchnabel stolzierte ich fast durch die Tür und sah, dass es sich mein
neuer Freund etwas bequemer gemacht hatte.  Die Hose war ausgezogen und er
stand nur noch im Muscle Shirt und engem Slip vor mir um mich zur nächsten
Szene zu instruieren.  "Na!  meine Augen sind hier oben" scherzte er, als
er merkte das ich seine Beule, die eher ein sich klar abzeichnendes Rohr
war, betrachtete, "DU stehst doch heute im Mittelpunkt".  Das
Hintergrundbild war natürlich so ein Yoga-Raum und am Boden lag eine Matte.
Von so etwas hatte ich natürlich keine Ahnung und so machte er mir
außerhalb des Kamerafeldes vor, wie ich mich zu bewegen hatte.  Das waren
aber auch ganz schöne Verrenkungen, die ich machen musste!  Natürlich
zumeist mit Fokus auf meinem Po und die Beule unter der Leggins unter der
ich natürlich sonst nichts trug.  Unter dem grauen Stoff im Schritt
zeichnete sich nach einer Weile des Posierens sogar ein feuchter Fleck ab.
Ich machte ihm alle Figuren nach, auch wenn ich manche wohl eher unbeholfen
ausführte.  Aber das war ja wohl auch nicht gefordert.  Klar sollte ich
mich langsam aus der Hose schälen um dann weiter, nur untenherum nackig,
aber noch immer im bauchfreien Pullover, die Übungen auszuführen, ich fing
dabei fast zu schwitzen an.  Auf den Knien immer nach unten rutschend um
dann wieder den Po hochzustrecken posierte ich nun und war mir dabei
relativ sicher, dass man dabei mein Loch klar sehen kann.  Als wir fertig
waren, kniete er sich vor mich und seine Hand glitt unter dem Pullover zu
meinen Nippeln, "du bist ja schon fast ein Profi!" lobte er mich um mich
dann wieder in die Umkleide zu schieben.

   Das pinke Ballett-Tütü war aber schon etwas sehr dick aufgetragen, zumal
sich der Ablauf kaum vom vorhergehenden unterschied, nur die Figuren waren
andere.  Dieses ständige Verkleiden und Rollenspielen machte mir nun
richtigen Spaß.  Was natürlich auch an der überschwänglichen Reaktion
meines Freundes lag, dem das ganze wohl sehr gut gefiel.  Nach dem
Ballett-Outfit kamen noch thematisch sortierte Outfits wie amerikanische
Girlscouts, Prinzessin und ein weißes Kleid mit Herzchen-Sonnenbrille und
einem Lollipop als Requisite, das wie er mir sagte aus einem Film namens
Lolita stammte.  Musste es aber wirklich sein, dass er mir dabei auch noch
kurze Zöpfe machte?  Außer Gestöhne sollte ich in diesem Outfit sogar
einige Sätze sagen, die natürlich auf mich eher belustigend wirkten, zumal
ich dabei sogar mit verstellter hoher Stimme sprechen sollte.  Können das
nicht auch einfacherweise die Mädchen machen?  Zum einen mit der Hand am
Rocksaum "Willst du meinen Loli-Pimmel sehen?", dann mit hochgerafftem und
entblößtem Steifen, "Koste mal meinen Steifen" und dann sogar "Darf ich
deinen harten Schwanz mal anfassen".  Klar wurde es je nackter ich wurde
immer explizierter.  Lollipop lutschen, Zunge rausstrecken und dann sagen:
"Deinen Lollipop würde ich auch gerne lutschen", und am Schluss (wie so
oft) auf allen vieren, meinen Po auseinanderspreizend "Mein Popo braucht
auch einen dicken Lolli".

   Ungeniert und enthemmt sah ich ihn, wie er sein Rohr durch den Slip
massierte während der Zeit.  Ich nickte ihm anerkennend zu als er mir
wieder aufhalf.  Schnell riss ich dann aber die albernen Gummies aus den
Haaren um die Zöpfe loszuwerden.  Das vorletzte Outfit war eine normale
Mädchenstrumpfhose und ein T-Shirt mit der Aufschrift "Vatis kleines Luder
@ Kiddifun".  Dies war wieder mit einigen kleineren Sätzen verbunden, die
aber nun doch langsam härter wurden.  Denn das Thema war natürlich auch mir
klar - es ging um Inzest!  Also Sex mit Vati oder Mutti und vielleicht
sogar mit den Geschwistern.  Bislang hatte ich über so etwas noch gar nicht
nachgedacht, aber nun kannte ich ja mehr von der Welt und wusste auch, dass
es das tatsächlich (abgesehen von Rollenspielen) geben soll.  Aber ich für
mich selbst konnte mir noch nicht ganz den Reiz vorstellen, z.b.  mit Vati
zu schlafen - das war doch immerhin mein Vater!  Das gab meinen kleinen
Verstand aber ganz schön zu denken.  Das gleiche Spiel, räkeln in allen
möglichen Stellungen, zumeist mit Ausblick auf meinen Po.  "Kitzelst du
mich nochmal mit deinem Pillermann Vati?" (wer dachte sich nur solche Sätze
aus?).  Mit halb über die Pobacken gezogener Strumpfhose "Machst du mich
heute zur Frau, Daddy?".  Meine Pobacken spreizend, "Meine Mumu ist auch
mein Popo".  Verschwörerisch in die Kamera schauend und eine Handbewegung
machen die einen Größenvergleich andeutet "Mein Vati hat den längsten." Und
zuletzt ganz nackt und mit nach oben gezogenen Beinen sodass mein Steifer
und mein Poloch gleichzeitig zu sehen ist "Oh, Daddy, deine Männermilch ist
so schön warm in meiner Mumu".

   Er half mir wieder auf und flüsterte mir leise zu "Also meine
Männermilch kannst du heute gerne haben".  Ich stieß in leicht in die Seite
in gespielter Entrüstung, dass war natürlich nur Spaß...  oder?  Sah ich da
etwa seine feuchte Eichel unter dem Gummiezug des Slips glänzen, die nun
etwas aus der Hose ragte?

   Die letzten beiden "Stapel" die natürlich nur noch aus einem Badeanzug
und dem ultraknappen Bikini bestanden.  Bei dem Badeanzug musste ich mir
helfen lassen, da ich nicht richtig hinein fand.  Als er mir den Anzug
überstreifte, streifte etwas weiches feuchtes meine Pobacken.  Und
tatsächlich, als ich mich umdrehte ragte seine pralle Eichel knapp durch
dem Saum hervor.  Dies waren nun nur noch Posingaufnahmen in allen Winkeln,
zusätzlich zu den Videokameras machte er aber mit einem kleinen Apparat nun
auch ein paar Snapshots wie ich mich langsam Schritt für Schritt aus dem
Badeanzug schälte.  Erst obenrum frei, dann langsam auf einer Seite über
die Pobacken und am Schluss wieder splitternackt mit dem Badeanzug in der
Hand und meine Beine weit auseinander spreizend, so dass man alles sehen
kann.

   Beim Weg die Umkleide drehte ich mich beim Schließen der Türe nochmal
um. Er hatte doch tatsächlich seine Nase tief im Schritt des Badeanzuges
vergraben und leckte offenbar nun die Flecke die kurz vorher noch über
meinen intimen Stellen lagen.  "Wie seltsam hat sich mein Leben in der
kurzen Zeit nur entwickelt" dachte ich mir dabei nun selbst richtig spitz.
OK, auf zum Finale dachte ich mir und versuchte in den Bikini zu steigen.
Mit dem Oberteil kam ich mehr oder weniger klar, auch wenn dieses mangels
Brüsten relativ nutzlos war.  Ich grübelte lange, was bei dem dünnen String
nun die Vorder- oder Rückseite sei.  Als ich mir beim ersten Versuch das
Unterteil hochzog, sah sich dass der dünne Stoff kaum meinen Harten
verdeckte...  also drehte ich das Höschen nochmals um.  Etwas besser
schaute dies aus, mein vergleichsweise noch kleiner Pimmel war allerdings
trotzdem kaum bedeckt.  Ich sah auf dem Rechner natürlich die
unvermeidliche Strandszene als Hintergrundbild.  Aber dies war sicherlich
kein normales Strandfoto.  Es schaute aus wie ein großes Familienfoto mit
dutzenden Leuten, die aufgereiht am Strand standen, so als würden sie die
Szene die ich nun spielen sollte beobachten.  Nur waren alle nackt (war das
etwa die dralle Frau aus dem Video vom Chat?) und zwar nicht nur wie an
einem Nudistenstrand...  sondern die Männer und Jungs hatten allen einen
Steifen oder zumindest einen halbsteifen und die Frauen öffneten teilweise
ihre Spalten.  Wie im Video kniete die Frau auf allen vieren und ließ sich
diesmal von eine jungen Teen mit Milchbärtchen begatten.  Machen die hier
wirklich solche Parties?  dachte ich bei mir.  "Oh lala" rief Alex und
pfiff durch die Zähne, als wenn er einer Frau hinterher pfeift.  In der
Umkleide hatte ich mich selbst schon ausgiebig betrachtet.  Das war
aufgrund des wenigen Stoffes wirklich ein extrem unanständiger Bikini. 
Meine Pobacken waren mehr frei als verhüllt so tief wie der String
dazwischen steckte und das Vorderteil verdeckte eher spärlich meinen
angeschwollenen Schwanz.  Beim Laufen musste ich mir sogar in den Schritt
fassen um ein Ei, das an der Seite aus dem String gerutscht war wieder
hineinzuschieben.  Das schien ihn zu belustigen.  Diesmal, während des
Posierens, langsamen Freilegens meiner Nacktheit und wirklich obszönen
Nahaufnahmen mit seinem kleinen Fotoapparat (als ich mal wieder auf allen
vieren meinen Po auseinanderspreitzte fühlte ich seinen warmen Atem an den
nackten Bäckchen) fühlte ich immer häufiger seine warme Hand auf mir.  An
meinen Nippeln als ich das Top fallen ließ, am Po als ich den String
zwischen meinen Pobacken befreite und mir herunterzog und diesmal sogar am
nackten Oberschenkel langsam zu meinem Geschlecht gleitend.  "Du sollst
doch auch nicht unbefriedigt hier herausgehen" lachte er mich an.  Die
Session war nämlich wieder zu Ende und ich hatte gar nicht gemerkt wie die
Zeit vergeht.

   Er schob das Bett wieder an seinen Patz zwischen den Kameras und warf
sich nun selbst darauf.  Dann klopfte er auf den Platz neben sich um mich
einzuladen.  Ich legte noch schnell den Bikini weg und legte mich noch
immer ganz nackt neben ihn.  "Und, bock auf kuscheln?" fragte er mich, ich
nickte ihm zu.  "Um deine Jungfräulichkeit musst du dir keine Sorgen
machen, jetzt ist erstmal entspannen angesagt".  Ich rückte näher zu ihm,
seine Hand lag nun auf meiner Hüfte und mit der anderen streichelte er mir
über die Wangen.  "Man bist du süß", dann fühlte ich seinen Daumen an
meinen Lippen.  "So schön rot und voll", denn den Lippenstift trug ich
immer noch.  Sein Finger wurde drängender und glitt langsam in meinen Mund.
Das ging eine ganze Weile so und seine Hände streichelten auf meiner
nackten Haut rauf und runter.  Ganz ohne Worte verstanden wir uns als er
mir zu nickte und seinen Blick nach unten richtete auf seinen Slip...  mir
war klar, was er meinte.  Und so fasste ich nach dem Saum seines Slip.  Er
hob den Po an und schon zog ich den Slip nach unten.  In den Videos hatte
ich das ja schon öfter gesehen...  aber so aus der Nähe!  Ein komplett
erigierte Männerschwanz.  Man sah sogar seinen Steifen im Takt des
Herzschlages zucken.  Er kam nun näher, sodass wir Haut an Haut lagen und
drückte mich ans sich.  Dann fühlte ich seine Küsse an meiner Schulter,
dann am Nacken und schließlich am Kinn.  Als ich aufblickte fühlte ich
seinen warmen Atem...  erst zaghaft um auszuprobieren wie forsch er
rangehen kann berührten sich unsere Lippen.  Mein erster Kuss!  Mit einem
Kerl!  Und es gefiel mir sogar.  Dies war wirklich nur ein normaler Kuss,
zu weit gehen wollte er wohl noch nicht.  Schmatzen hörte man es aber
schon. Dann ging alles ganz schnell.  Er umarmte mich und ich fühlte seinen
Steifen an meinem Oberschenkel.  So schön warm war das...  sogar innen in
mir wurde es richtig warm.  Er spielte mit seinem Steifen an meinem ganz
spielerisch machten wir Schwanzfechten, bis er meine Hand nahm und sie
langsam an seinen warmen Schwanz legte.  "Du bist so heiß, dass mir meine
Sahne gleich überkocht" flüsterte er.  Was war das für ein Gefühl!  Meine
kleine Hand sah an seinem Schwanz so winzig aus, dabei war er eher
mittelmäßig bestückt.  Langsam wichste ich ihn, wobei er stöhnte: "Du bist
eine süße Maus, so ein hübscher Junge" keuchte er.  Dann war auch seine
Hand an meinem Pimmel.  Gegenseitig wichsen wir uns dabei.  Nur wurde er
immer schneller!  Eine fremde Hand an meinem Privatesten zu fühlen, dass
war komplett neu für mich und so brauchte ich nicht lange um zu kommen und
meine Sahne in seine pumpende Faust zu spritzen.  Ich sah ihn gierig die
Hand ablecken und meinen Samen trinken.  "Willst du auch mal mein Sperma
auf der Haut fühlen?" fragte er mich um Erlaubnis mit noch immer
spermanassen Lippen.  Immerhin hatte er mich zum Höhepunkt gebracht, warum
also nicht, dachte ich und nickte.  Das reichte ihm nicht er flüsterte:
"Sag es, sag es mir laut und deutlich" (die Kameras liefen noch!).  Und ich
antwortete etwas verschämt: "Ich will dein Sperma haben".  Sofort drehte er
mich auf den Bauch, zwar sanft aber bestimmt.  Und schon fühlte ich wie er
stöhnend seine feuchte Eichel durch meine Pobacken zog dabei aber keine
Anstalten machte in mich einzudringen.  "Hmm so eine schöne Boypussy". 
Dann rieb er sich an mir, feuchte Spuren zwischen den Backen verschmierend
und flüsterte: "Sag's nochmal".  Und prompt antwortete ich: "Gib mir deine
Sahne".  Immer lauter stöhnte er: "Du willst also meine warmes Männersperma
auf deinem Kinderarsch fühlen?" Und ich wieder: "Gib`s mir, gib mir deinen
Samen Großer" ...  das schien ihn über die Schwelle zu bringen und er
stöhnte leise: "Oh ja, ihr kleinen Jungs braucht doch schöne warme
Männersahne" Und schon fühlte ich wie er sich stoßweise und laut stöhnend
über mich ergoss.  Das war vielleicht viel Sperma!  Und in der Tat war es
richtig warm, als ich es feucht über mich strömen spürte.  Er melkte quasi
seinen spritzenden Schwanz zwischen meinen kleinen Backen ab.  Es spritze
bis hinauf in mein Genick und über den ganzen Rücken.  Und etwas rann mir
sogar in mein Poloch.  Erschöpft blieb er noch etwas auf mir liegen, seinen
langsam wieder schlaffer werdenden Schwanz zwischen meinen Pobacken
vergraben.  Was war das für ein Gefühl!  So Haut an Haut mit einem richtig
Erwachsenen und auch richtig erwachsene Dinge tuend.  Vor vielleicht zwei
Wochen hätte ich es nicht geglaubt, dass Sex (oder was ich aktuell noch
dachte was "richtiger" Sex sei) so himmlisch sein kann.  Und schon hob sich
das Gewicht seines Körpers von mir und er half mir auf.  "Man siehst du
versaut aus" sagte er.  Ich fühlte es wirklich warm an, wie sein Sperma
meinem Rücken und Po, zwischen den Beinen und den Schenkeln hinab rann. 
"Machen wir uns erstmal wieder sauber, sonst bekommt dein Vater noch einen
Shock" sagte er und ging mit mir Hand in Hand ins Bad zum duschen.

   Er nahm sich ausgiebig Zeit alle Spuren seiner Ejakulation von meiner
Haut zu befreien.  Fast zärtlich seifte er meinen Po und Schwanz ein.  Beim
Abspülen wurde er schon wieder forscher - er kniete hinter mir und spülte
mit der Brause meinen Po aus...  als ich seinen Zeigefinger an meinem
Poloch fühlte, aber er ging nicht zu weit und massierte mir eher leicht
mein kleinen Ring.  Als er dann wieder aufstand, damit ich ihn nun auch
einseifen könne, war klar ersichtlich, dass er schon wieder spitz war.  Man
sah wie er sich im Takt seines Herzschlags schnell aufrichtete.  Ich seifte
ihm erst die Brust ein, wozu er sich zu mir hinunterbücken musste, dann
langsam über die Hüfte und schließlich Auge in Auge mit ihm wusch ich ihm
seine inzwischen steil aufrecht stehendes Glied.  War der hart!  Lächelnd
genoss er meine kleine Hand und griff sich zwischen die Beine um die
Vorhaut zurückzustülpen, so dass ich seine Eichel waschen konnte.  Abrupt
löste er sich von mir und lachte: "Ich glaube damit sollten wir für heute
erstmal aufhören, sonst saue ich dich gleich nochmal ein".  Deshalb war nun
sein Po dran, den ich gekonnt einseifte.  Er griff hinter sich und spreizte
nun seine Backen auseinander!  Ich glaube das war eine Einladung.  Mit
seifigem Finger glitt ich durch seine Pofalte und erkundete zum ersten mal
bei jemandem anderen als nur mir selbst ganz intim den Po.  Von Unten nach
Oben und von Oben nach Unten rieb ich ihn.  Fast schon als kleine Revanche
befingerte ich nun auch sein Loch, denn so aus der Nähe hatte ich dies noch
nie gesehen.  Was war das für ein obszöner Anblick!  Von hinten sah man
zwischen seinen Beinen den tief hängenden Sack baumeln.  Die rechte noch an
seinem Poloch, umfasste ich mit hohler linker Hand seine Eier und hob sie
leicht hoch um das Gewicht zu fühlen.  Das fühlte sich ja richtig schwer
an. Ihm schien es natürlich auf Freude zu machen, wie ich meine Neugier
über die männliche Anatomie an ihm stillte.  Aber leider wurde es nun doch
schon zu spät, sodass er sich von mir löste und damit begann mich mit dem
Handtuch abzurubbeln.  "Das können wir ein anderes Mal gerne fortsetzen"
sagte er lächelnd.  Schließlich als er mit mir fertig war, rubbelt er sich
auch selbst ab und ließ dabei provokativ seinen steil aufrecht stehenden
Schwanz nach dem Abtrocknen gegen den Bauch schnappen.  Also Selbstbewusst
war er auf alle Fälle!  Später erfuhr ich, dass er seinem Pimmel sogar
einen Namen gegeben hatte...  "Kinderspielzeug" - also ein bisschen
verrückt war er schon.

   Ich konnte klar sehen, dass er schweigend genoss mich beim anziehen zu
beobachten.  Als ich meinen Slip endlich wieder hochzog, musste ich
umständlich erst meinen ebenfalls wieder Steifen verstauen, was ihn wohl
sehr belustigte.  Er machte sich nicht einmal die Mühe sich wieder zu
bekleiden, sondern strich sich immer wieder genüsslich über die Erektion.
Fertig angezogen kam er dann doch noch zu mir und umarmte mich noch einmal.
"Das war heute richtig heiß, danke dass du auch bei diesen Fotos so lieb
mitgemacht hast.  Ich weiß ja, dass du deine feminine Seite nicht so magst,
aber glaube mir, dass ist dein bester Charakterzug.  Hoffentlich war das
nicht das letzt Mal.  Und weißt du was, nächstes Mal werden wir mal was
gegen deine Jungfräulichkeit unternehmen - ist das ein Wort?" Ich drückte
ihn nochmal und sagte: "Das wäre wirklich sehr nett von dir." Zum Abschied
gab er mir noch einen Kuss auf die linke und rechte Wange und am Schluss
sogar nochmal auf den Mund!  Ich habe glaube ich sogar seine Zunge an
meinen Lippen gefühlt!  Als ich die Tür schloss setzte er sich nackt vor
seinen Rechner und winkte mir zum Abschied...  ich konnte mir gut denken,
was er nun machen wird.

   Auf dem Weg nach Hause hatte ich irgendwie fast so etwas wie
Schmetterling im Bauch...  Bald war ich keine Jungfrau mehr!