Außerschulische Aktivitäten Teil 2 - Das erste Shooting Codes: ped, bsolo, Msolo, cons Protagonisten: Michael "Michi" Gerber (9) - der Held der Geschichte Jürgen Gerber (45) - Michis Vater Alexander "Alex" Rühmann (22) - Michis neuer Freund Leider war das vereinbarte Treffen erst in ein paar Tagen. Aber so konnte ich meinen Vati wenigstens langsam auf ein neues "Schulprojekt" vorbereiten. Ich erzählte ihm, dass ich wohl öfter mal zum fakultativen Sportunterricht gehen soll, da wohl manche Kinder recht unsportlich wären. Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich so ein guter Lügner war, was aber wohl auch daran lag, dass ich in Sport tatsächlich eher schlecht war. Und das schien wohl auch Vati zu überzeugen, denn seine Antwort viel eher missmutig aus "das wurde aber auch mal Zeit", war seine knappe Antwort, während er weiter auf sein Handy starrte. Das das so glatt läuft, damit hatte ich selbst nicht gerechnet. Aber die Tage danach! Ich war verdammt aufgeregt. Immerhin war ich bislang mehr oder minder anonym dabei, mit Hilfe anderer meine Sexualität zu entdecken bzw. dabei sogar noch Jungfrau. Ein klein wenig Bammel hatte ich schon, denn es ist schon etwas anderes sich anonym zu zeigen im Gegensatz zu einem echten Treff. Und man hört ja immer so gruselige Geschichten. Meine Neugier war aber in der Tat stärker. Meine Sexualität war geweckt und ich wollte mir daher diese Chance nicht entgehen lassen - und ja, das Geld war auch ein gewisser Anreiz. Am Tag vorher habe ich mich natürlich ausführlichst geduscht und kam mir dabei fast schon etwas albern vor. Du bist ja fast wie eine der Frauen in Liebesfilmen, dachte ich mir. Und dann war es soweit, am nächsten Tag in der Schule saß ich wie auf heißen Kohlen und habe glaube ich nicht ein Wort des Unterrichts im Kopf behalten. Den ganzen Tag ging bei mir das Kopfkino und ich hatte ein ganz komisches Gefühl im Bauch und weiche Beine, als ich mich auf den Weg ausgerechnet ins Neubaugebiet machte. Besonders einladend sah das Gebäude nämlich nicht aus. Und nach einer Firma erst recht nicht, denn das Klingelschild zeigte nur einen Privatnamen aber selbst damals war mir klar, dass man natürlich anonym bleiben wollte. Ich klingelte und hörte durch die Gegensprechanlage eine bekannte Stimme, es war wohl tatsächlich dieser "Checker" aus dem Chat persönlich: "Wer da?". Ich stotterte ein wenig herum als ich sagte: "ähhmm, äh Mi- äh Michi" "Komm rauf!" war das einzige was er sagte. Wenn ich glaubte die Stunden bis jetzt seien aufregend gewesen - dies war nichts gegen die kurze Zeit im Fahrstuhl hinauf zur Dachgeschosswohnung. Die Klingel! Ein Knopf mit einem rosa Herzaufkleber. Ich musste schon ein wenig grinsen als ich drückte. Ich hörte Schritte und in der Tat, dies war der mir als "Checker" bekannte Mann. Er lächelte zu mir herunter, griff nach meiner Hand und ließ sie nach dem Schütteln nicht mehr los. "Schön dich mal zu treffen, du brauchst auch keine Angst zu haben. Wenn du etwas nicht machen willst oder abbrechen möchtest - kein Problem." Ups, sah man mir das etwa an? "Aktuell brauchen wir erstmal nur ein paar Fotos, bevor wir entscheiden können, wie du eingesetzt wirst." Noch immer an der Hand haltend, führte er mich aus dem wie eine normaler Flur einer Kleinbürgerwohnung aussehenden Vorraum. Ein Blick durch die offene Tür in die er mich führte, zeigte aber, dass dies nur Tarnung war. Offenbar war das nicht nur eine kleine Dachgeschosswohnung, sondern gleich zwei zu einem großen Studio vereinigte Wohnungen fast komplett ohne Trennwände! Denn was ich nun sah war ein großer Studioraum, der wie ein sehr professionelles Foto- und in Anbetracht auf den komplett in Grün verhangenen Raum nebenan, sogar wie ein mittleres Filmstudio aussah. Mein Staunen hatte er mir wohl angesehen und lachte "Lass dich davon nicht einschüchtern, hier geht es nur um Spaß, vor allem natürlich zuerst deinem". Er zeigte auf einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen - offenbar war wohl erstmal etwas Smalltalk angesagt. Nun ja, dass war natürlich kein normaler Smalltalk. Er klärte mich über alles auf. Das man erstmal ein paar Fotos braucht, bevor man Pläne mit mir macht, dass ich mir sicher bei den nächsten Terminen eher wie ein Fotomodel vorkommen werde, denn man will wohl erstmal alle möglichen Outfits ausprobieren, um zu sehen, was zu mir passt, wie es mit dem Geld läuft (entweder bar auf die Hand oder hinterlegt, denn ein Konto kann man schlecht für mich anlegen) und dass ich wohl auch später noch mal zu einem Arzt müsste, der mich auch richtig aufklären würden (wohlgemerkt nannte er es "erweiterte Aufklärung" über das Schulwissen hinaus) und gründlich untersucht und mich berät und das man nun auch private Dinge braucht (jetzt musste ich sogar über meine Familienverhältnisse auspacken), um für mich Alibis zu planen für die Shoots und vor allem die länger dauernden "Dreharbeiten" (bei dem Wort wurde mir ganz kribbelig) zu planen. Ich gab ihm so gut ich konnte Auskunft, auch dass ich meine Mutti nicht kenne. Dafür tröstete er mich sogar. Ganz ehrlich? Ich fand ihn richtig nett und mehr als nur freundlich, er schien sich wirklich für mich zu interessieren und sprach mit mir auch ganz normal wie mit einem Erwachsenen und nicht herablassend oder kindisch. Aber dann war wohl der Moment der Wahrheit! Er bat mich vor eine farbig verhangene Wand mit einem kleinen bequemen flauschigen übergroßen Hocker - aber musste der denn unbedingt Pink sein? Egal, dachte ich mir. Er stellte die Kamera ein und bat mich erstmal stillzustehen bis er alles justiert hätte. Immer wieder schaute er von der Kamera (bzw. den Kameras, denn es lief wohl auch noch eine Videokamera auf einem anderen Stativ mit) und dem damit verbundenen Rechner auf und lächelte mir zu. Meine Beine waren ganz weich in Erwartung. Anonym am Rechner war ich dann doch etwas mutiger als nun im realen Leben und das schien er wohl auch zu merken und versuchte mich locker zu machen. Dann war er fertig und bat mich mich langsam auszuziehen. Jede Bewegung quittierte er mit dem Geräusch der auslösenden Kamera, um nichts zu verpassen. Erst zog ich mir mein Shirt aus, so dass ich mit nacktem Oberkörper dastand. Ich sollte mir über den Bauch zur Brust streicheln und meine Nippel zwirbeln. Er sah, dass ich immer noch etwas gehemmt war und kam hinter den Kameras hervor um mich zu beruhigen. Mit seiner warmen Hand auf meiner nackten Schulter erklärte er mir, dass ich ganz entspannt bleiben soll. "Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind doch alle nur Menschen und so wie du aussiehst, brauchst du dich nun wirklich nicht zu genieren, sondern kannst sogar stolz auf dich sein". "OK?" nickte er mir zu. Und ich sagte: "OK, ich versuche es". Dann ging es fast 10 Minuten so weiter. Ich stand immer noch nur oben ohne vor der Kamera und versuchte mich an die neue Situation zu gewöhnen. Meine Nippel fühlten sich sogar etwas härter an, dachte ich mir, als ich sie, wie er mir sagte, mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Dann war die Hose dran. Ich sollte mich erst langsam umdrehen und meinen Po in der Jeans zeigen. Ganz tief runter sollte ich mich beugen und danach auf alle viere gehen. Dann nochmal ein Bild frontal im Stehen, wie ich mir die Hose aufknöpfte. Er machte etliche Fotos wie ich die Knöpfe aufmachte und dann eine Serie, wie ich langsam die Hose herunterschob, bis sie langsam über die Hüften rutschten. Mit den Jeans auf Kniehöhe war dann wieder mein Po im Fokus. Ich kam mir lustig vor, so auf allen Vieren einen Hand an meiner Pobacke und meinem Mund dem ich zu einem "Ohh" formen sollte. Dann stieg ich aus der Hose und zog auch meine Socken aus. Im Slip machte er recht viele Fotos von mir in allen möglichen Posen. Dann war es soweit! Langsam sollte ich meinen Slip auf einer Seite herunterziehen. Immer ein paar Zentimeter mehr bis eine Pobacke komplett freigelegt war. Mit meiner Rückseite zur Kamera zog ich mir langsam den Slip herunter. Als er mir in den Knien hing, sollte ich mich langsam umdrehen. Mehr aufgrund der aufregenden Situation als echter Erregung hatte ich natürlich schon einen halbsteifen. Sein Grinsen wurde breiter: "Wunderschön!" sagte er nur. Ich glaube ich ich lief richtig rot an, was ihm auch zu gefallen schien, da er nun wieder eine ganze Serie machte, wie mir das Blut in den Kopf schoß. Dann ließ ich auf seinen Wunsch den Slip langsam tiefer rutschen bis er mir an den Knöcheln hing. So oft wie es klickte, musste er wohl schon hunderte, ach was, tausend Fotos geschossen haben. Zunächst sollte ich mit einem Fuß aus dem Höschen steigen und dieses dann am anderen am Knöchel hängen lassen. Dann, wie er es sich wünschte, stieg ich ganz aus meinem Slip und hob nun ganz entblättert den Slip triumphierend hoch. Dann sollte ich das Höschen wegwerfen. Ich improvisierte nun aus purem Spaß an der Situation und warf den Slip zu ihm. Und er fing ihn sogar auf! Ich biss mir auf die Lippen, als ich sah, dass er meinen Slip zu seiner Nase führte und tief und laut inhalierte. "Ich mag deinen Kiddie-Duft" scherzte er. Und dies schien in der Tat zu stimmen, denn in seiner dünnen und verdammt engen Cargohose zeichnete sich überdeutlich sein Harter ab. Nun ganz nackt ging das Posieren erst richtig los. Von allen Seiten, in allen erdenklichen Posen machte er Schnappschüsse. Was mir in dieser Situation etwas schwer fiel, waren die Aufnahmen meines Pimmels. Denn er wollte ihn auch mal schlaff fotografieren, was für mich in dieser Situation gar nicht so einfach war. Aber nach einer Weile bekam ich dies dann doch noch hin. Und wieder wollte er mich auf allen vieren auf dem Hocker sehen. Mein Po Richtung Kamera und mit meinen Händen auf meinem nackten Po... um so dann meine Backen auseinander zuziehen, so dass er nun mein Poloch und den darunter baumelnden kleinen Sack von hinten fotografierte. Später als er mir die Bilder noch mal zeigte, sah ich dass er ganz weit rangezoomt hatte. So aus der Nähe hatte ich mein kleines Loch noch nie gesehen! Dann ging es los mit den ersten Klamotten. Zunächst wollte er Promo-Aufnahmen machen. Er gab mir ein sehr kurzes T-Shirt mit dem Firmenlogo der Produktion namens "Kiddiefun". Dies sollte ich tragen und sonst nichts. Mein Pimmel baumelte unten heraus und der Saum reichte mir gerade mal bis zur hälfte des Pos. Nach seinen Instruktionen, setzte ich mich auf den Hocker. Ich musste lachen, als er sagte, dass ich meine Beine nicht so zusammendrücken brauche - dies wäre hier alles anderes, nur kein Benimmkurs und ich könne stolz zeigen, was ich hätte... und das tat ich auch. Breibeinig auf dem Hocker, meinen nun wieder schlaffen Penis frei baumelnd. Wie gewünscht zog ich ein Bein hoch und winkelte es auf dem Hocker an, so dass ich in einer wirklich schamlos ausschauenden Pose alles offenbarte. Als ich mich dabei so richtig obszön zu fühlen begann (was ich lustigerweise nun richtig genoss) wurde er auch schon wieder richtig hart und stand dann nach oben. Das kam ihm wohl gerade recht, denn die Klicks der Kamera wurden wieder schneller als er mich bat an mir herumzuspielen. In diesem Moment war ich endlich ganz entspannt und schloss meine Augen während ich mir die Vorhaut langsam vor und zurückzog während ich mich wichste. Und natürlich gab es später auch wieder die unvermeidliche Pose auf allen vieren mit auseinandergezogenen Pobacken. Vor ein paar Stunden war ich noch der mehr oder minder brave Schüler, der sich im Klassenzimmer langweilte, nun posierte ich nackt und schamlos für einen Kerl, den ich gerade einmal das zweite Mal gesehen hatte. Das gleiche Spiel gab es nun noch viele Male. Er bat mich, mir diese oder jene Dinge anzuziehen... und mich dann natürlich langsam wieder zu entblättern, bis ich splitternackt war. Einiges empfand ich aber schon als ganz schön verrückt. In Radlerhosen (sogar mit Helm... zumindest am Anfang) war ja noch OK. Aber später wurde es wilder. Zwischendurch holte er von nebenan sogar Requisiten, wie z.B. bei der Session mit der Fahrradmontur ein stationäres Kinderfahrrad, auf und an dem ich mich ausziehen sollte. Es fühlte sich lustig an mit nacktem Po auf einem Sattel zu sitzen, am Schluss mit nichts anderem als dem Helm bekleidet. Weil er dies auch von mir sehen wollte, rieb ich mein Poloch sogar an der Spitze des Sattels, so als wollte ich diesen in mich eindringen lassen... wofür er natürlich viel zu dick war. Danach solle ich mir die enge Radlerhose nochmal überziehen und er machte noch eine Session mit mir auf Rollerblades - dabei war ich doch so unsportlich! Zum Glück sollte ich mir dabei nicht nur den Helm sondern sogar Knie und Ellenbogenschützer anziehen - denn das eine ums andere Mal habe ich mit den Blades das Gleichgewicht verloren und mich beinahe auf die Nase gelegt. Ihn schien das eher zu amüsieren. Am Schluss hatte ich nur noch den Helm auf und die Protektoren aber sonst nichts an. Zum Glück hatte ich dann langsam den Dreh mit den Blades raus. Wie ich so im Kreis fuhr auf den Blades mit meinem wippenden Schwanz, fühlte sich das richtig gut an. Wann kann man schonmal so ganz nackt und befreit von engen Hosen herumfahren? Ich sah Alex beim Fotografieren auch lächeln, denn offenbar schien es ihm zu gefallen, dass ich auch richtig Spaß daran entwickelte. Später kamen auch noch kurze Hosen dazu... aber nicht etwa "normale", sondern welche die so eng waren, dass ich sie kaum über meinen Po bekam und bei denen die Unterseite meiner Pobacken unten herausschaute. Ich glaube diese Aufnahmen verbrachte ich fast nur auf den Knien mit dem Po nach oben gereckt. In diesen engen Hosen bekam ich einen altmodischen Schulranzen als Requisit (als ob heute die Kids noch mit so etwas herumlaufend würden!), den ich sogar dann noch auf dem Rücken behalten sollte, als ich die enge Hose bereits wieder in eine Ecke geworfen hatte und mit nacktem Po... natürlich auf allen vieren ... mein Loch und meinen steifen Kinderschwanz zeigen sollte. Selbst Fußballklamotten empfand ich eher als gewöhnlich... was man von den anderen Outfits beileibe nicht sagen konnte. Ich sollte mich in eine enge Latexhose zwängen, bei der ich mich wunderte, das es so etwas auch in Kindergrößen gibt. Das war vielleicht heiß! Ich schwitze tierisch unter dem hellen und vor allem warmen Licht der Photostrahler. Aber komischerweise sollte ich diese Latexklamotten anlassen. Ich schaute etwas irritiert als er mir gestikuliert, indem er sich in den Schritt fasste und es so tat als öffne er einen Reißverschluss. Dann schaute ich an mir herunter... und tatsächlich gab es zwei Reißverschlüsse in der Hose. Einer im Schritt und einer am Po. "Schön vorsichtig, wir wollen doch keinen Unfall haben" lachte er, um mich zu warnen, mir beim Öffnen des Verschlusses im Schritt nicht meine kleinen Eier einzuklemmen. Langsam und ganz vorsichtig öffnete ich den Verschluss und griff hinein um mein kleines Geschlecht herauszuholen. Hui, der Reißverschluss klemmte recht unangenehm an der Seite meines Sackes. Immerhin war dies ein kalter Metallreißverschluss und keiner aus Plaste. Die Hände in den Hüften und mit sich langsam aufrichtendem Schwanz machte er wieder eine Serie. Und dann natürlich, wie überraschend, auch eine von meinem Po. In dem komischen engen Kostüm war es so heiß, dass es sich richtig kühl am nackten Po und meinem frei baumelndem Schwanz anfühlte, da dies die einzigen nicht vom schwarzen Latex verhüllten Stellen waren. Später kam ich kaum mehr aus der Latexpelle, so eng lag das Ding an... aber vielleicht auch, weil ich so schwitzte. Er half mir aus den Sachen, da ich dies allein nie zu Wege gebracht hätte. Dabei ließ er es sich aber nicht nehmen mir sanft über meinen Po und meinen Pimmel zu streicheln, mir kam es sogar so vor, als hätte ich kurz seine Fingerspitze an meinem Poloch gefühlt. Was mir aber bei den Outfits, zumindest am Anfang, am wenigsten gefiel, waren die Babysachen. Ich bin doch ein großer Junge, warum sollte ich also Windeln anziehen und sogar ein Schnuller in den Mund nehmen! Aber ich wollte nicht gleich am ersten Tag die Zicke spielen und ließ mich darauf ein. Aber albern kam ich mir schon vor in Windeln zu posieren und dabei lautstark (was er sich extra wünschte) am Schnuller zu ziehen. Richtig absurd wurde es aber, als er die Kamera (die Filmkamera, nicht den Fotoapparat) das erste mal vom Stativ nahm und ich die ersten Sätze in die Kamera sagen sollte, ausgerechnet in Babysprache: "Michi mag ficki, ficki, gugugu" ich lief wohl sichtbar rot an, so komisch kam ich mir vor. ,Schon gut", sagte er und strich mir durch die Haare, ,dass war es gleich. Du wirst nachher auch noch deinen Spaß haben, versprochen." Ihr glaubt gar nicht wie schnell ich mir die Babyklamotten vom Leib gerissen habe - selbst komplett nackt fühlte ich mich doch etwas wohler. Es folgten noch ein paar mehr reine Nacktaufnahmen von mir. Dabei sollte ich mir aber vorher noch mit Öl (Babyöl!) den ganzen Körper einreiben. Das war vielleicht alles rutschig und glitschig! Ich hatte wohl noch ein paar trockene Stellen, denn er half mir dabei mich ganz einzureiben. Sanft massierte er mir das Öl in die Haut und knetete dabei richtig meine Pobacken und zog sie auch auseinander als er mit seinem Zeigefinger auch mein Loch glänzend machte. Dabei bekam ich schon wieder einen Steifen, denn das Gefühl warmer Hände die mir über die nackte Haut streichelten, auch an meinen intimsten Stellen, das war noch ganz neu für mich. Als ich an mir herunterschaute, während er seine Fotos machte, fühlte ich mich richtig gut. Ich betrachte mich selbst im Spiegel des Studios, der fast die komplette Wand einnahm. Mein kleiner Pimmel stand aufrecht und ich glänzte am ganzen Körper. So verrückt das klingt, ich hätte mir bei meinem eigenen Anblick am liebsten einen runtergeholt, so erregt war ich von meinem Spiegelbild. War ich denn wirklich so eitel? Später stellte sich heraus, dass ich ich mir gar keinen runterholen musste. Er holte ein weiteres Requisit, das auf den ersten Blick aussah wie ein Schwimmring. Und tatsächlich blies er in ein Ventil und es entfaltete sich. Natürlich war es kein Schwimmring, sondern eine Sexpuppe und dabei noch nicht einmal eine besonders gute. Es ist komisch, man weiß, wenn man so nackig (und noch dazu ganz glitschig) herumsteht gar nicht wohin mit den Händen. Fast instinktiv hatte ich meinen rechte Hand an meinen Eiern und rieb sie mir etwas, während ich ihm zuschaute. Wie kommt man eigentlich an Gummipuppen in Kindergröße? Ansonsten war es aber eine ganz normale Puppe... sogar mit mit dem "Oh" Mund. Aber komplett gestaltet wie ein kleines Mädchen. Er rückte den Hocker beiseite und legte eine (schon wieder pinke!) Decke auf den Boden vor der Fotowand. "Zeig mal, wie du es mit einem unseren Kinderdarsteller treiben würdest" forderte er mich auf, während er schon wieder die Videokamera vom Stativ nahm. Das war vielleicht rutschig! Ich bin von dem glatten Gummi der Puppe fast runtergerutscht als ich mich immer noch ganz in Öl eingerieben langsam auf den prall aufgeblasenen Kinderdummy legte. Ich fing an zu stoßen, was wohl eher albern aussah, da ich anfangs das Loch zwischen den Beinen der straff aufgepusteten Puppe nicht traf. Doch dann fühlte ich plötzlich seine warmen Finger an meinem steifen kleinen Pimmel, als er mich in die richtige Richtung führte und mich sozusagen "einführte", als wäre es das normalste der Welt einem kleinen Jungen wie mir beim Begatten einer Gummipuppe behilflich zu sein. "Los stoß sie mal richtig durch, mein kleines Böckchen" sagte er und merkte sofort, dass sich meine Mine verfinsterte, als ich sagte, er solle mit mir nicht so kindisch reden (ich glaube ich hatte damals echte Komplexe!). "Na gut" beschwichtigte er mich "stoß sie du geiler Bock, biete unseren Zuschauern eine richtig Show." So gefiel es mir besser und ich rammelte los (jungfräulich wie ich war, wusste ich ja noch nicht, dass das Gerammel in den Pornos nicht wirklich realistisch war). Während ich stöhnend den langsam warm werdenden Gummi der Puppe bestieg, spürte ich mehr als ich es sah (so weit weg war ich gedanklich) wie er um mich herumlief und mit der Kamera jedes Detail aufzeichnete. Mein entrücktes Gesicht mit den glasigen Augen, während ich ich meine Fantasie spielen ließ und mir gedanklich vorstellte eines der jungen Mädchen in dem kurzen Trailervideo, dass er mir vor ein paar Tagen zeigte, zu "beglücken". Aber auch wie mein kleiner Po der mit schaukelnden Backen hoch und runter ging, während ich meinen kleinen Schwengel in den knarzenden Gummi bohrte. Und natürlich auch mein Schaft der immer wieder in die Öffnung der Puppe stieß. Erst recht meinen kleinen Sack der eingeölt und feucht gegen den straff gespannten Gummi patschte. So vertieft war ich in meinen Gedanken, dass ich nahe am Höhepunkt, den mich filmenden "Checker" noch nicht einmal mehr richtig wahrnahm, ja selbst nicht merkte dass er das Stativ hinter mich gestellt hatte und und Kamera darauf gepflanzt und auf meinen hoch und runter pumpenden Po gerichtet hatte, um seine Hände frei zu haben. Über meinen glänzend eingeölten nacken Körper strich er, meinen kleinen Sack streichelte er sanft und knetete dann meine Pobacken, die er zuletzt spreizte und mein in Lust pulsierendes kleines Loch betastete und schließlich gar mit der Zunge leckte bis ich laut mit meinem jungen hohen Stimmchen stöhnend in die Gummifotze abschoss. Heftig atmend brauchte ich eine kurze Zeit um wieder zu mir zu kommen. Ihn schien es zu belustigen, wie ich erschöpft, nackt und befriedigt noch immer in die Puppenpussy tropfend wieder zur Besinnung kam. Er griff meine Hand und half mir aus der liegenden Stellung wieder hoch, erneut mit der Kamera auf der Schulter. Er filmte wieder als ich mit einem leisen Plopp meinen langsam schlaffer werdenden jungen Pimmel aus der Puppe zog ohne das ein Tropfen aus der Puppe floß. Er bat mich, mich noch ein wenig auszuruhen und so setzte ich mich auf den beiseite geschobenen Hocker. Offenbar war er mit den Aufnahmen fertig und setzte die Kamera wieder auf's Stativ, die jedoch noch immer auf die Puppe gerichtet war. Er grinste mir zu und zwinkerte dabei bevor er sagte, dass er auch noch etwas Spaß haben möchte und ich mich zurücklehnen und genießen könne. Und verdammt! Das tat ich, den offenbar stand er wohl unter großem Druck mir beim heutigen Shoot zuzuschauen und professionell bleiben zu müssen. Noch immer lächelnd knetete er sich durch die Hose seine Latte und kniete sich zwischen die ölig verschmierten Beine der Puppe. Mit weit offenen Augen schaute ich ihm zu wie er langsam seine Lippen der Möse der Gummiepuppe, die ich gerade noch gefickt hatte, näherte. Zunächst küsst er den Schlitz wie ein verliebtes Pärchen sich gegenseitig küsst, dann führte er seine Zunge in das Loch, dass noch immer mit meinem noch nicht ganz reifen Samen gefüllt war. Immer wieder führte er seine Zunge in das noch warme Loch ein bis er es quasi mit der Zunge fickte. Er hob die Puppe hoch und ließ mein noch immer klares Sperma langsam in seinen Mund rinnen. Bis zum letzten Tropfen saugte er alles aus dem Loch, lächelte mich lüstern an und sagte: "du schmeckst richtig gut". Man sah wie sich sein Kehlkopf bewegte - er schluckte tatsächlich meinen Kindersamen herunter! Offenbar wollte er sich beim ersten Treffen zurückhalten, um mich nicht gleich zu verschrecken, weshalb er mir bislang kaum zu nahe kam. Doch nun brauchte er wohl auch ein Ventil... und zwar sogar das gleiche "Ventil" wie ich. Mich nicht aus den Augen lassend streifte er sich in einer schnellen Handbewegung das Shirt herunter und warf es in eine Ecke nur um dann genauso schnell seine Hose herunterzustreifen (kein Slip!) und mir fast schon stolz seinen steifen Männerschwanz der steil nach oben stand zu präsentieren. Er strich sich mehrmals über Sack und Eier, schob seine Vorhaut zurück und spielte mit seiner feucht glänzenden, tropfenden Eichel. Dann legte er sich, wie wenige Minuten zuvor ich, mit lautem Knarzen des Gummis auf die Puppe und führte seinen Steifen in das von meinem Samen noch feuchte Loch ein. Statt wie ich mit geschlossenen Augen und in Gedanken, schaute er mich mit glasigem Blick an und leckte sich die Lippen, während nun er die Puppe bestieg. Es war offensichtlich, wie sein Blick hoch und runter an meinem noch immer ölig glänzenden Körper glitt, dass er nicht irgendwelche fernen Fantasien von Traumpartnern hatte, sondern mir fast schon offensiv zeigte, dass er in Gedanken mich fickte. Stöhnend besorgte er es der Puppe, mich nie aus den Augen lassend, er flüsterte auch leise vor sich hin und ich glaubt fast Worte wie: "geiles Stück", "Boyfotze" und "kleine geile Nutte" zu hören als er langsam den Orgasmus erreichte und zuckend und stöhnend losspritzte. Den ersten Schwall pumpte er noch in die Gummimöse, dann zog er seinen Schwanz heraus, spritzte den nächsten Schwall auf den "Körper" der Puppe und umgriff danach die Stelle, die wohl am ehesten das Genick währe und besamte, mich nie aus den Augen lassend, das Gesicht der Gummifickhilfe. Erschöpft mit noch immer tropfendem Schwanz sagte er: "Puhh, das hatte ich nötig" bevor er die Puppe achtlos auf den Boden warf. Er holte sich ein Zellstofftuch und reinigte seinen noch immer halbsteifen Schwanz während er mir sagte, dass ich mich schon mal duschen könnte, da ich so verschmiert ja nicht nach Hause könne. Er zeigte mir die Richtung zum Bad und mit nackten Füßen... und natürlich bei dem gerade gesehenen Anblick schon wieder hart werdendem Schwanz... ging ich Richtung Bad. Selbst dieses war ungewöhnlich groß, so dass ich gleich merkte, dass hier wohl auch gefilmt wird. Nur was sollte in einem Badezimmer so interessantes passieren, dachte ich mir, während ich mich gründlich vom Babyöl befreite, das wirklich in jede Ritze gedrungen war. Nach dem Duschen und Abtrocknen fühlte sich dafür nun meine Haut richtig weich an. Als ich zurück war, saß "Checker" erneut komplett bekleidet bereits wieder am Rechner und bearbeitete meine Bilder. Als ich mich bückte um meine normalen Klamotten wieder einzusammeln, sah ich im Spiegel dass er vom Rechner aufschaute und meine nackte Kehrseite bewunderte. Und natürlich war dabei seine Hand wieder in den Schritt gewandert. Na klar fühlte ich mich geschmeichelt und war mutig genug, bei ihm noch einen gute Eindruck zu hinterlassen, indem ich beim anziehen bewusst meine Hose bis zuletzt aufsparte. Mir also zuerst die Socken und dann das Shirt überstreifte, um dann mit der Jeans in der Hand erst auf ihn zuzulaufen um ihm besten Einblick zu gewähren, während ich meine Jeans umständlich hoch zog (den Slip bewusst auslassend). Er klatschte mir leicht spielerisch auf den nackten Po, bevor ich mich dann doch wieder komplett verhüllte. So machen das Erwachsene doch, oder? Dann verabschiedete er sich von mir und dankte mir noch einmal für meine Offenheit. "Du bist ein wirklich geiler kleiner Junge und ich bin froh, wenn du wiederkommst. Du hast sicherlich noch Großes vor dir. Wir nehmen aufgeschlossene Kids wie dich hier wirklich ernst und du wirst dabei sicherlich auch viel Spaß haben". Höflich bedankte ich mich und drückte ihm zum Abschied meinen Slip in die Hand. Als ich mich umdrehte um die Tür zu schließen, hatte er schon wieder sein Gesicht tief in meinem Jungsslip vergraben. Man war das eine geile Erfahrung! Selbst Vati merkte, dass ich heute recht euphorisch war. Zum Glück hatte er keine Ahnung warum. Ein bisschen Bammel hatte ich aber schon als er schnupperte und mich fragte ob ich nach dem Turnunterricht schon geduscht hätte, weil es so gut rieche. Das war wohl eher das Babyöl, dass er noch roch. Ich log ihm natürlich vor, dass ich in der Tat nach dem Sport der mich so zum schwitzen gebracht hatte (ich musste innerlich lachen) noch mal geduscht hätte. Und klar, hatte ich in den nächsten Tagen nur noch meine Gedanken bei dem Fotoshooting. Ich glaube so oft habe ich in meinem jungen Leben noch nie gewichst, wie bei den Erinnerungen an die Erlebnisse mit "Checker". Zum Glück war es nicht mehr lange hin zum nächsten Treffen.